Es war Hochsommer, keine Wolke am Himmel und sie genossen die Wärme der
Sonne auf ihren nackten Körpern.
Beide hatten sich diesen Tag frei genommen um mal wieder in die freie
Natur zu kommen, Sonne, Wind und Wasser zu genießen.
Der kleine verschwiegene Badesee in der Nähe der Großstadt war nur wenigen
bekannt, zu versteckt mitten im Wald lag er und nur ein holpriger Weg, für
Autos unpassierbar, führte zu ihm.
Gitte und ihr Mann Hans kannten den See schon lange und wenn sie Zeit und
Gelegenheit hatten setzten sie sich auf ihre Räder um zu ihm zu fahren.
Es war dort meistens sehr ruhig, nur wenige Leute kannten den Weg und das
war gut so, denn beide hatten sie nichts übrig für Massenbetrieb.
Hier sonnte und badete man immer nackt, niemand dachte sich etwas dabei
und auch, wenn ein Pärchen mal etwas intim miteinander wurde, was sehr oft
der Fall war, störte es kaum jemand, man sah entweder höflich weg oder
heimlich zu und erfreute sich an ihrem Tun und ihren nackten Körpern beim
Liebesspiel.
Sie hatten sich wie immer auch an diesem Tag ein etwas abseits gelegenes,
von Büschen umgebenes Plätzchen ausgesucht, denn meistens überkamen sie im
Laufe des Tages die Gefühle und dann genossen sie den Sex in der freien
Natur, liebten sich hemmungslos.
Zwar waren sie schon etliche Jahre verheiratet, aber dennoch war die
Leidenschaft noch nicht abgeflaut, so wie bei etlichen anderen Paaren in
ihrem Bekanntenkreis.
Die Wärme der Sonne und ihrer beider Nacktheit hier in freier Natur, regte
beide meist so an, das sie alles um sich herum vergaßen und sich dann
leidenschaftlich bis zur gegenseitigen Erfüllung fickten.
Sie lagen beide auf dem Rücken und Hans hatte eine Hand auf ihrem Dreieck
liegen und kraulte zärtlich ihre dichten, dunklen Schamhaare.
Er war nicht erregt, noch nicht, es war nur eine zärtliche Berührung,
welche Gitte auch gerne über sich ergehen ließ wobei sich ihre Schenkel
wie von selbst ein wenig öffneten.
Etwa zwanzig Meter entfernt von ihnen, hatte gerade ein Neuankömmling
seine Decke ausgebreitet.
Hans blickte unter halb geschlossenen Lidern zu ihm hin.
Es war ein Mann, er schien alleine zu sein.
„Musste das sein das er sich so unweit von ihnen niederließ", dachte Hans
und zog seine Hand aus Gittes Schoß zurück.
Der Mann jedoch schien ihnen keine größere Beachtung zu schenken.
Er blickte nur kurz zu ihnen hinüber um sich dann ebenfalls nackt
auszuziehen und auf seiner Decke niederzulassen.
„Er dürfte in meinem Alter sein, so Mitte der dreißig, sieht ziemlich
sportlich aus" , dachte Hans bei sich, als der Fremde ein Kleidungsstück
nach dem anderen ablegte.
Als letztes fiel der Slip und Hans staunte, „nicht schlecht was da zum
Vorschein kam" und er wunderte sich über seine Reaktion, denn sein Schwanz
vergrößerte sich leicht, als er das herab hängende große Glied des anderen
aus der kurzen Entfernung erblickte.
Er war im Schambereich rasiert, im Gegensatz zu Hans, dem diese Prozedur
der täglichen Pflege zu lästig war, obwohl Gitte, wie sie öfters zum
Ausdruck brachte, sie es erregend fände.
Aus seiner Tasche holte der Fremde nun eine Tube hervor und begann im
Stehen, sich sorgfältig einzucremen.
Er machte es sehr intensiv, seine Haut war auch noch ziemlich hell,
„wahrscheinlich war er noch nicht oft in der Sonne", dachte sich Hans und
beobachtete ihn unauffällig weiter.
