Wieder einmal saß die Clique an ihrem bevorzugten Platz außerhalb des
Ortes am Waldrand mir Blick auf die Pferdekoppel. Es war drückend heiß und
die lähmende Hitze schlug auf Gemüt der Jungs und des Mädchens, so dass
sogar das Dart-Spiel, das ihnen oft die Langweile vertrieb, ungenutzt
blieb. Die Clique bestand aus Simon, Kai, Sascha und Oliver, vier 18
jährige Jungs und Olga, einem gleichaltrigen Mädchen. Schon seit über vier
Jahren hielten die fünf zusammen wie Pech und Schwefel und Olga war nicht
zuletzt deshalb in die Gruppe integriert, weil sie in ihrer Freizeit den
Kampfsport Tae kwon do betrieb und darin inzwischen den 3. dan hatte. Es
hatte nie eine Rolle gespielt, dass Olga ein Mädchen war. Denn Olga sah
wie ein Junge aus und verhielt sich auch so. Sie war relativ klein, hatte
extrem kurz geschnittene Haare und ihre Körperlichkeit ließ auf den ersten
Blick auch nicht die Vermutung zu, dass sie ein Mädchen war. Olga hatte
nur einen extrem schwachen Brustansatz, bei dem nur die großen Warzenhöfe
zeigten, dass es eine weibliche Brust war. Daher trug sie nie einen
Büstenhalter. Ein solches Kleidungsstück hätte auch nichts zu halten
gehabt. Neben dem verwaschenen T-Shirt trug sie, wie üblich, Jeans. Keiner
der Jungs hatte sie je in einem Rock und Kleid gesehen. Wenn es darum
ging, Fußball zu spielen oder auf Bäumen herum zu klettern, war Olga immer
mit großer Begeisterung dabei. Sie wäre von lieber ein Junge gewesen und
hatte nie an den typischen Mädchentätigkeiten Gefallen gefunden.
Olga lag etwas abseits von den Jungen und döste im Gras liegend vor sich
hin, während die Jungs zwei Pferden zusahen, die hintereinander herjagend
in der Koppel herumtobten. Plötzlich kamen die Pferde zur Ruhe und die
Jungs sahen, wie der Hengst sein Geschlechtsorgan ausfuhr.
„Schau Dir das an. Hat der ein Gerät", murmelte Simon während er sich eine
Zigarette ansteckte.
„Ich bin gespannt, ob er jetzt auf die Stute aufspringt".
Kaum hatte Simon dies gesagt, ging der Hengst auf die Hinterbeine, legte
seine Vorderhufe auf den Rücken der Stute, setzte seinen Penis an und
stieß ihn mit leisem Wiehern in die Pferdevagina bis zum Anschlag. Nach
kurzen heftigen, aber gewaltigen, Stößen sprang der Hengst wieder ab. Sein
Penis hing noch immer prachtvoll entfaltet zwischen seinen Hinterläufen
herunter.
„Der hat es wohl nötig gehabt. Bei der Hitze ficken ist kein Vergnügen",
lachte Kai fast lautlos und bemerkte zu Sascha, dem Kleinsten in ihrer
Gruppe gewandt, „Na, Kleiner, Du musst ja vor Neid erblassen, wenn du so
einen Pimmel siehst."
Sascha fühlte sich angegriffen und protestierte: „Man kann klein von
Gestalt sein und doch einen großen Pimmel haben. Meiner ist auf jeden Fall
größer als Deiner". Es entspann sich eine hitzige Diskussion zwischen den
Vier, wer von ihnen wohl den längsten Penis habe. Olga nahm den
Männerstreit nur im Unterbewusstsein mit relativem Desinteresse zur
Kenntnis, weil sie dazu nichts beitragen konnte.
Plötzlich stand Oliver bei ihr und sagte: „He, Olga, wir brauchen dich als
Schiedsrichter, wer von uns den längsten Pimmel hat".
Olga richtete sich auf, blinzelte zu den Jungs hinüber und fragte, ob
einer ein Maßband habe. Denn sonst mache das keinen Sinn. Oliver zauberte
aus seinen Jeans, die schlabberig im Schritt an ihm herunter hingen, ein
Metallband auf einer Rolle hervor.
„Das ist kein Problem, wie Du siehst. Olga, du bist beim Messen neutral,
weil Du keinen Pimmel hast".
Mit diesen Worten gab er Olga das Maßband.
Olga stand auf und sagte: „Ok, Jungs, dann Hosen runter. Ich fange bei
Simon an".
In Windeseile hatten die vier Jungs sich ihrer Jeans und Unterhosen
entledigt. Olga sah, dass keines der Geschlechtsorgane richtig steif war.
„So geht das aber nicht. Eure Pimmel müssen schon stehen, sonst ist die
Messung verfälscht", kicherte sie, nicht ohne Interesse, was die Jungs nun
tun werden, um dem Mangel Abhilfe zu schaffen.
Simon griff an den halbsteifen Pimmel und wichste ihn mit ein paar
heftigen Bewegungen an. Sofort stand die Stange und Olga maß die Länge von
der Peniswurzel bis zu Spitze.
„18 cm", konstatierte sie sachkundig.
Dann war Sascha dran. Keck forderte dieser das Mädchen auf, sie solle
seinen Penis vor dem Messen noch ein wenig streicheln. Denn eine
Mädchenhand trage zum Wachsen bei und entfalte erst die richtige Länge.
