Es ist lange her und alles war noch
wesentlich prüder. Ein Treffen von Jugendlichen in privatem Rahmen, zu
zweit, ohne Zeugen war kaum üblich, meist sogar unmöglich. Doch manchmal
ergab sich doch die Gelegenheit und das haben dann die beiden auch ohne
Scheu und Scham genützt. Auch ich habe die Chance wahrgenommen und endlich
eine Frau vollständig nackt betrachtet und sie anschließen auch gefickt.
Was mir dabei nicht einfiel, das fiel Astrid ein. Wir fanden auf Anhieb
den richtigen Weg, obwohl wir vorher noch nie mit einander geschlafen
hatten. Astrid dürfte aber doch schon einige Erfahrung gehabt haben:
Gemeinsam besuchten wir die Handelsakademie, beide etwa 16 Jahre alt.
Astrid war mit ca. 175 nur gering kleiner als ich, etwas stärker gebaut,
nicht dick, aber ihre Formen zeichneten sich immer deutlich unter ihrer
Kleidung ab, stramme Arme und Beine. Ihre respektablen Brüste, trotz ihres
jugendlichen Alters, drückten sich gewaltig unter ihren Pullovern und
Blusen ab. Diese waren meist ganz tief ausgeschnitten und boten einen
geilen Einblick, der mich meist schon beim Hinschauen geil machte. Beim
Gehen drehte sie immer ihren geilen Hintern, ihre Backen rotierten dabei
fast. Sie hatte sehr lange schlanke Beine, die sie gerne zeigte, denn beim
Gehen und Drehen ließ sie immer ihren Rock fliegen, damit sie noch
eindrucksvoller zu sehen waren, und wenn möglich auch Aussicht auf ihr
Höschen boten. Sie war nicht übertrieben hübsch, aber sie hatte ein
apartes Gesicht mit einem sehr einladenden Mund, der zum Küssen nur so
einlud, was wir am Heimweg unter ihrem Haustor oft genug schon ausprobiert
hatten. Lange schon hatte ich den unbändigen Drang, sie einmal zu ficken.
Aus ihren Andeutungen konnte ich erkennen, dass sie schon lange die Wonnen
der Liebe kennen gelernt hatte. Wenn ich daheim meine Pornohefte
betrachtet stellte ich mir immer vor, es wäre Astrid, die so bearbeitet
wurde und ich sei der Ficker, der sie nach allen Regeln der Kunst
durchfickte. Bedauerlicherweise hatte ich bisher keine Gelegenheit
gefunden, sie einmal richtig zu vögeln. Nur etwas Petting war möglich
gewesen. Bei mir daheim war dazu keine Möglichkeit vorhanden, da meine
Großmutter bei uns wohnte. Bei ihr war ich noch nie, es hat eben keinen
Grund dazu gegeben, obwohl ich alles dran setzte, sie einmal daheim allein
zu besuchen.
Ich selbst kam mir schon ziemlich erwachsen vor, obwohl ich außer Petting
noch keine richtige Erfahrung hatte. Trotzdem trug ich "zur Sicherheit"
stets ein Kondom in der Tasche, denn ich wollte immer bereit sein. Da ich
viel Sport betrieb war ich ziemlich kräftig. Den Sommer über war ich die
ganze Zeit am Land, so dass ich schön gebräunt war. Ich bemerkte, dass die
Mädchen, aber auch schon reifere Frauen, mich immer eigenartig ansahen,
doch war ich viel zu unerfahren, dies auszunützen, im Gegenteil, ich wurde
immer verlegen, wenn mich eine anredete. Heute weiß ich, das war einfach
eine Folge der zu Ende gehenden Pubertät. Meine Freunde prahlten immer mit
ihren Erlebnissen, wie sie sich mit ihren Freundinnen vergnügten, was sie
dabei alles machten. Ich schwieg dann immer dazu, fast schamhaft, denn das
konnte ich doch nicht zugeben, dass ich noch keine Freundin gefickt hatte.
Im Herbst, schon bald nach Schulbeginn, wurde uns vom Klassenvorstand
während der Schulstunde mitgeteilt, dass am nächsten Tag wegen dringender
Bauarbeiten die Schule gesperrt werden müsste. Das gab natürlich gleich
ein ziemliches Freudengeschrei. In der Pause standen wir alle in Gruppen
beisammen und überlegten, was wir an dem zusätzlichen freien Tag machen
wollten.
