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Hilfe von der Nachbarin

 
   

Es war Samstag und ich kam gerade vom joggen nach Hause. Da traf ich meine Nachbarin vor dem Wohnhaus. Ich bin vor zwei Monaten in das Wohnhaus eingezogen und hatte sie seit damals nur ein paar Mal gesehen. Sie war eine der hübschesten Frauen, die ich je gesehen hatte.

„Ah du wohnst noch nicht so lange hier" fragte sie. „Nein bin vor kurzem erst eingezogen" erwiderte ich.

Wir führten Smalltalk und jeder fragte was der andere so beruflich macht und so kamen wir ein bisschen ins Gespräch. Sie fragte mich ob ich ihr nicht helfen könnte, ein Problem mit ihrem Computer zu lösen. Wie jedes Mal musste ich mich bei der Nase nehmen, um nicht immer auf ihre Brüste zu starren. Die Cupgröße war ungefähr B und ihre Bluse hatte eine so schöne Rundung -- es war einfach unglaublich. Der Ausschnitt ließen schöne und straffe Brüste erahnen

Ich war damals 20 Jahre alt und sie um die 35 Jahre. Kurz und gut ging ich mich nach dem joggen noch duschen und danach klopfte ich bei ihr an. Der Fehler war schnell gefunden. Sie hatte ein paar Viren auf ihrem PC. Natürlich fragte sie mich was ich ihr schuldig sei. Ich sagte „das fällt unter Nachbarschaftshilfe" und fügte scherzhaft hinzu „die erste Hilfe ist immer kostenlos".

Wir plauderten also noch ein bisschen und sie fragte mich ob ich nicht heute Abend mit mir einen Film anschauen möchte, weil alleine es immer so fad wäre. Also trafen wir uns am Abend. An diesem Tag war es sehr heiß und darum hatte Eva auch nur eine kurzärmelige Bluse und eine kurze Hose an. Wir machten uns in ihrer Wohnung auf der Couch bequem und schauten irgendeinen Film an.

Sie fragte ob ich eine Freundin habe und ich verneinte. Auf meine Frage sagte sie dass sie derzeit auch keinen Freund hat. Und irgendwie kamen wir auf das Thema Sex zu sprechen. Ich hatte bis dahin auch nur eine Freundin gehabt und mehr als Erfahrungen in Petting hatte ich nicht gesammelt.

Eva merkte wohl dass ich sie von der Seite begutachtete und stellte deshalb die Frage, welche Erfahrungen ich schon mit Sex gemacht hatte. Ich wurde rot, weil ich solche direkten Fragen nicht gewohnt war und sagte dass ich bis auf Petting noch keine Erfahrungen habe.

Dann fragte sie mich: „Warum schaust du mir die ganze Zeit auf meine Brüste. Gefallen Sie dir?"

Ich wollte mich entschuldigen.

Da erwiderte Sie:" Das ist ganz normal. Das bin ich schon gewohnt. Mir fällt grad ein wie ich mich für heute Nachmittag revanchieren kann" Wenn du mir Nachhilfe beim PC gibst, dann kann ich dich Nachhilfe in Sachen Sex geben wenn du willst. Ich liebe es wenn junge Männer wie du so unerfahren sind."

Dann sagte Sie:" Wenn du willst kann ich dir meine Brüste zeigen. Ich laufe sowieso bei der Hitze in der Wohnung meistens nackt herum. Das ist viel bequemer!"

Ich wusste nicht was ich sagen soll und brachte nur heraus: „läufst du wirklich nackt in der Wohnung herum?" und „Willst du mir Nachhilfe geben?"

Ja natürlich sagt sie.

Dann setzte sie sich näher zu mir. Und flüsterte: „Heute zeige ich dir alles von mir. So eine Biologiestunde wirst du nur einmal erleben. Wenn du nichts dagegen hast, dann machen wir eine richtige Aufklärungsstunde. Du kannst mich wirklich alles fragen. Und wir reden einfach wie in einer Biologiestunde über die Einzelheiten. Das erregt mich immer ziemlich, wenn ich die Sachen beim Namen nennen kann. Wir fangen einfach ganz langsam an zuerst zeig ich dir meine Brüste und dann meine Scheide. Zum Schluss schauen wir uns dann deinen Penis an. Ok?"

„Ok" sagte ich mit heißem Kopf.

Danach zog sie ihr Top und aus und sagte sie: „Du kannst mir ja gleich mal den BH ausziehen"

Ich taste mich zum Verschluss und hatte Glück - der Verschluss öffnete sich gleich.

Sie hatte wirklich sehr schöne straffe Brüste und die Brustwarzen standen schon ein bisschen weg.

Sie forderte mich auf: " Komm und streichle sie, das mag ich sehr gerne."

So hielt ich ihre Brüste in den Händen und streichelte sie sanft. Ihre Brustwarzen wurden dabei immer härter.

Meine kurze Hose bekam eine harte Beule und das bemerkte EVA gleich. „Oh, das gefällt dir ja sehr gut macht es dir etwas aus wenn ich dir zwischen deine Beine greife"

Sie legte ihre Hand an auf meine Hose und streichelte ganz sanft über die Hose.

„Du kannst ruhig ein bisschen fester kneten, traue dich nur!" sagte sie zu mir.

