David war ein schüchterner Junge und die
Scheidung seiner Eltern hatten ihn auch nicht gerade selbstbewusster
gemacht. Nach der Scheidung zog seine Mutter mit ihm in eine andere Stadt
um. Dort fand er schnell einen Freund. Theo saß in der Schule neben ihm
und beide spielten sie in derselben Fußballmannschaft. David hatte einen
muskulösen Körper von seinen sportlichen Aktivitäten und sah auch sonst
gut aus.
Eines Tages lud Theo David ein, mit seinen Eltern und seiner älteren
Schwester zwei Wochen in den Süden zu fahren, wo seine Eltern ein
Strandhaus besaßen. Es war schon gegen Abend, als die fünf beim Haus
ankamen. Theo zeigte seinem Kumpel David sein Zimmer wo er seine Sachen
auszupacken konnte. Sowohl David, als auch Theo und dessen Schwester Nina
hatten jeweils ein eigenes Zimmer im Obergeschoss, während das
Schlafzimmer der Eltern unten war. Nach einem gemeinsamen Abendessen waren
alle ziemlich müde von der Reise und gingen bald darauf in ihre Zimmer zum
schlafen.
Am nächsten Morgen war es Nina die als erste erwachte, ihre Morgentoilette
erledigte und sich dann leise in die Küche schlich um den Frühstückstisch
zu decken. Es dauerte nicht lange bis sie damit fertig war und sich daran
machte, die anderen zu wecken.
Ihre Eltern waren bereits erwacht und so schlich sie ins Zimmer ihres
Bruders den sie zärtlich weckte.
"Theo, aufstehen. Frühstück ist fertig."
Ihr Bruder brummte im Halbschlaf irgend etwas das sie nicht verstand.
"Soll ich David auch wecken, oder willst Du das machen?"
Wieder brummte Theo etwas unverständliches, das ein wenig wie "Mach doch"
klang und so ging Nina zum Nebenzimmer und klopfte vorsichtig an die Tür.
Keine Reaktion. Noch einmal klopfte sie, doch das Ergebnis blieb das
gleiche.
Sie war ein wenig unschlüssig was sie jetzt machen sollte, doch dann
drückte sie die Klinke nach unten und öffnete die Tür.
Was sie in diesem Moment sah, ließ sie innehalten und genießen. David, der
immer nackt schlief, hatte seine dünne Bettdecke zur Seite geschoben.
Wunderschön anzuschauen lag er im gleißenden Sonnenlicht und sah für sie
aus wie ein Engel. Er schlief noch tief und fest und Ninas Blicke
wanderten über seinen muskulösen Oberkörper abwärts und blieben an seiner
Männlichkeit hängen. Kraftvoll und kerzengerade ragte Davids Zauberstab in
Richtung Zimmerdecke und zog Ninas Blicke wie magisch an.
Er hatte seinen Hodensack komplett rasiert und auch sonst fast alle Haare
entfernt und nur oberhalb des Penis war ein schmaler Streifen Haare nicht
dem Rasierer zum Opfer gefallen. Dadurch wirkte seine Männlichkeit noch
größer als sie ohnehin schon war.
Es fiel ihr schwer ihren Blick abzuwenden, doch dann schloss sie leise die
Tür und hielt inne.
Sie war Single, nur ein Jahr älter als David und wusste das er auch Single
war. Für einen kurzen Moment schloss sie die Augen, atmete tief durch und
war sich sicher das sie mit ihm eine Nacht verbringen würde. Sie musste er
nur so anstellen, das ihr Bruder nichts davon mitbekam, aber die
Gelegenheit würde sich finden....
David erwachte durch das leise Geräusch, das Nina beim Schließen der Tür
verursacht hatte. Er sah an sich herunter, nahm seine Morgenlatte wahr und
erhob sich aus dem Bett und warf sich einen Bademantel über, Leise öffnete
er die Tür, riskierte einen Blick auf den Flur und als niemand zu sehen
war, huschte er schnell ins Badezimmer.
Schnell schloss er die Tür ab, verschwand unter der Dusche und das Wasser
das erfrischend auf seinen Körper prasselte, ließ auch die letzte
Müdigkeit verschwinden. Doch David hatte ein Problem. So sehr er sich auch
bemühte an etwas belangloses zu Denken, seine Morgenlatte ging nicht weg.
Er konnte doch nicht hier Hand an sich legen. Überraschen konnte ihn
niemand da ja die Tür verschlossen war, aber was war wenn ihn jemand
hörte? Einen Moment lang war er hin und her gerissen, dann fand seine
rechte Hand von allein den Weg zu seiner harten Erektion.
David wichste sich ganz langsam und als er nach einer Weile seine Eichel
zusammendrückte, quoll auch schon der erste Vorsaft heraus.
Er verteilte den Vorsaft lustvoll auf seiner Schwanzspitze und sich mit
der linken Hand an den Fliesen abstützend, sah er an sich herab, sah er
sich selbst beim Wichsen zu. Immer wieder ertappte er sich dabei, wie er
an Nina dachte, an ihre großen Titten über die gestern während der Fahrt
sein Blick immer wieder geschweift war. Er stellte sich vor sie nackt zu
sehen und das gab seiner Erregung einen weiteren Schub.
Nach einer geraumen Zeit spürte er das es ihm bald kommen würde und
schloss die Augen. Er ließ sich im Strudel seiner Lust einfach treiben und
seine Wichs-Bewegungen wurden schließlich immer schneller und schneller.
Seine Eier zogen sich zusammen und sein Schwanz begann zu zucken.
Mit einem Stöhnen spritzte David dickflüssige und weiße Sahne heraus und
hätte er nicht nah an der Wand gestanden, wäre sein Saft weit durch die
Gegend geflogen. Schub um Schub spritzte aus seiner Eichel und sein Sperma
landete an den Fliesen, wo es langsam nach unten rann. Der Orgasmus ebbte
langsam ab und David wichste sich nun langsamer. Sein Schwanz entspannte
sich langsam und nachdem er noch einmal geduscht und die Spuren seiner
Lust beseitigt hatte, verließ er das Bad und ging zurück in sein Zimmer.
Gerade noch rechtzeitig , denn keine fünf Minuten später erschien Theo in
der Tür.
"Eh Alter, Frühstück ist fertig!" sagte er und lachte und die Beiden
gingen zu den anderen.
"Na ihr beiden Hübschen", begrüßte Theos Mutter die beiden Nachzügler am
Frühstückstisch. "Dann können wir ja anfangen."
Während des Frühstücks wurde beratschlagt was man am Tag so unternehmen
könnte und Theo war begeistert von der Idee seines Vaters Motorboot zu
fahren.
"Hast Du nicht auch Lust dazu David?"
"Eigentlich nicht. Ich würde es lieber ein wenig ruhiger angehen lassen."
Jetzt mischte sich Theos Mutter ein und sagte das sie am Pool bleiben
wolle und nun fehlte nur noch Nina.
"Ich geh an den Strand. Möchtest Du mitkommen, David?", fragte sie und
schaute ihn lächelnd an.
"Ja gerne", sagte er und lächelte zurück.
"Dann packe ich uns noch ein paar Snacks und was zu trinken ein."
David ahnte nicht im Geringsten mit welchen Hintergedanken ihm Nina dieses
Angebot zum Baden gemacht hatte und hätte er es geahnt, er hätte wohl
trotzdem oder erst recht angenommen.
Kurze Zeit später waren Nina und David bereits auf dem Weg zum Strand. Es
war jetzt kurz nach 9 Uhr und da man beschlossen hatte sich um 13 Uhr zum
Mittag zu treffen hatten die Beiden also fast vier Stunden am Strand.
Natürlich war um diese Zeit noch nicht viel los, aber selbst die wenigen
Leute die schon da waren, schienen Nina zu stören. Zielsicher ging sie
weiter und David der ihr einfach folgte begann sich bereits zu wundern.
"Ich kenne eine abgelegene Stelle an der nur selten jemand ist", sagte sie
erklärend als sie Davids Verwunderung bemerkte. Und tatsächlich erreichten
sie nach kurzer Zeit eine Stelle, die nicht nur sehr abgelegen, sondern
auch sehr geschützt vor neugierigen Blicken war. Nachdem Nina ihr Badetuch
ausgebreitet hatte, zog sie ihr leichtes Sommerkleid aus und stand nun nur
noch in einem knapp geschnittenen Bikini vor David. Welch ein Anblick bot
sich ihm.
Nina zeigte sich David von ihrer besten Seite. Ihre langen dunklen Haare
hatte sie zu einem Zopf zusammengebunden und er sah in ihr hübsches
Gesicht mit der kleinen, geraden Nase, den vollen Lippen und den hübschen
Zähnen. Davids Blick glitt abwärts über ihre Schultern bis zum prall
gefüllten Bikinioberteil, das nur das nötigste bedeckte. Nina schmale
Taille und ihre wohlproportionierten Hüften vollendeten das Bild ihrer
Schönheit. Hatte David sie bis gestern nur als Schwester seines besten
Kumpels betrachtet und sich dann nur darauf fixiert ihre großen Brüste zu
betrachten, so sah er sie nun in ihrer ganzen vollendeten Schönheit vor
sich stehen.
"Badest du immer in Jeans und T-Shirt?" fragte sie frech und grinste ihn
an und riss ihn damit aus seinen Träumen.
Es war David schon ein wenig peinlich das Nina ihn dabei erwischt hatte,
wie er sie beobachtet hatte und nun beeilte er sich aus seinen Sachen zu
kommen, wobei sie ihn jetzt beobachtete. Nachdem er sich das T-Shirt über
den Kopf gezogen hatte, nestelte er lange an seinen Jeans, ehe er sich
dazu entschloss sie auszuziehen und das hatte einen guten Grund. Obwohl
David weite Badeshorts trug, konnte er seine Erregung über Ninas heißen
Anblick kaum verheimlichen. Unübersehbar drückte sein Glied gegen die
Shorts und obwohl Nina dieser Anblick keineswegs kalt ließ und sie David
die Shorts am liebsten sofort heruntergerissen hätte, überspielte sie die
Situation.
"Lass uns erst mal in Wasser gehen", schlug sie vor und David folgte ihr,
wobei er nun ihre makellose Rückseite betrachtete. Als sie im Wasser
waren, spürte er wie sich sein Glied in den Badeshorts langsam wieder
beruhigte. Irgendwie verlor David beim Schwimmen Nina aus den Augen und
als er merkte das er ziemlich weit heraus geschwommen war, blickte er sich
um und sah wie sie das Wasser schon wieder verließ. So dauerte es eine
Weile bis er das Ufer wieder erreichte und zu seinem Badetuch ging das im
heißen Sand lag. Aus den Augenwinkel heraus sah er zu Nina und was er
erblickte, spürte er wieder das vertraute Kribbeln.
Ihren knappen Bikini hatte sie zum Trocknen in die Sonne gelegt und lag
nackt wie Gott die geschaffen hatte auf ihrem Badetuch. Sie lag zwar auf
dem Bauch, aber allein dieser Anblick genügte um auch David auf sein
Badetuch und auf den Bauch zu zwingen um die Beule in seinen Badeshorts zu
verbergen.
"Na genug geschwommen David?" fragte Anne ohne die Augen zu öffnen. "Mhm"
brummelte dieser nervös ohne dabei die Augen von der nackten Anne zu
lösen.
Anne öffnete die Augen, sah tief in die Augen von David und dann schien es
ihm für einen kurzen Moment, als ob sie ihn anlächle.
"Du wirst dich noch erkälten mit deiner nassen Hose" sagte sie und blickte
in Richtung seiner Shorts. "Zieh sie doch einfach aus."
David merkte wie er rot wurde und glaubte wieder ein leichtes Lächeln an
ihren Mundwinkeln zu erkennen. Sein Glied drückte voll ausgefahren gegen
seinen Bauch und er traute sich nicht sich zu bewegen. Als Anne jedoch
ihren Kopf in die andere Richtung wandte und mit einer Hand in ihrer
Tasche nach etwas zu suchen begann, nahm er allen Mut zusammen. Schnell
sprang er auf, riss sich die Badeshorts vom Leib und ehe Anne ihren Kopf
wieder gedreht hatte, lag er bereits wieder auf dem Badetuch und seine
Erektion drückte wieder gegen seinen Bauch. Die Beine kniff er ganz fest
zusammen um Nina ja keinen Blick zu gewähren.
Sie hatte gefunden was sie gesucht hatte und zündete sich eine Zigarette
an und rauchte genüsslich. "Geiler Arsch!" sagte sie als ihr Blick über
seinen jetzt nackten Körper glitt und David staunte über ihre
Ausdrucksweise, die er so nicht kannte. "Danke gleichfalls" sagte er frech
und nun grinste er und beide lachten.
"Hast du schon mal nackt gebadet, David?" wollte Nina wissen und er
verneinte. "Also ich geh noch mal ins Wasser wenn ich fertig geraucht
habe. Komm doch einfach mit."