Den Kopf schüttelnd gab Olga zur Antwort: „ Wichse ihn selbst an. Wir
wollen doch das Ergebnis nicht verfälschen".
Dann spürte Sascha das kühle Metall an seinem Glied und Olga verkündete
mit einer gewissen Hochachtung in der Stimme: „24 cm. Nicht übel".
Kai brachte es auf 20 cm und Oliver hatte die gleiche Länge wie Simon.
Triumphierend stellte Sascha fest: „Kai, habe ich es dir nicht gesagt?
Mein Pimmel ist der Größte".
Die Jungs stellten fest, dass Sascha gewonnen hat.
Aber Kai gab nicht auf: „Es mag sein, dass Du den größten Pimmel hast,
aber das heißt noch lange nicht, dass du auch am weitesten spritzen
kannst".
Einen Augenblick war tiefe Stille, die dann von Olga gebrochen wurde.
„Jetzt sagt bloß, ihr wollt auch wettspritzen", sagte sie, nicht ohne eine
gewisse Neugier in der Stimme.
Die Jungs sahen sich an und nickten dann.
„Nun gut" lachte Olga und zog mit der Schuhspitze einen Strich auf dem
Boden. „Hier stellt ihr euch hin und ich nehme dann die Dart-Pfeile, um
die Aufschlagstelle zu kennzeichnen. Jeder wählt sich eine Farbe. Der
kürzeste Pimmel fängt an".
Simon stellte sich mit geschlossenen Beinen an die Linie, umfasste die
steife Stange mit der Faust und begann, die Lenden nach vorne stoßend, in
die Faust zu bocken. Olga konstatierte bei sich, dass es doch ziemlich
obszön aussah, wie der blaurote Nillenkopf immer wieder zwischen Daumen
und Zeigefinger hervorkam und schon nach kurzer Zeit die ersten
Geiltropfen absonderte.
Dann wurden die Wichsbewegungen hektisch und Simon keuchte mit verzerrtem
Mund: „Ich komme".
In drei heftigen Schüben schoss der weiße Saft aus dem Penisschlitz und
bildete auf dem Boden einen kleinen dunklen Fleck, den Olga sofort mit
einem Dart-Pfeil markierte. Der Junge verstaute sein abgeschlafftes Glied
in der Unterhose und trat zurück. Nun war Oliver an der Reihe. Er ging mit
gespreizten Beinen leicht in die Hocke und begann dann seine Luststange,
in der Faust einschließend, rhythmisch zu reiben. Schon nach wenigen
Handbewegungen katapultierte er seine Sahne, laut aufstöhnend, aus dem
Penis. Olga steckte den Pfeil in die Mitte der kleine Lache auf dem Boden
und merkte an, dass der Abschuss weiter war. Mit Verwunderung nahm Olga
zur Kenntnis, dass Kai eine völlig andere Wichstechnik anwendete. Er stand
aufrecht an der Linie, zog seine Vorhaut zurück, benetzte Daumen und
Zeigefinger mit Speichel und begann, die Nille zwischen Daumen und
Zeigefinger nehmend, schnell zu reiben. Zum ersten Mal sah Olga, wie sich
unter dem Fingerspiel der Schwanz verhärtete und die Adern am Stamm heraus
traten. Der Peniskopf wurde dick und aus dem Schlitz traten schon nach
kurzer Zeit die ersten Geiltropfen, die Finger nässten und so zum
Gleitmittel beim Wichsen wurden. Mit verzerrtem Gesicht und hochroten
Ohren kämpfte Kai sichtbar um Erlösung.
„Ja, es kommt!", schnaufte Kai atemlos gepresst.
Seine Augen wurden glasig und dann schoss ein weißer Schwall unter
ungeheurem Druck aus dem Nillenschlitz. Nach vier eruptiven Schüben hing
noch ein weißer Tropfen an der Penisspitze, den Kai mit dem Daumen
abstreifte. Sein Abschuss war gewaltig und Olga stellte, die Stelle
markierend, mit Hochachtung fest, dass dieser Druck beim Spritzen einfach
unglaublich war.
„Sascha, jetzt bist du dran. Du wirst kämpfen müssen, um Kai zu schlagen".
Sascha nickte, stellte sich mit breiten Beinen, leicht in der Hocke, an
die Linie. Mit der rechten Hand umklammerte er seinen steifen Schwanz und
schob seinen linken Zeigefinger zwischen Vorhaut und Eichel. Dann begann
er, mit dem Zeigefinger kreisend, die Nille zu reiben, während er dabei
mit den Lenden nach vorne bockte. Die anderen drei Jungs sahen sich
verblüfft an und jeder fragte sich, wie Sascha wohl in der Lage sein will,
mit dieser Technik weit zu spritzen. Inzwischen umkreiste der Finger den
Peniskopf mit unglaublicher Geschwindigkeit. Lautes Keuchen gab Zeugnis
von der Anstrengung. Dann malte sich Entsetzen auf Saschas Gesicht. Der
Penis zuckte und der weiße Glibber quoll träge, den Finger nässend, aus
der Vorhaut. Mit hochrotem Kopf und noch völlig außer Atem, versuchte der
Junge den Anderen zu erklären, dass er zu früh abgeschossen habe.
