Gnadenlos lärmte Lucas Wecker am frühen
Morgen und er wurde unsanft aus einem erotischen Traum gerissen. Frieda
hatte sich soeben in seinem Traum ihr Höschen abgestreift und damit
begonnen, seinen harten Ständer zu streicheln. Nun wurde nichts aus der
Fortsetzung, er musste sich beeilen um pünktlich in die Schule zu
kommen. Seine Morgenlatte spannte den Stoff seiner Boxershorts zu einem
beachtlichen Zelt, als er sich aus dem Bett quälte und noch ein wenig
benommen in Richtung Badezimmer trottete. Als er schlaftrunken die
Badezimmertür öffnete, wunderte er sich zunächst das schon Licht im Bad
brannte und als er daraufhin aufsah, war er sofort hellwach.
Vor dem Spiegel stand Frieda, die neue Freundin seines älteren Bruders
und kämmte sich ihre langen schwarzen Haare. Bekleidet war sie nur mit
einem Slip und der Anblick ihrer super Figur mit den großen Brüsten trug
nicht gerade dazu bei, die Beule in Lucas Boxershorts kleiner werden zu
lassen.
Noch nie hatte er ein Mädchen so gesehen und er starrte wie gebannt auf
ihre wohlgeformten Brüste mit den großen Brustwarzen, ohne irgendwie zu
einer Reaktion fähig zu sein.
"Komm ruhig herein" sagte Frieda, der es nichts auszumachen schien hier
halbnackt vor dem kleinen Bruder ihres Freundes zu stehen und erste
jetzt kehrte Luca in die Realität zurück und ihm wurde bewusst, dass sie
jetzt ihn musterte und ihre Blicke gerade auf der Beule in seinen Shorts
ruhten.
Er konnte nicht ahnen dass sie in diesem Moment die beiden Brüder
miteinander verglich und dass er dabei in der Kategorie Schwanzgröße zu
siegen schien.
"Ich wollte eigentlich nur schnell duschen" stammelte Luca mehr als das
er es sagte und sah zu Frieda.
"Du kannst ruhig duschen, Luca. Ich habe schon mehr nackte Männer als
dich gesehen, also brauchst Du dich nicht zu genieren."
Insgeheim freute sie sich gleich einen ungehinderten Blick auf sein
Geschlecht werfen zu können, das der Größe der Beule nach zu urteilen
sehr imposant sein musste. Während sie noch immer ihre Haare kämmte,
verfolgte sie im Spiegel jede Bewegung von Luca. Sie beobachte ihn, sah
sein hübsches Gesicht, die blonden Haare, die blauen Augen, den
Oberkörper der im Gegensatz zu dem seinen Bruders wenig muskulös war.
Aber das alles interessierte sie nur am Rande, denn nun zog Luca seine
Boxershorts aus. Da er mit dem Rücken zu ihr stand, sah sie im Spiegel
zunächst nur seinen Hintern, den sie unter Knackarsch einstufte. Um
unter die Dusche zu kommen, musste sich der Teenager aber umdrehen und
obwohl er das ziemlich schnell tat, sah Frieda was sie sehen wollte.
Sein Intimbereich war bis auf einen schmalen Streifen oberhalb seines
Geschlechtsteiles rasiert, seine Eier hingen groß und schwer im Sack und
dann erst sein Schwanz. Was sie sah löste ein Kribbeln in ihr aus. Luca
der eigentlich relativ schmächtig war, hatte einen Männlichkeit die sie
keineswegs kürzer als 20 cm und dünner als 5 cm schätzte. Sein
Geschlecht stand im krassen Gegensatz zum Rest seines Körpers und das
machte ihn noch reizvoller. Seinen Bruder stach er damit auf jeden Fall
locker aus.
Luca hingegen hatte in diesem Augenblick ganz andere Gedanken. Er hatte
sich als die Boxershorts fiel bemüht schnell unter die Dusche zu kommen
und drehte Frieda jetzt rigoros seine Rückseite zu. Ihm war natürlich
aufgefallen das Sie ihn trotzdem gemustert hatte. Noch nie hatte eine
Frau seine Männlichkeit so gesehen, von der er durch Internet und durch
seine Freunde wusste, dass sie relativ groß war. Er wünschte sich jetzt
nichts mehr, als dass Frieda das Bad verlassen würde, um Hand an sich zu
legen. Ein paar Bewegungen würden wohl heute Morgen genügen, um den
Druck aus seinen Eiern zu lassen.
Frieda aber dachte gar nicht daran, das Bad zu verlassen. Nachdem sie
mit ihren Haaren fertig war, begann Sie sich zu schminken und das konnte
eine Weile dauern. Verzweifelt duschte Luca noch immer und wusch sich
jetzt die Haare. Von einem Nachlassen seiner Erektion konnte keine Rede
sein, im Gegenteil. Der Anblick der Freundin seines Bruders hatte ihn so
geil wie schon lange nicht mehr gemacht und er musste den Druck
irgendwie loswerden. Andererseits hatte er aber auch keine Zeit mehr, da
er zur Schule musste und der Bus ganz sicher nicht warten würde. Also
blieb ihm bloß die Flucht nach vorn.
Entschlossen stellte er das Wasser ab, öffnete die Duschkabine und trat
ins Bad, wo sich Frieda jetzt umwandte. Seine harte Erektion wippte bei
jedem Schritt den er in Richtung Handtuch tat vor seinem Bauch auf und
ab und Frieda die ihn interessiert beobachtete, glaubte an der Spitze
schon ein paar Lusttropfen zu erkennen.
"Soll ich Dir den Rücken abtrocknen?" fragte sie und Luca der wie
gebannt auf ihre Brüste starrte konnte nur nicken.
Sein Hals war so trocken das er kein Wort herausbrachte und sein
Geilheit die jetzt ihren Höhepunkt erreicht hatte, ließ ihn alles um
sich herum vergessen. Er wünschte sich jetzt auch nicht mehr das Frieda
das Bad verlassen sollte, sondern das sie ihren Slip ausziehen möge,
aber den Gefallen tat sie ihm nicht.
Sanft begann sie damit seien Rücken trocken zu reiben und ließ das
Handtuch dann auf seinen Hintern sinken. Sie trocknete ihn auch dort ab,
als sie sich plötzlich an ihn schmiegte. Das Handtuch war jetzt auf
seiner Brust, während er in seinem Rücken ihre weichen Brüste spürte.
Ein leises Stöhnen entfuhr seiner Kehle und Frieda bemerkte wie er zu
zittern begann. Als ihre rechte Hand mit dem Handtuch sich um seine
Männlichkeit legte, stöhnte Luca lauter und seine harte Erregung begann
zu zucken.
Sie spürte dass er jetzt Wachs in ihren Händen war und er fühlte wie
ihre Berührungen seinen Saft steigen ließen. Zwei oder drei Mal fuhr sie
mit dem Handtuch über seine Erektion, als er den Kopf in den Nacken
warf.
"Ah ich komme" stöhnte er heißer und sie zog das Handtuch weg, presste
ihre großen Brüste noch mehr in seinen Rücken und sah ihm über die
Schulter.
Ihre Brüste die sich an ihn schmiegten und ihre Hand an seinem jungen
Schwanz, brachten das Fass zum überlaufen. Lucas Eier zogen sich
zusammen und sein Saft jagte mit ungeheurem Druck aus ihm. Sein Schwanz
zuckte wild, während er Schub um Schub seines weißen Liebessaftes
klatschend gegen die Badfliesen schleuderte, wo er langsam herunter
lief. Sieben Fontänen schoss Luca an die Fliesen ehe der geilste Abgang
den er bisher gehabt hatte, ein Ende fand. Seine Knie zitterten als er
spürte wie sich Frieda von ihm löste.
"Ist es jetzt besser?" fragte sie und fügte ein "So konntest Du eh nicht
zur Schule gehen" hinzu.
"Es war atemberaubend schön" flüsterte Luca, der sich langsam wieder
sammelte. Er nahm sich schnell einen Lappen um die Spuren seiner Lust
von den Fliesen und dem Boden zu waschen, ehe er seinen Schwanz säuberte
und in die Boxershorts stieg.
"Vielen Dank, Frieda" flüsterte er und tätschelte ihren Hintern ehe er
aus dem Bad verschwand.
"Gern geschehen" dachte sie und fuhr sich mit den Fingern unter den
Stoff ihres feuchten Höschens.
Luca der den Bus zur Schule gerade noch erreichte, dachte nicht im Traum
daran, dass das gerade mal der Anfang einer Reihe heißer Abenteuer war.
Der Schultag schien für Luca irgendwie gar kein Ende nehmen zu wollen.
Quälend lang zog sich jede Stunde wie Kaugummi und in Gedanken war er
sowieso nicht beim Unterricht, sondern eher bei Frieda und seinem
Erlebnis mit ihr am Morgen im Bad.
Als der Unterricht endlich vorbei war, stürmte er zum Bus. Jetzt noch 10
Minuten Busfahrt und dann war er zu Hause. Er würde allein sein, was
nichts anderes bedeutete als das er seine angestaute Lust sofort
ausleben würde.
