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Immer noch Jungfrau

 
   

Es war kurz vor meinem achtzehnten Geburtstag und ich war immer noch Jungfrau. Eigentlich wollte ich mein erstes Mal immer total Romantisch verbringen, mit ganz viel Zeit und Zärtlichkeit. Aber es kam dann doch etwas anders.

An diesem Abend war ich von der Woche völlig geschafft und wollte eigentlich nur in die Wanne und danach schlafen, aber meine beiden besten Freundinnen hatten anderes mit mir vor. Immerhin war es Samstag und an einem solchen Tag konnte ich doch nicht alleine zu Hause hocken. Schon gar nicht, wo ich doch am nächsten Tag Geburtstag hatte. Nach einer halben Stunde hatten Sie mich denn endlich soweit, und ich sprang schnell in die Dusche und machte mich Ausgehfertig.

In der Disco angekommen war meine Stimmung dann aber schon wieder abgeflacht und ich hing die erste Stunde alleine am Tresen und schaute den Beiden beim tanzen zu. Dann quatschte mich auch noch irgendein Typ von der Seite an, worauf ich ihm an den Kopf warf, er solle sich doch verpissen, da ich keine Bock auf sein Gelaber habe. Schon während ich es im sagte, tat es mir Leid, da er ja nichts dafür konnte, dass ich so geschafft war. Also griff ich ihn an seinem Ärmel und zog ihn zurück, neben mich am Tresen.

"Sorry, aber ich bin Heute nicht so gut drauf..." sagte ich kurz, "Ich bin Sandra, Hi...".

"Frank" antworte er,

"Hi Frank" erwiderte ich.

Frank war etwa 2 Meter groß, und sah ziemlich gut trainiert aus.

"Warum bist du hier, wenn du so mies drauf bist?"

"Meine beiden Freundinnen da hinten, haben mich her geschleift!"

"Vielleicht kann ich dich ja aufheitern?"

"Na mal schauen..."

Wir saßen noch ca. 1 Stunde an der Bar und unterhielten uns über Dies und Das, und mit der Zeit wurde unser Gespräch immer Zweideutiger... Schließlich fragte ich ihn, ob er weit weg von hier wohne und die Antwort "ca. 5 Minuten zu Fuß" gefiel mir. Ich huschte schnell zu meinen beiden Mädels und sagte ihnen, dass sie nicht auf mich warten sollen, dann ging ich zurück zu Frank, und wir verschwanden nach draußen.

Wir gingen so langsam, dass wir für die ca. 400 m zu seiner Wohnung fast 1 Stunde benötigten, und bevor wir nach oben gingen, küssten wir uns lange und leidenschaftlich. Kaum in seiner Wohnung angekommen, fielen wir Augenblicklich übereinander her. Auf dem Weg vom Flur ins Wohnzimmer fiel ein Kleidungsstück nach dem Anderen und als wir dort ankamen standen wir Nackt voreinander. Ich presste mich fest an ihn und wir küssten uns wieder, während ich bemerkte, dass sein Schwanz immer härter wurde und nun kräftig gegen meinen Bauch presste. Ich trat ein paar Schritte zurück und deutete zu ihm dort stehen zu bleiben, worauf ich mich aufs Sofa fallen ließ.

Ich saß nun auf dem Sofa und stellte meine Beine breit links und rechts neben mich, wodurch er einen freien Blick dazwischen erhielt. Langsam massierte er seinen Schwanz, während er mich beobachtete, wie ich mit der einen Hand an meinen Brüsten und mit der Anderen an meiner Muschi spielte. Ich war schon total glitschig in meiner Muschi und war total neugierig darauf, wie sich wohl ein Schwanz in mir anfühlt, da ich bis jetzt nur meine kleine Dildosammlung zu Hause gespürt hatte. Also hob ich meine Hand und deutete ihm mit eindeutiger Geste, dass ich ihn jetzt spüren wollte. Er verstand sofort und kniete sich zwischen meine Beine, um dann mit seiner Eichel sanft durch meine Spalte zu reiben. Immer von Oben nach Unten, und umgekehrt.

Gleich spüre ich zum ersten mal einen Mann in mir, dachte ich nun und wurde total aufgeregt. Mein Puls raste.

Komm schon, stoß zu, dachte ich.

