Laura hatte immer das Gefühl zu kurz
gekommen zu sein, obwohl ihre Eltern reich waren. Ihren Nachbarn in der
Umgebung hatte sie erfolgreich immer die Unschuld vom Lande vorgegaukelt.
In der Pubertät arteten ihre Minderwertigkeitskomplexe und der damit
einhergehende Drang, überall die erste Geige spielen zu wollen, immer mehr
aus. Ihre Mitschüler fanden sie fies aber auch notgeil, ihre Lehrer clever
und schauspielerisch begabt.
Sie legte sich ständig mit ihrem Bruder an und spielte ihren
Mitschülerinnen Streiche. Mit sechzehn fing sie an zu klauen. Aber, schlau
wie sie war, nicht etwa in irgendwelchen Einkaufsläden, sondern sie
beklaute ihre Kolleginnen, die in den Läden gestohlen hatten. So würde sie
wohl kaum jemand verpetzen. Allerdings wurde sie von den beklauten
Diebinnen dann mal so richtig verhauen, sodass der Spaß daran für Laura
ein Ende fand.
Mit siebzehn fing sie an, sich fürs Internet zu interessieren. Ihre neue
Masche war Dirty Talk für alte Knacker, bei der ihre Gören-Stimme endlich
mal zu was gut war. Mit der Zeit lernte sie, was die Typen hören wollten.
Dass sie immer noch nur wenig Ahnung hatte, worüber sie eigentlich redete,
und so recht naiv rüberkam, erhöhte nur noch ihren Marktwert. Als Unschuld
vom Lande hatte sie gleich vier Accounts.
In Wahrheit war sie gerade dabei, ihre Fingerfertigkeit zu
perfektionieren. Obwohl Laura inzwischen zu einer reifen Schönheit
herangewachsen war, wollte keiner der Jungs aus ihrer Schule seinen Ruf
mit ihr ruinieren.
Mit achtzehn wollte sie endlich echten Sex, der eigene Fingerabdruck auf
ihrer Möse wurde extrem langweilig. Sie war jung und brauchte den Sex!
Nach Laura-Art suchte sie sich einen Typen aus, der sie besteigen sollte.
Groß sollte er sein, gut aussehen und natürlich Erfahrung haben. So einer
wie ihr neuer Nachbar Friedrich. War ja nicht ihre Schuld, dass er
verheiratet war.
Friedrich war mit Pauline verheiratet, was bedeutete, dass sie, sexuell
gesehen, zwar ein gemeinsames Stammlokal hatten (ihr Schlafzimmer), aber
durchaus auch mal ein anderes Restaurant ausprobierten.
An besagtem Vormittag, den Laura für den Verlust ihrer Unschuld auserkoren
hatte, wartete sie, bis Friedrich alleine im Garten arbeitete. Dann zog
sie ihren knappsten Bikini an, ließ nach kurzer Überlegung das Oberteil
weg, und ging zum Gartenzaun.
"Hallo Friedrich!" Unter Nachbarn war man selbstverständlich per du.
"Tag Laura." Friedrich schaute ungeniert auf Lauras Möpse. Die Kleine
hatte echt was zu bieten. Aber Friedrich konnte seinen Job als
Automechaniker nicht verleugnen. Sport-Cabrio auf Lieferwagen-Fahrgestell,
schob er in Gedanken nach, denn ihre Beine waren etwas missraten.
Letzteres war mit ein Grund für Lauras Minderwertigkeitskomplexe. Ihre
Figur war Top, hübsche Brüste, die nur sie alleine für zu groß hielt, und
eine Taille, um die sie jede Wespe beneidete. Darunter ein Hintern, der
manchem Bauarbeiter die Flötentöne entlockte.
Doch bei der Vergabe der Beine hatte sie zu lange hier geschrien. Gurken
gehören in den Salat, waren noch die harmlosesten Kommentare. Andere
nannten sie ungeniert Kartoffelstampfer oder fanden ähnlich nette
Umschreibungen für Lauras etwas zu dicke Schenkel.
Friedrich war zu Lauras Glück mehr der Brustliebhaber Typ. Die Möpse der
Nachbarstochter ließen seine Shorts zu eng werden, die Beine ... naja.
Abtörnend waren sie jedenfalls nicht. 'Vielleicht hat sie ja innere
Werte', dachte sich Friedrich, 'also mehr so zwischen den Beinen', und
grinste sich einen.
"Ist Dir der BH geplatzt?", fragte er freundlich, denn auch Friedrich war
kein Kind von Traurigkeit.
"Nein, ich will Dich anmachen, Du Blödmann." Laura hatte im Internet
gelernt, dass Männer häufig eine direkte Ansprache brauchten, da sie sonst
zu schüchtern waren. Friedrich gehörte jetzt nicht unbedingt zu den
Schüchternen, sondern kam direkt zur Sache.
"Wie alt?" Das 'bist Du' sparte er sich.
"18"
"O.k., blase mir einen." Sprach's, holte seinen Schwanz raus und steckte
ihn durch den Maschendrahtzaun.
Das war jetzt zwar nicht ganz im Sinne Lauras, aber schon mal ein Schritt
in die richtige Richtung. Sie ging auf die Knie und betrieb ihre erste
Pimmel-Studie. Friedrich hing mächtig durch, hatte er doch gestern erst
seine Frau Pauline ordentlich durchgevögelt und ohne mechanische Reizung
würde er sein Ding nicht zum Stehen kriegen. Laura hatte also eine weiche
Banane vor Augen, die unterschwellig nach Mann und Möse roch. Dabei fiel
ihr ein, dass sie ebenfalls ungewaschen war.
"Warst heute morgen knauserig mit dem Duschgel, was?", fragte sie.
Friedrich verzichtete auf eine Antwort. Klar hatte er heute Morgen etwas
übereilt geduscht, konnte er denn ahnen, dass da jemand am Gartenzaun
stehen würde, der Interesse an seinem Dödel zeigen würde? Der kleine
Friedrich war so um die sechs cm lang und nicht ganz so dick. Laura hatte
genug Pornos gesehen, dass sie wusste, was zu tun war, um ihn auf
Betriebsgröße zu bringen. Mit zwei Fingern zog sie seine Vorhaut nach
hinten und küsste naserümpfend Friedrichs Eichelspitze. Ihre Hand hielt
sich den Schwanz vor Augen, mit der Zunge glitt sie bis zu seinen Eiern
hinunter. In einem Anfall von Größenwahn nahm sie plötzlich sein ganzes
Glied in den Mund und massierte ihn mit der Zunge.
Friedrich schaute ihr dabei wohlwollend von oben zu. Ihr Zungenspiel war
ungeschickt, aber gut genug seinen Freudenspender wachsen zu lassen. Laura
bekam ziemlich schnell Atemprobleme und fing an zu würgen.
"Machst Du das zum ersten Mal?", fragte er. Sein Tonfall war leicht
unfreundlich und erstaunt. Sollte die freche Göre von nebenan wirklich
noch nie ...? Mit 18? Kaum vorstellbar, bei dem, was man sonst so über die
heutige Jugend las!
Laura war es zwar peinlich, aber sie nickte mit dem Schwanz im Mund.
"Braucht Dir nicht unangenehm zu sein", beruhigte Friedrich sie. "Jeder
ist mal der Lehrling, der eine früher, der andere später. Jetzt mach mal
halblang und nimm Dir vorerst nicht mehr, als Du ohne Würgen rein
bekommst. Der Rest ist reine Übungssache."
Laura nickte wieder, zum Zeichen, dass sie verstanden hatte. Ein
heimlicher Beobachter hätte sich jetzt Sorgen um Friedrichs Anhängsel
gemacht, da sie recht heftig zu Werke ging, doch Friedrich war sich
sicher, dass sie ihm nichts abbeißen würde.
Im Gegenteil, ihm fiel noch was ein: "Pauline kann Dir bei Gelegenheit ja
mal zeigen, wie es geht."
Damit hatte Laura jetzt nicht gerechnet. Verblüfft hörte sie auf, auf
seinem Schwanz herumzukauen und schaute ihn fragend an.
"Eine gute Lehrerin kann Dir jedenfalls nicht schaden."
Laura wusste nicht so recht, ob sie das als Unverschämtheit einordnen
sollte oder als bedenkenswertes Angebot. Da sie vor lauter Grübelei ihre
Blasmusik vernachlässigt hatte, wurde Friedrich ungeduldig.
"Mach schon weiter, stell Dich nicht so dämlich an."
Friedrich ahnte, dass er damit seine Nachbarin zur Weißglut reizte. Wenn
sie eines nicht leiden konnte, dann war es, ihr Blödheit vorzuwerfen!
"Mach einfach genau, was ich Dir sage, ok?", fügte er hinzu und erreichte
damit, dass Lauras Blutdruck auf 180 stieg.
Sie nickte zwar erneut, überlegte aber, ob sie nicht doch jetzt schon
zubeißen sollte oder noch eine Bemerkung warten. So etwas konnte sie
leiden! Ein Kerl, der ihr sagte, was sie machen sollte, und dann noch
einer in heruntergelassenen Hosen! Sie entschied sich dafür, ihn
'versehentlich' anzunagen.
"He, lass Deine Zähne aus dem Spiel. Leck mir lieber die Eichel."
Laura entließ ihn aus ihrem Mund und leckte sein Bändchen.
"Die komplette Eichel, bitte", stöhnte Friedrich über so viel
Unverständnis. "Fang unten an, dann umkreist Du sie. Ja, so. Weiter oben.
Und wieder unten. Noch ein paar Mal, bis Dir Deine Zunge wehtut!"
"Ich krieg jetzt schon einen Krampf", beschwerte sich Laura.
"Das ist nur Deine mangelnde Übung", diagnostizierte Friedrich. "Nimm ihn
zwischen die Lippen und lass deine Locken fliegen."
Laura gab zwar ihr Bestes, doch für Friedrich war es nicht gut genug.
"Ein bisschen schneller, wenn ich bitten darf. Und vergiss nicht, Deine
Zunge zu bewegen."
Schneller ließ sich ja machen, aber gleichzeitig mit der Zunge an seiner
Eichel zu spielen, dazu fehlte Laura die Koordination. Entweder - oder und
so ging sie dann auch vor. Eichel in den Mund, wieder raus, Zungenspiel,
in den Mund, wieder raus, Zungenspiel.
"Wenn Du so weiter machst, spritz ich morgen noch nicht ab", maulte
Friedrich. "Nimm gefälligst die Hand zu Hilfe und wichs mir dabei einen."
Den Nachsatz "Oder kannst Du das auch nicht?" schluckte er im letzten
Moment hinunter.
Doch damit hatte er Laura erst recht überfordert. Jetzt ging gar nichts
mehr. Mit einer Hand umspannte sie sein Rohr und wichste, gleichzeitig
schloss sie ihre Lippen und biss wieder zu.
"Aua! Hör auf, so geht das nicht!", schimpfte Friedrich. "Öffne einfach
Dein Schandmaul, den Rest mach ich!", bestimmte er.
Laura war ziemlich frustriert. Dass man beim Blasen so viel falsch machen
konnte, hatte sie nicht gedacht. Ergeben öffnete sie ihren Mund und ließ
Friedrich machen. Der nahm seinen Prügel und stopfte ihn der armen Laura,
so weit es ohne Würgereflex ging und der blöde Zaun zuließ, ins Maul. Dann
fing er an, ihren Mund zu ficken.
Laura hielt einfach still und schaute ihm unentwegt in die Augen. So
entging ihr nicht die plötzliche Anspannung in seinem Gesicht. Gerade noch
rechtzeitig bemerkte sie das Zucken seines Gliedes in ihrem Mund.
Blitzschnell zuckte sie zurück, drückte seinen Schwanz nach unten und
bekam so seine Soße voll auf die Titten.
Frustriert betrachtete sie die neue Damenoberbekleidung. Schien nicht ihr
Tag zu sein heute. Na gut, dann eben nicht. Aber kampflos nach Hause
gehen, kam nicht infrage.