Treffer und versenkt. David wurde knallrot. Er konnte unmöglich so ins
Wasser gehen, mit diesem Ständer, der ohne Abspritzen wohl nie wieder
weggehen würde. Auch ihre nächste Bewegung trug nicht gerade zu seiner
Entspannung bei, denn Nina begann sich zu erheben und setzte sich jetzt
auf ihr Badetuch. Er sah ihre üppigen, festen Brüste die seine Blicke
magisch anzogen mit den großen Brustwarzen um die sie kreisrunde
hellbraune Ringe hatte. Es war zum ersten Mal das er die Brüste eines
Mädchens nackt sah und es erregte ihn so, das er merkte wie sein Penis zu
pulsieren begann. Als sein Blick tiefer glitt sah er das sie ihr Schenkel
wie es sich für ein braves Mädchen gehört, sittsam geschlossen hielt.
"Schade eigentlich" schoss es ihm durch den Kopf.
Im nächsten Augenblick geschah etwas womit David nie gerechnet hätte. Anne
drückte ihre Zigarette aus, beugte sich über ihn und zog ihn einfach hoch.
Völlig überrascht und perplex, versuchte er zu verdecken was nicht zu
verdecken war, doch Nina zog seine Hände weg.
"Glaubst Du ich habe noch nie einen nackten Jungen gesehen und mit deinem
Schwanz brauchst du dich wirklich nicht zu genieren. Da wird selbst Theo
neidisch." Nina sah jetzt Theo Prachtstück das sie vorhin nur aus einiger
Entfernung gesehen hatte ganz nah und musste schwer an sich halten um
nicht sofort ihre Finger um die steinharte Erregung zu legen. Davids
Vorhaut war bereits komplett zurückgezogen und die schon bläulich
schimmernde Eichel war nass von seinem Vorsaft. Sie war sich sicher das
zwei oder der Handbewegungen gereicht hätten um ihn zum spritzen zu
bringen. Statt dessen nahm sie seine Hand, rannte einfach los und zog ihn
mit sich ins Wasser.
Beide tollten zehn Minuten im Wasser herum und so sehr David auch hoffte,
das Wasser und die Bewegung mögen seine Erregung abklingen lassen, es
klappte nicht. Als beide schließlich wieder im hüfthohen Wasser standen,
zog ihn Nina plötzlich an sich, legte ihre Lippen auf seine und drang mit
ihrer Zunge in seinen Mund. Noch nie hatte ihn ein Mädchen so geküsst und
er drängte sich gegen sie, wollte ihre harten Brustwarzen noch intensiver
an seiner Brust spüren und seinen harten Schwanz noch mehr an ihrem Bauch
reiben.
"Hast du schon einmal mit einem Mädchen geschlafen?" fragte sie ihn leise
als sich ihre Lippen von ihm gelöst hatten. Zärtlich strichen ihre Hände
durch sein nasses Haar.
"Nein, noch nie!" stammelte David leise und wurde wieder rot.
"Dafür brauchst du dich doch nicht zu schämen" flüsterte Nina und strich
mit dem Finger über seine Lippen. Wieder nahm sie Davids Hand und zog ihn
hinter sich her. Auf dem Weg zu ihrem Badetuch überlegte sie sich ihr
weiteres Vorgehen und obwohl sie ahnte das er keine Kondome dabei hatte,
entschloss sie sich hier und jetzt mit ihm zu schlafen. Sie nahm die
Pille, also konnte nichts passieren. Allerdings würde sie auch kein
Vorspiel haben da er das eh nicht lange überstehen würde ohne
abzuspritzen. Sie entschloss sich, ihm das später zu zeigen und ihn erst
einmal seine Geilheit ausleben zu lassen. Außerdem wollte sie endlich
spüren wie sich sein großes und hartes Teil in ihrer schon nassen Muschi
anfühlte.
Ohne lange zu zögern löste sie sich von ihm, legte sich rücklings auf das
Badetuch, öffnete ihre Beine und sah ihn an.
"Komm...!"
Langsam und bedächtig legte sich David auf sie und wieder nahm Nina die
Dinge in die Hand. Sie schloss ihre zarten Finger um die lange und harte
Stange und bereits jetzt begann er zu stöhnen. Zielsicher platzierte sie
seine Schwanzspitze an ihre geöffneten und empfangsbereiten Schamlippen.
David wusste instinktiv was nun zu tun war und schob sein Becken nach vorn
und seinen harten Prügel ganz in sie. Er fühlte sich wie im siebten
Himmel. Seine Eichel rieb in ihrer ihrer feuchten Pussy entlang und
nachdem er kurz innegehalten hatte, begann er sich hin und her zu bewegen,
so wie er es schon in vielen Filmen gesehen hatte. Anne quittierte seine
Bewegungen mit einem Stöhnen und genoss wie sie sein großer Schwanz
pfählte. Doch die jugendlichen Unbekümmertheit ließ David rasch schneller
werden und wie ein wilder rammte er seine Erregung jetzt in sie. Das hatte
zur Folge das es nicht lange dauerte, bis sein Atem immer schneller wurde
und sich die Eier zusammenzogen. Sie spürte wie er in ihr zu zucken
begann, noch ein letzter harter Stoß, ein heißerer Schrei und dann brachen
alle Dämme. David lag stöhnend auf ihr, sein harter Schwanz war tief in
ihr und er pumpte und pumpte und pumpte. Unmengen seines heißen Saftes
schossen in sie, während er vor rasender Lust fast die Besinnung verlor.
Es waren wohl zehn Fontänen die seine Schwanzspitze ausstieß, ehe die
Lustquelle versiegte und er sich, erschöpft wie er jetzt sein durfte, auf
sie sinken ließ.
Es dauerte eine ganze Weile bis David wieder einen klaren Gedanken fassen
konnte. Das war also sein erstes Mal gewesen, von dem er so lange geträumt
und auf das er sich schon ewig gefreut hatte. Er hob den Kopf und sah Nina
tief in ihre wunderschönen Augen, ehe er den Kopf wieder senkte und seine
Lippen auf ihre Stirn drückte.
"Danke das ich das mit dir erleben durfte" flüsterte David leise und
küsste Nina zart auf den Mund. Er spürte wie seine Männlichkeit in ihr
erschlaffte und langsam aus ihr rutschte, erhob sich und legte sich neben
sie.
"Ich habe doch schon auf der Fahrt mitbekommen wie du auf meine Brüste
geschaut hast und als ich dich heute morgen wecken wollte, lagst du nackt
im Bett und es war um mich geschehen", erwiderte Nina. "Deine Männlichkeit
ist schon imponierend."
Wieder fühlte David wie er errötete und als sie daraufhin schmunzelte
fingen beide an laut zu lachen.
"Ich hoffe es bleibt nicht bei diesem einen Mal?", fragte er dann, ganz
schnell wieder ernst werdend.
"Doch das war einmalig!"
Nina setzte wieder ihr süßes Grinsen auf, während sich David enttäuscht
fallen ließ.
"Das nächste Mal nur mit Kondom" sagte sie lachend, sprang auf und rannte
ins Wasser. "Und das nur wenn du mich einholst...!", rief sie ihm während
des Laufens zu.
Schnell war auch David auf den Beinen und rannte ihr nach, doch Nina hatte
schon einen kleinen Vorsprung und tauchte im Wasser ab. Einige Minuten
lang versuchte er sie zu fassen zu bekommen aber es gelang ihm nicht und
erst als bis zu ihren Brüsten im Wasser stehend auf ihn wartete, holte
David sie ein.
Langsam ging er auf sie zu, strich mit den Fingern durch ihre nassen Haare
und gab ihr einen langen und leidenschaftlichen Zungenkuss. Ihre Zungen
spielten ein wildes Spiel miteinander und langsam näherten sich auch ihre
Körper an. David Hände glitten über ihre Schultern und ihren Rücken,
legten sich um ihre Taille und zogen ihren traumhaften Körper an seinen.
Er fühlte wie sich ihre weichen Brüste mit den aufgerichteten Brustwarzen
an seine Brust schmiegten, spürte Ninas Hände auf seinem Rücken und
schließlich an seinen Pobacken. Sie zog ihn noch fester an sich und sein
schon wieder aufgerichtetes Glied stieß an ihren Bauch. David war schon
wieder unendlich geil auf sie, aber wollte ihr jetzt auch etwas
zurückgeben.
Sanft löste er sich aus ihrer Umklammerung und nun war er es der sie mit
sich zog, zum Strand und zu ihren Badetüchern, wo sie keiner sehen konnte.
Während sie gingen ruhten Ninas Blicke auf seinem harten Schwanz, der bei
jedem Schritt auf und ab wippte. Als sie ihren Platz erreicht hatten,
legte sich Nina wieder auf den Rücken, während sich David auf der Seite
liegend neben sie platzierte. Sie registrierte wie er ihre Brüste ansah
und ehe sie sich versah spürte sie eine Hand auf ihrer linken Brust. David
war verliebt in das warme weiche Fleisch das trotzdem unglaublich straff
war und streichelte über ihre Brustwarze, die noch größer und härter zu
werden schien. Nina schloss ihre Augen und begann leise zu stöhnen,
während er nun abwechselnd ihre Brustwarzen liebkoste, ehe er kurz
entschlossen seine Finger durch seine Lippen und seine Zunge ersetzte.
Zärtlich und liebevoll hauchte er leichte Küsse auf ihre Wonnekugeln um
kurze Zeit später mit seiner Zunge abwechselnd ihre Brustwarzen zu
liebkosen.
Nina war währenddessen nicht untätig, sondern griff sich Davids nun freie
Hand, öffnete ihre Schenkel und legte seine Hand dazwischen. Er spürte an
seinen Fingerspitzen die Wärme und Feuchtigkeit ihrer Weiblichkeit, war
aber jetzt irgendwie doch ein wenig unbeholfen.
"Soll ich dir zeigen wie du eine Frau mit deiner Zunge verwöhnen kannst?"
hauchte sie leise und David nickte stumm. Er trennte sich, wenn auch ein
wenig widerwillig, von ihren Brüsten und legte sich nun so hin, das sein
Kopf zwischen ihren geöffneten Schenkeln lag. Mit großen Augen sah er wie
Nina mit zwei Fingern ihre äußeren Schamlippen auseinanderzog und der
Geruch der ihr daraus entströmte, machte David noch geiler. Er war ihrer
intimsten Stelle jetzt ganz nah und als er sie dort küsste, stöhnte sie
leise auf. Langsam und zärtlich begann er sie zu lecken und zu küssen und
ohne das sie ihm helfen musste, fand er ihren Kitzler der schon groß und
erregt hervorstand. Als seine Zunge ihn berührte zuckte ihr Körper
zusammen als habe sie ein Blitz getroffen.
"David lernt schnell" dachte sie, während er sich jetzt sicher war das
Pornofilme doch ganz gut für etwas waren.
Immer wieder bezog er jetzt ihren Kitzler in seine Liebkosungen ein und
spürte, das Nina immer erregter wurde. Als er auch noch mit zwei Fingern
in ihre extrem feuchte Scheide eindrang, schrie sie vor Lust schon heißer
auf. David sah das ihre Schamlippen inzwischen geschwollen und dunkelrot
waren und als Nina ihre Beine noch näher zu ihrem Körper zog, standen sie
richtig zwischen ihren Beinen hervor. Er genoss das Gefühl ihr etwas
zurückzugeben, ihr die Lust zu geben, die er vorhin erlebt hatte und ahnte
instinktiv das sie wohl bald soweit war. Nur seine Zunge und seine Lippen
verwöhnten sie jetzt und Ninas stöhnen wurde lauter, ihr Atem ging immer
schneller und sie bäumte sich auf.
Sie schrie auf und warf ihren Körper vor Lust hin und her, sodass David
Mühe hatte den Kontakt nicht zu verlieren. Er hielt sie an ihren
Oberschenkeln und drückte sein Gesicht so fest wie möglich zwischen ihre
Beine, während seine Zunge sie weiter liebkoste und auf den Gipfel der
Lust trieb. Erst als ihn Nina halb stöhnend bat doch bitte aufzuhören ließ
er von ihr ab und legte sich neben sie. Es dauerte bis sie sich aus dem
Himmel der Lust zurück auf die Erde begab und ihn anlächelte.
"Du warst toll, David. So hat mich noch kein Junge geleckt. Du bist ein
Naturtalent."
Jetzt küsste sie ihn und strich ihm mit einer Hand durchs Haar, während
die andere über seine Brust und seinen muskulösen Bauch fuhr und sich um
den harten Stamm seiner Männlichkeit legte. Er schloss die Augen und Nina
begann ihn langsam zu massieren. Doch plötzlich war etwas anders,
plötzlich spürte er heißen Atem an seiner Schwanzspitze und im nächsten
Augenblick hatte Nina seine Eichel im Mund und begann zu saugen.
Gleichzeitig begann sie mit den Fingern Davids Eier zu streicheln und zu
kneten, was ihn bereits an den Rand des Orgasmus brachte. Für einen kurzen
Moment hielt sie inne, entließ ihn aus ihrem Mund, nur um sofort damit zu
beginnen seinen Schwanz langsam von den Eiern bis zur Eichel zu lecken.
Als ihre Zungenspitze dabei die sensible Stelle an der Unterseite der
Eichel liebkosten, begann Davids harter Schwengel bereits zu zucken.
Als sie Davids Schwanzspitze wieder erreichte spürte er wie sich ihre
Lippen wieder um seine pochende Erregung schlossen und sich langsam über
seien Schaft in Richtung seiner Eier schoben. Sie wollte ihn soweit wie
möglich im Mund haben und saugte immer weiter, wobei sie sich auch noch um
seinen Sack kümmerte, den sie liebevoll kraulte.
