Ich bin 21 Jahre alt, komme aus der Nähe von Mainz und bin - so beschreibt
man mich jedenfalls - nicht unattraktiv. Ich bin ca. 172 cm groß, schlank,
habe brünette lange Haare und heiße Nadine. Leider habe ich nach meinem
Realschulabschluss, den ich mehr mit Biegen und Brechen als erfolgreich
beendet habe, keinen großartigen Bock auf eine Ausbildung oder gar einen
Job gehabt. Man hat es mir aber auch durch mein "wohlbehütetes Zuhause"
sehr einfach gemacht. Ich hatte damals - ich war gerade 16 - meine eigene
kleine Wohnung im Dachgeschoss meiner Eltern und konnte wirklich tun und
lassen was ich wollte.
Das Thema Sex spielte damals nur in den Gesprächen mit meinen Freundinnen
eine wirklich große Rolle, aber auch wir Mädels spielen uns gerne
gegenseitig etwas vor, denn mit 16 war ich noch Jungfrau. Ich wusste zwar
ganz genau, wie Männer so aussahen, und was man - angeblich - so alles mit
Ihnen anstellen kann. Mein erstes Mal sah jedoch ganz anders aus, als ich
mir das jemals vorgestellt habe. Meine Freundin Yvonne, eine ganz liebe,
wie ich finde auch sehr attraktive (fast genauso groß wie ich, blonde
lange Haare und glücklicherweise Konfektionsgröße 36) war in Beziehung Sex
sehr viel früher dran wie ich. Ihre ersten sexuellen Erfahrungen hat sie
bereits - laut Ihrer Aussage - mit 13 gehabt. Es sei nicht besonders toll
gewesen, doch seit dieser Zeit kann man Yvonne wohl nicht als "Kind von
Traurigkeit" bezeichnen.
Yvonne und ich spielten sehr gerne Badminton, in Bad Kreuznach ließ sich
ein Court für recht wenig Geld anmieten und wir verausgabten uns dort
immer richtig. Wir hatten teilweise auch richtig viele Zuschauer, was mich
bei der sexy Klamotte von Yvonne auch nicht verwunderte. Sie trug meistens
nur ein ganz kurzes Tennisröckchen oder eine hautenge Turnhose und ein
bauchfreies, eng anliegendes Top. Die Männer - so dachte ich damals -
schauen alle nur nach Yvonne. In den Spielpausen setzten wir uns auf eine
Bank und beobachteten die uns zuschauenden Männer. Yvonne sagte mir, ich
solle doch mal auf die Regung in den Shorts der Jungen achten, wenn sie
jetzt Dehnungsübungen mache. Ich wusste nicht, was sie vorhatte, erfüllte
aber ihren Wunsch.
Sie stand auf und streckte sich so, dass Ihr Top so weit nach oben
rutschte, dass man die Ansätze Ihrer Brüste mehr als deutlich sehen
konnte. Das Top rutschte bei dieser Aktion bis nahe an Ihre Brustwarzen
heran, Yvonne machte jedoch keinerlei Anstanden, dies wieder zu
korrigieren. "Schau auf die Shorts" flüsterte sie mir zu. Yvonne hatte mit
Ihrer Aktion einiges bewegt. Die fünf Jungs, die uns anschauten, waren
schon sichtlich "bewegt".
Yvonnes Spiel gefiel mir gut und auch ich bekam langsam Lust, dieses Spiel
mitzuspielen. Da ich ein ganz normales T-Shirt anhatte, nahm ich den Bund
des T-Shirts und steckte ihn mir durch den Ausschnitt meines T-Shirts. Der
Erfolg war, dass ich damit erstens meinen Bauch präsentierte und zweitens
nahezu einen Bustier trug.
Yvonne legte sich nun mächtig ins Zeug und versuchte, unter dem
Badminton-Netz eine Limbo-Vorführung zu geben. Da sie sich mit ihrem
Vorderteil in Richtung der Jungs bewegte, konnten diese nun direkt auf
Ihren Slip, wie auch hervorragend unter ihr Top schauen. Die Regung der
Jungs blieb nicht aus, die eine oder andere Hand versuchte nun auch durch
die Hosentasche den "Lümmel" richtig zu legen bzw. zu stimulieren.
Wir wurden immer mutiger und so passierte etwas, das eigentlich nicht
hätte passieren sollen. Ich wollte Yvonne in nichts nachstehen und
quetschte mich ebenfalls in Limbo-Manie unter dem Badminton-Netz durch.
Leider war ich jedoch nicht ganz so gelenkig wie Yvonne und so blieb mein
T-Shirt im Netz hängen. Anfangs habe ich das gar nicht bemerkt, doch als
meine Oberweite plötzlich im freien lag, war es mir doch schon sehr
peinlich. Yvonne schaute nun ungehemmt auf meine Oberweite, ich glaube
auch, sie war nicht die einzige.
Schnell zog ich mir mein T-Shirt wieder richtig an und bat Yvonne, nun
doch zu gehen. Yvonne stimmte zu und so gingen wir in die Umkleiden. Ich
duschte mich ausgiebig, geschwitzt war ich einerseits vom
Badminton-Spielen, andererseits aber auch von der "Aktion" mit dem Netz.
Die Duschen sind untereinander durch Wände getrennt, Türen oder Vorhänge
gibt es jedoch nicht. Yvonne, die neben mir duschte rief mir etwas zu, was
ich aber nicht verstand. So machte ich mein Wasser aus und lief - wir
waren ja alleine in der Dusche - zu ihr rüber.
Ich sah Yvonne nun zum ersten Mal in meinem Leben völlig nackt und war
überrascht, dass mich ihr wunderschöner Körper derart faszinierte. Ich
bewunderte ihren traumhaften Busen dann wanderten meine Blicke tiefer, und
blieben bei ihrem blonden Schamhaardreieck hängen. Sie ist ja eine echte
Blondine, schoss es mir durch den Kopf. Warum mir in diesem Moment solche
Gedanken kamen, bleibt mir bis heute ein Rätsel.
Sie schaute mich an und sagte, dass sie mein Auftritt schon richtig heiß
gemacht habe. Ich wusste nicht, dass Yvonne sowohl auf Männer wie auch auf
Frauen steht, ihre Blicke auf meinen nackten Körper überzeugten mich aber
sehr schnell davon. Ich wollte eigentlich wieder in meine Dusche gehen,
doch irgendwie hielten mich die - teilweise ungenierten - Blicke von
Yvonne doch in Ihrer Duschkabine.
Sie nahm nun Ihre Duschlotion und rieb mir ganz zärtlich den Rücken ein.
