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Ein neuer Kick

 
   

Wir waren schon einige Zeit zusammen aber im Bett funktionierte es noch immer sehr gut. Es gab fast keinen Ort, wo wir es nicht gemeinsam ausprobiert hatten, nichts, was wir noch nicht zum Liebesspiel verwendet hatten. Mike war ein wunderbarer Ficker, der mir die Muschi immer voll auf Touren brachte. Im Laufe der Jahre wurden wir ein absolut geiles und versautes Paar. Doch irgendwann begann der richtige Kick zu fehlen. Obwohl wir jede Gelegenheit benützen, uns im Liebeskampf zu wälzen, ob zu zweit oder in Gesellschaft unseres Freundeskreises, doch so richtig kamen wir in letzter Zeit nicht auf Touren.

Da machte Mike mir den Vorschlag, ihn das nächste Mal auf Dienstreise nach Amsterdam zu begleiten. Er hat mir schon öfters von den tollen Möglichkeiten zum sexuellen Ausleben in dieser Stadt erzählt, er war vor unserer Beziehung einige Zeit beruflich in Amsterdam. Er erzählte mir manchmal, wenn er heimkam, wie er es in Amsterdam getrieben hat, die Frauen in Amsterdam waren jederzeit zu einem Fick bereit. Wenn er es einmal ganz rasch haben wollte, ging er ins Bahnhofsviertel am Amsterdamer Bahnhof und nahm sich eine von den Schlampen. Er hat mir Bilder von ihnen gezeigt, da war es kein Wunder, dass er das Abspritzen bei diesen Huren genoss. Wenn er dann wieder bei mir war, war er wie ausgewechselt und fickte mich nach Herzenslust, ein Zeichen, dass Abwechslung das Liebesleben immer anregt.

So ließ ich mich halt zu der Reise überreden, denn im Sommer hatte ich länger Urlaub und Zeit für eine ausgedehnte Reise. Wir suchten uns ein nettes Zimmer nahe vom Bahnhof, denn Mike meinte, da könnten wir am schnellsten ins Nachtleben eintauchen. Am Abend machten wir uns dann auf den Weg, schon am Tag hatte ich bei einer Grachtenrundfahrt gesehen, wo sich die einschlägigen Etablissements befinden, wo sich die leichten Mädchen in den Auslagen zeigen. Mike meinte allerdings, dass am Abend wesentlich mehr zu sehen wäre.

Nach einem kurzen Abendessen machten wir uns auf den Weg in das Rotlichtmilieu. Zuerst warfen wir einen Blick in die jetzt beleuchteten Auslagen der Mädchen. Die Huren saßen in aufreizender Bekleidung hinter den Auslagenscheiben, manchmal waren sie beinahe nackt. Ich war überrascht, dass sie keinerlei Hemmung hatten, wenn ein Paar vorbeikam, im Gegenteil, sie luden auch mich recht aufreizend zu einem Besuch in ihrer Absteige ein. Sie zeigten dabei gleich was sie hatten. Nicht nur ihre Titten hielten sie uns entgegen, sie hoben auch ihre Shortys, damit wir ihre Muschis bewundern könnten. Rasiert, gewaltige Urwälder, blond, rot, schwarz, es gab keine Art von Votze, die uns nicht entgegenlachten. Manche Muschis leuchteten als dunkle Löcher mir entgegen, ich konnte mir vorstellten, dass darin ein Schwanz bis zur Unendlichkeit versinken konnte. Sie sprachen uns auch sehr eindeutig an, einige waren gleich bereit, auch mich in ihre Liebestechniken einzuweihen. Ungeniert fragten sie mich, ob ich mich schon von mehreren gleichzeitig hätte ficken lassen, ob ich alles schlucken würde und ob mein Arsch noch jungfräulich wäre. Mike hielt meine Titte in der Hand und presste sie ungeniert aus meinem Ausschnitt. Eine der Huren griff aus dem Fenster danach und begann meinen Nippel zu kneifen, es war super geil, sie hatte eben den richtigen Griff für eine Tittenmassage. Fast hätte ich mich nicht halten können und hätte ihre Einladung, mich in ihrem Appartement von ihrem Ficker durchbumsen lassen, angenommen, denn Mike war letztendlich selbst schuld, dass er mich so aufgegeilt hatte.