David spürte wie sich in ihm ein gigantischer Orgasmus aufbaute, wie die
Lustwellen ihn in immer kürzeren Abständen durchliefen und sich all seinen
Empfindungen schließlich auf seinen Schwanz konzentrierten. Seine Eier
zogen sich zusammen und er spürte wie die heiße Sahne in sein Rohr stieg.
Als er an sich herunter sah machte ihn das Bild ihrer über seinen Schwanz
gestülpten Lippen noch geiler und sein leises "Mir kommt es gleich!" ließ
sie aufblicken.
Ohne damit aufzuhören seinen Schwanz zu saugen sah sie ihm in die Augen
und spürte wie er sich wand. Seine harte Erregung in ihrem Mund begann zu
zucken, David stöhnte tief und innig und dann spürte Nina wie der erste
Schuss seiner Sahne mit ungeheurem Druck in ihren Mund spritzte. Sie
saugte jetzt noch intensiver und der Orgasmus den er erlebte, war fast
noch intensiver als der vorhin bei seinem ersten Mal. Immer wieder spuckte
das zuckende Ungetüm seine Sahne in ihren Mund und so sehr sie sich auch
bemühte alles zu schlucken, sie schaffte es nicht. Vor Wollust fast
zerplatzend sah er wie sein Saft an ihren Mundwinkeln herablief und das
machte ihn richtig stolz. Erst als Nina spürte das nichts mehr kam, ließ
sie Davids Schwanz aus ihrem Mund und leckte die Eichel sauber. Dann
küsste sie ihn heiß und innig und ließ ihn sein eigenes Sperma schmecken,
das seiner Ansicht nach gar nicht so übel schmeckte.
Nachdem sich beide ein wenig von den lustvollen Strapazen der letzten
Minuten erholt hatten, sah Nina auf die Uhr und erschrak ein wenig. Ihr
Liebesspiel hatte doch eine Menge Zeit in Anspruch genommen und so blieben
nur noch ein paar Minuten um sich im Wasser zu säubern, dann mussten sie
schon zum Mittagessen gehen. Als sie das Wasser wieder verließen und David
Ninas reizvolle Rückansicht sah, spürte er schon wieder das verräterische
Kribbeln und merkte wie Blut in seinen jugendlichen Schwanz gepumpt wurde.
Auch Nina bemerkte beim Anziehen das er schon wieder einen Ständer bekam
und blies die Backen auf.
"Kannst Du schon wieder. Ich glaube das wird ein lustvoller Urlaub!"
Sie gab ihm noch einen heißen Zungenkuss, dann schlenderten beide Hand in
Hand zum Essen.
Zum Mittagessen das Theos Mutter vorzüglich gekocht hatte versammelten
sich alle auf der Terrasse und erzählten sich gegenseitig vom am Vormittag
erlebten. Theo und sein Vater sprachen begeistert von ihrer Tour mit dem
Motorboot, Theos Mutter erzählte von ihrem Spaziergang und Nina erzählte
von dem erfrischenden Bad und wie sie sich mit David am Strand in der
Sonne gelegen hatte. Alles anderen was die Beiden noch miteinander
angestellt hatten verschwieg sie natürlich vor ihren Eltern und ihrem
Bruder.
Als David sich nach dem Essen auf sein Zimmer zurückzog und sich ein wenig
Ruhe gönnte, wurde ihm erst einmal bewusst was mit ihm passiert war. Nina
hatte ihn ohne lange zu zögern vom Jüngling zum Mann gemacht und nachdem
er den kurzen Genuss zum ersten Mal ein Mädchen zu vögeln voll ausgekostet
hatte, wurde er von ihr auch noch in die Freuden der oralen Befriedigung
eingeführt. Alles in allem fand er sein erstes Mal schon recht gelungen,
aber wie sollte es jetzt weitergehen? Viele Fragen gingen ihm im Kopf
herum, ohne das er sie für sich beantworten konnte. Durfte er Theo davon
erzählen, denn immerhin hatte er seine Schwester gevögelt und wie würden
Ninas Eltern reagieren, wenn sie herausbekommen würden, was zwischen den
Beiden am Strand gelaufen war.
Am wichtigsten erschien ihm aber die Frage wie er hier in dieser Einöde an
Kondome kommen sollte. Immer wieder hämmerte ihm Ninas Satz "Das nächste
Mal nur mit Kondom" im Kopf herum und er wusste das er sich etwas
einfallen lassen musste, wenn er seine gerade erwachte sexuelle Lust
weiter mit ihr ausleben wollte. Wann würde er überhaupt wieder Gelegenheit
dazu finden sich ihr unbemerkt von den anderen zu nähern? Während ihm
diese Frage immer wieder durch den Kopf ging, schlief er schließlich
erschöpft von den Anstrengungen des Vormittages ein.
Als David wieder erwachte, musste er sich erst einmal orientieren wo er
überhaupt war. Bis ihm klar wurde das er sich im Urlaub befand und gerade
seinen Mittagsschlaf beendet hatte, dauerte es einige Zeit. Nachdem er
einigermaßen wach war, verließ er sein Zimmer und ging in den Garten, wo
er seinen Kumpel Theo fand, der am Pool lag und in einem Buch las.
"Na gut geschlafen?" fragte Theo und der Ton mit dem er das sagte klang so
als wolle er David auf den Arm nehmen.
Doch David blieb ganz cool. "Ja klar doch!"
"Was hat dich denn so geschafft, David? Seit ihr so viel geschwommen?"
"Oh ja" erwiderte dieser schnell und hoffte das er bei der Notlüge nicht
rot werden und sich damit verraten würde.
"Wollen wir ein bisschen kicken?" fragte David um Theo vom Thema
abzulenken und der willigte auch sofort begeistert ein. Auf der großen
Wiese neben dem Pool begannen die beiden Jungen sich den Ball zuzuspielen
und sich gegenseitig Tricks zu zeigen. Da der Tag sich bereits dem Ende
neigte, war auch die Hitze erträglich und so verging eine gute Stunde bis
sie genug hatten.
"Jetzt bin ich total durchgeschwitzt" bemerkte Theo und zog sich sein
T-Shirt aus, das vom Schweiß total durchnässt war. Auch David war es nicht
anders ergangen und so standen die beiden schließlich nur noch mit Shorts
bekleidet auf der Wiese.
"Wollen wir gleich in den Pool springen?" fragte Theo und noch ehe David
reagieren konnte, zog Theo seine Shorts aus und sprang kopfüber ins
erfrischende Nass. Wenn er vor seinem Kumpel nicht als Feigling dastehen
wollte, musste er es ihm nachmachen, also zog sich auch David aus und
sprang Theo hinterher.
David hatte heute Vormittag zum ersten Mal überhaupt nackt gebadet und nun
tobte er schon wieder nackt im Wasser, auch wenn es diesmal nur mit seinem
besten Kumpel war. Die beiden hatten sich schon so oft nach dem Training
beim Duschen nackt gesehen, das es nichts besonderes war. Das komische an
der Situation war nur, das jederzeit Theos Schwester oder seine Mutter in
den Garten kommen konnten, wenn die beiden Jungs nackt aus dem Pool
steigen würden. Als es dann soweit war und die Jungen mit ihren
athletischen feuchten Leibern aus dem Pool kamen und ihre feuchte Haut
immer Sonnenlicht glitzerte, stand Theos Mutter hinter der
Schlafzimmergardine und sah in den Garten herab.
Sie sah ihren Sohn, den sie schon so oft nackt gesehen hatte, sah mit ein
wenig schlechten Gewissen auf dessen Männlichkeit die entspannt zwischen
seine Beinen baumelte und sah dann zu David herüber. Während sich der
Körperbau der beiden Jungen in Größe und Statur ziemlich glich, erkannte
auch Theos Mutter genau wie ihre Tochter Nina einen gravierenden
Unterschied. Theo hatte die Größe seiner Männlichkeit von seinem Vater
geerbt, während der Penis der zwischen Davids Beinen baumelte, schon jetzt
im Normalzustand um einiges größer war. Sie beobachtete die beiden Teens
dabei wie sie sich abtrockneten und sie seufzte leise und kaum hörbar auf
und wandte sich vom Fenster ab, während die Jungs wieder in ihre Shorts
schlüpften.
Nach dem Abendessen zu dem sich alle wieder versammelten, blieb man auf
der Terrasse sitzen und bei einigen alkoholischen Getränken und lockeren
Gesprächen klang der Abend aus und die Nacht senkte sich über sie. Es war
schon fast Mitternacht, als die gesellige Runde sich auflöste und jeder
sich langsam in Richtung seines Zimmers begab. Nachdem David sich die
Zähne geputzt hatte, verschwand er endgültig in seinem Zimmer und nackt so
wie er es immer tat, begab er sich in sein Bett. So sehr er sich auch
bemühte gleich einzuschlafen, es gelang ihm nicht. Der erholsame Schlaf am
Nachmittag und die Gedanken an das Erlebte mit Nina, raubten David die
Nachtruhe. Am Anfang hörte er auf dem Flur noch die Geräusche von Theo und
Nina und auch ihre Eltern im Untergeschoss, doch nach und nach wurde es
völlig still im Haus. Durch das geöffnete Fenster wehte eine leichte Brise
und man konnte in der Stille der Nacht das Meeresrauschen hören.
Unruhig und keinen Schlaf findend wälzte sich David gerade wieder von
einer Seite auf die andere, als er in der Stille ein Geräusch auf dem Flur
wahrzunehmen schien. Eine Weile lauschte er angestrengt und glaubte schon
sich getäuscht zu haben, doch da war es wieder. Sekunden später drückte
sich die Türklinke nach unten, die Tür wurde leise geöffnet und Nina
schlüpfte ins Zimmer.
"Ich wusste das du nicht schläfst!" sagte sie siegessicher, als David sich
im Bett räkelte. Im fahlen Mondlicht sah er Anne, nur mit einem Nachthemd
bekleidet, vor seinem Bett stehen. Aber schon im nächsten Augenblick zog
sie sich ihr letzten Kleidungsstück über den Kopf und stand nackt vor ihm.
Wieder genoss David den Anblick ihrer Nacktheit, den Anblick ihres
perfekten Körpers, den Anblick des Mädchens das ihn zum Mann gemacht
hatte.
"Komm zu mir", hauchte David schließlich leise und hielt die Dünne
Bettdecke in die Höhe. Sie nahm die Einladung dankend an und sah während
sie unter die Decke schlüpfte, welche Auswirkungen ihre Nacktheit bereits
wieder auf David hatte. Der Anblick seines steifen Schwanzes ließ sie
spüren, wie es in ihren Brustwarzen prickelte und auch in ihrer Muschi
zuckte es heiß.
Nina lag auf dem Rücken, während sich David auf die Seite legte und sofort
eine Hand auf ihren Rippenbogen nur wenig unterhalb ihrer Brüste legte.
"Wir müssen leise sein, David. Ich möchte nicht das Theo uns hört. Bitte."
Sie sah zu David, sah wie er nickte, während seine Hand sich nach oben
bewegte und begann ihre Brüste zu massieren. Langsam schloss sie ihre
Augen, genoss das Gefühl das seine Finger an ihren Brüsten auslösten,
spürte seine Lippen auf ihrer Stirn und fühlte seine harte Erektion die
sich gegen ihren rechten Hüftknochen schmiegte. Er rieb sich an ihr und
die ersten Tropfen seiner Lust verteilten sich auf ihrer Haut.
Nina genoss seine Liebkosungen, ließ David gewähren und spürte wie ihre
Lustgrotte immer feuchter und heißer wurde. Ihre rechte Hand wanderte
zwischen ihre Körper und leise stöhnend spürte David, wie sich ihre Finger
um seinen Hodensack legten. Sie spielte mit seinen Eiern, ließ sie in
ihrer Hand hin und her schaukeln und griff sich nun seinen Stamm. Als sich
ihre zarten und schlanken Finger um ihn legten, spürte sie das Pochen
seinen Pulses, spürte die Härte seiner jugendlichen Erregung und die Hitze
die von ihr ausging.
Sie rutschte ein Stück zur Seite, so dass sich jetzt auch David auf den
Rücken legen konnte und noch immer hielt noch immer seinen Schwanz fest.
Schließlich lag sie mit dem Kopf auf seinem flachen Bauch und betrachtete
seine Männlichkeit aus nächster Nähe. David war unterdessen nicht untätig
und massierte bereits wieder liebevoll ihre Brüste.
"Nina deine Brüste sind wirklich der Hammer" hauchte er leise während er
sie streichelte und mit ihren Brustwarzen zu spielen begann.
David beugte sich gerade etwas nach oben, als er spürte wie Nina ihren
Kopf hob und ihn sanft auf die Eichel küsste. Leise stöhnend sank er
zurück und im nächsten Augenblick stülpten sich ihre weichen Lippen um
seine heiße Schwanzspitze und begannen zu saugen. Er fühlte wie sich seine
Eier bereits bedrohlich zusammenzogen und hoffte nicht gleich wieder
abzuspritzen, während sich seine Hand nun auf Wanderschaft begab. Über
Rippen, Taille, Hüften und Po, zog es ihn zwischen ihre Schenkel hin zu
ihrer verborgensten Stelle. Seine Fingerspitzen schoben sich zwischen ihre
leicht geöffneten Schenkel und er spürte ihre Feuchtigkeit und Hitze,
fühlte ihre Geilheit.