„Macht ja nichts", meinte Olga, „zumindest war das eine höchst
interessante Wichstechnik".
Sie reichte ihm ein Tempo Taschentuch zum Abwischen und erklärte dann Kai
zum Sieger des Spritz-Wettbewerbs. Die Jungs zogen sich wieder an.
Allerdings war damit das Thema noch nicht abgeschlossen.
Denn Simon warf zu Olga gewandt in die Debatte: „Olga, wie wichst ihr
Mädchen denn, wenn ihr keinen Pimmel habt?"
Völlig ungeniert und ohne Scham antwortete Olga: „Na ja, Frauen massieren
sich in der Muschi und geben sich dann durch Reiben des Lustknopfes den
Rest".
Sascha, der sich inzwischen von dem Schock erholt hatte, meinte mit
gierigem Blick auf die Schamregion von Olga: „Olga, wo wir gerade dabei
sind, könntest du uns zeigen, wie du es dir machst. Gleiches Recht für
alle".
Jetzt wurde Olga rot im Gesicht. Heftig mit dem Kopf schüttelnd, wehrte
sie dieses Ansinnen ab. Doch ihre vier Freunde hatten Feuer gefangen und
bedrängten sie mit Worten, ihnen zu zeigen, wie eine Frau masturbiert.
Nach langer Diskussion wurde Olga schwach und sagte schließlich noch immer
zögerlich: „Ich mache es ungern. Aber ok".
Mit diesen Worten öffnete sie ihre Jeans, ließ sie auf die Füße fallen und
entblößte sich dann, indem sie ihren Slip langsam nach unten zog. Sie
fühlte die gierigen Blicke der Jungs auf ihrer Scham brennen und zog sich
dann ganz aus.
Als sie nackt vor ihnen stand, murmelte Oliver leise: „Wahnsinn, du hast
ja nur ganz wenige Haare da unten. Das sieht einfach geil aus".
Kai ging in die Hocke, so dass er den wulstigen Schamhügel mit der tiefen
und geschlossenen Kerbe direkt vor Augen hatte, und stöhnte erregt: „Da
will ich reinficken! Mann oh Mann, was für eine süße Möse!"
Olga war amüsiert und kribbelig im Bauch.
Sichtlich geschmeichelt piepste sie zurück: „Das könnte dir so passen,
Kai! Da war noch kein Schwanz drin und das wird auch einige Zeit so
bleiben!"
Das Mädchen beginnt, nach unten greifend, ihren Schambereich zu massieren.
Dann geht Olga an eine Stelle, die von Gras bewachsen ist, legt sich auf
den Rücken mit geöffnetem Schoß und beginnt, mit der linken Hand die
unterbrochene Massage des Venushügels fortzusetzen während ihre rechte
Hand ihre linke Titte knetet. Die Jungs knien sich zu Füßen des Mädchens
nieder. Mit starrem Blick nach oben und unter lautem Keuchen werden die
Massagebewegungen am Hügel über dem Schlitz schneller. Unterhalb der
kreuzförmig heraus stehenden inneren Lippen quillt ein trüber Tropfen
Geilsaft aus dem geschlossenen Fickspalt und läuft träge im Tal der
wulstigen Fotzenlippen zum Damm, von dem er ins Gras tropft und einen
nassen Fleck hinterlässt.
Mit Erregung in ihren pulsierenden Schwänzen sehen die jungen Männer wie
der Mittelfinger an der Muschi im Schlitz verschwindet und die kreisenden
Bewegungen abgelöst werden durch schnelle Auf- und Abwärtsbewegungen in
der Spalte. Das Stöhnen des Mädchen wird lauter, ihre Beine klappen auf
und zu und die Hand, die bisher die Nippel gestreichelt hat, geht nach
unten und öffnet die Lippen des Lustkelches, so dass nun das nass
glänzende Rot des Fötzchens sichtbar wird, in dem der Mittelfinger heftig
auf und ab fährt. Der Lustknopf schält sich aus seiner Hautfalte und giert
prall nach Berührung. Olga hat inzwischen die Augen geschlossen und
stöhnt, den Kopf hin und her werfend, ihre wachsende Lust von sich. Rote
Flecken bilden sich vom Halsansatz bis kurz über die bebenden Brüste und
die harten Nippel zittern im Rhythmus des Masturbierens. Der Mittelfinger
in der Spalte wandert mit seinen Reibebewegungen langsam nach oben zum
Lustknopf und umspielt ihn mit kreisenden Bewegungen. Das Keuchen wird
lauter, die Oberschenkel sind weit geöffnet und die kreisenden Bewegungen
auf der Clit werden wild und hektisch. Der Fleck unterhalb des Halses ist
leuchtend rot. Die rechte Hand, die bisher das Fötzchen geöffnet hatte,
geht zum Mund und Olga beißt in wachsender Ekstase in ihren Finger. Dann
durchbricht ein klagender Schrei, der an die Liebesschreie von Katzen in
lauen Sommernächten erinnert, die Stille und die Jungs sehen, wie die
Bauchdecke des Mädchen bebt. Die Bewegungen des reibenden Fingers werden
langsamer. Olga klemmt die Beine zusammen, öffnet die Augen und schaut die
Freunde mit einem glücklichen und erleichtertem Lächeln an.