Daraufhin knete ich ihre Brüste fester und fester Nach einer Weile kam auf einmal aus einer Brustwarze sogar ein kleiner weißer Tropfen.

„Du melkst mich ja schon fast. Schau du hast es geschafft, dass sogar etwas Milch herauskommt. Möchtest du mal probieren"

Ich war mir ziemlich unsicher.

„Komm schon probiere es mal lutsch ein bisschen an meinen Brüsten wenn du willst. Ich würde gerne mal so tun als würde ich dich stillen. Möchtest du das probieren?"

„Ja ich weiß nicht."

Dann legte ich mich auf das Sofa und mit dem Kopf auf ihren Schoß. Sie beugte sich ein bisschen vorwärts und hob meinen Kopf an, sodass ich mit dem Mund gegen eine Brustwarze stieß.

Zuerst kam es mir komisch vor, aber danach erregte es mich sehr und ich saugte und lutschte an ihrer Brust. Sie stöhnte ab und zu leise. Ich wollte schon gar nicht mehr aufhören.

„So jetzt gebe ich dir mal die andere Brust".

Und wieder lutschte und saugte ich kräftig. Dann griff sie auf einmal zu meiner Hose und öffnete sie und fuhr mit der Hand und meine Boxershorts. Ich hatte schon einen ziemlich harten Ständer.

„Das spannt doch sicher ziemlich. Sagte sie. Ich glaub wir ziehen dir die Hose einmal aus"

Ich stand auf und sie zog mir meine Hose und Boxershorts aus. Danach zog ich mir noch mein T-Shirt aus und so stand ich splitternackt vor ihr. Mein Ständer streckte sich gerade von mir weg und es war ein befreiendes Gefühl weil in der Hose hatte es schon ziemlich gespannt.

„Du hast aber einen großen Penis." Sie streichelte ihn und hielt ihn fest. „So jetzt zeige ich dir aber noch meine Scheide." Sie zog sich aus und setzte sich auf das Sofa. Dann spreizte sie ihre Beine vor mir. „Komm her zu mir! Nicht so schüchtern!"

Ich konnte ihre Scheide sehr gut sehen. Die Schamlippen waren bereits leicht geöffnet.

„Jetzt machen wir einen kleinen Test. Ich frage dich einfach und du zeigst mir dann, wo sich was befindet! Berühre mal meine großen Schamlippen."

Ich fuhr mit der Hand von ihrem Bauchnabel abwärts bis ich zu ihrer Scheide ankam. Sie war ganz glatt rasiert. Ganz leicht fuhr ich mit meinen Fingern über ihre großen Schamlippen. Sie waren ganz weich, wie ein Polster.

„Wie fühlen sie sich an?" fragte sie erregt.

„Sehr weich sind sie und schon ein bisschen feucht" antwortete ich.

„Jetzt suche meine kleinen Schamlippen. Du kannst ruhig beide Hände nehmen!"

Sie spreizte ihre Beine noch mehr.

Mit den Fingern fuhr ich ihre Schamlippen abermals entlang und spreizte sie ein wenig auseinander. Darunter konnte ich ihre kleinen rosa Schamlippen klar sehen.

„Sie sind sehr schön sagte ich. Soll ich sie ein bisschen streicheln" fragte ich

„Ja wenn du möchtest" sagte sie.

Ich streichelte und massierte ihre Schamlippen bis sie leicht zum stöhnen begann.

„Zum Schluss zeige mir noch meine Klitoris"

Meine Hände waren schon ganz feucht am oberen Ende der Schamlippen eindeckte ich einen kleinen harten Punkt. Als ich ihn berührte und streichelte stöhnte sie immer lauter.

Nach ein paar Minuten kam sie sofort zum Höhepunkt. Ich konnte mich einfach nicht satt sehen an ihrer Scheide.

„Wenn du willst kannst du mich auch ein bisschen mit deiner Zunge verwöhnen!"

„Ich hab das aber noch nie gemacht" sagte ich. „Das macht nichts, schlecke einfach an meinen Schamlippen bis du tiefer und tiefer mit deiner Zunge kommst"

Ich verwöhnte sie und nach einiger Zeit kam sie nochmals zum Höhepunkt.

„So, hast du noch Fragen?"

„Nein" antwortete ich

Jetzt möchte ich mir deinen Penis genauer anschauen. Sie nahm meinen Penis in die Hand und streifte meine Vorhaut nach vor und wieder zurück und massierte mich.

Ich war kurz davor zu kommen und ich sagte, dass sie eine Pause machen soll, weil ich nicht ihr Sofa anspritzen möchte.

Aber sie massierte mich weiter und sagte. „Die Decke auf dem Sofa darf ruhig schmutzig werden. Außerdem mag ich das wenn du mich anspritzt"

Ganz langsam schob sie meine Vorhaut nach vor und wieder zurück. Auf einmal konnte ich nicht mehr und es spritze in mindestens 4 Hüben das Sperma aus meinem Ständer und ihre Hand und ihre Brüste waren ganz voll. Ihr gefiel es sehr und sie massierte meine Ständer weiter bis das ganze Sperma auf der Hand und meinem Penis verteilt waren.

„So jetzt machen wir uns einmal sauber." sagte sie.

Danach gingen wir in die Dusche und ich durfte sie waschen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl sie einzuseifen und ihre Brüste zu massieren.