"Setz dich auf mein Gesicht" hauchte er lüstern, sich an eine Szene aus
einem Pornofilm erinnernd und Nina ließ sich nicht zweimal bitten. Sie
schwang sich über sein Gesicht und beugte sich nach vorn um sich wieder
seiner Erregung zuzuwenden. Während Davids Zunge zwischen ihren
Schamlippen verschwand und er ihren glühenden und pulsierenden Kitzler zu
liebkosen begann, hatte Nina wieder seine jugendliche Erregung im Mund.
Sie schaffte es tatsächlich ihn vollständig in ihrem Mund verschwinden zu
lassen und spürte seine wenigen Schamhaare an ihrer Nase. Ihre Lippen
zogen sich jetzt ganz fest zusammen und lutschten ihn gierig, während er
sie leckte.
Und wie er sie leckte! War er heute Morgen am Strand schon gut, so war er
jetzt noch besser. Seine lange Zunge stieß immer wieder in ihren siedend
heißen und vor überlaufenden Lustkanal und tupfte dann wieder ihren
Kitzler. Als David ihn mit den Zähnen ganz herauszog und ihn
zurückschnellen ließ, schrie Nina vor Lust leise auf. Hätte sie dabei
nicht Davids Erregung im Mund gehabt, sie hätte wohl den Rest der Familie
geweckt. Beide hielten kurz inne, dann hob David Nina von seinem Gesicht.
Er warf die Bettdecke weg die jetzt nur noch störte, legte Nina neben sich
und sich dann auf sie. Er spürte wie sie ihre Schenkel ganz weit öffnete
und zeigte ihr wie schnell er gelernt hatte.
Zielsicher setzte er seine vor Lust glühende Eichel an ihren
Scheideneingang und drang mit einem Ruck in sie ein. Für einen ganz kurzen
Augenblick dachte er an das Kondom, das sie eigentlich gewollt hatte, aber
auch ihr war das jetzt egal.
Sie genoss das Gefühl seines großen Schwanzes der sie völlig ausfüllte,
spürte wie sich ihre Scheidenwände um seine harte Erregung schlangen und
begann ihn so zu massieren. Er genoss es, bis zur Peniswurzel in ihr
steckend so von ihr erregt zu werden.
"Wenn du so weitermachst kommt es mir bald" hauchte er lüstern und als
Reaktion darauf zog sie seinen Kopf nach unten uns küsste ihn.
"Stoß mich. Fick mich durch mit deinen großen Schwanz!"
Er wunderte sich kurz über Ninas Sprache, dann zog er sich langsam fast
ganz aus ihr zurück und genauso quälend langsam stieß er wieder in sie. Am
Strand hatte er seine aufgestaute Lust schnell in sie entladen, wollte
wissen wie es sich anfühlte in ein Mädchen zu spritzten. Jetzt genoss er
jede seiner Bewegungen in ihr, achtete auf ihre Reaktionen und fickte sie
langsam und bedächtig. Das Bett unter ihnen begann leise zu knarren, aber
selbst wenn ihre Eltern jetzt in sein Zimmer gestürmt wären, hätten sie
ihren Akt nicht unterbrochen.
Nina spürte wie er sie pfählte, wie er immer wieder langsam ganz tief in
sie stieß. Gleichzeitig pressten sich seine Lippen auf ihre, seine Zunge
drang in ihren Mund, fand ihre Zunge und spielte mit ihr.
"Aaah... so ist es gut!" stöhnte sie lüstern als er seine Lippen kurz von
ihren löste.
Er liebte sie einige Minuten im langsamen, gleichmäßigen Rhythmus, während
ihre Hände in wilder Flucht über seinen Rücken und seine Schultern flogen.
Als Nina spürte wie seine Bewegungen schneller und unkontrollierten
wurden, zog sie ihn näher an sich und krallte ihre Fingernägel in seine
Schultern. Wieder suchte er ihre Lippen und ihre Münder verschmolzen
erneut, während er sie jetzt immer schneller fickte. Er stieß sie jetzt
schnell und kurz, holte aus und stieß zu, holte aus und stieß zu und bei
jedem Stoß trieb er seinen Schwanz bis zur Wurzel in sie. David begann zu
stöhnen, wusste das es bald soweit sein würde und fühlte plötzlich wie
sich Nina unter ihm wand. Hektisch versuchte sie seinem stoßenden Schwanz
zu entkommen und gleichzeitig näher an ihn zu kommen. Ihre Zungen führten
jetzt einen lüsternen Kampf, bis der Kontakt plötzlich abriss.
Der Orgasmus traf sie wie ein elektrischer Schlag. Nina bäumte sich unter
David auf, ihre Nägel krallten sich noch tiefer in seine Schultern und mit
seinem geöffneten Mund auf ihrem dämpfte er ihren Lustschrei. Ihre Scheide
krampfte und Davids Eichel wurde von ihrem Lustsaft umspült, während er
sie immer weiter stieß .
Der erste Strahl seines Sperma schoss aus der Schwanzöffnung direkt in
ihre Gebärmutter und wieder und wieder entlud er sich in sie und es waren
wohl sechs oder sieben Spritzer seines Saftes die er stöhnend seiner
Liebsten schenkte.
Beide waren völlig verschwitzt und ruhten sich aufeinander liegend aus,
bis David ihre Hände an seinem Hintern spürte.
"Ich liebe dich!", hauchte sie ihm ins Ohr und küsste ihn erneut. "Aber
ich muss zurück in mein Zimmer."
David legte sich neben sie. Ihre Finger wanderten zu seinem noch halb
steifen Schwanz und liebkosten ihn, dann spürte er wieder ihre Lippen. Sie
lutschte seinen Schwanz sauber und David spürte das in der ganzen
Harnröhre, in seinen Eiern und im Rückenmark. Als sie ihn aus seinem Mund
entließ zog er Ninas Gesicht zu sich und küsste sie.
"Ich liebe dich auch Nina und will ganz lange mit dir zusammen sein!"
Beiden fiel die Trennung sichtlich schwer, aber schließlich erhob sie
sich, zog ihr Nachthemd wieder an und verschwand so leise wie sie gekommen
war. Wenige Minuten später fiel David erschöpft und glücklich in einen
tiefen und Traumlosen Schlaf.
Als David am nächsten Tag erwachte, war es bereits nach 10 Uhr. Einen
Moment noch blieb er liegen und hing seinen Gedanken nach. Als
schüchterner Jüngling war er mit in den Urlaub gefahren und nun liebte er
die Schwester seines besten Freundes. Das konnte nur ein Traum sein, aber
er glaubte noch Ninas Geruch in seiner Nase zu haben und als er sich
schließlich aus dem Bett erhob sah er auf dem Bettlaken die Spuren ihres
nächtliches Liebesspiels. Es war kein Traum!
Nachdem er seine Morgentoilette erledigt hatte, schlenderte David nur mit
einem T-Shirt und Fußballshorts bekleidet langsam in die Küche um noch ein
wenig zu frühstücken, obwohl es ja eigentlich bald Zeit zum Mittagessen
war.
Dort traf er nur Ninas Mutter an und erfuhr das Nina mit Theo und ihrem
Vater zum Baden gegangen war und erst zum Mittag zurück kommen würde.
"Möchtest Du einen Kaffee und was zu essen, David?"
"Ja gerne, Frau...."
"Du kannst ruhig Sophie zu mir sagen", fiel sie David ins Wort.
"Danke."
Nachdem Sophie David das Frühstück auf den Tisch gestellt hatte, nahm sie
sich selbst einen Kaffee und setzte sich zu ihm.
"Und David, gefällt dir der Urlaub mit uns?"
"Ja Sophie, sehr gut sogar."
"Fein, das freut mich das es dir Spaß macht. Ich hoffe nur das du auch an
die Verhütung denkst, wenn du mit Nina schläfst!"
David wäre vor Schreck bald die Kaffeetasse aus der Hand gefallen und er
musste husten, da er sich ein wenig verschluckt hatte. Er spürte wie er
rot bis unter die Haarwurzeln wurde.
"Das Knarren des Bettes heute Nacht war nicht zu überhören, David. Ihr
seid Beide alt genug, aber ich möchte nicht das du Nina ein Kind machst."
Langsam begann sich David wieder zu sammeln und klare Gedanken zu fassen.
Sophie sah die ganze Sache nicht so verbissen und so wurde auch er jetzt
ziemlich locker.
"Es hat sich halt so ergeben mit Nina und sie nimmt doch auch die Pille
und außerdem ist sie auch das erste Mädchen....". David unterbrach kurz
und wurde wieder rot. "... mit dem ich Sex hatte."
"Wenn ihr es beide so wollt ist das doch kein Problem und einen netteren
und besser aussehenden Freund wird sie kaum finden."
"Danke für das Kompliment Sophie. Hast du eigentlich schon mit Nina
darüber gesprochen?"
"Ja vorhin. Sie war die erste zum Frühstück und so glücklich und
freudestrahlend hab ich sie an einem Morgen selten erlebt. Sie hat mir so
von Frau zu Frau erzählt wie gut du im Bett bist und was du besonderes zu
bieten hast."
Nun wurde David endgültig knallrot im Gesicht und der Schweiß brach ihm
aus. Was um alles in der Welt hatte Nina denn alles erzählt?
"Aber einen Teil von deinen Besonderheiten kannte ich ja schon" sagte sie
grinsend und ließ ihren Blick auf die Beule in seinen Fußballshorts
wandern. "Ich habe ja gestern als du nackt mit Theo im Pool warst gesehen
das du da sehr gut bestückt bist."
Verlegen sah David in seine Kaffeetasse, obwohl diese bereits leer war und
kämpfte gegen das verräterische Ziehen in seiner Leistengegend an. Er
spürte wie das Blut in seinen Penis gepumpt wurde und die Situation begann
eine besondere Komik zu entwickeln.
David, der gestern noch scheue und zurückhaltende Jüngling saß vor der
Mutter seines besten Kumpels und seiner Freundin und bekam einen Ständer.
Auch Sophie bekam natürlich mit wie die Beule in Davids Shorts schnell
größer wurde und frohlockte insgeheim, das der erste Teil ihres Planes
aufging. Verlegen und nicht wissend was er tun sollte, starrte David noch
immer in die Kaffeetasse.
"Sieh mich an David" unterbrach Sophies Stimme die bedrückende Stille.
"Du bist jung", sagte sie als er aufsah und ihre Blicke sich trafen, "also
lebe deine Lust einfach aus. Komm steh auf!"
Wie im Trance erhob sich David und Sophie hatte die beachtliche Beule in
seinen Shorts jetzt genau vor ihren Augen. Nina schien mit dem was sie
erzählt hatte nicht übertrieben zu haben, aber jetzt wollte sie es genau
wissen. Sanft legte sie ihre Finger hinter den Stoff der Shorts und zog
sie nach unten.
Davids Schwanz sprang ihr förmlich entgegen und als Sophie die Shorts bis
zu seinen Knien gezogen hatte, blickte sie auf seine Erregung. Allein der
Anblick seines jungen und voll erregten Schwanzes genügte um ihren
Unterleib in Erregung zu versetzen. Sie stellte sich vor auf diesem
Prachtexemplar der Männlichkeit zu reiten und spürte wie ihre Muschi
feucht wurde.
"Weißt du eigentlich das du mit diesem großen Teil ein Mädchen um den
Verstand bringen kannst?" fragte Sophie.
Gleichzeitig zu ihrer Frage schnellte ihre Hand nach vorn und er fühlte
ihre Finger an seinem Hodensack und ließ es zu. Ihre Finger spielten mit
seinen Hoden, rollten sie hin und her und streichelten sie. David glaubte
zu fühlen wie sein Schwanz noch größer und härter zu werden schien, obwohl
dies eigentlich nicht mehr möglich war.
Als der erste Lusttropfen seine Harnröhrenöffnung verließ und er Sophies
Zunge spürte die ihn sofort aufnahm, warf er stöhnend den Kopf den Nacken.
Hatte er auch nur einen Gedanken an Nina gehabt und das schlechte Gefühl
sie hier zu betrügen, so war dieser Gedanke jetzt ganz weit weg. Er spürte
wie sich ihre schlanken Finger auf seine Pobacken legten und stöhnte schon
lauter als er ihre Lippen an seiner Eichel spürte. Zärtlich und voller
Hingabe begann sie an seine harte Erregung zu saugen und schob sich dabei
immer weiter vor. Sie schaffte es aber nicht wie Nina ihn ganz in den Mund
zu bekommen, aber das spielte keine Rolle denn auch so hörte David bereits
die Engel singen. Er legte seine Hände um ihren Kopf und seufzte
genießerisch, während es in seinen mit Sperma gefüllten Eiern
ununterbrochen zuckte.
Während Sophie David mit dem Mund verwöhnte schaute sie nach oben in sein
Gesicht, das sie gut sehen konnte da er auf sie herab sah. Sie sah wie ihm
kleine Schweißperlen aus seinem Haar sickerten und über seine Stirn uns
seine Schläfen liefen um dort feuchte Spuren zu hinterlassen.
