In aller Frühe machte ich mich wie gewohnt auf den Weg in das Örtliche
Fitnessstudio, mein Körper war mir sehr wichtig, da ich mir als Fußballer
keinen untrainierten Körper leisten konnte.
Wie üblich nutzte ich die Sommerferien dazu meine ohnehin schon
ausgezeichnete physische Verfassung noch weiter zu verbessern. Es war
einer dieser Tage wo man gute Laune haben musste, wenn man aus dem Fenster
schaute schienen sich sogar herumtollenden Spatzen augrund des tollen
Wetters zu erfreuen. Eilig machte ich mich fertig, endlich konnte ich mich
auf mein Fahrrad schwingen und mir den milden Fahrtwind um die Nase wehen
lassen.
Nur ein einziges kleines Wölkchen war zu sehen, die warmen Strahlen der
Sonne ließen die Endorphine in mir nur so sprudeln. Da vorn sah ich schon
die Laterne, die Entfernung zum Studio maß ziemlich genau noch zwei
Kilometer und wie gewohnt stoppte ich die Zeit um meine Leistung zu
kontrollieren. Mit aller Kraft trat ich in die Pedale, sofort stellte sich
ein Tunnelblick ein, der mein Sichtfeld deutlich eingrenzte, kurz vor dem
Studio musste ich mit aller Kraft bremsen. Fast hätte ich zwei junge
Frauen übersehen, die aus der Seitenstraße geschlendert kamen. Es hätte
ein neuer Rekord werden können, die Beiden die sich fürchterlich
erschraken gar nicht groß beachtend, ärgerte ich mich.
Erst nachdem mein Adrenalinspiegel herunterfuhr, kam mir in den Sinn mich
bei den Mädels zu entschuldigen. „Hey tut mir wirklich Leid, ich habe euch
nicht gesehen." Leicht verärgert gaben sie mir zu verstehen, dass ich mich
doch vorsehen solle. Ich kannte sie, sie waren in der 13. Klasse meines
Gymnasiums also zwei Klassen über mir. Natürlich kannten sie mich nicht,
Mädchen in dem Alter schauen nicht auf Jungs meines Alters. Mir waren sie
schon oft aufgefallen, ein echter Blickfang waren sie und schienen
unzertrennlich, da ich sie immer im Doppelpack sah. Sie waren die Sorte
von Mädchen die einem unnahbar erschienen und dass mehr noch durch ihr
Auftreten als nur wegen ihrer Körper. Die letzten hundert Meter legte ich
in einem der Innenstadt angemessenen Tempo zurück und schloss mein Fahrrad
ab.
Mit meinem Fitnesstrainer hatte ich ein straffes Programm erarbeitet,
welches ich begann abzuarbeiten. Ich ging bei jeder Übung an meine
Grenzen, die Beinpresse hatte es mir angetan, wo mir selbst die
Anabolika-Typen in ihrer Leistung nachstanden. Um diese Zeit war im Studio
nicht viel los, eigentlich war außer mir und dem Trainer niemand anwesend,
so dachte ich. Die Beinübungen hatte ich hinter mich gebracht und so nahm
ich das Training des Oberkörpers, für den ich mich wahrlich nicht zu
schämen brauchte, schon leicht erschöpft in Angriff. Nach insgesamt
zweieinhalb Stunden hatte ich alles absolviert, was ich mir vorgenommen
hatte.
An der Bar nahm ich eines dieser isotonischen Getränke zu mir und hielt
einen lockeren Plausch mit dem Coach. Nun freute ich mich auf den
obligatorischen Saunagang, der wie ich fand sich jedem Training
anschließen musste. Mit Schlappen und Handtuch erreichte ich den
Saunabereich, der zu meiner Überraschung nicht vollkommen leer war, zwei
Liegen wurden von Handtüchern bedeckt. Wie immer ging ich in die
einhundert Grad Sauna, da mir die Hitze nicht sonderlich viel ausmachte.
Kaum betrat ich die Sauna, sah ich die zwei Mädels von vorhin, sie saßen
sich in dem u-förmigen Raum völlig nackt auf der obersten Stufe gegenüber.
Bisher hatte ich in der Sauna noch jemand in meinem Alter gesehen, meist
waren es Menschen der mittleren oder gar der älteren Semester. Meinen
Blick auf den Fußboden gesenkt, ich wagte es nicht sie näher zu
betrachten, stieg ich zur dritten ebene auf. Hätte ich meinen Blick auf
diesem Weg nach links oder rechts schweifen lassen, wäre es mir möglich
gewesen, einen Blick zwischen ihre schlanken Schenkel zu werfen. Am
liebsten hätte ich die Flucht aus dem Holzgefängnis, so kam es mir gerade
vor, ergriffen.
Aber was würde das für ein Bild von mir erzeugen, nein ich musste mich der
Situation stellen und versuchen so normal wie möglich zu wirken. Obwohl
ich bereits achtzehn war, hatte ich mich noch nie vor einer Frau
ausgezogen oder der Gleichen getan, was mich vor die nächste schier
unüberwindbare Hürde stellte. Bisher hatte ich mein leben dem Sport
gewidmet und Mädels hatten da einfach keinen Platz. Die Scham stieg war
mir auf dem Gesicht geschrieben, die Mädels grinsten einander an. Ich
konnte mich überwinden das Handtuch abzulegen und ihnen eine Sicht auf
meinen Körper zu gewähren, schnell setzte ich mich und blickte starr durch
die gläserne Tür hinaus.
