Chris hatte gerade mal wieder trouble mit seiner Freundin. Voll die Zicke!
Man weiß nie, wo man dran ist. Jetzt ist sie mit ihrer Freundin in Urlaub
gefahren. Soll Sie doch bleiben, wo der Pfeffer wächst.
Um auf andere Gedanken zu kommen setzte Chris sich an den PC und besuchte
seinen Lieblings-Chat. Er hatte schon ein paar Bekannte dort, mit denen er
sich gerne unterhielt. Aber wie üblich in solchen Chats ging es meist nur
ganz oberflächlich um belangloses Zeugs.
Hoppla, wer spricht mich denn jetzt auf einmal an, dachte Chris. Von
Simone hatte er ja schon eine ganze Weile nix mehr gehört. Und auf einmal
schien sie sich für ihn zu interessieren. Sie unterhielten sich lange bis
in die Morgenstunden und verabschiedeten sich schweren Herzens.
Am nächsten Tag konnte Chris es kaum erwarten wieder in den Chat zu
kommen. Und da -- toll! -- war sie auch schon wieder. Wie am Vortag
unterhielt sich Chris wieder hervorragend und auch die Gespräche wurden
tiefgreifender und persönlicher. Dann fragte sie nach seiner
Telefonnummer. Er wollte sie ihr aber noch nicht geben. Simone bittete und
bettelte. Da konnte er den Wunsch nicht mehr abschlage. „Aber heute nicht,
ist schließlich schon kurz vor Mitternacht. Und ich kenne das ganz genau,
wenn wir jetzt telefonieren, dann wird es zu spät -- und ich muss morgen
arbeiten.“ mailte er ihr. Und wieder ließ Simone nicht locker. „Wo soll
das nur ende...“ dachte er. Wieder konnte er ihr den Wunsch nicht
abschlagen und sie rief ihn an.
Ihre Stimme klang leicht schüchtern und zart. Sie unterhielten sich und es
wurde natürlich sehr spät, bis sie auflegten.
Am nächsten Abend telefonierten sie wieder. Dieses Mal nahm das Gespräch
aber einen anderen Verlauf. Irgendwie kamen sie auf das Thema Telefonsex.
Chris sagte, dass er das noch nie gemacht hätte und es sich auch so in der
Praxis gar nicht vorstellen konnte. Simone war da etwas erfahrener -- und
nicht nur hierbei wie sich noch herausstellen sollte. So ganz nebenbei
erzählte sie Chris, dass sie im Moment auf Ihrer Coutch in der
„Räuberhöhle“ (so nannte sie ihr kleines Zimmer) lag, gerade gebadet hatte
und nur einen Morgenmantel an. Sie hätte sich auch mal wieder zwischen
ihren Beinen rasiert „so wie es die Männer gerne haben“. Bei diesen Worten
wurde es Chris schnell etwas wärmer und in seiner Hose reckte sich Leben.
Er ging gleich auf das Thema ein und erzählte, dass er bisher nie eine
Freundin hatten, die sich die ganzen Scharmhaare rasiert hatte. „Ich finde
alles viel intensiver, so ganz ohne störende Haare“ erklärte Simone. Chris
konnte es nicht unterlassen, seine Hand zwischen die Beine zu legen und
seinen mittlerweile steifen Schwanz leicht zu streicheln.
Simone erzählte, dass sie es kaum erwarten kann Chris endlich persönlich
zu treffen. Sie hatten auch schon einen Termin ausgemacht in ein paar
Wochen. Eine Stadt am Rhein lag ziemlich genau in der Mitte und so hatten
sie sich kurzerhand dort verabredet. Simone fragte Chris, was sie denn
dort tun könnten. Chris sagte: “Da können wir ganz toll am Rhein entlang
spazieren, gemütlich erzählen, den Vögeln zuschauen...“
Simone lachte: „...oder beim Vögeln zuschauen....“
Ach Chris musste lachen: „...uns auf eine Bank setzten...“.
„ Wirst Du dann auch Deinen Arm um mich legen?“ wollte Simone wissen.
„Sicher“ antwortete Chris.
„Und dann will ich Dich ganz fest in den Arm nehmen und an mich drücken.“
Führte Simone die Sache weiter. „Was soll ich denn anziehen??“
„Keine Ahnung.“ Entgegnete Chris. „ Ich weis ja nicht, was Du so alles
hast“.