Ein wohliger Schauer durchrann meinen ganzen Körper. Sie seifte mich ganz
zärtlich ein, wanderte immer bis an den Ansatz meines Hinterns und ging
dann wieder nach oben. Ein wohliges Seufzen entrann mir und liebend gerne
hätte ich auch Ihren Rücken eingeseift, doch irgendwie reagierte mein
Körper nicht. Er wollte nur endlos genießen.
Yvonne seifte nun auch ganz langsam die Seiten ein und berührte dabei -
war es unbeabsichtigt? - meine Brust. Ein Kribbeln lief durch meinen
Körper, das sich bis hin zu meinem Schneckchen zog. Wieder musste ich
stöhnen und versuchte nun, bei jedem Einseifen auch in den Genuss der
Streicheleinheiten meiner Brust zu kommen. Ich muss ausgesehen haben, wie
ein Aal, der sich windet um Berührungen abzubekommen. Yvonne streichelte
nun über meinen Po, fuhr ganz langsam die Ritze hinunter und brachte mich
so nahe zum Kollaps. Ich musste mich nun doch herumdrehen, meine Gier
wurde zu wild. Ich nahm Yvonnes Hände und führte sie direkt zu meinen
Brüsten.
Ich wollte, dass sie mich dort weiterstreichelt und ich wollte auch Yvonne
streicheln. Sie tat mir den Gefallen und plötzlich spürte ich, wie sich
Ihre Zunge in meine Mundhöhle schob. Anfangs etwas komisch, nachdem sie
mich aber durch das Zwirbeln meiner Knospen nahezu willenlos hatte, ein
ganz tolles Gefühl. Yvonnes Hand glitt nun meinen Bauch hinunter und fand
meine Schamhaare. Sie legte einfach nur ihre Hand drauf und spiele mit
ihren Fingerspitzen in meinem Dreieck.
Ich wurde mutig und bewegte meinen Unterkörper rhythmisch um meine Klit
stimuliert zu bekommen. Es war der absolute Hammer. Der Saft lief mir nur
so die Beine herunter und endlich schob Yvonne mir auch einen Finger in
mein Döschen.
Mann war das geil.
Ich hob innerhalb von einer Minute ab wie eine Rakete. Mein erster
Mega-Orgasmus durch die Finger meiner besten Freundin. Ich lutschte nun an
Ihren Knospen, doch Yvonne schob mich auf die Warmen Fliesen der Dusche.
Sie schob meine Beine auseinander und verwöhnte mein Schneckchen mit der
Zunge. Ganz langsam leckte sie mit ihrer Zunge durch mein Schamhaar.
Allein diese Berührung, ich muss sagen, meine Schamhaare sind besonders
empfindlich, liess mich fast wieder kommen. Dann leckte sie über meine
Klit, schob ihre Zunge in meine Möse und brachte mich so wieder zum
Orgasmus.
Mittlerweile zweimal in weniger als 5 Minuten, mein neuer Rekord.
Dieses Spiel wollte ich nun auch Yvonne zukommen lassen, doch plötzlich
wurden wir durch ein Geräusch aufgeschreckt. Ein langgezogenes "aaaaaaaah"
kam von der Tür und in diesem Moment sahen wir einen jungen Kerl, der aus
seiner Latte in vollem Bogen auf den Boden der Damendusche abspritzte.
Na toll, bei meinem ersten Mal mit einer Frau gleich von einem Spanner
beobachtet worden.
Yvonne reagierte absolut cool. Sie ging zu dem Spanner und zog ihn an
seinem Ständer in die Dusche.....
Yvonne kam mit dem Spanner, den sie fest an seinem immer noch recht
ordentlich geschwollenen Riemen hielt, auf mich zu. Ich versuchte meine
Muschi und meinen Busen zu verhüllen, was eigentlich blöd war, er hatte
mich doch eh schon gesehen. Das Bürschlein hatte ordentlich was in Yvonnes
Hand liegen, das sah man auf den ersten Blick.
Yvonne schob den Spanner in Ihre Duschkabine und beide versperrten wir ihm
nun den Ausgang. Unsere Körper müssen ihn ganz schön erregen, seine Latte
steht schon wieder wie eine eins.
Hoch aufgerichtet bis zum Bauch steht er da und er scheint sich noch nicht
einmal zu schämen für seine Latte.
Yvonne schnauzt ihn nun an. "Was fällt dir denn ein, du perverses Schwein,
was soll denn das, uns hier zu beobachten und dann auch noch ungehemmt
hier herumzuspritzen?"
Er gibt keine Antwort, steht nur dämlich in der Dusche und sagt nichts.
Jetzt wird es mir aber doch zu bunt. Ich schnappe mir seine Klamotten
(Shorts und Unterhose lagen noch hinter der Tür) und stecke sie in meine
Tasche. Dann ziehe ich mich ganz langsam an. Hierbei strecke ich dem
Spanner meinen Hintern entgegen, ich kann ja beruhigt sein, denn aus der
Dusche kann er nicht, Yvonne steht als Barriere vor ihm.
"Nadine, was machst du denn, der Kleine spritzt mir ja gleich auf die
Titten" ruft mich Yvonne.
"Na, ich ziehe mich doch nur an" antworte ich und schaue mir den Spanner
an.
An seinem Riemen hat sich ein kleiner Glückstropfen gebildet, den Yvonne
nun mit dem Finger aufnimmt. Sie zieht sich den Finger durch Ihre Ritze
und just in diesem Moment spritzt der Spanner ein weiteres Mal ab, diesmal
genau in das Gesicht von Yvonne. Das Sperma läuft über ihr Kinn zu Ihren
Brüsten.
Sie schreit den Spanner an: "Bist du denn von allen guten Geistern
verlassen, mich hier vollzuspritzen. Das hast du nicht umsonst getan. Ich
werde dich bestrafen, wie, wirst du noch merken."
Yvonne dreht die Dusche wieder an, der arme Spanner, nur mit T-Shirt und
Schuhen bekleidet wurde pudelnass. Yvonne sagte ihm, er soll sie
abwaschen, jedoch nicht mit der Hand sondern nur mit der Zunge. Das Wasser
rauschte auf die beiden herunter und der Spanner leckte vom Bauchnabel
nach oben seinen eigenen Saft ab.
Das muss Yvonne reichlich erregt haben, an Ihrer Brust ließ er sich sehr
viel Zeit, nahm Ihre Nippel in den Mund und saugte und zog leicht dran.
Dann spazierte seine Zunge tiefer bis zu ihren blonden Schamhaaren, die
durch das Wasser sehr erotisch an ihrer Haut klebten. Er leckte mit seiner
Zunge ihre Haare ab, und versuchte auch ihre geschwollene Klit zu küssen.