Jetzt war der andere bei seinen Füßen angelangt.
Auch diese rieb er sorgfältig bis hinauf zu seinen Oberschenkeln ein um
sich dann seiner Männlichkeit zu widmen.
Hans nahm mit Erstaunen wahr, das er diesem Körperteil besondere
Aufmerksamkeit schenkte, die Creme mit auf und ab streichelnden Bewegungen
genussvoll verrieb, wobei sich wie Hans bemerkte, eine leichte Erektion
einstellte, sein nicht gerade kleiner Schwanz größer wurde und das gleiche
konnte Hans plötzlich an sich selbst feststellen.
Auch sein Penis begann sich leicht zu regen und Hans wunderte sich über
diese Reaktion.
Noch nie bisher hatte er einem männlichen Glied größere Beachtung
geschenkt und jetzt, da er den Fremden beim eincremen seines Schwanzes
beobachtete, wurde seiner plötzlich steif, stellte sich auf.
Er blickte zur Seite.
Gitte lag auf dem Rücken mit geschlossenen Augen neben ihm, sie döste vor
sich hin und ließ sich bräunen, ihre gleichmäßigen Atemzüge ließen ihn
vermuten das sie wohl eingeschlafen sein musste.
Der Mann gegenüber hatte sich nun auch hingelegt, nachdem er vorher noch
ein Buch aus seiner Tasche geholt hatte in dem er jetzt zu lesen begann.
Er lag mit seinen angewinkelten Knien genau in der Blickrichtung zu Hans
und dieser konnte ihm ziemlich genau zwischen die Schenkel blicken, sah
den immer noch halb steifen Schwanz des anderen und seinen herab hängenden
Hodensack.
Eigentlich wollte Hans jetzt den Blick abwenden, jedoch der Anblick
faszinierte ihn auf eigentümliche Weise, er musste sich eingestehen, es
erregte ihn.
Eine Hand des Mannes tastete sich nach unten, umschloss seinen Schwanz und
er fing an ihn langsam zu reiben, er onanierte, indessen er ab und zu
seine Tätigkeit unterbrach um umzublättern.
Es musste wohl etwas aufregendes sein in was er da vertieft war und dabei
onanierte.
Hans kannte diese Gefühle beim lesen von erotischer Lektüre ebenfalls.
Auch er liebte es sich dabei zu befriedigen und bei besonders heißen
Szenen ließ er seinen Gefühlen freien Lauf, genoss den heftigen Orgasmus
welcher ihn dann überkam.
Hans bemerkte das der Schwanz des anderen sich nun voll aufgerichtet
hatte, steif nach oben stand und bei jeder seiner Bewegungen kam rot
glänzend die Eichel zu Vorschein.
Nie zuvor hatte Hans einen anderen Mann in voller Erregung gesehen.
Zwar war er in seinem Sportverein öfters mit anderen Männern nackt unter
der Dusche, aber Gefühle wie sie in diesem Moment bei ihm auftraten,
hatten sich da noch nie eingestellt.
Gitte drehte sich neben ihm um, legte sich auf den Bauch und Hans blickte
wieder hinüber.
Er fühlte wie seine Erregung sich steigerte, je länger er dem Fremden
zusah und er das steife Glied des anderen im Blickfeld hatte.
Auch sein Schwanz war inzwischen hart und steif geworden und er setzte
sich auf und begann ebenfalls, mit einem kurzen Seitenblick auf seine
anscheinend schlafende Frau, ihn langsam zu reiben, zu wichsen, genauso
wie der Mann gegenüber.
Als dieser sich plötzlich aufrichtete und zu ihm herüber blickte, hörte er
erschrocken damit auf, nahm seine Hände weg, jedoch etwas zu spät, der
andere hatte sicher seinen voll erigierten Schwanz schon gesehen.
Er lächelte zu Hans herüber und winkte ihm kurz grüßend zu.
Auch Hans erhob wie unter Zwang seine Hand und grüßte zurück, er konnte
nicht sehen, das Gitte sich zur Seite gedreht hatte und die kurze Szene
beobachtete.