„Meine Scheide musst du aber noch gründlicher waschen" forderte sie mich auf.

So strich ich mit meinen Fingern über jede ihrer Schamlippen einzeln. In der Dusche bekam ich natürlich sofort wieder einen riesen Ständer. Da kniete sie sich nieder und lutschte an meinem Penis bis mein Ständer wieder spritzte. Sie bekam die ganze Ladung in ihren süßen Schmollmund.

Als wir fertig mit dem duschen waren trockneten wir uns ab und zogen uns aber nichts mehr an weil es immer noch so heiß in ihrer Wohnung war.

Dann schauten wir noch ein bisschen Fernsehen, aber so viel bekamen wir davon nicht mit, weil wir uns immer wieder gegenseitig befummelten bis einer von uns kam.

Als wir nicht mehr konnten sagte sie „Das war heute deine erste Nachhilfestunde" und morgen kannst du wieder kommen da zeige ich dir dann noch mehr"

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Es war eine Woche vergangen und meine Nachbarin hatte mir angeboten den zweiten Teil meiner Nachhilfe bei ihr zu machen. Es war ein schöner und heißer Augusttag. Ich läutete am Nachmittag wie abgemacht bei ihr an. Es dauerte ein bisschen bis sie an die Tür ging und so war ich am rätseln ob sie dieses mal wieder so ein enges Top und eine kurze Hose anhatte wie letzte Woche. Da ging plötzlich die Türe auf. Eva

„Hallo, komm rein ich freu mich schon dass du wieder da bist!"

„Ja ich mich auch" sagte ich.

Eva hatte diesmal gleich nur einen Bikini an. Sie hatte schwarze schulterlange Haare, die sie zu einem Zopf zusammengebunden hatte. Ihr Bikinioberteil war ziemlich klein und bedeckte nur die Hälfte ihrer Brüste. Die konnte ihrer straffen Brüste konnte ich klar sehen. Die Bikinihose ließ auch erahnen, dass sie rasiert war, weil man die Umrisse ihrer Schamlippen klar erkennen konnte.

Noch immer konnte ich nicht glauben, dass ich letzte Woche meine ersten Erfahrungen in Sachen Sex mit so einer bildhübschen Frau gesammelt hatte. Zuerst gab ich Eva Nachhilfe am PC, weil sie sich noch nicht so gut auskannte. So recht konzentrieren konnten wir uns aber dabei nicht, weil in Gedanken schon bei ihren Nachhilfestunden waren. Wir holten uns Küche noch etwas zu trinken und standen in der Küche.

Da sagte sie „So heute gebe ich dir wie versprochen Nachhilfestunden zum Thema Geschlechtsverkehr. Ich hoffe es stört dich nicht wenn wir wieder alles beim Namen nennen, aber das macht mich unglaublich an. Am besten wir machen noch eine Wiederholung zur letzten Woche und schauen wir uns gemeinsam alles an und sorgen dafür deine männliche Unschuld verlierst".

Meine Hose hatte sofort wieder ziemlich zu spannen begonnen und hatte eine große Ausbuchtung. Eva war das nicht entgangen und sie griff mir ohne Vorwarnung zwischen die Beine und strich mit meiner Hand mehrmals über meinen Ständer.

„Deine Hose spannt ja ziemlich. Ich glaub ich muss dich zuerst befreien"

Sie zog mir meine kurze Hose und das T-Shirt aus und knöpfte das „Hosentürl" bei meiner Boxershorts auf. Danach griff sie durch die Öffnung und holte meinen Ständer heraus. Ich hatte also meine Boxershorts noch an und der Ständer ragte heraus. Der Anblick erregte sie offensichtlich sehr. Sie schob meine Vorhaut hin und her und streichelte eine Weile meine immer steifer werdenden Ständer.

„So jetzt spannt es nicht mehr so. Gleich darfst du mich ausziehen und mir ganz genau erklären was wir letzte Woche besprochen haben, aber zuerst gehen wir mal ins Schlafzimmer."

Dann zog sie mir meine Boxershorts ganz aus.

„Ok" sagte ich und wir gingen in ihr Schlafzimmer und setzten uns auf das Bett. Dann entfernte ich ihr Bikinioberteil und streichelte sie. „Also, das sind deine Brüste und hier sind die Brustwarzen."

Ich hielt ihre Brüste in meinen Händen und knetete sie sanft. Dabei wurden ihre Brustwarten immer größer.

„Sehr gut. Du darfst natürlich auch wieder an meinen Brüsten saugen wenn du willst!"

Dem Wunsch kam ich gerne nach und lutschte einige Zeit an ihren harten Brustwarzen. Dann umkreiste ich ihre Brustwarzen mit meiner Zunge und saugte zwischendurch wieder fest an ihnen. Die Brustwarzen hatten einen eigenen Geschmack, der mich sehr erregte. Zum Abschluss knetete ich ihre Brüste bis sie leicht stöhnte und wieder ein paar Tropen aus ihren Brustwarzen tropften, die ich begierig aufleckte.

Nach ein paar Minuten zog ich dann ihre Bikinihose aus. Die Bikinihose war links und rechts mit Bändern zu jeweils einer Masche zusammengebunden. Ich brauchte also nur mehr an den Bändern zu ziehen und die Maschen öffneten sich. Der hintere Teil ihrer Bikinihose klappte hinter ihr herunter und vorne klappte das Dreick aus Stoff ebenfalls herunter. Sie saß nun also ganz nackt auf ihrer Bikinihose. Dann strich ich mit meinen Händen über ihre Beine und Oberschenkel bis ich in ihrem Intimbereich angelangt war. Dort tastete ich ihre rasiertes Scheide ab.