Der schweiß rann früher als sonst meinen Körper hinunter, was ich nicht
wirklich genießen konnte. Meine Gedanken überschlugen sich in meinem Kopf,
eigentlich wollte ich mir ihre Körper betrachten. Ob sie mich wohl
attraktiv fanden, sahen sie mich an oder machten sie sich über mich
lustig, viele dieser Fragen stellte ich mir. Stress. Es war purer Stress
dem ich ausgesetzt war. Plötzlich erhoben sie sich und gingen an mir
vorbei, ohne mich eines Blickes zu würdigen. Erst vor der Tür schlugen sie
die Handtücher um ihre straffen Körper. Kurzzeitig war es mir vergönnt
einen Blick auf ihre straffen Körper zu werfen, unglaublich wie ich fand.
Beide waren sie von graziler Gestalt, ihre schmalen Taillen, die kleine
runde Hintern überging.
Ewig hätte ich sie anschauen können. Nachdem sie die Dusche verlassen
hatten versteifte sich augenblicklich mein Glied, was die Scham bislang
unterdrückt hatte. Als ich mich wieder beruhigt hatte verließ ich die
Sauna um mich kalt abzuduschen, ihre liegen waren genau darauf
ausgerichtet. Mein Penis der sich noch nicht völlig entspannt hatte hing
stattlich zwischen meinen Beinen, als ich das Frotteetuch ablegte. Durch
die kalte Dusche zog er sich schlagartig zurück, was ihnen nicht verborgen
blieb, ich sah sie aus den Augenwinkeln flüstern. Ein paar Liegen neben
ihnen legte ich mich hin und fand endlich die ersehnte Entspannung.
Ich musste wohl kurz weggenickt sein, denn als ich meine Augen wegen eines
Plätscherns wieder öffnete, hatte sie schon ihren nächsten Duschgang
begonnen. Automatisch fokussierte ich mich auf ihre Brüste, die wirklich
perfekt geformt und von mittlerer Größe waren. Auch bei ihnen hinterließ
das kalte Wasser seine Spuren, ihre Brustwarzen, die von kleinen Vorhöfen
umgeben waren, richteten sich deutlich auf. Mit schnellen Bewegungen der
Handflächen verrieben sie das Wasser auf ihrer Haut, wodurch sie ihre
Brüste ein ums andere Mal zusammenpressten. Ich kam aus dem staunen nicht
heraus, welches Glück mir zu Teil wurde. In südlichere Gefilde konnte ich
nicht vordringen, da mir eine Zimmerpflanze den Blick versperrte. Spürbar
pochte es in meiner Lendengegend und ich konnte eine erneute Versteifung
nicht verhindern. Genau weiß ich nicht konnte ich nicht erkennen ob sie
das sich aufspannende Zelt, dass ich so gut es ging zu verbergen
versuchte, beim verlassen des Saunabereiches bemerkt hatten.
Bald darauf betrat eine Gruppe Senioren den Bereich, die noch dazu
ununterbrochen miteinander redeten und teilweise lauthals lachten. Das war
mein Zeichen zum Aufbruch, zum Glück hatte ich mein Verlangen mich zu
befriedigen unterdrücken können und bin nicht in eine heikle Situation
geraten.
Es war schon richtig warm als ich so gegen halb zehn den Heimweg antrat.
Auf halber Strecke klingelte mein Handy, Sven fragte ob ich mit ihm baden
gehen möchte, kurz noch eine Absprache über das Wann und Wo getroffen und
schon ging es weiter nach Hause. Als ich meiner großen Schwester, zu der
ich ein sehr gutes Verhältnis hatte, von meinem Erlebnis berichtete machte
sie sich über meine Verklemmtheit und Unerfahrenheit lustig. Etwas
verärgert zog ich mich auf mein Zimmer zurück und begann meine Badetasche
zu packen. Sven wollte mal an eine andere Stelle des Sees baden, so fuhren
wir eine halbe Runde um das Gewässer, dort fanden wir ein gemütliches
Plätzchen das vollkommen vom Schilf umgeben war, es war wie in einer
kleine Miniaturbucht. Zuerst schwammen wir eine ganze Weile bevor wir uns
in die herrlich strahlende Sonne legten. Wir dösten gerade einfach vor uns
hin und entspannten bei einem kühlen Bierchen, das ich extra kurz ins
Eisfach gelegt hatte. „Du meinst bestimmt Lena und Miri" sagte er als er
von meiner Geschichte hörte. Kennst du sie etwa? Fragte ich verwundert.
„Ja klar das sind doch die Töchter meines Fußballtrainers, sie kommen
immer zu unseren Spielen" Das war die Nachricht des Tages, lange überlegte
ich schon zu Svens Verein zu wechseln, da sie zwei Klassen höher spielten,
bisher hatten mich nur die alten Gewohnheiten davon abgehalten. Aber nun
bekam ich den entscheidenden Anstoß zu einem Wechsel. Ich weiß nicht
warum, aber ich wollte die Beiden näher kennenlernen. Vor allem Lena hatte
es mir angetan, da ich sie einmal auf einem Schulkonzert hab singen hören,
dabei trug sie ein fantastisches rotes Kleid aus Seide. Ich konnte mich
noch genau an den Tiefen Ausschnitt erinnern den es besaß und mir damals
schon die Sinne vernebelte.
Der SV Dölau wollte mich schon öfters abwerben, so war der Beschluss
getroffen. Als Torjäger steht man immer im Mittelpunkt einer Mannschaft
und so erhoffte ich mir, für Lena interessant zu werden.