„Mhh,...“ sagte Simone. „ ....ich könnte meine Lederhose anziehen und
Spitzenunterwäsche drunter...“
„Meinst Du wir kommen zu der Unterwäsche beim ersten Date?“ Wollte Chris
wissen.
„Könnte schon sein, wenn Du nicht artig bist..... Weist Du, wenn wir dann
so auf der Bank am Rhein sitzen, da könnte es schon sein, dass sich meine
Hand zwischen Deine Beine verirrt, Halt sucht und Wärme....“
Chris wurde es noch wärmer. Die ganze Zeit schon hatte er seinen Steifen
gestreichelt. Jetzt verschärfte sich die Situation: „ Da bin ich mal
gespannt, was Deine zärtlichen Hände da alles finden und ob es denen da
auch gefällt.“
„ Da bin ich mir sicher. Die gehen gerne auf Wanderschaft und erforschen
unbekannte Regionen...“
Jetzt war es soweit. Chris hatte sich langsam die Hose geöffnet um seine
Streicheleinheiten zu intensivieren. Aber er merkte auch, dass Simone
ähnliches im Sinne hatte: „Jetzt würde ich gerne wissen, was Deine
forschenden Fingerchen wohl im Moment machen....“
„Ha, haha,.... Ertappt. Die sind gerade in geheimer Mission unterwegs. Es
macht mich heiß, wenn ich daran denke, Dir zwischen die Beine zu greifen.
Da kann ich mich nicht mehr zurückhalten.“
„Und wohin verschlägt die geheime Mission Deine Fingerchen?“ fragt Chris
neugierig.
„Nun ja“, antwortet sie. „Stell Dir vor ich liege hier gemütlich auf
meinem Sofa, mit einer Hand halte ich den Telefonhörer und mit der anderen
streichle ich mich zärtlich zwischen den Beinen. Ich liebe das Gefühl
diese zarte, glatte Haut, die leichte Feuchte.... Irgendwie habe ich immer
das Verlangen mich dort zu streicheln wenn wir chatten oder telefonieren.
Ich hoffe Du hast nichts dagegen?“
Chris musste kurz schlucken bei diesen Worten und erstmal wieder seine
Stimme finen: “Nein, nein, ganz und garnicht. Im Gegenteil. Mir geht es
ähnlich. Ich habe streichle mich auch gerade. Deine Worte haben mich daz
inspiriert.“
„Das freut mich, wenn Du es Dir gutgehen lässt“ erwiedert sie. „Wie gerne
würde ich jetzt neben Dir sitzen und Deinen bestimmt schon harten prügel
mit meinen Fingerchen massieren, ihn zärltich stricheln. Was hast Du denn
überhaupt an?“
„Schon den Schlafanzug an“ kann Chris gerade noch über seine Lippen
bringen. Bei ihren Worten kann er nicht anders als in seine Hose zu
greichen.
„Das ist gut. Dann kann ihn bestimmt ganz gut spüren und Du meine
Berührungen genießen. Hmmmm.... Bei dem Gedanken daran werden meine Nippel
ganz hart. Ich freue mich schon rießig auf unser Treffen. Wenn wir
zusammen auf der Bank sitzen, Arm in Arm. Ich glaube nicht, dass ich mich
da lange zurückhalten kann....“
„Oh Simone, ich glaube in meiner jetzigen Verfassung kann ich mich auch
nicht zurückhalten“ fällt Chris ihr ins Wort.
„Aber das brauchst Du doch nicht. Lass Deine Finger zwischen Deine Beine
gleiten und verwöhne Dich, wie ich es jetzt so gerne tun würde“ haucht sie
in den Hörer ohne zu wissen, dass Chris schon längst dabei ist. „Stell Dir
vor wir sitzen auf dieser Bank, mit einer Hand umarme ich Dich, mit der
anderen streichle ich Deinen harten Prügel durch Deine Hose, öffne langsam
Deine Hose und lasse meine Hand darin verschwinden. Ich kraule Deine Hoden
und beginne dann langsam Deinen Prügel zu wichsen. Ganz langsam während Du
verträumt auf den Rhein schaust. Deine Jacke verbirg, was meine Hand tut,
so dass die vorbeigehenden Spaziergänger höchstens an Deinem
Gesichtsausdruck erahnen könnten, was hier eigendlich alles vor sich geht.