Plötzlich entließ sie ihn völlig unvermittelt aus der warmen Höhle ihres
Mundes, doch ehe David sich artikulieren konnte schoss ihre lange und
geschmeidige Zunge hervor. Seine spiegelglatte und dunkelblau geschwollene
Eichel war ihr Ziel und Sophie umspielte mit ihrer Zunge seine
empfindliche Schwanzspitze und trieb ihn zu neuen Höhen der Lust.
Nun begann Sophie den Rand seiner Eichel mit ihrer Zunge zu liebkosen ehe
sie sich an seiner fingerdick geschwollenen Harnröhre herunter leckte. Sie
stopfte sich seinen rechten Hoden in den Mund und saugte gierig daran.
Spätestens jetzt floss David der Schweiß in Strömen und er spürte ihr
Saugen bis in sein Rückenmark. Dieses Spiel wiederholte sie nun mit seinem
linken Hoden, bevor sie ihre Zunge dann seinen ganzen Hodensack
umschmeicheln ließ. Das lustvolle Jucken wurde jetzt fast schon
unerträglich und seine junge Lustlatte zuckte bereits bedrohlich oft.
David spürte wie Sophies Zunge an seiner Harnröhre wieder nach oben
wanderte und als sie die empfindliche Stelle an der Eichelunterseite mit
ihrer Zunge zu reizen begann, lief seine Lust über.
Sein ganzer Körper wurde von einem lustvollen Jucken durchlaufen, das sich
jetzt in seinem hart zuckenden Schwanz sammelte. Seine Eier pumpten seinen
Saft hoch und Sophie gelang es gerade noch seine Erregung in ihrem Mund zu
bekommen, als auch schon der erste Sperma-Strahl in ihren Rachen
klatschte. Unter ungeheurem Druck und begleitet von lauten Stöhnen entlud
David seine Sahne in ihren gierigen Bläsermund und die heiße Flut schien
gar nicht enden zu wollen. Sie schluckte und schluckte aber immer wieder
kamen neue Eruptionen seiner Lust und landeten in ihrem Mund. Endlich
versiegte die Quelle und erschöpft spürte David ihre Finger die seinen
schweißnassen Hintern streichelten. Ihr Mund entließ seinen noch immer
halb steifen Schwengel und sie erhob sich.
"Am besten gehst du nochmal duschen" sagte sie lächelnd und fuhr sich mit
einem Finger über ihre Lippen.
David stand mit heruntergelassenen Shorts vor ihr, noch immer im Taumel
der Lust und seine jugendliche halb steife Erregung nass von ihrem
Speichel. Er hatte sich hinreißen lassen, hatte Nina betrogen und schien
hin und her gerissen. Wie geil hatte ihm ihre Mutter gerade einen
geblasen.
"Nina weiß Bescheid!" sagte Sophie die wohl merkte wie es ihn David
brodelte. "Ich habe sie gefragt ob ich deinen Prachtexemplar mal mit dem
Mund verwöhnen darf und sie fand das sei ein guter Start in den Tag für
dich."
Jetzt war er völlig perplex und sie bemerkte das natürlich.
"Bei uns in der Familie sehen wir das nicht so eng!"
Sie lächelte und David ahnte nicht im geringsten wie wörtlich diese
Aussage zu nehmen war. Er stieg aus den Shorts und halbnackt mit den
Shorts über der Schulter ging er zum Duschen. Sophie beobachtete ihn
dabei, starrte auf seinen Knackarsch und spürte erst jetzt wie feucht ihr
Höschen geworden war.
Als David wenig später unter der Dusche stand, dachte er wieder darüber
nach was in den letzten 48 Stunden passiert war. Begonnen hatte die
Urlaubsreise für ihn als Jüngling, der zwar aus diversen Filmen wusste wie
das mit dem anderen Geschlecht funktioniert, aber in der Praxis Null
Erfahrung damit hatte. Dann hatte Nina ihn zum Mann gemacht und dieses
erste Mal am Strand mit ihr würde er wohl sein Leben lang nicht vergessen.
Die darauf folgende Nacht in der ihn Nina in seinem Zimmer besucht hatte
war auch richtig geil gewesen und der Blowjob durch ihre Mutter am
heutigen Morgen, schien ihm jetzt schon eher eine geile Abwechslung,
obwohl er vor zwei Tagen noch undenkbar gewesen wäre.
So in Gedanken versunken ließ er noch eine Weile das Wasser über seinen
Körper prasseln, ehe er die Dusche abstellte. Als er die Duschkabine
verließ stellte er sich nackt vor den großen Badezimmerspiegel und
betrachtete seinen Körper. Dabei stellte er erneut fest, wie ihn die
letzten zwei Tage verändert hatten. War er bisher mit seinem Körper nicht
zufrieden gewesen, so gaben ihm die Komplimente von Nina und ihrer Mutter
ein völlig neues Selbstbewusstsein. Sein Spiegelbild war jetzt nicht mehr
das des Jünglings, sondern das des durch trainierten jungen Mannes. Wie
ein eitler Pfau drehte er sich vor dem Spiegel hin und her und betrachtete
seine breiten Schultern, den flachen Bauch, seinen knackigen Po und seinen
Penis der völlig entspannt schlaff herabhing und doch auf Grund seiner
Größe sehr ansehnlich wirkte. Nie hätte er geglaubt das er als
durchschnittlicher Junge als den er sich bisher gesehen hatte, so einen
Schlag bei den Frauen haben würde. Da er noch reichlich Zeit hatte
entschloss er sich dazu seinen Intimbereich mal wieder einer Rasur zu
unterziehen, ehe er sich dann wieder anzog und das Badezimmer verließ.
Es war jetzt kurz vor 11 Uhr und er hatte noch Zeit bis zum Mittagessen
also streifte er ein wenig in der Nähe des Hauses herum und sah sich die
Gegend an. Die Zeit verging relativ schnell und als David zum Haus
zurückkam, waren auch schon Nina, Theo und deren Vater da. Theo begrüßte
ihn fröhlich, während Nina etwas zurückhaltender war und ihn schelmisch
grinsend fragte wie der Morgen gewesen war. Gemeinsam nahm man das
Mittagessen ein und beschloss für den Nachmittag in die nahe gelegene
Stadt zu fahren, sich ein Museum anzuschauen und dann noch ein wenig zu
bummeln. Also verschwand David nach dem Essen in sein Zimmer, tauschte
seine Sportsachen gegen einen feinen Ausgeh-Look und machte sich auf dem
Weg nach unten. Gerade in dem Moment als er aus dem Zimmer auf den Flur
trat, öffneten sich auch die Tür bei Nina, fast so als hätten sie sich
abgesprochen. Sie trug ein kurzes Sommerkleid das ihre Figur noch betonte
und in dem sie verdammt sexy aussah. Als sie David sah und bemerkte das
sie allein auf dem Flur waren, zog sie ihn an sich und küsste ihn
liebevoll. Ihre Zungen spielten miteinander und sie spürte Davids Finger
unter ihrem Kleid auf ihren Pobacken, als sich hörten wie sich Theos
Zimmertür öffnete. Schnell ließen beide voneinander ab und David hörte nur
noch wie Anne ein "Vergiss die Gummis" nicht flüsterte.
Nach einer kurzer Fahrt und einer längeren Parkplatzsuche war man endlich
in der Stadt angekommen. Das Museum das sich die Familie ausgesucht hatte
war eine Art Heimatmuseum wie es sie in jeder Gegend gibt. Es
interessierte David nicht wirklich und er hielt sich dezent im Hintergrund
und betrachtete lieber die Rückansicht von Nina die sich wirklich sehen
lassen konnte und auch die von ihrer Mutter. Auch sie trug nur ein
leichtes Sommerkleid und auch ihrer Figur konnte sich für ihr Alter
wirklich sehen lassen. Der Besuch im Museum dauerte ungefähr eine Stunde
und obwohl das Museum nur spärlich besucht war und Nina und David mehrmals
die Möglichkeit gehabt hätten allein in einem Raum zu sein, hielt sie sich
merklich zurück. Nach dem Museumsbesuch und einer kleiner Erfrischung in
einem Straßencafé , fuhren alle zu einem großen Einkaufzentrum. Auf dem
Parkplatz trennte man sich, denn Nina und ihre Mutter gingen in den
Supermarkt, während Theo und sein Vater in einen Sportladen wollten, da
Theo neue Sportschuhe brauchte. David ging mit den beiden bis er auf dem
Weg dorthin eine Drogerie entdeckte. "Ich brauche noch Zahnpasta und
Duschgel" sagte David zu Theo und deutete auf die Drogerie. "Wir treffen
uns nachher am Auto." Er bog ab in Richtung der Drogerie und fand dort
rasch wonach er gesucht hatte. Da er sich schon mit dem Thema Kondomkauf
befasst und im Internet nachgelesen hatte, wusste er ziemlich genau welche
Kondome er brauchte. Jetzt stellte sich nur noch die Frage wie viele
Gummis er brauchte und er griff reichlich zu. Er würde nie wieder ohne
Kondome unterwegs sein, schwor sich David und machte sich auf dem Weg zur
Kasse. Die junge Kassiererin schien kurz zu lächeln als sie die Menge der
Kondome und dazu das Duschgel und die Zahnpasta abkassierte und schon war
der Einkauf erledigt. Weiteren Abenteuern mit Nina stand daher nun gar
nichts mehr im Weg und so schlenderte David zum Auto, wo er nicht lange
warten musste bis auch Theo und sein Vater sowie Nina und Sophie wieder
auftauchten.
Nach der Rückfahrt und dem gemeinsamen Abendessen wollten David und Theo
eigentlich noch ein wenig joggen gehen, doch plötzlich kam Besuch. Es
waren, wie David später von Nina erfuhr, gute alte Bekannte aus Holland
die jedes Jahr auch ein Ferienhaus ganz in der Nähe mieteten. Sie luden
Nina und Theos Eltern und natürlich auch Nina, Theo und David für heute
Abend zu sich ein.
"Hoffentlich ist die geile Lilly auch da, dann gibt's was zu vögeln",
flüsterte Theo David zu und grinste breit. So kannte David seinen besten
Freund eigentlich gar nicht, denn so offen hatte er noch nie über die
Mädchen und sein Sexualleben geplaudert und er setzte sogar noch einen
drauf.
"Letztes Jahr habe ich sie fünfmal flachgelegt. "
Jetzt war David wirklich erstaunt, denn bisher war er davon ausgegangen
das auch Theo noch eine männliche Jungfrau gewesen war. Auf jeden Fall
versprach es ein interessanter Abend zu werden.
Das Ferienhaus der Holländer war um einiges größer als das von Theos
Eltern und hatte noch dazu einen riesigen Pool im Garten. Als dann Lilly
aus dem Haus trat, verschlug es nicht nur David sondern auch Theo die
Sprache. Sie trug eine Jeans, die ihre traumhafte Figur so richtig zu
Geltung brachte und allein der Anblick ihres Hinterns in dieser Jeans,
hätte nicht nur Theo und David sondern jedem jungen Mann die Schweißperlen
auf die Stirn getrieben. Dazu passend trug sie ein weißes T-Shirt und dem
sie sicher keinen BH trug, denn ihre Brustwarzen waren durch den Stoff
hervorragend auszumachen. Lilly war zwar etwas klein, aber eine Sexbombe
durch und durch. Sie kam auf Nina, Theo und David zugerannt und ihre
großen Brüste schwangen dabei hin und her und nicht nur David wurde bei
diesem Anblick wohl ganz andern. Erst fiel Lilly Nina und den Hals, dann
wiederholte sie die Prozedur bei Theo und küsste ihn auf den Mund ehe sie
zu David kam.
"Dich kenne ich noch nicht." sagte sie in perfekten Deutsch mit leichten
Akzent und sah David tief in die Augen.
"Ich bin David, ein guter Freund von Theo" erwiderte David und sah in ihre
graugrünen Augen.
"Theos Freunde sind auch meine Freunde."
Lilly umarmte David, drückte ihn einen Kuss auf die rechte und einen auf
die linke Wange und schenkte ihm das süßeste Lächeln das er je gesehen
hatte.
Der Abend begann richtig gut, denn alle hatten sich viel zu erzählen da
sie sich ein Jahr lang nicht gesehen hatten. Es wurde viel gelacht nur
David saß Anfangs nur ein wenig unbeachtet in der Runde.
"Hast du eigentlich schon eine Freundin David?", fragte Lilly ihn
plötzlich und er verschluckte sich fast an dem Bier an dem er gerade
genippt hatte.
"Nein." entgegnete er hastig und riskierte dabei einen schnellen Blick zu
Nina, die ebenfalls zu ihm blickte. Ihre Blicke trafen sich kurz und
wandten sich schnell wieder voneinander ab.
Die Uhr war schon kurz vor Mitternacht und die Party neigte sich
eigentlich schon ihrem Ende als Theo die Initiative ergriff.
"Wollen wir im Pool baden gehen, Lilly?" fragte er die junge Holländerin
und die fand den Vorschlag richtig gut.
"Kommst Du auch mit David?" fragte sie und schenkte ihm wieder dieses
Lächeln, das einen Widerspruch eigentlich ausschloss.
