Janina kam wie jeden Mittag nach der Schule nach hause. Wie immer
erwartete ihre Mutter Vera sie, doch an diesem Tag war überraschend auch
mal Tom, der neue Freund ihrer Mutter zuhause. Janinas Vater war vor einem
Jahr gestorben und seit drei Wochen waren die beiden nun ein Paar. Janina
setzte sich an den Tisch und stützte den Kopf betrübt auf die Hände. "Was
ist?" fragte ihre Mutter. "Ach Mama, du weisst doch, den Michael aus
meiner Klasse, den finde ich doch so toll. Ich habe ihn heute gefragt, ob
er mal etwas mit mir unternehmen möchte, und er wollte nicht" berichtete
sie leise.
Schon immer hatte Janina ein Problem mit Jungs gehabt. Sie hatte mit ihren
18 Jahren noch keinen Freund gehabt, geschweige denn sexuellen Kontakt zum
anderen Geschlecht. Sie war einfach total schüchtern, und kleidete sich
auch nicht besonders sexy. Dabei sah sie eigentlich gar nicht schlecht
aus, sie war sogar sehr schön, mit ihren langen brünetten Haaren, ihrem
hübschen Gesicht, sie hatte eine gute Figur, recht kleine aber feste
Brüste und ihr Po paste sehr schön dazu. Doch das Alles nahmen die Jungs
kaum wahr, da sie sich immer sehr zurückzog und es fast nie wagte, einen
Jungen anzusprechen.
"Oh Janina, wo soll das mit dir noch hinführen?" seufzte die Mutter. "Hast
du jemals einen Jungen intim berührt?" Janina verneinte, worauf ihre
Mutter kurz nachdachte, dann raus ging zu Tom und kurze Zeit später Janina
an der Hand nahm und in das Schlafzimmer führte. Tom lag in Boxershorts
auf dem Bett. Janina blickte ihre Mutter fragend an. Die legte sich auf
das Bett zu ihrem Freund, die beiden küssten sich innig. Dann stand Vera
wieder auf und führte ihre Tochter auf das Bett. "Es wird Zeit, dass du
mal ein paar Erfahrungen sammelst" sagte sie. Die sah sie verständnislos
an, wurde leicht nervös.
Tom lag unverändert neben ihr auf dem Bett, jedoch mit sichtbarer
Vorfreude in den Gesichtszügen. "Na los, küss ihn" sagte Vera bestimmt.
Janina zögerte, blickte von ihrer Mutter zu Tom, dieser legte die Arme um
sie und zog sie zu sich, legte seine Lippen auf ihre. Janina versuchte
sich zu lösen, sich mit sanftem Druck hielt er sie bei sich. Noch nie
hatte sie einen Mann geküsst, es sich immer so sehnlich gewünscht, aber
sich nie getraut. Sie lässt ihren Stiefvater gewähren, öffnet ihre Lippen
und spürt seine Zunge in ihrem Mund. Etwas ungeschickt spielt ihre Zunge
mit seiner, der Kuss wird intensiver, Janina mutiger, küsst Tom
leidenschaftlich und legt ihre Hände um seinen Kopf.
"Das sieht doch gut aus" sagte Vera zufrieden. Janina hatte ganz
vergessen, dass sie da war. Tom lächelte und löste sich aus dem Kuss.
Janina war enttäuscht, sie hatte den Kuss genossen. Doch plötzlich wollte
ihre Mutter ihre den Pullover ausziehen, unter dem sie nur ihren BH trug.
Sie hielt sich die Hände vor die Brust. "Sei nicht so schüchtern" sagte
Vera leicht wütend. Sie hatte gehofft, der Kuss habe ihre Tochter ein
wenig gelöst. Sie entfernte ihre Hände und bedeutete Tom, den BH zu
öffnen, was dieser sofort bereitwillig tat. Janina war schockiert, Tom
fasste an ihre Brüste und streichelte sie. Seine Hände waren sehr zart. Er
spielte mit ihren Nippeln, sie war wie in Trance, ihr Körper begann, sich
zu entspannen, die Last fiel von ihr ab. Sie legte ihren Kopf in den
Nacken und genoss, ihr Stiefvater saugte jetzt mit dem Mund an ihren
Brustwarzen, die ihm hart entgegenstanden. Schüchtern drückte sie ihn
gegen sich.
