Diese Sache liegt nun fast 20 Jahre zurück, aber ich erinnere mich daran,
als sei es Gestern gewesen. Das wohl vor allen Dingen deshalb, weil es
sich hierbei um meine erste Erfahrung mit einem Mädchen handelt.
Alles begann, als ich mit meinem Kumpel in der Pause an der Raucherecke
stand. Wir unterhielten uns über Mädchen und blödelten herum. Irgendwann
erzählte ich ihm von der Pornosammlung meines Bruders und von einem Roman,
der mir besonders gut gefiel. Er fragte mich, ob ich ihm denn nicht auch
mal ein, zwei Hefte oder Bücher mitbringen könnte. In dem Moment sagte
eine Stimme hinter mir : „Die hätte ich auch gerne!" Ich erschrak und als
ich mich umdrehte, erkannte ich, wer da hinter mir stand: Alexandra!
Sie war meine Klassenkameradin und eigentlich hatte ich mit Ihr nicht viel
im Sinn: Immer die große Klappe und vom Typ her für mich eine Spur zu
kräftig. Sie hatte eine mächtige Oberweite und ihre Lippen waren voll und
rot. Ich stand da eher auf die dünnen und zierlichen Mädchen in meiner
Klasse.
Ich war erst mal perplex und stotterte dann: „Ja, mal sehen, wenn mein
Bruder wegfährt, dann bring ich was mit!"
Gesagt, getan- zwei Tage später brachte ich ihr dann einen Roman mit in
die Schule, der in meinen Augen als „normal" durchgehen konnte: Ein Porno
mit einem Krimi als Handlungshintergrund. Hardcore - aber nichts
Ausgefallenes halt.
Alex nahm die Tüte und das war es dann erst mal.
An diesem Wochenende stellte ich mir vor, wie sie in ihrem Bett liegt und
meine Wichsvorlage liest. Ich habe mich bei dieser Phantasie mehrmals
erleichtert und war schon sehr gespannt, was sie am Montag als Kommentar
zu dem Buch sagt.
Ich entschloss mich, ihr ein weiteres Buch mitzunehmen, das aus mehreren
Kurzgeschichten bestand und auch andere Inhalte hatte, außer normale Mann-
Frau- Geschichten.
Am Montag in der ersten Pause stellten wir uns ein wenig abseits der
anderen und sie erzählte mir ganz frei, wie heiß sie das Buch gemacht
habe. Ich fragte natürlich nach, welche Stellen sie besonders gut fand und
ob sie sich gestreichelt hätte? Es kam raus, dass sie die Stellen am
besten fand, wo die Frau oral befriedigt wird und daß sie ein paar
herrliche Orgasmen gehabt hätte.
Die Pause war viel zu schnell um und ich gab ihr noch das neue Buch, das
ich zur Tarnung in einen Schutzumschlag für DIN A 5 Hefte gewickelt hatte.
Zurück in der Klasse beobachtete ich sie die ganze Zeit. Unsere Tische
waren in U-Form aufgestellt und sie saß mir schräg gegenüber.
Nach ein paar Minuten musste ich echt schlucken: sie hatte das neue Buch
aus ihrer Tasche geholt und es lag auf ihrem Tisch. Als wir In unseren
Schulbüchern eine bestimmte Seite aufschlagen sollten nahm sie stattdessen
den Porno und begann zu lesen. Nach einigen Minuten begann sie unruhig zu
werden und ihre Gesichtsfarbe wechselte zu einem satten rot.
Das brachte mich fast um den Verstand- ich konnte förmlich spüren, wie sie
immer heißer wurde und die Reaktion in meiner Hose war dementsprechend!
Nach weiteren 5 Minuten wurde unsere Lehrerin auf sie aufmerksam: Sie
wollte wissen, ob es ihr nicht gut ginge, sie sei so rot im Gesicht.
Alex reagierte gelassen und meinte nur, ihr sei schlecht und sie müsse zur
Toilette. Sie ging raus und als sie sich draußen im Flur umdrehte, um die
Tür zu schließen, konnte ich deutlich einen nassen Fleck zwischen ihren
Beinen erkennen.
Ich dachte nur „Das gibt's doch nicht, jetzt geht die aufs Klo und macht
sich's!"