Das ganze fand ich so erregend, dass sich meine Hand ganz von alleine in
meinen String wühlte und meine mega-nasse Spalte rieb. Meine Klit war so
groß wie selten zuvor und bereits nach 4 oder 5 Mal reiben kam es mir
explosionsartig, übrigens zeitgleich mit Yvonne.
Diese stieß den Spanner jetzt von sich weg und sagte mir: "So, der ist
jetzt dir."
Als Strafe hatte ich mit etwas ganz tolles für ihn ausgedacht. Da er nur
mit einem nassen T-Shirt und nassen Schuhen bekleidet war, würde er mich
und Yvonne zu mir nach Hause begleiten. Meine Eltern waren dieses
Wochenende bei Bekannten in Travemünde, so dass ich das ganze Haus für
mich hatte.
Wir fragten den Spanner nach seinem Namen, den er mit Thomas angab. Thomas
musste nun - bekleidet lediglich mit seinem nassen T-Shirt - zu Yvonnes
Auto, einem kleinen roten Suzuki Swift Cabrio, gehen und sich auf den
Beifahrersitz setzen. Im Auto musste er - so sagte es Yvonne - sein
T-Shirt ausziehen, da er sonst den Sitz nassmachen würde. Somit sitzt er
dann nackt im Auto.
Da dieses wunderschöne Auto aber nur ein Zweisitzer ist, sollte ich mich
(ich durfte ja noch kein Auto fahren) auf seinen Schoß setzen.
Gesagt, getan. Wir stellten das Auto direkt hinter das Sport-Center und
Thomas sprang schnell ins Auto, wo er sich das T-Shirt auszog. Yvonne warf
das T-Shirt aus dem Fenster und wies mich an, mich jetzt ins Auto zu
setzen.
Mit meinem kurzen Röckchen auf Thomas Schoß zu sitzen hatte schon was
Erotisches. Ich merkte, wie mir sein Prügel immer härter gegen mein
Höschen drückte. Yvonne fuhr scheinbar alle Straßen zweimal ab, mir wurde
ganz heiß im Höschen und auch Thomas schien die Geschichte zu gefallen,
denn sein Riemen war nun direkt neben meinem String in einer absoluten
Härte.
Yvonne schob mein Röckchen hoch, denn dieses Schauspiel wollte sie nicht
verpassen. Die Rute von Thomas pochte an meiner Scham, Mensch war das
geil. Yvonne hielt an und öffnete das Verdeck.
Sollen doch die LKW-Fahrer auf der A60 auch was von diesem Treiben haben,
sagte sie keck. Zu diesem Zeitpunkt war mir nahezu alles egal, der Schwanz
von Thomas brachte mich, zum damaligen Zeitpunkt ja noch absolut
jungfräulich, nahezu zum Durchdrehen.
Ich hielt es nicht mehr aus und fuhr mit meiner Hand zu Thomas Schwanz. Er
pulsierte in meiner Hand und war - so empfand ich es - doch schon recht
groß. Was dieser zu leisten im Stande war, dazu mehr später.
Es war für mich ein komisches Gefühl. Meine Möse tropft, der Schwanz
pulsiert, und doch ist das Gefühl, einen Schwanz in der Hand zu halten,
ganz anders, wie ich es mir vorgestellt hatte. Viel weicher, viel
geschmeidiger. Ich dachte immer, ein Schwanz sei ein Instrument, mit dem
Frauen bestiegen werden und das war es.
Er reizte mich, ja, der Schwanz war toll. Ich schob mein Höschen zur Seite
und gab Thomas Schwanz damit die Möglichkeit, sich direkt an mein
Schamhaar zu drücken, der Schwanz "lag" sozusagen vor meinem Heiligtum.
Thomas schob seine Hände nun ganz langsam unter mein T-Shirt, scheinbar
hatte er Angst, dass ich ihn zusammenscheiße, wenn er es tut, denn er
tastete sich Millimeter für Millimeter vorwärts.
Als er meine Brust erreichte, konnte ich mich nicht mehr zurückreißen und
schob sie direkt zu meinen Brustwarzen. Thomas zwirbelte sie leicht und
zog etwas daran. In diesem Moment hatte ich den dritten Orgasmus an diesem
Tag, Mann war das geil.
Yvonne konnte sich nicht mehr auf das Fahren konzentrieren und fuhr am
Parkplatz Heidenfahrt raus.
Auf dem Parkplatz angekommen schnappt sich Yvonne eine Hand von mir und
führt diese direkt zu ihrer Muschi. Mensch, diese Frau ist so wild, dass
man durch den Stoff Ihrer Shorts spürt, wie feucht sie ist.
Wir haben alles um uns herum vergessen, stehen mit dem kleinen Cabrio in
einer ruhigen Ecke des Parkplatzes und verwöhnen uns gegenseitig.
Ich sitze immer noch auf Thomas Schoß, sein Prügel an meinem Fötzchen,
seine Hände an meinen Titten, eine Hand an seinem Schwanz und die zweite
im Schoß von Yvonne, die gerade versucht, in dem kleinen Wagen Ihre Shorts
nach unten zu bekommen.
Als sie das endlich geschafft hat, steckt sie zwei meiner Finger in ihre
triefnasse Möse und beugt sich herüber, um den Prügel von Thomas in ihrem
Mund zu vernaschen.
Ich habe so etwas bisher noch nie gemacht und bin ganz fasziniert.
Thomas fängt an zu stöhnen und krallt sich richtig in meine Brust. Ich
steige nun aus dem Auto raus und knie mich neben Thomas. Sein Rohr will
ich jetzt auch mal mit der Zunge verwöhnen.
Yvonne hat den Prügel im Mund, meine Zunge nähert sich vorsichtig von der
Seite. Ich lecke im Rhythmus der Fickbewegungen von Nadine an Thomas
Schwanz empor und muss sagen, das macht richtig Spaß.
Plötzlich spüre ich, wie mir jemand mein Röckchen nach oben schiebt.
Erschrocken drehe ich mich um und sehe einen blonden jungen Mann, der mit
einem riesigen Riemen hinter mir steht. Er streichelt über meine Muschi,
die - ja noch verdeckt vom String-Tanga - schon sehr feucht ist.
Ich widme mich wieder dem Schwanz von Thomas, denn die Situation geilt
mich derart auf, dass ich es jetzt wissen will. Ich knabbere an seiner
Schwanzwurzel und nehme sogar seine Eier in den Mund, während mir der
unbekannte Blonde den String nach unten schiebt. Er spreizt meine Beine
ein wenig und legt sich mit dem Kopf unter meine Beine. Er küsst mich von
den Innenseiten meiner Schenkel bis zum Zentrum der Lust, wo er einen
wahren Trommelwirbel entfacht.