Astrid kam zu mir und fragte mich, ob ich nicht zu ihr kommen wollte, denn
sie würde einiges an Nachhilfe in Buchhaltung benötigen und so wäre
Gelegenheit, das nach zu holen. Dazu blickte sie mich ganz eigenartig an,
als ob sie mich mit den Augen verschlingen wollte. Selbstverständlich war
ich gleich bereit dazu, sofort schoss mir der Gedanke in den Kopf, das
wäre doch endlich eine Gelegenheit, sie so richtig durch zu ficken. Auf
meine Frage, ob das ihren Eltern nichts ausmachen würde, meinte sie nur,
die wären ohnedies nicht daheim, ihr Stiefvater arbeitete weit weg und
ginge schon ganz zeitig aus dem Haus und ihre Mutter arbeitete halbtags
und käme erst gegen vier Uhr am Nachmittag heim.
Noch am Heimweg nach der Schule war unser einziges Gespräch der geplante
Besuch am kommenden Tag. Obwohl wir beide keinerlei Andeutungen machten
war zumindest bei mir der Plan, sie zu ficken, schon voll ausgereift. Ich
hatte zwar keine Ahnung, wie ich es anstellen würde, doch war ich
überzeugt, diesmal würde mein Vorhaben gelingen. Die Knutscherei beim
Abschied vor der Haustür war noch länger als sonst. Astrid presste sich an
mich und sagte, sie würde sich besonders auf den nächsten Tag freuen. Ich
merkte, wie sich in meiner Hose eine Beule bildete, so wurde ich von
Astrids Körper, den sie an mich drückte, aufgeregt. Endlich konnten wir
uns doch trennen und ich fuhr heim.
Die Nacht wollte kein Ende nehmen. Ich duschte und rasierte mich, denn ich
wollte bei Astrid Eindruck erwecken. Von meinem Vater benutzte ich sein
neues Rasierwasser, das mir so gut vorkam. Da der Tag noch ziemlich warm
zu werden versprach zog ich nur ein T-Shirt und eine leichte Hose an.
Meine Absicht dabei war, sie zu fühlen, wenn sie sich beim Küssen an mich
drückte. Gleich nach dem Frühstück machte ich mich auf den Weg. Ich konnte
es kaum erwarten, zu Astrid zu kommen. Mit der Straßenbahn waren es nur
wenige Stationen, so dauerte es nur knapp fünfzehn Minuten und ich läutete
an Astrids Wohnungstür. Mein Herz schlug wie verrückt, ich konnte kaum
erwarten, dass die Tür sich öffnete. Heute sollte der Tag sein, an dem ich
Astrid durchficken wollte. Noch in der Nacht hatte ich mir einige
Pornohefte angeschaut und mir davon einiges eingeprägt, was ich mit ihr
heute anstellen wollte. Nichts sollte mich heute davon abhalten, ich war
richtig geil.
Endlich hörte ich Geräusche hinter der Eingangstür, scheinbar wurde durch
den Türgucker geschaut. Dann öffnete sich die Türe. Astrid stand in einer
super knappen Aufmachung vor mir. Sie trug ein leichtes buntes T-Shirt mit
ganz schmalen Trägern. Es war ganz tief ausgeschnitten. Ihre prallen
Halbkugeln waren gut zur Hälfte zu sehen, sogar ihre Vorhöfe lugten über
den Rand des Ausschnittes. Unter dem Shirt hatte sie nichts an, denn, denn
ihr Nippel zeichneten sich deutlich durch den dünnen Stoff ab, scheinbar
schon ganz aufgeilt. Ich hatte nämlich gelesen, dass sich bei Frauen, wenn
sie geil sind, die Brustwarzen versteifen. Ihr dunkelblauer Mini-Rock
reichte kaum bis zu den halben Oberschenkeln. An den nackten Beinen trug
sie nur hochhakige Sandaletten, die ihre Beine noch besser zur Geltung
brachten. Ich wusste nicht, wo ich hin schauen sollte, Mein Schwanz
richtete sich auf und ich versuchte, die Beule in meiner Hose zu
verbergen. Bei ihrem Aussehen konnte ich mir vorstellen, dass sie vor dem
Öffnen der Tür zuerst genau geschaut hat, wer draußen wartet. In ihrer
Aufmachung hätte sie sich sicher gescheut, sich so einem Fremden zu
zeigen.