„War es schön für Euch zuzusehen?" fragt Olga, immer noch heftig atmend
vom Sturm der Lust, mit leiser Stimme.
Alle vier nicken heftig und Simon presst ein heiseres „Unglaublich geil
war das" heraus.
Olga steht mit zitternden Knien auf und beginnt, sich anzuziehen und
ziemlich unvermittelt geht Kai wieder zur Tagesordnung über, indem er
vorschlägt, noch ein bisschen Dart zu spielen, was von allen mit
Begeisterung bejaht wird. Allerdings musste Olga in der Folgezeit
feststellen, dass sich das Verhältnis zwischen ihr und den Freunden doch
etwas geändert hatte. Die Jungs sahen sie nicht mehr voll als
ihresgleichen, sondern ihre Blicke verrieten ihr, dass sie seit diesem
Nachmittag auch als Frau gesehen wurde. Besonders deutlich wurde dies
Olga, wenn sie feststellen musste, dass ihre Freunde bei ihrem Anblick
nicht selten eine Beule in der Hose bekamen. Und sie musste sich
eingestehen, dass sie dieses Gefühl, begehrt zu werden, nicht wenig
erregte.
Zwei Monate später, die Heuernte war beendet, beschloss die Clique wieder
einmal ein Suchspiel zu veranstalten, bei dem einer die Aufgabe hat, die
anderen innerhalb einer bestimmten Zeit in ihren Verstecken aufzustöbern.
Oliver traf das Los des Suchenden und musste sich für 10 Minuten mit dem
Gesicht zu einem Baum stellen, während sich die Anderen versteckten. Olga
grübelte über ein gutes Versteck nach, während die anderen Jungs davon
rannten, um möglichst eine weite Strecke zwischen sich und Oliver zu
bringen. Das Mädchen sah jenseits der Pferdekoppel eine Wiese, in der das
abgeerntete Gras zu Heuhaufen aufgetürmt war und sie wusste nun, dass sie
sich in einen der Heuhaufen eingraben wird. Bei einem der Haufen
angekommen, zwängte sie sich in das aufgeschichtete Heu und höhlte innen
einen kleine geräumigen Platz aus, in den sie sich verkroch. Nicht lange
danach hörte sie ein Rascheln und sie spürte im Dunkel der Höhle wie
jemand zu ihr in den Heuhaufen kam.
„He, das ist mein Versteck", flüsterte Olga.
Und eine Stimme, an der sie Sascha erkannte, flüsterte zurück: „Die 10
Minuten sind um. Ich kann jetzt nicht mehr woanders hin. Sonst hat mich
Oliver sofort. Du musst eben jetzt mit meiner Anwesenheit vorlieb nehmen.
Mit diesen Bemerkungen schmiegte sich der Junge in Löffelchenstellung an
das Mädchen und fügte hinzu: „Ich bewege mich auch nicht".
Beide hörten nur das Atmen des Anderen. Nach einiger Zeit fühlte Olga eine
tastende Hand, die sich auf ihre Hüfte legte und sich nach einigem Zögern
unter ihr T-Shirt schob.
„Lasse das" flüsterte Olga.
Aber die Finger der Hand krochen, den Körper streichelnd, nach oben zu
ihren kleinen Brüsten. Dort verweilten sie einige Zeit bis Sascha spürte,
dass sich die Abwehrhaltung des Mädchens lockerte. Tastend suchten die
Finger die Brustwarzen und begannen sie streichelnd zu reiben. Zwei
Regungen durchzuckten Olga. Zum Einen wusste sie, dass wenn sie jetzt
Sascha abwehrt, bestand die Gefahr, dass Oliver sie beide sofort wegen der
Bewegungen im Heuhaufen entdeckt. Zum anderen empfand sie ein wundervolles
Gefühl, das durch ihre Brüste zog. Also hielt sie still. Sascha jubelte
innerlich als er merkte, dass keine Abwehr erfolgte und wurde mutiger,
indem er zur anderen Brustwarze wechselte und mit wachsender Geilheit
feststellte, dass die Nippel des Mädchens hart und prall geworden waren.
Das Spiel mit der anderen Brustwarze beantwortete Olga, ohne dass sie sich
dessen bewusst war, mit tiefem erregtem Atmen. Besonders wenn die
Jungmännerfinger die harten Warzen zwirbelten, glaubte Olga vor brennender
Lust zu verglühen.
Kaum vernehmbar hauchte sie in die Heuhöhle: „Mein Gott! Du machst mich
triebig wie eine läufige Hündin!"