Mir wird heiß und heißer. Unten leckt mich der blonde Unbekannte, ich
lecke Thomas und meine Brüste werden mittlerweile von Yvonne bearbeitet.
Ich habe Thomas Schwanz nun ganz im Mund und genieße es, wie er immer
wieder versucht, ihn mir tiefer in die Mundhöhle zu schieben. Er ist zu
lang, um ihn ganz aufzunehmen finde ich.
Doch plötzlich zuckt der Schwanz von Thomas und mir bleibt nichts anderes
übrig, als alles herunterzuschlucken. Im Moment, in dem er abspritzte,
schob mir Thomas seinen Prügel in voller Länge in den Rachen, ein würgen
unterdrückend stellte ich fest, dass er doch ganz hinein passte. Ich
schluckte die gesamte Soße von Thomas herunter.
Dieser nahm seinen Schwanz jetzt aus meinem Mund und sofort küsste mich
Yvonne sehr heftig.
"Die Sahne ist nicht nur für dich, ich will auch was davon" sagte sie und
küsste mich mit ganz tiefer Zunge.
Mein blonder Unbekannter war forscher geworden und schob nun schon den
zweiten Finger in meine nasse Grotte. Rhythmisch schob er seine Finger
rein und raus. Ich drohte zu zerplatzen.
Yvonne stieg aus dem Wagen, stellte sich neben den blonden Unbekannten und
betrachtete bewundernd seinen harten Schwanz. Dann trat sie direkt vor
ihn, stellte sich breitbeinig hin und streckte ihm ihr blondesFötzchen
hin.
Er leckte ihre behaarte Spalte und ich nahm sein bretthartes Teil in die
Hand. Wenn schon Thomas Riemen in meinen Mund passte, sollte es doch auch
mit dem Riemen des Blonden gehen.
Gesagt, getan. Erst langsam einführen, dann immer tiefer. Dieser Prügel
kam mir noch eine Nummer größer als der von Thomas vor. Der unbekannte
Blonde stand jedoch jetzt auf, legte Yvonne mit ihrem Oberkörper auf die
Motorhaube und stieß ihr von hinten in ihre durch genässte Möse. Erst ganz
langsam, dann immer fester stieß er zu.
Ich dachte schon, das Auto würde zusammenbrechen, so fest stieß er zu.
Yvonne wimmerte, ob vor Geilheit oder Schmerz konnte ich nicht sagen. Ich
schaute ihr in die Augen und sah den verzückten Blick, worauf mir alles
klar war.
Jetzt wollte ich den Arsch des großen Blonden näher begutachten. Mein
lieber Scholli dachte ich, als ich ihn mir so von hinten ansah, ein
richtig geiler Knackarsch. Meine Hände wanderten automatisch durch die
Arschfurche und griff nach vorne zu seinen Eiern, die total feucht von
Yvonnes Säften waren.
Während er Yvonne beglückte, kraulte ich seine Eier und leckte mir
zwischendurch immer mal wieder die Finger.
Thomas stand mittlerweile hinter mir und zog mir mein T-Shirt aus. Er
drehte mich herum, schaute mir ganz tief in die Augen und gab mir einen
zärtlichen Kuss.
Schon eine komische Situation. Da stehst du bei hellem Tag auf einem
Parkplatz an der A60, deine Freundin wird von einem wildfremden Mann
gevögelt, du stehst nur noch mit einem Minirock da, oben ohne und
knutschst einen nackten Mann, den du bis vor 1 1/2 Stunden noch gar nicht
gekannt hast. Doch was solls?
Thomas streichelte meinen ganzen Körper, er war sehr zärtlich und ich
bekam eine richtige Gänsehaut. Sein Lümmel stand schon wieder wie eine
eins (ich fragte mich, wie häufig das wohl geht) und in diesem Moment
glaubte ich, der glücklichste Mensch der Welt zu sein.
Yvonne lag auf der Motorhaube, aufgespießt von dem großen Blonden (er hieß
Carsten, stellten wir aber erst später fest) und wurde nach allen Regeln
der Kunst von hinten genommen. Sie stöhnte laut und war wohl mittlerweile
schon mindestens dreimal gekommen. Carsten hatte aber auch eine Ausdauer,
das war schon der Wahnsinn.
Angeheizt von der ganzen Situation und den zärtlichen Streicheleinheiten
von Thomas nahm ich diesen bei der Hand und ging mit ihm am Zaun des
Parkplatzes entlang um ein Schlupfloch zu entdecken.
Tatsächlich gab es hinter einem Baum ein offenes Stück Zaun, sodass wir
auf eine angrenzende Wiese gehen konnten. Hier legten wir uns ins Gras und
jetzt hatten wir - während wir uns küssten - endlich mal Zeit, uns zu
unterhalten.
Ich erfuhr nun einiges über Thomas. Er war damals 19, studierte in
Frankfurt Jura und BWL und wohnt in der Nähe von Bad Kreuznach. Er hatte
mich seinen Angaben zufolge bereits vor mehr als drei Monaten im
Sportcenter das erste Mal gesehen. Yvonne und ich hätten ihn mächtig
beeindruckt, da wir - wie er sagte - zwei Klasse-Frauen seien. Er habe
sich häufiger vorgestellt, wie wir wohl nackt aussehen und diese Gedanken
hätten ihn so fasziniert, dass er jeden Tag am Sport-Center war um zu
schauen, ob der Wagen von Yvonne da steht. Als er dann unseren "Strip" auf
dem Court sah, hatte ihn das so angeturnt, dass er nicht anders konnte,
als uns in die Dusche zu folgen.
Auch ich erzählte Thomas etwas über mich, mein bisheriges Leben und auch,
dass ich bis jetzt noch nie mit einem Jungen geschlafen hätte. Ich sagte
ihm auch, dass ich über mein heutiges Verhalten mehr als nur verwundert
sei. Thomas lachte und sagte mir, dass er zwar schon drei Freundinnen
hatte, die richtige aber nie dabei gewesen sei. Sex hatte Thomas schon,
von Erfahrung könne man bei ihm aber nicht sprechen.
Ich fand, wir hatten schon genug miteinander geredet und fing nun
meinerseits wieder an, mich um Thomas zu kümmern. Ich knabberte mich an
seinem Hals hinunter, biss ihm zärtlich in die Brustwarzen und nahm dann
seinen Prügel in den Mund. Thomas bat mich, sich auf ihn zu legen, auch er
wollte mir ein wenig Freude bereiten. So lagen wir - mittlerweile beide
splitternackt - auf der Wiese hinter dem Parkplatz und verwöhnten uns
gegenseitig.
Thomas massierte mit seiner Zunge zärtlich meinen Kitzler und schob mir
seinen Finger immer mal wieder in mein tropfnasses Fötzchen.