Noch an diesem Abend fand eine der drei wöchentlichen Trainingseinheiten
statt, bis auf einen der beiden Stürmer wurde ich von allen herzlich
aufgenommen, er fürchtete nicht zu Unrecht um seinen Stammplatz. Das
Spielen machte auf Anhieb mehr Spaß, es war schneller und meine
Kreativideen fanden stets einen dankbaren Abnehmer. Der Trainer, Herr
Bode, der gern mal einen über den Durst trank, sagte dass jeder neue
Spieler eine Einstandsfeier im Sportlerheim schmeißen musste und die
prinzipiell nach seinem ersten Punktspiel stattzufinden hatte. Da gab es
wohl keinen Weg dran vorbei und ich willigte ein. Samstag sollte meine
Stundeschlage, dass nahm ich mir zu mindest vor.
Auf dem Spielfeld war ich klar der Beste, Lena und Miri standen an der
Spielerbank , das konnte ich aus den Augenwinkeln, erkennen. Noch nie war
ich so motiviert und bin so viel gelaufen, ich kam frei zum Schuss und
hämmerte die Kugel in den Winkel, ein riesen Tor. Sofort rannte ich so
schnell ich konnte auf die Trainerbank zu und sprang in die Arme unseres
Ersatztorhüters, und der anderen Einwechselspieler. Mitten im Getümmel
ließ ich meinen Blick auf Lena schweifen, die mich ganz genau
wiedererkannte und wohl nicht an einen zufälligen Wechsel glauben konnte,
zumindest leitete ich das aus ihrem spitzfindigen Gesichtsausdruck ab.
Leider ging das Spiel 2:2 unentschieden aus. Grund zu feiern hatte ich
allemal, der zweite Treffer wurde auch von mir markiert. Es war
verabredet, dass ich zwei Stunden nach dem Spiel meinen Einstand gab. Alle
sind gekommen, sogar Miri und Lena ließen sich kurz blicken und stießen
mit mir an, Lena sprach mich sogar auf meinem plötzlichen Vereinswechsel,
der natürlich durch die höhere Liga und meinem Freund Sven begründet war.
Ich genoss das kurze Gespräch, sie hatte unglaublich schöne Augen, ein
ganz helles Blau, was einen perfekten Kontrast zur gut gebräunten Haut
darstellte. Fast hätte ich mich in ihnen verloren als Lena meinte gehen zu
müssen. „Das ist schade, wollt ihr jetzt um diese, es war erst um
einundzwanzig Uhr, Zeit schon Tanzen gehen?" fragte ich. „Nein, aber
morgen ist doch ABI Fete und wenn ich da heut schon zu viel Trinke kann
ich Morgen nicht mehr genießen, aber trotzdem noch viel Spaß." Nachdem ich
ihr eine gute Nacht gewünscht hatte blieb ich auch nicht mehr so lange.
Schon zu Hause und im Bett liegend, ließ ich den Abend Revue passieren und
war überglücklich, dass mein Plan sie kennenzulernen funktioniert hat.
Endlich hatte ich eine Ahnung was man mit Flugzeugen im Bauch ausdrückte,
ich konnte es kaum erwarten sie wieder zu sehen und malte mir in Gedanken
aus was ich wohl zu ihr sagen würde. ABI Fete. Schoss mir auf einmal in
den Sinn, klar das war die perfekte Gelegenheit um mit ihr Zeit verbringen
zu können und man nicht sofort bemerken würde, dass ich nur wegen ihr da
war. In unserer Gegend wird nach den Abiturprüfungen, alljährlich ein
organisiertes Fest, vielleicht eher ein Saufgelage, abgehalten bei dem
alle Absolventen sowie ältere und frühere Semester gern mitfeierten. Man
könnte es mit dem Herrentag vergleichen, nur waren hier Unmengen Mädels,
die sich sehr bunt und oft auch sehr freizügig anzogen, dabei. Meine
Gedanken bewegten sich zwischen den verschiedenen Outfits in denen ich sie
vor mir sah, Eines heißer als das Andere. Mein Penis richtete sich sofort
als ich sie mit ihren nackten Brüsten durch meinen Kopf laufen sah, ihre
kleinen Brustwarzen zwangen mich zur Erleichterung.
Meine Hand wanderte zielgerichtet auf mein erregiertes Glied zu und
umschloss es mit einem festen Druck. Langsam beginnen schob ich meine
Vorhaut nun so schnell ich konnte vor und wieder zurück. Ihre prallen
Brüste ließen mich einen gewaltigen Höhepunkt erleben, dessen Wellen alle
meine Muskeln zwangen sich zu verkrampfen.
Erschöpft schlief daraufhin ein. Der nächste Tag hatte nicht viel zu
bieten, außer meinem Sportprogramm, dass ich immer strikt einhielt. Ich
fieberte auf den Abend hin, für den ich noch Getränke einkaufen gehen
musste. Wie immer kaufte ich viel zu viel, aber besser zu viel als zu
wenig, denke ich mir jedes Mal. Ausgerüstet mit acht Bierchen, zwei 0,75 l
Flaschen Pfeffi (Pfefferminzschnaps aus den neuen Bundesländern, echt
geiles Zeug, also macht euch auf den Weg in den Osten und trinkt Pfeffi ;
) und einer Flasche Met(Honigwein) machte ich mich auf den Weg zur
Peißnitz, ein großer Park in unserer Stadt. Überall auf den Straßen traf
man Abiturienten in ihren ABI shirts. Endlich angekommen suchte ich nach
den Blauen shirts unserer Schule und wurde schnell fündig, viele waren
schon jetzt sehr angeheitert, da sie schon in der Früh begonnen hatten zu
trinken. Ein paar meiner Kumpels waren auch schon mit von der Partie. Als
ob wir uns super gut kennen würden, sprang mir, die eigentlich ziemlich
reife Lena, wie ein übermütiges Kind in die Arme als sie mich sah. Sie
roch toll, ich kann nicht sagen was für ein Parfum sie trug, ein frischer
Duft, nicht aufdringlich. Verbildlicht würde ich sagen, dass es einem
Rosenblatt, was an einem lauen Sommermorgen vom Wind durch die Lüfte
getragen wurde, glich. Oder zumindest so ähnlich. Nie könnte ich diesen
Duft vergessen.