In der nächsten Pause war ich dann so geladen, dass ich nur drei- viermal
wichsen musste und der Saft flog im hohen Bogen gegen die Trennwand
zwischen den Toiletten.
Jetzt war ich total hin und weg - ich konnte nur noch an Alex denken- ich
musste einen Weg finden, dass ich ihr dabei zusehen konnte!
Ich fragte sie aus, was sie denn normalerweise so an den Nachmittagen
mache, und ob wir uns denn mal treffen könnten?
Sie erzählte mir, dass sie jeden Nachmittag um 16.00 Uhr für eine Stunde
mit dem Hund der Nachbarin spazieren gehe und wenn ich Lust hätte könne
ich ja mitgehen.
Nun, besser als nichts dachte ich mir und so traf ich sie am folgenden
Nachmittag im Stadtpark.
Ich wollte den Versuch wagen und ihr mittels eines Heftchens näherkommen,
in welchem Superbilder von einer Klavierlehrerin und ihrer unschuldigen
Schülerin waren.
Die kurze Geschichte dazu :Schülerin muss dringend Pipi und Lehrerin
findet Gefallen daran, ihr dabei zuzusehen und sie anschließend „ trocken
zu lecken".
Wir gingen also los und unterhielten uns dabei über unsere Phantasien und
die Art wie wir uns selbst befriedigten(Bei dieser Gelegenheit lernte ich
auch, dass Frau mit einer elektrischen Zahnbürste noch andere Sachen
anstellen kann, außer Zähneputzen!).
Von dem Heft erzählte ich ihr erst, als die Zeit des Gassigehens schon
fast um war.
Sie wollte es natürlich sofort haben und mit zu sich nehmen, aber ich
sagte ihr, das sei zu gefährlich weil ihre Mutter doch in ihrem Zimmer
herumstöbern würde und außerdem müsse ich das Heft noch heute zurücklegen,
da mein Bruder da sei.
Ich machte den Vorschlag, erst den Hund wegzubringen und anschließend ein
Plätzchen zu suchen, wo wir uns das Heft ungestört ansehen könnten. Sie
stimmte zu und so kamen wir zehn Minuten später bei unserem neu gebauten
Hallenbad vorbei. Etwas versteckt im Hinteren Gebäudeteil befanden sich
auch öffentliche Toiletten, die jedoch kaum benutzt wurden, da im
Hallenbad selbst auch noch Toiletten sind. Das es hierher selten jemanden
verschlug wusste ich, da ich im Sommer einige Male meinen Überschuss an
Sperma hier losgeworden war.(Die Reizüberflutung im Hochsommer mit all der
nackten Haut macht mich heute noch fertig!)
Ich ging hinein und zog Alex in die Damentoilette (hier waren drei
Abteile, also genug Platz, falls doch jemand kommen sollte). Sie war etwas
irritiert, hatte sie doch damit gerechnet, dass ich ihr das Heft gebe und
sie alleine lasse. Ich drängte sie in eine Kabine und schloss hinter mir
ab. Sanft gab ich Ihr zu verstehen, dass sie sich setzen soll. Dann zog
ich das Heft aus meinem Hosenbund und gab es ihr. Sie schlug die erste
Seite auf und schlagartig bekam sie wieder einen roten Kopf. Ich war total
erregt und meine enge Jeans trug nicht zur Erleichterung bei. Sie schaute
fragend zu mir auf und ich blätterte für sie um. Die gleiche Reaktion wie
in der Schule- sie fing an unruhig hin und herzurutschen. Ihre Geilheit
war jetzt voll entfacht und sie wollte nur noch eins- Befriedigung. Sie
fragte mich, ob ich kurz mal rausgehen könne, da sie auch mal Pipi machen
müsse. Ich erklärte ihr, dass ich genau wüsste, was sie mal machen wolle
und genau deswegen bliebe ich da! Ich griff ihr unter die Arme und zog sie
hoch. Sie schaute mich nur verwundert an und dann begann ich sie
auszuziehen.
Nach einer Minute hingen ihr Oberteil und ihre Jeans am Haken hinter mir.