Ich könnte alles in einem dieser Appartements bekommen. Sie fasste mich an der Hand und lud mich ein, mich von meinem Ficker auf ihrem Bett ordentlich durchficken zu lassen, sie würde gerne mithelfen, mich zu einem Orgasmus zu bringen, wie ich ihn noch nie erlebt hätte. Das wollte ich aber dann doch noch nicht, obwohl mich die geilen Aufforderungen fast zur Weißglut brachten. Mich hatten die Einblicke zwar angeregt, aber doch nicht soweit, dass ich an diesem Abend ein Puff besuchen wollte. Wir hatten zwar schon öfters in Swinger-Clubs auch mit Call-Girls unseren Spaß gehabt aber mich so eindeutig in einem Puff abficken zu lassen hatte ich noch nicht probiert. Sie bot mir auch an, mir ihren Ficker zur Verfügung zu stellen, der würde es mir besorgen, wie ich noch nie einen Schwanz in meiner Votze gefühlt hätte. Auch diese eindeutigen Einladungen brachten mich nicht dazu, so ein Etablissement zu betreten, ich war einfach noch nicht geil genug dazu. Doch ich konnte mir vorstellen, dass ich mich durchaus einmal in so einer Fickstube von Mike mich richtig hart vögeln ließ, ich musste dazu nur einfach einmal richtig geil sein. Wenn meine Muschi dann so richtig aufgeheizt war würde ich es mir auch sicher vom Hausficker besorgen lassen. So gingen wir einfach weiter.

Mike regten die halbnackten Weiber aber durchaus an, ich konnte bemerken, dass er einen ziemlich Steifen vor sich hertrug. Es machte ihn überhaupt nichts aus, dass er ein richtiges Zeltdach in seiner Hose hatte. Mit seiner Hand, die über meiner Schulter lag, war er wieder in meinen Ausschnitt gefahren und spielte schon mit meinen Titten. Ein Glück für ihn, dass ich keinen BH trug, so konnte er meine Nippel mit den Fingern hart massieren. Sie wurden davon richtig steif und ich begann in mir schon ein Bedürfnis nach einem geilen Spielchen zu fühlen. Als ich nach seinem Schwanz langte konnte ich fühlen, dass er sich in seiner Hose gewaltig aufgerichtet hatte. Den hätte ich jetzt ganz gern in meiner Fotze gefühlt, denn die aufreizenden Weiber in ihren Auslagen hatten auch mich aufgegeilt. Doch so auf der Straße hatte ich doch Hemmungen, Mike zeigte mir allerdings dann auch einmal wie sich Pärchen in aller Öffentlichkeit auf der Straße vögelten. Daheim waren wir so etwas noch nicht gewöhnt, dass man sich in der Öffentlichkeit zu freigiebig zeigte. Die Hure saß auf dem Schwanz ihres Lovers und ritt ihn wie verrückt, während er mit ihren Titten spielte. In ihrer Hemmungslosigkeit ließen sie sich nicht von den Vorübergehenden stören, sie fickten frisch weiter. Der Anblick veranlasste mich, noch aufmerksamer in die nächste Auslage der Liebesnester zu schauen und auf das Kommende zu warten. Wenn Mike mich noch etwas mehr aufgegeilt hätte, wären wir zu der Schlampe zurückgegangen, die mich in ihre Bude eingeladen hatte und sicher hätte ich mich dort von Mike ficken lassen.

Ich hatte nichts gegen solche Lokalitäten, ich hätte mich sogar manchmal schon ganz gerne in so einem Lokal angeboten, das hat sogar schon vor vielen Jahrhunderten eine römische Kaiserin getan. So allen fremden Geil-Böcken nach ihren Wünschen zur Verfügung zu stehen müsste doch irre heiß sein. Mike erklärte mir, er würde mir etwas zeigen, wo die Leute noch freizügiger wären, wo auch ich auf meine Kosten käme. So geil wie ich geworden war, war ich für alles bereit, Hauptsache, ich würde bald gefickt. Meiner Muschi brannte vor Gier, einen Schwanz aufzunehmen.