„Hallo, was ist denn mit dir los, macht ihr euch gegenseitig geil", fragte
sie lächelnd mit einem Blick auf den nicht zu übersehenden steifen Schwanz
von Hans neben ihr auf der Decke.
Er erschrak und blickte zu ihr, Röte stieg ihm ins Gesicht und er
stammelte: „Du, ich weiß nicht, es ist einfach passiert, ich......", ihm
fehlten die Worte.
Sie lächelt immer noch verschmitzt: „Deswegen musst du nicht verlegen
sein, ich finde es auch erregend zu sehen wie ein Mann es sich selber
macht, aber das es dich auch antörnt, wundert mich schon ein wenig!"
„Ich weiß es auch nicht, aber es hat mich eben auch angeregt ihm dabei
zuzusehen", antwortete Hans der sich langsam wieder fing, „es ist auch neu
für mich und plötzlich wurde ich erregt, wieso weiss ich auch nicht",
stammelte er, verlegen geworden.
„Nun, ich finde nichts schlimmes dabei, und wenn du mal in dieser Richtung
eine Erfahrung machen möchtest, dann nur zu, ich gönne es dir, vielleicht
macht es dir sogar Spaß es mal mit einem Mann zu versuchen und dieser da
drüben sieht auch gut aus", fügte sie hinzu.
„Mach doch einfach weiter und tue so, als ob ich gar nicht da wäre,
vielleicht kommt er herüber, wenn nicht, gehe halt du zu ihm, wenn es dich
anmacht, mich würde es nicht stören, ganz im Gegenteil, Sex zwischen zwei
Männern ist mal was anderes und ich glaube, mir könnte es gefallen dabei
zuzusehen!"
Sie legte sich wieder auf den Bauch und drehte den Kopf zur Seite.
Hans konnte es nicht verleugnen, es hatte ihn tatsächlich geil gemacht,
dem Gegenüber beim onanieren zuzusehen und er freute sich über die
Offenheit seiner Frau, der es auch nichts auszumachen schien, sie ihn
sogar zum mitmachen ermunterte.
Der Fremde ihnen gegenüber hatte seine Tätigkeit unterbrochen als er
bemerkte das die Frau zu ihm herüber sah und die beiden dann miteinander
sprachen.
Als Gitte sich dann jedoch wieder hinlegte, setzte er sich hin und fing
wieder an, an sich herum zuspielen, sein Schwanz richtete sich dabei
schnell wieder auf.
Hans musste ob er wollte oder nicht zu ihm hinüber blicken und auch er
begann mit einem Seitenblick auf Gitte es dem anderen gleichzutun, fing
auch erneut an, seinen wieder steif gewordenen Schwanz zu reiben.
„Eine seltsam erregende Situation" waren seine Gedanken.
„Da sitzen sich zwei erwachsene Männer nackt gegenüber , beobachten sich
gegenseitig beim onanieren und neben mir liegt meine nackte Ehefrau die
daran Gefallen findet."
Der Fremde blickte um sich, aber es war außer ihnen niemand in der Nähe zu
sehen, da stand auf und kam langsam auf Hans zu, steif stand sein Schwanz,
leicht nach oben gebogen, von ihm ab, er bedeckte ihn nicht.
Hans blickte zu Gitte.
Aber die lag ruhig da, schien wieder zu schlafen.
Die beiden Männer blickten sich an und Hans fühlte wie die Erregung in ihm
wuchs, noch dazu, da er den Schwanz des anderen nun unmittelbar vor sich
sah.
Es sah geil aus, so fand er, das steife, hoch aufgerichtete Glied des
anderen nun beinahe in Griffweite vor sich zu sehen.
Er deutete mit dem Finger kurz auf die anscheinend schlafende Gitte und
legte dann einen Finger über die Lippen.
Gleichzeitig rutschte er auf der Decke etwas zur Seite.
Der Fremde verstand was er meinte und er setzte sich zu Hans auf die
Decke.
Er lächelte Hans an und seine Hand langte herüber, griff nach seinem
Schwanz und umfasste ihn.