Sascha spürte wie sich sein Glied in der Hose versteifte und sehnte sich
danach, den Po des Mädchens an seine Beule zu drücken. Während sich seine
Hand nach unten zum Bauchnabel streichelte und die Finger versuchten, sich
in den Bund der Jeans zu schieben, was aber nicht gelang, weil er zu eng
war, küsste er Olga in den Nacken. Er suchte den obersten Hosenknopf und
es gelang ihm, ihn zu öffnen. Olga wurde dadurch hellwach und aus ihrem
Lustempfinden gerissen. Mit einer deutlichen Bewegung ergriff sie die Hand
und schob sie wieder nach oben, ihren Brüsten entgegen. Sie wollte das
Spiel der Finger dort weiter genießen. Etwas frustriert, umspielte er
wieder die kleinen Brüste, nicht ohne angespannt zu lauschen, ob das Atmen
des Mädchen lustvoller wird. Es dauerte nicht lange bis der Atem stoßweise
kam und ihm zeigte, dass die Lust durch den Mädchenkörper tobte. Wieder
rutschte die Hand nach unten zum Hosenbund und dieses Mal gelang es ihm,
seine Hand dazwischen zu schieben und mit den Fingerspitzen das Höschen zu
spüren. Sanft begann er, den Venushügel zu kneten und zugleich erwartete
er, dass ihn die Hand des Mädchens wieder zur Seite schiebt. Aber statt
einer Abwehr drückte sich die Scham des Mädchens seinen streichelnden
Fingern entgegen, was ihn mutiger werden ließ. Er schob die Hand tiefer,
so dass er die Konturen ihres Schlitzes ertasten konnte und stellte mit
großer Erregung fest, wie das feuchte Höschen seine Finger nässte. Sascha
frohlockte innerlich. Olga war geil.
Sie am Ohr küssend und ihren Po gegen seinen steifen Schwanz drückend,
flüsterte er: „Mach die Beine auseinander, dann kann ich dich besser
streicheln".
Olga empfand nur noch tobende Lust in ihren Brüsten und in ihrer Muschi.
Sie hatte jeden Gedanken an Abwehr verdrängt und gab sich dem Streicheln
hin. Mit einer kleinen Bewegung der Beine öffnete sie ihren Schoß und
spürte gleichzeitig, wie sich die Hand in ihr Höschen zwängte. Ein Finger
verschwand im nassen Spalt und rieb die Kerbe zwischen ihren kleinen und
großen Lippen. Gepresstes Keuchen war die Antwort des Mädchens. Das Spiel
des Fingers in der Muschi wurde härter und fordernder. Die pulsierenden
Lustgefühle wurden stärker und spülten alle Bedenken fort. Sie wollte nur
genießen und endlich zum Höhepunkt kommen. Der Finger umkreiste den
Lustknopf, der gierig aus seiner Hautfalte hervor stand und jeden
Trommelschlag auf ihn quittierte Olga mit brünstigem Stöhnen, mit dem sie
sich der Erfüllung entgegenhangelte.
Sascha war dies aber nicht genug. Sein Trommelstab in der Hose gierte
danach, den Reigen der Lust fortzusetzen. Abrupt zog er seine wühlende
Hand aus dem Slip, entledigte sich blitzschnell seiner Hosen und begann
dann, Olga die Jeans und den Slip nach unten zu ziehen. Olga durchzuckte
Abwehr, denn sie wusste, was kommen sollte und da sie noch Jungfrau war
und daher auch keine Pille nahm, war sie sich der Gefahr, geschwängert zu
werden bewusst.
„Nein, nicht! Mache es mir mit der Hand", flüsterte sie mit belegter
Stimme und sie war erleichtert, als sie wieder den Finger in ihrer Muschi
spürte, der ihr so unglaubliche Lust verschaffte.
Keuchend, sich dem Geilgefühl hingebend, drehte sich Olga auf den Rücken
und spreizte die Beine weit auseinander, um das Toben in ihrem Unterleib
besser genießen zu können. Das aber hätte sie nicht tun sollen. Sascha
verstand dies als Einladung für seinen Trommelstock. Er wälzte sich auf
sie, erfasste mit einer Hand den harten Schwanz und rieb ihn mit sanftem
Auf und Ab durch die nasse Spalte.
Jedes Mal, wenn die pralle Nille dabei den Kitzler umschmeichelte, hauchte
Olga leise stöhnend: „ Bloß nicht aufhören! Das ist wunder- wunderschön!"
Olga spürte, wie der Druck des Penis fester wurde und die Nille immer
öfter gegen die kleine Wulst ihres Loches drückte, was die Lustgefühle
verstärkte.
Die Gier nach Erlösung war in Olga nun so stark, dass sie jeden Gedanken,
schwanger zu werden, zur Seite schob, ihre Hände auf den Arsch des Jungen
presste und bettelnd stöhnte: „Jetzt komm schon. Ich will dich spüren".
An ihrer Pforte angekommen und den Widerstand des Hymen spürend, keuchte
Sascha „Hier hast du mich" und stieß mit einem Stoß zu, so dass der Penis
in der Tiefe des heißen Loches verschwand.
Olga zuckte kurz, als sie spürte wie ihr Jungfernhäutchen riss und war
erstaunt, dass es nicht weh tat. Doch viel Zeit zum Nachdenken, dass sie
nun eine Frau war, hatte sie nicht, denn der Junge begann, mit heftigen
Stößen in sie zu bocken und beide genossen die wachsende Lust. Zum ersten
Mal erlebte Olga das Reiben eines Peniskopfes in ihrem Innern und versank
im Strudel der unglaublichen Lustgefühle.
Laut jammernd krallte sie ihre Finger in die Pobacken des Jungen wie eine
Ertrinkende und stöhnte: „Oh Gott, ist das schön!"
Olgas Sinne trübten sich und sie verschwand im Rausch lustvoller
Verkrampfungen ihres Muttermundes. Auch Sascha begann laut zu keuchen und
bedeckte das Gesicht von Olga mit vielen Küssen.
„Es ist himmlisch in und mit dir! Ich spüre es! Ich spritze gleich!",
stammelte Sascha laut vernehmlich.
