Thomas sah verlegen über den Zaun, der zwischen ihm und seiner Nachbarin
Ingrid war. Thomas ist ein schüchterner Junge und hatte auch keine
Erfahrung mit dem anderen Geschlecht sammeln können. Doch er spürte sich
zu der sehr erfahrenen Frau von nebenan sehr hingezogen. Sie ist sehr nett
und bereits 55 Jahre alt. Die beiden kannten sich schon als Thomas noch in
den Windeln lag, eigentlich gehörte sie schon fast zur Familie. Außerdem
hat sie auch öfters auf ihn aufgepasst.
Thomas beobachtete sie aufmerksam bei der Gartenarbeit. Er sah ihr zu wenn
sie sich gebückt hat, ihr Hintern sich dabei eng an der Latzhose
abzeichnete und ihre dicken Brüste nach unten hingen. Sie hatte auch schon
graue Haare, dazwischen waren aber noch ein paar schwarze Strähnen. Ihre
Haare waren ziemlich lang und lagen auf ihrem Rücken.
Plötzlich bemerkte sie ihn doch. „Na mein Jung, wie lang siehst du mir
denn schon zu?" fragte sie neugierig.
„Nur ein paar Sekunden!" log er und wurde leicht rot im Gesicht, da er
erwischt wurde. Sie lächelte aber nur als sie seine Gesichtsröte sah.
„Magst du mir vielleicht bei der Gartenarbeit helfen?" fragte sie
liebevoll. Er nickte nur und schwang sich über den Zaun. Er half ihr in
der Hitze mit manchen Pflanzen, sie hochzuheben und einzupflanzen und
dabei wurden beide ganz gut dreckig.
„Puh war das anstrengend!" lachte sie und lud den Nachbarsjungen zu sich
auf eine erfrischende Limo ein. „Na da sind wir aber richtig dreckig
geworden!" sagte sie nachdem sie mit einem Zug ihr Glas ausgetrunken hat.
Beide waren dazu sehr verschwitzt. Plötzlich lächelte Ingrid ihn an. „Ich
habe eine etwas verrückte Idee, magst du vielleicht von mir gebadet zu
werden, so wie früher?" fragte sie lächelnd aber trotzdem ernst.
Thomas war ein wenig verwirrt und erregt. Er lächelte zurück und willigte
ein. Gemeinsam gingen zum Badezimmer und ließen das Wasser ein. Es dauerte
nicht lang bis die Wanne halbvoll war, obwohl sie schon recht groß war.
Etwas schüchtern zog Thomas sich vor seiner geliebten Nachbarin aus. Sie
musterte seinen strammen Körper und vor allem sein schlaffes Glied, das
mit 6cm zwischen seinen Beinen hing.
„Na dein Penis ist aber gut gewachsen! Seit ich ihn das letzte Mal gesehen
habe, war er ja noch richtig klein!" lachte sie sanft.
Er stieg ins warme Wasser und ließ es über seinem ganzen Körper streichen.
Er fühlte sich wieder wie ein kleiner Junge. Sie machte seine Haare nass
und schäumte sie auch ein. „Komm doch auch ins Wasser Oma Ingrid!" sagte
er als ob er acht wäre. „Nein das kann ich doch nicht! Ich bin doch eine
Lady!" lachte sie leicht. „Ach komm schon oder ich muss dich nass
spritzen!" sagte er und drohte mit der Hand Wasser auf ihre Kleidung zu
spritzen. „Na gut, ich ergebe mich!" lachte sie und fing an die Träger von
ihrer Latzhose zu öffnen. Diese rutschte an ihr runter und legte ihre
nackte Scham frei. Ihr grauer Schamgarten zeigte sich und sie zog auch ihr
Shirt aus. Ihre Brüste hingen noch recht straff an ihr aufrecht und hatten
recht kleine süße Nippel.
Ingrid stieg zu ihm ins Wasser, hinter ihm um seinen Rücken zu schrubben.
„Du bist aber ganz schön stark geworden!" lobte sie ihn und schrubbte
immer tiefer. Sie drückte sich an ihm und glitt mit den Händen auf seinen
Bauch und Brust. Sanft massierte sie die Seife ein. Irgendwann glitt ihre
Hand runter zwischen seine Beine und er erschrak doch leicht als eine
fremde Hand sein bestes Stück berührte.