Hans erschien das ganze irgendwie unwirklich, da saß er nun neben seiner
Frau auf der Decke und neben ihm ein fremder Mann der einfach seinen
Schwanz in die Hand nahm und anfing ihn behutsam zu reiben, seine Vorhaut
zurück zog und seine Eichel blank legte, indessen er das gleiche bei sich
tat.
Noch nie zuvor hatte Hans an so etwas gedacht oder diese Art von Sex mit
einem anderen Mann praktiziert, immer hatte er es nur mit Frauen zu tun
gehabt, jedoch die anfängliche Erregung wurde stärker, indessen die Hand
des Fremden ihn gekonnt bearbeitete.
Er legte sich auf den Rücken und lies die Bewegungen des anderen an seinem
Schwanz über sich ergehen, musste feststellen das es ihm gefiel, ihn immer
stärker erregte.
Der Fremde legte sich nun auch auf die Decke, verkehrt herum allerdings,
so das sein Gesicht sich über dem Unterleib von Hans befand.
Als sich dessen Lippen plötzlich über seinen steifen Schwanz legten und er
ihn in seinen Mund gleiten ließ, stöhnte Hans auf.
Er liebte es wenn Gitte ihn auf diese Weise erregte, jetzt jedoch war es
ein Mann, ein fremder noch dazu, dessen Lippen auf und ab glitten, die
Zunge dabei zärtlich seine Eichel umkreiste.
Er stöhnte leicht, zu gekonnt machte es der andere, „beinahe noch schöner
als wenn ihn Gitte derart verwöhnte", waren seine Gedanken und seine Lust
steigerte sich.
Der steife Schwanz des anderen befand sich nun unmittelbar vor seinem
Gesicht und er konnte gar nicht anders, seine Erregung ließ ihm keine
andere Wahl, er umfasste ihn mit einer Hand und ließ seinen Mund darüber
gleiten, nahm ihn voll in sich auf.
Was für ein Gefühl, dieses harte, pralle Teil eines Mannes im Mund zu
haben, er konnte nun Gitte, seine Frau besser verstehen, die es ihm oft
und gerne mit dem Mund machte, ihn saugte und lutschte, bis er es nicht
mehr halten konnte und er zwischen ihren Lippen abspritzte, sie dann sein
Sperma im Munde sammelte, welches sie jedes mit Mal mit Genuss schluckte.
Nun aber lag er hier auf der Decke neben seiner Frau mit einem Fremden an
ihrer Seite und jeder hatte des anderen Schwanz im Mund.
Eine geile, für ihn neue Erfahrung, empfand Hans und auch er saugte
lustvoll, ließ seine Lippen auf und ab gleiten und als eine Hand des
Fremden seine Hoden zu streicheln begann, öffnete er bereitwillig seine
Schenkel.
Schauer der Lust durch fuhren ihn als dessen Finger zärtlich seine
Pospalte streichelten, dabei wie zufällig über seinen Anus glitten um dort
mit leichtem Druck einen Moment lang zu verweilen, während sein Mund sich
immer schneller um den Schwanz von Hans bewegte, seine Eichel mit der
Zunge umkreiste.
Gitte hatte sich aufgerichtet, das sich neben ihr etwas tat, hatte sie
schon längst bemerkt, sie wollte die beiden jedoch erst richtig in Fahrt
kommen lassen.
Es machte sie auch an die beiden zu beobachten, zu sehen wie sie sich
gegenseitig in den Mund fickten, „erstaunlich das Hans Gefallen daran
findet, bisher habe ich von seiner Bi-Neigung nichts gemerkt, ich glaube
er wusste es bis heute selbst nicht", waren ihre Gedanken.
Sie hatte ihre Hand zwischen ihren offenen Schenkeln und begann sich zu
streicheln, glitt mit den Fingern in ihren nass gewordenen Schlitz und
ertastete ihre Klitoris.
Erst jetzt bemerkten die beiden das sie ihnen dabei zusah und sich selbst
dabei befriedigte, mit weit offenen Schenkeln neben ihnen saß und ihre
Finger sich heftig zwischen ihrem behaarten Dreieck bewegten.