Astrid bat mich weiter zu kommen und schloss die Wohnungstür hinter mir.
Als erstes sanken wir uns in die Arme und unsere Lippen versanken in einen
endlosen Zungenkuss. Sie saugte meine Zunge ganz tief in ihre Mundhöhle,
dort begannen unsere Zungen einen geilen Tanz. Nach einiger Zeit zog ich
meine Zunge zurück und schon drückte sie mir ihre Zunge zwischen die
Zähne. Wild kreisten unsere Unterleiber, wobei sie mir nicht nachstand,
die Unterkörper aufeinander zu pressen. Ich fühlte, wie mein Schwanz
zwischen ihre Schenkel geriet, soweit dies durch Hose und ihren Rock
möglich war. Sie blieb mir nichts schuldig und öffnete leicht ihre
Schenkel um meiner Latte etwas entgegen zu kommen. Wir ließen nicht von
einander. Fast eine halbe Stunde dauerte unser Zungenkampf. Unsere Zungen
schmerzten beinahe. Doch dann lud mich Astrid ein, weiter zu kommen, ich
sei ja wegen unserer Buchhaltungsaufgabe gekommen.
Im Wohnzimmer hatte sie schon die Schulsachen vorbereitet. Nebeneinander
setzten wir uns an den Tisch. Es war fürchterlich schwer, sich auf die
Schulbeispiele zu konzentrieren. Wir lehnten immer mehr aneinander und
fühlten die Wärme unserer Körper. Ich konnte den Hauch eines zarten
Parfums riechen, der mich gewaltig erregte. Doch irgendeinmal war dann
doch das geplante Pensum vom Lehrstoff geschafft. Verlegen blickten wir
uns an, denn keiner wusste, wie es weiter gehen sollte.
Astrid fragte mich schließlich, ob ich mir nicht ihr neu ausgestattetes
Zimmer anschauen wollte. Selbstverständlich wollte ich und so führte sie
mich in ihren Bereich der Wohnung. Er war sehr hübsch eingerichtet, so
richtig mit buntem Vorhang, mit Blumen, mit Bildern. So hatte ich mir
immer ihr Daheim vorgestellt. Auf ihrer Schlafcouch lag eine Menge
Polster, ich hatte als erstes den Gedanken, sie hätte so viele Poster dort
deponiert, damit ich nicht mit ihr auf der Couch versinken konnte.
Dann fragte sie mich, ob ich auch die restliche Wohnung sehen wollte. Erst
führte sie mich in die Küche, wo sie mir etwas zum Trinken anbot. Im
dunkelrot verfliesten Bad überraschte mich eine Riesenbadewanne, ebenfalls
dunkelrot. Astrid erklärte mir, dass ihre Mutter und ihr Stiefvater immer
gerne miteinander baden. Sie war zwar noch nie dabei gewesen, doch sie
erzählte, dass das Bad hinterher immer ganz nass war und dass die beiden
während dem Baden ziemlich viel Lärm machten. Oft hatte sie schon die
Absicht gehabt, wie unabsichtlich ins Bad zu gehen, und ihnen beim Baden
zuzuschauen. Die Art, wie sie immer ganz aufgelöst aus dem Bad kamen, ließ
vermuten, dass sie sich dort sehr angestrengt hatten, sie machten aber
immer einen ganz befriedigten Eindruck. Der Blick, mit dem sie mich beim
Schildern ansah, ließ mir einen wohligen Schauer über den Rücken.
Dann zeigte sie mir das Schlafzimmer. Obwohl es Tag war, waren die
Vorhänge zugezogen. Es war ganz dunkel. Astrid machte eine Stehlampe an,
so dass ich einen Überblick gewann. Ein ganz breites Bett, bedeckt mit
eine roten flauschigen Decke, die das gesamte Bett überspann, beherrschte
den Raum. Der Kopfteil des Bettes bestand aus einem Spiegel. Gegenüber dem
Bett befand sich ein schwenkbarer riesiger Frisierspiegel, Auch an der
Decke über dem Bett war ein riesiger Spiegel montiert. Wenn man da im Bett
lag konnte man alles von jeder Seite bis ins Detail genau sehn. Ich hatte
zwar schon von Spielen vor einem Spiegel gehört, doch meine Eltern waren
sehr konservativ, da gab es solche perverse Dinge wie Spiegel über dem
Bett selbstverständlich nicht.
