Es war im Sommer letzten Jahres. Ich heisse Lars, bin neunzehn und lebte
damals seit einem halben Jahr mit meiner gleichaltrigen Traumfrau Sarah
zusammen. Wir hatten uns vor längerer Zeit über einen gemeinsamen Freund
kennengelernt.
Sarah ist eine wunderschöne, brünette Frau mit nach meinen Maßstäben
perfekten Maßen: Ein mittelgroßer schön geformter Busen, eine schmale
Taille, ohne dass man die Rippen zählen könnte und einen knackigen Po, der
natürlich besonders in den von ihr geliebten, engen Hosen zur Geltung
kommt.
Obwohl wir wussten, die große Liebe gefunden zu haben, uns im Haus meist
nackt bewegten und auch gelegentlich Petting betrieben, schliefen wir doch
noch nicht miteinander. Der Grund lag darin, dass wir beide unsere
gemeinsamen romantischen Stunden genossen und diese Atmosphäre nicht durch
wilden Sex aus einer Laune heraus zerstören wollten. Deshalb hatten wir
nach Absprache beschlossen, mit dem Sex bis zu Hochzeitsnacht zu warten,
die ein halbes Jahr später stattfinden sollte.
Um im Voraus unsere sexuellen Vorlieben und Ideen einander kundzutun,
hatten wir einen Katalog erstellt, der alle möglichen sexuellen Praktiken
enthielt und bei dem wir jeweils ankreuzten, ob wir die betreffenden Ideen
gerne ausprobieren würden, auf keinen Fall machen würden oder vielleicht
ausprobieren würden. Den Katalog beantworteten wir getrennt, damit sich
keiner zu etwas gedrängt fühlt, was er eigentlich nicht möchte. Als wir
die Kataloge verglichen, stellte ich fest, dass ich wesentlich mehr
ausprobieren wollte als sie, sie hatte sehr oft die "vielleicht"-option
gezogen. Einig waren wir uns eigentlich nur bei der Ablehnung von BDSM und
Ausscheidungen. Bei einigen Punkten mussten wir Kompromisse eingehen, so
einigten wir uns bei "anale Praktiken" auf ein klares vielleicht.
Der Sommerabend, an dem diese Geschichte spielt, begann wie so viele
damals höchst romantisch: Wir hatten ein nettes Abendessen auf der
Terrasse im Licht der untergehenden Sonne. Wer mich jetzt für ein Weichei
hält - von mir aus, ich bin nun mal romantisch veranlagt. Besonderes
Prickeln erhielt der Abend wieder einmal dadurch, dass wir den gesamten
Abend nackt waren. Der Wind streichelte unsere Körper und der orangene
Feuerball über uns färbte Sarahs Haut wunderbar bronzen.
Für diesen Abend hatte ich etwas besonderes geplant. Ich wollte ihr die
Scheu vor ihrer eigenen Sexualität und der Erkundung derselben nehmen.
Nachdem wir uns eine halbe Flasche Sekt genehmigt hatten, ging ich in die
Küche, um den Nachtisch zu holen. Als ich zurückkam lag Sarah in einem
Liegestuhl und genoss die letzten Sonnenstrahlen. Leise trat ich hinter
sie und band ihr ein schwarzes Tuch vor die Augen. Anschließend stellte
ich ihr den eiskalten Becher mit dem Vanilleeis mit Himbeerlikör genau
zwischen die Brüste. Sofort bekam sie eine Gänsehaut und ihr Brustwarzen
richteten sich merklich auf. Verwirrt fragte sie mich: "Hey, was soll
das?" - "Abwarten, wird eine Überraschung. Und jetzt: Mund auf".
Brav tat sie, wie ihr geheißen und ich ließ sie den ersten Löffel mit dem
Eis kosten. Genüsslich ließ sie sich die süße Mischung auf der Zunge
zergehen. "Himmlisch!", schwärmte sie. In kürzester Zeit hatte sie den
gesamten Nachtisch verputzt. Nun dachte sie wohl, meine Überraschung wäre
vorbei, dabei hatte sie noch nicht einmal richtig begonnen...