"Morgen will ich Deinen Schwanz in meiner Möse!", erklärte sie dem
verdutzten Friedrich, stand auf, drehte sich um und ließ den ihn mit
hängender Rute einfach stehen. Der heimliche Beobachter hätte sich jetzt
vermutlich eingepisst vor Lachen, wie Friedrichs Schlappschwanz durch den
Maschendrahtzaun baumelte.
Doch Friedrich grübelte über etwas ganz anderes nach. Da hatte er sie
behandelt wie den letzten Dreck und das Luder wollte mehr! Na so was! Er
bekam nicht mit, dass Laura kurz einen Finger in ihr frisches Brusttoupet
tauchte, ihn ableckte und angeekelt das Gesicht verzog.
Am Abend wunderte sich Pauline, warum ihr Mann partout nichts von ihr
wollte. Schließlich war doch Mittwoch und von einem Restaurant-Besuch war
ihr nichts bekannt.
Die ganze Nacht über ärgerte sich Laura über ihre Nummer mit Friedrich.
Sich so abkanzeln zu lassen war überhaupt nicht ihr Ding und so stand am
Morgen ihr Entschluss fest. Der würde sie heute nicht ficken! Trotz ihrer
Ansage, heute nicht! Sollte er sich doch selbst einen runterholen. Heute
war Rache angesagt!
Laura schlief bis in den späten Vormittag und verpasste sich vor dem
Aufstehen einen feuchten Fingerabdruck. Aus dem Schlafzimmerfenster sah
sie Friedrich auf seiner Gartenliege, die nahe am Zaun stand, was Laura
auf eine absurde Idee brachte. Also eine typische Laura-Idee.
Ohne sich anzuziehen, mit der hochmodernen direkt aus dem"Bett-zerwühlt"
Frisur ging sie nackt in den Garten. Friedrich hatte die Augen geschlossen
und sie nicht bemerkt. Er schien mit sich und der Welt zufrieden vor sich
hinzudösen. Sie hockte sich vor den Zaun und ließ sich leise auf die
Ellenbogen zurücksinken.
"He Friedrich, willst Du mal meine Möse sehen?", rief sie über den Zaun,
als sie sich in Position gebracht hatte. Ihre dicken Schenkel zeigten
genau Richtung Friedrichs Liege.
Als Friedrich sich umdrehte und seine Augen öffnete, pullerte sie in
vollem Strahl los. Sie hatte gut gezielt und erwischte voll seine Brust,
von der es in alle Richtungen zur Seite plätscherte.
"He, Du dumme Sau, was soll das?", schimpfte Friedrich los. "Sind bei Dir
alle Sicherungen durchgebrannt?"
"Kannst ja rüberkommen und mir Neue reindrehen", rief sie forsch, ein paar
letzte Tropfen rauspressend.
"Worauf Du Dich verlassen kannst. Dir werde ich den Arsch versohlen!"
"Ich freue mich drauf", gab Laura patzig zurück.
Sie fühlte sich absolut sicher, waren Haus und Garten doch abgeschlossen.
Was sie nicht wusste, war, dass ihre Eltern einen Sicherheitsschlüssel bei
Pauline und Friedrich hinterlegt hatten. Sie legte sich nackt auf ihre
Liege und machte stillvergnügt die Augen zu. Dem hatte sie es gegeben.
Eine Laura nutzte man eben nicht schamlos aus!
Es dauerte eine Weile bis Friedrich sich geduscht, abgetrocknet, Shorts
und T-Shirt angezogen und den Schlüssel gefunden hatte. Als er leise in
den Garten schlich, schlief Laura auf ihrer Liege, eine Hand in ihrem
üppigen Schamhaar vergraben. Friedrich kam nicht umhin, ihre Möpse zu
bewundern. Auch wenn sie auf dem Rücken lag, die Dinger standen immer
noch. Zwar leicht nach außen, aber immerhin. Soweit er beurteilen konnte,
war alles echt.
Friedrich stellte sich ans Fußende der Liege, holte seinen Pullermann
heraus und versuchte genau auf Lauras Möse zu zielen. Mit diabolischem
Grinsen ließ er sein Wasser laufen.
'Auch gut gezielt', dachte er, als sein Strahl genau Lauras Hand auf der
Möse traf und ihr die Wolle einnässte.
Die schreckte hoch und fiel fast von der Liege. Friedrich lenkte seinen
Strahl hinterher.
"Bist Du bescheuert?", wurde Laura puterrot vor Zorn.
"Nicht mehr als Du!"
Friedrich konnte nicht mehr, er prustete los, als er Lauras vor Wut rot
glühendes Gesicht sah. So im doppelten Sinne angepisst sah sie einfach süß
aus. Lachend zeigte er mit dem Finger auf sie.
"Du musst Dich mal ansehen! Wie eine nasse reife Tomate! Einfach zum
Reinbeißen!"
Laura reichte es, sie ging mit allen vieren auf ihn los. Obwohl Friedrich
10 Jahre älter und 20 kg schwerer war, hatte er Mühe sich die Furie vom
Hals zu halten. Ein paar Kratzer würde er Pauline nach dem Motto 'Hab die
Rosen geschnitten' erklären müssen. Erst als er ihr von hinten mit einer
Hand die Brüste fest zusammendrückte und ihr mit der anderen zwischen die
Beine griff, entspannte sich Laura. Plötzlich musste sie auch lachen, was
bei ihr kein gutes Zeichen war und Friedrich misstrauisch machte.
"O.k., ich geb auf", flehte sie. "Du hast Deine Rache gehabt. Wieder
Freunde?"
Friedrich ließ sie los, was sie mit einem mittelprächtigen Tritt in seine
Eier quittierte.
Friedrich hatte mit Ähnlichem gerechnet, wich geschickt aus und wurde nur
mäßig gestreift.
"Du verdammtes Luder", schimpfte er, sprang sie an wie ein Panther,
drückte sie zu Boden und versohlte ihr ordentlich den Arsch, dass es nur
so klatschte. Wenn Laura ein Höschen angehabt hätte, wäre es jetzt feucht
geworden. Doch sie hatte keins an und darum sah Friedrich eine klare
Flüssigkeit ihre Oberschenkel hinunterlaufen.
"Dir Sau gefällt das?", fragte er verblüfft, seine Schläge unterbrechend.
"Du wirst nass, wenn Du geschlagen wirst?"
"Weiß nicht", murmelte Laura wahrheitsgemäß. "Hatte ich noch nicht."
Friedrich ließ Laura los, nahm unsicher die nasse Decke von der Liege und
setzte sich. Was brachte es, sie zu bestrafen und ihr gefiel es womöglich?
"Komm her", befahl er ihr. Widerspruchslos setzte sich Laura neben ihn.
"Au!" protestierte sie. "Musstest Du so fest zuschlagen?"
"Hättest mich nicht so provozieren sollen. Aber jetzt sag schon, hat Dich
das geil gemacht?"
"Ja, sieht so aus. Ich wusste ja selbst nicht, dass ich darauf stehe. Aber
ich glaub, wenn Du weiter gemacht hättest, wäre ich irgendwann gekommen."
"Ich glaub's nicht!"
"Ich auch nicht so richtig", grummelte sie und wurde nachdenklich.
"Gekommen vielleicht nicht direkt, aber wenn ich mich dabei auch noch
berührt hätte ..."
Friedrich sah sie ebenso nachdenklich von der Seite an. Er wunderte sich
ein wenig, dass sie so offen mit ihm darüber sprach, aber gut, die
Nachbarstochter war 10 Jahre jünger als er. Vielleicht war das ja heute so
üblich.
"Hast Du schon mal über Fesselspiele nachgedacht?"
Friedrich hätte so etwas gerne mal ausprobiert, biss aber bei seiner
Pauline auf Granit.
"Nein, wozu auch? Mensch Friedrich, ich bin noch Jungfrau! Komm mir nicht
mit Sex-Spielchen für Fortgeschrittene! Ich hab keine Ahnung, worauf ich
stehe und worauf nicht! Ich bin Anfängerin!"
"Das hab ich gemerkt."
"Du hast Deine erste Alte bestimmt auch nicht glücklich gemacht",
vermutete Laura beleidigt.
"Stimmt", gab Friedrich zu. "Komm her, ich geb Dir noch eine Chance",
wollte er seine Shorts ausziehen.
"Spinnst Du? Ich bin doch nicht Deine Blasnutte. Wenn Du ficken willst,
geh zu Deiner Frau!"
Laura dachte noch 'Außerdem bin ich jetzt erst mal dran, Du hast mich
gestern ja herrlich hängen lassen.', sprach es aber entgegen ihrer Art
vorsichtshalber nicht aus.
"Wenn Du nicht meine Privatnutte bist, warum hockst Du dann nackt neben
mir?", provozierte Friedrich sie jedoch grinsend.
"Vielleicht wollte ich mal meine Punze auslüften?"
"Oder mich wieder mal anbaggern?", vermutete Friedrich.
"Hätte ich Dir dann eine Dusche verpasst?", antwortete Laura.
"Weiß ich, was in Deiner hohlen Birne so vor sich geht?"
"Die hohle Birne nimmst Du zurück!"
"Weißt Du, was eine Frau mit einem Schwanz im Mund ist?", fragte Friedrich
stattdessen.
"Nein."
"Mit dem Zentralcomputer verbunden", prustete Friedrich los.
"Idiot", fauchte Laura.
Nach einem Liebesverhältnis sah das nicht aus. Laura lehnte sich zurück
auf ihre Liege, spreizte ihre Beine und setzte die Füße rechts und links
der Liege ab. Friedrich, der am Fußende saß, konnte zwischen der dunklen
Wolle ihre feuchten Schamlippen sehen. Laura schloss die Augen und spielte
sich ungeniert am Kitzler.
'Wenn die denkt, ich helfe ihr, dann muss sie sich einen Blöderen suchen',
dachte Friedrich und schaute ihr interessiert beim Masturbieren zu. 'Den
wird sie kaum finden', ergänzte er mit Galgenhumor.
Laura hatte wieder mal falsch gedacht. Ihr Spiel sollte Friedrich
anspornen, sie endlich auch einmal zu befriedigen. Stattdessen gab der
sich seinen voyeuristischen Neigungen hin. Laura konnte nicht mehr zurück,
zu weit hatte sie ihr Fingerspiel schon getrieben, zu heftig war ihre Lust
schon fortgeschritten. Die Finger verkrampften sich regelrecht zwischen
ihren Schamlippen, es schmatzte hörbar, als sie kam und unterdrückt
stöhnte. Friedrich sah einen Schwall Lustmilch über ihre Rosette auf die
Liege fließen.
Anerkennend pfiff er durch die Lippen: "Hoppla, da hat es aber jemand
nötig gehabt! So hab ich noch keine Frau ausfließen sehen!"
Laura war trotz ihres Orgasmus nicht etwa entspannt, sondern über sich
selbst wütend. War sie schon wieder auf den Kerl reingefallen. Er hatte
sie noch immer nicht berührt!
"Schöne Show gehabt?", fragte sie ihn sarkastisch. "Kannst Dir heute das
Pornokino sparen."
"Pornokino? Wer geht denn noch ins Pornokino? Internet ist doch viel
billiger", klärte Friedrich sie auf. "Wenn Pauline und mir nichts Neues
mehr einfällt, dann schauen wir da mal kurz rein. Da findest Du immer was
zum Nachspielen."
Plötzlich nahm er seinen Zeigefinger, benetzte ihn mit Spucke und schob
ihn Laura unvermittelt in den Arsch. Es ging ganz leicht, der Lustsaft an
ihrer hinteren Pforte hatte den Eingang schön geschmeidig gemacht.
"Das zum Beispiel", tönte Friedrich.
"Pff", stöhnte Laura. "Bist Du jetzt völlig durchgeknallt? Raus aus meinem
Arsch, Du Ferkel!"
Friedrich hatte jetzt zwei der drei Löcher Lauras angebohrt, nur noch
nicht das richtige.