Noch mehr überraschte mich, dass sich auf einem Stativ ein
Filmvorführapparat befand. Neben dem Spiegelschrank war eine riesige
Filmleinwand aufgebaut. Vom Bett musste man so einen laufenden Film auf
der Leinwand genau sehen können. Ich konnte mir nicht helfen und fragte
Astrid, ob ihre Eltern denn im Schlafzimmer Filme anschauen würden. Sie
wurde ganz rot, dann stammelte sie etwas verlegen, dass die Eltern sich
besondere Filme in der Nacht anschauen würden. Sie hielten zwar dabei das
Schlafzimmer immer verschlossen halten, doch sie hätte im Schlafzimmer
herum gestöbert und die Filme versteckt im Kasten gefunden. Sie hätte sich
schon mal zwei solcher Filme angeschaut.
Mich packte die Neugier. Um was es sich für Filme handeln würde konnte ich
mir vorerst nicht vorstellen. Ich gab ihr keine Ruhe bis Astrid versprach,
mir einen solchen Film einmal zu zeigen. Ich wollte aber nicht warten und
drang in sie, mir solch einen Film sofort zu zeigen. Einige Zeit wehrte
sie sich noch dagegen, doch dann ließ sie sich dazu überreden. Sie holte
ganz unten aus dem Wäschekasten einige Filmrollen. Sie musste länger
gesucht haben, um dieses Versteck zu finden. Die Eltern wollten scheinbar
das Geheimnis der Filme behütet wissen. Schon die Hüllen, in denen sich
die Filme befanden, waren mit Bildern geschmückt. Ganz verschämt reichte
sie mir die Filme. Blutrot war sie geworden. Mir blieb buchstäblich die
Spucke weg. Auf den Kassetten waren nackte Paare in verschiedenen
Stellungen zu sehen. In Großaufnahme war etwa zu sehen, wie ein Mann
seinen Schwanz in die rasierte Fotze einer Frau schob. Auf einem anderen
Bild lagen zwei fast unbekleidete Frauen übereinander und leckten sich
gegenseitig zwischen den Beinen. Eine Kassette war mit einem Etikett
beklebt auf dem stand, "unsere letzte Party mit Esther und Peter". Astrid
erklärte mir, die beiden seien sehr gute Freunde von ihren Eltern. Mich
hatten schon die Bilder auf den Filmhüllen aufgeregt. Mein Schwanz pochte
in der Hose und ich überlegte hin und her, wie ich Astrid dazu überreden
konnte, sich von mir ficken zu lassen. Ich hatte einfach keine Ahnung wie
ich es anstellen sollte.
Wir beschlossen, uns den Film von der Party anzuschauen, denn den hatte
Astrid auch noch nicht gesehen. Geschickt legte sie den Film in den
Vorführapparat und richtete den Apparat gegen die Leinwand. Sie schaltete
das Gerät ein. Langsam begann es zu surren und der Film lief los. Als der
Vorspann lief wollte Astrid den Apparat wieder abschalten. Der Titel
"Geile Fickparty mit Esther und Peter" schien ihr zu gewagt. Doch ich
wollte jetzt gerade diesen Film sehen. Astrid gab endlich nach, denn
diesen Film hatte sie selbst auch noch nie gesehen, wie sie zugab.
Wir setzten uns auf das Bett und waren neugierig, was uns erwarten würde.
Nach dem Vorspann erschienen als erstes die Bilder von Astrids Eltern und
deren Freunden auf der Leinwand. Alle vier waren nackt und die beiden
Männer präsentierten ihre Schwänze aufrecht und fickbereit. Als Texte
standen ihre Namen mit einer kurzen Beschreibung der Akteure.
Zuerst kam Astrids Mutter. "Geile Fickschlampe wird heute Abend von allen
Teilnehmer kräftigt bearbeitet. Die Ehehure hat seit einigen Tagen nichts
in ihrer Fotze fühlen können und braucht jetzt dringend eine Füllung. Für
die Party wünscht sie sich ein Sandwich, sie will endlich wieder einmal
zwei Schwänze gleichzeitig fühlen, einmal einen in der Fotze und einen
durch die Rosette, doch dann als Krönung will sie beide Fickstangen
gleichzeitig in ihrer Möse." Wenn man ihr Bild sah konnte man sich ganz
gut vorstellen, dass sie von jedem erreichbaren Schwanz gefickt werden
wollte. Jeder Ficker würde ganz sicher einen steifen Schwanz beim Anblick
dieser Ehehure bekommen. Für ihre fast 40 Jahre war sie aber auch absolut
sexy. Immer noch schlank mit vollen Titten, die kein bisschen hingen.
