Mein Name ist Mareike. Mein Mann Andreas und ich sind nun seit 8 Jahren
verheiratet. In letzter Zeit muss ich oft an alte Zeiten denken und möchte
diese Erlebnisse nun gerne mit euch teilen.
Wir unternehmen sehr viel mit unseren besten Freunden Anja und Frank. So
lange ich denken kann, ist und war Anja meine beste Freundin. Wir teilen
alles miteinander, erzählen uns einander jede Kleinigkeit. Umfassend kann
man sagen, wir lachen und weinen miteinander. Ich denke, das ist es was
eine gute Freundschaft ausmacht. Über diese Freundschaft möchte ich euch
heute mehr erzählen.
Mit Anja hatte ich meinen ersten Sex. Auch wenn sie eine Frau ist, schäme
ich mich nicht dafür, sondern bin eher stolz darauf, dass ich ihn mit IHR
teilen konnte. Wir waren beide circa 18 Jahre alt, als wir in den
Sommerferien eine gewisse Zeit miteinander verbringen durften. Anjas
Eltern hatten nie viel Geld, da es noch 3 weitere Geschwister im Haus gab,
die versorgt werden mussten und so teilten wir uns für ein paar Tage Anjas
Bett. Es war einfach urgemütlich mit ihr zusammen in diesem Bett, da wir
uns bis zum Einschlafen immer die witzigsten oder auch gruseligsten
Geschichten zu erzählten. An einem Abend konnten wir beide nicht
einschlafen und waren sehr aufgewühlt.
Gemütlich eingekuschelt, steckten wir unsere Köpfe zusammen und tuschelten
noch ein wenig. Wir kamen auf das Thema „Sex“ zu sprechen und Anja
erzählte mir, dass sie schon erste Erfahrungen mit einem Jungen von ihrer
Schule gesammelt habe. Sie hatte bereits ihr erstes Mal. Ich wollte von
ihr selbstverständlich alles ganz genau und haarklein berichtet haben.
Haarfarbe des Jungen, seine Größe, seine Zähne und so weiter, einfach
alles. Anja antwortete zögerlich, begann aber dann damit mir alles zu
beichten, denn unter uns Freundinnen gab es keine Geheimnisse.
Natürlich wollte ich auch von ihr wissen, wie weit sie mit ihm schon
gegangen war und was letztendlich mit diesem Jungen geschah. Anja erzählte
mir, dass sie mit diesem Jungen auf einer Bank an einem See saß und dass
sie ihre Beine über seine Beine geschlagen hatte. Dabei waren sie mit den
Armen verschlungen und ihr Kopf lag auf seinen Schultern.
„Wow“, sagte ich, „und was habt ihr NOCH gemacht?“. Anja stockte etwas und
flüsterte erregt und eingeschüchtert. Offenbar schämte sie sich nun doch
etwas, da sie sich zuvor noch niemandem anvertraut hatte.
„Er kam mit seinem Kopf näher und näher und plötzlich berührten sich
unsere Lippen.“, erzählte Anja mit zittriger Stimme, da sie gerade
offenbar sehr geil wurde.
„Hattet ihr den Mund geschlossen oder geöffnet?“, fragte ich neugierig
weiter.
„Erst geschlossen, dann geöffnet!“, sagte Anja nach einer kurzen
Sprechpause.
Anja rutschte nervös im Bett herum und unsere Beine lagen übereinander.
Sie schien die Emotion von der Situation auf der Bank noch einmal zu
durchleben. Sie war gerade sehr verschmust und suchte meine Nähe.
Ich streichelte zärtlich über Anjas Gesicht und kämmte mit meinen Fingern
ihre Haare hinter das Ohr.
„Du musst dich nicht schämen, Süße! Komm', erzähl mir weiter! Also, den
Mund hattet ihr beim Küssen geöffnet?“, wiederholte ich rhetorisch und
fragte weiter, „haben sich eure Zungen berührt?“, wollte ich wissen.
„Ja.“, flüsterte Anja, „willst du wissen wie das war?“, fragte sie mich
aufgeregt.
„Ja.“, hauchte ich zurück.
Anja nahm mit beiden Händen mein Gesicht und schaute mir dabei in die
Augen. Im dämmerigen Licht konnte ich ihr süßes Gesicht erkennen. Meine
beste Freundin erschien mir plötzlich unendlich schön und ich hatte den
Drang sie zu spüren. Dann näherten sich unsere Münder aneinander an, und
unsere Lippen berührten sich vorsichtig. Es war grenzenlos schön und wir
kamen nicht mehr voneinander los. Leise stöhnten und hauchten wir uns in
die Ohren und gaben uns dabei sehr viel Mühe, dass man uns nicht hörte,
denn schließlich waren wir nicht allein im Haus.