Dann wollte ich es wissen, und schlang meine Beine um seine Hüften, um ihn in mich zu drücken. Langsam glitt er in mich und ich genoss jeden cm, der sich tiefer in mich schob, bis er ganz in mir versunken war. So verharrten wir dann eine Weile, während ich ihn tief in mir Spürte, wie seine Eichel leicht in mir Pulsierte. Dann begann er mich langsam zu stoßen, wobei ich versuchte ihm entgegen zu federn. Seine Stöße wurden immer schneller und heftiger. Dann hörte er plötzlich auf, und Stand vor mir. Ich wusste nicht, was ich davon halten soll, aber dann hob er mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer, mit dem Kommentar;

"Hier ist es bequemer...". Er legte mich vorsichtig aufs Bett und bevor er sich dazu legte, zog ich ihn nach unten und setzte mich auf ihn. Ich ließ mein Becken langsam vor und zurück gleiten, bis ich seinen Schwanz direkt vor meiner Muschi spürte. Dann ließ ich mich ganz langsam zurück gleiten, um ihn wieder ganz in mich gleiten zu lassen. Ich kreiste nun mein Becken, wobei seine Spitze regelrecht in meinem Bauch rührte, was ich total geil fand. Langsam begann ich nun auch, mich auf ihm auf und ab zu bewegen. Ganz langsam. Franks stöhnen wurde immer heftiger und als ich mich gerade wieder auf bewegt hatte bäumte er sich heftig unter mir auf, und griff mir fest an meine Hüfte. Im selben Moment spürte ich, wie sein Schwanz stark zu zucken begann, und dann wurde es heiß in meiner Muschi. Er zog mich mit beiden Händen nach unten, sodass ich nun wieder ganz auf ihm saß.

Immer noch zuckte er wild in mir und pumpte seinen heißen Saft in mich. Ich schloss meine Augen und genoss dieses Gefühl, was sein kommen in mir auslöste. So fühlt es sich also an, wenn ein Mann seinen Orgasmus hat, dachte ich bei mir. Langsam verebbte sein Zucken und ich ließ mich nun auf seinen Oberkörper sinken, um mich ganz dich an ihn zu kuscheln. Ich rollte seitlich von ihm runter und er deckte uns beide mit seiner großen Decke zu. Wir dösten dann beide langsam weg, wobei ich nach ca. ner halben Stunde wieder wach wurde. Ich lag eine Weile da und dachte über das gerade geschehene nach. Das war also mein erster Sex. Ich bemerkte nun auch das klebrige Gefühl zwischen meinen Beinen, wo sein Sperma gerade aus mir heraus lief. Bis dahin wusste ich nicht, dass es so passierte, da ich mich auch noch nie beim Thema Sex mit meinen Freundinnen über das "danach" unterhalten hatte. Ich dachte bis dahin, wenn ein Mann kommt, dann sind es ein paar Tropfen, und die bleiben irgendwie im Bauch drin und gut, aber das es ein so intensives und geiles Gefühl ist, hätte ich nicht gedacht. Nun wurde ich aber auch schon wieder müde und schlief ein.

Der nächste Morgen.

Klapp. Eine Tür wurde geschlossen. Es war die Badtür und ich wurde vom Klappen wach. Ich hatte ein unangenehmes Gefühl im Schritt, da dort die getrockneten Reste der Nacht klebten. Schnell stand ich auf und ging in Richtung des Badezimmers, wo ich hörte, wie Frank die Dusche anstellte. Duschen täte mir jetzt gut ... vielleicht zusammen mit Frank, dachte ich mir und öffnete die Tür. Frank stand schon in der Dusche und ich sah seine Umrisse durch die Beschlagene Kabinentür. Ich setzte mich leise auf die Toilette und hoffte ich bin schnell genug, damit ich zu ihm in die Dusche kann, ohne das er mich bemerkt. Alles klappte. Ich öffnete leicht die Tür der Duschkabine und trat zu ihm. Er lächelte mich an, und fragte; "Gut geschlafen, Süße?". "Jaaaa" antwortete ich ihm mit verträumten Blick. Augenblicklich klebten unsere Lippen wieder aneinander und sein Schwanz wurde hart. Auch mich erregten unsere Küsse, das heiße Wasser auf meiner Haut und sein sich mir entgegen drängender Schwanz.

Ich wollte ihn sofort. Kein großes Drumherum. Hier und jetzt. "Nimm mich hier... Sofort!" keuchte ich ihm ins Ohr. Er sagte keinen Ton und drehte mich herum. Dann beugte ich mich leicht nach vorne und spürte schon in dem Moment seine harte Eichel an meiner Muschi. Ich griff mir in den Schritt und zog meine Schamlippen leicht auseinander, sodass er problemlos in mich glitt. Sofort begann er mich heftig und tief zu stoßen, wobei ich mich gleichzeitig an meiner Perle rieb. Das heiße Wasser, das auf meinen Rücken prasselte und dann zwischen meinen Beinen runter lief, die heftigen Stöße und das reiben an meinem Kitzler waren dann einfach zu viel für mich. Laut keuchend und stöhnend kam ich heftig und ich musste mich an der Duschstange festhalten, um den halt nicht zu verlieren. Und mitten hinein in das Zucken meines Schoßes pumpte Frank seinen Höhepunkt. Sein Saft überflutete meine Muschi und ich hatte das Gefühl, er wurde gar nicht mehr aufhören zu spritzen. Völlig erschöpft saßen wir noch in der Dusche bevor wir uns wuschen und wieder anzogen. Dann fuhr er mich nach Hause, wo schon meine Geburtstags-Gesellschaft wartete.