Er verabschiedete sich nach dem Aussteigen aus dem Bus rasch von Jannik,
seinem besten Kumpel und verschwand sofort im Haus. In seinem Zimmer
angekommen warf er seinen Rucksack achtlos in die Ecke, zog sich das
T-Shirt aus und entledigte sich auch der Jeanshose.
Nur mit einem Slip bekleidet stand er nur vor seinem Schrank an dessen
Türen Spiegel angebracht waren und betrachtete sich.
Mit seinem schmächtigen Körper war der Teenager eigentlich gar nicht
zufrieden und schon lange dachte er eigentlich darüber nach ein wenig
Kraftsport zu machen um ein paar Muskeln aufzubauen. Als sein Blick aber
tiefer glitt und die große Beule in seinem Slip erfasste, waren seine
Gedanken schon wieder ganz andere. Langsam zog er das letzte Stück Stoff
nach unten und seine Erektion schnellte ins Freie und pendelte sich vor
seinem Körper aus. Sein junger Schwanz war schon wieder voll ausgefahren
und aus dem Schlitz traten schon die ersten Vorsafttropfen aus.
Entgegen seiner üblichen Gewohnheit sich bei der Selbstbefriedigung viel
Zeit zu lassen, trieb die Geilheit Luca heute schnell in Richtung
Höhepunkt.
Luca legte sich auf sein Bett und schloss die Augen, während seine
rechte Hand sich um seinen harten Stamm legte und gewohnheitsmäßig daran
auf und ab zu fahren begann. Aus seinem Mund kamen leise Stöhngeräusche.
Es machte ihn geil.
Den weiter herausquellenden Vorsaft verteilte er auf seiner Eichel und
begann sich immer schneller zu rubbeln. Seine Hand berührte immer wieder
seine empfindlichste Stelle, das Vorhautbändchen und Luca stöhnte dann
jedes Mal geil auf. Seine Beine hatte er dabei leicht gespreizt und mit
der linken Hand kraulte und knetete er sanft seine Eier.
Er stöhnte vor sich hin und spürte, dass es ihm bald kommen würde. Er
dachte an Frieda, an ihre großen Brüste , stellte sich vor sie zu
streicheln und sie zu küssen und ihr den Slip auszuziehen.
Seine Eier zogen sich langsam zusammen, die Eichel pochte immer stärker
und zuckte und dann war es soweit.
Seine Sahne spritzte in hohem Bogen heraus, wobei die erste Ladung bis
zu seinem Hals flog. Der Rest landete auf seinem Bauch und bildete dort
Seen und Luca schaute ihnen zu, wie sie langsam an seinen Seiten
herunter liefen und auf dem Bettzeug landeten.
Nach etwas Ausruhen, stand Luca auf und sein Weg führte ihn ins Bad, wo
er erst einmal ausgiebig duschte und relaxte. Wieder waren seine
Gedanken bei Frieda und er wurde das Gefühl nicht los, dass er sich wohl
in die Freundin seines Bruders verknallt hatte.
Beim gemeinsamen Abendessen der Familie, saß die hübsche Freundin seines
Bruders auch wieder mit am Tisch und unterhielt sich auch, ganz so als
sei nichts gewesen, mit ihm. Sie trug ein eng anliegendes T-Shirt das
die Größe ihrer Brüste noch mehr zur Geltung brachte und Luca musste
höllisch aufpassen um nicht vor seinen Eltern und seinem Bruder einen
Harten zu bekommen.
Da es Freitagabend war, wollten Frieda und David, so hieß Lucas älterer
Bruder, noch auf eine Party gehen, während Luca es sich im seinem Zimmer
gemütlich machen und eine DVD schauen wollte.
Den ersten Teil des Filmes schaute er sich noch in einem Sessel sitzend
an, doch nachdem er sich im Bad fertig für die Nacht gemachte hatte, zog
er es vor den zweiten Teil im Bett liegend anzuschauen.
Da Luca immer nackt schlief kroch er also unbekleidet unter seine
Bettdecke und startete die Fortsetzung des Filmes. Das Licht hatte er
bereits gelöscht so das nur der Schein des Fernsehers die Dunkelheit des
Zimmers durchbrach.
Der Film den Luca sich ausgesucht hatte war ja am Anfang ganz gut, doch
je länger er dauerte, umso mehr zog sich die Handlung hin. Irgendwann
mitten während des Filmes fielen dem Teenager die Augen zu und er
schlief ein.
Es war ein tiefer und traumloser Schlaf von dem Luca glaubte dass er
noch nicht lange gedauert hatte, als er plötzlich erwachte. Seinem
Empfinden nach war es mitten in der Nacht, der Film war längst zu Ende
und irgendjemand machte den Fernseher aus. Seine Augen die sich noch
nicht an die Dunkelheit gewöhnt hatten sahen jemand vor seinem Bett
stehen, dann hob sich die Bettdecke und die Person schlüpfte zu ihm
unter die warme Decke.
"Psst Luca, ich bin es Frieda" flüsterte die ihm vertraute Stimme in
sein Ohr. "Wir müssen leise sein, damit uns niemand hört."
"Wo ist David?" wollte Luca wissen.
"Der hat sich auf der Party mit seinen Kumpels vollaufen lassen und
schläft jetzt tief und fest. Und dabei wollte ich noch ein wenig Spaß
mit ihm haben...."
"Und jetzt willst Du den mit mir und mich verführen?"
"Vielleicht?!"
Luca war plötzlich hellwach. Sollte sein Traum der erst vor einem Tag im
Bad begonnen hatte schon jetzt Wirklichkeit werden? Es gab auch Zweifel
die in ihm nagten, denn Frieda war ja die Freundin seines großen
Bruders, aber musste er davon erfahren?
Die völlige Dunkelheit in der das Zimmer jetzt lag, gefiel Luca aber
überhaupt nicht. Er wollte Frieda sehen, wollte ihre Schönheit sehen,
den Anblick genießen, der sich wohl für immer in seinem Gehirn
einbrennen würde.
Er knipste die kleine Lampe auf seinem Nachttisch an und das wenige
Licht das sie spendete genügte ihm. Frieda lag neben ihm, ihre Gesichter
waren sich ganz nah und sie sah ihm tief in die Augen. Sekundenlang
sahen sie sich so an bis ihre Lippen sich denen von Luca näherten und
sie ihn küsste. Es war der erste innige Kuss den der Teenager bekam und
als ihre Zunge gegen seine Lippen drängte, dauerte es ein wenig bis er
seinen Mund öffnete und ihre Zunge mit seiner zu spielen begann. Alles
war so neu und unbekannt für ihn, nur das erregende Gefühl unterhalb
seiner Gürtellinie kannte er schon. Sein Schwanz stand bereits jetzt
wieder bretthart von ihm ab und als Friedas Hand sich auf seine Brust
legte und über seinen Bauch langsam nach unten glitt, glaubte er sein
Schwanz müsse vor Geilheit platzen.
Frieda glaubte eigentlich auf einen Slip oder eine Boxershorts zu stoßen
und hatte stattdessen gleich seinen nackten Freudenspender in der Hand.
Sie löste sich von ihm und warf mit der anderen Hand die Bettdecke ab.
"Du überraschst mich immer wieder" sagte sie leise und ließ ihren Blick
in seinen nackten Schoß wandern.
Sie selbst trug nur noch einen Slip und einen BH und bemerkte wie gierig
sie ihr junger Liebhaber ansah. Er war wohl noch völlig unerfahren,
obwohl er wie sie wusste, nur 2 Jahre jünger als sie selbst war.
"Möchtest Du mich ausziehen, Luca?" fragte sie ihn und er nickte nur
stumm.
Mit zitternden Fingern öffnete er ihren BH und legte ihre schönen großen
Brüste frei.
"Du hast wunderschöne große Brüste" flüsterte der Teenager leise. "Die
großen braunen Warzenhöfe finde ich echt geil."
Mit den Fingerspitzen strich Luca zart über die Haut ihrer Brüste und
massierte sie dann leicht mit seinen Händen. Er umkreiste mit den
Fingerspitzen Friedas Warzenhöfe und war erstaunt wie schnell ihre
Brustwarzen begannen groß und hart zu werden. Er wusste dass sie erregt
war und das das ein sicheres Zeichen dafür war, aber grau war alle
Theorie. Die Praxis hier war viel schöner und geiler.
Frieda hatte längst ein Kribbeln zwischen den Beinen, das sich noch
verstärkte, als sie wieder auf seinen großen Prügel herab sah.
Hart und kräftig stand er von Luca ab, die Vorhaut war längst nach unten
gezogen und die Eichel ragte rot und feucht an der Spitze des
Prachtstückes.
Im nächsten Augenblick spürte sie, wie sich seine zitternden Finger an
ihren Slip wagten, den er ihr langsam nach unten zog. Frieda hob ihr
Becken um ihm das Entkleiden zu erleichtern und schließlich hatte er es
geschafft.
Sie lag jetzt völlig nackt vor ihm und bemerkte, wie er auf ihre
Venushügel starrte, der nur ein wenig behaart war. Langsam öffnete sie
ihre Schenkel für ihn und gab ihm den Blick auf ihre intimste Stelle
frei.
Sofort begann Luca seine Position zu verändern und gedanklich hatte sie
sich schon damit abgefunden das er sie gleich vögeln würde, doch er
machte etwas völlig anderes. Luca spreizte ihre Beine noch weiter und
ließ seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln verschwinden.