„ Das ist die Scheide. Und das sind die großen Schamlippen" sagte ich leise.

Sie öffnete ihre Beine noch weiter. Dann spreizte ich ganz vorsichtig ihre kleinen Schamlippen auseinander.

„ Hier sehe ich deine Klitoris"

„Du hast dir wirklich alles gemerkt jetzt können wir weitermachen. Am besten zeig ich dir für den Anfang einmal den Umgang mit Kondomen und später können wir ja auch ohne Kondom miteinander schlafen"

Sie nahm ein paar Kondome aus ihrem Nachtkästchen und öffnete eines davon. Dann erklärte sie mir, auf was ich aufpassen sollte, und rollte das feuchte Kondom auf meinem Ständer ab.

„Ich möchte deinen harten Penis in meiner Scheide spüren!" forderte sie mich auf.

Wir saßen uns mit gespreizten Beinen gegenüber und sie rückte immer näher.

„Schau jetzt nehme ich deinen Penis und zeige ihm wo er hinein muss. Hier fühlst du meine Schamlippen bei deiner Eichel."

Dadurch wir uns gegenüber saßen, konnte ich alles genau sehen. Meine Spitze war zwischen ihren weichen Lamellen angelangt. Dann rückte sie noch ein Stück näher und ich drang vollständig in sie ein. Sie saß auf mir und wippte leicht mit ihrem Becken. Ihre Brüste hatte ich genau vor ihrem Gesicht. Also fing ich wieder an, an ihren Brüste zu saugen. Sie wippte leicht hin und her und stöhnte leise.

"Jetzt bist du ein richtiger Mann. Gefällt es dir so?" flüsterte sie mir ins Ohr

„Ja es ist unbeschreiblich schön" erwiderte ich.

Es war inzwischen richtig heiß zwischen ihren Beinen geworden und der Ansatz meines Ständers war schon richtig nass und rutschig. Nach und nach ritt sie immer wilder auf mir. Ich konzentrierte mich, dass ich ja nicht zu früh kam. Mit ihren Beckenbewegungen rieb sie ihre Perle an dem Ansatz von einem Ständer. Auf einmal fing sie am ganzen Körper an zu beben und ich konnte mich dann auch nicht mehr halten. Mein Ständer pulsierte und füllte das Kondom an. Ich ließ mich vorsichtig nach hinten fallen und sie legte sich auf mich.

„Du hast wirklich Talent. So guten Sex hatte ich schon lange nicht mehr."

Wir blieben eine Zeit lang erschöpft liegen.

Dann rollte sie sich von mir.

„Wenn du nichts dagegen hast dann entferne ich dir mal das Kondom. Dein Sperma riecht einfach so gut." Sie rollte das Kondom von meinem fast erschlafften Ständer und wischte mich noch mit einem Taschentuch ab. Mein Ständer richtete durch die liebevolle Behandlung gleich wieder auf.

„Du hast wohl noch nicht genug bekommen!"

„Nein, ich möchte gleich noch mal" antwortete ich übermütig.

„Jetzt schlafen wir ohne Kondom, dann spürst du mich noch intensiver. Aber jetzt musst du schon selber zu meiner Scheide finden."

Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine.

Ich näherte mich und beugte mich zur Hälfte über sie und stütze mich mit den Armen ab. So konnte ich genau zwischen ihre Beine sehen und meinen Ständer zwischen ihre Beine dirigieren. Meine Spitze berührte wieder ihre zwei weichen Lamellen und ich rutsche förmlich in sie hinein. Dann zog ich meinen Ständer wieder heraus und tauchte anschließend wieder in sie ein. Mein Ständer war schon ganz nass und rutschig und sie spürte sich ziemlich warm an. Es war einfach ein wahnsinniges Gefühl immer wieder in sie einzudringen und sie wurde davon immer erregter. Ich konnte richtig sehen wie mein Ständer ihre Lamellen auseinander spreizte und dann verschwand.

„Komm her zur mir" sagte sie und presste mich an sich. „Und kennst du den Unterschied?"

„Ja, du fühlst dich so heiß an und ich spür jede Einzelheit von dir".

Wir bewegten und ganz langsam hin und her.

„Ich möchte, dass du mich jetzt richtig nimmst und mich voll spritzt." forderte sie mich auf

Wir schwitzten beide ohne Ende und rutschen aufeinander hin und her. Sie krümmte sich schon ein wenig zusammen vor Errehung während ich mich mit heftigen Stößen hin und her bewegte. Dann zuckte ich mindestens fünfmal zusammen und bei jedem Stoß spürte ich, wie ich in sie spritzte. Sie spürte es auch und bewegte sich weiter und weiter. Ich konnte schon fast gar nicht mehr, als sie aufschrie.

Ich blieb auf ihr liegen und wir genossen, dass wir uns gegenseitig spürten. Danach kühlten wir uns ab und gingen duschen. Genauso wie letzte Woche seiften wir uns gegenseitig ein und danach durfte ich sich wieder abwaschen und sie mich. Zum Schluss trockneten wir uns noch ab. Immer wieder schaute ich ihre Brüste an. Sie waren einfach perfekt geformt.