Den immer noch eiskalten Löffel zog ich ihr aus dem Mund und ließ ihn über
den Hals gleiten. Während ich ihn immer weiter an ihrem Körper entlang
zog, protestierte sie leicht, doch ich war erbarmungslos und so trug sie
es mit Humor und genoss schließlich die sanften Berührungen.
Um sie nach dieser kleinen Tortur zu verwöhnen begann ich damit, ihren
Körper zu massieren. Ich ließ sie in Rückenlage und liebkoste ihren Körper
von den Schultern abwärts über ihre Brüste und den Bauchnabel bis zu den
Füßen, ihre Schamgegend sparte ich aus.
An den Füßen angekommen, hob ich ihre Beine leicht an und massierte ihre
Waden. Langsam und unmerklich glitt ich an ihren Oberschenkeln entlang und
hob ihre Beine immer weiter. Da ich wusste, wie gelenkig sie war, hob ich
ihre Füße bis zum Kopf an, sodass ich auch ihren Po massieren konnte.
Anschließend nahm ich ihre Hände und band sie mit einem weichen Band
hinter den Füßen fest.
"Lars, was tust du da? Ich glaube, ich will das nicht. Wir hatten doch
alles, was in Richtung BDSM ging ausgeschlossen!", fragte sie mich
unsicher. "Keine Sorge, Schatz, ich werde dir niemals weh tun. Entspanne
dich und versuche, dich nur auf deine Gefühle zu konzentrieren". Ich sah
ihre Sorgenfalten, aber schließlich schien sie mir doch zu vertrauen und
nickte unsicher.
Ich begann, ihre Brustwarzen mit dem Mund zu stimulieren und gleichzeitig
am Po anfangend, ihre Schamgegend zu liebkosen, bis ich an ihrem Schamhaar
ankam, das aufgrund ihrer konservativen Erziehung niemals gestutzt wurde.
Ich war zwar auch konservativ erzogen, hatte aber durch einschlägige
Literatur und Filme schon ein gutes theoretisches Wissen und wusste, dass
rasierte Schamhügel wesentlich schöner sind. Kurzerhand holte ich meine
Rasiersachen und rasierte ihr vorsichtig den Venushügel und die Großen
Schamlippen. Als sie den feuchten Schaum spürte und die Rasierklinge sie
das erste mal berührte, zuckte sie zwar kurz zusammen, sagte aber nichts,
sie vertraute mir immer noch. Nach der Rasur wusch ich ihre Schamgegend
mit warmem Wasser und begutachtete mein Werk.
Ihre noch jungfräuliche Vulva war nun in voller Pracht zu erkennen, doch
noch war sie wie eine knospende Rose verschlossen, nur die Klitoris lugte
am oberen Rand vorsichtig hervor.
Als ich diesen Wunderbaren Körper vor mir sah konnte ich nicht anders, ich
beugte mich hinunter und teilte mit meiner Zunge vorsichtig ihre Spalte.
Noch war es dahinter trocken, aber sie verströmte bereits ein Aroma, das
mich fast um den Verstand brachte.
Zum ersten mal in meinem Leben hatte ich die Möglichkeit eine Scheide in
Natura zu untersuchen. Natürlich nahm ich diese Gelegenheit ausgiebig
wahr. Vorsichtig zog ich die äußeren Schamlippen auseinander und erkundete
mit zwei Fingern jede Falte der Inneren. Dann zog ich auch diese leicht
auseinander und der Eingang zu ihrer Vagina wurde sichtbar. Allein dieser
Anblick verfrachtete mich in den siebenten Himmel und ich gedachte, Sarah
dahin mitzunehmen. Deshalb begann ich ihren Kitzler und die kleinen
Schamlippen mit der Zunge zu liebkosen. Als ich ihren Kitzler ihn meinen
Mund einsaugte, hörte ich ein leisen Seufzen von oben. Als ich aufblickte
sah ich Sarah, sie war endlich wirklich entspannt. Nach kurzer Zeit
begannen ihre Säfte reichlich zu fließen, was mich veranlasste, meine
Aufmerksamkeit stärker ihrer Klitoris zuzuwenden. Sie begann schwerer zu
atmen und ein erstes Stöhnen entglitt ihrer Kehle. Nach wenigen Minuten
war sie dann soweit: Ihr Stöhnen wurde lauter, ihr Rücken krümmte sich und
ihr ganzer Unterleib zog sich rhythmisch zusammen: Sie hatte ihren ersten
kleinen Orgasmus.