Zufrieden blickte Vera auf das, was sich ihr bot. Tom massierte
leidenschaftlich die kleinen Brüste ihrer Tochter, und diese genoss es in
vollen Zügen. Sie zog ihr Die Jeans aus, was diese diesmal bereitwillig
geschehen ließ. Zu sehr war sie in Toms Küssen versunken, zu sehr erregten
seine zarten Lippen sie. Plötzlich zog dieser jedoch seine Boxershorts
runter und sie sah seinen steifen Penis. Erschrocken zuckte sie zurück,
dieser große Schwanz machte ihr Angst, sie war plötzlich wieder verkrampft
und abwesend wie zuvor. Vera legte die Hand ihrer Tochter an den Schwanz
ihres Freundes, erste Lusttropfen liefen an ihm herab. Janina zog ihre
Hand zurück und wischte sie am Laken ab. Ihre Mutter ging einen Schritt
weiter, drückte Janinas Gesicht gegen Toms Prachtstück, doch wieder
blockte diese entsetzt ab. "Kind, wie willst du jemals einen Mann kriegen,
wenn du Angst vor Schwänzen hast??" fragte sie vorwurfsvoll. "Ich zeige
dir jetzt mal, wie man das macht" Und sofort senkte sie ihre Lippen auf
den wartenden Schwanz. Erfreut blickte Tom sie an.
Sie begann zärtlich, mit der Zunge auf und ab zu gleiten, ihre Hände
verwöhnten seine Hoden. Langsam schoss sie ihre Lippen um seine Eichel,
saugte und lutschte an ihr, Tim stöhnte leise. Irritiert sah Janina den
Beiden zu, sah, wie Toms Penis im Mund ihrer Mutter zu voller Größe wuchs.
Und merkwürdigerweise spürte sie zwischen ihren Beinen ein Kribbeln, das
sie dort nie zuvor gespürt hatte. Instinktiv schob sie ihre Hand dort hin
und rieb unbeholfen über ihren Slip. Vera wurde immer leidenschaftlicher,
der Schwanz ihres Freundes war tief in ihrem heissen Mund. Doch als sie
sah, was ihre Tochter in dem Moment tat, hörte sie auf, trotz Toms leiser
Proteste.
"Siehst du, ich wusste doch, es würde dir gefallen" sagte sie lächelnd zu
Janina. Diese nickte schüchtern. Vera bedeutete ihr, es ihr nach zu
machen, und nach einigem Zögern legte sie ihre Hand um Toms harten Schwanz
und begann, ihn zu wichsen. Vorsichtig und mit vor Nervosität zitternder
Hand streichelte sie ihn, doch Tom wollte mehr. Er umfasst ihren Kopf und
drückte es in seinen Schritt. Diesmal wagte sie es, nahm seinen Schwanz
zwischen ihre Lippen. Langsam bewegte sie sie vor und zurück, wie sie es
bei ihrer Mutter gesehen hatte, die hochzufrieden zuschaute. Tom schob
seinen Schwanz tief in ihren Mund, zu tief für die ungeübte Janina. Sie
hustete, und Tom ließ es langsamer angehen. Stattdessen streichelte er
nebenher Veras nasse Muschi.
Janina wurde immer mutiger, je länger sie Toms Schwanz in ihrem Mund
hatte. Sie saugte an ihm und half mit der Hand nach. Ihr Höschen war nass,
sie dachte über nichts mehr nach, versank in dem Gefühl der Lust. Tom
erregte diese Behandlung aufs Äußerste, immer schon hatte er bemerkt, dass
hinter diesem schüchternen, prüden Mädchen eine Schönheit steckte. UNd so
dauerte es nicht lange, bis sein Schwanz anfing, heftig zu zucken. Auch
Janina bemerkte das, instinktiv wollte sie aufhören, doch ihre Mutter
drückte Toms Schwanz wieder in ihren Mund, sie spürte den nassen,
klebrigen Saft von Tom in ihrem Rachen, überrascht und reflexartig
schluckte sie, der Rest lief aus ihren Mundwinkeln auf ihr Dekolletee.