Endlich führte mich Mike in ein Livetheater. Es befand sich in einer eleganten Straße längs einer Gracht. Wenn mir Mike nicht gesagt hätte, dass es ein eindeutig frivoles Theater wäre, hätte ich es bei der Aufmachung des Etablissements für ein absolut seriöses Theater gehalten, obwohl in den Auslagen durchaus gewagte Bilder zu sehen waren. Ganz aufgeregt betraten wir das Theater, vor allem ich war ganz gierig darauf, meine Muschi schnappte während dem Gehen schon auf und zu und ich konnte auch schon fühlen, dass ich im Schritt etwas feucht wurde.

Mike hatte mir von diesen Lokalen schon so oft begeistert erzählt und wie es dort freizügig zugehen würde. In der Bar des Theaters tranken wir noch rasch ein Glas Sekt, denn wir wollten etwas gelöster den Abend beginnen. Dann betraten wir Arm in Arm den abgedunkelten Zuschauerraum. Es gab Tische und bequeme Sessel für die Zuschauer. Die Tische befanden sich in kleinen, nach vorne offenen Logen, in denen man sich auch zurückziehen konnte, aber auch selbst gesehen werden konnte, wenn es einen nicht störte oder wenn man die anderen durch gezeigtes Liebesspiel in Stimmung bringen wollte. Die meisten Weiber hatten ihre Titten aus den Ausschnitten hängen. In etlichen Logen befanden sich Paare, die davon schon reichlich Gebrauch davon machten. So richtig knackige Titten waren wenige zu sehen, manche waren richtige Hänger. Besonders fiel mir auf, dass so manche Nippel mit glitzernden Klammern verziert waren, auch Federn waren an Nippeln zu sehen. Viele von den Fickweibern saßen ihren Lovern auf dem Schoß und bewegten sich mehr oder wenig stürmisch auf und ab, doch einige waren auch über die Brüstung der Loge gebeugt und wurden von hinten gefickt. Sichtlich litt niemand der Besucher unter nennenswerten Hemmungen. Aus vielen Männerhosen standen auch voll aufgerichtete Schwänze heraus, teilweise zur allgemeinen Benutzung, wie ich erkennen konnte.

Auf der Bühne trat ein Paar nach dem anderen auf, das sich hier dem Liebesspiel hingab. Es waren wirklich wunderschöne Menschen dabei, sehr oft Farbige, die gekonnt uns das Liebespiel vormachten. Meist waren es Pärchen, ein Mädchen und ein Mann. Doch auch Mädchen mit Mädchen zeigten sich, aber auch Mädchen mit zwei Männern oder Mädchen, die zwei Männer verwöhnten. Sie trieben es miteinander, den Weibern wurden nacheinander alle Löcher gestopft. Doch auch manche Gegenstände dienten dazu, den gefickten Schlampen die erforderliche Freude zu bereiten.

Ich merkte, dass Mike davon gewaltig angeregt wurde, denn bei einem raschen Griff auf seine Hose hatte ich bemerkt, dass sich darin schon etwas wirklich Respektables erhob. Aber auch in meinem Slip wurde es immer feuchter. Leise begann ich, den aufgerichteten Schwanz in der Hose zu reiben und Mike fuhr mir unter den Rock, um zielstrebig meinen Kitzler zu finden, den er gleichfalls verwöhnte. Fast hätte unser Spiel uns vom Blick auf die Bühne abgehalten. Doch gerade, bevor es mir kam, hörte Mike mit dem Fingern auf, ich war zwar ziemlich lüstern geworden, doch Mike wollte mich so richtig in meinem Saft kochen lassen. Ich langte selbst mit meinen Fingern nach meiner Fotze, doch Mike verbot es mir, er meinte, er würde mir noch Befriedigung genug verschaffen.

Nun trat ein junges Paar auf. Sie war nur mit einem Shorty bekleidet, er trug einen Mini-Slip, der nur durch ein dünnes Band durch seinen Schritt gehalten wurde und der nur mit einem kleinen Dreieck seinen Schwanz verdeckte. Das Paar spielte auf der Bühne eine Widerspenstige vor, die von ihrem Herrn notfalls auch mit Gewalt genommen werden sollte. Er drückte sie mit weit gespreizten Beinen auf eine niedrige Liege. Auf der Liege hob und senkte sie immer wieder widerstrebend ihren Unterleib, man konnte so durch die weit geöffneten Schenkel ihre rasierte Muschi sehen. Sichtlich lag sie so, dass das Publikum einen ausreichenden Einblick auf ihr Fickloch hatte. Selbst ihre Schamlippen waren deutlich erkennbar und bei den starken Bewegungen ihrer Beine zeigte sich dazwischen auch ein dunkles Loch.