„Lasst euch nicht stören, es ist unheimlich erregend für mich zu sehen wie
ihr es euch macht, es ist etwas neues für mich, meinen Mann mit einem
anderen zu beobachten, zu sehen wie es sich zwei Männer machen!"
Der Fremde unterbrach kurz seine Tätigkeit, er lachte Gitte an:
„Hallo, ich bin der Roland, freut mich das es dich nicht stört, ich finde
es schön, es auch mal von Mann zu Mann zu tun, noch dazu, wenn seine Frau
dabei zusieht und es als anregend empfindet!"
Gitte lächelte: „Hallo Roland, das ist mein Mann Hans und ich bin die
Gitte, macht nur weiter, lasst es euch gut gehen, ich finde es unheimlich
schön und erregend euch dabei zuzusehen, du siehst, ich habe auch keine
Hemmung!"
Ohne Scham glitt ihre Hand wieder zwischen ihre Schenkel und sie fuhr fort
mit sanften Bewegungen ihre Klitoris zu streicheln.
Hans, der im ersten Moment erschrak als er bemerkte das Gitte ihnen zusah,
hatte aufgehört am Schwanz des anderen zu saugen, jedoch Gittes
aufmunternde Worte und ihre Bemerkung das es sie auch erregte, ließen ihn
alle Hemmungen vergessen und so setzte er seine Tätigkeit fort, nahm des
anderen Schwanz wieder in den Mund, ließ ihn dabei saugend tief
eindringen.
Roland kniete sich über ihn, sein Schwanz tauchte jetzt von oben mit
sanften Bewegungen in den Mund von Hans, er fickte ihn, indessen er mit
seiner Zunge weiterhin die bloßgelegte Eichel von Hans umkreiste, dann
seine Zunge nach unten wandern ließ, dessen Eier leckte, sie dann in die
Pospalte von Hans versenkte um dann das enge Loch von Hans zu lecken,
indessen er mit einer Hand den Schwanz von Hans weiter wichste.
Hans stöhnte voller Lust, diese Zärtlichkeit war neu für ihn, nicht einmal
Gitte hatte ihn dort geleckt.
Der Po von Roland befand sich nun über seinem Gesicht und er konnte nicht
umhin bei Roland das gleiche zu tun, zuerst leckte er den über ihm
baumelnden Hodensack, nahm die dicken, wohl prall gefüllten Eier in den
Mund und saugte sie um danach auch mit der Zunge zwischen Rolands Pobacken
zu gleiten um dessen Anus ebenfalls mit der Zunge sanft zu umkreisen.
Jetzt stöhnte Roland tief auf, „willst du mich ficken Hans, komm stecke
mir deinen Schwanz in den Po und fick mich. Ich liebe es ab und zu von
einem Mann gefickt zu werden!"
Gitte, die neben beiden saß und sich, total erregt durch die Tätigkeit der
beiden schon fast bis zum Orgasmus gestreichelt hatte, sagte „oh ja Hans,
mach doch mal, ich würde gerne sehen wie du einen Mann fickst, komm
schon!"
„Ich soll ihn ficken, ihm meinen Schwanz in den Po stecken", der Gedanke
erregte ihn noch mehr, „warum eigentlich nicht, er dachte dabei an Gitte,
die er ab und zu auch in den Po fickte, die Enge dieses Loches machte ihn
jedes Mal verrückt, ließ ihn meist ganz schnell spritzen.
Roland hatte sich bereits neben ihn gekniet, seinen Po nach oben gereckt
und sich mit den Händen auf die Decke gestützt.
Hans erhob sich ebenfalls, geil sah es aus, Roland gebückt und den
fickbereiten Po nach oben gereckt, Hans kniete sich hinter Roland, steif
und hart stand sein Schwanz von ihm weg.
„Warte einen Moment", sagte Gitte, gleich kannst du ihn ficken, so geht es
leichter!"