„Mareike, das ist so schön mit dir!“, hauchte Anja und steckte ihre Zunge
immer wieder und noch tiefer in meinen Mund.
„Ja.“, antwortete ich und erwiderte ihre Zärtlichkeiten, „du bist meine
beste Freundin und ich hab' dich so sehr lieb!“, gab ich ihr zu verstehen.
Hektisch rissen streiften wir uns die Pyjamas vom Leib und begannen,
unsere warmen Körper aneinander zu reiben. Anja hatte damals schon
wunderschöne Brüste und sie fühlten sich warm und weich an und drückten an
die Meinen.
„Erzähl weiter, hast du auch schon mit ihm geschlafen?“, wollte ich von
Anja wissen.
Anja antwortete nicht sofort, sondern wurde noch geiler und rieb nun ihre
stoppelige, rasierte Muschi an meinem Oberschenkel.
„Ja.“, kam schüchtern als Antwort und sie flüsterte weiter, „Mehrmals!
Heute Nachmittag waren wir bei ihm. Seine Eltern waren nicht zu Hause und
wir konnten uns Zeit lassen. Anja, das ist so schön mit einem Mann zu
schlafen, du musst das auch mal probieren!“ Anja grinste dabei etwas und
fühlte sich nun erleichtert, es mir erzählt zu haben.
„Ja, ich will das ja auch -- irgendwann! Aber jetzt will ich DICH!
Ahhhh....“, gab ich ihr zu verstehen und mein Gehirn schaltete gerade ab.
Unsere Zungen kamen gar nicht mehr von einander los und wir begannen uns
wild überall zu küssen. Ich lutschte an Anjas Nippeln und knetete dabei
ihre wunderschönen Brüste. Anja rieb weiter ihre Muschi an meinem
Oberschenkel und fingerte sie sich dabei. Dann nahm sie ihren Finger und
steckte ihn in meinen Mund. „Du kannst probieren, ich schmecke noch nach
ihm!“
„Gib mir mehr!“, forderte ich. Anja löste sich aus unserer Stellung,
drehte sich um die eigene Achse und schwang ihr Bein über mein Gesicht.
Vorsichtig senkte sie ihr Gesäß über meinen Mund, so dass meine gierige
Zunge Anjas durchgefickte Lustgrotte bald erreichte. Ich war so heiß auf
ihre kleine, durchgefickte und rasierte Mumu und ließ meine komplette
Zunge in ihr verschwinden. Gleichzeitig fingerte ich sie und achtete
darauf, sie mit meinen Fingernägeln nicht zu verletzen. Anja verlor nun
völlig den Verstand und bekam ihren ersten Orgasmus. Gleichzeitig leckte
sie meine Muschi und auch bei mir konnte es nicht mehr lange dauern. Der
Höhepunkt war gewaltig und unsere verschwitzten Körper zuckten und wanden
sich noch eine ganze Weile. Wir kamen beide mehrmals hintereinander bis
wir völlig erschöpft waren.
Dann ließ sich Anja einfach zur Seite kippen und wir verweilten einen
Augenblick in dieser Stellung.
Anja kuschelte sich an mich und wir träumten ein wenig herum. Nach einer
kleinen Denkpause sagte sie, „Schatzi, ich will, dass du Jan kennen
lernst. Du sollst auch dein erstes Mal mit IHM haben. Ich will ihn mit dir
teilen.
„Wie jetzt??“, antwortete ich leicht irritiert, „das kann nicht dein Ernst
sein! Du willst, dass ich mit DEINEM Freund schlafe?“
„Ja.“, sagte Mareike, „Wir beide teilen uns einen Mann! Ich habe dich
total lieb und dieses Gefühl mit ‚dem ersten Mal' will ich mit dir
teilen.“
„Ich weiß nicht...“, gab ich irritiert doch zugleich neugierig zur
Antwort. „Wie willst du das denn anstellen? Wenn er etwas merkt, dann
springt er sicher ab!“.
„Lass' das mal meine Sorge sein!“, antwortete Mareike, „ich mach' das
schon! Am besten gehen wir morgen mal alle zusammen im Wald spazieren und
nehmen den Hund mit. Mir fällt da sicher schon was ein.“
Gesagt, getan, wir holten Jan am nächsten Vormittag ab und gingen mit ihm
in den Wald. Mareike sagte mir vorher, ich solle mir etwas ‚Heißes'
anziehen und gab mir Kleidung von sich. Ich trug nun ein enges gelbes Top
ohne BH und bauchfrei, eine super enge Hüft-Jeans und darunter einen
superkleinen String, der ständig aus der Jeans heraus schaute. Sie meinte,
Jan stehe auf so was. Die Kleidung war nicht ganz mein Stil, aber ich tat
es Anja zu liebe. Im Prinzip war mein kompletter Dress nun ein oder zwei
Nummern zu klein. Dadurch sah alles super eng aus und mein Körper kam sehr
zur Geltung. Mareike und ich mussten total darüber lachen, als wir Hand in
Hand zusammen vor dem Spiegel standen. Wir gaben uns noch einen langen
Kuss auf den Mund.