Sie wehrte sich so heftig, dass der Partner jemand aus dem Publikum bat, ihm zu helfen. Mike war natürlich gleich bereit dazu und ging auf die Bühne. Nun begann eben das Spiel, Mike durfte sie ganz hart anfassen, sie fest in die Titten kneifen, dabei fuhr sie wie zufällig über seine ausgebeulte Hose. Endlich sollte sie von ihrem Partner gefickt werden. Sie wurde dazu in einen Fauteuil gedrückt, Mike stand hinter ihr und sollte sie im Sitzen festhalten, wozu er gleich ihre vollen Titten benützte. Sie hatte auch wunderschöne volle Halbkugeln, mit kräftigen Nippeln in dunklen Höfen. Mike hielt ihre Hände hinter ihrem Kopf fest, so konnte sie seinen Schwanz durch die Hose fühlen und wirklich, sie begann ihn zart zu streicheln. Nun holte ihr Lover seinen Steifen aus dem Slip und begann sie gekonnt zu ficken bis sie gemeinsam uns ihren Höhepunkt vorspielten. Sie hatte sich die ganze Zeit irre im Fauteuil hin und her geworfen. Mike hatte wirklich Mühe gehabt, sie festzuhalten. Das Mädchen bedankte sich bei Mike mit einem intensiven Kuss und der Ficker flüsterte Mike etwas zu, ich sollte später hören, worum es ging. Mein geiler Ficker kam durchaus animiert mit einem gewaltigen Ständer in der Hose zum Tisch zurück. Als ich nach seinem Prügel greifen wollte wehrte er ab, dabei hatte mich Mikes Bühnenspiel auch aufgeregt und ich hätte gern mir seinen Lümmel zwischen meine Schamlippen geschoben..

Er berichtete, dass die Möglichkeit bestünde, hinter der Bühne mit dem Paar weiter zu spielen, er würde so gern mir das Paar aus der Nähe zeigen. Nach einigem Zögern erklärte ich mich damit einverstanden. So gingen wir neben der Bühne über eine kleine Stiege in ein Obergeschoß. Dort erwartete uns das Paar schon. Beide waren noch so, wie sie die Aufführung beendet hatten. Sie sprachen ganz gut Deutsch und luden uns ein, den Abend mit ihnen zu verbringen. Der Raum war nicht sehr groß, ein Frisiertisch mit Spiegel, eine Liege, ähnlich der auf der Bühne. Alles war in spärliches rotes Licht getaucht, ließ aber die beiden Akteure deutlich erkennen. Eine Wand war mit einem weinroten Vorhang bedeckt, wahrscheinlich befanden sich dahinter die Kostüme. Jetzt aus der Nähe konnte ich sie noch besser betrachten. Er hatte seinen Slip seit der Vorführung noch nicht angezogen und so stand sein Apparat in voller Pracht vor meinen Augen. Da er bei der Vorführung nicht abgespritzt hatte, bot er noch immer einen gewaltigen Ständer, Sie war im Verhältnis zu ihrem Partner ein sehr zierliches Persönchen, mir roten langen Haaren. Ihr transparentes Shorty verdeckte nichts, im Gegenteil, es war so geschickt geschnitten, dass ihre vollen Titten fest dagegen drängten und man die Fülle gut erkennen konnte. Leise, schmusige Musik erfüllte den Raum.

Sie erklärten sich bereit, mich in die Geheimnisse des Theaters einzuweihen, denn Mike hatte, wie ich dunkel erahnte, schon seine Erfahrungen damit gemacht. Dazu sollte ich mich vor allem in ein "Theater"-Kostüm kleiden. Das Mädchen brachte ein kurzes Hemdchen, weiß mit einem Flaumbesatz. Ich zog Rock und Bluse aus und streifte es über. Auch Mike kleidete sich aus und stand nackt neben dem Mädchen und spielte an ihren Titten.