Deutlich konnte ich, durch die dünnen Stoffe die wir trugen, ihre Brust
fühlen, wenn es nach mir gegangen wäre, würde ich sie noch jetzt in den
Armen halten. Sie sah umwerfend aus, ein kurzer weißer Minirock, dazu rote
Netzstrümpfe, ihre langen Beine kamen voll zur Geltung. Es fiel mir nicht
leicht die Situation nicht auszunutzen und an ihren kleinen apfelförmigen
Po zu fassen, doch da löste sie sich von mir und nahm einen Kräftigen Hieb
aus ihrer Flasche. Als wäre es Wasser ließ sie den Wodka in sich
hineinlaufen, ob das mal gut geht fragte ich mich, sie machte keine
Anstalten eine Trinkpause einzulegen und war schon sichtlich vom Alkohol
beeinflusst. Wo ist denn Miri, fragte ich. „Die ist Zuhause sie hat es
heute Morgen etwas übertrieben und schläft sich wahrscheinlich ihren
Rausch aus."
Und wieder war ein kräftiger Schluck in ihrem Hals gelandet. Die Stunden
vergingen und nach meinem acht Bierchen und einem kleinen Schluck Pfeffi,
merkte ich das meine Grenze erreicht war, andere hatten sich da weniger
unter Kontrolle, die Alkoholleichen lagen überall auf den Wiesen
vertstreut. Lena hatte sich auch schon um den Verstand getrunken, auch
wenn sie nicht apathisch auf dem Rasen lag. Sie stand neben einem
Mitschüler, der ihr ständig an den Po griff, im Normalzustand hätte sie
ihn wahrscheinlich einen Kopf kürzer gemacht. Den Anblick konnte ich nicht
mehr ertragen und zwang ihr ein belangloses Gespräch auf, um den blöden
Typ von ihr fern zu halten. Nach einer Weile meinte sie „Ich glaub ich
mach mich auf den Weg nach Hause, sonst endet dass hier noch in einer
Peinlichkeit." Sie fand meine Zustimmung, ich wollte einfach nicht, dass
noch ein Kerl ihr nahe kam.
Als sie den Heimweg antrat sah ich ihr nach, weit kam sie nicht,
schwankend ließ sie sich auf der nächsten Bank nieder.
Etwas besorgt lief ich zu ihr und bot ihr an, sie auf dem weg zu
begleiten. „Das würdest du echt machen, wir brauchen aber mindestens
eineinhalb Stunden, ich wohne etwas außerhalb." Lallte sie. Sie strahlte
bis über beide Ohren, da sie es wie sie sagte nicht mochte allein Bus und
Bahn zu fahren. Selbst an das Ende Welt hätte ich meine betrunkene
Schönheit gebracht, allgemein wäre es recht leichtsinnig gewesen sie in
diesem Aufzug in die Nacht zu entlassen in der alle unter 30 betrunken zu
seien schienen.
Vorher hatte ich mich nur nicht getraut sie zu fragen, da es in meinem
Augen nach einer billigen Anmache ausgesehen hätte. Bevor wir uns auf den
Weg machten, musste ich die überschüssige Flüssigkeit aus meinem Körper
entlassen. Obwohl jedes Jahr aufs Neue, ist es immer wieder ein Hingucker,
da es auf der Peißnitz keine Toiletten gibt, wird ein kleines ca. 500 m²
Wäldchen in mitten der Wiese umfunktioniert und stark frequentiert. Egal
wo man hinsah, überall sah man nackte Frauenhintern, verstecken konnte man
sich nicht, daher versuchte man es erst gar nicht. Meinem Penis gefiel das
Schauspiel spürbar, er war schon leicht versteift als sich Lena, ich
traute meinen Augen nicht, einfach direkt neben mich kniete um sich
ebenfalls zu erleichtern.
Mit funkelnden Augen blickte sie zu mir rauf, oder besser zu meinem Besten
Freund, der das Wasser nicht mehr halten konnte. Mit einem kurzen Blick
über die Schulter erhaschte ich einen Blick auf ihren Po, was mein Glied
zu voller Größe anschwellen ließ. „So viel nackte Haut bist du wohl nicht
gewöhnt." Meinte sie leicht spöttisch im Angesicht meines harten Gliedes.
So schnell es ging ließ ich ihn wieder in meiner Hose verschwinden, gegen
die er mit aller Macht versuchte anzukämpfen.
Auf dem Weg zur Straßenbahn, wollte ich meinen Arm um sie liegen, aber ich
wollte die harmonische Stimmung mit so einer gewagten Aktion nicht
zerstören. Wir hatten Glück die Bahn war schon in der Ferne zu sehen als
wir an der Haltestelle ankamen. Lena setzte sich mir gegenüber und passte
einen Moment nicht auf. Für einen Augenblick gewährte sie den Einblick
zwischen ihrer straffen Schenkel.
Ein Dreieck aus roter Seide sprang mir in die Augen, mein Penis baute sich
erneut pochend in meiner Hose auf. Leider schloss sie ihre Schenkel nach
wenigen Sekunden wieder. Nach dem Umstieg in den Bus brauchten wir nur
noch zehn Minuten hinter uns bringen und wir waren angekommen. „Jetzt kann
ich beruhigt nach Hause fahren, da ich weiß dass du gut angekommen bist"
sagte ich und drückte sie zum Abschied.