Ich ließ sie jedoch gar nicht erst zu Atem kommen und machte einfach
weiter, denn ich hatte noch großes mit ihr vor. Sie entspannte sich wieder
und ich ließ meine Rechte Hand weiter nach unten wandern. Vorerst legte
ich nur meinen Finger auf ihren Anus und übte leichten Druck aus. Dank der
Zunge und der Finger an ihrer Scheide bemerkte sie diesen jedoch kaum. Als
sie das zweite mal kam, benetzte ich einen Finger mit ihrem Sekret und
drückte die Fingerkuppe plötzlich aber vorsichtig in die Rosette. Da sie
gerade vollständig mit ihrem Orgasmus beschäftigt war, bemerkte sie ihn
überhaupt nicht, deshalb ließ ich den ganzen Finger folgen und wartete ab,
bis sie sich beruhigt hatte. Dann nahm ich die Augenbinde ab und fragte
sie:" Na, wie war es?" Sie antwortete: "Es war himmlisch, ich hätte nie
gedacht, dass ich zu solchen Gefühlen fähig bin. Ich glaube daran könnte
ich mich gewöhnen".
In diesem Moment bemerkte sie erst, dass einer meiner Finger in ihrem Po
steckte. Verdutzt sah sie mich an: "Wie hast du das denn geschafft, ich
hatte ja überhaupt keine Schmerzen, ich hab es nicht mal gemerkt. Ich
dachte immer, anale Sachen tuen furchtbar weh." - "Ich hab es aber
gemerkt, und dein Körper auch. In dem Moment, wo ich ihn reingesteckt
habe, hat sich dein Orgasmus noch weiter verstärkt, das hat man echt
gesehen. Wollen wir mal sehen, ob es auch dann nicht weh tut, wenn du
gerade keinen Orgasmus hast?" - "Wir könnten es ja mal probieren, aber sei
bitte vorsichtig"
Vorsichtig zog ich den Finger heraus und schob ihn wieder hinein. Dann
nahm ich etwas vom warmen Wasser, das noch von der Rasur übrig war und
feuchtete ihre Rosette und einen weiteren Finger an. Dadurch wurde sie so
geschmeidig, dass ich insgesamt 3 Finger mit viel Geduld in ihr versenken
konnte. Als ich diese in ihr bewegte, merkte ich wieder, wie sie schwerer
atmete. Um sie endgültig zum Orgasmus zu treiben, fing ich wieder an, ihre
Klitoris mit der Zunge zu bearbeiten, während ich die Finger in ihrem
Hintern immer schneller herauszog und wieder hineinstieß. Ihr dritter
Orgasmus war gewaltig: Sie verlor vollständig die Orientierung und stöhnte
Minutenlang so laut, das es schon fast ein Schreien war. Schließlich zog
ich die Finger heraus, löste das Band um ihre Hände und begann Sarah, die
immer noch etwas benebelt da lag leidenschaftlich zu küssen. Nach einigen
Minuten sagte sie: "Schatz, das war unglaublich. Aber für die Rasur und
die unerwünschten Analspielchen werde ich mich noch rächen!"
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Einige Wochen später hatte ich ihre Drohung bereits vergessen und kam
nichtsahnend von der Arbeit nach Hause. Sobald ich die Tür öffnete, sprang
sie mir entgegen, schloss die Tür und verband mir die Augen. Dann zog sie
mir die Schuhe und die Jacke aus. "Was soll das Schatz?", fragte ich. -
"Lass dich überraschen!".