"Ach schade, ich dachte Du wolltest vernascht werden?", fragte er
scheinheilig.
"Aber doch nicht da! Kannst Du eine Muschi nicht vom Arschloch
unterscheiden, Du Depp?" Eigentlich wollte sie Schwein sagen, entschied
sich dann aber anders. Schließlich hatte sie gelernt, dass Schweine
hochintelligente Tiere sind und andererseits wollte sie ja noch was von
ihm.
Friedrich fickte ihre Rosette noch ein paar Mal mit dem Finger, bevor er
ihn enttäuscht rauszog. Laura schien genauso wenig für einen Arschfick
übrig zu haben wie Pauline, seine Frau.
In der Folge belauerten sich beide gegenseitig. Keiner traute sich den
nächsten Schritt zu tun, bzw. irgendwas zu sagen. Irgendwann wurde es
Friedrich zu viel und er machte dümmlich grinsend den Mund auf. Doch bevor
er etwas sagen konnte, hörten sie Motorengeräusche von nebenan. Pauline
kam heim.
"Musst Du nicht rüber?", fragte Laura erstaunt, als Friedrich stur sitzen
blieb.
"Warum?"
"Na, weil Deine Frau da ist!"
"Na und?"
"Was 'Na und'? Ich hab nichts an, falls Dir das schon aufgefallen ist! Was
ist, wenn sie uns hier erwischt? "
"Soll sie doch!"
Bevor sie das weiter ausdiskutieren konnten, lugte Pauline schon über den
Zaun.
"He ich hab Eure Stimmen gehört."
Erstaunt betrachtete sie die nackte Laura, die immer noch mit weit
gespreizten Schenkeln auf der Liege lag und Friedrich, zwar in Shorts aber
dennoch zwischen ihren Beinen. Der feuchten Punz und den dicken
Schamlippen nach, musste die junge Nachbarin kurz zuvor ihren Spaß gehabt
haben.
"Was machst Du da? Nachbarschaftshilfe?", fragte sie ihren Mann.
"Ja. Laura brauchte Unterbodenschutz." Schon wieder kam der Mechaniker
durch.
"Den brauch' ich immer noch", fluchte die Richtung Pauline und gab ihrem
Mitteilungsbedürfnis nach. "Ich wollte Deinen Mann verführen, aber der
will mich nicht! Gib mir mal einen Tipp", forderte sie Pauline ungeniert
auf. Sollte Friedrich das doch mal seiner Alten erklären!
Doch die lachte: "Ich soll Dir einen Tipp geben, wie Du meinem Mann
verführen kannst? Sag mal, hast Du sie noch alle? Oder benutzt Du sie nur
nicht der Reihe nach?"
Laura ging nicht darauf ein: "Friedrich meinte, Du könntest mir bestimmt
zeigen, wie ich meine Blaskünste verbessern kann. Er war gestern überhaupt
nicht zufrieden mit mir."
Friedrichs Gesicht nahm eine knallrote Färbung an. "Äh, ja ..."
"Ich glaub, Du musst mir da was erklären." Das Grinsen war aus Paulines
Gesicht verschwunden, war doch eigentlich abgesprochen, über gelegentliche
Seitensprünge unverzüglich Bericht zu erstatten.
"Willst Du nicht rüberkommen?", fragte Laura. "Hier diskutiert es sich
leichter."
Die Logik sah Pauline zwar nicht ein, aber der Vorschlag war nicht
schlecht: "Und ob ich Euch da rüber komme!"
"Und bring eine Flasche Sekt mit", wurde Laura unverschämt.
"Tztztsss!" hörten sie noch, dann verschwand Pauline im Haus.
Kurz darauf stand sie vor den beiden, eine kalte Sektflasche in der Hand,
von der sie paar Kondenstropfen 'versehentlich' auf Laura fallen ließ.
"Und wo sind die Gläser?", versuchte Friedrich seine Frau in die Defensive
zu drängen.
"Vergessen. Mach auf. Geht auch so. Und dann erzählt mal Ihr beiden, was
Ihr so hinter meinem Rücken treibt."
Friedrich und Laura berichteten jeder aus ihrer jeweiligen Sichtweise.
Pauline hörte immer erstaunter zu und fasste dann, einen kräftigen Schluck
aus der Flasche trinkend, zusammen:
"Also Du Laura wolltest das Dir Friedrich die Dose entsiegelt und mein
Mann hat sich stattdessen einen blasen lassen?"
"Und mir den Finger in den Arsch gesteckt!", beschwerte sich Laura
nochmals lauthals, nahm sich ebenfalls die Flasche zur Brust und rülpste
vernehmlich.
"Hört sich blöd an, aber so war es", gab Friedrich zu.
"Ihr zwei seid wirklich dämlicher, als die Polizei erlaubt", kommentierte
Pauline. "Dass beim Mann die Geilheit aufs Gehirn schlägt, wusste ich ja.
Dass Friedrich sein Hirn in der Hose spazieren trägt, ebenfalls. Aber von
Dir hätte ich mehr erwartet, Laura."
"?"
"Glaubst Du wirklich, nachdem Friedrich seinen Abgang hatte, hätte er noch
Interesse an Deiner Dose? Viel zu anstrengend."
"Na na", wurde sie von Friedrich unterbrochen.
"Nix na na. Ich kenne Dich Faultier doch. Übrigens, warum riecht das hier
so nach Pisse bei Euch? Ich muss mal!"
Mit roten Ohren ergänzten Laura und Friedrich die Geschehnisse, die sie
eben 'vergessen' hatten.
"Gibt es da noch mehr, was ihr vergessen habt zu erzählen?", fragte
Pauline grinsend. Sie konnte sich ihren entsetzten Gatten lebhaft
vorstellen, denn Pinkel-Spiele waren normalerweise nicht sein Ding. Dabei
zog sie langsam und bewusst aufreizend ihre Shorts aus. Zum Vorschein kam
ein fast durchsichtiges Nylon-Höschen, das keinen Zweifel daran ließ, dass
Pauline rasiert war.
"Nein, ich glaube nicht", antwortete Friedrich.
"Soso, Du glaubst nicht. Und Du Laura?" fragte Pauline und hockte sich auf
die Wiese und ließ laufen. Sie plätscherte einfach durch den dünnen Stoff.
Laura und Friedrich sahen ihr mit großen Augen zu.
"Ich auch nicht", antwortete sie stockend. Pauline beim Pinkeln zuzusehen,
die dabei auch noch ihr Höschen einnässte, kam ihr mehr als komisch vor.
Kurz dachte sie, Pauline hätte HIV (hab ich vergessen) und vergessen ihren
Slip auszuziehen oder zumindest zur Seite zu schieben, doch dann stellte
sie fest, dass der Anblick tatsächlich etwas Erotisches hatte. Damit hätte
sie nie gerechnet. Verrückt!
"Macht Euch das an?", fragte Pauline mit dem unschuldigsten
Augenaufschlag, zu dem sie fähig war, genau um ihrer Wirkung wissend. Die
beiden sahen sie verlegen an, ohne zu antworten.
Die lachte kurz auf: "Ihr braucht nicht zu antworten. Man sieht es Euch
auch so an. Dein Ständer ist unübersehbar und Deine Möse schwimmt im
eigenen Saft."
Laura wurde genauso puterrot wie Friedrich.
"Ach wie süß, die beiden sind verlegen, nur weil sie geil geworden sind",
ulkte Pauline. "Wie wär's denn, wenn Du mich zur Abwechslung mal vögeln
würdest?", turtelte sie verdächtig ruhig ihren Mann an.
Der spurte sofort und riss sich die Klamotten vom Leib. Bei der Laune bloß
keine Fragen stellen.
"Ihr beiden habt ja im Gegensatz zu mir schon Euren Spaß gehabt. Also mach
mal Platz da Laura, schwinge Deinen Arsch von der Liege und Du Friedrich,
Du fickst mich jetzt ordentlich durch. Und pass auf, dass dieses dumme
Luder nur ja alles mitkriegt. Los geht's!" forderte Pauline energisch.
"Mir den Kerl ausspannen wollen! Ich glaub's nicht!"
Zum dritten Mal war Laura die Dumme. Jetzt konnte sie auch noch zusehen,
wie ihr Nachbar seine Frau besamte! Wenigstens hatte sie die Sektflasche
noch, die sie zügig leerte. Am liebsten hätte sie sie sich irgendwo rein
geschoben, aber da war ja noch geschlossene Gesellschaft.
Am nächsten Morgen klingelte es recht früh an Lauras Tür. Sie warf sich
kurz einen Bademantel über, der knapp ihren Hintern bedeckte, und öffnete.
Draußen stand Pauline und grinste sie von oben bis unten an.
"Pass mal auf, Miststück", eröffnete Pauline das Gespräch, "ich fühl mich
ja geehrt, dass Du ausgerechnet meinen Mann für Deine Spielchen ausgesucht
hast, aber lass mich wenigstens daran teilhaben! Also warte gefälligst bis
heute Abend, und lass die Finger von Friedrich, bis ich von der Arbeit
zurück bin. Du kommst um acht rüber, sauber gewaschen und geduscht!"
Bevor Laura fragen konnte, warum sie gewaschen UND geduscht sein sollte,
hatte Pauline schon die Tür von außen zugeknallt.
'Eine eifersüchtige Ehefrau hört sich irgendwie anders an', dachte sie
sich. 'Da hatte sich Pauline wohl über Nacht was ausgedacht. Die Ansprache
gerade ließ eher einen flotten Dreier vermuten.'
Doch Laura dachte gar nicht daran, ihre Finger von Friedrich zu lassen.
Wenn er auftauchte, würde sie es wieder probieren, der Abend wäre dann
eine nette Zugabe. Blöderweise lag sie aber völlig umsonst den ganzen Tag
nackt im Garten, denn Friedrich ließ sich nicht blicken.
Am späten Nachmittag ging sie dann in die Wanne, wusch und parfümierte
sich, wie noch nie in ihrem Leben. Laura stank wie ein ganzes Freudenhaus,
als sie leicht bekleidet zu ihren Nachbarn ging. Nach ihrem Klingeln
öffnete Pauline im durchsichtigen Negligé.
"Komm rein, Miststück. Du stinkst!"
"Nenn' mich nicht immer so!"
"Wie soll ich denn eine Frau nennen, die mir den Mann ausspannen will?"
"Ich will ihn Dir ja gar nicht ausspannen. Nur mal kurz ausleihen",
murmelte Laura erstaunlich kleinlaut.
"Aha, und mir gebraucht zurückgeben, ja? Wie bist Du eigentlich gerade auf
ihn gekommen?"
Laura berichtete über ihre Auswahlkriterien.
"Na ja, Du hast wenigstens keine schlechte Wahl getroffen. Außerdem kann
Friedrich auch echt lieb sein."
"Wenn er mir nicht gerade den Arsch versohlt!", rutschte Laura es raus.
"Ach, hat er das? Dann habt ihr mir ja doch nicht alles erzählt."
Pauline ließ es dabei bewenden. Wenn da noch mehr war, würde sie es schon
herauskriegen und führte Laura ins Schlafzimmer. Ein paar Funzeln
erhellten ein breites Bett, auf dem sich Friedrich räkelte. Als Pauline
seinen Bademantel öffnete, konnte Laura ein rotes Schleifchen um seinen
Schniedel sehen und prustete los.
"Niedlich!"
"War Paulines Idee", kommentierte Friedrich resigniert.
"Komm schon, packe Dein Geschenk mal selber aus", forderte sie Laura auf.
Doch in einem Anfall gemeiner Eifersucht hatte Pauline die Schleife nicht
wie eine Schleife gebunden, sondern fest verknotet. Laura hatte echt Mühe
den Knoten aufzubekommen, und bis sie es geschafft hatte, stand der
Schniedel wie eine Eins.
Laura überlegte gerade, ob sie sich jetzt kurzerhand darauf schwingen
sollte, da schubste Pauline sie zur Seite.