Ich hingegen kümmerte mich intensiv um seinen Lümmel, nicht ohne dabei
seine Eier zu vergessen. Er bat mich darum, ihn kräftig anzufassen, sein
Lümmel würde das schon aushalten. Scheinbar war ich doch zu sanft für ihn.
Nachdem ich zweimal gekommen war bat ich Thomas, eine kurze Pause
einzulegen. Wir kuschelten uns aneinander und hörten Yvonne immer noch
wollüstig schreien. Wie wir später erfahren haben, hat Carsten sie erst
von hinten auf der Motorhaube gefickt, dann in ihr Hinterteil und
anschließend nochmals von vorne. Danach hat er sich noch ordentlich einen
blasen lassen und sei dann wortlos abgezischt.
Mit Thomas auf der Wiese war das irgendwie anders. Wir lagen aneinander
gekuschelt und hielten uns einfach nur fest. Wir wussten beide in diesem
Moment, dass es für uns ein gemeinsames "erstes Mal" geben wird und das
dieses nicht mehr lange auf sich warten lassen wird.
Ich fragte Thomas, was er sich denn an sexuellen Fantasien so alles
vorstellt. Er antwortete, dass die Antwort den zeitlichen Rahmen
überreizen würde, er hätte aber schon davon geträumt, mit mehreren Frauen
Sex zu haben und auch Analsex würde ihn anturnen. Thomas sagte mir jedoch
auch, dass er nichts machen würde, was mir nicht gefallen würde.
Auch mir kamen schon manchmal die Gedanken auf Analsex, so richtig
vorstellen konnte ich mir das aber damals nicht. Ich hatte schon mal
meinen Finger im Po oder auch unter der Dusche den Strahl auf harte
Massage eingestellt und mir durch die Arschfurche fahren lassen.
Thomas Ehrlichkeit gefiel mir. Ich fragte ihn, wie lange denn sein Lümmel
so stehen konnte, denn zu meiner Verwunderung stand er immer noch.
Thomas sagte, dass diese Situation für ihn auch neu sei, denn bisher habe
er immer die Situation gehabt, dass sein Lümmel nach dem Sex abgeflacht
wäre. In seinen bisherigen Beziehungen sei Sex immer eine schnelle
Befriedigung gewesen, lediglich mit seiner zweiten Freundin habe er
zweimal direkt hintereinander Sex gehabt und sein Lümmel hätte nicht
kapituliert. Na toll dachte ich mir, dann kann das ja eine schnelle
Erfahrung werden. Doch ich sollte mich sehr getäuscht haben.....
Thomas und ich lagen auf der Wiese und kuschelten uns aneinander. Wie
magisch zog es meine Hand immer zu seinem Lümmel, den ich zärtlich
streichelte. Er pulsierte in meiner Hand und Thomas schien es sehr zu
genießen. Auch seine Hände waren nicht untätig. Mit den Fingerspitzen
umkreiste er meine Brustwarzen und brachte mich damit fast schon wieder
zum explodieren. Seine Zunge glitt über meinen Hals zu meinen Brüsten und
dort beschäftigte er sich intensiv mit jedem Zentimeter Haut. Lustvoll
fing ich an zu stöhnen und streichelte dabei seine Haare. Seine Hand
bewegte sich nun zu meinem Lustzentrum und mit zuerst einem, dann zwei
Fingern fickte er mich langsam und vorsichtig. Immer wieder zog er seine
Finger aus meiner Möse und strich den Saft durch meine Arschfurche, die
dadurch richtig gut angefeuchtet wurde. Der leichte Wind tat sein übriges,
strich mir über meine Klit und ließ mich förmlich davon fließen.
Plötzlich fühlte ich einen leichten Druck an meiner Rosette und kaum hatte
ich mich versehen, steckte ein Finger von Thomas in meinem Hinterteil.
Zeitgleich verstärkte er mit seiner anderen Hand die Fickbewegungen in
meiner Möse. Mann, war das ein herrliches Gefühl.
Ich kam gewaltig und Thomas ließ mit seinen Tätigkeiten nicht nach.
Hätte er mir jetzt seinen Lümmel in die Möse oder den Hintern gesteckt,
ich glaube, ich hätte es willenlos mit mir machen lassen. Doch Thomas
fingerte mich in nahezu allen Körperöffnungen weiter.
Auch Yvonne war nun zu uns gekommen und sah sich aus ca. 2 Metern
Entfernung unser geiles Spiel an. Obwohl sie von Carsten nach allen Regeln
der Kunst durchgefickt wurde, schien Sie unser Spiel zu faszinieren.
Sie kam zu mir und gab mir einen langen und feuchten Kuss. Ich wollte den
Saft, der ihr aus der Möse tropfte schlecken und bat sie, sich auf mein
Gesicht zu setzen. Ganz langsam teilte ich ihre Schamlippen und führ mit
meiner Zunge durch Ihre Spalte. Das Gemisch aus Fotzensaft, Sperma und
Schweiß war anfangs gewöhnungsbedürftig, schmeckte aber doch sehr geil.
Ich schlürfte wie eine Ertrinkende. Bedingt durch die "Bearbeitung" von
Carsten dauerte es bei Yvonne etwas länger, bis sie explosionsartig kam.
Die Säfte quollen jetzt so richtig aus ihr raus.
Thomas war indes mit seinem Mund an meiner Arschritze und schleckte sich
durch diese hindurch. Mit seiner Zungenspitze bohrte er sich in meine
Rosette und gab mir so nie gekannte Gefühle. Mensch war das geil. Nachdem
Yvonne gekommen war, legte sie sich auf die Seite und fragte Thomas, ob
nicht auch er mal ein wenig Erlösung bräuchte.
Fragend schaute er mich an. Ich war überrascht, dass er mir die Antwort
überließ. Irgendwie geilte es mich schon auf, wenn ich mir vorstellte,
dass derjenige, mit dem ich meine Entjungferung feiern wollte, kurz davor
stand, meine beste Freundin zu vögeln.
Ich nickte ihm zu, sagte aber, dass ich gerne bestimmen möchte, wie die
beiden zu vögeln hätten.
Yvonne schaute mich etwas komisch an, doch als ich ihr meine Vorstellung
verriet, gefiel sie ihr doch sehr gut. Ich bat sie, aus dem Auto meine
Tasche zu holen. Kurz darauf war sie wieder da und reichte mir wortlos
meine Tasche. Ich kramte etwas darin und holte eine Banane heraus.
"So, und nun meine Bitte: Ich möchte, dass du dir die Banane vorne
einführst, während dich Thomas in den Hintern fickt".
Ich wusste ja, dass Thomas von so etwas träumte, sich es aber noch nie
getraut hat.