Man konnte regelrecht sehen wie sich die Räder in ihrem Kopf drehten und
sie nachdachte. „Also wenn du magst kannst du auch da bleiben, die Busse
fahren um die Zeit nur noch stündlich, ich kann dich Morgen früh mit dem
Auto zu dir fahren." Erfreut und geschockt zugleich ging ich mit ihr ins
das kleine aber feine Einfamilienhaus. Ich Zimmer lag im ersten Stock, sie
ging vor mir die Treppe hinauf, dabei vollführten ihre Halbmonde, die eng
vom Mini überzogen waren, einen erotisierenden Tanz vor meinem Gesicht.
Wohl aufgewacht durch unser Treppensteigen, öffnete sich eine Tür. Ich
betete dass ihre Eltern nichts dagegen hatten, dass ich dort übernachtete.
Auf der obersten Schwelle, zu der wir gerade im Begriff waren
aufzusteigen, stand nicht etwa Lenas Mutter, sondern Miri.
Sie stand nur mit einem Tanga bekleidet am Geländer. „Lena warum kommst du
so spät wir wollten doch noch ein bisschen zusammen feiern, wenn ich
meinen Rausch ausgeschlafen habe." Gerade kamen wir aus dem Dunkel der
Treppe hervor, als Miri mich erblickte und sich schnell die Hände vor ihre
schönen Brüste hielt. "Kannst du nicht sagen wenn, du Besuch mitbringst"
Etwas genervt verschwand sie in ihrem Zimmer. Lena schien alles egal zu
sein sie wollte einfach nur ins Bett.
Sie hatte ein sehr großes, typisch weiblich eingerichtetes Zimmer, überall
fand man getrocknete Rosen, die Wände Waren in einem tiefen Rot und einem
hellen Cremeton gehalten. Auf mich wirkte es einfach nur romantisch.
Duftkerzen verströmten angenehme Gerüche, es kribbelte in meinem ganzen
Körper. Ihr ungewöhnlich großes Bett stach mir sofort ins Auge, was sie
darin wohl schon alles erlebt hatte.
Fragte ich mich. „Ist es für dich in Ordnung mit im Bett zu schlafen, es
ist groß genug und hab echt keine Lust die Gästeliege aus dem Keller hoch
zu buckeln. Außerdem will ich meine Eltern nicht wach machen." In dem Bett
hätten auch locker drei Mann bequem platz gefunden und wie hätte man etwas
gegen dieses Angebot haben können, selbst der größte Narr käme nicht auf
den Gedanken die Gelegenheit verstreichen zu lassen.
„Nee ich hab nichts dagegen, wie kommst denn du darauf." Erwiderte ich,
wobei ich sanft offenbaren wollte, dass ich mir die Situation mehr als
angenehm vorstellte. „Du hast in der Sauna einen recht schüchternen
Eindruck gemacht und ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen."
Sauna. Musste sie mich schon wieder an ihren jungen straffen Körper
erinnern, den sie mir offenbart hatte, augenblicklich versteifte sich mein
bester Freund. „Ich geh schnell duschen, dauert nicht lange." „Hey Lena,
wollen wir danach vielleicht noch einen Schluck Trinken? Fragte ich, als
sie gerade das Zimmer verlassen wollte.
„Gegenüber liegt unsere Speisekammer, kannst nehmen was du magst, ich
lasse mich überraschen." Die Kammer bot ein großes Sortiment an
alkoholischen Getränken und ich nahm mir zwei Bier, ich wusste dass sie
keines mochte und so schnappte ich zusätzlich noch eine Flasche Wein. „Du
magst meine Schwester, oder? Vor Schreck hätte ich fast alles fallen
lassen, Miri die sich ein Nachthemd übergezogen hatte, worüber ich
erstaunlicher Weise erfreut war, stand hinter mir. „Naja, sie ist schon
echt nett, aber ich weiß dass ich zu jung für sie bin." „Ich glaube dass
ist nicht so wichtig für sie, weißt du sie lässt nicht jeden bei sich
schlafen, vielleicht sollten wir dritt etwas trinken. Komm lass uns schon
mal in ihr Zimmer gehen."
Wollte Miri mir etwa helfen bei Lena zu landen. Vollkommen durch den Wind
nahm ich einen großen Schluck Bier zu mir. „Na ist da jemand nervös?" Mein
schauspielerisches Talent hielt sich wohl in Grenzen und so konnte ich
nicht verbergen, dass ich der Situation nicht wirklich gewachsen war.
„Weißt du Miri, ich hab in Sachen Frauen kaum Erfahrung, bisher hatte ich
immer andere Sachen im Kopf." Leicht grinsend sah sie mich an und meinte,
dass ich süß sei. Süß. Was ich in dem Zusammenhang wirklich nicht als
Kompliment auffassen konnte. „Hasst du dich in der Sauna in sie verguckt?"
„Nein sie ist mir schon bei einem Schulkonzert und in den großen Pausen
aufgefallen, aber ich würde lügen wenn ich behaupten würde, dass ihr,
eigentlich euer Anblick mich kalt gelassen hätte. Aber ich hab wirklich
versucht euch nicht anzustarren, dass musst du mir glauben, ich hab vorher
halt nur noch keine Junge Frau nackt vor mir gesehen."
Miri schien sich sogar ein wenig geschmeichelt zu fühlen, dass auch ihr
Körper, der ja genau so fantastisch aussah, mich begeistert hatte. Lena
öffnete die Tür und trat in den Raum. „Na Schwesterchen unterhältst du
meinen Gast." Miri schien ihr nur zuzuzwinkern. Gemeinsam saßen wir auf
Lenas großen weichen Teppich und unterhielten uns.