Sie griff nach der Dose mit der Sonnencreme neben sich und entnahm ihr
etwas auf ihren Fingern um es dann zwischen Rolands erhobenen Pobacken zu
verteilen, besonders seine noch geschlossene Rosette zärtlich damit
einrieb.
Als sie einen Finger sanft hinein drückte, ihn bewegte, stöhnte Roland.
„So Hans, jetzt kannst du", beendete sie ihre Tätigkeit.
Hans konnte sich auch kaum mehr zurückhalten, zu geil war es zu sehen, wie
Gitte den Po von Roland für ihn vorbereitete.
Eng, sich an Rolands Po anschmiegend kniete er sich hin, als Gitte von
unten seinen Schwanz ergriff und ihn an das Loch von Roland führte.
„Jetzt drücke ihn hinein, ja so, ein wenig fester noch, dann bist du
drin!"
Hans drückte seine blanke Eichel gegen den engen Eingang, sie überwand den
Widerstand und glitt hinein.
„Was für ein geiles Gefühl, oh tut das gut", dachte er und drückte fester
und plötzlich war er ganz drinnen, fest umschloss der enge Muskel seinen
Schwanz und unter ihm stöhnte Roland:
„ Ja, so ist es schön, jetzt stoße mich, fick mich richtig, oh tut das
gut!"
Hans konnte gar nicht anders, dieser Aufforderung hätte es nicht bedurft.
Er fing an langsam und behutsam seinen Schwanz hin und her gleiten zu
lassen, „was für ein geiles Gefühl, diese Enge, ähnlich wie bei Gitte",
nur das er jetzt einen Mann fickte, der unter ihm stöhnte, seinen Stößen
entgegenkam und genau wie er, dabei immer geiler zu werden schien.
Auch Gitte neben ihnen blieb davon nicht unberührt.
Zu sehen wie ihr Mann auf einem anderen ritt, ihn fickte, sein Schwanz
langsam stoßend sich in Rolands Po bewegte, erregte sie maßlos.
Ihre Finger glitten schneller durch ihre glitschige Spalte, heftig
massierte sie ihre Klitoris um dann mit der anderen Hand unter Roland zu
greifen, seinen glatt rasierten, baumelnden Hodensack zu ertasten um seine
Eier sanft zu drücken.
Sie rutschte unter Roland, hob ihren Kopf und nahm seinen Schwanz in den
Mund, auch sie wollte jetzt ihren Anteil, konnte den beiden nicht länger
zusehen ohne dabei mitzumachen.
Sie spürte es an den Bewegungen von Hans, dessen Schwanz immer schneller
und heftiger zwischen die Pobacken von Roland stieß, es würde ihm gleich
kommen, lange würde er den geilen Ritt nicht mehr durchstehen und auch sie
näherte sich ihrem Höhepunkt.
Rolands Schwanz schneller saugend, massierte sie ihren Kitzler als Roland
über ihr stöhnend stammelte, „ich komme, kann es nicht mehr halten, ja,
jetzt...........!"
Schnell entließ ihn Gitte aus ihrem Mund, gerade noch rechtzeitig, als er
auch schon zu spritzen begann.
In Intervallen schoss es aus ihm heraus, sein Schwanz zuckte heftig,
indessen sein Sperma über Gittes Gesicht und Brüste spritzte.
Mit ihm zusammen kam Hans, die Gefühle schlugen über ihm zusammen, er
wollte nur noch eines, den Druck seiner prall gefüllten Eier loswerden,
seiner Geilheit freien Lauf lassen.
Tief drückte er seinen Schwanz noch einmal in Rolands Po, umklammerte
dabei fest dessen Hüften und ließ es kommen, entließ aus seinem, jetzt
heftig zuckendem Schwanz das Sperma, spritzte alles was er hatte,
aufstöhnend in Rolands Po.
Immer noch steif, zog er sich zurück um sich auf die Decke zu setzen und
auch Roland gab seine aufreizende Stellung auf und setzte sich neben
Gitte.
Diese lag schwer atmend zwischen den beiden, das Sperma von Roland auf
ihrem Körper glänzte im Sonnenlicht.