Sie nahm mich bei der Hand und zog mich mit sich. Ich ahnte natürlich,
dass es ins Schlafzimmer ging und hatte mich nicht getäuscht. Auf dem Weg
dorthin hörte ich leise Musik, die mit jedem Schritt lauter wurde. Es war
eine von unseren Softrock-CDs, die in angenehmer Lautstärke im
Schlafzimmer lief.
Dort angekommen, begann Sarah mich sanft zu küssen und zog mich quälend
langsam aus.
Nach kurzer Zeit trug ich nur noch meine Boxershorts. Ich hörte es kurz
rascheln, als sie ihren Minirock und ihr Top auszog, das ich bei der
Begrüßung gerade noch gesehen hatte. Schließlich schmiegte sie sich an
mich und ich könnte ihren weichen Körper an meinem Oberkörper spüren. Nach
der Berührung ihrer Brustwarzen an meiner Brust zu Urteilen, war sie
zumindest Obenherum nackt.
Ich ließ meine Hände auf Wanderschaft gehen, begann an ihren Schultern und
tastete mich immer weiter nach unten. Als ich die Rundungen ihres Pos
spürte, wusste ich, dass sie vollständig nackt war. Ich nutzte die
Situation, indem ich diesen großen, festen Apfel massierte.
Daraufhin begann Sarah, meinen Oberkörper zu küssen. Ihre weichen, leicht
feuchten Lippen hinterließen eine Spur von Feuer auf meiner Brust und
meinem Hals, bis sie schließlich wieder meine Lippen erreichten. Schier
endlos verharrten unsere Lippen aufeinander, während sich der Mund wie von
selbst öffnete und unsere Zungen sich umschlangen.
Gerade als ich beginnen wollte, den Bereich zwischen ihren Beinen zu
erkunden, ging sie einen kleinen Schritt zurück und stieß mich aufs Bett.
Dann griff sie meine Hände und band sie an den Bettpfosten fest.
"Wie du mir, so ich dir!", sagte sie mit ernster Stimme. "Dann gib mir
doch wenigstens ein Kissen, damit es hier bequemer wird. Übrigens ist das
Eis alle.", scherzte ich. Ich glaubte nicht, dass sie mit mir irgendetwas
unangenehmes machen würde.
Sie legte mir ein Kissen unter den Kopf und verteilte weiter großzügig
ihre Küsse. Diesmal begann sie am Scheitel und arbeitete sich über das
Gesicht nach unten vor. Als sie meine Brust erreichte, erreichte meine
Erregung durch die Vorfreude schon einen ersten Hochpunkt, an dem ich
einer Gänsehaut bekam.
Rund um ihre Küsse spürte ich sanft weitere Berührungen, denn ihre langen
Haare streiften mit den Spitzen über meine Haut. Dies potenzierte die
Hitze und Erregung die von den Küssen ausgingen noch und führte zu beinahe
peinigender Vorfreude. Auf dem Weg nach unten ließ sie meiner Boxershorts
vorerst aus und setzte die Küsse auf dem Oberschenkel wieder an. Als sie
die Zehen erreichte, wiederholte sie ihren Weg an der Innenseite meines
Beines. Diesmal nahm sie jedoch ihre langen Fingernägel zur Hilfe. Damit
kratzte sie in einer langen Linie meinen Körper entlang. Die entstehenden
Druckstellen waren zwar nicht schmerzhaft, aber doch deutlich spürbar und
elektrisierten mich.
Es ist überflüssig zu erwähnen, dass diese Behandlung längst eine Erektion
hervorgerufen hatten, doch in ihren "Rachegelüsten" ließ sie auch auf dem
Rückweg den Bereich aus, dafür widmete sie sich umso intensiver meiner
Brust. Als krönenden Abschluss biss sie noch leicht in die Brustwarzen,
was diesmal wirklich etwas schmerzhaft war, doch mithilfe ihrer Lippen und
der Zunge machte sie das bald vergessen.