Der Partner meinte, das Höschen müsste aber auch weg, sonst würde das Spiel nicht echt genug werden. Also zog ich auch das aus und stellte mich fast nackt mit gespreizten Beinen über die Liege, wie zuerst das Mädchen auf der Bühne. Für den Anfang sei man bereit, mein vorhandenes Schamgefühl zu schonen und meine Augen mit einer Binde zu verschließen, damit ich meine Blicke nicht sofort auf Mikes aufgerichteten Schwanz gerichtet halten müsste. Ich lernte später in Amsterdam noch, dass dort das Ficken mit verbundenen Augen ein beliebtes Spiel ist. Viele Männer benützten die Möglichkeit, ihre Weiber von fremden Schwänzen ficken zu lassen, die Frauen genossen es, von einem unbekannten Riemen sich die Votze durchputzen zu lassen. Die verbundenen Augen geben ihnen die Ausrede, sie hätten nicht gewusst, dass sie von einem fremden Schwanz gevögelt wurden.

Diesmal sollte ich mich selbst mit weit gespreizten Beinen, die meine Fut schön sehen ließen, wie das Mädchen auf eine ähnliche Liege, wie die auf der Bühne setzen. Der Bühnenpartner stellte sich, wie vorher Mike bei dem Mädchen, hinter mich und wollte mich von hinten umfassen und Mike sollte mich dann vor den Augen der beiden fest ficken und in mich abspritzen, es würde mich dies vor den Augen von Fremden eben besonders anregen. Es war angenehm und anregend, mich an die muskulösen Beine anzulehnen und seinen Steifen gegen meinen Rücken gedrückt zu fühlen. Ich erwischte ihn mit meinen Händen, die dabei nicht ruhig bleiben konnten und mit leisen Wichsbewegungen anfingen. Vorsichtig zog ich ihm die Vorhaut zurück und drückte seine Eichel liebevoll. Mit einer Hand langte ich nach seinen Eiern und begann sie sanft zu drücken.

Das Mädchen half ebenfalls mit und stellte sich mit gespreizten Beinen vor mich. Dass sie inzwischen ganz nackt war, verstand sich von selbst. Nun sollte der Partner hinter mir mich an den Titten fassen und mich ebenfalls, wie vorher Mike das Mädchen, auf der Liege festhalten. Ich spürte, wie die Hände meine Titten fest umschlossen, ich war fast wehrlos. Seine kräftigen Finger dehnten und drehten meine Nippel, ich konnte fühlen, wie die Lustzapfen ganz hart wurden und sich geil den fordernden Händen entgegen drückten. Fast zwei Zentimeter lang zog er sie. Er hatte so große Hände, dass er damit meine Titten trotz deren Fülle voll umfassen konnte. Aufgegeilt wie ich war spreizte ich meine Beine und hob und senkte meinen Unterleib, wie ich es vorher bei dem Mädchen gesehen hatte. Bei meiner eigenen Geilheit verstand ich, warum das Mädchen sich so stark bewegt hatte. Obwohl das Mädchen jetzt vor mir stand konnte ich mir vorstellen, dass jetzt meine Fotze für Betrachter so deutlich zu sehen wären, wie vorher die von dem Mädchen.

Auf einmal fühlte ich, denn sehen konnte ich ja nichts, wie das Mädchen ihre feuchte Möse mir direkt auf den Mund drückte und mich aufforderte, daran zu lecken. Es war zwar nicht das erste Mal, dass ich an einer weiblichen Lustgrotte meine Zunge erprobte, aber das Mädchen hatte ein ganz aufregendes Parfum, dass ich wirklich begann, mit meiner Zunge ihren Kitzler zu verwöhnen. Ich machte meine Zunge ganz steif und leckte damit die schon nasse Fotze entlang. Nicht lange und der Kitzler begann steif zu werden. Ich verstand mich eben auf das Lecken einer geilen Möse. Meine Zunge spielte einen Trommelwirbel auf ihrer Liebesknospe, ich genoss es, dass sie auch immer härter wurde. Mit ihren Schamlippen schnappte sie nach meiner Zunge. Ich konnte fühlen, wie sie ihre Fotze meiner Zunge entgegendrängte und meine Zunge mit ihren Fotzenmuskeln zusammen presste. Ich löste meine Hände und umschlang ihren geilen Hintern mit meinen Händen und zog ihre Lenden gegen meinen Kopf. Mit einer Hand langte ich nach ihrer Rosette und ich begann, sie erst sehr vorsichtig daran zu streicheln. Immer fordernder wurde ich, bis endlich ein Finger in ihren Arsch eindrang. Ich konnte beim Lecken an ihrer Muschi feststellen, wie sie das genoss. Sie bekam ehrlich einen Orgasmus und ihr Fotzensaft rann mir über das Gesicht, ich hatte es ihr ganz toll besorgt, wie sie mir später gestand.