„Bist du etwa nicht gewöhnt an deinem Schwanz berührt zu werden?" fragte
sie etwas lüstern und rieb sanft sein Glied, der in ihrer Hand hart wurde.
„Nein, ich bin immer noch Jungfrau!" gab er etwas schüchtern zu und wurde
wieder rot im Gesicht.
„Na das müssen wir aber ändern!" sagte sie und griff fester an sein 16cm
langes hartes Glied. Erregt stöhnte er auf und ließ es sich gefallen von
der älteren Frau seinen Schwanz wichsen zu lassen. „Na, magst du das mein
Kleiner?" fragte sie hauchend und küsste ihn sanft an seinen Nacken.
„Oh ja, das fühlt sich wirklich gut an!" stöhnte Thomas erregt auf. Immer
schneller rieb sie seinen Schwanz und spürte wie er in ihrer Hand pochte.
„Oh ja Ingrid, ich komme!" stöhnte er auf und sein Sperma schoss ins
Badewasser.
„Na jetzt musst du mich eincremen!" sagte sie und beide drehten sich in
der Wanne um. Erst rieb er ihren Rücken ein und arbeitete sich nach vorne.
Er massierte lüstern ihre prallen Brüste ein und genoss es richtig. „Na
gefällt es dir meine Brüste anzufassen?" fragte sie. „Oh ja, sie sind
wunderbar!" sagte er erregt.
Mit einer Hand fuhr er zwischen ihre Beine und strich sanft über ihre
Schamhügel. Ingrid stöhnte leise auf. Sanft strich er neugierig zwischen
ihrer Scham und sein Finger verschwand etwas in ihrer Grotte. „Mhh ja,
nimm noch ein paar Finger in meine Muschi!" stöhnte sie verlangend und
Thomas drückte noch zwei weitere Finger in ihrer Lustgrotte. Sanft stieß
er immer wieder seine Finger in ihr und ließ sie leise aufstöhnen.
„Gefällt es dir?" fragte sie leise, sanft stöhnend. „Oh ja, es fühlt sich
toll an!" sagte er und massierte kräftiger ihre Brüste.
Vorsichtig nahm Ingrid seine Finger aus ihrer Grotte. An ihrem Rücken
spürte sie seinen harten Schwanz. Sie lehnte sich ein wenig auf und setzte
sich dann auf seinen Schwanz. Sein dicker Schwanz rutschte direkt in ihre
durchnässte Grotte. Thomas stöhnte erregt auf und rutschte mit ihr in eine
liegende Position. Sanft ritt sie ihn und spürte seine Hände über ihren
Körper streichelnd. Das Wasser schwappte leicht hin und her und sanftes
Stöhnen durchdrang den Raum.
Thomas Schwanz pochte in ihrer Lustgrotte vergnügt und in ihm durchdrang
ein großartiges Gefühl. Er genoss jeden Zentimeter der überreifen Frau,
die sanft sein Glied ritt. Beide fingen an immer lauter aufzustöhnen und
Ingrid wurde immer unruhiger ihn zu reiten. Sie wurde immer schneller und
das Wasser schwappte stark. „Oh ja Thomas, es fühlt sich so gut an wieder
einen Schwanz in sich zu spüren!" sagte sie laut stöhnend.
Beide kamen langsam zum Höhepunkt. Immer wilder ritt sie ihn. Das Wasser
schwappte über und beide stöhnten laut auf. Immer wieder drangen laute
Lustschreie von ihren Mündern und Thomas spritzte seinen Saft in ihre
Grotte. Der Körper von Ingrid zog sich zusammen und ein lauter Lustschrei
kam von ihr. Kurz darauf entspannte sich ihr Körper und sank auf ihren
jungen Lover.
Sie blieb noch ein wenig auf ihm liegen und genoss sein langes Schwert in
ihrer Scheide. Er wurde langsam wieder schlaff und schrumpfte in ihr. Sie
stand auf und ließ seinen Schwanz aus ihr schlüpfen. Sie ließ das Wasser
ab und beide duschten sich ab.
„Das war richtig schön!" sagte Ingrid immer noch leicht stöhnend. „Ja, das
war es!" sagte Thomas ihr leicht verfallen. Als sie abgeduscht waren
stiegen beide aus der Wanne und trockneten sich gegenseitig ab. Sanft
rieben sich beide ihre Körper ab und die Erregung stieg wieder, sie stieg
soweit das Thomas Glied wieder hart wurde.