"Lass mich mal daran, jetzt werde ich Dir erst mal zeigen, wie man einen
Kerl bläst."
Doch zu Lauras Erstaunen kletterte Pauline auf Friedrich und schob sich
seine Latte so zwischen die Beine, dass sie auf ihm auf und ab gleiten
konnte. Mit ihrer feuchten Zunge begann sie seine Brustwarzen zu
verwöhnen.
"Weißt Du, das ist hier nicht jedermanns Sache", erläuterte sie dabei.
"Brustwarzen nuckeln ist sonst nur was für uns Weiber, aber Friedrich geht
da ab wie Zäpfchen."
"Aha", war alles, was Laura hervorbrachte. Sie kam sich schon wieder
verarscht vor. Wie das fünfte Rad am Wagen. Erschwerend kam hinzu, dass
die Beteiligten ihre Klamotten noch an hatten: Friedrich im offenen
Bademantel, Pauline im durchsichtigen Negligé und Laura in Shorts und
Bluse. Sie hatte extra auf die Unterwäsche verzichtet und das sie so ganz
unbeachtet blieb, war überhaupt nicht in ihrem Sinn. Irgendetwas musste
sie unternehmen, sonst würde Pauline ihren Mann fertigmachen und für sie
würden irgendwelche kümmerlichen Reste bleiben. Wobei man 'irgendwelche'
auch genauer definieren konnte.
Sie stellte sich kurzerhand neben das Bett und führte sich Friedrichs Hand
unter den Rock. Während der grinsend begann, ihr an der Pflaume zu
spielen, knöpfte sich Laura aufreizend langsam die Bluse auf und ließ sie
von den Schultern gleiten.
"Mach mir mal bitte den Rock auf", bat sie dann ganz frech Pauline, die
die Herausforderung annahm und ihr den Reißverschluss öffnete. Laura stieg
aus ihrem Rock und setzte sich umgehend auf Friedrichs Gesicht.
"Von hier hab ich den besseren Überblick", gab sie mit süffisantem Grinsen
bekannt.
Friedrich lag jetzt zwar ziemlich angenagelt auf dem Bettzeug, aber seine
Aussicht war auch nicht schlecht. Sah er doch direkt auf zwei Hügel und
einem Tal mit einem Wald und Feuchtbiotop. Automatisch streckte er seine
Zunge raus und leckte Laura die Spalte.
'Mmmh, es gibt doch Wasser auf dem Mond', dachte er.
Über die Entwicklung am wenigsten glücklich war Pauline. Ihr Plan, das
kleine Miststück von nebenan so lange wie möglich außen vor zu halten, war
alles andere als aufgegangen.
"Ich hoffe, Du kannst Dich trotzdem noch auf Deine Lektion konzentrieren",
kommentierte sie bissig.
Dabei musste sie zugeben, dass Laura eine recht hübsche Muschi ihr Eigen
nannte. Vermutlich war der das gar nicht bewusst. Viele Frauen fanden sich
ausgesprochen hässlich 'da unten'. Aber Pauline, die leicht Bi war, konnte
Schamlippen von Lappen oder gar Lumpen unterscheiden. Zwischen Lauras viel
zu dicken Schenkeln verbargen sich jedenfalls unter der Wolle zwei
wunderschöne dunkle Hautfalten mit leichten Verdickungen direkt unter dem
Kitzler. Ordentlich nass war das Luder auch noch. Sie beneidete ihren Mann
darum, dass er dort lecken durfte, und merkte sich die Stelle schon mal
für später vor.
"Keine Sorge, ich komm schon nicht zu kurz", antwortete Laura
doppeldeutig.
Sie beobachtete ihre ältere Nachbarin, wie sie langsam südwärts auf die
Reise ging, um schließlich Friedrichs vom Mösensaft nassen Pimmel
abzuschlecken. Pauline rutschte noch weiter bergab und nahm Friedrichs
Eier in den Mund, die sie mit ihrer Zunge sanft hin und her rollte. Laura
spürte, wie Friedrich an ihrer Fotze heftiger atmete. Paulines Behandlung
schien ihm zu gefallen. Laura glitt auf seinem Gesicht hin und her, um
seine Zunge an den jeweils richtigen Stellen zu spüren.
Plötzlich hielt Pauline Friedrichs Schwanz in die Höhe und sah Laura an.
"Komm her, jetzt blase Du ihn", forderte sie Laura auf. Die beugte sich
vor und stützte sich mit den Ellenbogen ab. Ihre Möse wurde weiter von
Friedrich ausgeschleckt, während sie mit spitzen Lippen sein Glied
umschloss.
"Und jetzt rein damit. Mach den Mund schön auf, Deine Zähne auf seiner
Eichel wären jetzt tödlich", erläuterte Pauline und erklärte damit Laura
für dümmer, als sie war.
Doch Pauline war wohl wirklich nicht ganz zufrieden, jedenfalls entzog sie
Laura den Lutscher und machte der ein paar praktische Übungen vor. Ohne
weitere Worte übertrug Laura das gesehene in ihr Repertoire. Das gelang
schließlich so gut, dass Friedrich bald nicht mehr wusste, in wessen Mund
er gerade steckte. Er fing an Lauras Möse zu vernachlässigen, was die zu
der Frage "Kommst Du?" veranlasste.
"Ja, gleich", stöhnte Friedrich.
"Willst Du schlucken?", fragte Pauline neugierig.
Das hätte noch gefehlt, dass ihr hier Konkurrenz erwuchs, doch Laura
schüttelte mit dem Kopf. Das ging ihr immer noch zu weit.
Pauline nahm daraufhin Friedrichs Prügel komplett auf und presste ihre
Nase an sein Schambein. Für Friedrich das Signal mit komischen Grunzlauten
abzuspritzen. Schub um Schub schluckte Pauline alles hinunter. Schließlich
entließ sie ihn aus ihrem Mund und leckte die letzten Tropfen genüsslich
von der Eichel.
"Wow", entfuhr es Laura.
"Gekonnt ist gekonnt", gab Pauline an. "Wenn Dir Männersahne nicht
schmeckt, dann versuch es mal mit einem Kehlenfick. Ich konnte das Zeug
auch nicht ab, jedenfalls nicht in solchen Mengen, also ließ ich es mir
direkt in die Kehle laufen. So bleiben meine Geschmackspapillen sauber",
erläuterte sie Laura ernsthaft, doch die war sich nicht sicher, ob sie
gerade verarscht wurde.
"Gute Idee, aber dazu müsste ich erst mal Kehlenfick können. Ich glaub
eher, ich würde kotzen."
Pauline war bei dieser Aussage erleichtert. In dieser Disziplin würde ihr
hoffentlich so schnell keine Konkurrentin erwachsen.
Ihr war nicht entgangen, dass Laura heiß, aber unbefriedigt war. Mal
sehen, ob sich da was ändern ließ, und so stand sie auf ohne Laura zu
fragen und fasste sie an deren Brüste. Wie sie das Miststück einschätzte,
konnte die einen derberen Griff vertragen. Pauline zog ihr die Warzen lang
und sollte sich nicht getäuscht haben. Laura stöhnte überrascht auf, vor
Schmerz, aber auch vor Lust.
"He, was machst Du?", fragte sie verblüfft.
"Ich werde Dich vernaschen! Friedrich braucht eh eine Pause und ich werde
die Zeit nutzen, Dir zu zeigen, was Frauen miteinander alles treiben
können."
"Ich will aber keine Fotze lecken!", lehnte Laura entrüstet ab.
"Tja dann ... ich glaube, Du überlegst Dir das noch. Lass mich mal
anfangen. Außerdem hab ich ja noch nicht zugestimmt, dass Friedrich Dich
entjungfert."
Die unverhohlene Drohung machte Laura sauer. "Ich glaub nicht, dass Du das
so gut kannst wie Dein Mann!"
Trotzig zog sie ihre Bluse aus, legte sie sich auf den Rücken und spreizte
die Beine Richtung Pauline.
"Nein, besser", sagte Pauline nur und ging ans Werk. Nach zwei Minuten
musste Laura unter lautem Stöhnen zugeben, das Pauline recht hatte, weil
sie sie zu einem wunderschönen Orgasmus geleckt hatte. Noch bevor Laura
weiter über Paulines Kunstfertigkeit nachdenken konnte, setzte die sich
einfach auf ihr Gesicht, ganz so, wie es Laura zuvor bei Friedrich gemacht
hatte. Mit den Schenkeln klemmte sie ihr den Kopf ein. Ob Laura Fotze
lecken wollte oder nicht, war Pauline ziemlich Brause. Der Weg zu
Friedrichs Pimmel führte nun mal ausschließlich über ihre Muschi.
"Leck!", befahl sie mitleidslos. "Zeig, was Du gelernt hast!"
Laura blieb nichts anderes übrig, als zu gehorchen und obwohl sie bislang
keinerlei lesbische Ader bei sich entdeckt hatte, betrachtete sie Paulines
rasierte Pussy interessiert. Eine erbsengroße Perle lugte aus ihrem
Versteck, umrahmt von zarter faltiger Haut, die sich in Wellen südwärts
schlängelte. Einerseits fand sie diese nackte Zurschaustellung der
Weiblichkeit obszön, andererseits war sie froh, nicht in Paulines Busch
wühlen zu müssen. Vorsichtig streckte sie ihre Zunge raus und erwischte
voll den Lust-Knubbel. Pauline korrigierte ihre Position, sie wollte erst
mal weiter südlich am Tempeleingang stimuliert werden. Laura leckte
Neufundland, fand den Geschmack zwar nicht überwältigend toll, aber auch
nicht so abstoßend wie dieses klebrige Zeugs, das Friedrich absonderte.
'Mein eigener Schmand ist da schon besser', dachte sie humorlos. 'Geht
doch nichts über selbst erzeugte Bioware.'
Während sie mit steigender Routine Paulines Möse schleckte, spürte sie wie
sich Friedrich an ihrer eigenen Dose zu schaffen machte. Irgendwie fühlte
es sich seltsam an, was der da trieb.
'Warum zieht der mir die Schamlippen auseinander?', dachte sie naiv.
'Fühlt sich an, als würde er mit dem Daumen meinen Eingang suchen.'
Friedrich suchte tatsächlich den Eingang, allerdings nicht mit dem Daumen.
Er hatte sich so positioniert, dass er Lauras Arsch leicht anheben konnte
und fuhr mit seiner prallen Eichel durch deren feuchte Furche. Langsam
drang er in sie ein, ganz vorsichtig, um sie nicht zu erschrecken.
Friedrich konnte ebenfalls ein Miststück sein und er hatte sich einen ganz
bestimmten Moment für Lauras Anstich ausgedacht. Er würde genau dann
zustoßen, wenn Lauras Mund von Pauline geflutet wurde. Die doppelte
Entjungferung nannte er das, weil Mund und Möse gleichzeitig ihrer
Unschuld beraubt wurden.
Lange brauchte er nicht zu warten. Die Bewegungen seiner Frau auf Lauras
Gesicht wurden hektischer, ihr Atem kam lauter und gepresster. Schließlich
stöhnte sie auf und presste mit ihrer Möse Lauras Kopf in die Kissen. Im
gleichen Moment stieß Friedrich zu und versenkte sein Zepter in der gerade
noch jungfräulichen Pussy. Lauras überraschter Aufschrei wurde von
Paulines Muschi aufgefangen und gedämpft. Die wunderte sich, warum ihre
junge Nachbarin plötzlich ihren Kopf hochriss und ihr fast in die Möse
biss. Erst nach einem Blick über die Schulter wusste sie, was los war, und
konnte sich ein dreckiges Grinsen nicht verkneifen.
"Und wieder eine Jungfrau weniger. Den armen Terroristen geht langsam das
Material aus", kommentierte sie, dabei umständlich von Lauras versifftem
Gesicht steigend.
Nach ihrem Orgasmus erst einmal halbwegs befriedigt legte sie ihren Kopf
auf Lauras Bauch, ihrem Mann zusehend, wie er zuerst langsam und
vorsichtig, dann immer kraftvoller in Lauras Wollknäuel stieß.