Astrid sah ihr unheimlich ähnlich.
Unter dem Bild von Esther fand sich als Beschreibung: "Die Hure wird heute
nicht nur gefickt, sie muss auch den Schwänzen der beiden Männer den Saft
aus den Eiern saugen und die Ficksahne restlos schlucken. Zusammen mit
Helene will sie uns eine Lesbennummer vorführen." Esther war schon knapp
über 40, man sah ihrem Körper an, dass er schon viele Liebeskämpfe
bestritten hatte. Sie war kleiner als Helene, ihre Titten waren schon
echte Hänger mit extrem langen Nippeln. Obwohl sie zum Unterschied von
Helene keine Kinder hatte war ihre Bauch ziemlich runzelig, während man
bei Helene nur die glatte Bauchhaut sah.
Peter wichste seinen Steifen und darunter wurde im Text angezeigt, er
würde vorerst mal abspritzen, dass die beiden Betthuren von einem Schwanz
gefickt würden, der nicht gleich losspritzen würde, sondern möglichst
lange die Frauen befriedigen konnte.
Beim Bild von Hermann, Astrids Stiefvater, stand nur lapidar, "Der
Hurenficker wird heute Abend die beiden Schlampen ficken, bis ihnen die
Fotzen zu glühen anfangen."
Diese Texte ließen einiges erwarten. Ich setzte mich aufs Bett und zog
Astrid neben mich. Vor mir die Leinwand mit den geilen Bildern und neben
mir eine geile Schlampe, die sich wie eine erfahrene Hure in meinen Armen
wand. Schon beim Kommen hatte ich bemerkt, dass sie es kaum erwarten
konnte, sich mit mir dem Liebesspiel hinzugeben, nun war sie vor Geilheit
nicht mehr zu bremsen. Meine Unerfahrenheit machte mir zwar zu schaffen,
doch heute wollte ich sie ficken. Ich fasste unter ihr Shirt und ergriff
ihre Titten, wie ich es beim Küssen schon öfter gemacht hatte. Schnaufend
vor Geilheit presste sie ihre Brüste abwechselnd in meine Hand. Um sie
besser ergreifen zu können schob ich ihr Shirt in die Höhe. Schamlos zog
Astrid es endgültig über den Kopf. Ihre Titten waren wunderbar fest, bei
einem Teenager auch kein Wunder. Die Nippel waren ganz hart, es war klar,
dass sich so harte Lustzapfen durch den Stoff ihrer Blusen und Pullover
abzeichneten. Viel später kam ich zur Überzeugung, das geile Fickstück
hätte die Filmvorführung genau geplant, sie wollte mich so geil machen,
dass ich mich nicht mehr gegen meine geilen Bedürfnisse wehren konnte.
Vorsichtig ergriff ich ihre Hand und legte sie auf meine Hose, wo sie
sofort den aufgerichteten Ficklümmel deutlich fühlen konnte. Sie umfasste
meinen Lümmel und massierte ihn durch den Hosenstoff. Ich schob den
Zippverschluss nach unten. Astrid fasste durch den Hosenschlitz und schob
ihre Finger in meine Unterhose. Das war ein Erlebnis, vor allem als sie
meinen Lümmel auch noch aus seinem Gefängnis befreite und ihn mit harter
Hand am Schaft umfasste.
Doch jetzt richteten wir einmal unsere Aufmerksamkeit auf den Film.
Vorerst saßen alle vier Teilnehmer der Party rund um einen Tisch beim
Abendessen. Plötzlich beugte sich Astrids Mutter vor und fasste Peter an
die Hose. Der lehnte sich zurück und öffnete seinen Gürtel. Leicht hob er
sich auf und ließ die Hose nach unten rutschen. Die Unterhose schob er
nach. Befreit richtete sich sein Schwanz auf. Helene, Astrids Mutter,
fasste nach der Latte und begann sie zu wichsen. Peter rutschte auf seinem
Sessel herum. Doch dann zog er Helene zu sich und öffnete ihr Kleid. Sie
hob die Arme und er zog ihr Kleid nach unten. Sie war schon vorher nackt
unter dem Kleid gewesen, so bot sie ihm sofort unter lasziven Bewegungen
ihren nackten Körper. Er fasste sie um die Taille und hob sie auf den
Tisch. Willig spreizte sie ihre Beine. Peter griff nach ihrer offenen
Muschi und begann ihre Klit zu massieren. Dabei rutschte sie geil auf der
Tischplatte hin und her. Esther und Hermann standen auch auf und streiften
die Kleidung ab. Sie traten hinter Helene und fassten sie an den Armen.