Jetzt ging ich in die Hocke und schob sie dabei soweit zurück, dass je
eins ihrer Beine auf einer Seite des Beckens war. Ich beugte mich vor und
begann ihre Oberschenkel zu küssen. Sofort drängte sie mir ihre Scham
entgegen und ich zog mit einem Finger ihr nasses Höschen beiseite.
Heiseres Stöhnen kam aus ihrer Kehle. Meiner Zunge ließ ich nun freien
Lauf und schon nach kurzer Zeit hatte ich mich bis zu ihrem
Jungfernhäutchen vorgearbeitet. Ihr Stöhnen wurde lauter und ich konnte
sie flüstern hören: "Ja , genau da- mehr- ja, leck mich aus- uhh"
Die Menge an jungfräulichen Säften war enorm und ich genoss sie in vollen
Zügen. Nachdem ich noch kurz über ihren Anus geleckt hatte, widmete ich
mich voll und ganz ihrem Kitzler: Ich neckte ihn ein wenig, nahm ihn dann
kurz zwischen die Lippen und ließ dann völlig von ihm ab und liebkoste nur
ihren Bauch und ihre Oberschenkel. Dieses Spielchen trieb ich immer wieder
von vorn, bis sie mir in die Haare griff und meinen Kopf mit aller Kraft
ins Zentrum ihrer Lust drückte. Ihr Stöhnen war jetzt völlig
unkontrolliert und ihr Becken zuckte heftig.
Jetzt umschloss ich ihren Kitzler und das jungfräuliche Löchlein mit dem
Mund und saugte mich förmlich an Ihr fest. Das brachte sie vollends zur
Explosion und ich hatte Mühe alle ihre Säfte zu schlucken. Sie schrie
jetzt regelrecht und ich hoffte, dass niemand in der Nähe war. Ich dachte
schon sie würde ihre Blase entlehren, doch der Geschmack sprach eine
andere Sprache.( In der Tat ist mir bis heute keine Frau mehr
untergekommen, die so ergiebig kam wie Alex). Sanft leckte ich auch noch
die letzten Tropfen von ihren Beinen und aus den noch zarten und weichen
Schamhaaren.
Ihr Orgasmus verebbte und ich ließ sie zur Ruhe kommen. Sie saß
mittlerweile auf dem Becken und atmete heftig. Ich hielt es für angebracht
und fair, ihr eine Pause zu gönnen. Ich steckte uns zwei Zigaretten an und
rauchte schweigend. Nachdem ich fertig war, hob ich das Heft auf, das sie
wohl hatte fallen lassen, als sie kam, und blätterte darin herum.
Meine Erektion war vollkommen und schmerzte bereits seit geraumer Zeit.
Das Heft in der Linken, öffnete ich mit der Rechten meine Hose.
Ich sah Alex nur aus den Augenwinkeln, aber Ihr Erstaunen über meinen
„Kleinen" entging mir nicht. Ich begann langsam und genüsslich zu wichsen
und ergötzte mich dabei zum einen an dem Porno in meiner Hand, zum anderen
an den interessierten Blicken von Alex.
Schließlich nahm ich ihre Hand in meine und führte sie zu meinem Schwanz.
Ich war wie elektrisiert, als sie mich berührte und ich wusste, dass ich
mich nicht mehr lange zurückhalten konnte. Vorsichtig dirigierte ich sie
auf und ab und konzentrierte mich ganz auf diesen Anblick: Mein Schwanz,
so dick wie ihr Handgelenk, fing bereits an zu pulsieren und ich sah, wie
sie den Mund öffnete und langsam näher kam.
Ich war im Himmel! Ihr Mund stülpte sich in dem Moment über mein
Prachtstück, als das Ziehen in meinem Sack unerträglich wurde. Ihr Griff
war fest, die Vorhaut gespannt und dann saugte sie ihn in den Mund- Ich
explodierte und kam in mindestens fünf kraftvollen Schüben, die sie alle
schluckte und nach dem letzten saugte sie gierig nach mehr, bis ich sie zu
mir nach oben zog und sie zärtlich küsste.
Diesmal war Sie es, die eine Zigarette für mich anzündete und schweigend
rauchten wir, bis ihr kalt wurde und sie sich anzog.
Als wir nach draußen gingen fühlte ich mich vollends befriedigt und
beschloss, dass dies nicht das letzte Mal sein sollte, dass ich mit Alex
Spazieren ging!
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