"Ist sie schön eng?"
"Oh ja", stöhnte Friedrich.
"Gefällt Dir Dein erster Fick?", fragte sie dann Laura.
"Habe ich mir schöner vorgestellt", antwortete die enttäuscht.
"Oh, was gefällt Dir denn nicht?", fragte Pauline fast fürsorglich.
"Mir tut alles weh und ich merk überhaupt nichts. Der soll aufhören!"
"Hast Du gehört Friedrich? Gönne der Kleinen mal eine Pause." Laura tat
Pauline tatsächlich ein bisschen leid.
Friedrich stellte seine Bewegungen ein, stöpselte aber nicht aus. Als er
anfing weicher zu werden, reizte er sich erst selbst mit zwei Fingern an
der Schwanzwurzel, als das nicht mehr ausreichte, nahm er ganz sanft sein
Stoßen wieder auf. Pauline hatte sich in der Zwischenzeit mit Lauras Mund
und Brüsten beschäftigt und so abgelenkt ließ deren Unbehagen langsam nach
und machte aufkeimender Lust platz. Pauline rutschte an Lauras Körper
herunter, um deren Brustwarzen zu lutschen und den Kitzler zu streicheln.
Schließlich nickte sie unauffällig ihrem Mann zu.
Friedrich fand schnell wieder seinen Rhythmus, der von Laura jetzt mit
einem lang gezogenen "Jaaa" bestätigt wurde. Offensichtlich gefiel ihr die
Vögelei jetzt besser.
"Nicht so schnell", forderte sie trotzdem. "Ich möchte kommen. Bringt mich
zum Orgasmus, ja?"
"Ja, kleines Miststück, machen wir." Pauline konnte es nicht lassen, ihre
junge Nachbarin als Miststück zu titulieren, auch nicht mit den Fingern an
deren Muschi und ihren Brustwarzen im Mund.
Sie saugte immer heftiger an Lauras Warzen, dabei deren Kitzler zwischen
Daumen und Zeigefinger pressend, als wollte sie eine Papierkugel rollen.
Ihre Hoffnung, Pauline von eventuellen Schmerzen in der Möse abzulenken,
hatte Erfolg. Laura wurde immer aufgeregter, ihr Körper war plötzlich
schweißgebadet und schließlich bockte sie ihren Unterleib hoch.
"Ja, ja, jaaaah", schrie sie ihren Orgasmus heraus.
Für Friedrich war es das Zeichen, ebenfalls abzuspritzen. Da er nicht
wusste, ob Laura verhütete, zog er seinen Schwanz kurzerhand heraus und
wichste seiner verblüfften Frau seine Sahne ins Gesicht. Die nahm sich
ohne lange zu zögern Lauras Bluse, um sich damit abzuwischen. Strafe
musste sein!
Während der anschließenden Konversation fiel Pauline plötzlich ein, wie
sie das Miststück dauerhaft wieder loswerden konnte.
"Was hältst Du davon, meinen kleinen Bruder mal kennenzulernen? Der ist
Anfang 20 und hat meines Wissens immer noch keine Frau gehabt", fragte sie
hinterhältig.
"Mmh." Ein geregelter Fick passte durchaus in Lauras Zukunftsplanung. "Ihr
könnt ihn mir ja mal vorstellen", stimmte sie zu.
Das taten Pauline und Friedrich dann auch.
Friedrich wachte am nächsten Morgen auf und blickte in das Gesicht seiner
Frau, die ihn mit schadenfrohem Grinsen ansah.
"Was ist los? Was grinst Du so? Noch nie einen schlafenden Mann gesehen?"
Friedrich war sich ausnahmsweise Mal keiner Schuld bewusst und konnte sich
Paulines Mienenspiel nicht erklären. Hatte sie etwa schon ihre
Liebeskugeln in der Möse? Um die Uhrzeit?
"Keine Panik, hat nichts mit Dir zu tun. Ich musste nur gerade an Laura
denken."
"Ja und? Hab ich was verpasst?"
"Das nicht direkt, aber die wird sich noch wundern", sprach Pauline weiter
in Rätseln.
"Kannst Du Dich mal langsam auskotzen? Hast Du ihr den Tripper angehängt,
oder was?"
"Auch keine schlechte Idee. Erinnere mich beim nächsten Mal dran."
Friedrich sagte nichts darauf. Nach seiner Meinung würde es kein nächstes
Mal geben.
Da von Friedrich kein Kommentar erfolgte, fuhr Pauline fort: "Hat mehr mit
meinem Bruder zu tun."
"Soso. Die kennen sich doch noch gar nicht."
"Werden sich aber kennenlernen. Und dann wird Laura sich wundern."
Paulines Grinsen schlug in Kichern um.
"Hör mal, koch mir eine Buchstabensuppe, ich setze sie mir zusammen, ok?"
Langsam war Friedrich es leid.
"Sagen wir mal so: Mein Bruder Richard ist nicht gerade klein geraten."
"Wieso? Der ist so groß wie ich, ca. einsachtzig."
"Das meine ich nicht. Es gibt noch andere Größen."
Friedrich dachte einen Augenblick nach. Dann hatte sein verschlafenes
Gehirn den Faden aufgenommen: "Du meinst sein Gemächt?" fragte er
ungläubig.
"So kann man es auch ausdrücken. Passt sogar, mächtig ist es."
"Die Schwester hat also ihren Bruder ausgecheckt."
"Hatte ich nicht nötig. In dem Punkt gab es bei uns zu Hause keine
Geheimnisse. Wir sind alle mal nackt rum gelaufen."
"Ist ja auch nichts Schlimmes. Aber nun sag endlich, wie groß ist er
denn?"
"Ah, die Neugier des Mannes auf seinen Konkurrenten. In Zentimetern kann
ich es Dir nicht beschreiben, aber ungefähr zwei Friedrich."
"Das gibt es nicht! Du willst mich auf den Arm nehmen!"
"Dazu bist Du mir zu schwer. Nein, im Ernst, was Du in erregtem Zustand
vorzuweisen hast, ist Richards Größe, wenn er schlaff ist."
"Und wenn er steht?"
"Weiß ich nicht! Wo denkst Du hin? Ich stell mir nur vor, wie groß der
werden kann. Da wird Laura einiges zu schlucken haben." Mit Pauline ging
wieder die Fantasie durch.
"Und das gönnst Du ihr nicht?", fragte Friedrich.
"Ganz im Gegenteil. Den möchte ich nicht geschenkt haben. Da zerreißt es
mich ja glatt."
Langsam dämmerte Friedrich, warum Pauline so schadenfroh grinste. Eine
gewisse Größe war ja ganz praktisch, aber bei allem, was darüber
hinausging, passte der Deckel halt nicht mehr auf den Topf. Oder das
Birnchen in die Fassung.
"Warten wir mal ab. Vielleicht steht sie ja drauf", erwiderte Friedrich
skeptisch. "Erinnerst Du Dich noch an den Porno, den wir gesehen haben, wo
die Maus zwei Schwänze gleichzeitig drin hatte?"
Pauline wurde nachdenklich. "Ja, stimmt. Schade. Ich hatte mich schon so
auf ihr dummes Gesicht gefreut."
"Das hättest Du eh nicht gesehen. Die werden Dich kaum zum Bumsen
einladen."
"Das wär's doch. So eine Karte im Briefkasten oder eine nette E-Mail:
Liebe Familie Ficker, wir würden uns freuen, wenn Ihr an unserer Orgie zum
Kennenlernen am nächsten Samstag teilnehmen würdet. Kleidung unerwünscht.
Bringt Kondome mit!"
Friedrich lachte: "Das erinnert mich an unsere Geburtstagsfete in vier
Wochen. Wir müssen noch die Einladungen schreiben."
"Da werden die Zwei sich dann begegnen. Bin mal gespannt, ob ich die nicht
verkuppeln kann!"
Besonders anstrengen musste Pauline sich dabei nicht. Laura hatte sofort
Gefallen an Richard gefunden. Er entsprach ihren Vorstellungen vom idealen
Mann, groß, breite Schultern, offenes Gesicht, Lachfalten um die
strahlenden Augen, Dreitagebart, schmaler Hintern. Auch Richard fand Laura
mehr als attraktiv, selbst ihre unbekümmerte Art die Dinge beim Namen zu
nennen, fiel bei ihm auf fruchtbaren Boden. Noch am gleichen Abend saßen
die beiden wild knutschend in der Couchecke. Doch als die Fete ihrem Ende
zuging, verabschiedete sich Richard schnell. Laura ging etwas später
allein nach Hause.
Die beiden blieben in engem Kontakt, gingen jede Woche zwei- dreimal aus,
aber jedes Mal, wenn Laura Richard zu sich einlud oder zu ihm auf die Bude
wollte, fiel Richard eine andere Ausrede ein. Frustriert wollte Laura
schon aufgeben, doch gerade noch rechtzeitig sprach Pauline sie an:
"Hi, Laura, na, wie läufst? Ich bin mal neugierig. Wie geht es mit Richard
denn so?"
"Gar nicht! Du hättest mir sagen sollen, dass er vom anderen Ufer ist!"
"Ist er auch nicht", antwortete Pauline verblüfft. "Höchstens etwas
schüchtern", nahm Pauline ihren Bruder in Schutz.
"Etwas ist gut", maulte Laura. "Bis auf Knutschen lief bei uns absolut
nichts. Noch nicht mal fummeln. Dein Bruder ist eine Flasche! Wenn er
nicht so gut aussehen würde, hätte ich schon längst Schluss gemacht!"
So hatte Pauline sich das nicht vorgestellt. Sie wusste zwar, dass ihr
Bruder Probleme mit der Größe seines Schwanzes hatte, aber dass es so
schlimm war, war ihr neu. Vielleicht hatte ja sein Spitzname 'MC Hammer'
bei ihm Komplexe ausgelöst. Nach kurzer Überlegung lud sie die beiden zum
nächsten Wochenende erneut zu sich nach Hause ein.
Der Abend lief gut, man amüsierte sich prächtig. Pauline sorgte dafür,
dass ihr Bruder immer eine gute Portion mehr Wodka abbekam, als alle
anderen, sodass ihm sturzbetrunken die Ausreden ausgingen. Lallend wankte
er rüber zu Laura, um dort zu übernachten. Die bedankte sich mit einem
Zungenkuss bei der überraschten Pauline und dackelte ihm hinterher um ihn
ins Bad zu schleifen und vor die Keramik zu stellten.
"Pinkeln kannst Du ja wohl noch alleine", forderte sie ihn auf. "Ich hol
Dich dann ab und zeig Dir Dein Bett."
Richard lallte irgendetwas, was Laura als Zustimmung auffasste. Sie ging
schon mal ins Schlafzimmer, richtete das Bett und zog sich aus. Zur
Sicherheit besorgte sie noch einen leeren Eimer und stellte ihn an
Richards Seite. Dann schaute sie im Bad nach, wo Richard blieb. Der stand
immer noch schwankend vor der Schüssel und würgte seine Python.
"Ach du Scheiße", entfuhr es Laura beim Anblick seines Pferdepimmels.
"Bist Du als Kind in den Zaubertrank gefallen?"
Richard brabbelte weiter unverständliches Zeug und schwankte bedrohlich
hin und her. Jetzt erst sah Laura einige Pfützen rund um ihr Klo.
"Bei der Länge hättest Du ihn eigentlich reinhalten können, Du Ferkel",
schimpfte sie. "Ich kann die Sauerei jetzt wegmachen!" Das unvermeidliche
Los des vermeintlich Nüchternen.
Laura bugsierte Richard mit Mühe in sein Bett und zog ihn aus.
Ehrfurchtsvoll betrachtete sie sein Glied von allen Seiten. Richard
kriegte von alledem nichts mehr mit.
'Meine Güte, jetzt verstehe ich. Die Frau, die das Ding unterkriegt, muss
erst noch gebacken werden', dachte sie. Dann fiel ihr ein, dass sie ja mal
die Frau sein wollte. Im Bewusstsein, noch mal davon gekommen zu sein,
schlief auch sie ein.