Mareike und Jan begrüßten sich standesgemäß mit einem intensiven Kuss. Jan
war ein äußerst attraktiver und höflicher junger Mann. Offenbar hatte er
eine gute Erziehung genossen und kam aus ebenso gutem Hause. Er kam
freundlich lächelnd auf mich zu und gab mir zunächst die Hand. Danach
näherte er seine Wange an meine und wir machten „Küsschen links, Küsschen
rechts“ zur Begrüßung.
Dann sagte er, „Ich habe schon sehr viel von dir gehört! Mareike erzählt
nur Gutes über dich!“
„Eine andere Aussage habe ich ehrlich gesagt auch nicht erwartet!“, gab
ich ihm grinsend zu verstehen, „denn wir sind beste Freundinnen!“ Ich
lächelte ihn an. Jans Blick wanderte an meinem Körper herunter und
brannten sich ein meinen harten Nippeln ein. Er nahm nicht wahr, dass
Mareike mir zu zwinkerte und ich zurück.
Stracks liefen wir in den Wald. Mareike hatte einen Hund, einen ‚Golden
Redriver' der immer ein Stückchen voraus lief. Ich suchte ein Stöckchen,
um es Ben, dem Hund, zum Apportieren anzubieten. Ich lief voraus, Mareike
und Jan hinter mir. Jan war gezwungen, ständig auf meinen Arsch zu
schauen, was ich aufgrund von Mareikes ‚Freibrief', natürlich sehr genoss.
Ich lief die ganze Zeit über so, dass mein Arsch wackelte und drehte mich
immer wieder mit wehenden Haaren herum, um ihn oder Mareike anzulächeln.
Genüsslich bückte ich mich nach einem Stock oder nach ständig anderen
Gegenständen im Wald, so dass Jan meinen String sehen konnte und ich ließ
mir sehr viel Zeit dafür. Dann stellte ich mich wieder auf und machte
unverhofft einen Schritt nach hinten, so dass ich Jan berührte.
Da er nicht damit rechnete fing er mich mit den Armen ab und legte dabei
unbewusst seine Hände auf meine nackten und bauchfreien Hüften. Ich drehte
mich langsam um und sagte, „Sorry, Jan!“ Ich streichelte dabei über sein
Gesicht. In Jans Hose zeichnete sich eine kleine Beule ab. Ich hatte es
geschafft!
„K-k-k-ein P-p-roblem!“, stotterte dieser. Mareike stand ein Stückchen
hinter Jan und machte zu mir das Zeichen, ‚Daumen hoch'. Dabei grinste sie
frech und fasste Jan an den Hintern. Nach einer Weile nahm Mareike den
Stock und warf ihn sehr weit einen Abhang hinunter. Der Hund hinterher.
Dann rannte sie los und sagte, „Ich hole schnell den Hund zurück!“ Ich
wusste, dass dies nun mein Zeichen zum Angriff war.
Ich bückte mich erneut vor Jan und sagte, dass mein Schuhband auf sei.
Erneut war er gezwungen, mir auf die Wäsche und auf den Arsch zu sehen und
auch wenn ich ihm den Rücken zukehrte, ich wusste, dass er es tut.
Plötzlich verlor ich ‚mein Gleichgewicht' und ließ mich zu Seite fallen.
Jan eilte sofort über mich, um mir aufzuhelfen. Ich reichte ihm meine Hand
und zog ihn dabei runter. Sofort küssten wir uns wild und leidenschaftlich
und kamen nicht mehr von einander los.
„Scheiße, was machen wir hier???“, stöhnte Jan, der damit nun überhaupt
nicht rechnete, „das können wir nicht machen!“. Ich zog ihn wieder zurück
und wir knutschten auf dem weichen Waldboden weiter. Keine Spur von
Mareike. Jan zog an meinem Top und legte meine Titten frei. Sofort begann
er meine Nippel zu lecken und leicht hinein zu beißen. Was für ein geiles
Gefühl, was für ein geiler Typ!
„Was ist, wenn Anja wiederkommt?“, wollte Jan ängstlich wissen. „Ist jetzt
egal!“, stöhnte ich.