Plötzlich war alles in gleißendes Licht getaucht, Sascha erstarrte in und
auf Olga und das Mädchen sah in ihrem lustumflorten Blick, dass der
Heuhaufen weg war und die drei anderen Freunde mit offenen Mündern
dastanden.
Heftig den Unterleib nach oben stoßend, schrie Olga: „Sascha, nicht
aufhören. Mach weiter. Gib es mir. Lasse mich kommen".
Da gewann die Gier in dem Jungen wieder Oberhand und setzte das Rammeln
fort, ohne darauf zu achten, was um ihn vorging. Simon, Kai und Oliver
sahen staunend den Liebeskampf der Zwei, bei dem das Auf und Ab des
Männerarsches immer schneller und heftiger wurde.
Kai hatte Tränen in den Augen und lallte: „Seht euch Sascha das verkommene
Schwein an! Dieser Hurenbock fickt unseren Engel!"
Plötzlich heulte Olga auf und kreischte mit lustverzerrtem Gesicht: „Ja,
ich bin soweit" und im gleichen Augenblick spritzte auch Sascha seine
Sahne in ihr ab und ließ seinen Höhepunkt mit einem innigen Kuss
ausklingen, während sein Penis abgeschlafft aus der Muschi rutschte.
Simon erholte sich am Schnellsten von dem Schock und sagte mit Blick auf
Olgas klaffenden Mösenschlitz, aus dem die weiße Soße von Saschas Sperma
tropfte: „Sascha, was ist, wenn du Olga jetzt ein Kind gemacht hast?"
Während Sascha aufstand und seine Unterhose im Heu aufklaubte, um sie
anzuziehen, murmelte er: „Wird schon nichts passieren! Nicht jeder Schuss
ist ein Treffer! Jungs, das war gigantisch!"
Auch Olga krabbelte sich auf und während sie ihren Slip über die
verschleimte Muschi zog, sagte sie entschuldigend zu den drei Voyeuren:
„Tut mir leid. Es kam einfach über uns"
Eisige Stille war die Antwort und anschließend trottete die Clique, jeder
seinen eigenen und völlig unterschiedlichen Gedanken nachhängend, nach
Hause.
Im Rhythmus seiner Schritte hämmerten in Saschas Gedanken die Worte:
„Olga, ich liebe Dich -- Olga, ich liebe Dich".
Simon, Kai und Oliver waren wütend und jeder fragte sich, warum Sascha der
Glückliche war und nicht er.
Olga, beschäftigte mehr der Gedanke danach: „Bin ich jetzt schwanger?
Nein, ich will kein Kind. Olga, warum bist du bloß schwach geworden?"
Und zu Hause angekommen, ging Olga sofort unter die Dusche, wusch sich den
Schweiß der Lust ab und spülte ihre Muschi, als ob man damit das
Schwangersein verhindern könnte. Mit dieser Ungewissheit und der
Selbstanklage, bodenlos leichtsinnig gewesen zu sein, schlief das Mädchen
am Abend ein und als sie am Morgen erwachte, stellte sie mit grenzenloser
Erleichterung fest, dass sie ihre Tage hatte. Sie schwor sich, nie wieder
ohne Schutz und Vorkehrung zu ficken und verabredete einen Termin beim
Frauenarzt, um sich die Pille verschreiben zu lassen.
Der Nachmittag hatte alles total geändert. Sascha lief hinter Olga wie ein
verliebter Kater her und entwickelte Besitzansprüche, die das Mädchen als
unerträgliches Klammern empfand. Die drei anderen Jungs waren auf Distanz
gegangen und die vorher herrschende Vertrautheit und Nähe war verflogen.
Olga war über die Entwicklung verzweifelt, denn sie hatte sich vorher in
der Clique wohl und geborgen gefühlt. Besonders nachts im Bett grübelte
sie, wie sie es bewerkstelligen könne, das alte Gruppengefühl wieder zu
finden. Und weil sie nicht selten zu gleicher Zeit auch Sehnsucht nach
dieser unvergleichlichen Lust quälte, die sie beim Ficken mit Sascha
genossen hatte, blieb es nicht aus, dass sich beides in ihrer Lösungssuche
vermischte. Immer mehr verfestigte sich in ihr der Gedanke, das Problem
könne gelöst werden, wenn sie sich den anderen drei Freunden der Clique
hingebe. Zudem hoffte sie, auf diese Weise Sascha deutlich zu machen, dass
der Fick im Heuhaufen nichts mehr als eine herrliche Lustbefriedigung für
sie war. Nachdem sie sich dazu durchgerungen hatte, den drei Anderen einen
Fick mit ihr zu erlauben, stellte sich das Problem der praktischen
Umsetzung. Aus dem Verhalten von Sascha hatte sie gelernt, dass nur Neid
und Missgunst entsteht, wenn sie sich einem allein hingibt, weil die
männliche Psyche immer darauf ausgerichtet ist, der Beste und der Einzige
sein zu wollen. Da sie mit niemand über ihr Vorhaben sprechen konnte und
auch nicht wollte, begann Olga in der Literatur nach einer
Umsetzungsmöglichkeit zu suchen. Als sie das Kamasutra, das Standardwerk
über indische Liebeskunst las, glaubte sie, das gefunden zu haben, was sie
suchte. Dort wurde beschrieben, wie vier Männer zu gleicher Zeit in der
Lage waren, eine Frau zu begatten. Allerdings war die Aussicht, zwei
Schwänze in ihrer Muschi, einer in ihrem Po und einer im Mund für sie doch
etwas exotisch. Denn sie konnte sich erstens nicht vorstellen, ob ihre
kleines Vaginaloch in der Lage war, zwei erigierte Penisse aufzunehmen.