Am nächsten Morgen wurde sie von einem quengelnden Kleinkind geweckt. Sie
brauchte eine Weile, bis sie feststellte, dass es sich bei dem
Kindergeschrei um Richard handelte, der Gott und die Welt um Aspirin
anflehte. Laura opferte sich und plünderte die Hausapotheke, wobei sie
sich selbst gleich mit versorgte.
Gegen Mittag wurde sie erneut geweckt, diesmal mit einem zärtlichen Kuss
auf die Augen.
"Du hast ihn gesehen?", waren Richards besorgte erste Worte.
"Dir auch einen schönen Morgen", antwortete Laura verschlafen.
"Und, was sagst Du?"
"Schönes Teil. Schon mal mit gebumst?" Laura biss sich auf die Lippen. Das
war ihr wirklich so herausgerutscht!
Richard machte sofort zu. "Nein! Wie denn?", antwortete er beleidigt.
"Entschuldigung, ich wollte nicht so grob sein. Mit dem Kaliber hast Du
vermutlich ein ernstes Problem."
"Das kannst Du laut sagen. Ich hab seit Jahren keine Frau mehr
angesprochen. Meine einzige Erfahrung ist, dass sie beim Anblick meines
Monsterpimmels schreiend davonlaufen!"
"Da hast Du Glück, ich bin noch hier", antwortete Laura sarkastisch.
"Ist ja auch Deine Wohnung", stellte Richard resigniert fest. "Ich zieh
mich dann besser an und verschwinde."
"Das wirst Du schön bleiben lassen", befahl Laura. "Jetzt lass uns erst
mal zusammen duschen und dann wird gefrühstückt. So lass ich Dich nicht
gehen. Nachher behauptest Du noch, ich sei eine miserable Gastgeberin."
Laura schlug die Bettdecke zur Seite und zeigte so Richard, dass sie die
Nacht unbekleidet verbracht hatte. Ungeniert betrachtete er neugierig
ihren Körper.
"Glotze nicht so. Noch nie eine nackte Frau gesehen?", murrte Laura, ihre
Komplexe offenbarend.
"Schon lange nicht mehr. Und vor allen Dingen keine so schöne."
Ob des Komplimentes wurde Laura tatsächlich rot.
"Verarsche mich nicht. Meine Titten sind zu groß und über die Beine
brauchen wir gar nicht erst zu diskutieren!"
"Deine Titten sind fantastisch und deine Beine haben was mit meinem
dritten Bein gemeinsam. Niemand ist perfekt!"
Zweifelnd sah sie Richard an. War das jetzt ein Kompliment oder nicht? Im
Zweifel für den Angeklagten, entschied sie. Sie schlug Richards Bettdecke
ebenfalls zurück und gab ihm einen Kuss auf die Schwanzspitze.
"Wasch Dich mal", forderte sie ihn auf und verzog angewidert das Gesicht.
Das er nach der Nacht nicht nach Chanel roch hätte sie sich aber auch
selbst denken können. Wahrscheinlich stank sie selbst genauso.
Während Laura sich auf den Weg zur Keramik machte, um die Fliesen zu
zählen, blieb Richard noch einen Moment grübelnd liegen. Laura hatte kein
großes Theater um seinen Schwanz gemacht. Im Gegenteil, sie hatte ihm
sogar eine gemeinsame Dusche angeboten. Sollte er jetzt ja sagen oder
lieber verschwinden? Die Titten hätte er schon mal gerne in der Hand
gehabt. Und die prallen Arschbacken auch. Aber andererseits war die
Enttäuschung dann um so größer, wenn sie ihn abwies, wie all die anderen.
Der Kuss auf seine Eichel gab schließlich den Ausschlag. Wenn sie schon so
weit ging, konnte er sich doch Hoffnungen machen, oder? Richard nahm allen
Mut zusammen und folgte Laura ins Bad.
"Pass auf", empfing sie ihn. "Auf der Schüssel hab ich immer die besten
Ideen. Wir duschen jetzt erst mal und vergessen dabei unsere Komplexe.
Kein Wort über meine Gurken oder deinen Dachbalken, o.k.? Wir tun so, als
wäre alles ganz normal. Am besten reden wir überhaupt nicht, dann können
wir auch nichts verkehrt machen."
Richard nickte nicht sehr überzeugt, ohne was zu sagen. Er hatte zwar die
Regeln verstanden und akzeptierte sie, aber ...
Geschickt hielt ihm Laura die Duschkabine auf. Sollte er doch die ersten
Spritzer kaltes Wasser abkriegen, die immer vorab kamen, bis sich die
Temperatur einregulierte. Laura suchte sich ein stark parfümiertes
Duschgel aus und hielt es Richard hin.
"Tu es da auf den Schwamm und seif mich ein. Du wirst das Gleiche benützen
müssen, einen Herrenduft hab ich nicht." Und ein anderes rauszusuchen war
sie zu faul.
Richard zuckte nur mit den Schultern und sagte weiterhin nichts. Er hielt
den Schwamm unter Wasser und gab einen großen Klecks Duschgel drauf, der
in Lauras Augen die Bezeichnung reine Verschwendung verdiente. Dann seifte
er Lauras Hals und Schultern ein. Ein Blick in ihre Augen zeigte keine
Ablehnung, also widmete er sich ausgiebig ihren Brüsten, die sich trotz
ihrer Größe überraschend fest anfühlten. Laura fing an zu schnurren wie
eine junge Katze.
Bedauerlicherweise waren die Möpse schließlich so rein, reiner geht's
nicht, also wusch er schnell Lauras Bauch, um sich dann ausgiebig der
behaarten Stelle zwischen ihren Beinen zu widmen. Obwohl es eigentlich
nicht nötig war, gab Richard noch etwas Duschgel nach. Laura spreizte
wohlig die Schenkel und genoss Richards Hände an ihrer Körpermitte.
Dass er wenig oder keine Erfahrung hatte, merkte man ihm nicht an. Eine
Frau waschen konnte er jedenfalls schon mal. Laura fühlte, dass die
Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen nicht nur vom Wasser stammen konnte.
Richard wusch Lauras Beine, die Füße und drehte sie letztendlich um, um
ihren Hintern und Rücken zu schrubben. Schließlich reichte er ihr verlegen
den Schwamm.
Laura war enttäuscht, dass er sich nicht weiter mit ihrer Punze
beschäftigt hatte. Schüchternheit war ja ganz niedlich, aber das hier ging
zu weit. Dem würde sie zeigen, wie das ist, wenn man auf halbem Weg stehen
gelassen wird!
Sie nahm den Schwamm und ging genauso systematisch vor wie Richard. Nach
Hals, Schultern und Brusthaar seifte sie seinen Schniedel ein. Mit immer
größer werdenden Augen verfolgte sie den Wuchs dieses Riesenteils. Sie kam
nicht umhin, Vergleiche anzustellen. Ihr Unterarm war nur unwesentlich
kürzer und um ihn einmal umfassen zu können, brauchte sie einen Daumen und
beide Zeigefinger! Na das kann ja noch lustig werden, dachte sie ebenso
neugierig wie besorgt.
Richard versuchte ihre Mimik zu erkennen, was nicht einfach war, da er von
oben auf ihre Haare schaute. Da sie nicht zurückschreckte und ihm
ausgiebig Schwanz und Eier wusch, stellte er seine Bedenken zurück und gab
sich Lauras Berührungen hin. Er spürte, dass ihm langsam der Saft kam.
Doch Laura konnte nachtragend sein. Sowie sie merkte, dass es ihm mehr
gefiel, als sie ihm zugestehen wollte, ließ sie die Finger von seinem
Rettich und wusch ihm die Beine. Nachdem sie auch Hintern und Rücken
geschrubbt hatte, duschten sie sich die Seife vom Körper und trockneten
sich ab.
"War doch schon mal gar nicht so schlecht, oder?", fragte sie dann.
"Darf ich wieder reden?"
"Blödmann!"
"Hätte besser sein können", wurde Richard übermütig.
"Ach so, ja? Kaum frisch geduscht und schon eine große Klappe. Komm mal
mit, Bürschchen, ich hab' da ein paar Takte mit Dir zu reden!"
Richard hatte lauter Fragezeichen auf der Stirn. Sollte doch jemand
anderes die Weiber verstehen. Kaum spielt man ihnen an der Möse, versuchen
sie gleich die Welt zu regieren. Dennoch dackelte er ihr brav hinterher
und half beim Frühstück machen. Erst bei Kaffee und aufgebackenen Brötchen
ergriff Laura wieder das Wort:
"Richard, wir müssen uns mal über unseren Sex unterhalten."
"Welchen Sex?"
"Halt mal für einen Moment die Klappe, ja? Ich mag Dich echt gern, weißt
Du. Aber das heißt nicht, dass ich mir von Dir meine Möse ausleiern lasse.
Ich hab die halbe Nacht wach gelegen und nachgedacht, während Du Deinen
Rausch ausgeschlafen hast. Dein Ding hat die Ausmaße einer ausgewachsenen
Salatgurke. Gut, ich hab schon Pornos gesehen, wo es die Weiber mit
solchen Salatgurken getrieben haben. Allerdings waren die keine 18 und
hatten vermutlich schon drei Schwangerschaften hinter sich."
"Ja?"
"Was ich sagen will, ist ..."
"Du lässt mich erst nach Deiner dritten Schwangerschaft ran?", unterbrach
sie Richard.
"Sei nicht albern, mir ist es ernst", wies Laura ihn zurecht. "Ich werde
mir Rat bei meiner Mutter und meinem Frauenarzt holen. Bis dahin ist
Handbetrieb angesagt! Beschlossen und verkündet!"
Zur Unterstützung ihrer Ansprache setzte sie sich zu Richard auf die Knie,
nahm seinen Bolzen zwischen ihre Beine und fing an ihn zu wichsen.
Richards Schlangengurke reichte fast bis zu ihren Brüsten hoch.
"Meine Güte", dachte sie laut. "Wo willst Du damit hin? Wenn Du mir den
unten reinsteckst, fange ich oben an zu würgen!"
"Ich werde schon vorsichtig sein", versprach Richard, der sich langsam
Hoffnungen auf einen ersten Fick machte. Vielleicht würde er ja doch noch
mal seine Unschuld verlieren.
"Ich bitte darum!"
Laura beschleunigte ihren Griff und nahm eine zweite Hand zur Hilfe, doch
auch beide Hände reichten nicht aus, seine komplette Länge zu bedecken.
Sie rutschte etwas vor und rieb ihre Schamlippen an seinem Schaft. Für
Richard das Zeichen endgültig abzuspritzen. Mit enormer Kraft klatschte
sein Saft unter Lauras Kinn und tropfte von dort auf ihre Möpse.
"Oh, da hatte aber jemand ordentlich Druck auf der Leitung", kommentierte
sie überrascht. Gleich mit einem viertel Liter Sahne übergossen zu werden,
damit hatte sie nicht gerechnet.
Richard schaute ihr erschöpft und ausgesprochen blöd grinsend in die
Augen. Wie Männer halt nach einem Orgasmus aussehen.
"Wischt Du mir die Soße auch wieder ab?", fragte Laura lächelnd.
"Eigentlich kann ich gleich wieder duschen."
Was sie natürlich nicht tat und so brauchte Richard gleich sieben
Servietten, bis er Laura wieder trocken gelegt hatte.
"Und jetzt halt mich mal", forderte Laura Richard auf, der keine Ahnung
hatte, was Laura vorhatte und sich wunderte, als sie mit beiden Beinen auf
seine Oberschenkel kletterte. Er hielt sie an den Händen fest, dass sie
nicht herunterfallen konnte, und hatte ihre Scham genau vor seiner Nase.
"Leck mich, bitte", kam fast flehend von oben, "Ich halt's nicht mehr aus.
Wenn Du mir nicht sofort einen Abgang verschaffst, explodiere ich noch!"