Peter stellte sich näher zwischen Helenes Beine und rieb an ihrem Kitzler.
Immer fester, bis sich Helene aufbäumte und unter einem Orgasmus zu
stöhnen begann. Jetzt kannte Peter keine Hemmungen mehr und er rammte
seiner Fickpartnerin die Lanze bis zum Anschlag in ihre Fut. Fester und
noch fester fickte er sie, da bog er sich durch und ließ sich auf die
Schlampe sinken.
Esther merkte, dass die beiden zur ihrer Erfüllung gekommen waren. Sie
kroch auf den Tisch und ließ sich mit gespreizten Beinen über Helenes Mund
sinken. Fest drückte sie ihre Fotze auf die Lippen von Helene. Hermann
stellte sich hinter Esther und fasste sie an den Titten. Gleichzeitig
presste er sie nach vorn bis sie ihm ihren Arsch einladend entgegen hielt.
Das gab ihm die Gelegenheit, ihr von hinten seinen Schwanz rein zu
schieben und sie zu ficken. Esther hob und senkte ihr Becken und ließ sich
die Fotze von Helene lecken.
Astrid wand sich in meinen Armen und schnaufte ganz geil. Der Film hatte
sie ganz heiß gemacht, ich hoffte, sie würde, so geil wie sie war, keinen
Widerstand mehr leisten, wenn ich sich ficken wollte. Für mich war das
Ganze ein Erlebnis, von dem ich immer geträumt hatte, welches ich mir aber
nicht hatte vorstellen konnte. Ich fasste nach ihrem Minirock und öffnete
den Verschluss. Sie wollte zwar anfangs den Rock mit den Händen
zusammenhalten, doch gleichzeitig drückte sie ihren heißen Körper gegen
mich. Der Rock fiel einfach zu Seite und sie lag fast nackt vor mir. Jetzt
beugte ich mich über sie und langte nach ihrem Slip. Sie hob leicht ihr
Becken und ließ sich widerstandslos den Slip über die Beine streifen. Als
sie ihre Beine spreizte konnte ich ihr an die offene Fickspalte greifen,
obwohl ich vorerst Angst hatte, ich würde etwas falsch machen oder sie
würde mich zurückweisen. Sie war schon ganz nass. Doch ich kannte mich
nicht mehr zurückhalten und hatte auch kein Mitleid mit ihr und rieb ganz
hart an ihrem Liebesbolzen. Dass es ihr kam konnte ich erkennen, als sie
sich aufbäumte und laut zu schreien begann. Wohlig schnaufend sank sie auf
den Rücken.
Ich wollte aber auch zu meinem Recht kommen. Geil erhob ich mich vom Bett,
öffnete meine Hose und streifte sie mit meiner Unterhose ab. Mein Hemd
folgte rasch und ebenso meine Socken. Nackt legte ich mich auf Astrid und
presste ihre Beine auseinander. Flehentlich bat sie mich ein Kondom
überzustreifen, sie hätte Angst, ich könnte ihr ein Kind machen. Ich
wollte meine Latte zwar nicht einengen, aber ich griff in meine Hose und
holte die kleine Box mit dem Kondom heraus. Astrid nahm das Kondom heraus
und öffnete die Verpackung. Dann stülpte sie es über meinen Schwanz und
rollte den Gummi langsam den Schaft meines Riemens entlang. Bereits das
war ein super Gefühl. Endlich war mein Riemen verpackt und ich konnte
meine Ficklatte ihr vor die Möse halten. Jetzt gab es kein Halten mehr,
mit einem Stoß war ich bis zum Anschlag in ihrer Fotze. Bei jedem meiner
Stöße hob sie mir ihr Becken entgegen. Ich fühlte, wie der Saft in meinem
Schwanz hoch stieg. Als es mir fast kam hob Astrid wieder ihr Becken mir
entgegen und schrie geil auf. Da gab es für mich kein Halten mehr und ich
ließ meinen Saft fließen. Voll erfüllt ließ ich mich auf Astrid sinken die
sich noch immer in einem Orgasmus wand.