„Erzähl doch mal ein wenig von dir, dass du deinen Körper fit hältst und
gut Fußball spielst wissen wir ja schon." „So viel gibt es da nicht zu
erzählen, Hobbys hab ich sonst keine. Dass ich Nils heiße wisst ihr ja
schon, mein Alter ist euch auch bereits bekannt und dass ich auf eure
Schule gehe." Ich wusste wirklich nicht was ich hätte erzählen sollen und
meine Unsicherheit trug ihr Übriges dazu bei, dass ich nicht aus mir
heraus kam. „Lasst uns doch ein Spiel spielen, wer sein Glas/Flasche nicht
mit einem Schluck leeren kann, wird bestraft. Ok?" Für mich war
sonnenklar, dass Miri mir einen Gefallen tun wollte indem sie alles
auflockerte.
Ich blickte auf mein zweites volles Bier und wusste schon jetzt, dass ich
immer kurz vor dem Ende das Bier wegen der Kohlensäure absetzen musste.
„Oh ja das haben wir ja schon ewig nicht mehr gespielt" stimmte Lena ihrer
Schwester zu. Die Beiden hatten keine Probleme ihre kleinen Weingläser,
die nur zu einem Viertel gefüllt waren zu leeren. Das Bier hatte viel
Kohlensäure und ich schaffte nicht einmal die Hälfte. Wie würden sie mich
wohl bestrafen, was muss ich tun. „Das musst du noch ein bisschen üben,
aber bestraft wirst du trotzdem, zieh doch bitte dein T-shirt aus."
Das Spiel ähnelte dem mir bekannten Flaschendrehen, aber nie hab ich es
mit Frauen gespielt und so musste ich zuvor eher in einem bescheuerten
Outfit über den Marktplatz laufen, oder irgendwo hinaufklettern. Mir wurde
heiß und ich merkte wie mein Kopf rot wurde. Es half ja nichts, also zog
ich mein Shirt aus, während die Mädels mich musterten. „Nächste Runde!"
rief Miri ein, das Spiel begann von Neuem und wie zu erwarten war blieb
auch dieses Mal die Flasche der Sieger, sodass mir aufgetragen wurde mich
meiner Hose zu entledigen. Mein Penis stellte sich glücklicherweise nicht
auf, wie hätte das denn ausgesehen.
Nur in Shorts bekleidet saß ich den Beiden Schönheiten gegenüber und
versuchte unbeeindruckt zu wirken. Meine Gedanken waren nur noch auf Sex
fixiert, Miris Brüste wurden durch das dünne Hemdchen nur noch mehr
betont. Lena, die immer noch einen Bademantel trug, war die Verführung
schlechthin. Erneut verlor ich die Runde, ich konnte schon aufgrund meines
Pegels nicht mehr so viel trinken. Sofort fing ich an zu schwitzen, nur
nicht die Shorts dachte ich mir. „Ich würde gern sehen wie du Miri auf den
Mund küsst." Bisher hatte sich Miri die Aufgaben ausgedacht und schien
ihre Schwester nun auf den Geschmack gebracht zu haben. Küssen! Noch nie
war es mir vergönnt ein Mädchen zu küssen, aus Filmen wusste ich zwar wie
es in etwa zu bewältigen ist, aber in Angesicht der vollen Lippen und der
tiefbraunen Augen Miris bildete sich mehr und mehr Schweiß auf meiner
Stirn.
Miri konnte sich, da sie wusste dass ich unerfahren war, denken wie schwer
diese Aufgabe mir fallen musste. Wir standen uns gegenüber, als Mir ihre
Hände auf meine muskulöse Brust legte, sie über meine Schultern auf meinen
Rücken wandern ließ. Ich atmete tief ein, die Wärme ihrer Hände auf meinem
Körper, das sanfte Kitzeln und der Blick in ihre Augen, die mich
leidenschaftlich anschauten.
Sie wollte mir wohl einen äußerst schönen ersten Kuss bescheren. Langsam
zog sie mich an sich, ganz leicht berührten sich unsere Lippen die wir
gleichzeitig zaghaft spitzten. Sie waren so weich und leicht feucht, ihre
Fingerspitzen gruben sich Tiefer in meinen Rücken und sie ließ ihre Zunge
in meinen Mund wandern.
Ich musste mich ernsthaft bemühen nicht zu versteinern, mein Herzklopfen
musste im ganzen Raum zu hören sein dachte ich. Unsere Zungen umkreisten
einander und unsere Lippen vollführten ein heftigeres Spiel, als Lena rief
„Schluss jetzt, siehst du nicht was du anrichtest Miri?" grinsend wies sie
auf meine Lendengegend, die nun von einem mächtigen Zelt bespannt war.
Miri störte es wohl nicht sonderlich, im Gegenteil, sie fuhr mit ihrem
Finger meinen Bauch hinab und erst kurz vor meinen Penis ließ sie ihn von
mir springen. Dieses Biest hatte sichtlich Spaß daran gehabt mich zu
erregen.
Zum Glück war mir es ziemlich peinlich und mein Glied entspannte sich
wieder. „Ich geh mal eben für kleine Mädchen, ihr könnt ja weiter
spielen." Sagte Lena und ging. „das war gar nicht so schlecht Nils, aber
du hättest ruhig deine Hände mit einsetzen können um mir über den Rücken
zu streicheln." „Es tut mir Leid, dass er sich aufgerichtet hat aber ich
konnte nichts machen." „Das brauch dir nicht Leid tun, ich wollte es
sogar, glaubst du dass es Lena kalt ließ als sie es sah. Lass uns die
nächste Runde anfangen." Routiniert gewann sie und forderte „Jetzt sind
deine Shorts dran."