Ich wollte wissen wie es sich zwischen seinen Beinen anfühlt und griff ihn
in den Schritt seiner Hose. Sein harter Schwanz zeichnete sich durch die
Jeans ab. Jan begann zu stöhnen. Seine Hand wanderte ebenfalls in meinen
Schritt. Zuerst über der Jeans, dann darunter. Er lies seine Hand nun
unter meinen String wandern und konnte nun fühlen, dass ich unten komplett
rasiert und eingecremt war. Mein Puls schlug wie wild, ich atmete schnell
und unkontrolliert und war kurz davor meinen Verstand zu verlieren. Nie
hätte ich gedacht, dass unser Plan aufging und dass es so schön mit ihm
ist. Vorsichtig steckte er zunächst einen Finger in meine Mumu. „Nein!
Besser nicht!“, sagte ich zuerst, ergänzte dann aber, da er nicht
aufhörte, „aaaaahhhh, das ist so geil! Mach weiter!“
Jan drehte sich leicht zu mir und ich öffnete mit 2 Fingern seine Jeans.
Erstaunlicherweise trug er keine Unterwäsche und war vollständig rasiert,
was ich für einen Mann eher ungewöhnlich fand. Sein harter, glatter
Schwanz schnellte mir entgegen. Ohne Rücksicht auf meine Unbedarftheit
steckte er mir das Ding in den Mund. Woher sollte er denn auch wissen,
dass ich mit Männern keine Erfahrung hatte. Ich wusste zumindest aus
Erzählungen von Anja was ich machen musste. Ich lutschte an seinem harten
Ding und gleichzeitig rieb und streichelte ich daran. Jan schien es zu
gefallen, da er heftiger atmete und stöhnte. Ich versuchte hin und wieder
seinen Schwanz so tief wie möglich in meinen Mund zu stecken und obwohl
ich fast würgen musste, war dies total erregend für mich. Ich fühlte mich
in dieser Situation schwach und ausgeliefert und genoss zugleich das
Kribbeln was sich in meinem Bauch ausbreitete. Erstaunlicherweise gab ich
mich sehr routiniert. Jan fickte mich nun mit 2 Fingern und ich konnte
nicht genug bekommen. „Willst du ficken?“, fragte Jan mich ganz direkt.
„Nein, heute nicht.“, gab ich ihm zu verstehen und verschwieg ihm, dass
ich Jungfrau war.
Eine kleine Menge Flüssigkeit ergoss sich in meinen Mund. Der Geschmack
war süßlich mild und sehr angenehm. „Aaaah, ich komm' gleich!“, stöhnte
Jan. Ich zog seine Vorhaut behutsam ganz zurück und umschloss seine Eichel
vollständig mit meinen Lippen. Meine Zunge versuchte intuitiv jeden
Tropfen einzusammeln, der seinen Schwanz verließ.
Sein Schwanz wurde noch einmal härter und begann zu zucken. Dieses Gefühl
war nun neu für mich und ich lies die Situation über mich ergehen. Jan
zuckte nun am ganzen Körper und ich hörte ihn heftig atmen. Dann,
urplötzlich, sagte er „Jaaaaa, ich komme!!!“. Zuckend spritzte er sein
heißes Sperma in meinen Mund. Es wollte einfach nicht aufhören und ich
hätte nie gedacht, dass es so viel sein kann. Mein Mund konnte nur eine
begrenzte Menge davon aufnehmen. Einen Teil schluckte ich, ein anderer
Teil lief an meinem Kinn herunter, den Rest spuckte ich aus, nachdem Jan
fertig war.
Oh mein Gott, war das geil! Jan war nun sichtlich beschämt und ich hatte
Mitleid mit ihm, da Anja und ich ihn ja in seiner Unkenntnis ein Stück
weit ausgenutzt hatten. Ich verpackte sein noch immer hartes Ding wieder
in seiner Jeans und gab Jan noch einen langen Kuss.
„Was war das gerade?“, wollte Jan immer wieder wissen und er war sichtlich
verwirrt. „Oh Mann, wir sind so blöd!“, sagte er ebenfalls immer wieder.
Ich gab ihm noch einen Kuss und versicherte ihm, dass er sich keine Sorgen
machen müsste und dass dieses Geschehnis unter uns bleibe. Wir nahmen uns
in den Arm und verweilten noch ein wenig. Von weitem sah ich Anja mit dem
Hund ankommen. Schnell lösten wir uns voneinander und liefen auf sie zu.
„Na, ihr beiden Hübschen? Habt ihr euch nett unterhalten?“, fragte Anja
theatralisch und grinste dabei. „Na klar!“, antwortete ich und gab ihr
einen Kuss auf den Mund. Natürlich nahm sie den Geschmack von Sperma wahr
und flüsterte in mein Ohr, „Du Sau!“. Dann grinste sie mich an und haute
mir auf den Hintern. Jan wirkte in diesem Augenblick leicht verwirrt,
konnte sich jedoch darauf keinen Reim machen.
„Wie sieht's aus? Sollen wir unseren Spaziergang fortsetzten?“, fragte
Anja und wir gingen weiter.
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