Dann verließ sie mich und übernahm die Aufgabe ihres Partners, mich auf dem Fickstuhl fest zu halten. Auf einmal stellte sich Mike, wie ich glaubte, über mich und schob mir seinen Prügel zwischen die Lippen. Beim ersten Lecken der Eichel hatte ich das Gefühl, das könnte doch nicht Mike sein. Ich konnte mich aber weder rühren noch etwas sagen, denn der Lustprügel füllte meinen ganzen Mund aus und harte Hände drückten meinen Kopf noch fester gegen das Gehänge. Gierig umfassten meine Lippen die Eichel und meine Zunge begann sie geil zu massieren.

Im selben Moment fühlte ich, dass ein Schwanz fest in meine Möse geschoben wurde. Obwohl Mike auch einen respektablen Riesenknüppel hat, konnte ich erkennen, dass dieses Monstrum von jemand anderem sein musste. Vorerst wollte ich mich gegen die Behandlung wehren. Doch bald nahm ich wahr, wie mich der Riesenschwanz in meiner Fotze aufgeilte und ich begann mein Becken dem Ficker entgegen zu drücken. Ganz tief drang der Riesenhammer in meine Fotze ein. Meine Fut ist zum Glück sehr dehnbar, meine Liebesmuskeln umschlangen seine Eichel und pressen sie so weit wie möglich zusammen. So ging es eine ganze Zeit. Vor Geilheit hätte ich den Schwanz in meinem Mund fast abgebissen, er war aber auch wirklich in meinem Mund gewaltig angewachsen. Mit dem gefüllten Mund war schlecht sprechen, ich konnte nur vor Geilheit stöhnen. Der Bühnenpartner drückte inzwischen meine Titten ganz fest, nicht ohne zwischen Daumen und Fingern meine Nippel zu rollen und dabei so weit wie möglich in die Länge zu ziehen. Ganz hart waren sie geworden.

Plötzlich merkte ich trotz meiner verbundenen Augen, dass es im Raum heller wurde, es drang auch ein Stimmengemurmel und leise Lustschreie zu mir. Da gelang es mir, die Binde von den Augen abzureißen. Wer kann die Überraschung beschreiben. Ich befand mich mit den beiden Männern auf der offenen Bühne. Vor uns befand sich der Zuschauerraum. Die begeisterten Zuschauer begannen zu applaudieren und mir lautstark ihre Begeisterung zuzurufen. Die meisten kannten die Gepflogenheiten, eine Neue auf offener Bühne durchgefickt zu präsentieren.

Mike hatte mich den beiden vollkommen fremden Männern zum Ficken ausgeliefert. Das Bühnenmädchen hatte mich in dem Stuhl festgehalten, ihr Partner hatte mir den Mund mit seinem Schwanz gestopft. Der Clou war aber mein Ficker, es war ein Schwarzer mit dem größten Schwanz, den ich mein ganzes Leben jemals in der Fut gefühlt hatte. Er stieß unvermindert weiter. Endlich merkte ich, wie mein Inneres explodierte, da ließen sich die beiden in meinem Mund und in meiner Fut auch nicht lumpen und schossen ihre Säfte in meine Öffnungen. Geil schlang ich meine Beine hinter den Rücken meines Fickers und zog ihn immer mehr an mich. Ich konnte nicht genug davon in mir spüren. Der Afrikaner ließ seinen noch immer harten Schwanz in meiner Fotze stecken und schon bald begann er neuerlich zu ficken. Fast meinte ich, ich würde beim folgenden Orgasmus in tausend Stücke gerissen, dann hatte auch er genug Druck in seinen Eiern und spritzte meine Fut voll. Aus meiner gedehnten Fotze begann der Saft nur so auf meine Schenkel zu rinnen, und der Schwanz schob immer noch etwas nach. Ich hatte nicht mitgezählt, wie oft es mir gekommen war. Doch noch eine ganze Weile fickte mich der geile Hengst weiter. Der Schwanz in meinem Mund war schon längst erschlafft.