Zweitens war ihr auch der Gedanke ziemlich fremd, ein männliches Glied im
Po zu haben. Aber inzwischen hatte sich in ihr der Gedanke an einen Fünfer
zu festgefressen, dass sie alle Bedenken zur Seite schob und sich vornahm,
das Ganze in der Realität umzusetzen.
Olga hatte wieder einmal sturmfreie Bude, weil ihre Eltern zu den
Großeltern gefahren waren, und sie hatte daher die vier Jungs zu sich nach
Hause eingeladen zum Computer spielen, weil das Herbstwetter zu kühl und
regnerisch war, um draußen herum zu toben. Sie hatte bei ihrer Suche nach
einer Lösung ihres Problems auch eine Webseite über das Kamasutra
gefunden, auf der auch die verschiedenen Stellungen und Praktiken in
indischen Gemälden gezeigt wurde. Mit dem Hintergedanken, die sexuelle
Lust der Jungs anzuregen, zeigte sie ihnen die Darstellungen, was nicht
ohne die erhoffte Wirkung blieb.
Als sie zu der Abbildung des Fünfers kamen, meinte Simon: „Unglaublich!
Wenn ich mir vorstelle, dass wir das jetzt nachspielen! Ich habe
wahnsinnig Lust dazu".
Es dauerte nicht lange, bis sich alle darüber einig waren, es zu tun,
obwohl sich Sascha zunächst vehement dagegen sträubte, weil er Olga, mit
dem Anspruch auf Ausschließlichkeit, als seine Freundin sah. Aber als das
Mädchen begann, sich auszuziehen, brach sein Widerstand zusammen. In
Windeseile hatten sich auch die Jungs ausgezogen und so standen vier
aktionsbereite Schwänze und eine Muschi voreinander.
Olga legte sich mit den Worten auf das Bett: „Streichelt mich und spielt
mit mir ein bisschen, damit ich auch feucht bin".
Das ließen sich die Vier nicht zweimal sagen und Olga genoss acht
streichelnde Hände auf ihrem Körper. Als sie spürte, dass ihre Lustgrotte
feucht und glitschig war, forderte sie Simon und Oliver auf, sich
rücklings auf das Bett zu legen und zwar so, dass sie Schwanz an Schwanz
liegen. Nicht ohne Neugier drückte Olga die zwei Luststangen aneinander
und begann sie ein bisschen zu wichsen, bis die ersten Geiltropfen die
Nillen nässten. Dann schwang sie sich über die Zwei, kniete und begann die
Schwänze wie einen Tampon in sich einzuführen. Mit zusammen gebissenen
Zähnen, weil ihr kleines Loch ziemlich schmerzhaft gedehnt wurde, ließ sie
sich auf Simon und Oliver herab sinken, bis sie beide Hodensäcke an ihrem
Damm spürte. Nach einer kurzen Pause legte sie sich nach vorne bis ihr
Poloch frei war und forderte Kai auf, jetzt ihren Po zu benutzen. Kai
kniete über dem Gesicht von Simon, setzte seinen Penis an dem kleinen
runzligen Loch an und drückte ihn, den Anus weitend, in den Darm. Olga
stöhnte mit schmerzverzerrtem Gesicht, weil sie das Gefühl hatte,
zerrissen zu werden. Und als Kai ganz in sie eingedrungen war, bettelte
sie flüsternd um eine Pause, damit der Schmerz abklingen kann. Als sie nur
noch eine totale Ausgefülltheit spürte, empfing sie Saschas Schwanz in den
Mund. Es war das erste Mal, dass sie ein männliches Glied lutschte und mit
Verwunderung nahm sie zur Kenntnis, dass es, außer einem leichten
Fischgeschmack, völlig neutral schmeckte. Es war geschafft. Alle vier
Jungs waren in ihr.
Aber gleichzeitig musste Olga feststellen, dass diese Stellung überhaupt
nicht lustvoll für sie und es vor allem nicht möglich war, das
gleichzeitige Reiben und Stoßen der drei Schwänze in ihr zu genießen.
„Blödes Kamasutra. Das scheint nur etwas für Männer zu sein.", dachte sie
und beschloss, einen nach dem anderen zum Abschleimen zu bringen.
Auch wenn sie absolut keine Lust empfand, so musste sie das Ganze eben
beenden. Sie begann an der Eichel mit der Zunge zu spielen und jedes Mal,
wenn ihre Zungenspitze unten über das Bändchen streifte, quittierte dies
Sascha mit brünstigem Aufstöhnen. Olga genoss diese Macht über einen
Schwanz und erinnerte sich an den Spritzwettbewerb und die eigenartige
Wichsmethode von Sascha. Ihre Zunge wurde zum Finger von damals, der die
Eichel umkreiste. Und als sie im Tremolo das Bändchen bearbeitete, fühlte
sie, wie der Schwanz sich pulsierend aufblähte und Sascha dies mit lautem
Grunzen begleitete. Plötzlich stieß er einen jammernden Schrei aus und
verdrehte die Augen, während in ihrem Mund ein dünner Strahl schoss und
ihn füllte. Der warme Schleim schmeckte ganz intensiv nach einem Gemisch
von Nüssen und Fisch. Ein ungewohnter Geschmack. Tapfer schluckte sie das
Ganze herunter und spürte dann, wie Sascha sich ihrem Mund entzog.