Ich begriff, worin ihre "Rache" bestehen sollte: Sie wollte mich bis zum
Äußersten erregen, während sie mir vorerst keine Erleichterung
verschaffte, mein Geschlecht gar ganz vergaß.
Fortgesetzt wurde ihr Spiel durch eine kräftige Massage ihrer schlanken
Finger, durch die meine Muskeln deutlich entspannt wurden. Ich entspannte
mich sogar so sehr, dass die Beule in meiner Unterhose etwas kleiner
wurde. Auf diesen Moment schien sie gewartet zu haben, denn sie setzte die
Massage an meiner Körpermitte fort. Durch den dünnen Stoff nahm sie meinen
Schaft in die Hand und drückte ihn kräftig. Sofort war er wieder steif.
Die Bewegungen in Sarahs Hand wurden größer, umfassender, wodurch auch
meine Eier mit einbezogen wurden, denen schließlich auch ihre spezielle
Aufmerksamkeit galt. Sie nahm den Sack in die ganze Hand, drückte ihn
vorsichtig und betastete die Hoden einzeln.
Bei der ganzen Behandlung sagte sie kein einziges Wort, aber es war auch
nicht nötig, ihre Hände sprachen Bände, die ich begierig aufnahm.
Als sie den Saum meiner Boxershorts umfasste, wusste ich, dass das Finale
begann.
Zunächst setzte sie ihre Massage fort, zog jedoch zusätzlich meine Vorhaut
ab und zu zurück und umfasste meine Eier fester. Die direkte Berührung
einer fremden Hand mit meinem Penis brachte mich fast um den Verstand,
meine Erektion erreichte ihre maximale Stärke. - Dachte ich, bis
schließlich...
Sie senkte ihren Kopf und gab mir einen Kuss direkt auf die Eichel!
"Schatz? Ich dachte du hast etwas gegen Oralsex? Du weißt, du muss nichts
tun, was du nicht wirklich willst" - "Hatte ich auch, bis du mich so
himmlisch geleckt hast. Vorher hielt ich es für etwas irgendwie ekliges,
aber da du mir gezeigt hast, dass es gar nicht so abartig ist und dem
Partner so tolle Gefühle bereiten kann, kann ich nicht anders, als es dir
auch mit dem Mund zu machen"
Mit diesen Worten nahm sie meine Eichel komplett in ihren Mund und begann
daran zu saugen. Allein dieses Gefühl war schier überwältigend. Sie hörte
auch nicht auf, als sie ihre Hände wieder auf Reisen schickte. Diesmal
umfasste sie den Schaft mit der ganzen Hand und bewegte sie sanft auf und
ab. Die Abwärtsbewegungen setzten sich im drücken und kraulen der Eier
fort.
Unter Einsatz ihrer Zunge am Rand der Eichel, der bei mir besonders
Empfindlich ist, brachte sie mich so dicht an den Rand eines Orgasmus,
dass sich bereits erste Tropfen lösten. Als ich sie vorwarnte reagierte
sie, indem sie Oberhalb der Hoden kräftig drückte. Es entstand ein
leichter Schmerz, der meine Erregung zum wiederholten Male stark
verminderte.
Dieser Effekt hielt jedoch nicht lange vor, denn ihr Blaskonzert wurde mit
ungeahnter Stärke fortgesetzt. Diesmal beschränkte sie sich nicht nur auf
die Eichel sondern verwöhnte mein gesamtes Geschlecht. Ohne auch nur im
geringsten im Saugen schwächer zu werden, nahm sie meinen ganzen Schaft in
den Mund, bis die Spitze am Rachenraum ankam, dann zog sie sich etwas
zurück und umspielte die Unterseite meiner Eichel mit der Zuge oder
massierte sie mit ihren Wangen.
Sarah variierte geschickt das Tempo, in dem sie meinen Penis ein- und
ausfahren ließ, sodass ich in der Dunkelheit, in der ich gefangen war,
ständig neue Überraschungen erlebte. Außerdem konnte sie so das Tempo
verringern, sobald ich meinem Orgasmus wieder näher kam.