"Was bist du doch für ein geiles Luder" sagte Yvonne und lehnte sich an
einen Baum.
Das war für Thomas das Zeichen, sie jetzt kräftig durchzuvögeln. Er
stellte sich hinter Sie und strich mit seinen Fingern ein paar Mal den
Mösensaft durch Ihre Arschfurche. Yvonne stöhnte lustvoll auf, als er Ihr
seinen Prügel langsam in die Rosette bohrte. Er schob ihn langsam herein,
wieder ein Stück heraus, um dann erneut tiefer hereinzustoßen. Nachdem er
ihn ganz in Yvonnes Hintern versenkt hatte, fing er an, diese in langsamen
Stößen zu ficken.
Dies war nun für mich das Zeichen, Yvonne die Banane einzuführen. Ich
konnte mich nicht beherrschen und schob Yvonne die Banane in einem Satz
bis zum Anschlag in die Fotze.
"Ist das geil", stöhnte Thomas. Yvonne nahm mir nun die Arbeit mit der
Banane ab und schob sie sich immer wieder rein und raus. Ich stellte mich
hinter Thomas und kraulte seine Eier. Ich merkte, wie er sich in Yvonnes
Arsch entlud, von der Festigkeit seines Riemens verlor er jedoch nach dem
Abspritzen nichts. Er vögelte Yvonne weiterhin in ihren Arsch, diese
fickte sich selbst immer noch mit der Banane.
Ich hatte mittlerweile zwei Finger in meiner Möse und fickte mich selbst.
Gemeinsam mit Yvonne kam ich auch zum Orgasmus. Thomas zog kurz vor dem
zweiten Abspritzen seinen Schwanz aus Yvonnes Hintern und steckte ihn mir
in den Mund. Ich musste nur noch ganz kurz wichsen, da kam er mir mit
einer unbändigen Gewalt und Menge in meinem Mund. Ich konnte nicht alles
schlucken, und so lief mir ein Teil seines Spermas über die Brust.
Sofort war Yvonne da und schleckte mir die Soße von der Brust. Ermattet
legten wir uns nun ins Gras und - ich konnte es nicht verstehen - Thomas
Schwanz stand immer noch.
Wir waren ganz schön ermattet, kaputt und schmutzig und dachten uns, es
wäre wohl doch besser, wenn wir jetzt zu mir nach Hause fahren würden.
Thomas gab ich seine Shorts und auch Yvonne und ich waren schnell wieder
angezogen, denn beide verzichteten wir auf unsere Höschen.
Im Auto hatte sich Thomas schon wieder seine Shorts nach unten gezogen,
die Hinfahrt zum Parkplatz habe ihm so gut gefallen, sagte er. Ich hatte
nichts dagegen einzuwenden, hat es mir doch auch sehr gut gefallen
(grins). So setzte ich mich wieder auf Thomas Schoß, nicht aber, ohne
vorher dessen brettharten Schwanz wieder an meine Möse zu bugsieren. Ich
streichelte zärtlich seinen Riemen und fühlte mich einfach nur geil.
Der Wind blies mir durch meine Haare, Thomas hielt mich unter dem T-Shirt
an meinen Brüsten fest und ab und an rutschte mein Röckchen durch den Wind
nach oben. Ich stellte mir vor, was wäre, wenn uns ein LKW-Fahrer von oben
aus seinem Fahrerhaus beobachten würde. Der würde doch glatt das Lenkrad
verreißen.
Wir erreichten unser Ziel und ich machte schnell die Garage auf, damit
Thomas direkt durch die Garage ins Haus konnte. Unsere Nachbarn sind zwar
sehr nett, sehen aber leider alles. Da sich Thomas ziemlich tief in den
Fußraum verkrochen hatte, glaube ich nicht, dass er gesehen wurde.
Zuerst habe ich Thomas das Haus gezeigt und anschließend mein Reich im
Dachgeschoss. Yvonne stand schon bei mir unter der Dusche, ihr brauchte
ich das ganze ja nicht zu erklären, mein Reich war sozusagen ihr zweites
zu Hause.
Auch Thomas und ich gingen jetzt duschen, wir verdrückten uns ins
Erdgeschoss, da war die Duschkabine größer und außerdem war in einer
Dusche ja Yvonne. Thomas seifte mich an allen erdenklichen Stellen meines
Körpers ein, schob mir seinen seifigen Finger auch in meine Möse und
meinen Hintern.
"Das muss alles richtig sauber sein", sagte er.
Auch ich machte ihn richtig sauber, erst mit meiner beseiften Hand, dann
mit der Brause und schließlich auch noch mit der Zunge. Thomas zog mich
nun ganz nah an sich und sein Lümmel drückte an meinen Bauch. Er fragte
mich, was wir nun mit Yvonne machen sollten, er wäre lieber alleine mit
mir. Ich widersprach ihm und sagte, dass wir Yvonne jetzt nicht wegjagen
könnten, vielmehr sollten wir uns auch eine nette "Beschäftigung" für sie
einfallen lassen. Wir trockneten uns ab und gingen nach oben, wo Yvonne
sich in meinem Bett genüsslich ausgebreitet hatte.
Irgendwie war es für uns normal, dass wir alle nackt waren, es machte sich
keiner Gedanken darüber. Yvonne wollte uns das Bett frei machen, doch ich
sagte ihr, sie möge liegen bleiben.
"Yvonne, meine Süße. Ich habe ein Attentat auf dich vor." sagte ich zu
Yvonne.
"Soll ich euch alleine lassen?" antwortete sie.
"Nein, ganz im Gegenteil. Ich möchte, dass du bleibst, aber ich möchte
Thomas für mich alleine haben. Ich dachte mir, wir suchen dir noch einen
netten "Spielkameraden" aus und ihr vergnügt euch dann ebenfalls hier"
antwortete ich Ihr.
"Der eine Kerl, der uns heute auch beobachtet hat beim Badminton-Spielen,
der hat dir doch gefallen."
"Oh ja, sein Body war super, und auch die Beule, die er in der Hose hatte,
als ich Limbo tanzte, schien mir nicht von schlechten Eltern gewesen zu
sein." gab Yvonne zum Besten.
Ich beschrieb Thomas den Auserwählten und ziemlich schnell war ihm klar,
dass die Beschreibung nur auf Peter zutreffen kann, einen Kommilitonen von
ihm, der auch noch in Mainz wohnt. Yvonne war zufrieden und Thomas
schnappte sich gleich mein Telefon, um Peter anzurufen. Er erwischte ihn
übers Handy und Peter sagte, dass er in ca. einer halben Stunde da sei.