Obwohl er keinerlei Erfahrung mit dem anderen Geschlecht hatte, wusste
er aus diversen Filmchen wie man eine Frau befriedigt. Als seine Finger
über ihre Schamlippen glitten spürte er das sie schon feucht war und das
erregte ihn umso mehr.
Er schob ihre Schamlippen auseinander und begann Sie zu lecken. Nun
schob er intuitiv zwei Finger in sie und spürte dort ihre Hitze und
Enge. Frieda stöhnte auf.
"Das ist geil so, mach weiter....!"
Luca suchte und fand ihren Kitzler und als seine Zunge an ihren
Lustknopf stupste, schrie sie vor Lust förmlich auf. Sie wand sich unter
den Liebkosungen des Teenagers, der eigentlich völlig unerfahren war und
sie doch besser verwöhnte als sein Bruder.
Das Zusammenspiel seiner Lippen, der Zunge und seiner Finger löste ein
loderndes Feuer in ihr aus und es würde keine andere Möglichkeit geben
es zu löschen, als einen Orgasmus der wohl ziemlich heftig werden würde.
Frieda presste Lucas Kopf fester zwischen ihre Schenkel und er ließ
jetzt seine Finger von ihr und konzentrierte sich darauf sie nur noch
mit Lippen und Zunge zu liebkosen. Es funktionierte prächtig, denn er
konnte spüren wie sie immer feuchter wurde und wie sich ihr Körper immer
mehr vor Lust zu winden begann.
Aus ihrem Stöhnen wurden allmählich kleine spitze Lustschreie und sie
spürte wie sich ein Orgasmus ankündigte, wie sie ihn noch nie erlebt
hatte. Dieser Boy war drauf und dran sich in den Top Ten ihrer besten
Orgasmen von Null auf Eins zu schießen.
Frieda spürte wie die Wellen der Lust sie immer stärker erfassten, bis
sie schließlich über ihr zusammenschlugen. Sie krallte sich mit den
Fingern in die Matratze, während sich ihr Körper unter den Liebkosungen
ihres Lovers zu winden begann. Luca merkte das daran das sie noch mehr
Flüssigkeit absonderte und er jetzt förmlich überschwemmt wurde und zog
sich zurück. Er streichelte nur noch leicht mit den Fingerspitzen über
ihre Schamlippen was genügte um die Erregung auf diesem Level zu halten.
Irgendwann nach einer Weile der totalen Lust griff sich Frieda seine
Hand und schob sie sanft von sich.
"Du warst toll!" hauchte sie leise und ein wenig erschöpft und fuhr ihm
mit den Fingern durchs Haar.
"Darf ich Dich jetzt vögeln`" fragte er und sah sie bittend an, aber sie
schüttelte den Kopf.
"Ich mag Dich wirklich sehr Luca und vielleicht kommen wir irgendwann in
die Situation, aber ich bin die Freundin Deines Bruders. Ich kann nicht
mit Dir schlafen. Aber Du hast es mich gerade so schön geleckt, das ich
Dir jetzt einen Blasen werden. Also lehne dich zurück und genieße es
einfach."
Luca tat das, was Frieda ihm vorschlug und lehnte sich zurück, sah zu
wie ihr Kopf sich seinem Schoß näherte und spürte im nächsten Augenblick
ihre Lippen die sich um seine Eichel schlossen. Es war ganz so als würde
der Blitz bei ihm einschlagen, denn eine solche Lust wie in diesem
Augenblick hatte er noch nie empfunden. Dabei war das erst der Anfang
und es wurde noch viel schöner.
Voller Hingabe machte sich Frieda daran seinen großen und harten Schwanz
mit ihren Lippen und ihrer Zunge zu verwöhnen. Noch nie hatte sie einen
so großen Riemen im Mund gehabt und es bereitete ihr erstaunlich wenig
Mühe ihn tief in ihren Mund verschwinden zu lassen.
Luca spürte das er bei dieser Art der Reizung nicht lange brauchen würde
um seinen Saft zu verschießen und das er in der Position in der sich die
beiden jetzt befanden auch noch in ihrer Muschi herumfingern konnte
machte ihn noch spitzer.
Als Frieda spürte wie die Männlichkeit in ihrem Mund zu zucken begann
und Luca auch noch begann leichte Stoßbewegungen in ihrem Mund zu
machen, intensivierte sie ihre Bemühungen noch.
Luca versuchte sie noch zu warnen, aber sie hatte eh nicht vorgehabt
seinen Ständer aus dem heißen Gefängnis der Lust zu entlassen. Luca sah
Sterne vor seinen Augen als sein heißer Lustsaft druckvoll so wie Lava
aus einem Vulkan schießt, durch sein Rohr jagte und sich in Friedas Mund
ergoss. Sie schluckte alles und voller Hingabe saugte sie so lange an
Lucas Männlichkeit bis wirklich nichts mehr kam und leckte anschließend
noch seinen Schwanz sauber.
"Ich hoffe ich konnte Dir einen Teil der Lust zurückgeben die Du mir
geschenkt hast" sagte sie zum Abschied und küsste Luca noch einmal.
Danach zog sie ihre Unterwäsche an und schweren Herzens musste der
Teenager zur Kenntnis nehmen, das sie sich jetzt wieder zu seinem Bruder
ins Bett legen würde.
Luca erwachte am Vormittag relativ spät und als er zum Frühstück in die
Küche kam, erfuhr er von seiner Mutter das Frieda und David bereits aus
dem Haus waren und zusammen einen Ausflug machten. Er musste spontan an
die letzte Nacht denken, musste an Frieda denken und fühlte wie in ihm
der Neid auf seinen großen Bruder hochstieg. Ihm blieb aber nichts
anderes übrig, als zu akzeptieren dass sie die Freundin seines Bruders
war, so geil die bisherigen Erlebnisse auch gewesen waren.
In den nächsten Tagen, sah er weder Frieda noch David und so ging der
Teenager davon aus, das sein Bruder wohl bei ihr übernachtete. Erst am
darauf folgenden Sonntag frühstückte die Familie wieder gemeinsam und
als sich Luca schon wunderte wo Frieda war, erklärte David das er die
Beziehung mit ihr beendet habe und bereits eine andere Freundin hätte,
die er demnächst mitbringen würde.
Luca fiel vor Schreck fast die Kaffeetasse aus der Hand und er musste
sich beherrschen um sich nichts anmerken zu lassen. Er war den ganzen
Tag über schlechter Laune, denn die Hoffnung Frieda jetzt noch einmal
wieder zu sehen, war praktisch gleich null. Er fühlte sich am Boden
zerstört und in diesem Moment war ihm wirklich klar, dass er sich in
Frieda verliebt hatte.
Lucas eher trübe Stimmung des Wochenendes schlug am Montagnachmittag
schlagartig um, als er aus der Schule nach Hause kam und seine Mutter
mit Frieda in der Küche am Tisch saß und Kaffee trank.
"Hallo Luca, wie war es in der Schule?" begrüßte sie ihn und er brummte
ein "Na ja" als Antwort, da er sich vor seiner Mutter nichts anmerkten
lassen wollte.
"Ich habe meine Sachen die ich noch bei David hatte zusammengepackt.
Kannst Du mir helfen, sie zu mir zu bringen?"
"Na klar" antwortete Luca, jetzt schon etwas freundlicher.
Schnell brachte er seine Schulsachen in sein Zimmer und als er wieder
herunter in die Küche kam, trank Frieda gerade ihren Kaffee aus.
Die beiden machten sich auf den Weg und obwohl dieser nicht lang war,
kamen sie auf Grund der Hitze die an diesem Tag herrschte doch gehörig
ins Schwitzten. Als sie die Wohnung von Frieda erreichten, stellten sie
die Sachen im Flur ab und gingen in die Küche.
"Möchtest Du etwas Kaltes zu trinken?" fragte Frieda und Luca bejahte.
Als sie zum Kühlschrank ging musterte er ihre tolle Figur und wusste
dass hier und jetzt irgendetwas passieren würde, passieren musste.
"Darf ich Dir etwas sagen?" fragte er leise und kaum hörbar als sie sich
dann gegenüber saßen.
"Ja klar."
"ich glaube, ich habe mich in Dich verlebt....", sagte Luca jetzt lauter
und sah ihr tief in die Augen.
Er wartete auf ihre Reaktion, doch sie sagte nichts. Sie schien zu
überlegen, wich seinem Blick aus, sah ihm dann wieder tief in die Augen.
Dann nach einer langen Zeit der Stille, rückte sie näher, nahm seinen
Kopf in ihre Hände und begann ihn zu küssen. Ihre Zungen spielten
miteinander, die Erregung stieg und als sie sich von ihm löste, konnte
man die Spannung im Raum fühlen.
"Ach Luca", begann Frieda leise zu reden. "Ich finde Dich auch sehr
nett, aber ich mag eigentlich eher Männer die älter als ich sind. Sei
mir bitte nicht böse, aber aus uns wird kein Paar, auch weil ich gerade
eine Beziehung mit Deinem Bruder hatte."