Nach einiger Zeit hatten wir uns beide erholt und ich stand auf, um uns
etwas zum Trinken zu holen. Außerdem wollte ich das gefüllte Kondom
loswerden und warf es in die Toilette. Als ich zurückkam lag Astrid mit
weit geöffneten Beinen auf dem Bett. Der Film von ihrer Mutter mit den
anderen lief noch immer und ließ sichtlich ihre Geilheit immer weiter
ansteigen. Winselnd bat sie mich, ich möge sie noch einmal ficken, sie
hätte noch nicht genug. Als ich ihr sagte, ich hätte kein weiteres Kondom
mit meinte sie, ihr Stiefvater hätte welche im Nachtkästchen, ich solle
mir ein neues raus nehmen. Ich zog die Lade heraus und fand gleich eine
ganze Box mit Kondomen. Gierig nahm ich mit zitternden Händen ein neues
Päckchen heraus. Als ich nochmals in die Lade sah erkannte ich einige
Ledersachen. Auf meine Frage antwortete Astrid, damit könnte man sich am
Bett festschnallen. Sie hätte auf Fotos ihrer Mutter schon gesehen, dass
Hermann ihre Mutter ganz fest mit gespreizten Armen und Beinen am Bett
ausgebreitet hatte und sie so wehrlos am Bett festgebunden gefickt hätte.
Astrid hätte selbst so etwas noch nie erlebt, doch sie sei überzeugt, das
würde ihr auch einen ungeheueren Genuss bereiten. Sie bat mich, sie auch
so fest anzubinden, dass sie sich nicht mehr bewegen könne und sie dann so
hart ich könnte durchzuficken.
Den Wunsch wollte ich ihr gerne erfüllen. Ich nahm die Ledergurten aus der
Lade. An jeder Hand befestigte ich einen Gurt. Als ich suchte wo ich den
Gurt befestigen konnte langte ich neben das Bett und fand dort zu meiner
Überraschung einen Metallring. Dort konnte ich den Riemen ohne Mühe
befestigen. Auch auf der anderen Seite des Bettes gab es so einen Ring.
Ganz straff befestigte ich die Gurten, Astrid lag richtig fest mit
vollkommen ausgestreckten Armen auf dem Bett fixiert. Dann kamen ihre
Beine an die Reihe. Soweit zog ich ihre Beine auseinander, dass ihre
Zehenspitzen beide Seiten des überbreiten Bettes erreichten. Mit je einem
Riemen band ich sie an die am Ende des Bettes vorhandenen Ösen. Jetzt war
sie vollkommen hilflos. Zum ersten Mal in meinem Leben konnte ich eine
nackte Frau in aller Ruhe betrachten. Ihre Brüste mit den großen Vorhöfen,
gekrönt von den steifen Nippel, ihre von einem gewaltigen Haarbusch
umrahmte Fotze, aus der die Lustperle von ihren Schamlippen bekränzt
heraus schaute, alles lag einladend vor mir.
Doch immer wieder rief Astrid mir zu, ich möchte doch auf den Film
schauen, wie ihre Mutter dabei von Hermann und Peter gleichzeitig gefickt
würde. Helene lag zuerst seitlich und Hermann schob ihr seinen Schwanz
tief in die Muschi und Peter schob ihr seinen von hinten in den Arsch.
Nach einiger Zeit zog Peter seinen aus der Rosette und schon ihn
zusätzlich in ihre Fotze. Ich hatte klarerweise noch nie gesehen, was
Frauen alles in ihrer Muschi unterbringen. Helene wand sich vor Geilheit
unter den harten Stößen der beiden Männer bis es ihnen allen drei fast
gleichzeitig kam.
Es sollte noch weiter gehen. Esther legte sich auf den Rücken und machte
die Beine breit. Helene nahm vom Tisch eine Tube Creme und rieb sich damit
die Hände ein. Ganz vorsichtig drückte sie Esther erst einige Finger in
die Möse. Nicht lange, dann war es bereits eine ganze Hand. Doch dann
staunte ich nur so als Helene beide Hände in dem nimmersatten Fickschlund
unterbrachte. Esther stöhnte immer mehr. Damit sie ruhig blieb schob ihr
Hermann seinen Schwanz in ihre Maulfotze. Aber damit nicht genug, auch
Peter schob ihr zusätzlich seinen Riemen zwischen die Lippen. Das Bild war
vollkommen aufgeilend. Mein Schwanz war wieder zu vollem Leben erwacht.