Sachlich und ziemlich unbeteiligt, konstatierte Olga: „Das war die Nummer
eins. Und jetzt ist Kai dran".
Als ob Kai ihre Gedanken gelesen hätte, begann dieser seine Stange langsam
im Po hin und her zu schieben. Zunächst empfand er es wegen der
wahnsinnigen Enge nicht sehr lustvoll, weil beim Reinschieben seine
Vorhaut ziemlich grob nach hinten gezogen wurde, was am Bändchen
schmerzte. Als aber seine Lusttropfen seinen Penis ölten, empfand er
wachsende Lust und beschleunigte daher sein Tempo, so dass der Unterleib
von Olga vor und zurück geworfen wurde. Dies hatte zur Folge, dass die
Schwänze von Simon und Oliver in der Muschihöhle gerieben und massiert
wurden.
Die zwei Jungs unter Olga begannen im Takt der Muschibewegungen zu keuchen
und Simon rief mit lustverzerrtem Gesicht: „Olli, das ist ja irre. Ich
spüre deinen Schwanz".
Im Stakkato der Bewegungen in ihrem Darm, erlebte Olga ein bisher noch
nicht gekanntes Lustgefühl. Die Wellen waren kleiner und das Wachsen der
Empfindung stetiger. Zudem empfand sie das Reiben der zwei Schwänze in
ihrem Kleinen Loch als sensationell. Jede Stelle in ihr spürte Schwanz.
Auch sie begann leises Luststöhnen. Zu gern hätte sie jetzt mit ihren
Händen ihre kleinen Babybrüste massiert, konnte dies jedoch nicht, da sie
sich nach vorne gebeugt abstützen musste.
„Sascha streichle meine Brust, massiere meine Nippel", keuchte sie und als
sie eine Hand dort spürte, die mit ihrem Kneten den Sturm in ihr
verstärkten, genoss sie, die Leiter der Ekstase empor kletternd, die Wucht
der Gefühle.
Plötzlich ein heiserer Schrei und in den Ruf: „Ich schieße ab", spürte
Olga wildes Zucken in ihrem Darm, das sich nur langsam beruhigte. Kai zog
seinen zusammen geschnurrten Pimmel aus der Arschfotze und fühlte sich
ziemlich ausgelaugt.
Erschöpft jammerte er: „Ich habe mich tot gespritzt! Ich spüre die Leere
richtig!"
Kaum war der Po frei, begann Olga einen wilden Ritt auf den zwei Penissen
zu beginnen und es dauerte nicht lange, bis sie kurz vor ihrem Lustgipfel
war. Für Simon war die Massage der Eier durch die Fotzenlippen und die
Reibung seines Stamms zu viel. Mit einer gewaltigen Ejakulation, die
seinen ganzen Körper schüttelte, entlud er sich in Olga, das Glied von
Oliver nässend. Dann war auch Olga so weit. Mit glasigen Augen, den Körper
versteift und hoch aufgerichtet, erbebte sie in der Ekstase der Lust und
nahm im Sturm der Gefühle nicht mehr wahr, dass auch Oliver die Lusthöhle
mit seinem Saft füllte. Tief atmend fiel Olga nach vorne und merkte, wie
beide Schwänze aus ihr heraus glitten. Im Abklingen des Orgasmus dachte
sie mit etwas Erleichterung, dass das Kamasutra doch nicht so ganz unrecht
hatte. Zwei Schwänze in der Muschi war eine Sensation und schenkte einer
Frau unvergleichliche Wonnen. Zugleich sah sie, wie sich die vier Jungen
wieder anzogen und mit den Worten „Man sieht sich" aus dem Zimmer
verschwanden. Dieser abrupte Abschied hinterließ bei ihr den schalen
Geschmack, nur benutzt worden zu sein und entfernte sie zugleich
gefühlsmäßig von der Clique. Olga gewann die Erkenntnis, dass die Zeit
dieses kumpelhaften, engen Miteinanders vorbei war, weil sich das sexuelle
Begehren in die Clique Einzug gehalten hatte. Ihr Plan, diese Entwicklung
aufzuhalten, war gescheitert.
Wenige Tage später trauten die Jungen nicht ihren Augen. Sie sahen Olga
vor dem Haus ihrer Eltern stehen, bekleidet mit einem Minirock und einer
engen Bluse, die sie vom knabenhaften Kumpel zu einer jungen,
begehrenswerten Frau gewandelt hatten. Die Einladung mit ihnen zum Platz
an der Koppel zu gehen, lehnte Olga kühl mit dem Hinweis ab, dass sie
unpassend gekleidet sei und zudem noch etwas vor hätte. Da wurde auch den
jungen Männern klar, dass die Clique gesprengt war. Die Neugier, das
andere Geschlecht zu erleben, hatte das Naturgesetz, dass Mann und Frau
grundverschieden sind, wieder in Kraft gesetzt.
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