Für den Teenager brach in diesem Augenblick eine Welt zusammen, da seine
Gefühle für Frieda noch tiefer waren, als es den Anschein hatte. Am
liebsten hätte er fluchtartig die Wohnung verlassen, aber irgendetwas
hielt ihn zurück. Minutenlang herrschte Schweigen zwischen Ihnen, bis
Luca ausgetrunken hatte.
"Na dann mach es gut Frieda" sagte er und erhob sich und auch sie erhob
sich von ihrem Stuhl.
Er sah ihr in die Augen, sah dieses Funkeln in ihnen und es zerriss ihn
fast.
"Bekomme ich noch einen Abschiedskuss?" fragte der Teenager mit
trauriger Stimme.
Frieda schmiegte sich wortlos an ihn, ihre Körper pressten sich
aneinander und ihre Lippen trafen sich erneut. Luca wollte nicht
loslassen, wollte sie nicht verlieren, obwohl der Moment des Abschieds
so nahe war, dann entzog sie sich ihm.
"Luca......?"
"Ja....."
Er hatte sich schon von ihr abgewandt und war im Begriff zu gehen.
"Fick mich! Fick mich hier und jetzt! Ich möchte Deinen Hammerschwanz
endlich in mir spüren!"
Träumte er oder hatte Frieda das gerade wirklich gesagte. Sie hatte.
Dieser Satz brannte sich in Lucas Seele ein und er würde ihn nie in
seinem Leben wieder vergessen.
Sie würde seine erste Frau sein, würde ihn vom Jüngling zum Mann machen.
Er würde sie gleich vögeln, würde seinen Schwanz zum ersten Mal in einer
Muschi versenken.
Seine Gedanken und Gefühle fuhren in diesem Moment absolut Achterbahn.
Er stand vor ihr, war unfähig etwas zu machen und sah ihr dabei zu, wie
sie sich entkleidete.
Er sah wie sie aus ihren Jeans stieg, wie sie ihr T-Shirt über den Kopf
zog und wie schließlich auch BH und Slip neben dem Küchentisch lagen und
sie völlig nackt vor ihm stand. Wieder genoss er den Anblick ihres
wunderschönen Körper, sah gebannt und wie erstarrt auf sie.
"Luca....?"
Er kehrte in die Realität zurück und so schnell wie noch nie begann er
sich zu entkleiden. Nun sah Frieda ihm dabei zu und als seine Jeans zu
Boden fielen und sie die große Beule in seinen Boxershorts sah, die der
Anblick ihres nackten Körpers bei ihm verursacht hatte, kribbelte es
zwischen ihren Beinen.
Seit dem Morgen im Bad hatte sie gewusst, dass sie diesen Schwanz in
sich wollte und gleich würde es soweit sein.
Luca zog sich sein T-Shirt aus und schließlich fiel mit den Boxershorts
auch das letzte Kleidungsstück und auch er war nun nackt. Sein Schwanz
schnellte als der störende Stoff weg war nach oben und ragte groß und
hart steil nach oben.
"Was für ein Prachtexemplar" dachte sich Frieda und griff sich Lucas
Hand.
"Komm!"
Sie führte ihn in ihr Schlafzimmer und beide sanken auf das Bett und
küssten sich erneut. Frieda spürte seine Hand an ihren Brüsten, während
sich ihre Finger um seinen harten Stamm legten. Kurz überlegte sie es
langsam angehen zu lassen, aber sie wollte ihn jetzt in sich spüren,
wollte ausgefüllt von ihm sein.
"Hast Du schon mit einer Frau geschlafen?" fragte sie leise und Luca
schüttelte den Kopf.
"Nein!"
"Dann leg Dich auf den Rücken und genieße es. Genieße Dein erstes Mal!"
Er tat das was sie ihm sagte und war wie Wachs in ihren Händen. Für den
Sex mit ihr, hätte er in diesem Moment wohl fast alles getan.
Frieda kniete sich über seine Beine und Luca sah an sich herab. Er sah
seinen Ständer, der voll ausgefahren und knochenhart in Richtung Decke
ragte und sah Frieda wie sie ihn berührte. Er sah sie über sich knien,
sah ihr hübsches Gesicht, ihre großen Titten, ihren Schamhügel. Mit
diesem hübschen und geilen Mädchen würde er gleich Sex haben. Er glaubte
immer noch zu träumen.
Frieda sah auf ihn herunter. Sie sah sein hübsches Gesicht, seinen
Körper der noch mehr an einen Jungen als an einem Mann erinnerte und
dann seinen Schwanz der das genaue Gegenteil zu seinem Körper war. Mit
der linken Hand griff sie sich den harten Stamm und stülpte ihm mit der
anderen Hand das Kondom über. Ganz langsam rollte sie es Zentimeter für
Zentimeter mit ihren schlanken Fingern ab, wobei sich das Gefühl der
Vorfreude durch noch stärkeres Kribbeln in ihr bemerkbar machte.
"Woher hatte sie jetzt das Kondom?" schoss es Luca durch den Kopf. Egal,
denn jetzt musste er sich drauf konzentrieren nicht gleich schon
abzuschießen, so geil wie er jetzt war. Er spürte ihre zarten Finger den
Gummi an seinem harten Stamm abrollten. Geschafft. Frieda behielt seinen
Schwanz in der Hand und hob ihr Becken und machte ihm damit bewusst,
dass er gleich kein Jüngling mehr sein würde.
Frieda griff Lucas Hände und legte sie an ihre Hüften. Sie hatte die
Führung übernommen und wollte Luca ein unvergessliches erstes Mal
schenken. Ihre Muschi war jetzt genau über seinem Ständer, den sie
losgelassen hatte, um sich neben seinem Kopf abzustützen.
Stück für Stück näherte sie sich seinem jungfräulichen Schwanz, spürte
wie die Hitze zwischen ihnen stieg und spürte wie ihr Atem schneller
wurde, so wie der von Luca der unter ihr lag.
In Lucas Kopf hämmerte es. "Gleich ficke ich sie. Gleich...." waren
seine Gedanken, als er spürte wie die Spitze seines Schwanzes zum ersten
Mal die Spalte einer Frau berührte. Ganz leicht und ganz sanft für einen
kurzen Augenblick lang.
Beide sahen sich tief in die Augen und Friedas Becken, das nach der
ersten flüchtigen Berührung wieder ein Stück nach oben gegangen war,
senkte sich erneut.
Luca spürte wie sein Ständer abermals ihre Spalte berührte, genauso
leicht und sanft wie beim ersten Mal aber diesmal dauerhaft. Seine
Geilheit stieg von Sekunde zu Sekunde und als seine empfindliche Eichel
langsam in ihrer Muschi versank, glaubte er schon zu kommen. Er spürte
ihre Wärme und den sanften Druck ihrer Enge an seiner Schwanzspitze,
spürte wie sie ihn vollständig umgab.
Frieda war über ihm, spürte wie sei eins wurden und ließ seinen großen
Hammer zunächst nur ein Stück in sich gleiten. Sie verharrte und genoss
das Gefühl seiner großen Eichel die in ihr war. Sie wollte ihm die
absolute Lust schenken und machte langsam weiter.
Luca fühlte wie sie ihn immer weiter in sich gleiten ließ. Bereits jetzt
stöhnte er leise und Wellen der Lust durchliefen seinen jungen und
geilen Körper. Als er seinen Kopf kurz nach rechts wandte, sah er sich
im Spiegel, sah sich auf dem Bett liegen und Frieda über ihm, seinen
Schwanz jetzt ganz in sich versenkt.
"Ich ficke sie. Wir tun es miteinander!" hämmerte es in seinem Kopf. Er
war jetzt vollständig in ihr und fühlte wie sie verharrte. Seine
pochende Erektion war gefangen in der Höhle ihrer Lust, wo es warm,
feucht und eng war. Er sah wieder zu Frieda, sah ihr tief in ihre Augen
und hörte ihren Atem.
Langsam und ganz zärtlich begann sie sich auf ihm zu bewegen. Ihre
Muschi begann sich rhythmisch an seiner Eichel zu reiben und dieses
Gefühl ließ seine Erregung schnell steigen.
Seine Hände lagen noch immer an ihren Hüften und hatten automatisch den
Rhythmus ihrer Bewegungen aufgenommen. Er hörte wie Friedas Atem
schneller wurde und sah ihre Erregung an ihrem Gesichtsausdruck. Ihre
Bewegungen wurden langsam schneller und der Teenager sah ihre vollen
Brüste jetzt vor seinen Augen tanzen und hüpfen.
Er löste seine Hände von ihren Hüften, fuhr damit über ihren Körper und
griff sich ihre Brüste und massierte sie. Ihren Duft und ihre Wärme sog
er jetzt in sich ein.
Frieda hingegen genoss das Eins sein mit ihm, genoss den großen und
harten Jungschwanz in ihrer Muschi, wie er sie ganz ausfüllte. Sie warf
ihren Kopf in den Nacken, stöhnte laut und führ mit den Fingern jetzt
durch Lucas Haar. Als sie wieder auf ihn herunter sah, bemerkte sie,
dass er die Augen geschlossen hatte.