Die Drei machten sich auf den kurzen Weg zum Pool, dessen Becken zwar
beleuchtet war, der aber sonst in völliger Dunkelheit lag. Noch ehe die
beiden Jungen auch nur daran denken konnten sich zu entkleiden, hatte
Lilly schon ihre Jeans inklusive ihres Slips ausgezogen und im nächsten
Augenblick fiel ihr T-Shirt auf die Liege. Für einen kurzen Augenblick sah
David ihre schönen Brüste, ehe Lilly mit einem schnellen Sprung im Pool
verschwand. Auch David beeilte sich nun aus seinen Sachen zu kommen und
war kurze Zeit später nackt. Im matten Schein der Polbeleuchtung sah er
wie sich Theo aus seinen Sachen quälte und als sein Kumpel auch nackt war,
wusste er auch warum.
Theos hatte bereits einen Ständer und da David seinen Freund zum ersten
Mal so erregt sah, wusste er jetzt auch Ninas Worte einzuordnen, das seine
Erregung im Vergleich zu der von Theo riesig war. Aber David verspürte zu
seiner eigenen Verwunderung noch keine Anzeichen von aufkommender Erregung
trotz der Nacktheit von Lilly und seiner eigenen Nacktheit.
Als die beiden Jungen an den Pool traten, sah nicht nur David sondern auch
Lilly auf Theos erregte Männlichkeit die bei jedem seiner Schritte auf und
ab wippte. Sie hörten Lilly lachen.
"So kenne ich dich Theo. Immer bereit zu neuen Schadtaten."
Dann spürte David förmlich wie die Blicke des nackten Mädchens im Pool zu
seiner Körpermitte wanderten. Sie musterte seinen Schwanz der noch in sich
ruhte und trotzdem wohl schon genauso lang wie Theos Erektion war.
"Hast Du dafür, wie sagt man......, einen Waffenschein?" fragte sie und
David suchte gerade nach einer Antwort, als eine Stimme aus der Dunkelheit
hinter ihnen ertönte.
"Finger weg, Lilly. Vergnüge Du Dich mit meinem Bruder, aber Davids Hammer
gehört mir."
Nackt trat Nina aus der Dunkelheit, stellte sich vor David umarmte ihn und
zog ihn an sich. Sofort spürte er ihre Zunge wie sie zwischen seien Lippen
drängte, fühlte ihre Hände an seinem Knackarsch und erlebte wie sie der
Auslöser war, das aus seinem nicht gerade kleinen Hänger gerade ein
riesiger Ständer wurde.
Theo der einen kurzen Augenblick wie versteinert dagestanden hatte, sprang
jetzt zu Lilly in den Pool und begann zu ihr zu schwimmen.
"Mein bester Kumpel vögelt meine Schwester. Warum nicht, dafür vögle ich
dich."
Er erreichte seine junge und willige holländische Freundin und versank mit
ihr in einem tiefen Zungenkuss.
Auch Nina und David waren noch immer in einem tiefen und innigen Kuss
vereint. Sie rieb ihren Körper an seinem, fühlte ihre weichen großen
Brüste an seiner männlichen Brust, spürte wie sein großer und harter
Schwanz gegen sie drückte. David war so heiß auf sie wie sie auf ihn. Sie
war geil auf seien großen Schwanz, wollte ihn in sich spüren und auf ihm
reiten, bis beide im gemeinsamen Strudel der Lust versinken würden. Sie
spürte wie seine Zunge jetzt mit ihrer spielte ließ sich ins wilde Spiel
beider Zungen ein und begann eine Hand zwischen ihre Körper zu schieben.
David spürte ihre Hand, ihre Finger die sich um sein hartes und pochendes
Glied legten und es sanft zu massieren begannen. Seine Finger waren längst
zwischen ihren Schenkeln und fanden dort die Wärme und die Feuchtigkeit
ihrer Lust die er erwartet hatte. Nina war so geil das sie fast schon
auslief und als ihr David zwei Finger in ihre heiße Lusthöhle drängte,
spürte er wie ihre Zunge in seinem Mund noch intensiver zu tanzen begann.
Er löste sich aus ihrer Umklammerung.
Für einen Moment lang kehrte Nina aus dem Strudel der Erregung in die
Wirklichkeit zurück. Sie stand nackt und erregt auf der Wiese und wenn
ihre Eltern sie vermissen und suchen würden, würden sie ihre Tochter
sehen, wie sie mit dem besten Kumpel ihres Bruders vögelte. Aber wo war
ihr Cover verdammt noch mal und warum ließ er sie hier allein?
David stolzierte unterdessen mit wippenden Ständer über die Wiese, hin zu
seinen Sachen und suchte die Kondome die er vorhin noch schnell eingepackt
hatte. Er sah herüber zum Pool, sah Lilly die rückwärts an der Leiter des
Pools stand und sah Theo der zwischen ihren geöffneten Beinen stand und
sich rhythmisch in ihr bewegte.
Sie genoss Theos Stöße auch wenn er wenig auf sie einging und nur seine
eigene Befriedigung zu suchen schien. Sein Schwanz passte eigentlich auch
perfekt zu ihrer engen Muschi, aber als sie jetzt die Augen schloss
träumte sie insgeheim schon davon, das David sie mit seinem großen Schwanz
richtig durchsegeln würde.
Doch David wandte sich vom sich liebenden Pärchen im Pool ab und wider
seiner Liebsten Nina zu. Als er ihr das Kondom im die Hand drückte, strich
sie ihm über die Nase und die Lippen und küsste ihn.
"Schön das du daran gedacht hast, David."
Sie nahm ihn bei der Hand und zog ihn hin zu der Liege die am Rande des
Pools stand. Als es sich David darauf bequem gemacht hatte, kniete sie
sich über seine Oberschenkel, so dass sie seinen harten Schwanz vor sich
hatte. Ihre Finger fuhren über den dicken Schaft, dessen längst entblößte
Spitze schon feucht schimmerte und kraulte dann seinen Hodensack. David
stöhnte leise auf. Mit geschickten Fingern zog sie ihrem Cover das Kondom
über seinen Schwanz und hob ihr Becken an. Langsam rutschte sie nach vorn
bis sie seine Schwanzspitze an ihrer Öffnung spürte.
Ganz langsam begann sie nun ihr Becken in Richtung Liege zu senken, spürte
wie sie sich auf ihm pfählte. Sie ließ ihn so weit in sich bis es nicht
mehr ging, bis er in ihn anstieß und stieß einen heißeren Seufzer aus, als
sie das geschafft hatte.
Nina verharrte. Sie fühlte wie seine große Erregung in ihr im Rhythmus
seines Herzschlages pochte, wie er versuchte sich aus ihr zurückzuziehen
was aber wegen der Liege nicht ging. Sie kniete auf ihm, hatte ihn voll
unter Kontrolle und würde bestimmen, wann und wie ihr Liebesspiel enden
würde. Sie wollte nicht so schnell und im Vorbeigehen genommen werden wie
Lilly gerade von Theo, aber war sich auch gleichzeitig sicher, das David
anders war. Bisher hatte er sich als perfekter Cover erwiesen.
Seine Hände die sich auf ihre Brüste legten rissen sie aus ihren Gedanken.
"Du hast wirklich wunderschöne Brüste, Nina!"
"Und ich genieße deinen wundervollen Schwanz!" hauchte sie und ließ ihre
Schneidemuskulatur an seinen noch immer tief in ihr steckenden Schwanz
spielen.
"Wenn Du so weiter machst komme ich bald, Nina!"
"Aber es macht mir soviel Spaß deinen Großen ganz in mir zu spüren!"
Während David ihre Brüste liebkoste, sie streichelte und knetete und ihre
Brustwarzen zwischen den Fingern hin und her rollte, hob Nina ihr Becken
und entließ ihn bis zur Schwanzspitze, um sich dann wieder ganz langsam
auf ihn herab zu senken.
David genoss das Gefühl das sie damit in ihm auslöste mit allen seinen
Sinnen. Seine harte Erregung wurde von ihren Scheidewänden fast schon in
sie gesogen und ganz langsam ließ sie ihn in sich eindringen. Er hätte sie
schon schneller und heftiger genommen, aber wusste auch das sie in dieser
Stellung Tempo und Intensität seines Eindringens steuerte.
Beide genossen die Langsamkeit und Zärtlichkeit ihres Liebesspieles und
ließen sich einfach im Strudel der Lust treiben. Ein lüsternes Stöhnen
ihre Bruders und das ekstatische Zucken seines Körpers zeigten Nina das er
in seiner holländischen Freundin gekommen war, ohne sie auch nur in die
Nähe des Höhepunktes gebracht zu haben. Lilly tat ihr fast ein wenig leid.
Sie wandte sich wieder David zu.
Der lag unter ihr, liebkoste weiter ihre Brüste ließ sich von ihr
beglücken. Er spürte wie Nina über ihm erregter wurde, spürte wie sie
trotz der Kühle der Nacht ins Schwitzen kam. Jede ihrer Bewegungen auf
seiner jugendlichen, harten und großen Erregung massierten ihn weiter in
Richtung Orgasmus. Bei jedem Eindringen seines Zauberstabes in ihre heiße
und triefend nasse Weiblichkeit kam auch sie ihrem Höhepunkt näher.
War Nina bisher nur langsam schneller geworden, so stöhnte sie nun heißer
auf, fuhr sich mit beiden Händen durch ihr Haar und verschränkte die Arme
hinter dem Kopf. Jetzt nahm sie richtig Tempo auf und die Liege unter
ihnen begann bedenklich zu knacken. Davids Schwanz in ihr schien noch
größer und härter zu werden und er wusste das er gleich soweit sein würde.
Nina über ihm begann zu zittern und lauter zu stöhnen, sich noch
hektischer zu bewegen und dann kam der Moment, als es David schien als
entschwebe sie. Sie sah ihn mit weit aufgerissenen Augen an, doch ihr
lüsterner Blick schien ihn zu durchdringen ohne ihn wahrzunehmen.
Ein Beben ging durch sie, schien sie der Länge nach aufzuspalten und
Davids Schwanz ganz in sich genoss sie ihren Orgasmus der sie wie ein
Feuer durchlief. Ihr Lustsaft umspülte seinen Schwanz und die
Kontraktionen ihrer Muskeln beim Orgasmus, ließen auch seine Gefühle
überkochen.
Das erneute Melken seiner Männlichkeit durch ihre Scheidenmuskulatur war
zu viel für ihn. Seine Eier zogen sich zusammen und wie heiße Lava bei
einem Vulkanausbruch so wurde seine Sahne mit ungeheurem Druck in seinen
Schwanz gepumpt.
Laut stöhnend und heftig ihre Brüste knetend explodierte David in ihr und
sein Sperma wurde in das Kondom gepumpt. Mehrere kräftige Schüsse seines
Saftes landeten im Gummi und die immer noch in ihrem Orgasmus keuchende
Nina spürte, wie er in ihr zuckte und seines Samen verschoss.
Nina saß rittlings auf David und sah und fühlte wie er sich in seinem
Höhepunkt wand, ehe sie ihren Oberkörper senkte und ihm mit den Fingern
über die Lippen strich.
"Du warst wider super, David!"
Sie küsste ihn sanft und innig und spürte seine Hände jetzt an ihrem
Hintern, während seine gerade noch große und harte Erregung langsam weich
und kleiner wurde. Nina hob ihr Becken, ließ ihn aus sich gleiten und
sprang von der Liege direkt in den Pool.
David hingegen zog sich langsam das gut gefüllte Kondom ab, warf es
achtlos ins Gras und sprang ihr hinterher. Im Wasser umarmten sich beide
sofort wieder und küssten sich innig, wobei David aus den Augenwinkeln
sah, wie Lilly das verliebte Pärchen sehnsüchtig beobachtete. Vielleicht
brauchte sein Kumpel Theo ja mal Nachhilfe in Sachen Frauen.
Nach dem erotischen Abend bei den holländischen schliefen sowohl Nina und
David (in getrennten Betten) als auch Theo erst einmal ordentlich aus. Es
war schon weit nach 10 Uhr als sich die Drei auf der Terrasse zum
Frühstück trafen. Dabei eröffneten Theo und Nina dem etwas erstaunten
David, das er heute den Abend allein verbringen müsse, da Ihre Mutter
Geburtstag habe und die Familie an diesem Abend unter sich sein wollte.
Auf Nina Frage ob er ein Problem damit habe, verneinte David sofort und
überlegte wie er den Abend verbringen würde. Er hatte eigentlich schon
eine Idee und fragte Theo ob es hier im Haus ein Fahrrad gäbe und als
dieser das bejahte, entschloss sich David am Abend die Gegend mit dem Rad
unsicher zu machen.
Es war an späten Nachmittag, als sich Nina, Theo und deren Eltern auf den
Weg machten, natürlich nicht ohne das Theo der Mutter Sophie brav
gratuliert hatte. Als er ihr dabei tief in die Augen sah, musste er daran
denken wie sie ihm in der Küche einen geblasen hatte und an ihrem Blick
sah er das sie wohl auch an nichts anderes dachte. Noch ehe er auf andere
Gedanken kommen konnte, verabschiedete er sich mit einem langen Kuss von
Nina und schwang sich auf das Fahrrad.