Astrid blickte hechelnd auf meinen Schwanz. Als ich wieder ein Kondom
überziehen wollte rief sie, ich solle es weg lassen, sie hätte schon Ende
der Woche wieder ihre Tage, es könne nichts passieren und wie wolle die
Ficksaft heiß in ihre Fotze spritzen fühlen. Nichts konnte mir lieber als
das sein. Ich langte an ihrer offene Fotze und fuhr mit meinen Händen
durch den glänzenden Saft. Damit schmierte ich meinen Schwanz ein. Dann
kniete ich mich zwischen ihre weit gespreizt angebundenen Beine und schob
ihr meinen Steifen in die Fotze. Das war ein ganz anderes Gefühl, die
nassen weichen Fotzenlappen an meinem Schwanz entlang gleiten fühlen. Ich
konnte fühlen, wie sie ihre Muschi bei jedem meiner Stöße zusammen zog. Es
dauerte nicht lange und ich konnte gewahr werden, dass sie ihr Becken hob
und ihre Fotze noch mehr zusammen zog. Noch fester stieß ich zu, noch mehr
und noch mehr. Gleich darauf hob sie nochmals ihr Becken mir entgegen. Sie
wimmerte nur mehr vor Geilheit in einem fast endlosen Orgasmus. Jetzt bat
sie, ich möchte aufhören sie zu ficken. Doch nunmehr wollte ich
weitermachen. Trotz der fixierten Beine konnte sie ihre Fotze und die
Beine etwas zusammen ziehen. Dieser Druck machte mich noch geiler und mein
Schwanz war nicht mehr zu bremsen. Es war ein super Gefühl, wie der Saft
aus meinen Eiern in den Schaft schoss und dann die Eichel erreichte. Es
war ein ungekanntes Gefühl. Die letzten Zuckungen in ihrer Fotze waren
einfach traumhaft. Es war das erste Mal, dass ich mich in eine Fotze
ergoss. Kein Vergleich gegen das Gefühl beim Onanieren, auch ganz anders,
als in ein Kondom.
Jetzt hatte ich aber nur mehr wenig Kraft in den Lenden. Ich setzte mich
auf. Als ich Astrid androhte, ich würde jetzt aufstehen, mich anziehen und
gehen, wäre sie vor Angst beinahe vergangen. Sie hatte Angst, ihre Mutter
würde sie beim Heimkommen so schamlos vorfinden. Doch das solle ich ihr
doch nicht antun, flehte sie. Wenn jetzt ihre Mutter heim käme und sie so
sähe, nicht auszudenken. Einige Zeit ließ ich sie dunsten, doch nicht zu
lange. Ich wollte sie nicht verärgern. Im Gegenteil, ich hoffte, noch
viele Fickstunden mit ihr verbringen zu können. Liebevoll löste ich die
Riemen und half ihr aufstehen. Dankbar sank sie in meine Arme und bot mir
ihren Mund zum Küssen.
Irgendwann mussten wir aber Schluss machen, es war schon bald Zeit, dass
ihre Mutter heimkommen sollte. Obwohl wir aufgrund des Filmes keine Angst
mehr vor ihr hatten, wie sollte sie auch mit uns schimpfen nachdem wir
gesehen hatten, zu welchen Sauereien sie fähig war. Aber man soll sich
nicht unnötig Schwierigkeiten machen. So half ich Astrid das Schlafzimmer
in Ordnung zu bringen. Gerade als wir die letzten Stücke verstaut hatten
ging die Eingangstür auf und ihre Mutter kam heim. Vom Film her kannte ich
sie ja schon. Obwohl sie jetzt bekleidet war konnte ich mir vorstellen,
wie sie nackt aussehen würde. Sehr nett wurde ich von ihr begrüßt. Sie
freute sich, dass ich mit ihrer Tochter gelernt hatte und sie lud mich
ein, bald wieder zu kommen und unser Lernprogramm fort zu setzen. Es fiel
mir nicht schwer, ihr das zu versprechen.
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