Dann sagte sie zu mir: „Die Nachhilfestunde ist für heute beendet, Du bist wirklich ein guter Schüler."

„Du bist die beste Lehrerin, die ich je hatte" erwiderte ich. „Kann ich morgen wieder Nachhilfe bei dir bekommen."

„Ja das wollte ich grade vorschlagen. Jetzt haben wir die Grundlagen abgeschlossen, wenn du willst können wir morgen einmal weitere Themen überlegen. Hast du Vorschläge?" sagte sie und lächelte mich an.

„Naja" antwortete ich verlegen. Ich würde gerne deine verborgenen sexuellen Fantasien kennen lernen und vielleicht kann ich dir ja den einen oder anderen Wunsch erfüllen. Welche Themen würdest du denn noch vorschlagen?"

Ihre Augen funkelten „Du bist wirklich ein Gentlemen. Deine Fantasien möchte ich aber dann auch kennen lernen." sagte sie.

Dann hauchte sie mir mit ganz erotischer Stimme ins Ohr: „Also meine Themenvorschläge sind: Thema 1: Sex in der freien Natur. Dazu könnten wir einmal zum Badesee in der Nähe fahren

Thema 2. Dirty Talk: Du hast sicher schon bemerkt dass mich sprechen während dem Sex heißt machen. Ich hab eine Vorliebe für Dirty Talk mit medizinischen Begriffen zB. Scheide, Schamlippem, Penis, Sperma, Eichel usw. -- wir reden über jedes Detail, so wie wir es jetzt auch schon teilweise gemacht haben und erregen uns so bis wir kommen!

Thema 3: Stellungen: Wir könnten alle Stellungen ausprobieren, die wir im Internet finden.

Thema 4. Nachhilfe für meine Cousine: Meine Cousine ist 20 geworden und hatte auch noch nie Sex. Deshalb könnten wir ihr ja gemeinsam einmal eine Einführung geben.

Thema 5: Sex im Pool. Meine beste Freundin fährt nächste Woche auf Urlaub und ich kümmere um das Haus mit Garten und Pool. Da hätten wir ja eine gute Gelegenheit.

„ Das ist ja eine große Auswahl" antwortete ich. Dann gingen wir noch auf ihren Balkon und legten uns dort nackt in die Abendsonne....

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Ich klopfte bei meiner Nachbarin Eva und da ging auch schon die Türe auf. Sie hatte heute einen Bikini an und sah wie immer ziemlich heiß aus. Natürlich konnte sie es auch wieder nicht lassen bei unserer Begrüßung mir direkt an den Schritt zu fassen. Dabei fragte sie mich welches Nachhilfe-Thema ich nun heute mit ihr behandeln will. Dies blieb natürlich nicht ohne Folgen und meine Hose hatte eine große Beule und ich war ziemlich erregt. Sie schaffte es mich in 5 Sekunden von 0 auf 100 zu bringen.

E: „Also ich wiederhole noch mal die Themen, die heute für die Nachhilfe zur Auswahl hast" sagte sie betont erotisch.

Thema 1: Sex in der freien Natur. Dazu könnten wir einmal zum Badesee in der Nähe fahren

Thema 2. Dirty Talk: Du hast sicher schon bemerkt dass mich sprechen während dem Sex heißt machen. Ich hab eine Vorliebe für Dirty Talk mit medizinischen Begriffen zB. Scheide, Schamlippen, Penis, Sperma, Eichel usw. -- wir reden über jedes Detail, so wie wir es jetzt auch schon teilweise gemacht haben und erregen uns so bis wir kommen!

Thema 3: Stellungen: Wir könnten alle Stellungen ausprobieren, die wir im Internet finden.

Thema 4. Nachhilfe für meine Cousine: Meine Cousine ist 20 geworden und hatte auch noch nie Sex. Deshalb könnten wir ihr ja gemeinsam einmal eine Einführung geben.

Thema 5: Sex im Pool. Meine beste Freundin ist ja diese Woche auf Urlaub und ich kümmere um das Haus mit Garten und Pool. Da hätten wir ja eine gute Gelegenheit.

I: „Also, weil es heute ich würde gerne das Thema Swimmingpool wählen!" antwortete ich.

E: „Ja das ist eine gute Idee, weil meine Freundin ja nur diese eine Woche auf Urlaub ist. Außerdem können wir ja auch ein paar Themen miteinander kombinieren".

I: „Und welche Themen wären das?" fragte ich herausfordernd.

E: „Ich hätte da so eine Idee. Wir können ja auch Dirty Talk oder eigentlich Verbalerotik, wie man es halt nennen will, auch beim Schwimmen dazunehmen. Und übermorgen frage ich meine Cousine, ob sie nicht mit uns zum Badesee fahren will. Da können wir meiner Cousine ein bisschen Nachhilfe geben und in der freien Natur sind wir auch."

„Das klingt nicht schlecht" erwiderte ich. Gleichzeitig war ich schon bisschen nervös was ihre Cousine anlangt, weil ich nicht wusste was Eva mit uns vorhatte. Außerdem kannte ich ihre Cousine ja auch noch gar nicht.

E: „Na dann können wir ja mal nach dem Haus von meiner Freundin schauen, aber vorher muss ich mir noch was anderes anziehen, weil im Bikini fahr ich nicht durch die Stadt."