Selbst um diese Zeit war es immer noch heiß und so geriet David, obwohl er
durch den Fußball gut trainiert war, doch relativ schnell ins Schwitzen.
Sein T-Shirt klebte förmlich an seinem Oberkörper, während er immer weiter
fuhr und die Schönheit der Landschaft entlang der Küste trotzdem genoss.
Nach ungefähr einer Stunde fand er das es Zeit war umzukehren und so tat
er es dann auch und radelte die gleiche Strecke zurück, die er gerade
schon geschafft hatte.
Kurz vor dem Ziel bog David dann vom Weg ab und lenkte das Rad zielsicher
in Richtung Strand. Es wurde schon langsam dunkel als er das Rad an einen
Baum lehnte und sich langsam über den Sand zum Wasser hin bewegte. Mit dem
Füßen im Wasser trottete er ein wenig am Strand entlang und genoss den
sanften Wind und die Kühle des Wassers. Obwohl er keine Handtuch bei sich
hatte, entschloss er sich Baden zu gehen um sich abzukühlen und von den
Strapazen der Radtour zu erholen.
Langsam ging er zurück zum Fahrrad, begann sich auszuziehen und ging
nachdem er seine Sachen abgelegt hatte, nackt über den verlassenen Strand.
Als er das Wasser erreicht hatte, begann er schneller zu werden und
tauchte dann seinen erhitzten Körper völlig in das erfrischende Wasser.
Sein durchtrainierten junger Körper durchpflügte das seichte Wasser als er
sich mit kräftigen Schwimmbewegungen immer weiter vom Ufer entfernte.
David genoss das Gefühl der völligen Nacktheit und des erfrischenden
Wassers das seinen Körper umspülte und so dauerte es eine ganze Weile, ehe
er in Richtung Ufer zurück schwamm.
Schon von weiten konnte er sehen, das er nicht mehr allein am Strand war,
denn direkt neben seinem Fahrrad stand jetzt ein Motorrad. "Das ist
bestimmt irgend jemand hier aus der Gegend", dachte sich David während er
weiter in Richtung Ufer schwamm, als er sah, wer da nur wenige Meter von
ihm entfernt gerade aus dem Wasser stieg.
Es war Lilly, die junge Holländerin, die ihn gestern Abend im Pool so
sehnsuchtsvoll beim Sex mit Nina beobachtet hatte. Sie hatte dabei wohl
Nina beneidet, was bei Theos Art mit Frauen intim zu werden auch nicht
verwunderlich war.
Was machte Lilly um diese Zeit hier an diesem gottverlassenen Strand? Das
war die Frage die sich David stellte, als er langsam das Wasser verließ
und langsam auf das Mädchen zulief. Vor diesem Urlaub hätte er sich nackt
ganz sicher nicht aus dem Wasser getraut, aber jetzt machte es ihn fast
schon an sich vor Lilly zu präsentieren.
Sie sah ziemlich erstaunt zu David, als dieser aus dem Wasser kam.
"Entschuldige, aber ich dachte es ist Theo, da sein Rad am Baum steht"
sagte sie und lächelte.
"Kein Problem", erwiderte David und blieb vor ihr stehen. Er sah ein wenig
zu ihr herunter, sah in ihr hübsches Gesicht und, da sie nur ein
Bikinihöschen trug, auf ihre nackten und großen Brüste. Dieser Anblick
allein genügte um seinen Penis wachsen zu lassen und natürlich blieb dies
auch Lilly nicht verborgen.
Wie weit konnte er gehen, ohne seine Beziehung mit Nina die gerade erst
begonnen hatte zu gefährden? Eigentlich hätte er jetzt "Nein" sagen
müssen, aber der Blick mit dem sie ihn ansah und die zierliche und kleine
Hand die sich um seinen größer und härter werdendes Glied legte, ließen
ihn nur leise stöhnen.
"Ich habe dir gesagt, das Theos Freunde auch meine Freunde sind und ich
will auch keinen Waffenschein sehen!"
Beide mussten jetzt laut lachen, aber schnell herrschte wieder Stille
zwischen ihnen und die Hitze zwischen ihnen stieg. David beugte sich ein
wenig nach unten, strich mit den Fingern eine nasse Haarsträhne aus ihrem
Gesicht und legte seine Lippen auf ihre. Sofort drang ihre Zunge in seinen
Mund ein und die beiden liebkosten sich auf diese Weise eine ganze Weile,
bis Lilly sich von David löste.
"Keine Angst ich werde Nina nichts verraten" sagte sie und zog David jetzt
mit sich hin zu ihrem Motorrad, wo sie ein großes Handtuch aus ihrem
Rucksack holte und auf dem Strand ausbreitete. In dieser Zeit holte sich
David die Kondome die er in der Hosentasche mitgenommen hatte und so
standen sich beide wenig später wieder ein bisschen unschlüssig gegenüber.
Diesmal war es Lilly die David zu küssen begann und langsam sanken beide
auf die Decke. Sanft landete Lilly auf dem Rücken, hatte David auf sich
liegen und spürte wie sein jetzt voll ausgefahrenes Glied gegen ihren
Bauch drückte.
"Du bist schwer" hauchte sie ihm leise ins Ohr "und groß an einer
bestimmten Stelle." Wieder mussten beide lachen.
"Und du hast herrlich große Brüste" erwiderte David und rückte ein Stück
tiefer um ihre Brüste nun abwechselnd mit Lippen und Zunge zu verwöhnen.
Die Weichheit ihrer großen Brüste und dazu ihre harten und großen
Brustwarzen ließen Davids Begehren auf sie steigen. Seine Zunge umspielte
ihre Brustwarzen und bereits jetzt stöhnte sie leise unter ihm auf.
Langsam wanderten Davids Lippen tiefer, er küsste ihren Bauch und befreite
sie von ihrem Bikinihöschen. Lilly half ihm indem sie kurz ihr Becken hob
und lang Sekunden später völlig nackt vor ihm.
Sie war zwar nur 1.60m groß, aber dafür nahezu perfekt. Wie gesagt hatte
sie ein sehr hübsches Gesicht, dazu kurz geschnittene schwarze Haare und
eine perfekte Figur. Im Gegensatz zu ihren großen Brüsten, hatte sie eine
sehr schmale Taille und wie David erst jetzt sah, einen komplett rasierten
Intimbereich. Ganz vorsichtig schob er eine Hand zwischen ihre Beine und
fuhr über ihren Intimbereich, der bereits völlig nass war. Sie war jetzt
schon so erregt wie er es nicht vermutet hatte, da sein Vorspiel jetzt
eigentlich erst richtig begann. Langsam spreizte er ihre Beine legte
seinen Kopf dazwischen und seine Lippen auf ihre intimste Stelle. Er
küsste sie zwischen den Beinen und ein leichtes Beben durchschüttelte
ihren Körper.
"Oh David!" hauchte sie leise. "Was machst du mit mir?"
Als Davids Zunge über ihre äußeren Schamlippen fuhr, begann sich Lilly
bereits unter ihm zu winden. David hörte wie ihr Atem schneller wurde,
spürte wie sie versuchte sich ihm zu entziehen und ihm doch nicht
entkommen konnte. Sie war so nass als würde sie auslaufen und Davids Zunge
die sich nun in sie schob, brachte sie endgültig an den Rand des
Höhepunktes.
"So habe ich noch nie empfunden" entfuhr es keuchend ihrem Mund und wenig
später hallten nur noch Lillys Lustschreie über den Strand. Theo hatte nur
leicht mit der Zunge ihren Kitzler berührte, als sie den Gipfel erklomm.
Sie wand sich unter ihm wie ein auf den Strand geworfener Fisch und kam
und kam und kam. Ihr Orgasmus schien gar nicht enden zu wollen und David
hatte alle Mühe mit Lippen und Zunge den Kontakt zu ihrem Intimbereich
nicht zu verlieren.
Zwischen ihren Stöhnen und Keuchen glaubte er einige holländische
Wortfetzen zu vernehmen die er aber nicht verstand und so hielt er sie
sanft an den Hüften und liebkoste sie weiter mit Lippen und Zunge, direkt
in den zweiten Luststrudel herein.
Sein Gesicht war jetzt völlig von ihren Lustsaft verschmiert und erst
jetzt ließ er von ihr ab und gab ihr die Chance sich ein wenig zu erholen.
Er legte sich einfach neben sie, sah zu wie sich langsam beruhigte und
langsam aus dem Strudel der Lust in die Realität zurückkehrte.
"Du hast mir die ersten Orgasmen meines Lebens geschenkt" hauchte sie
ziemlich erschöpft, kurz nachdem sie die Augen geöffnet hatte.
"Gerne doch!"
Wieder küsste er sie sanft und blieb mit seinem Gesicht knapp über dem von
Lilly.
"So hat mich Theo noch nie verwöhnt, so mit dem Mund. Bei ihm ist immer
nur rein und raus", sagte sie jetzt mit trauriger Stimme.
"Ich möchte das du mir heute Abend noch mehr zeigst, dann verrate ich dir
vielleicht ein kleines Geheimnis."
Lilly zog Davids Kopf nun wieder ganz zu ihrem und beide küssten sich lang
und innig während die Dunkelheit den Strand nun völlig bedeckte.
Kurze Zeit später lagen Lilly und David nackt nebeneinander auf der Decke
und schauten zum Himmel an dem die Sterne funkelten.
"Es war so schön David, so hat mich noch kein Junge bisher verwöhnt"
hauchte sie in die Dunkelheit und legte sich nun auf die Seite, wobei sie
mit dem linken Arm ihren Kopf abstützte.
Lilly sah herab auf David, sah herab auf dem Freund von Nina, der
Schwester ihres Freundes, sah herab auf den jungen Mann, der ihr gerade
die gezeigt hatte wie schön ein Orgasmus war. Eigentlich hätte die junge
Holländerin ja ein schlechtes Gewissen haben müssen, aber davon konnte
keine Rede sein. Sie sah herab auf David, seinen muskulösen Körper und
sein Geschlecht, um das sie nun wieder ihre Hand legte.
Noch immer war Davids Männlichkeit groß und hart und auf der völlig
entblößten Eichel fühlten Lillys Fingerkuppen die ersten Tropfen seines
Vorsaftes die sie sofort verrieb. Davids stöhnte leise auf als sie seine
Eichel sanft massierte und seine rechte Hand legte sich auf ihre linke
Brust und begann sie sanft zu massieren. Das brachte Lilly auf eine Idee.
Blitzartig ließ sie Davids Erregung, die unter ihren Fingern wie es schien
noch größer geworden war, los und entzog ihre Brust seinen Liebkosungen.
"Nicht aufhören bitte" flehte David, der durch ihre geschickten Finger
immer erregter geworden war.
"Knie dich über mich", erwiderte Lilly nur und sah wie David ihr wortlos
folgte. Er kniete über ihrem Bauch und langsam dirigierte sie ihn so, das
seine pochende Erregung jetzt genau über ihren großen Brüsten war.
"Schiebe ihn zwischen meine Titten" flüsterte sie fast und als David
seinen Pint in die Hand nahm und ihn zwischen ihren Brüsten platzierte,
drückte sie diese zusammen so das sein Lustkolben jetzt völlig vom weichen
Fleisch umschlossen war. Jetzt begriff David was sie vorhatte und begann
sich langsam zu bewegen. Immer wieder zog er seine harte Erektion fast
ganz zurück und schob sie dann wieder nach vorn und wann immer seine
Eichel zwischen ihren Wonnehügel auftauchte, empfing sie dort Lillys Zunge
um sie zu liebkosen, denn sie hatte ihren Kopf so angehoben das sie die
Spitze seinen Gliedes locker erreichen konnte.
David hatte längst die Augen geschlossen und gab sie ganz den Gefühlen
hin, die die Reibung ihres Fleisches an seinem harten Pint und ihre Zunge
an seiner Eichel auslösten. Obwohl ihm diese Art der Entspannung gefiel
und er gerne lange und ausgiebig den Tittenfick mit Lilly genossen hätte,
spürte er schon nach kurzer Zeit wie die Lust sich dem Höhepunkt näherte.
Die kleine Holländerin mit den großen Brüsten unter ihm beschleunigte dies
noch, indem sie seinen Hodensack mit der Hand streichelte und begann ihn
sanft zu massieren.
Er spürte wie sich ein riesiger Orgasmus in ihm aufbaute, fühle wie sich
seine Eier zusammenzogen und begannen seinen Lustsaft auf die Reise zu
schicken. Der Höhepunkt setzte schnell und unaufhaltsam ein. Gerade als
die Spitze seines pulsierenden Schwanzes wieder zwischen ihren Wonnehügeln
auftauchte und ihre Zunge fast schon seine Eichel erreicht hatte, stöhnte
David kurz auf und die erste Fontäne seinen Ergusses, klatschte Lilly
mitten ins Gesicht. Sie war darüber so perplex das sie ihren Kopf nicht
senkte und so landeten auch die nächsten Schübe seiner Lust in ihrem
Gesicht und ihren Haaren. Über und über war ihre schönes Antlitz nun mit
den Spuren von Davids Lustsaft bedeckt und sie musste aufpassen das ihr
nichts davon in die Augen lief.