„Ihr seid mir die richtigen, denkt nur an euch dabei, ich hoffe, es hat
euch gut getan, wie es mir geht ist euch wohl egal, typisch Männer!"
Jedoch sie lachte bei ihren Worten und sah die beiden an, indessen sie
sich Rolands Sperma mit ihrem Handtuch von ihrem Gesicht abwischte.
„Ihr müsst mich nicht so entgeistert ansehen, ich bin noch nicht so weit,
ihr wart ein wenig zu schnell für mich, na ja, wenigstens habe ich auch
etwas abbekommen!"
Bei diesen Worten verrieb sie die Reste von Rolands Sperma auf ihren
Brüsten.
„Oh, das war ja eine ganze Menge," stellte sie fest, spritzt du immer
soviel?"
Er lachte, „nein, aber ich hatte schon längere Zeit nichts mehr und da hat
sich wohl etliches angesammelt!"
„Gitte du Ärmste," meldete sich Hans, du bist nicht zum Zug gekommen, den
Zustand sollten wir ändern, was meinst du Roland?"
Dieser lachte, „oh ja, wenn eine Frau so einen Wunsch äußert sollte man
ihm nachkommen, wie hättest du es denn am liebsten Gitte!"
„Am liebsten mit beiden zugleich, so etwas wollte ich schon längst mal
erleben, zwei Schwänze die geil auf mich sind und mich verwöhnen, nur Hans
hatte bisher keine Lust dazu!"
„Na warte, meine geile Stute, gleich wirst du bedient, komm Roland,
erfüllen wir ihr gemeinsam den Wunsch!"
Die frivolen Reden seiner Frau hatten Hans erregt, sein Schwanz richtete
sich wieder auf und auch Roland fühlte, wie er erneut erregt wurde, er
wollte das sie nochmals seinen Schwanz in den Mund nahm, also legte er
sich vor sie, seinen Schwanz vor ihrem Gesicht.
Gitte zögerte keinen Moment, sofort schloss sie ihren Mund um ihn und
bewegte ihn schnell hin und her.
Hans indessen öffnete mit sanftem Druck ihre Schenkel, welche sie auch
bereitwillig spreizte.
Mit beiden Händen zog er ihr die Schamlippen auseinander, geöffnet wie
eine Auster lag das rosige Fleisch vor ihm und er versenkte seinen Mund
darin, konnte ihre warme Nässe fühlen und als er seine Zunge in ihrem
Spalt versenkte und die Innenseiten ihres Schlitzes zu lecken begann,
stöhnte sie wohlig.
Er liebte den Geruch und den Geschmack ihres Saftes, der jedes Mal wenn
sie erregt war reichlich zu fließen begann und geil war sie in diesem
Moment, geil wie schon lange nicht mehr, es mit zwei Männern zu treiben,
war schon seit langem ihr heimlicher Wunsch, sie hatte ihn nur Hans
gegenüber noch nie geäußert.
„Ich möchte gefickt werden, aber von euch beiden zugleich, komm Roland,
leg dich auf den Rücken damit ich mich auf dich setzen kann!"
Roland tat was sie wünschte, er legte sich hin und mit einer Hand hielt er
sein steifes Glied senkrecht nach oben und als sie sich über ihn legte,
teilte es ihre Schamlippen, glitt es von selbst tief hinein.
Gitte senkte ihren Oberkörper nach unten, so das Roland ihre baumelnden
Brüste über sich hatte, die er auch gleich mit beiden Händen umfasste,
indessen er seinen Kopf hob und abwechselnd ihre harten Nippeln saugte.
Hans ahnte was sie von ihm erwartete und er kniete sich hinter Gitte deren
Po einladend über Roland lag.
Sein Schwanz war nun wieder richtig hart und steif, er griff nach der
Cremedose, tauchte seine Finger hinein um dann ihre Rosette damit
einzustreichen, sodann glitt er mit seinem Schwanz zwischen ihre Pobacken
und mit etwas Druck drang er tief in sie hinein.