Luca genoss jedes Reiben ihrer engen glatten Muschi an seinem Ständer
und ließ sich einfach fallen. Obwohl er es nicht gewohnt war sich
einfach gehen zu lassen, begann er immer lauter zu stöhnen und bekam mit
dass auch Frieda noch lauter zu stöhnen begann. Er spürte dass die süße
Folter seines Ständers in ihrer Lustgrotte bald zu Ende war, fühlte wie
sein Höhepunkt nahte und wollte ihn so lange wie möglich herauszögern.
Seine Unerfahrenheit und jugendliche Geilheit bewirkten aber eher das
Gegenteil und dies schien auch Frieda zu wissen, die noch einmal
schneller wurde. Sie drückte ihre Muschi noch mehr gegen die
empfindliche Unterseite seiner Eichel und das war zu viel für Luca.
Er verlor die Beherrschung, merkte wie sich seine Säfte sammelten und
ließ sich endgültig fallen.
"Oh ja, ja......" presste er hervor, während ihn Frieda weiter beglückte
und dann kam der Moment der Entladung.
Er stöhnte laut, dann entfuhr ihm ein lang gezogener Schrei, während
sein junger Körper den ultimativen Gipfel der Lust erklomm und die
warmen Fontänen seines Saftes die aus seinem zuckenden Schwanz schossen,
das Kondom füllten.
Frieda war erstaunt wie lange Lucas Orgasmus dauerte und immer und immer
wieder spürte sie das charakteristische Zucken seines Schwanzes, wenn er
einen Strahl seines Saftes in ihren Schoß schoss.
Nach einer Weile schlug Luca, immer noch schwer atmend und völlig
erschöpft, die Augen auf. Frieda gab ihm Zeit sich zu erholen, denn sie
hatte durchaus nicht vor es damit bewenden zu lassen. Sanft hob sie sich
von seinem noch immer erregten Glied und war erstaunt über die Menge
seines Samens in dem Kondom. Sie legte sich neben ihn uns begann ihn
sanft zu streicheln und zu küssen. Sie sah in an, lächelte und sein
Blick war völlig verklärt.
"Das war so einmalig und wunderschön....!" flüsterte Luca.
"Na es war gar nicht schlecht für die erste Runde...." sagte Frieda und
lachte.
"Was.... Du willst... noch mal...?" fragte Luca mit einer Stimme, die
zwischen Freude und Angst schwankte.
"Aber erst gehen wir Duschen....." sagte sie lachend und zog ihn mit
sich in Richtung Bad.
Spätestens jetzt wusste Luca das es ein langer und erregender Nachmittag
werden würde....
Frieda zog Luca hinter sich her ins Badezimmer, wobei Sie interessiert
beobachtete wie sein immer noch halb steifer Schwanz hin und her
pendelte. Während sie das Wasser der Dusche aufdrehte und die richtige
Temperatur einstellte, entledigte sich Luca des Kondoms. So viel Sperma
wie darin war hatte er wohl noch nie gespritzt. Er legte es auf das
Waschbecken und folgte Frieda unter die Dusche.
Als er das warme Wasser spürte das Frieda auf ihn niederprasseln ließ
schloss Luca kurz die Augen. Er führe sich die Situation in der er sich
gerade befand lustvoll zu Gemüte.
Seine Traumfrau, die es mittlerweile war, stand mit ihm unter der
Dusche, er hatte gerade mit ihr heißen Sex gehabt und er würde gleich
wieder mit ihr intim schlafen. Dass sie die Ex seines älteren Bruders
war, war in diesem Moment ganz weit weg und Luca eigentlich auch egal.
Als er spürte wie sie ihn einzuseifen begann öffnete er die Augen und
sah genau in ihre Augen. Ihre Hände waren unterdessen auf seiner Brust,
wo sie das Duschegel verteilten und wanderten langsam tiefer, wo sie
aber stockten.
"Dreh Dich um, Luca" sagte Frieda und als er das getan hatte begann sie
seinen Rücken einzuseifen. Länger als nötig ruhten ihre schlanken Finger
dann auf seinem Hintern und als eine Hand zwischen seine Beine fuhr und
seinen Hodensack auch nur leicht berührte, begann Luca Erregung sofort
wieder zu wachsen. In dem Moment in dem er sich wieder umdrehte sah
Frieda, wie seine Männlichkeit schon wieder halb steif war und als sie
ihre Hände daran legte um auch dort das Duschgel zu verteilen, dauerte
es nur Augenblicke bis Lucas Ständer wieder voll ausgefahren war.
"Da ist aber jemand unersättlich..." bemerkte sie lächelnd und spürte
wie Luca sie an sich zog.
"Er will dich gleich, jetzt und hier...."
"Nichts da, jetzt wird geduscht" erwiderte Frieda, entzog sich Luca so
gut das in der Enge der Dusche ging und drückte ihm das Duschgel in die
Hand. Sie wandte ihm jetzt ihre Rückseite zu und Luca begann ihre
Schultern und ihren Rücken mit dem Duschgel einzuseifen. Als er das
geschafft hatte, verteilte er frisches Duschgel auf seine Hände, stellte
die Flasche beiseite, schmiegte sich von hinten an sie und begann ihre
Brüste zu massieren. Seine Hände massierten ihre großen Brüste und er
vergaß auch nicht mit den Fingerspitzen ihre Brustwarzen zu streicheln,
die sich unter der zärtlichen Behandlung sofort wieder vergrößerten.
Frieda schnurrte wie eine Katze und als Luca auch noch damit begann
ihren Nacken mit Küssen zu bedecken, stöhnte sie leise. An ihrem Hintern
spürte sie groß und hart seine drängende Erregung die er wohl am
liebsten zwischen ihren Schenkeln versenkt hätte.
Sie spürte wie er seine erregte Männlichkeit an ihr rieb und im nächsten
Augenblick nahm sie wahr, wie seine rechte Hand sich von ihren Brüsten
löste und sich auf Wanderschaft in ihren Schoß begab.
Sie öffnete leicht ihre Beine um ihrem jungen Liebhaber den Weg zu
weisen und Luca nahm dankbar an. Seine Hand fuhr zwischen ihre Schenkel
und seine Fingerspitzen streichelten über ihre Scham.
Lucas linke Hand massierte noch immer Friedas Brüste, während er jetzt
zwei Finger seiner rechten Hand in ihrer Lustgrotte verschwinden ließ.
Sie war natürlich noch so feucht das er ohne Probleme in sie drang und
dort das lustvolle Spiel mit seinen Fingern begann.
Frieda zuckte leicht zusammen als sie spürte wie er sich in sie schob,
dann genoss sie das Spiel von Lucas Fingern, die immer wieder ein und
aus fuhren. Auch ihren Kitzler vergaß er nicht zu liebkosen und sie
spürte, wie die Hitze in ihr weiter zu steigen begann.
Aber sie wollte nicht hier in der Dusche durch Lucas Finger zum
Höhepunkt kommen, sondern mit seinem Hammerschwanz in ihrer jetzt
klatschnassen Muschi in ihrem Bett. Also ergriff sie wieder die
Initiative, griff sich Lucas Hand, entzog sich ihm blitzschnell und
wandte sich um. Sie sah ihm in die Augen, sah die Fragezeichen in seinem
Blick und küsste ihn lange und ausdauernd.
"Lass uns schnell zu Ende duschen, ich will wieder ins Bett" sagte sie
als sie sich von seinen Lippen löste und ein Lächeln erfasste Lucas
Gesicht.
Sie drehte das Wasser wieder an und so schnell wie möglich wuschen sich
die beiden Teenager das Duschgel von ihrer Haut und trockneten sich
oberflächlich ab.
Wenig später waren sie wieder in Friedas Schlafzimmer, wo Luca gar nicht
schnell genug in ihr Bett kommen konnte. Während sie sich noch etwas
Zeit ließ, lag er bereits auf dem Rücken und als sie dann vor dem Bett
stand, genoss sie einen Augenblick lang den Anblick ihres jungen Lovers.
Luca lag auf dem Rücken, die Hände hinter dem Kopf verschränkt und sah
zu Frieda, so wie sie zu ihm.
Das Bett stand so im Raum das es um diese Tageszeit völlig im Licht der
durch das Fenster einfallenden Sonne war, so dass Lucas Körper also von
der Sonne umspielt wurde. Erneut fiel ihr sein schmächtiger Körper auf,
aus dessen Schoß sich seine Männlichkeit erhob. Sein junger Schwanz
ragte groß und hart nach oben in Richtung Zimmerdecke und die Länge und
Dicke seines Geschlechtsteiles, ließen erneut ein Kribbeln der Vorfreude
in ihr entstehen. Seine Vorhaut war bereits wieder völlig zurückgezogen
und auf seiner Eichel zeigte sich auch schon wieder austretender
Vorsaft. Er war in diesem Moment nicht weniger scharf auf sie, wie sie
auf ihn.
"Dein Schwanz macht mich so an, dass ich mich kaum noch beherrschen
kann" sagte Frieda und begab sich um Luca ins Bett.
Ein langer und intensiver Kuss folgte dem nächsten, bis sich Frieda
wieder von ihm löste und wieder irgendwoher ein Kondom zauberte. Mit
geübtem Griff streifte sie das Gummi über die harte Männlichkeit und
legte sich neben Luca auf das Bett. Beide hatten auf dem Rücken liegend
ihre Köpfte seitlich gedreht und sahen sich tief in die Augen und als
Luca nicht reagierte, stupste sie ihn mit dem Finger an die Nase.