Plötzlich war Davids Gesicht wieder über ihrem. Seine Zunge fuhr über ihre
Stirn, nahm ein wenig von dem Sperma und drang dann in ihren Mund ein. Er
gab ihre seinen Saft zum Kosten und Lilly die noch nie Sperma im Mund
hatte, fand das es gar nicht so schlecht schmeckte.
"Wer hat dich denn so vollgespritzt?" fragte David und strich mit den
Fingern über seinen Samen in ihrem Gesicht. Wieder lachten beide lauthals.
"Lass uns baden gehen, dann kann ich mich säubern" schlug Lilly vor und
kurze Zeit später waren beide im Wasser.
Ausgelassen tollten die beiden Teenager im erfrischenden Wasser umher und
David vergaß nicht Lilly zu säubern indem er ihren Kopf vollständig unter
die Wasseroberfläche drückte. Als sie wieder auftauchte holte sie erst
einmal tief Luft und machte sich dann daran, David zu fassen zu bekommen,
der sich ihr schnell entzogen hatte. Als beide nur noch hüfthoch im Wasser
waren, bekam sie ihn endlich zu fassen und zog ihn nun völlig unter
Wasser. Doch immer wieder gelang es dem geschickten David ihren Griffen zu
entkommen und so lagen sie schließlich fast schon auf dem Strand als sie
ihn endlich unter Kontrolle hatte.
Lilly kniete jetzt über Davids Bauch, sah im fahlen Schein dem Mondlichts
auf ihn herunter und begann seine Brustwarzen zu liebkosen. Währenddessen
war er nicht untätig und massierte ihre Pobacken, wobei er ihr auch ab und
an zwischen die Beine griff.
"Du ungezogener Junge, das macht man nicht" sagte sie lachend und
versuchte seine Hand wegzuziehen, als er mit ihr auf sich sitzend drehte
und sie plötzlich unter ihm lag.
"Ist es dir so lieber", fragte er süffisant, als er auf ihr lag und sein
Glied schon wieder groß und hart geworden, gegen ihren Bauch drückte. Er
streichelte ihr Gesicht, streichelte die Wassertropfen weg und küsste ihre
Nasenspitze.
"Komm in mich, David" hauchte sie kaum hörbar und öffnete ihre Beine noch
weiter. Bereit dazu war sie das hatte er vorhin beim Griff zwischen ihre
Beine gefühlt, doch David wollte das es für sie etwas ganz besonderes
werden sollte.
Gewissensbisse, das Lilly seiner Nina etwas erzählen würde, hatte er
eigentlich nicht mehr und wenn dann würde sein Geilheit auf Lilly wohl
sowieso siegen.
David erhob sich, griff ihr Hände und zog Lilly mit sich, hin zu dem Platz
wo sein Fahrrad und ihr Motorrad standen und legte sich mit ihr auf das
große Handtuch.
"Ich möchte das es ein tolles Erlebnis für dich wird und das Du besseren
Sex als den mit Theo erlebst. Ich ziehe mir jetzt ein Kondom über und dann
kannst Du mit mir machen was Du willst."
David tat das gesagte, nahm das schützende Gummi aus der Packung, rollte
es auf seinem harten und pochenden Ständer ab und legte sich wieder auf
das Handtuch.
So richtig wusste Lilly nicht mit der Situation umzugehen, da Theo bisher
ihr einziger Liebhaber gewesen war und immer bestimmt hatte, wie es
sexuell zwischen ihnen lief.
Erst als David ihre Hand nahm und sie um seinen Schwanz legte, schien ihre
Lethargie zu verfliegen und sie wurde aktiv. Ungläubig sah sie auf den
großen und dicken Schwanz der zwischen ihren zarten Fingern in die Höhe
ragte.
David der sich auf den Ellenbogen abstützte, sah wie sich ihr Kopf nach
unten bewegte und stöhnte leise als sich ihre Lippen um seine geschwollene
Eichel legten. Obwohl sie noch nie einen Jungen oral verwöhnt hatte,
wusste sie aus Filmen und von Bildern wie das ging, und machte ihre Sache
gar nicht schlecht. Den Erfolg ihres Handels zeigte sich in Davids lauter
werdenden Stöhnen und je tiefer sie seine Männlichkeit in ihren Mund
brachte und sie dort verwöhnte, umso nervöser wurde David.
Hatte er anfangs nur leicht mit ihren Brustwarzen gespielt, so begann er
schnell damit ihre Brüste zu massieren und wechselte dann zwischen ihre
Beine, wo er zwei Finger im schnellen Rhythmus in ihre heiße Pussy schob.
David war längst auf dem Weg zu einem gigantischen Höhepunkt, als Lilly
ihn plötzlich aus ihrem Mund gleiten ließ und sich erhob. Sie stand vor
ihm, nackt und geil und war von ihren Gefühlen hin und her gerissen.
Vor ihr auf dem Handtuch lag der beste Freund ihres Freundes Theo, war
geil ohne Ende auf sie und hatte eine so große Erektion wie sie sie noch
nie gesehen hatte. Sie hatte plötzlich Skrupel Theo gegenüber und auch
Angst vor der Größe von Davids Geschlecht, wobei die Angst wohl größer als
die Skrupel waren.
"Was ist mit Dir Lilly?" fragte Theo zärtlich und erhob sich.
"Ich habe ein wenig Angst. Du bist so ...so groß", sagte sie stockend,
doch David nahm sie zärtlich in die Arme.
"Ich liege unter Dir und Du bestimmst was geschieht und wie weit Du gehen
willst."
Langsam zog er sie wieder auf das Handtuch hinab, legte sich auf den
Rücken und sie kniete sich über ihn.
Der Strand lag jetzt völlig verlassen und ruhig im Schein des Mondlichts
und nur das Plätschern des Wassers an das Ufer war zu hören. David sah
Lilly über sich und hinter ihr die Sterne, sah wie sie sich über ihm anhob
und spürte wie ihre schlanken Fingern seinen harten Schaft umfassten und
in Position brachten.
In diesem Moment ging ihm durch den Kopf, das sie wenn der Sex für sie gut
würde, wohl ein Problem damit haben könnte, wieder mit Theo intim zu
werden. David schob diese Gedanken aber rasch beiseite und konzentrierte
sich jetzt auf Lilly und ihre Lust.
Er spürte wie sie mit der Spitze seines Gliedes über ihre Schamlippen
strich, wie sie die richtige Position suchte und fand und gerade als er
ihre großen Brüste mit den Händen umschloss, ließ sie sich nieder.
Zunächst ließ sie nur die Spitze seiner jungen und harten Erregung in sich
und stöhnte bereits jetzt da sich Davids Zauberstab auch im Umfang von dem
ihres Freundes Theo unterschied.
Rasch ließ sie ihn wieder fast aus sich gleiten, hielt kurz inne, um im
nächsten Augenblick schon tiefer auf ihn zu gleiten.
"David, du zerreißt mich ja!" stöhnte sie leise und hob ihr Becken erneut
so weit, das er wieder fast ganz aus ihr glitt.
Es dauerte lange und sie tastete sich Stück für Stück vor, wobei ihr
Stöhnen immer lauter und intensiver wurde und schließlich hatte sie es
geschafft. Sie hielt inne als sie spürte das David mit seiner ganzen Länge
in ihr war und genoss das Gefühl völlig ausgefüllt zu sein, das sie bisher
nur aus Erzählungen kannte.
David lag unter ihr, knetete noch immer ihre Brüste und war durch ihr auf
und ab, schon jetzt bis auf das äußerste erregt. Dazu kam, das Lilly so
eng war, das er sich wie in einem Schraubstock fühlte, was seine Erregung
noch zusätzlich steigerte.
"Es ist so groß, so geil" jubilierte Lilly vor Glück und als David
erwiderte "Es ist so groß, weil Du so geil bist" lachten beide wieder.
Lilly beugte sich zu ihm herab, küsste ihn, stützte sich mit den Händen
neben Davids Kopf ab und begann sich nun auf ihm zu bewegen.
Langsam begann sie ihr Becken vor und zurück zu schieben und jede Bewegung
ihrer engen und heißen Muschi an Davids großer und harter Erregung ließ
sie vor Lust lauter Stöhnen und David hatte enorme Mühe nicht sofort in
sie zu spritzen.
Er spürte das die junge Holländerin über ihm jetzt so richtig ab ging.
Schon nach kurzer Zeit stöhnte sie nicht mehr, sondern schrie nur noch
lüstern und aus dem sanften vor und zurück war längst ein wildes hin und
her geworden. David hatte Sorge das ihre Lustschreie bis zur Straße zu
hören waren, aber um diese Zeit war das wohl egal.
Lilly bockte sich jetzt auf ihm auf, zog sich fast ganz zurück um sich
Davids lange und harte Stange mit einem Ruck dann wieder ganz in sich
einzuführen. Er stieß mehrmals tief in ihr an, doch das machte sie nur
noch lüsterner.
David lag ziemlich still unter ihr und vermied es mit ihr in den gleichen
Rhythmus zu verfallen, denn das hätte seine Lust sofort explodieren
lassen.
Sie bewegte sich auf ihm, befriedigte sich an ihm, war ganz auf seine
große Männlichkeit fixiert, die ihre junge und enge Spalte immer wie
pfählte. Lilly fühlte wie sich tief in ihr etwas entwickelte, das alles
bisher in ihrem jungen Leben dagewesene in den Schatten stellen würde. Ihr
Orgasmus kam nicht langsam und baute sich auf, sondern überrollte sie wie
ein Tsunami.
David spürte wie sie auf ihm innehielt, wie ihr Körper von einem Beben
durchlaufen wurde, wie sie sich wieder bewegte.
Sie hing jetzt an David geklammert, seinen Schwanz tief in sich und der
Orgasmus traf sie wie ein Hammerschlag. Ihr ganzer Körper zitterte, ihre
Scheidenmuskulatur walkte Davids Schwanz und ihre Fingernägel krallten
sich in seine Schultern. Sie kam und kam und kam und ihre Höhepunkt schien
gar nicht enden zu wollen. Lilly war völlig abwesend und reagierte nicht
als David sie ansprach und so wartete er bis ihr Orgasmus langsam abklang.
Ehe seine Gespielin über ihm jedoch in die Realität zurückkehrte, begann
sich David in ihr zu bewegen und von unten seinen großen Schwanz in ihrer
überreizten Muschi aus- und einfahren zu lassen. Noch völlig benommen vom
gerade erlebten, schleuderte Davids Schwanz ihren taumelnden Körper in die
nächsten Galaxie des Orgasmus.
Er drehte sich jetzt mit ihr, so das sie wieder unter ihm war, ohne dabei
jedoch ihre Verbindung zu lösen. Ihre weit gespreizten Beine, stellte er
mit den Füßen auf den Boden und begann sich nun wieder in ihr zu bewegen.
Doch er rammt nicht einfach in sie um seine Lust schnell zu befriedigen,
sondern stieß sie sanft und langsam. Und sie lag unter ihm als Bündel der
Wollust, unfähig zu sprechen, so dass die Kommunikation nur mit den Augen
stattfand. Ihre weit aufgerissenen Augen schienen David zu signalisieren
sie doch endlich zu erlösen, während sein liebevoller Blick ihr zu sagen
schien, das es noch viel besser gehen würde.
Lilly lag unter ihm, ohne so recht zu wissen was mit ihr passierte. Etwas
großes und hartes schien sie der Länge lang aufzuspalten und ihre bisher
gelebte Sexualität zu zerstören. Es trieb sie von einer Ekstase der Lust
zur nächsten und würde die jetzt Sterben, so wäre das in dem Moment in dem
ihr Leben am schönsten war. Sie sah wie sich David über ihr bewegte,
spürte wie er sie pfählte und eins mit ihr war und war doch weit weg von
ihm im Reich ihrer Lust.
Eigentlich war ihr erster Orgasmus noch immer nicht zu Ende, als sie
spürte wie der zweite Höhepunkt sie überrollte. Ein lustvolles Jucken
durchlief sie, ihr Körper begann wieder zu zucken und ihre
Scheidenmuskulatur zog sich zusammen.
Den Orgasmus lauthals herauszuschreien war für Lilly nicht mehr möglich
und es wurde eher ein Wimmern daraus. Ihre Fingernägel krallten sich in
Davids Haut und hinterließen dort die Spuren ihren Lust und sie begann
sich unter ihm zu winden.
Doch sie konnte ihm nicht entkommen. Lilly entschwebte endgültig in die
Galaxie der weiblichen Lust. Sie sah David zwar an aber schien durch ihn
hindurch zu schauen.
Doch auch Davids Lust bahnte sich nun ihren Weg. Er hatte Lillys Enge
lange Zeit standgehalten, doch als sich ihre Scheidenmuskulatur jetzt noch
enger um sein Glied legte war es vorbei. Seine Eier zogen sich wie im
Krampf zusammen und sein Saft bahnte sich seinen Weg.
Noch ein letztes mal stieß er tief in Lilly hinein, pumpte seinen Samen
heraus und während er stöhnend auf ihr verharrte und nur sein Schwanz in
ihr noch zuckte, schien das Lilly gar nicht mehr richtig wahrzunehmen.
Völlig erschöpft und schweißgebadet senkte sich David auf sie hinab und
küsste ihre Lippen...
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