„Oh ja, so ist es gut, oh ist das geil, euch beide in mir zu spüren, zwei
steife Schwänze, mach schon Hans, fick meinen Po!"
Hans bewegte sich, mit sanften Bewegungen fickte er das enge Loch, spürte
durch die dünne Wand dazwischen Rolands Schwanz, der sich ebenfalls, so
gut es seine liegende Stellung zuließ in Gittes Schlitz bewegte.
Gitte stieß kleine spitze Schreie aus und ihr Atem ging schneller, ihre
Lustgefühle waren so intensiv geworden das sie sich nicht mehr beherrschen
konnte, sie passte die Bewegungen ihres Beckens denen, der beiden in sie
stoßenden Schwänze an, ließ sie tief in ihre beiden Löcher eintauchen.
Immer schleimiger und nasser wurde ihr Schritt, der Saft lief bereits an
Rolands Schwanz hinunter, überzog seine Eier und bei jedem Stoß gab ihr
Schlitz ein schmatzendes Geräusch von sich.
Sie wollte kommen, wollte den Höhepunkt erreichen zusammen mit den
Männern, die sie von beiden Seiten fickten, wollte spüren wie es ihnen
kam, sie ihr Sperma in sie spritzten.
Die Finger ihrer Hand zwängten sich neben dem Schwanz von Roland in ihren
Schlitz, fanden den steifen Kitzler und sie rieb ihn, dabei immer
schneller werdend.
Die Männer in ihr, spürten Gittes kommenden Orgasmus und beide stießen im
Takt schneller und tiefer in sie, füllten sie mit ihren Schwänzen aus.
Gitte schrie laut auf, es war so weit, die Wellen des Orgasmus fluteten
durch ihren Körper, ließen ihn erzittern, wild, wie in Ekstase warf sie
ihren Oberkörper hin und her, die herab hängenden Brüste schlugen
klatschend aneinander und als die Muskeln ihrer Scheide sich um Rolands
Schwanz verkrampften, kam es Roland ebenfalls, dieser zusätzliche Reiz war
zu viel.
In Intervallen, dabei laut stöhnend entlud er sein Sperma tief in ihr,
presste den letzten Tropfen aus sich heraus und auch Hans kam zugleich mit
ihm, fühlte er doch, wie Roland neben ihm abspritzte, das Zucken seines
Schwanzes war durch die dünne Wand zwischen ihren beiden Löchern zu
spüren, es gab auch ihm den Rest, alles was seine Eier noch her gaben,
pumpte er mit letzten, schnellen Stößen in Gittes Po.
Etwas erschöpft, jedoch total befriedigt lagen sie nun alle drei, Gitte
zwischen ihnen auf der Decke.
Die nun etwas erschlafften, nassen Schwänze der beiden Männer glänzten im
Sonnenlicht, rot und voll durchblutet leuchteten die entblößten Eicheln
der beiden, während aus Gittes Schlitz das Sperma von Roland, vermischt
mit ihrem eigenen Liebessaft, langsam, glitschig und träge zwischen ihren
Schenkeln heraus lief.
Sie setzte sich auf, langte ihnen mit beiden Händen zwischen die Schenkel
und ergriff die Schwänze der neben ihr liegenden Männer, streichelte und
drückte sie sanft.
„Es war wunderschön mit euch, so geil war ich noch nie, ein tolles Gefühl
von zwei Männern zugleich geritten zu werden, wir sollten es öfters
zusammen machen!"
„Ich habe nichts dagegen, wenn Roland auch mitmacht", antwortete Hans.
„Warum auch", lachte dieser, „beim nächsten Mal bring ich meine Freundin
mit, ihr werdet sehen, zu viert haben wir noch mehr Spaß und Gitte könnte
es ja mal mit einer Frau versuchen, meine Freundin liebt das sehr!"
„Nun, warum eigentlich nicht, gleiches Recht für alle, nicht wahr Hans,
wenn du schon mit einem Mann fickst, kann ich das gleiche ja auch mal mit
einer Frau versuchen" ,sagte sie lächelnd, legte sich zurück und schloss
entspannt und zufrieden die Augen.
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