Vera sah die Szene genüsslich an, Toms Hand in ihrer Muschi tat ihr
Übriges und so kam sie stöhnend zum Orgasmus.
Tom lehnte sich entspannt und tief befriedigt zurück, Janina blickte ihre
Mutter fragend an. "Das war gut, Janina" lobte sie. Janina war überwältigt
von ihren Gefühlen, sie war verwirrt, erregt, stolz, sie schämte sich, und
das alles gleichzeitig. Doch ihre Mutter hatte noch nicht genug. Sie nahm
Toms Schwanz in den Mund, behandelte ihn zärtlich mit ihrer Zunge und
erweckte ihn so zu neuem Leben. Sie zog ihrer Tochter das Höschen runter,
und zwirbelte deren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger. Ein Jauchzer
platzte aus ihr heraus, ihre Muschi kribbelte. Tom wusste, was Vera wollte
- er sollte ihre Tochter zur Frau machen, und er war bereit dazu.
Er zog Janina zu sich, küsste sie. Sie erwiderte seinen Kuss, spürte seine
Hand zwischen seinen Beinen. Ihr war klar, was nun passieren sollte,und
sie war plötzlich total angespannt. Toms Schwanz war groß, würde er ihr
weh tun? Wie würde es sich anfühlen? Er drückte sie sanft aufs Bett,
öffnete ihre Beine. Hilfesuchend blickte Janina ihre Mutter an. "Mama, ich
kann nicht" Doch die ließ keinen Widerspruch zu. "Doch du kannst, ich sehe
doch, dass du willst" Und zur Bestätigung fasste sie an Janinas nasse
Spalte. "Siehst du, du bist total feucht, wann soll es sonst passieren,
wenn nicht jetzt?"
Tom legte sich auf sie, küsste sie und streichelte sanft ihre kleinen
Brüste. Janina war unsicher. Klar gefiel es ihr, aber wollte sie das
wirklich? Toms harter Schwanz ruhte auf ihrem Bauch, seine Hand verwöhnte
ihre Muschi, sie stöhnte leise. Ein Finger, dann zwei suchten sich ihren
Weg in ihre Muschi, bewegten sich in ihr. Nie zuvor war sie so erregt
gewesen, und plötzlich spürte sie, wie der Schwanz in sie hinein rutschte,
sich langsam vorwagte. Tom passte auf, dem Mädchen nicht weh zu tun. Als
er einen Widerstand spürte, hielt er inne. Er küsste Janina, streichelte
ihr Haar und stieß seinen Schwanz dann ganz in sie hinein. Er spürte, wie
ihre Jungfräulichkeit riss, wie sie leicht unter ihm zusammenzuckte.
Zärtlich streichelte er sie, blickte ihr in die Augen und fing an, sich
langsam auf ihr zu bewegen. Er sah ihre Lust und machte weiter, bewegte
sein Becken hoch und runter. Janina atmete schwer, fing an zu stöhnen.
Vera streichelte ihr über den Kopf. "Gut so, meine Kleine" hauchte sie und
verwöhnte ihre eigene Pussy, während sie weiter zusah. Janina klammerte
ihre Beine um Tom, der immer schneller in sie eindrang. Janina wurde
aktiver, streichelte wild durch Toms strubbeliges Haar, küsste ihn. Ihr
Unterleib bebte, sie versank in dem Gefühl der Geilheit. Tom massierte
ihren Po und drang tief in ihre Muschi ein, sie schrie erregt auf, ihre
Muschi verkrampfte sich um seinen Schwanz, ihre ganze Lust platzte aus ihr
heraus und sie kam unter ihm. Als Tom dies spürte, konnte auch er sich
nicht mehr halten. Er spritzte ihr seinen Saft tief in ihre Muschi,
klammerte seine Hände um ihren Po und sank dann entspannt auf ihr
zusammen. Auch Vera war an ihrem Höhepunkt angelangt, sah Janina zufrieden
an und küsste Tom.