Immer dann, wenn gerade niemand in der Nähe ist werde ich forscher, wichse
Dich stärker, doch dann kommt leider wieder jemand und ich muss mich
zurücknehmen und streichle nur noch leicht mit dem Daumen Deine Eichel. Du
sitzt da und bist wie Buttter in meinen Händen, unfähig Dich zu rühren. Du
kannst nur Deine Hand in meine Schulter krallen, wenn Du gerade kurz davor
bist und ich dann aber wieder das Tempo verlangsame. Dein Atem geht
unregelmäßig. Ich lasse kurz von Dir ab, hole ein Taschentuch aus meiner
Jackentasche und lasse meine Hand dann wieder unter Deiner Jacke
verschwinden. Mit dem Taschentuch verhülle ich Deinen harten Prügel und
beginne Dich zu erlösen. Du schließt Deine Augen und meine Hand bewegt
sich immer schneller. Dein Atem verrät mir, dass es gleich soweit ist. Mit
meinem kleinen Finger umschließe ich fest Deine Schwanzwurzel und spüre
wie Dein Samen hochsteigt. Du erzitterst, ein langezogenes „Aaaaahhh...“
kommt über Deine Lippen und ich spüre wie Dein Samen ins Taschentuch
spritzt. Ich lächle, nehme Hand zurück und lecke mir ein paar Spritzer
Deines Samens von den Fingern.“
Bei diesen Worten war es um Chris nicht nur in der Geschichte geschehen.
Er konnte nicht anders als bei ihren Worten seinen Prügel zu wichsen -
genau so, wie sie es erzhält hatte. Nur hatte er sich noch soweit im Griff
seinen Höhepunkt nicht lauthans hinauszuschreien. Aber der beschleunigte
Atem am Telefon hatte Simone verraten, was sich am anderen Ende der
Leitung abgespielt hatte. Und auch sie war nicht ganz untätig geblieben.
Sie hatte ihren Bademantel geöffnet, sich den Hörer zwischen Ohr und
Schulter geklemmt und mit der einen Hand ihre harten Nippel massiert; die
andere Hand massierte derweil ihren Kitzler.
„Hat Dir die kleine Geschichte gefallen“ fragt sie unschuldig.
„Und wie“ erwiedert Chris. „Weist Du, dass Du ein ganz schönes Luder sein
kannst? Bei Deinen Worten, da....“
„Du brauchst nicht weiter zu reden. Ich kann mir denken was Du mit Deinem
kleinen Freund angestelt hast. Ich hoffe nur die Sauerei ist nicht ganz so
schlimm ausgefallen“ sagt sie mit einem verschmitzten Lächeln auf den
Lippen
Chris fühlt sich ertappt, aber das ist ihm jetzt egal: „Das wolltest Du
doch so oder? Aber ich habe, wie in Deiner Geschichte, ein Taschentuch
benutzt. Weist Du, dass das das erste Mal ist, dass ich beim Telefonieren
sowas gemacht habe?“
„Dass es das erste Mal war wusste ich nicht. Aber ich weis, dass es
bestimmt nicht das letzte mal war“ erwiedert Simone. „Aber es muss Dir
nicht peinlich sein. Ich war auch nicht ganz untätig. Nur soweit wie Du
bin ich nicht gekommen. Schließlich musste ich mich ja auf die Geschichte
und Dein bestes Stück konzentrieren.“
„Tut mir leid“ meint Chris. „Aber ich wollte Dich nicht unterbrechen. Wenn
Du magst, dann kannst Du Dich jetzt zurücklehen und ich erzähle Dir eine
Geschichte.“
„Hmmm liebend gerne“ sagt Simone, kuschelt sich in die Coutch, stellt das
Telefon auf Lautsprechen, damit sie ja nichts verpasst und legt es neben
sich. So hat sie beide Hände frei.