"Wenn Du mich nicht sofort nimmst, ziehe ich mich an und schicke Dich so
nach Hause." neckte sie ihn und deutete auf seinen harten Schwanz. Beide
mussten lachen, während sich Luca langsam auf seine Traumfrau legte.
Er spürte ihre warme und weiche Haut an seiner Haut, küsste sie erneut
und fuhr mit seinen Fingern durch ihr Haar.
"Du willst also dass ich Dich ficke?"
Hatte er das wirklich gesagt, diese Frage wirklich gestellt die er ihr
vor Wochen nie gestellt hätte? Er hätte sich nie getraut auch nur im
Traum daran zu denken, mit einem Mädchen und schon gar nicht mit ihr, im
Bett zu landen.
Er hatte, denn er lag auf ihr, sah ihr ins Gesicht, sah wie sie die
Augen schloss und wieder öffnete und spürte wenig später einen Finger
von ihr, der über seine Lippen fuhr.
"Frag nicht sondern nimm mich einfach" war ihre Antwort und so hob sich
Luca von ihr, stützte sich mit den Armen neben ihrem Kopf ab und brachte
seinen Schwanz in Position. Ein wenig musste ihn Frieda noch
unterstützten und seiner Erregung den richtigen Weg weisen, dann fühlte
er ihre feuchte Enge wieder an seiner empfindlichen Spitze.
Als Luca kurz nach unten blickte, sah er wie seine harte Männlichkeit
Stück für Stück in ihr verschwand. Gleichzeitig fühlte er wie willkommen
er war, denn sein bestes Stück wurde sofort warm und eng umschlossen.
Friedas Stöhnen als er auch noch das letzte Stück seines jungen Ständers
in sie schob, ließ Luca wieder nach oben blicken, mitten hinein in
Friedas lächelndes Gesicht.
"Ich war noch nie so ausgefüllt" keuchte sie leise, während Luca ein
paar Sekunden in ihr blieb und das Spiel ihrer Scheidenmuskulatur
genoss, die seinen Schwanz massierte und so seine Erregung in die Höhe
trieb.
Frieda spürte seine große Eichel ganz tief in sich und ihre Hände finden
ihren Weg zu seinem knackigen Hintern, während sich Luca langsam in ihr
zu bewegen beginnt, sie zu ficken beginnt. Sie muss ihn gar nicht weiter
führen, denn so als hätte er es schon tausende Male gemacht, zieht er
seinen harten Schwanz soweit heraus, bis er ihre Schamlippen an seiner
Eichel spürt, um ihn gleich darauf wieder tief in ihr zu versenken.
Immer wieder spürt Frieda seien großen und harten Schwanz in ihrem
nassen und hungrigen Loch verschwinden und seine Bewegungen in ihr und
die Größe seines Geschlechts lassen ihre Lust förmlich explodieren.
Luca treibt seinen Schwanz jetzt immer schneller in Friedas Lustgrotte
und das leise Quietschen des Bettes und das Klatschen ihrer Leiber die
immer härter aufeinander prallen, nimmt der Teenager nur am Rande wahr.
Er konzentriert sich auf seine Lust und auf Frieda die unter ihm immer
mehr zu stöhnen und zu wimmern beginnt. Mit jedem Stoß den er in ihr
vollführt steigert er ihre Lust und die Hitze zwischen Ihnen steigt und
die Luft scheint förmlich zu brennen.
Obwohl Luca eigentlich noch gar nicht viel gemacht hat, spürte Frieda
bereits ihren Orgasmus kommen. Luca Schambein klatscht gegen ihre
Schamlippen und erregt ihren Kitzler, der längst offen dalag. Er fickt
sie jetzt mit gleichmäßig schneller werdenden Bewegungen ganz tief und
sie spürt ein schönes und intensives Wohlgefühl, spürt wie es ihr
langsam kam.
Luca schloss die Augen um das geile Gefühl das sich langsam in ihm
aufbaut noch zu steigern. Immer fester stieß er jetzt in Friedas Muschi
und sie stöhnte laut bei jedem Stoß, den er in sie versenkte. Beide
hatten einen gleichmäßigen Rhythmus gefunden ihre Lust aufeinander zu
stillen und Luca nahm zufrieden wahr, wie Frieda unter ihm den Fick in
vollen Zügen genoss.
"Oh fick mich, mir kommt es gleich....!", quietschte sie stöhnend aus
ihrer Kehle und spürte wie ihre Gefühle sie jetzt überrollten. Es war
kaum zu glauben das dieser junge Bursche sie mit seinem riesigen Schwanz
gerade in den geilsten Orgasmus ihres Lebens katapultierte. Aber jetzt
war nicht die Zeit darüber nachzudenken, sondern die Zeit zu genießen.
Immer wieder und wieder spürte sie wie er in sie eindrang, spürte wie er
sie aufspießte und pfählte.
Noch nie hat Frieda mit einem Jungen so gefühlt und noch nie hat sie ein
Orgasmus so hingerissen. Ein weiterer Stoß von Luca in ihre jetzt völlig
reiz überflutete Muschi, ließ Frieda endgültig abheben.
"Ich komme, oh ist das geil, ja immer noch. Weiter!" schrie Sie ihre
Lust jetzt hemmungslos heraus und Luca spürte wie sich ihre Muschi in
geilen Zuckungen verkrampfte, als sie ihren Lustgipfel erreichte. So
also fühlte es sich an wenn eine Frau kam, registriert er kurz, ohne
damit aufzuhören sie zu stoßen und ihre süße Qual zu verlängern. Ihr
ganzer Unterleib war jetzt wie Feuer, sie stöhnte nur noch und wand sich
unter ihm und ihre verkrampfte Scheidenmuskulatur hielt sein Glied so
fest umschlossen, als wolle sie es nie mehr hergeben.
Er blickte in ihr Gesicht, sah in Friedas Augen, die ihn zwar ansahen
aber nicht wahrzunehmen schienen. Sie war in ihrer Lust völlig versunken
und der Orgasmus schien gar nicht enden zu wollen.
Immer wieder spürte sie den harten Luststab ihres Lovers in sich
eindringen, spürte wie er vollständig und ganz tief in ihr versank. Sie
genoss weiterhin jede seiner Bewegungen und war erstaunt darüber wie
lang Luca sie beglücken konnte ohne selbst zu kommen. Als sie ihn aber
jetzt ansah, als sie in sein Gesicht sah, wusste sie dass sein Erguss
wohl näher war, als er es sich selbst wünschte.
Lucas Stöhnen und Keuchen über ihr wurde schneller und abgehackter und
seine Bewegungen, die mit ihren bisher gleichmäßig waren, wurden
fahriger. Seine Stöße wurden kürzer und noch heftiger und sie glaubte zu
spüren wie sein Schwanz in ihr noch größer würde. In dem Moment als
Frieda spürte wie er in ihr zu zucken begann, griff sie seinen
Knackarsch und zog ihn ganz fest an sich.
Sie tat dass keinen Moment zu spät, denn im nächsten Augenblick begann
Luca begleitet von einem lauten Lustschrei aus seiner Kehle, seinen Saft
in sie zu pumpen. Wie heiße Lava jagte sein Samen aus seinem jungen
Körper und pumpte heiß in das Kondom. Wieder spürte Frieda sechs oder
sieben Zuckungen seines Schwanzes in sich mit denen er seinen Samen
verschoss, ehe er sich langsam beruhigte.
Schwer atmend und schweißgebadet lag Luca jetzt auf ihr, während sein
Glied das noch immer in ihr war langsam schrumpfte und schließlich aus
ihr glitt. Das nächste was er fühlte waren Friedas Finger in seinem
nassen Haar und der Kuss den sie ihm auf seine Stirn drückte.
"Das war mehr als ich erwartet hatte, Luca. Du bist ein wundervoller
Liebhaber und Du hast nicht nur einen tollen Schwanz, sondern weißt auch
damit umzugehen. Ich will Dich ja jetzt nicht wegschicken, aber ich
glaube Du musst nach Hause", sagte sie schließlich mit einen Blick auf
die Uhr.
Es war wirklich schon ein wenig spät geworden und Luca beendete den
lustvollen Nachmittag indem er Frieda noch einmal küsste.
"Wollen wir das mal wiederholen?" fragte er schüchtern.
"Ich rufe Dich an Luca..."
Eine Woche lang wartete Luca voller Vorfreude auf einen Anruf von
Frieda, doch sie meldete sich nicht bei ihm und als er später versuchte
sie zu erreichen, drückte sie ihn weg. Er wusste eigentlich dass es
vorbei war, aber wollte sich das noch nicht eingestehen. Erst als er sie
ein paar Tage später Hand in Hand mit einem anderen Typen in der Stadt
sah, wusste er endgültig Bescheid.
Trotzdem war er ihr unendlich dankbar denn sie hatte ihn vom Jungen zum
Mann gemacht und diesen Nachmittag mit ihr würde er bis an sein
Lebensende wohl nicht mehr vergessen. Durch sie hatte er gelernt wie
schön Sex sein kann und er hatte nie geglaubt wie viel geiler das im
Vergleich zum bisher gekannten Handbetrieb war. Für Luca galt es jetzt
also sich eine neue Partnerin zu suchen und vielleicht ergab ja die
Party am Wochenende bei seinem besten Kumpel Bruno etwas in diese
Richtung.