Jetzt hatte ich aber wirklich genug, erschöpft und wimmernd sank ich zusammen. Doch der Afroschwanz wollte nicht und nicht erschlaffen. Immer wieder stieß er zu, ich konnte nicht und nicht aus meinem Orgasmus erwachen, mein ganzer Körper wurde geschüttelt. Ich wurde auch an den Armen erfasst und festgehalten, ich konnte mich nicht von dem Schwanz lösen. Ich begann mit meinen Beinen zu strampeln, doch dann wurde ich nur noch geiler und schlang wieder meine Schenkel um den geilen Ficker. Der Saft in meiner Möse erleichtert nur etwas, dass er leicht aus und ein gleiten konnte. Doch mein Orgasmus nahm kein Ende. Endlich bäumte sich der Fickhengst auf und ich konnte einen gewaltigen Strom fühlen, der mir gegen die Gebärmutter donnerte. Solche Mengen Saft hatte ich noch nie von einem einzigen Hengst in mir gefühlt.

Meine Sinne erholten sich nur langsam. Erst nach und nach nahm ich meine Umgebung wahr. Ich merkte, dass Mike sich inzwischen des Mädchens angenommen hatte. Sie lehnte nackt über einem hüfthohen Bock, ihr geiler Arsch war gewaltig hoch gereckt und ihre strammen Schenkel waren weit gespreizt. Er rammte seinen Schweif immer wieder in ihre bereitwillig entgegengehaltene Möse. Im gleichen Augenblick, wie es mir kam, ließ auch er seinen Samen fließen. Ich konnte das daran erkennen, dass er wie immer, wenn er einen gewaltigen Orgasmus erlebte, laut aufschrie.

Nur kurz erholten wir uns, dann erhoben wir uns von unseren Plätzen. Wie ich es zuerst bei dem Paar auf der Bühne gesehen hatte, traten auch wir Akteure an den Bühnenrand und bedankten uns bei den Zuschauern für den Applaus. Ich hatte keinerlei Hemmung mehr, mich nackt dem Publikum zu präsentieren, es war nur unangenehm, dass mir der Ficksaft an den Beinen entlang rann. Statt uns an den Händen zu nehmen nahm ich Mike und meinen Ficker bei den Schwänzen so wie mir es meine Bühnenpartnerin vorgezeigt hatte. Der Afroschwanz war gleich wieder fickbereit und auch Mike zeigt wieder einen gewaltigen Ständer.

Bei einem Rundblick in den Zuschauerraum konnte ich mehrere Männer erkennen, die ihre Schwänze aus der Hose geholt hatten und sich selbst befriedigten. Aber auch einige Frauen waren beteiligt. Sie hatten ihre Mäuler über die Fickriemen von Männern gestülpt und eifrig drang gesaugt. Eine dieser Frauen hatte es besonders gut: während sie selbst an einer riesigen Latte schleckte, hatte ihr Nachbar ihr seinen Steifen von hinten in ihre Fut gesteckt. Unsere Aufführung hatte sichtlich die Gesellschaft ordentlich aufgegeilt. Selbst in den Logen, in denen es vorher sehr sittsam zugegangen war, hatten sich die Paare unserem Treiben angeschlossen. Letztendlich war es eine gewaltige Massenfickerei geworden.

Endlich schloss sicher Vorhang. Mühevoll zog ich wenigstens teilweise an, auch Mike zog seine Hose wieder an. Mit noch immer schwachen Beinen ging ich mit Mike an die Bar um mich zu stärken. Ich hätte nicht gedacht, dass ich mich jemals fremden Männern so in aller Öffentlichkeit hingeben würde. Das hat mir aber so viel Spaß bereitet, dass ich Mike gleich ins Ohr flüsterte, dass dieses Erlebnis sicher nicht das letzte in unserer Partnerschaft bleiben dürfte. In der Zwischenzeit haben wir schon oft Clubs besucht, gemeinsam oder jeder für sich.