Thomas sagte ihm, er solle sein Auto in der Garage parken und dann direkt
durch die Garage ins Haus kommen.
Wir zogen uns alle etwas an, Thomas sah schon lustig aus in der
Jogging-Hose meines Vaters und einem T-Shirt von mir, aber es passte ihm.
Wir wollten Peter ja nicht gleich nackend gegenüberstehen.
Ich schob 4 Pizzen in den Ofen und deckte den Tisch. Unsere Spielchen
hatten uns doch Kraft gekostet und Hunger hatten wir alle. Ich holte noch
zwei Flaschen Rotwein aus dem Keller und steckte ein paar Kerzen an. Somit
blieb uns nur noch, auf Peter zu warten, dem wir aber nicht sofort
erzählen wollten, was wir bzw. Yvonne mit ihm vorhaben.
Peter kam exakt eine halbe Stunde später und wir taten so, als seine wir
gute Freunde, mehr aber nicht. Peter erwies sich als sehr lustiger
Gesprächspartner und ich sah schon, wie Yvonne ihn immer wieder verstohlen
ansah. Ihre Gedanken wollte ich jetzt nicht lesen, sie wären wohl
eindeutig in eine Richtung gegangen.
Der Wein und das gute Essen taten sein übriges. Wir waren alle sehr
entspannt und gelöst, was wohl auch an den zwei Flaschen Wein lag, die
mittlerweile leer waren. Ich nahm Thomas mit in den Keller, um neuen Wein
zu holen. Unten angekommen nahm ich Thomas an seiner Hand und führte ihn
in den Waschkeller, wo ich mir mein Röckchen hochzog und den Schlüpfer
auszog.
"Leck mich bis zum Orgasmus", flehte ich ihn an.
Er kniete sich vor mich und tat mir den Gefallen. Tief spürte ich seine
Zunge in meiner Spalte, der Kitzler war so groß und empfindlich wie nie.
Plötzlich hielt mich Thomas an den Beinen fest und just in diesem Moment
fing die Waschmaschine mit dem Schleuderprogramm an. Thomas muss es
irgendwie geschafft haben, die Maschine anzumachen. Mein ganzer Körper
vibrierte, meine Brüste wackelten und die Zunge von Thomas in meiner
Spalte tanzte zu den Beats der Waschmaschine. Schon mal bei 1.300
Umdrehungen geleckt worden? Ich kann es jedem nur empfehlen, das ist der
absolute Megagau. Thomas schaffte es zusammen mit der Waschmaschine, mich
binnen zwei Minuten zu zwei Orgasmen zu bringen.
Um jedoch Yvonne und Peter nicht so lange alleine zu lassen, holten wir
nun den Wein und gingen wieder nach oben. Yvonne und Peter saßen am Tisch
und unterhielten sich angeregt. Thomas und ich räumten den Tisch ab, wie
zufällig berührte ich dabei immer seine Beule in der Hose. Am liebsten
hätte ich ihm jetzt einen geblasen, doch das ging gerade nicht.
Aufgewühlt durch das gerade Geschehene ging ich zum Tisch zurück und sagte
den anderen, dass wir jetzt "Wahrheit oder Pflicht" spielen würden.
Ich holte eine leere Flasche und drehte sie auf dem Tisch. Sie stoppte bei
Peter, der Wahrheit wählte. Ich fragte Peter, ob er Single sei, was er
bejahte. Ich schaute rüber zu Yvonne, die sich sichtlich freute.
Nun drehte Peter die Flasche und kam zu Yvonne. Auch diese sagte Wahrheit.
Peter stellte auch ihr die Frage, ob sie Single sei, was auch sie
beantwortete.
Nun drehte Yvonne und der Flaschenhals deutete auf mich. Um etwas Spannung
ins Spiel zu bringen, sagte ich Pflicht. Yvonne bat mich nun aufzustehen.
Sie ging ans Fensterbrett und holte eine Sprühflasche, mit der meine
Mutter immer die Blumen einsprüht. Die Flasche war voll und Yvonne sprühte
mir den gesamten Inhalt über mein weißes T-Shirt, das von mal zu mal
durchsichtiger wurde.
Die Reaktion auf ihr Tun konnte ich ganz deutlich an der ausgebeulten Hose
von Thomas sehen.
Nun nahm auch ich die Flasche und drehte auf Peter. Peter wählte ebenfalls
Pflicht und nun bat ich ihn aufzustehen. Die Beule in seiner Hose war
riesig, ich war richtig erschrocken. Eigentlich war das schon meine
Aufgabe, doch Peter dachte wohl, sie würde noch folgen.
So überlegte ich kurz und sagte dann zu ihm: "Yvonne wird dir als
Pflichtaufgabe nun deine Shorts ausziehen, das ganze jedoch nicht mit den
Händen, sondern mit dem Mund."
Yvonne lächelte mich an und gab sich bereitwillig der Aufgabe hin. Sie
kniete vor Peter und biss vorsichtig in den Bund seiner Shorts. Langsam
zog sie sie nach unten. In Höhe seines Riesen-Lümmels musste sie zwei-
oder dreimal nachfassen, was ihr sichtlich Freude machte. Peter stand nun
in seinem Calvin-Klein Slip da und sein Riemen schaute vorwitzig ein wenig
oben raus. Er setzte sich schnell wieder und drehte die Flasche.
Diese hielt nun bei Thomas, der ebenfalls Pflicht sagte. Thomas musste nun
vor allen seinen Lümmel bis zum abspritzen wichsen. Er überließ es uns
Mädels, ob wir mithelfen oder nicht. Thomas zog sich nun Shorts und
Schlüpfer aus und begann mit der Aufgabe. Ich half ihm dabei, indem ich
seine Eier kraulte. Zufällig bemerkte ich, wie Yvonnes Hand in der
Unterhose von Peter verschwand.
Thomas spritzte mir seine Sahne aufs T-Shirt, das ich, da es ja sowieso
nass war, gleich auszog.
Thomas drehte nun die Flasche und sie hielt bei Yvonne. Die Aufgabe für
Yvonne war es nun, von Peter bis zum Orgasmus gebracht zu werden, egal auf
welche Art und Weise. Yvonne legte sich auf den Tisch und Peter begann,
sie nach allen Regeln der Kunst abzuschlecken. Sie kam sehr schnall und
Peter hörte nicht auf.
Von dem gesehenen so angeturnt, widmete ich mich Thomas. Wir knutschten
wild herum und ich streichelte seinen Lümmel wie besessen. Thomas stand
nun auf und zog mich mit sich in mein Zimmer. Hier schloss er den Rolladen
und zündete ein paar Kerzen an.
Er warf mich aufs Bett und küsste mich überall. Ich glühte und wollte ihn
unbedingt jetzt haben.