Am nächsten Tag gingen Vera und Janina zusammen einkaufen. Vera wollte ein
paar heißere Klamotten für ihre Tochter kaufen. Am Ende hatten sie zwei
Röcke, eine sexy Hüftjeans, drei figurbetonte Tops und heiße Unterwäsche.
Dazu kauften sie Makeup und Lippenstift. Bis dahin hatte Janina sich nie
geschminkt, doch sie war nun bereit, der Männerwelt zu zeigen, was sie
hatte. An den darauffolgenden Schultagen erntete sie überraschte und
bewundernde Blicke. Einige Jungs, unter anderem auch von Michael, der sie
zuvor noch hatte abblitzen lassen.
Freitag abend fand eine Stufenparty an ihrer Schule statt. Sie hatte sich
dezent geschminkt, ihre Haare elegant hochgesteckt, sie trug ein
schulterfreies Top, einen BH mit transparenten Trägern, einen Minirock,
einen String und ein Paar High Heels. Ihre Freundinnen gratulierten ihr zu
ihrem Outfit, und schon bald hatte sie einen ersten Tanzpartner gefunden.
Ihr Erlebnis mit Tom hatte ihr unglaubliches Selbstbewusstsein gegeben.
Sie fühlte sich so wohl, wie in ihrem Leben noch nie, genoss es, immer
neue Angebote zu bekommen, ließ sogar zu, wenn die Jungs beim Tanzen ihre
hand auf ihren Po legten, doch zu mehr ließ sie es nicht kommen. Das
wollte sie sich für jemand Bestimmtes aufheben. Sie bemerkte, dass Michael
sie immer wieder ansah, und lächelte. Als sie dann zur Abwechslung mal
alleine da saß, kam er endlich zu ihr, schüchtern, fast ängstlich, so, wie
sie es immer gewesen war, und sie genoss es. "Hi, hast du Lust was zu
trinken?" fragte er, und sie willigte ein.
Die Beiden setzten sich auf ein Sofa, stießen an, und Michael
entschuldigte sich bei ihr dafür, dass er sie nie beachtet hatte, machte
ihr Komplimente. Endlich forderte er sie irgendwann zum Tanzen auf.
Engumschlungen bewegten sie sich zur Musik, Janina legte ihre Arme um
seinen Hals, ihre Gesichter waren nah beieinander. Er ließ seine Hand über
ihren Rücken gleiten, berührte ihren Poansatz. Janina schmiegte sich eng
an ihn, ihre Brüste drückten gegen seinen Oberkörper. "Du bist
wunderschön" flüsterte er ihr ins Ohr. Er streichelte vorsichtig über
ihren Po, schob ihren Rock ein kleines Bisschen hoch. Ihre Lippen fanden
zueinander, zärtlich küssten sie sich, ihre Zungen führten innige Spiele
auf.
Plötzlich spürte Janina, wie sich in seiner Hose etwas regt, spürte seinen
Schwanz gegen ihr Becken drücken. Sie lächelte innerlich, schob ihre Hand
zwischen seine Beine und fasste ihn dort kurz aber intensiv an. Er blickte
ihr in die Augen, sie erwiderte seinen Blick. "Komm mit" flüsterte er ihr
zu. Er nahm ihre Hand und führte sie aus dem Raum, hinaus auf den
Schulhof, auf ein kleines Rasenstück hinter der Turnhalle. Immer wieder
hielten sie an, um sich zu küssen. Dort angekommen, umarmten sie sich
innig, sofort wanderte seine Hand wieder an ihren Po, er massierte ihn,
unter ihrem Rock. Janina öffnete langsam sein Hemd, Knopf für Knopf und
streichelte seinen durchtrainierten Oberkörper. Dann war seine Hose dran,
sie öffnete den Knopf, schob sie hinunter, strich dabei mit den Fingern an
seinen Beinen entlang.