Während der gesamten Zeit ihres Blasens spürte ich nur eine Hand, dachte
mir jedoch nichts dabei. Als sie meine Füße aufstellte, dachte ich mir,
sie tue das, um leichter an die Unterseite meines Hodensacks
heranzukommen.
Umso geschockter war ich dann, als ich unterhalb meines Sackes
Feuchtigkeit und sich plötzlich ein Finger an meiner Rosette zu schaffen
machte. Ich hatte niemals homosexuelle oder anale Fantasien gehabt und das
war etwas was Ich als eklig und pervers empfand.
Bestürzt fragte ich Sarah: "Schatz, was machst du da? Ich bin weder schwul
noch Bi, das ist mir unangenehm!"
Süffisant bemerkte sie: "Hey, hast du mich gefragt, ob ich das vor einigen
Wochen wollte? Wenn du schon anale Spielchen mit mir machen willst, sollst
du wenigstens wissen wie sich das anfühlt, dann kannst du ja immer noch
entscheiden, ob du das deiner armen Frau zumuten willst. Außerdem habe ich
mehrfach gelesen, dass auch heterosexuelle Männer auf eine Stimulation der
Prostata positiv reagieren. Also vergiss mal für einen Augenblick den
Gedanken daran und lass dich fallen!"
Im selben Moment hatte sie auch schon den Finger komplett drin und bewegte
ihn dort auf der Suche nach meiner Prostata. Zum Glück blieb es bei dem
einen Finger, den ich wirklich fast vergessen konnte und Sarah begann auch
wieder meinen ziemlich erschlafften Penis zu massieren und daran zu
saugen.
"Und? Ist doch gar nicht so schlimm, oder? Dir scheint es sogar zu
gefallen."
Irgendwo hatte sie recht, der Finger in meinem Unterleib strahlte eine Art
wohlige Wärme in Form von Erregung in mich hinein, jedoch führte er
gleichzeitig zu einem unangenehmen Druck.
Bevor ich mir darüber klar werden konnte, ob ich das ganze eher gut oder
schlecht finden sollte, war ich von Sarahs Blaskünsten wieder kurz vor der
Schwelle zum Orgasmus. Sie spürte das, doch diesmal hörte sie nicht auf,
sondern nahm anscheinend nur den Kopf weg und rieb noch kräftiger den
Schaft, während sie den Finger in meinem After immer wilder bewegte.
Dem konnte ich mich nicht entziehen und wurde von einem langen, extrem
starken Orgasmus überrollt. Die ganze aufgestaute Erregung von mehreren
unterdrückten Orgasmen entlud sich nun in einer nicht enden wollenden
Serie von Ejakulationen.
Als ich wieder klar denken konnte, spürte ich, wie Sarah ihren Finger aus
mir herauszog. DAS war diesmal wirklich unangenehm. Dann umfing mich
wieder Licht, als sie mir das Tuch abnahm.
Ich blickte in ihre strahlenden Augen. "Danke, Maus, das war fantastisch.
Ich hoffe wir sind jetzt quitt."
"Quitt sind wir erst, wenn du mir sagst, ob du den Finger so unangenehm
fandst, wie du vorher dachtest."
"Hm, es war zumindest interessant, aber ein Fan davon werde ich wohl
nicht. Ist wohl eine Erfahrung die man machen kann, um zu sagen, man macht
es nicht nochmal."
"Wirklich? Ich fand es ja letztens sehr schön. Habe nichts dagegen, das ab
und zu nochmal zu machen. Aber du weißt jetzt wenigstens, was du ablehnst"
Seit diesem Tag haben wir unsere romantischen Stunden mit erotischer
Massage und oralen Freuden erweitert, was wohl der erste Schritt auf dem
Weg zum Meister in der Liebe war. Unsere Verlobung folgte schon eine Woche
später und die Hochzeit war auch schon geplant.
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