„Nee, komm bitte, dass muss doch nicht sein oder?" flehte ich sie an. „Hey
da musst du durch." Gerade als ich im Begriff war, meine Boxershorts
auszuziehen betrat Lena den Raum. „Da komm ich gerade rechtzeitig." Ihre
Flapsigkeit lockerte die Situation ein wenig auf.
Mitten im Raum stand ich nackt zwischen zwei schönen leicht bekleideten
jungen Frauen. Nur die Scham ließ meinen Penis verweilen, sie schauten mir
aufmerksam zwischen die Beine und man hätte denken können, dass Lena
gefiel was sie sah. Ich war heilfroh, dass ich mir angewöhnt hatte mich im
Intimbereich zu rasieren. Die nächste Runde verlor wider erwarten Lena,
sie verschluckte sich an ihren Wein und musste absetzen. Miri erhob sofort
die Stimme „Du musst deinen Bademantel ablegen und dich von Nils auf dem
Bett massieren lassen." Nach einem kurzen Zögern ließ sie den Mantel
fallen, sie war splitterfasernackt, meine Augen sprangen mir fast aus dem
Kopf währen ich auf dem Boden saß und zum ersten Mal ihre blank rasierten
Schamlippen sah, die nur einen halben Meter in Augenhöhe vor mir lagen.
Ich hätte sie sogar berühren können, wenn ich mich getraut hätte. Lena
wand sich zu ihrem Bett und ging darauf zu, der herrlich runde Apfelpo
wurde nur noch von ihrer Muschi übertroffen, die man auch von hinten
deutlich erkennen konnte. Miri flüsterte mir ins Ohr „Los setz dich auf
ihren Po und streichle sie, massieren zu können ist nicht wichtig,
streichle sie einfach und üb nur ganz leichten Druck aus."
Leicht zitternd und in absoluten Ausnahmezustand verfallend wollte ich
mich auf ihren Hintern setzen, mir fiel auf das mein Penis und meine Hoden
ihren Hintern dabei berühren würden, kurz verharrte ich. „Komm setz dich
schon auf mich, ich liebe Massagen." Kniend ließ ich mich auf sie nieder,
ich wurde immer geiler und mein Schwanz versteifte und lag direkt auf
ihrer Furche, die ihre Halbmonde teilte. Sie musste meinen Penis spüren
dachte ich, langsam begann ich sie zu streicheln, Lena schnurrte dabei wie
ein Kätzchen. Ihre Brüste traten Seitlich unter ihr hervor, nur zu gern
hätte ich sie angefasst, aber ich durfte es nicht vermasseln.
„So ihr beiden, ich bin echt müde, ihr könnt ja ohne mich weiter spielen."
Sagte Miri, der ich ein lautloses Danke erwiderte. Mit einem sanften Druck
ließ ich meine Finger über links und rechts der Wirbelsäule befindlichen
Muskelstränge fahren. Ein leichtes Kneten widmete ich ihren gesamten
Rücken, es war ein überwältigendes Gefühl ihre Haut zu spüren. Mit einer
Hand massierte ich ihren schmalen Hals, den ich zuvor von ihren Langen
blonden Haaren bloß gelegt hatte. Erotisiert wie ich war, hatte ich weder
Scham noch Angstgefühle, was mich ihren schönen Hals küssen ließ. Ihre
Reaktion abwartend ließ ich von ihrem Hals ab. Ruckartig drehte sie sich
unter mir auf den Rücken „Das war so schön zärtlich, küss mich bitte."
Mein harter Schwanz lag auf ihren Bauch und pochte was das zeug hielt und
ich begann mich zu ihr hinunter zu beugen. Ihre Zunge fuhr, noch bevor
unsere Lippen sich trafen, wild über die Meinen. Dieser Kuss war anders,
ich spürte ihr Verlangen nach mir, ihre Fingernägel bohrten sich fast
schmerzhaft in meine Brust, wodurch ich laut aufstöhnte. Ihre prallen
festen Titten mit den steifen Nippeln prangen mir fast schon ins Gesicht,
jetzt musste ich sie einfach durchkneten. Es war toll ihre Brüste zu
massieren und ihre Brustwarzen zu zwirbeln, wie ich es schon in vielen
Pornos gesehen hatte.
Lena wirkte jetzt richtig aufgeheizt und stieß mich von ihr runter, gleich
darauf setzte sie sich auf meinen Bauch. Deutlich fühlte ich ihre weiche
und zu meiner Überraschung extrem feuchte Möse, die sie durch stoßartige
Beckenbewegungen über meinen Bauch rutschen ließ. Mein Bauch glänzte von
ihrem geilen Saft. Meine Hände kneteten ihre mehr als handausfüllenden
Titten immer stärker. Lenas schnelles und tiefes atmen ging in ein Stöhnen
über welches mir zusätzlich die Geilheit durch die Glieder fahren ließ.
Eine meiner Hände nahm sie von ihrem Busen und saugte meinen Finger in
ihren Mund ein.
Sie trieb mich förmlich in den Wahnsinn und bei dem Gedanken wie es sich
erst anfühlen musste, wenn sie meinen zum bersten verhärteten Ständer
einsaugte konnte ich es kaum noch erwarten.
Immer deutlicher kam ihr Kitzler zum Vorschein, den ich gleich mit meinem
Finger stimulierte, ein Anblick zum genießen wie er sich zwischen ihren
Schamlippen durchschob. Jetzt stöhnte Lena lauter und beugte sich zu mir
herunter. Sie küsste meinen Gesamten Oberkörper, verblieb kurz an Meinen
Brustwarzen, in die sie frech hinein biss und sie mit ihrer Zunge
umspielte. Küssend wanderte sie immer tiefer, plötzlich nahm sie meinen
zuckenden Schwanz in die Hand und zog die Vorhaut langsam zurück. Sie
hielt ihn vor ihr Gesicht und betrachtete das stattlich Teil aus nächster
Nähe „Hm... ist der lecker, den saug ich bis auf den letzten Tropfen aus!"