Richard war erfreut über die klare Ansage, da wusste man als Mann
wenigstens, was Frau wollte. Nur war es gar nicht so einfach, den
richtigen Weg zu finden, da er mit den Händen Laura festhielt. So blieb
nur seine Zunge und die wühlte er durch ihre Schamhaare, bis er das
Feuchtbiotop gefunden hatte. Aber gerade diese Bemühungen gaben Laura den
richtigen Kick. Sein Wühlen, sein Suchen, sein Saugen an ihrem Kitzler,
das fordernde Schlecken durch ihre tropfenden Schamlippen, all das lenkte
Lauras Gefühlswelt auf ungeahnte Höhenflüge. Mit Macht kam sie, ihr Saft
lief an Richards Kinn herunter, bevor sie doch noch abrutschte und sich
hart auf seine drei Beine setzte.
"Uff", war ihr erstes verständliches Wort, seitdem Richard seine Zunge in
ihre Schamlippen gebohrt hatte. "Das sollten wir öfter machen!"
Richard hatte dagegen absolut nichts einzuwenden.
Lauras Mutter war gelinde gesagt leicht geschockt, mit welchem Anliegen
ihre Tochter da zu ihr kam. Aber nachdem sie sich erholt hatte, war ihr
Rat eindeutig: Kind, mach Dir keine Sorgen. Eine Scheide ist nicht nur
dehnfähig, sie leiert auch nicht aus. Wenn Du mal die Nase voll hast von
Deinem Richard, dann dürfte es beim nächsten Mann, der vielleicht nur noch
halb so viel zu bieten hat, trotzdem kein Problem geben. Er wird Dich
immer noch befriedigen können.
Halbwegs beruhigt ging Laura zu ihrem Termin bei ihrer Frauenärztin. Die
untersuchte sie gründlich und diagnostizierte: Laura war normal gebaut,
nicht zu eng und nicht zu weit, bei einer eventuellen Schwangerschaft
würde sie keine Probleme bekommen. Ihr Becken war völlig in Ordnung, aber
ihr Muttermund war etwas tief. Sie riet ihr, beim Sex darauf zu achten,
dass der Mann nicht zu tief eindrang, da sie dann vermutlich Schmerzen
haben würde.
Das war nun nicht gerade das, was Laura hören wollte. Da würde sie Richard
eine Manschette nach Art einer Halskrause anlegen müssen!
Mit diesen Informationen ging sie Obst und Gemüse einkaufen. Ihre Wahl
fiel auf möglichst feste Bananen und Schlangengurken in drei verschiedenen
Größen. Die junge Verkäuferin konnte sich eine freche Bemerkung nicht
verkneifen:
"Auch ein einsames Wochenende vor der Tür? Bei mir kommt auch der
Vertreter von Demeter zu Besuch."
Laura musste einen Moment nachdenken, dann prustete sie los.
"Na dann viel Spaß", wünschte sie ihr. "Wir können uns ja mal zu einem
Erfahrungsaustausch treffen."
Ohne eine Antwort abzuwarten, stiefelte Laura nach Hause. Bevor sie
Richard an ihrem neuen Wissensstand teilhaben ließ, wollte sie erst ein
paar Trockenübungen absolvieren. Sie legte ihre Beute der Größe nach
sortiert auf den Küchentisch und rieb alles sorgfältig mit einer
Gleitcreme ein, die ihre fürsorgliche Mutter ihr mitgegeben hatte.
Sie zog sich die Unterwäsche aus, schob ihren Rock über die Hüften und
führte sich die Banane ein. Nach ihrer Meinung hätte die Größe völlig
ausgereicht. Warum musste Richard auch nur so gut bestückt sein? Probleme
gibt es, die gibt es gar nicht!
Laura masturbierte lustlos mit der Banane. So halb wissenschaftlich an die
Sache heranzugehen, verfehlte irgendwie jeglichen Reiz. Sie beschloss die
weiteren Forschungsarbeiten zusammen mit Richard durchzuführen, das geilte
bestimmt mehr auf! Sorgfältig wickelte sie die aus biologischem Anbau
stammenden Liebesknochen in Folie ein und verstaute sie im Kühlschrank.
Nach kurzer Überlegung packte sie die Banane wieder aus und aß sie auf.
Gegen Abend war sie mit Richard im Kino verabredet. Laura verzichte auf
Unterwäsche unter ihrem knielangen Rock und packte sich stattdessen die
kleinste und dünnste Gurke in die Handtasche. Sie hatte schon vage
Vorstellungen, wo und wann sie Richard damit überraschen wollte.
Das Kino war nur zu einem Drittel besucht. Laura sucht sich eine Reihe
ganz hinten außerhalb der gebuchten Kategorie, die nur mit einem weiteren
jungen Pärchen besucht war. Die beiden sahen nicht so aus, als würden sie
sich für den Film interessieren und schauten Laura und Richard etwas
besorgt an.
Laura setzte sich fünf Plätze weiter. Die überlaute, beschissene Werbung
ging ihr am Arsch vorbei. In Gedanken malte sie sich lieber Richards
dummes Gesicht schon einmal aus.
Endlich wurde der Kinosaal abgedunkelt und der Film fing an. Aus den
Augenwinkeln sah sie, wie das Mädchen ein Eiskonfekt unter ihrem Rock
verschwinden ließ und ohne wieder hervorkam. Ihr Freund griff dafür an die
gleiche Stelle und schleckte sich dann genüsslich die Finger ab. Ein
leichtes Stöhnen drang an Richards Ohr, der irritiert schaute, was denn
los war. Laura klärte ihn, an seinem Ohr knabbernd, über die Ursache auf.
Richard war sofort Feuer und Flamme und wollte sich bei den beiden ein
Eiskonfekt ausleihen.
"Untersteh Dich!", rief Laura lauter als beabsichtigt. Zufällig passte die
Bemerkung zur Szene auf der Leinwand und das halbe Kino lachte.
"Ich hab was Besseres. Interessanter als vereiste Möse."
Laura bekam alleine bei dem Gedanken an ein Eis zwischen den Beinen
Gänsehaut. Die Kleine musste ganz schön abgehärtet sein, vermutlich waren
ihre Vorfahren Eskimos. Laura kramte in ihrer Handtasche und holte ihre
Variante von Liebesglück heraus. Richard und das Pärchen bekamen große
Augen, als sie die Schlangengurke sahen.
Laura entfernte so leise wie möglich die Folie, ließ sie einfach auf den
Boden fallen und stopfte sich ungeniert die Gurke in die Möse. Dann legte
sie eine Hand Richards an das Gemüse und führte ihn.
"Du Drecksau", flüsterte er bewundernd in ihr Ohr.
"Sag mir noch mal, wie sehr Du mich liebst", erwiderte Laura.
"Du Drecksau", wiederholte Richard. "Du verdammtes geiles Miststück!"
"Oh Richard! So lieb war noch keiner zu mir!", schmeichelte sie ihm. "Aber
sei vorsichtig. Nicht zu tief."
"Stimmt, könnte wehtun, wenn man es nicht gewöhnt ist", kam eine weibliche
Stimme von rechts.
Erschreckt schaute Laura zur Seite und stellte fest, dass das andere
Pärchen zu ihnen gerückt war. Das fremde Mädchen küsste Laura einfach auf
den Mund und zog Lauras Hand von der Gurke. Sie übernahm mit geschickten
Händen die weitere Führung Richards. Von der anderen Seite fingerte ihr
Freund ihr weiter die eisgekühlte Möse. Laura, die plötzlich eine Hand
frei hatte, begann der Fremden die Brust zu kraulen.
"Warte", murmelte die junge Frau und öffnete die oberen Knöpfe ihrer
Bluse. Geschickt zog sie ihren BH aus und legte ihn ihrem Freund in den
Schoß. Laura hatte jetzt Zugriff auf ihr nacktes Fleisch, das sich fest
und heiß anfühlte, leicht verschwitzt mit harten langen Brustwarzen.
Das Mädchen nahm die Hand von der Gurke und überließ sie wieder Richard.
Laura wollte schon enttäuscht protestieren, als sie plötzlich fremde
Finger an ihrem Kitzler verspürte. 'Das Luder hat einen verdammt guten
Griff', dachte sie noch, dann hatte sie Mühe ihr Stöhnen zu unterdrücken.
Der Orgasmus kam plötzlich und unerwartet, dafür aber umso heftiger. In
ihrer Lust hatte sie ihrer Partnerin in die Brust gekniffen, die dadurch
ebenfalls über den Rand befördert wurde und sich mit einem heftigen
Zungenkuss in Lauras Mund half.
Befriedigt lehnten sich die Mädchen in den Kinosesseln zurück, während
Richard gefühlvoll das Gemüse wieder an die frische Luft beförderte und
dann unter ihren Sitz stopfte. Die Putzfrau würde sich ihren Teil schon
denken.
"Ich muss mal", verkündete die junge Frau kurze Zeit später. "Kommst Du
mit?"
Dieser Art Einladung kann bekanntlich keine Frau widerstehen und so gingen
die Frauen gemeinsam zur Toilette. Es stellte sich heraus, dass sie Martha
hieß und mit ihrem Freund Benno auch erst seit drei Monaten zusammen war.
Die beiden hatten sich beim Gruppensex näher kennengelernt und waren
zusammengeblieben.
Als sie zurück zu ihrem Platz gingen, setzte sich Martha ohne zu Fragen
neben Richard. Laura musste notgedrungen neben Benno Platz nehmen. Der
ging direkt zur Sache, nahm sie in den Arm und fasste ihr an die Titten.
Laura wollte gerade lauthals protestieren, als sie Marthas Hand in
Richards Schoß verschwinden sah. Martha schaute zu ihr rüber und bettelte
mit Blicken um Einverständnis. Laura überlegte kurz und nickte dann. Die
würde sich wundern!
Martha fackelte nicht lange und holte Richards Schwanz aus der Hose. Doch
statt in Tränen auszubrechen, hielt sie Laura nur den ausgestreckten
Daumen hoch. Ohne zu zögern, hob sie ihren Rock und setzte sich auf
Richards harte Lanze. Laura gingen die Augen über! Na die konnte ja wohl
eine Menge vertragen! Richards Blick ließ sich am besten mit irritiert bis
verdattert beschreiben. Er ließ einfach alles mit ihm geschehen. So etwas
war ihm noch nie passiert und er wollte keine Sekunde davon versäumen. Er
war sich eh nicht ganz klar darüber, ob er alles nicht nur träumte oder ob
er gerade wirklich seinen ersten Fick erlebte.
Auch Benno war nicht untätig geblieben. Er hatte seinen Dödel ebenfalls
aus der Hose geholt und hielt ihn Laura auffordernd hin. Laura sah einen
größeren, aber nicht übermäßig großen Schwanz, der eine leichte Krümmung
nach oben aufwies. So eine krumme Banane hatte Laura noch nie bei einem
Mann gesehen, also beugte sie sich zur genaueren Betrachtung weiter herab.
Benno nahm die Gelegenheit war und stopfte ihr das Maul mit seiner Eichel,
indem er einfach leicht ihren Hinterkopf herunterdrückte. Laura war es
recht, auf einen Fick hatte sie im Moment eh keinen Bock. Endlich mal
wieder ein Schwanz, den Frau ohne Maulsperre blasen konnte. Sie wendete
all ihre Blaskünste an und schenkte Benno ihre gesamte Aufmerksamkeit.
Daher war sie auch leicht überrascht von hinten ein doppeltes Stöhnen zu
hören, als Richard und Martha fast gemeinsam kamen. Durch die Ablenkung
versäumte sie es, die Zeichen bei Benno richtig zu deuten. So wurde sie
zum zweiten Mal überrascht, diesmal durch einige Sperma-Fontänen, die ihr
in den Mund gejagt wurden. Notgedrungen schluckte Laura den Nektar; die
Alternative ihre Klamotten einzusauen, kam heute nicht infrage.