„Nachdem Du mich so schön verwöhnt hast auf der Bank“ beginnt Chris seine
Geschichte „stehen wir auf und gehen ein Stück. Ich lege meinen Arm um
Dich und wir laufen zusammen ein Stück in den angrenzenden Wald. Dort
biegen wir vom Weg ab, gehen ein paa Meter ins Gehölz. Ich lehne Dich an
einen Baum und beginne Dich zu küssen. Meine Hände umfassen Deinen
strammen Hinten und steicheln ihn fordernd. Ich schiebe ein Bein zwischen
Deine Beine und reibe meinen Oberschenkel an Deinem Schoß. Dann greifen
meine Hände nach Deinen Brüsten und massieren sie zärtlich. Deine
Brustwarzen werden hart und ich höre ein Seufzen.“
Simone tat was Chris beschrieb, steichelte mit eine Hand ihre harten
Nippel und zwei Finger ihrer anderen Hand hatte sie tief in ihre feuchte
Spalte versenkt. Ihr Atem beschleunigte sich.
„Dann streichelt meine rechte Hand über Deinen Bauch“, fährt Chris mit
seiner Geschichte fort „und ich greife Dir zwischen Deine Beine. Ich reibe
Deine Hose an Deiner Muschi. Dann öffne ich langsam Deinen Reißverschluss
und geife in Deine Hose. Ich spüre nackte Haut -- Du hast kein Höschen an.
In diesem Moment wird mein Prügel augenblicklich wieder hart. Ich
streichle Deine kahl rasierte Spalte, die zarte Haut und massiere Deinen
Kitzler.“
Simone tat es ihm nach und massierte mit eine Hand ihren Kitzler während
sie die andere immer wieder tief in ihre Spalte stieß. Sie war gleich
soweit. Aber auch Chris blieb nicht ganz untätig. Alleine der Gedanke
daran, bei der eigenen Geschichte schon wieder so geil zu werden war
absurd. Aber der Gedanke Simones blanke Spalte zu streicheln ließ seinen
Prügel wieder wachsen.
„Ich gehe in die Hocke, öffne den Knopf Deiner Hose und sie sinkt zu Boden
. Jetzt habe ich Deine feuchte Spalte genau vor meinen Augen und ich
beginne Dich zu lecken. Meine Hände umschlingen Deine Hüfte und greifen
fest in Deine Pobacken. Meine Zunge fäht tief Durch Deine Muschi und
verwöhnt Deinen Kitzle.“
Simone steigerte die Intensität ihrer Berührungen und begann leise zu
stönen. Chris bekam das am anderen Ende der Leitung mit und wichste selbst
längst wieder seinen harten Pügel mit der Hand. Jetzt musste er sein
Bestes geben: „Meine Zunge wird immer schneller und meine Hände ziehen
Deine Pobacken auseinander. Deine Beine werden weich, Du zitterst. Ich
dringe mit meiner Zunge tief in Deine nasse Spalte ein.“
„Jaaaaa.....“ stöhnte Simone in den Hörer. Sie konnte sich jetzt nicht
mehr zurückhalten und rieb wie besessen ihren Kitzler. Die Stimme von
Chris trieb sie zum Höhepunkt.
„Meine Finger wandern zwischen Deine Pobacken und steicheln Deine Rosette“
fährt Chris fort. „ Meine Zunge saugt sich an Deinem Kitzler fest, leckt
und beißt zärtlich hinein. Oh Simone, Du machst mich so geil.“
„Hmmmmm... jaaaaaaa..“ Jetzt war bei Simone alles zu spät. „Leck mich,
jaaaaaaaa“ Ihre Finger bachten sie jetzt zur Erlösung.
„Ohhhhhhhhhh........jaaaaaaaaaaaaaa!!!!!!!!!!!“ Schrie Sie Ihren Orgasmus
hinaus. Ihr Körper zuckte und sie wand sich auf der Coutch. Ein Höhepunkt
wie sie ihn lange nicht gehabt hatte durchfuhr Ihren gesamten Körper.
Sie bauchte ein paar Minuten bis Sie wieder bei Sinnen war und sprechen
konnte. Auch Chris fand keine Worte. „Du bist so süüüüß“ brach Sie das
Schweigen.
„Jetzt aber, es war mir eine Freude“ entgegnete er verlegen. „Tut mir
leid, ist schon wieder so spät und ich bin total kaputt.“
„Ja das glaub ich Dir“ sagte sie mit einem Lächeln. „Du hast auch ganze
Arbeit geleistet. Ich wünsche Dir eine gute Nacht und träum was Schönes.“
„Danke Du auch. Gute Nacht“ beendete Chris das Gespräch und legte auch.
Völlig befriedigt streckte er sich und war wenige Sekunden später im Reich
der Träume.
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