I: „Aber ich muss mir auch vorher noch meine Badehose und Handtuch holen"

E: „Badehose wirst du dort keine brauchen und Handtücher nehme ich mit" sagte sie mit einem verschmitzen lächeln.

I: „Ich möchte aber nicht, dort von den Nachbarn nackt herumlaufen" konterte ich.

E: „Dort wird uns niemand sehen" beschwichtigte sie mich.

I: „Na dann wie du meinst."

Wir fuhren mit ihrem Auto ca. 15min stadtauswärts. Während der Fahrt fuhr sie mit der Hand zwischen meinen Beine und streichelte mehrmals über meine ausgebeulte Hose.

E: „Wow du hast aber heute schon ziemlich große Lust"

I: „Ja wenn du mir immer wieder in den Schritt greifst, macht mich das einfach sehr an."

Ich wollte sie zwar nicht vom Autofahren ablenken, aber ich konnte nicht widerstehen und griff ebenfalls unter ihren kurzen Sommerrock. Sie war ebenfalls schon ganz feucht zwischen den Beinen und außerdem hatte sie keine Unterhose an. Endlich waren wir da. Die Fahrt dauerte zwar nur 15 Minuten doch es kam mir doppelt so lange vor.

Wir hielten vor einem Haus, das etwas abgelegen stand. Ein hoher Gartenzaun und eine dichte Buchenhecke grenzten das Grundstück ein. Rund um das Haus waren eine Wiese und 2 Maisfelder. Es war recht idyllisch und kein Mensch weit und breit zu sehen.

Eva öffnete das große Gartentor und dann schauten wir im Haus nach dem Rechten und gossen die Blumen. Danach gingen wir in den Garten und Eva drehte für einen Rasensprenger das Wasser auf, weil die Wiese im Garten schon ziemlich ausgetrocknet war. Ich hatte natürlich Pech und der Rasensprenger zeigte genau in meine Richtung und verpasste mir eine Dusche. Als ich bemerkt hatte, dass Eva beabsichtigt hatte mir eine Dusche zu verpassen, lief ich zu ihr und zerrte sie ebenfalls zum Rasensprenger. Wir spielten wie kleine Kinder mit dem Rasensprenger und versuchten uns gegenseitig möglichst nass zu machen. Nach ein paar Minuten war Eva's weißes Top gänzlich durchnässt und man sah nicht nur ihre schönen und prallen Brüste sondern auch ganz deutlich ihre harten Brustwarzen hervor stehen. Als wir komplett durchnässt einige Zeit herumgealbert haben wurde uns kalt und wir gingen zum Swimmingpool, wo Eva zuvor ihre Badetasche abgestellt hatte.

E: „Am besten wir uns mal aus und legen die Sachen in die Sonne zum Trocknen" forderte Eva mich auf.

I: „Und du bist dir sicher, dass deine Freundin nicht früher aus dem Urlaub zurückkommt oder jemand anderer vorbeischaut."

E: „Da bin ich mir ganz sicher sie ist nämlich nach Portugal geflogen und kommt erst nächsten Sonntag zurück. Jetzt stell dich nicht so an, wir sind ganz alleine hier."

Mit einem etwas mulmigen Gefühl zog ich meine Short und mein T-Shirt aus und legte es in die Sonne. Eva zog sich ebenfalls aus. Nun standen wir splitternackt in einem fremden Garten. Es war ein komisches aber zugleich sehr befreiendes und erregendes Gefühl. Eva sah nackt natürlich noch heißer und umwerfender aus. Ihre noch nassen Brüste schimmerten in der Sonne. Sie waren sehr straff und standen fast gerade weg, obwohl sie Körbchengröße C hatte. Mein Ständer richtete sich natürlich gleich wieder auf, bei diesem Anblick.

E: „Komm wir setzen uns ein bisschen in die Wiese und wärmen uns auf, bevor wir schwimmen gehen. Und da können wir uns noch bisschen über Verbalerotik unterhalten." hauchte sie mir ins Ohr.

Wir setzten uns in die Wiese neben dem Pool. Jeder von uns hatte die Beine gespreizt und wir saßen ganz nahe bei einander und direkt gegenüber. Sie hatte dabei ihre Beine über meine gelegt. So hatte sie den vollen Blick auf meinen Ständer und ich konnte auf ihre Brüste und auf ihre Scham schauen

„Dann versuchen wir uns mal ein bisschen in Verbalerotik. Also am besten du beschreibst alles ganz genau -- was tu tust - was du fühlst - und was du zum Beispiel vorhast und so weiter. Und du kannst mich auch auffordern wenn du etwas Bestimmtes hören willst. Am besten ich fang mal bei dir an. Ach ja und noch was - am besten finde ich normale Begriffe weil derbe Bezeichnungen erregen mich nicht wirklich. Soll ich dir's zeigen?"

Sie rückte so nahe an mich heran, dass sie mit beiden Händen meinen Ständer fest halten konnte. Dann massierte sie meinen Ständer, in dem sie langsam ihre Hände nach oben und unten bewegte und legte dann auch gleich los.