„Na du bist aber standhaft!" sagte Ingrid mit einem lächeln und nahm ihn
mit in ihr Schlafzimmer. Es war sehr schön eingerichtet und ein großes
Bett stand in der Mitte. Sie legte den jungen drauf, fast in die Mitte und
kam zu ihm. Sie legte sich auf ihm, mit dem Bauch und mit ihrer Grotte zu
seinem Mund. Sofort fing Thomas an ihre überreife Pflaume zu lutschen.
Ingrid stöhnte laut auf als sie seine Zunge spürte. Sie packte seinen
Schwanz und lutschte sanft an seiner übergroßen Eichel, die mehr wie ein
Pilzkopf aussah.
Ingrid nahm ihn tief in ihren gierigen Mund und ließ ihren Speichel rüber
laufen. Sanft stöhnte Thomas auf und leckte an ihrer Grotte. Er massierte
dabei ihren noch recht straffen Arsch und genoss es seine Geliebte zu
befriedigen. Er steckte seine Zunge tief in ihr und leckte sie auch von
innen aus. Sie stöhnte genüsslich in seinen nassen Schwanz und lutschte an
seiner Eichel. Ihre Hand pumpte dabei stark sein Glied. „Sag wenn du
kommst okay!?" sagte sie als sie kurz den Schwanz aus ihrem Mund nahm.
„Ja, mach ich!" gab er zurück.
Immer wilder leckten beide die Geschlechtsteile und kamen immer mehr in
fahrt. Thomas kam langsam und gab bescheid. Ingrid hörte kurz bevor sein
Sperma kam auf und es zog sich mit einem leichten Ziehen zurück. Er
stöhnte heftig auf ohne gekommen zu sein. Sie stand auf und drehte sich
um. Sie setzte sich wieder auf sein Glied, mit dem Rücken zu ihm, doch
diesmal drückte sie ihn an ihre Rosette. Ihre leicht ausgeleierte Rosette
gab beim leichten Druck seines Schwanzes nach und ließ ihn rein. Sie
stöhnte laut auf da sie schon Jahren keinen Schwanz mehr drin gehabt
hatte. Ihr Darm ließ seinen ganzen Schwanz verschwinden und Thomas genoss
die enge von ihrem warmen Darm. Sie legte sich auf ihm und führte seine
Hand zwischen ihre Beine, damit er sie wieder fingern konnte. Dabei
kreiste sie langsam ihr Becken und beide stöhnten vergnügt auf.
„Ich liebe dich so Ingrid!" stöhnte er laut während sein Schwanz in ihrem
Arsch pochte. Seine Finger massierten sanft ihre Grotte und beide stöhnten
vergnügt auf. Immer wieder stieß sie sich sein Schwanz tief rein und zog
ihn etwas raus. Er spürte wieder wie sein Schwanz sein Sperma hochpumpte.
Immer erregter stöhnten beide auf. „Ich komme!" stöhnte der junge Mann und
seine Muskeln zogen sich zusammen und sein Sperma schoss in ihren Arsch.
Erleichtert atmete er auf und massierte weiter ihre Grotte. Auch Ingrid
kam wenig später mit einem lustvollen Schrei. Vorsichtig entfernte sie
sein Glied aus ihrem Arsch, der ihn fest gepackt hatte. Sie beugte sich
über ihn und leckte sein Schwanz sauber.
Als er sauber war, hörte sie auf. „Du bist ein fabelhafter Liebhaber, aber
ich glaube du musst langsam wieder rüber sonst vermisst dich deine Mutter!
Aber du kannst gerne jederzeit rüberkommen und mich beglücken!" sagte sie
und stand auf. Thomas war gerade so sehr mit Glücksgefühlen zugeschüttet,
das er gar nicht aufhören konnte zu grinsen. Er zog sich seine dreckigen
Sachen an und ging mit einem letzten Blick auf ihren überreifen nackten
Körper.
Unterwegs bebte sein ganzer Körper und am liebsten wäre er noch bei ihr
geblieben, doch seine Mutter wartete schon mit dem Essen.
„Wo warst du und wieso bist du so dreckig?" wollte seine Mutter wissen als
sie ihren Sprössling sah. „Ich war drüben bei Ingrid, sie brauchte Hilfe
im Garten!" sagte er und setzte sich zu Tisch und konnte es kaum erwarten
wieder in der überreifen Geliebten einzudringen.
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