So fieberte Luca dem Samstagabend entgegen und voller Vorfreude auf die
Party die im Garten von Brunos Eltern stattfand. Als er gegen 20 Uhr
dort ankam, musste er jedoch feststellen, dass nicht wirklich viele
Leute der Einladung gefolgt waren. Bruno, David, Philipp, Jannik, Ludwig
und Luca, die alle in die selbe Klasse des Gymnasiums gingen, standen
nur mit Amelie, Sophie, Lilly und Paula nur vier Mädchen gegenüber.
Amelie und Sophie gingen auch in die gleiche Klasse des Gymnasiums
während Paula die Freundin von Damian war und Lilly Luca völlig
unbekannt war.
Er beobachtete sie den ganzen Abend lang ein wenig mehr als die anderen
Mädchen und sie bekam das sehr wohl mit. Lilly war ungefähr 1.65 groß,
hatte eine tolle Figur mit schlanken Beinen und ein Blick auf ihr weißes
T-Shirt ließ erahnen, dass ihre Brüste mittelgroß waren. Ihre langen
schwarzen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und
ihr Gesicht mit den hohen Wangenknochen und den sinnlichen Lippen den
blauen Augen, die ihn gerade wieder musterten, gefielen Luca wirklich
gut.
Luca bekam im Laufe des Abends mit, das Lilly 19 Jahre alt, eine gute
Bekannte von Janniks Freundin Paula und zurzeit Single war, da ihre
Beziehung gerade in die Brüche gegangen war. Luca traute sich jedoch
nicht sie einfach anbaggern und als sich gegen 23 Uhr Jannik und Paula
verabschiedeten, tat dies auch Lilly und Luca hatte seine Chance vertan
sie näher kennen zu lernen.
Eine Stunde später waren auch Sophie und Bruno irgendwohin verschwunden
und Luca der wusste wie scharf Bruno auf sie war, lag mit seiner
Vermutung richtig, dass sie sich irgendwo ihrer Lust hingaben. David
lag, wie bei eigentlich jeder Party bei der er dabei war, gut abgefüllt
in der Ecke und döste glückselig vor sich hin.
"Jetzt sind wir ja nur noch zu dritt", stellte Amelie fest und daran das
sie ein wenig verzerrt sprach konnte Luca erkennen, dass sie auch schon
ganz schön einen in der Krone hatte. Ludwig hingegen schien noch
ziemlich nüchtern zu sein und auch Luca merkte trotz einiger Biere die
er getrunken hatte noch keine Wirkung des Alkohols.
"Kein Mann für meine Muschi in Sicht" lallte sie jetzt schon ein wenig
und nippte noch einmal an ihrem Drink.
"Aber wir sind doch hier" erwiderte Ludwig und suchte einen kurzen
Blickkontakt zu Luca.
"Ich will Männer und keine Jungs..." sagte Amelie jetzt laut und sah
abwechselnd zu Ludwig und Luca. "Das ihr Männer seit müsst ihr doch erst
noch beweisen..."
"Soll ich es dir gleich beweisen?" fragte Ludwig und näherte sich
langsam Amelie die sich von ihrem Stuhl erhoben hatte. Er umarmte sie,
begann sie sofort zu küssen und an der Art wie sie sich an ihn
schmiegte, konnte Luca erkennen, dass sie absolut nicht abgeneigt war.
Seine Hände wanderten an ihren Hintern und streichelten ihn während sich
Amelies Hände auf Ludwigs Rücken legten.
Als sich die beiden nach einem langen Kuss voneinander lösten zog Ludwig
das Mädchen in Richtung der Gartenlaube und machte Luca ein Zeichen ihm
zu folgen. Die Drei hatten kaum die kleine Laube betreten als er auch
schon begann ihr das T-Shirt über den Kopf zu ziehen und als er das
geschafft hatte, ihren BH zu öffnen. Seine linke Hand begann sofort ihre
Brüste zu streicheln während er sie wieder zu küssen begann und auch als
Luca begann ihr jetzt ihren Minirock abzustreifen machte sie keine
Regung, die ihm zeigte das sie das nicht mochte. Während Amelie weiter
mit Ludwig küsste zog ihr Luca also ihren Minirock und ihre Schuhe aus,
so dass sie jetzt nur noch mit ihrem Slip bekleidet war. Zärtlich ließ
Luca seine Finger unter dem Kleidungsstück verschwinden und sofort
öffneten sich ihre Beine ein wenig und gewährten ungehinderten Zugang zu
ihrer intimsten Stelle. Er fühlte die Wärme und Feuchtigkeit die er dort
erwartet hatte und zog ihr den Slip nun ganz aus. In diesem Moment löste
sich Ludwig von ihr.
Im schwachen Schein der einzigen Lampe die den Raum erhellte stand
Amelie nun völlig nackt vor den beiden jungen Männern. Ihr leicht
entrückter Blick musterte Ludwig und Luca, dann verschränkte sie die
Arme hinter den Kopf und drehte sich einmal im Kreis.
"Na gefalle ich euch?" fragte sie mit leicht unsicherer Stimme, aber es
bedurfte keiner Antwort denn allein ein Blick auf die Hosen von Ludwig
und Luca und die dort vorhanden Beulen zeigten, dass es so war.
Amelie war zwar nicht ganz so schlank wie die anderen Mädchen aber
insgesamt passte ihre Figur mit den Rundungen an der richtigen Stelle.
Nun ergriff sie die Initiative, kletterte auf den kleinen Tisch, legte
sich dort auf den Rücken wobei sie den Oberkörper mit den Ellenbogen
abstützte um die Jungs noch zu sehen und öffnete langsam ihre Beine.
Nun begann sich auch Ludwig zu entkleiden und riss sich förmlich sein
T-Shirt vom Körper. Amelie sah auf seinen Oberkörper der muskulöser und
durchtrainierter als der von Luca war und als Sekunden später auch seine
Hose fiel sah sie auf die Beule in seinem Slip. Bei diesem Anblick
wanderte ihre rechte Hand zwischen ihre Beine und streichelte kurz ihre
Muschi.
"Lass mich den Slip ausziehen" bat sie Ludwig der daraufhin neben den
Tisch trat und mit einer Hand versuchte Amelie nun ihm vom letzten
Kleidungsstück zu befreien. Es dauerte eine Weile bis sie es geschafft
hatte und ihr sein harter Schwanz förmlich entgegen sprang. Luca sah
zwangsläufig hin und schätzte ihn auf gut 15 cm umrahmt von dichter
Schambehaarung.
Als Amelies Zunge über die Eichel fuhr spürte sie an der Spitze bereits
die ersten Lusttropfen und Ludwig stöhnte laut und schloss die Augen.
Sekunden später war ein Großteil seines Schwanzes in ihrem Mund und sein
Stöhnen wurde intensiver und ging in ein Röcheln über.
Die feuchte Enge, ihre saugenden Bewegungen und das Spiel ihrer Zunge
waren einfach zu viele Reize für ihn. Amelie merkte wie der harte
Jungschwanz in ihrem Mund zu zucken begann und stieß ihn schnell ein
wenig zurück. Das tat sie gerade noch rechtzeitig denn im nächsten
Augenblick spürte sie seine erste Sperma- Fontäne klatschend mitten in
ihrem Gesicht landen. Schub um Schub entlud sich Ludwig stöhnend und
keuchend über ihrem Gesicht und verzierte ihr hübsches Antlitz mit
seinem heißen Saft. Als der Erguss vorüber war sah er auf sie herab und
glaubte sie lächeln zu sehen.
Er küsste sie und schmeckte dabei auch seinen eigenen Saft.
"Jetzt musst Du mich ficken, Luca" sagte Amelie deren Stimme plötzlich
wieder relativ normal und nüchtern klang.
Das ließ sich Luca natürlich nicht zwei Mal sagen. Seit über einer Woche
war nur Handbetrieb angesagt und nun bot sich endlich wieder Gelegenheit
für richtig geilen Sex. Rasch hatte sich Luca seiner Hose entledigt und
nur Sekundenbruchteile später lag auch sein Slip auf dem Boden und sein
Schwanz wippte hart und heiß hin und her.
"Sei bloß vorsichtig mit dem Riesen..." meinte Amelie mit leiser Stimme
als sie Lucas Männlichkeit in voller Erregung sah und er streichelte ihr
über ihr mit Sperma verklebtes Haar und versprach ihr, das er das tun
würde.
Er liebte Amelie nicht, es gab keine Nähe zwischen Ihnen und keine
Zärtlichkeit, so wie er es von Frieda gewohnt war. Hier ging es nur um
heißen Sex und um das Ausleben der Lust, die Amelie genauso geil wie
Luca gemacht hatte. Er trat zwischen ihre geöffneten Beine, rollte sich
ein Gummi über seinen pochenden Schwanz und setzte seine Schwanzspitze
an ihre Öffnung, dann schob er sich vorwärts und drang langsam in sie
ein.