Die Beiden sanken zu Boden, Janina fasste an ihr Top und zog es sich über
den Kopf. Michael fielen beinahe die Augen aus dem Kopf, er umfasste ihre
Brüste und knetete sie vorsichtig. Sie hauchte ihm einen Kuss auf den Mund
und befreite nun endlich seinen Schwanz aus der Boxershorts. Knüppelhart
war dieser inzwischen. Leidenschaftlich umschloss sie ihn, streichelte
ihn. Seine Hände suchten sich ihren Weg unter den Rock, an ihren Slip, er
streichelte über ihn, spürte ihre Wärme, ihre Nässe und zog ihn drunter
weg. Sie stand auf, stellte sich über sein Gesicht und senkte ihr Becken
langsam ab. Er konnte es kaum erwarten, seine Zunge über ihre Spalte zu
führen.
Langsam hockte sie sich hin, beugte sich hinab zu seinem Schwanz, nahm ihn
in den Mund und massierte seine prall gefüllten Eier. Er stöhnte leise und
liess seine Zunge in Janina eindringen. Er liess sie in ihr kreisen, schob
sie in schnellen Stößen rein und raus, leckte gierig ihren Liebesnektar
auf, spielte mit ihrem harten Kitzler. Janina seufzte, intensivierte ihre
Liebkosungen an seinem Schwanz. Hingebungsvoll blies sie ihn, seine Zunge
trieb sie immer weiter an, ihre Lust stieg ständig. Sie senkte ihre Muschi
noch ein wenig, um ihn soweit wie möglich in sich zu spüren, er lutschte
an ihrem Kitzler und versenkte seine Zunge tief in ihre Muschi. Sie
stöhnte inzwischen laut und ohne Hemmungen, ihre Lust übermannte sie, sie
kam auf seinem Gesicht, ihr Saft lief in Strömen aus ihr heraus, er
schluckte was er schlucken konnte, schrie auf pumpte seinen Orgasmus in
ihren Mund. Dieses Mal war sie nicht überrascht, genoss sein Sperma in
ihrem Mund und schluckte es mit Vergnügen runter, saugte selbst den
letzten Rest aus ihm heraus.
Sie stieg von ihm runter und legte sich neben ihn, sie kuschelten sich eng
aneinander. Janina war auf einmal enttäuscht. Sie hatte doch noch mit ihm
schlafen wollen, doch nun war sie bereits gekommen. Sie küssten sich.
Streichelten sich. Michael liebkoste ihre Brüste, saugte an ihren
Brustwarzen, die sofort reagierten und sich erregt aufrichteten. Janina
spürte, wie das Feuer weiter in ihr loderte, sie war glücklich. Sie wollte
ihn, mehr als alles Andere. Sie klammerte ihre Hände in seinen Po, drückte
ihn gegen sich. Sein Schwanz rutschte förmlich in sie rein, beide spürten
den Anderen so nah wie nie.
Sofort legten sie ein wildes Tempo vor. Michael drang tief in sie ein,
Janina drückte ihm ihr Becken entgegen, sie bewegten sich rhythmisch
aufeinander. Sie küssten sich wild, ihre Zungen umschlangen sich, sie
hauchten sich wilde Liebesschwüre zu. Es kam Janina vor, als hebe sie ab,
sie ließ sich gehen, versank in dem Augenblick. Sie drehte ihn auf den
Rücken, legte sich auf ihn und richtete stolz ihren Oberkörper auf. Er zog
sich hoch zu ihr und drückte ihr einen Kuss auf die Brüste, massierte
ihren knackigen Po. Abwechselnd verwöhnte er nun ihre Brüste und ihren Po,
er war berauscht von der Schönheit des Mädchens auf ihm, Janina verdrehte
die Augen vor Lust, sie wusste nicht mehr, wo sie war, wer sie war, sie
kam und kam auf ihm, schrie, stöhnte jauchzte. Da konnte auch er sich
nicht mehr halten, sein Schwanz pochte, er krallte seine Hände in ihren Po
und kam. Sie sank auf ihm zusammen, keuchte atemlos, er umarmte sie.
Als sie wieder bei Kräften war, stand sie auf, zog sich an. Sie lächelte
ihm zu. "Danke Michael" flüsterte sie und verschwand.
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