E: „Du hast so einen harten und großen Penis -- das macht mich so an -- da werde ich ganz feucht....Was haben wir denn da versteckt. Da ist ja deine feste Eichel unter der Vorhaut. Oh ja, da kommt ja schon ein erster Lusttropfen"

Auf meiner Eichel hatte sich ein durchsichtiger und großer Tropfen gebildet und mit jedem Mal, bei dem sie meinen Ständer von unten nach oben massierte wurde der Tropfen größer. Sie nahm einen Finger und verteilte den Tropfen auf meiner Eichel, bis sie ganz glitschig war.

E: „Dein Penis wird ja immer steifer"

Irgendwie war es seltsam wie sie redetete und nur Fachbegriffe verwendete, aber es erregte mich so sehr dass ich gleich einstieg und mit ihr redetete.

I: „Ja wenn du ihn so massierst, dann wird er immer steifer und ich halte nicht mehr lange durch!"

E: „Ach so du hältst nicht mehr lange durch -- dann muss ich aber aufpassen, dass du nicht gleich los spritzt, weil ich mag deinen steifen Penis schon noch eine Weile in meiner Hand halten. Und wenn dein Penis schon so glitschig wird, werde ich auch ganz heiß auf dich."

I: „Bitte etwas langsamer - du heizt mir schon so ein!"

E: „In Ordnung,. Ich werde jetzt deine Vorhaut ganz langsam hin und her schieben aber ich werde dabei nicht mehr aufhören okay.

I: „Oh das erregt mich so wenn du meinen Penis so massierst"

E: „Ich möchte richtig sehen wie du mich anspritzt und dein Sperma aus deinem Penis schießt."

I:" Ja, gleich ist es so weit"

E „:Ja wirklich -- komm zeig mir wie du spritzen kannst."

Das war zu viel. Ich zuckte und spritzte sie in 5 Schüben von oben bis unten voll. Ihre Brüste hatten einen Schuss abbekommen. Ich konnte genau sehen wie der weiße Saft von ihren Brüste herunter lief. Ihre Hände waren auch total klebrig und waren wie mit einem weißen Pudding überzogen. Aber sie massierte mich trotzdem eine Weile langsam weiter.

E. „Ich mag dein Sperma sehr gerne. Es riecht so gut und wenn es so langsam über meine Brüste rinnt werde ich ganz schwach."

Sie wischte sich danach mit einem Taschentuch ab und machte meinen Penis auch gleich sauber.

E: "Jetzt bist du dran. Komm streichle mich."

I: „Du greifst dich aber gut an du hast so eine schöne Scham und deine Schamlippen sind so weich. Darf ich da weiterschauen`? „

E. „Ja bitte erforsche mich"

I: „Da sind deine großen Schamlippen und kleinen Schamlippen. Die sind ja schon richtig feucht und rutschig.

E: „Bitte mach weiter"

I: „Magst du das wenn ich mit dem Finger über deine feuchten Schamlippen streichle und immer tiefer in deine Scheide vordringe."

E. „Du machst mich so heiß".

I: „Deinem Kitzler werden werde ich auch noch ein bisschen einheizten, Da ist er ja, magst du das wenn ich ihn so umkreise und dir mit einem Finger in dich komme"

E:" Oh ja du bringst mich um den Verstand. - bitte berühr ich mich überall"

I : „Deine Brüste sind so prall und deine Brustwarzen so hart. Ich glaube, die muss ich auch eine Weile massieren"

E. „Kannst du ein bisschen an ihnen saugen -- an meinen Brüsten"

I: „Natürlich mach ich das -- Wow deine Brüste schmecken so gut -- da kann ich einfach nicht genug davon bekommen"

E. „ Du machst das einfach so gut. Komm knete mich ein bisschen fester"

Wir redeten uns immer heißer bis sie auf einmal durch ein lautes Stöhnen in die Wiese nach hinten kippte.

E: „Und hat's dir gefallen?"

I: „ja schon. Ich muss mich zwar noch ein bisschen daran gewöhnen alles auszusprechen, aber es macht mich auch ziemlich heiß"

Nach einer Weile gingen wir uns dann in den Pool abkühlen. Wir schwammen ein paar Runden. Eva setzte sich auf den Beckenrand um sich ein bisschen zu sonnen. Sie spreizte ihre Beine dabei so, dass ich jedes Mal wenn ich in ihre Richtung schwamm jedes Detail ihren rasierten Schambereich ganz genau erkennen konnte. Sie hatte große dicke Schamlippen, die auseinander standen. Wie bei einer Rose lagen dahinter ihre kleinen rosa Schamlippen. Wenn ich ganz zur ihr geschwommen war konnte ich sogar Ihren Kitzler sehen.

Nach 2 Runden blieb ich zwischen ihren Beinen stehen und fing an sie zu verwöhnen. Zuerst schleckte ich ganz leicht an ihren rasierten Schamlippen. Ich fuhr dabei mit der Zunge genau im Spalt zwischen ihren großen Schamlippen auf und ab. Dann drückte ich immer fester mit der Zunge gegen ihre Schamlippen, bis ich sie mit der Zunge auseinander spreizen konnte. Dann bahnte ich mir mit der Zunge einen Weg zu ihrem Kitzler und saugte ganz genüsslich daran. Ich nahm einen kleinen harten Punkt zwischen meine Lippen und saugte weiter daran.