Ihre Lippen stülpten sich verlangen über meinen Riemen, dabei flog ihre
feuchte Zunge nur so über meine Eichel. Tief nahm sie meinen Schwanz auf
und nach ein paar Wiederholungen ließ sie ihn zur Gänze verschwinden,
dabei schaffte sie es Tatsächlich an meinen Eiern zu lecken.
Denen schenkte sie jetzt mehr Aufmerksamkeit und ließ meine Hoden durch
ihre Hände rollen, während sie mich weiter um den Verstand blies, nie
hätte ich es mir so schön vorgestellt. Nun war es um mich geschehen und
ich stöhnte lauthals meine Lust durch den Raum, Lena wichste meinen Penis
und saugte an meiner Kuppe. Meine Hoden zogen sich zusammen und ich spürte
meinen Saft in mir aufsteigen, sie bemerkte sofort dass ich kurz vor
meinem Höhepunkt stand „Ja komm schon, ich find das so geil, komm und
spritz mir alles in den Mund, ich will dein geiles Sperma schmecken, komm
in meiner Maulfotze!!!"
Solch derbe Worte hätte ich ihr nie zugetraut, aber sie turnten mich
unheimlich an und ich schoss ihr etliche Ladungen meines Liebessaftes in
ihren willigen Mund. Schmatzend öffnete sie ihren Mund und zeigte mir wie
viel ich in sie hineingepumpt hatte, bevor sie es genüsslich
herunterschluckte.
Mein Schwanz dachte nicht einmal dran sich zu entspannen, alles war so neu
für mich, mein Körper zitterte noch immer, geschüttelt von einem schier
unglaublichen Gefühl, das ich so noch nie erlabt hatte. Noch bevor ich ein
Wort zu meiner Jungfreudigkeit verlieren konnte, hatte sich die kleine
Schlampe auf meinen Ständer niedergelassen und ließ ihn in sich gleiten.
Es ging so schnell, sie war so nass und ich so geil. Lena ritt mich wie
eine Besessene, ihr Becken schleuderte mir unnachgiebig entgegen und
vollführte wahnwitzige Kreise die mich erneut aufstöhnen ließen. Ihre
Grotte war noch wärmer und feuchter als ihr Lustmaul, sie ließ meinen
Kolben fast heraus gleiten bevor sie ihn sich um so heftigen wieder
einverleibte. Ihre tropfnasse Fotze klatschte gegen meinen Bauch.
Urplötzlich hörte sie auf „Komm fick mich mit deinem fetten Prügel so
richtig tief von hinten und machs mir wie einem Hund, los besorg es mir!"
In meinem Zustand ließ man sich das nicht zweimal sagen, ihre Worte
spornten mich zu wahren Höchstleitungen an. Mein Riemen war schnell
versenkt und ich trieb ihr wie ein Tier in sie hinein, so schnell ich
konnte hämmerte ich zwischen ihre Schenkel, an denen ihr geiler Fotzensaft
bereits herunter lief. Meine Eier schlugen so hart auf ihrem Arsch auf das
es manchmal weh tat, mich aber nicht daran hindern konnte sie weiter hart
durchzuvögeln. Ihren Oberkörper drückte ich nun fest auf das Bett, sodass
ihr runder Arsch noch geiler in der Luft stand, kurz zog ich meinen Penis
aus ihrem klatschnassen Fickkanal.
Fotzensaft. Ich brauchte ihren geilen Fotzensaft, wie in Extase zog ich
ihr meine Zunge durch die Schamlippen, über den Damm und ließ sie um ihre
Rosette kreisen. Ein genialer Geschmack den ich wahrnahm der mich nur noch
heißer machte. Schnell rammte ich meinen Fickschwanz in ihr feuchtes Loch.
Sie schrie vor Erregung so laut sie konnte und ihr ohnehin schon enge
Fotze zog sich zusammen, als wollte sie den Saft aus meinem Prügel
herauspressen. Sie kam kurz vor mir, dabei verkrampfte sie vollkommen und
ließ sich ganz in ihr Bett fallen. Nach wenigen Stößen wollte ich kommen,
da wimmerte sie nur kurz auf „Bitte spritz mir in den Arsch das find ich
geil, aber sei vorsichtig." Die nächste Premiere sollte für mich anstehen,
in Pornos waren Analficks bei mir immer sehr beliebt. Mit einem kräftigen
Ruck hob ich ihr Becken wieder an, die Vorsicht hatte ich längst
vergessen. Ich brauchte nur einen harten Stoß gegen ihr vom Muschisaft gut
geschmiertes Arschloch um ihren Darm zu erobern, ein spitzer Schrei
durchschoss den Raum.
Mit aller härte prügelte ich wie ein Bohrhammer in ihre Arschfotze bis ich
kurz darauf, alles was meine Eier hergaben in ihren Darm zu spritzen. Wie
in einem Porno hielt ich ihr meinen erschlaffenden schleimigen Schwanz vor
die Nase und sie begriff sofort und lutschte ich sauber. „Das war richtig
geiler Sex Nils das müssen wir wiederholen." Glücklich und zufrieden
blickte ich durch die Balkontür (der Balkon musste von zwei Räumen aus
begehbar sein) und erblickte Miri, die uns beobachtet hatte und sich
genüsslich ihre Möse rieb, aber verschwand als ich sie bemerkte. Mit
schmutzigen Gedanken schlief ich Titten massierend ein. Ob ich Miri auch
bald ficken werde, waren meine letzten Gedanken.
|
|