"Fick mich", sagte ich ihm ganz leise.
"Noch nicht, mein Schatz, du sollst danach flehen" sagte er.
"Ich flehe dich an, fick mich", sagte ich ihm.
Er jedoch fing an, mir meine Füße zu küssen, nahm jeden Zeh in den Mund
und arbeitete sich dann langsam meinen Körper nach oben. An meinem Schoß
nahm er sich besonders viel Zeit und rutschte dann immer weiter nach oben.
Plötzlich spürte ich seinen Dolch an meiner Muschi.
"Jetzt fick mich bitte, bitte" hauchte ich ihm zu.
Jetzt kam er diesem Wunsch nach. Ganz langsam drang er in mich ein und
dehnte mein Möschen.
Immer wieder bewegte er sich hinein und wieder heraus. Als er an mein
Jungfernhäutchen stieß, gab es einen kleinen Ruck und es tat ein bisschen
weh, aber plötzlich hatte ich ihn in voller Länge in mir und war nur noch
glücklich. Thomas fickte mich nun erst langsam und wurde immer schneller
und heftiger. Sein Sack schlug im schnellen Takt gegen mich und bereits
nach weniger wie zwei Minuten kamen wir gemeinsam. Seine warme Flüssigkeit
schmierte meine Höhle aus.
Ich dachte jetzt, Thomas würde ihn rausziehen und das war es. Doch sein
Lümmel war immer noch in voller Härte in mir drin. Thomas drehte mich nun
auf den Bauch und stieß mich in der Hündchen-Stellung. Meine Brüste
wippten im Takt und Thomas wurde immer wilder.
Ich feuerte ihn mit den Worten "Fick mich, tiefer, schneller, fester"
immer weiter an und Thomas rammelte mich wie ein Karnickel. Es war nur
geil. Wir liebten uns wie Ertrinkende und gaben dem jeweilig anderen
alles, was unser Körper hergab. Ich kam noch zweimal, ehe Thomas sich
erneut in mir entlud.
Er zog seinen Schwanz nun aus mir heraus, sagte aber gleich, ich möge so
liegen bleiben. Eine Entjungferung stehe noch aus. Ich verstand erst, als
er seinen Riemen mit der Creme auf meinem Nachttisch einrieb, was er
vorhatte. Er drückte sich von hinten an mich und liebkoste meine Brüste.
Wir küssten uns heftig und ich spürte den Druck auf meine Rosette nur ganz
wenig. Meine Schließmuskulatur gab ganz von alleine nach und plötzlich
hatte ich Thomas Latte einige Zentimeter in meinem Arsch. Ganz sachte
trieb er ihn weiter, bis er komplett in meinem Arsch war.
Jetzt drückte er mir auch noch drei Finger in meine klatschnasse Möse, so
dass ich von vorne und hinten penetriert wurde. Es war der absolute
Hammer. Meine Orgasmen hörten nicht auf. Ich muss das ganze Haus
zusammengeschrien haben, so geil war ich. Thomas erhöhte seine
Fickgeschwindigkeit nun wieder und stieß nun wild und ungehemmt in mich
herein. Ich war nur noch fähig geil zu wimmern und ihn anzuspornen, mich
fester ranzunehmen.
Thomas und ich trieben es wie wild. Sein Riemen in meinem Hinterteil
drohte mich zu durchbohren, eine Hand stimulierte zeitgleich meine Muschi,
die andere wanderte von meiner rechten zur linken Brust. Ich weiß nicht
mehr, wie oft ich gekommen bin, es war einfach nur Megageil.
Wir fielen irgendwann erschöpft auf die Kissen und plötzlich standen
Yvonne und Peter - beide so, wie Gott sie erschuf - in der Zimmertür. Sie
hatten eine Flasche Sekt und 4 Gläser dabei und meinten, es gäbe doch
jetzt was zu feiern.
Dann fragte mich Peter, ob er mal an meinem dunkelbraunen Schamhaar
riechen dürfe, ob dies anders riecht wie das blonde von Yvonne. Ich nickte
natürlich, neugierig, ob es hier einen Unterschied gibt. Er blieb mit
seiner Zunge aber nicht nur in meinem Schamhaar, sondern leckte auch
genüsslich meine Spalte entlang. Hier muss er sicherlich noch etwas Sperma
von Thomas abbekommen haben, es schien ihn jedoch nicht zu stören.
Yvonne ihrerseits nahm den Lümmel von Peter in den Mund und mein Thomas
schaute mich mit fragenden Augen an. Ich gab ihm ein kurzes Nicken, zeigte
auf Yvonne und er wusste, was ich meinte.
Er stieß wild in die Rosette von Yvonne und vögelte sie von hinten durch.
Die ganze Situation machte mich so geil, dass ich sehr schnell kam. Peters
Riemen stand nun wie eine eins und ich wollte diesen mächtigen Prügel in
mir spüren.
Thomas nickte mir zu und Peter stieß langsam in mich rein. Ich dachte, ich
zerplatze, als er in kurzen, aber sehr kräftigen Stößen in mich eindrang.
Sein Schwanz füllte jeden Millimeter meines Tunnels voll aus. Es war
unbeschreiblich. Peter war zärtlich und sehr vorsichtig. Sein Riemen war
tatsächlich vollends in mir verschwunden und nun bewegte er sich langsam
in mir. Peter und ich lagen seitlich und plötzlich spürte ich Thomas Hände
an meinen Brüsten. Er hatte sich hinter mich gekuschelt und beobachtete
uns beim vögeln.
Yvonne lag ermattet auf meinem Teppich und schien bis nahe an die
Ohnmächtigkeit durchgevögelt worden zu sein. Thomas massierte weiter meine
Brüste und plötzlich spürte ich wieder seine Latte an meiner Rosette.
Ein Sandwich? Warum nicht? Meine Rosette gab ziemlich schnell nach und nun
hatte ich zwei Schwänze in mir. Beide waren sehr vorsichtig und auch
zärtlich und meine Orgasmen reihten sich scheinbar endlos aneinander. Kurz
bevor Peter kam nahm dieser seinen Riemen aus mir heraus und spritzte
seine Ladung in Yvonnes Mund, auf Ihre Brüste und den Bauch. Sie schleckte
alles ganz langsam ab und schien es richtig zu genießen. Thomas kam
nochmals heftig in mir und danach war er erst mal so richtig fertig. Nicht
verwunderlich, denn seine Latte hatte nun über drei Stunden den Mann
gestanden (im wahrsten Sinne des Wortes).
Mit Thomas war ich mehr als ein Jahr zusammen, ich habe ihn auch neulich
noch mal getroffen. Er ist heute verheiratet und Vater eines ganz goldigen
Sohnes.
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