Zwischendurch öffnete ich meinen Mund weiter und versuchte so möglichst viel von ihrer Scheide zu erfassen und schleckte wie bei einem Eis an ihren Schamlippen. Bis sie ganz nass waren. Mit der Zunge umkreiste ich immer wieder ihren Kitzler und spielte mich mit ihren kleinen Schamlippen. Der Geruch ihrer Scheide brachte mich in Ekstase und ich bemerkte erst nach einiger Zeit, dass sie schon gekommen war.

E: „Ich geh mich mal abkühlen, mir ist schon wieder so heiß"

I: „Okay ich brauche jetzt ein bisschen Sonne, das Pool ist auf längere Zeit nicht so warm wenn man nur im Wasser steht."

Ich setzte mich auf die erste trockene Stufe und ließ mich von der Sonne wärmen. Mein Ständer stand senkrecht in die Höhe und ich genoss es schon total nackt in der Sonne zu sitzen.

Nach ein paar Runden schwamm Eva zu mir und stecke ihren Kop ganz begierig zwischen meine Beine. Sie fuhr mit ihrer Zunge über meine Eichel und schaute mir gleichzeitig tief in die Augen. Ich mochte es wenn sie diesen Blick aufsetze. Dann nahm sie meinen Penis ganz in den Mund und saugte ganz fest daran. Mit einer Hand streichelte sie meine Hoden, die sich schon fest wurden und an meinen Körper zogen und mit der andern Hand hielt sie meinen Ständer. Als nächstes umschloss sie die Spitze meines Ständers mit ihren Lippen und bewegte sich ganz leicht auf und ab. Dabei stimulierte sie mit ihrer Zunge, das Bändchen meiner Vorhaut. Immer wieder schleckte sie meinen Ständer ab und umschloss und gleich wieder mit ihren zarten Lippen. Kurze Zeit später hatte sie ihr Ziel erreicht.

Und ich spritzte zwar diesmal weniger aber in intensiveren Schüben in ihre Richtung.

Während mein Ständer zuckte und nach jedem Schub wieder Sperma aus meinem Ständer kam, saugte und schleckte sie weiter und versuchte jeden Schub mit ihrem Mund aufzufangen und alles aufzuschlecken. Ich war überwältigt. So einen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr. Mein Ständer war ganz weiß und klebrig und ihre Lippen waren auch ganz voll und aus einem Mundwickel tropfte es sogar herunter.

Dann gingen wir zu einer Dusche, die sich direkt neben dem Pool befand. Wir wuschen uns gegenseitig ab und legten uns dann abermals in die Sonne. Als wir uns halbwegs erholt hatten fingen wir wieder an uns zu begrapschen bis wir wieder beide heiß aufeinander waren.

Danach gingen wir in den Pool schwimmen.

Mein Ständer hatte sich schon wieder aufgerichtet. Wir standen uns ganz nah gegenüber und fingen an uns Zungenküsse zu geben. Jeder Kuss wurde intensiver und hemmungsloser, Wir trugen einen richtigen Kampf mit unseren Zungen aus. Auf einmal drückte sie mich zu sich und ihre Brüste wurden gegen meinen Oberkörper gedrückt. Es war ein herrliches Gefühl ihre prallen Brüste und Brustwarzen zu spüren. Mein Ständer bewegte sich zwischen ihren Beinen hin und her und streifte jedes Mal ihre Schamlippen. Obwohl wir im Wasser waren konnte ich ganz deutlich spüren wir glitschig ihre Schamlippen waren. Nach einiger Zeit des hin und her Bewegens drang mein Ständer in sie ein. Ihre Scheide legte sich dabei wie eine Manschette um meinen Ständer. Das Wasser war ein bisschen Kühl aber wir heizten uns gegenseitig auf. Mein Ständer war sowieso in einem heißen Loch gefangen. Wir bewegten und rhythmisch hin und her. Bewegungen waren sehr gleichmäßig und aufgrund des Wassers ohne Kräfte möglich.

Plötzlich umklammerte sie mich und verkreuzte ihre Beine hinter mir. So konnte sie sich noch fester gegen mich pressen. Ihre Schamlippen spürte ich wie einen gepolsterten Ring rund um meinen Ständer. Dann presste sie sich immer stärker an mich und rieb ihren Kitzler an mir bis sie kam. Kurz darauf später kam ich ebenfalls in ihr. Die Bewegungen im Wasser gefielen uns aber noch so gut, dass wir uns eine zeitlang weiter hin und her bewegten. Als uns kalt wurde legten wir uns in die Wiese und erholten uns. Danach gingen wir noch ein Runde nackt im Garten spazieren und genossen die Abendsonne.

E: „Wenn du einverstanden bist werde ich in den nächsten Tagen mal meine Cousine vorstellen und dann fahren wir zum See. Sie ist wirklich sehr hübsch. Sie hat noch nie Sex gehabt weil sie sehr schüchtern ist. Und so wie ich dich aufgeklärt habe, könntest du ihr ja die Angst ein bisschen nehmen. Darum habe ich mir gedacht wir fahren zum Badesee am Wochenende und gehen dort Nacktbaden. Das lässt die Hemmungen fallen und dann kannst du ihr ja zeigen, was ein nackter Mann so alles zu bieten hat.

I: „ Ja das werde ich gerne versuchen".

Als die Sonne unterging fuhren wir wieder nach Hause und ich malte mir schon aus wie Eva's Cousine wohl aussehen würde.