Wie geil der Sex doch war, von dem er vor zwei Wochen noch gar nichts
weiter gewusst hatte. Luca spürte wie sie ihn mit ihrer feuchten und
heißen Enge empfing und trotz dieser Enge und seines nicht gerade dünnen
Schwanzes drang er mühelos in sie ein. Immer weiter schob er sich
vorwärts und pfählte sie auf seinem Lustkolben, was ihr nur ein heißeres
Stöhnen und Röcheln entlockte. Amelie war so unglaublich eng gebaut, das
Luca meinte gleich kommen zu müssen, aber als er einen Moment innehielt
und an etwas anderes dachte, war die größte Erregung erst einmal
vorüber.
Er drang weiter in Sie ein und als er mit der ganzen Länge in ihr war,
hielt er inne und begann ihre Brüste zu kneten und zu massieren.
"Du füllst mich vollkommen aus Luca. Noch nie hatte ich einen solchen
Riemen in mir. Fick mich und besorge es mir richtig."
Der sonst so sanften und ruhigen Amelie hatte er so etwas eigentlich gar
nicht zugetraut, aber wenn sie es so wollte. Luca zog sich aus ihr
zurück bis nur noch die Spitze seines Schwanzes zwischen ihren
Schamlippen steckte und trieb ihn dann hart und schnell mit einem Stoß
ganz in sie.
Amelie röchelte und schrie dann vor Lust laut auf, während seine Eier
laut gegen ihren Damm klatschten und schon zog er sich wieder aus ihr.
Immer schnelle und immer härter trieb er seinen Prügel nun in sie und er
spürte wie er zu schwitzten begann und wie das T-Shirt an seinem
Oberkörper klebte.
Kurz sah er zu Ludwig der seien Schwanz wichste, dann wieder zu Amelies
Gesicht, das wie ein Spiegel ihrer Seele war. Sie sah tief in seine
Augen, in die Augen ihres Lovers der auf ihr lag, in ihr war und sie
beglückte. Der riesige Jungschwanz der sie immer wieder aufzuspalten
schien, begann mit jedem Eindringen ihr Lustempfinden zu steigern und
sie spürte wie sich eine Lawine zusammenbraute, die sie gleich gnadenlos
überrollen würde.
"Mach weiter..., du geiler Hengst... stoße mich...!"
Luca spürte wie sich Amelies Körper kurz verkrampfte, fühlte wie sich
ihre Enge um seinen Ständer noch stärker wurde und wusste, dass sie kam.
Sie schrie ihre Lust heraus, wand sich auf dem Tisch unter ihm so als
wolle sie ihm entkommen und klammerte sich doch gleichzeitig an ihn.
Unbarmherzig wie ein Hammer spürte sie seinen harten Lustkolben immer
wieder und wieder in ihre völlig überreizte Lustgrotte eindringen und
ihren Orgasmus noch verstärken.
Noch nie hatte sie so empfunden wie in diesen Augenblick der totalen
sexuellen Erfüllung die ihr Luca gab. Sie begann zu genießen wie ihr
Lover sie immer weiter mit seinem großen Schwanz beglückte und fühlte
wie der erste Orgasmus der langsam abebbte, nahtlos in den zweiten
überzugehen schien.
Lucas Schweiß tropfte von seinem Gesicht auf sie herab, während er sie
weiter beglückte und noch schneller wurde, wenn das überhaupt noch
möglich war. Sein Gesicht spiegelte seine Lust wieder und während der
zweite Orgasmus Amelie überrollte war auch Luca soweit.
Heiser stöhnend entlud er seine Lust in das Kondom und hörte gar nicht
mehr auf damit. Sieben oder acht Fontänen seines Saftes füllten das
Gummi und hätte er nicht verhütet, wäre er womöglich in diesem Moment
auf dem Weg zur Vaterschaft gewesen.
Als der Orgasmus verklungen war zog sich Luca aus Amelie zurück und
entledigte sich des Kondoms. Er war kaum zur Seite getreten, als Ludwig
seinen Platz einnahm und seinen Schwanz in Amelies Muschi trieb.
Das jedoch interessierte Luca nur am Rande, der seinen noch halb steifen
Schwanz jetzt verpackte und nach draußen in den Garten trat. Dieser lag
vollkommen verlassen und ruhig da und so machte sich Luca auf den
Heimweg, wo er sich kaum angekommen, erst einmal eine Dusche gönnte um
dann auszuschlafen.
Als Luca am Montag wieder ins Gymnasium kam, sah er Amelie mit Ludwig
knutschend in der Ecke. Seine Hand war unter ihrem T-Shirt und als sie
ihn mitbekam, stieß sie Ludwig ein wenig weg.
"Hi Luca, wollen wir heute Nachmittag etwas zusammen unternehmen? Du
warst nach der Party so schnell verschwunden."
"Ich glaube das ist keine so gute Idee Amelie" erwiderte Luca betont
freundlich und deutete auf Ludwig. "Schau mal Ludwig wartet auf Dich und
ich glaube er ist schwer in Dich verknallt!"
Sie erkannte wohl in diesem Moment das der geile Sex mit Luca für sie
eine einmalige Sache gewesen war und wandte sich mit einem leise
geflüsterten "Schade" wieder Ludwig zu, der wirklich seit der Party in
sie verschossen war.
Nach und nach trudelten auch die anderen ein und als letzter kam auch
Jannik, der auf dem Platz neben Luca saß.
"Na Alter, ich habe gehört Du hast viel Spaß mit Amelie gehabt",
begrüßte er Luca breit grinsend und dieser konterte sofort.
"Ich hab halt die freie Auswahl, während Du Dich für Paula entschieden
hast."
"Aber die reicht mir voll und ganz. Das soll ich Dir übrigens von Ihr
geben."
Damian reichte Luca einen kleinen Zettel auf dem eine Handynummer stand,
die mit der eindeutigen Aufforderung verbunden war, die Nummer auch
anzurufen und der Zettel war von Lilly.
Luca spürte wie er ein wenig errötete. Anscheinend hatte er das süße
Mädchen also doch nicht kalt gelassen und sie interessierte sich jetzt
genauso für ihn, wie er das bei der Party für sie getan hatte, auch wenn
er sich nicht getraut hatte sie anzusprechen.
Luca konnte die Zeit bis zur großen Pause kaum erwarten, in der er
Endlich Zeit und Gelegenheit fand Lilly anzurufen. Als sie sich meldete
und er ihre süße Stimme vernahm, waren all seine Gefühle vom Samstag auf
einen Schlag wieder da und ihm war bewusst, dass er wohl auf dem besten
Weg war sich wieder zu verlieben.
Luca gestand Lilly, das er sich nicht getraut hatte sie anzusprechen und
sie meinte das das nicht so schlimm sei und sie das verstehen würde, da
sie ja eigentlich auch sehr schüchtern wäre. Die beiden verabredeten
sich für den Abend um gemeinsam ins Kino zu gehen und so stand Luca mit
T-Shirt, kurzer Hose und kurzen Chucks bekleidet am vereinbarten
Treffpunkt. Seine dunklen Haare waren ordentlich mit Gel bearbeitet, er
war frisch geduscht und in seiner Hosentasche steckten genug Kondome für
die ganze Nacht. Und dann kam Frieda. Ihre Erscheinung ließ Luca sofort
dahin schmelzen.
Ihre schwarzen Haare hatte sie wieder zu einem Pferdeschwanz
zusammengebunden und sie trug ein weißes Top mit Spaghettiträgern und
darunter einen trägerlosen BH. Dazu hatte sie sich für einen schwarzen
Minirock entschieden und ihre Füße steckten in schwarzen Ballerinas. Sie
sah einfach umwerfend schön und sexy aus. Als Luca sie umarmen wollte,
wehrte sie ihn jedoch ab und das höchste der Gefühle war, das er ihre
Hand nehmen und sie zum Kino führen durfte.
Der Film den sich die Beiden anschauten war eher mittelmäßig und Luca
versuchte während der Film lief erst gar nicht einen Arm um Lilly zu
legen. Nach dem Kino lud er sie in eine kleine Bar ein und bestellte
zwei Cocktails. Beide nippten an ihren Getränken und irgendwie herrschte
nur Schweigen zwischen ihnen.
"Du gefällst mir gut" sagte Luca leise zu ihr und brach damit unbewusst
das Eis zwischen Ihnen. Sie schien nur darauf gewartet zu haben.
"Du mir auch Luca, aber ich möchte Dich in Ruhe kennen lernen, also gib
mir bitte Zeit."
Sie streichelte mit einer Hand sein Gesicht, während er gerade dabei war
darüber nachzudenken, dass er die Kondome umsonst eingesteckt hatte.
"Jannik hat mir schon eine Menge über Dich erzählt, was Du gerne machst
und das Du gerne mit ihm um die Häuser ziehst. Ich selbst mache gerne
Sport in meiner Freizeit und bin seit einiger Zeit auf der Suche nach
einem Freund nachdem meine letzte Beziehung der totale Flop war. Es
stört mich auch nicht das Du jünger als ich bist."
Damit hatte sie schon ziemlich viel erzählt von dem was Luca wissen
wollte und so tranken sie in Ruhe aus, plauderten noch lange über alles
Mögliche, bis Lilly gehen wollte. Luca brachte sie wie ein Gentleman bis
vor die Haustür, wo er sich artig von ihr verabschiedete und als
Belohnung von ihr einen Kuss auf die Wange bekam.
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