Auf der Leinwand kam es gerade zum großen Showdown und so blieb gerade
noch Zeit, die Kleidung wieder einigermaßen herzurichten und die Kinositze
ihrer eigentlichen Bestimmung zuzuführen. Die Pärchen verabschiedeten
sich, bedankten sich gegenseitig für den großartigen Abend und gingen
getrennter Wege.
Laura und Richard suchten das nächste Burger-Restaurant, aßen ein
Pappbrötchen mit Fleischgeschmack, tranken noch ein paar Bier in
irgendeiner Altherrenkneipe und schmachteten sich in der ganzen Zeit
gegenseitig an. Immer wieder brachte Laura das Gespräch auf Martha, wie
sie fassungslos zusah, wie leicht Martha Richards Tool versenkt hatte.
Schließlich wurde es Richard zu viel.
"Hör mal, ich hab Minderwertigkeitskomplexe genug, kannst Du nicht mal
langsam aufhören? Ja, ich hab Martha gefickt, ja es hat mir gefallen, und
sie war herrlich eng, was bei meiner Größe auch nicht weiter verwunderlich
ist. Aber Du wolltest es genauso und jetzt wissen wir beide, dass es geht!
Also lass uns endlich aufhören darüber dummes Zeug zu schwätzen und zum
praktischen Teil übergehen!"
Laura sah ihn mit großen Augen an. "Du merkst gar nicht, dass ich mir nur
meine Panik wegreden will, oder?"
"Doch, aber wir haben jetzt genug geschwafelt! Du hast sogar Deine Mutter
eingeweiht, ich glaub's immer noch nicht, hast Du keine Freundin fürs
Grobe? Bleib locker, Mädchen, sonst hast Du doch auch eine große Klappe!"
"Das ist es ja gerade! Hinter meiner Fassade bin ich zart und
verletzlich", gab Laura in Kleinmädchenmanier zurück.
Richard bemerkte die Ironie nicht: "Das war Martha auch", schnauzte er
zurück.
Gerade noch rechtzeitig bemerkte Laura die aufkommende Krise und lenkte
ein:
"Komm lass uns nach Hause gehen."
Richard zahlte und beide machten sich schweigend auf den Heimweg. Jeder
hing den eigenen Gedanken nach. Laura schloss die Haustür auf und
verschwand sofort im Bad. Richard zog sich aus und schmiss sich nackt auf
das Bett und starrte missvergnügt die Zimmerdecke an.
Laura kam erfrischt im durchsichtigen Negligé in den Raum. Sie hatte es
sich extra von Pauline ausgeliehen. Richard fielen fast die Augen aus dem
Kopf, so sexy hatte er seine Freundin noch nie gesehen. Der Abend schien
gerettet.
"Was hast Du denn da?" kam die überraschende Frage von Laura. Mit einem
'Gefalle ich Dir?' hatte er ja gerechnet und war gerade dabei sich eine
halbwegs intelligente Antwort einfallen zu lassen. Was bei dem Blutstau in
seinem Schwanz gar nicht so einfach war. Und dann wurde er bei so
komplexen Problemen auch noch von einer ganz anderen Frage überrascht:
"Was hast Du denn da?"
"Wo?", fragte er verständnislos.
"Na am Schwanz!"
"Was soll da schon sein?" Richard hatte seinen Dicken bisher keines
Blickes gewürdigt.
"Dann schau mal hin." Laura setzte sich auf die Bettkante und hielt mit
einer Hand Richards Latte in die Höhe. "Was sind das denn hier wir braune
Flecken? Und die Streifen? Und der braune Ring hier unten?"
Verblüfft betrachtete Richard die Muster auf seiner Haut. Man hätte denken
können er hätte bei Martha den Eingang verwechselt. Aber das war doch
nicht möglich.
Laura roch vorsichtig an der braunen Masse.
"Riecht nach Möse", konstatierte sie. Dann prustete sie los: "Weißt Du,
was das ist?"
"Nein, aber Du wirst es bestimmt gleich twittern."
"Nicht nötig. Das ist das Eiskonfekt aus Marthas Möse! Die Schokolade! Du
hast Kakao am Schwanz und der Ring ist ..."
"Wie tief ich drin gesteckt habe", ergänzte Richard verstehend. Er wollte
sich vom Bett rollen und aufstehen.
"Wo willst Du hin?"
"Mich waschen natürlich", erwiderte Richard.
"Nix da. Das ist ein Zeichen. Jemand hat uns ein Zeichen gesandt, wie weit
Du bei mir rein darfst."
Richard hatte bisher nie Anzeichen von Religiosität bei Laura
festgestellt.
"Aha. Ein 'Bis-hier-und-nicht-weiter-Zeichen' also. Vielleicht ist es aber
auch vom Teufel, der sagt ab hier beginnt der Spaß erst?" nahm er sie auf
den Arm.
"Untersteh Dich!" Laura schubste Richard zurück auf das Bett. Sie hob ihr
Negligé an und setzte sich vorsichtig auf Richards Schwanz, ihm
erwartungsvoll in die Augen sehend. Richard hatte keine Probleme seine
fette Eichel zwischen Lauras Schamlippen zu drücken, denn Laura floss
beinahe aus vor Geilheit.
Mit geschlossenen Augen, sich ausschließlich auf ihr Gefühl verlassend,
ließ sie sich langsam herabsinken. Erst fühlte sie sich wie auf der
Schlachtbank, dann wie bei einer zweiten Entjungferung. Doppelt gemoppelt
hält besser!
"Wie ist es?", wollte Richard wissen.
"Eng. Voll. Geil. Voll geil. So ausgefüllt hab ich mich noch nie gefühlt."
Dass es ihr im Moment vor lauter Angst alles andere als Spaß machte, hätte
sie nie zugegeben. Laura hob ihr Becken und ließ sich dann weiter herab.
"Bin ich schon an der Markierung?", wollte sie neugierig wissen. Richard
war die Statistik eigentlich völlig egal, endlich ging für ihn ein Traum
in Erfüllung und es hatte nicht den Anschein, als könnte es ein Albtraum
werden. Sie war sogar schon darüber hinweg, aber Richard hatte beschlossen
den Teufel zu tun, und es ihr zu sagen.
"Fast. Nur noch wenige Zentimeter", log er sie an.
Laura hob erneut ihr Becken und ließ sich noch ein kleines Stück weiter
auf Richards Glied sinken. Sie hatte etwa zwei Drittel kleiner Richard in
sich, als sie einen stetigen Rhythmus aufnahm und sich zielstrebig an ihm
befriedigte. Richard hielt absolut still. Mit keiner Bewegung kam er ihr
entgegen. Er fand es saugeil so benutzt zu werden, schlicht dazuliegen und
Lauras Sexspielzeug zu sein.
Laura ritt ihn zwar immer noch vorsichtig und voll konzentriert, dabei
aber langsam immer schneller werdend. Ihre enorme Konzentration hielt sie
anfangs davon ab Lust zu fühlen aber als Richard ihre Brüste betatschte
und an ihren Nippeln zog, brannten bei Laura plötzlich alle Sicherungen
durch. Sie legte den Schalter um von rot wie hoffentlich-geht-alles-gut
auf grün wie gib-mir-alles-ich-will-dich-spüren.
Richard fühlte, wie sich in Laura alles zusammenkrampfte, fast schon
schmerzhaft umschloss sie sein Glied und presste ihn zusammen. Ihre
Muskeln schabten regelrecht über seine Eichel, sodass bei ihm an Orgasmus
nicht zu denken war. Richard wurde total überreizt, aber in gleichem Maße
schickte sich Laura selbst in den Orgasmus-Himmel. Sie kam und kam und
presste einen Finger auf ihren Kitzler, kam erneut, schluchzte, stöhnte,
weinte fast vor Überschwang der Gefühle.
Richard hielt sie einfach nur fest. Ihre zitternden Knie bohrten sich in
seine Flanken. Obwohl er nicht gekommen war, fühlte er seinen Schwanz in
Laura erschlaffen. Die Überreizung war einfach zu stark und wehrte sich.
Gleichzeitig stolz und erleichtert, aber auch enttäuscht und unbefriedigt,
war seine Gefühlswelt in Unordnung geraten.
Lauras Atem beruhigte sich in seinen Armen, glücklich sah sie ihn an. Dann
spürte sie, dass etwas nicht stimmte. Er war nicht gekommen und sein
Schwanz in ihr wurde schlapp.
"Was ist los?"
"Nichts!" Die typische Antwort, wenn auch rein gar nichts stimmt.
"Sag schon. Aber die Wahrheit. Hat es Dir nicht gefallen? Du bist nicht
gekommen, oder?"
"Hauptsache für Dich war es schön." Falsche Antwort. Richard spürte es
selbst.
"Quatsch. Nein, ich bin nicht gekommen. Ich bin total überreizt", setzte
er daher nach.
"Bin ich zu eng?" Bei Laura standen Sorgenfalten auf der Stirn. Es war so
schön gewesen und jetzt das!
"Nein, ich glaub es war mein Fehler. Ich hab mich so sehr auf Dich
konzentriert, hab Dich machen lassen und es war wunderschön, aber dabei
hab ich mich vergessen, und als Du kamst, war es zu spät."
Laura ließ das gesagte Wirken, hatte aber keine passende Antwort. Die kam
von Richard selbst:
"Lass es uns noch mal versuchen, ja? Diesmal fick ich Dich und Du hältst
still, ja?"
"Gib mir fünf Minuten. Ich muss mich erst erholen", stimmte Laura zu und
stieg von seinem Riemen ab. Sie betrachte seinen Kleinen, der immer noch
die Ausmaße einer mittelprächtigen Banane hatte, zweifelnd.
"Wo ist denn der Schokoladenring?"
"Abgewischt."
"Abgewischt? Womit?"
"Mit Laura."
"Sag jetzt nichts. Du willst mir doch nicht weismachen ...?"
"Doch. Du hattest ihn noch weiter drin. Tiefer als Martha."
"Das glaub ich nicht!"
"Dann schau hin. Wo soll die Schokolade sonst sein?"
Laura schaute sich die Sache genau an. Da war wirklich nichts mehr. In
Gedanken wichste sie Richards Palme langsam wieder hoch, schleckte ihn ab,
wie ein Eis, an dem das Wasser herunterlief.
"Mmh, schmeckt gut. Schmeckt nach Laura", murmelte sie zufrieden.
"Leg Dich hin", forderte Richard sie auf, der seinen Rüssel noch mal
versenken wollte.
Laura legte sich auf den Rücken und spreizte erwartungsvoll die Beine.
Ihre Angst war total verflogen, vertrauensvoll gab sie sich Richard hin.
Diesmal machten sie es umgekehrt, Richard achtete nur auf sich und seine
Lust, während Laura aufpasste, welche ihrer Bewegungen Richard am meisten
Freude bereiteten. Bei Richard dauerte es ziemlich lange und so kamen auch
bei Laura wieder Gefühle auf. Sie merkte, dass sie eine Chance hatte, mit
ihm zusammenzukommen und begann sich ihren Kitzler zu stimulieren. Es
gelang ihr tatsächlich sich selbst genau in dem Moment über den Rand zu
schubsen, als Richard laut stöhnend seinen Saft in sie verspritzte.
Sie brauchte nicht zu fragen, ob es für Richard schön gewesen war. Dass er
auf ihr zusammengebrochen war, war Antwort genug.
"He, geh runter, Du wirst mir zu schwer", waren daher ihre ersten Worte.
"Hast Du Tücher?" Dass Männer auch immer so praktisch denken müssen!
"Nein, verdammt", fluchte Laura, hielt sich eine Hand unter und lief ins
Bad.
Als sie zurückkam, war Richard fest eingeschlafen. Eine Erfahrung, die
Laura mit vielen Frauen teilte.
Laura und Richard blieben fast eineinhalb Jahre zusammen. Dann kreuzte
zufällig Martha Richards Wege, die sich schon länger von Benno getrennt
hatte. Das Ende der einen Beziehung war dann so der Beginn einer Neuen...
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