Ich bin seit vielen Jahren mit meiner immer noch sehr jungen Frau
verheiratet. Wir sind zusammen seit ich sie mit 18 entjungfert habe. Ich
war Student und eine gemeinsame Freundin machte uns bekannt. Alle um sie
herum wollten, dass auch dieser scheinbar schüchterne Hase aus guter
Familie endlich mal eine Beziehung hat...
Ich sah sie mir an und hatte eine Phantasie, die bis heute anhält: Ich sah
eine blutjunge Frau, an der in Wirklichkeit nichts schüchternes war. Nach
außen sah ich ein unscheinbar gekleidetes Mädchen mit tollen kleinen,
strammen Brüstchen. Hügelchen, die durch die Bluse schienen. Die Beine
waren eine Wucht. Feste Oberschenkel, herrliche Waden und Fesseln. Alles
an ihr war jung(fraulich), frisch und lecker. Die Füße - auf die ich sehr
achte - klein und zart. Ihre Augen erzählten aber eine andere Geschichte.
Ich war überzeugt, dass unter der großbürgerlichen, behüteten Schale ein
ausgesprochen wilder und geiler Kern zum Vorschein kommen würde, wenn ich
nur genug Zeit hätte. Tatsächlich war sie bereit, wie ich sehr bald
merkte. Nach einigen Treffen nahm ich sie mit zu mir. Geküsst und ihr
unter die Bluse gefasst hatte ich schon. Dabei waren ihre Warzen steif
geworden, sie hatte leise gestöhnt - und ich wollte schnellstens mehr von
diesem weißen, süßen und begehrenswerten, gerade voll erblühten Leib. Nach
einigen schönen Zungenküssen drehte ich sie herum und griff mir mit einer
Hand ihre zarten Hügel. Mit der anderen fasste ich unter den kurzen Rock
und schob meine Hand in den Slip. Einzige Reaktion: Sie schmiegt sich
enger an mich. Meine Finger erforschen das Loch. Sie wimmert leise und
reibt sich an den Fingern. Es tropft aus ihrer Höhle. Mit zwei Fingern
umfasse ich die Klitoris, zwei weitere dringen behutsam ein. Mit der
anderen Hand fühle ich, wie ihre Rosenknospen sich aufrichten und
aufbrechen. Dann fährt ein Blitz durch ihren Leib. Sie kommt zum ersten
Mal im Leben. Im Stehen in meinen Armen. Ich habe sie nicht einmal
ausgezogen an diesem Tag, sondern sie anschließend gleich heimgebracht.
Erst später wollte ich sie mir ganz aneignen.
Dazu kam es - wie erwartet - bei ihrem nächsten Besuch. Diesmal machte sie
es mir scheinbar schwer. Kein kurzes Röckchen diesmal. Und eine artige
Bluse mit BH. Doch ehe ich´s mich versehe, fängt sie an sich auszuziehen.
Und bestätigt zum ersten mal meine Ahnungen, als sie im knappen Höschen
vor mir steht: "Ich brauch´ jetzt endlich mehr. Versuch ja nicht, zärtlich
zu sein. Ich will Dich in mir haben." Und als ich unerlaubt vorsichtig die
ersten Stöße setze, drängt sie mit einer heftigen Bewegung meinen
Schwengel tief in ihre Lusthöhle: "Du musst schon härter stoßen. Und
schneller. Mach's mir, so hart und schnell Du kannst. Wenn´s weh tut sage
ich´s Dir." Natürlich kein Wort. Trotz Rammstößen, die jede meiner
bisherigen Stuten als brutal empfunden hätte...
Selten in meinem Leben bin ich so wahnsinnig gekommen. Behutsam zog ich
den Schwanz heraus und ließ sie den leicht blutschimmernden Riemen
betrachten. So wurde sie Frau. Hart und schnell. Noch in der braven
Missionarsstellung. Aber was sie daraus machte... Im Orgasmus die Schenkel
um mich schlingend. Ich hatte es erhofft, aber nicht für möglich gehalten,
dass dieses süße, versaute Naturtalent noch völlig unbenutzt war. Es
konnte doch an Ihrer Schule nicht nur blinde Idioten geben? Irgend jemand
musste doch an diesem Honigtopf genascht haben, wenigstens ein paar
Tröpfchen? So wie sie mich aufgenommen hatte - fordernd, wimmernd, ohne
jedes Vorspiel. "Härter, kannst Du nicht härter?" Schnell verliebte sie
sich in harten Doggystyle als zweiten Gang. Der Cunnilingus kam dazu, eine
meiner Lieblingstechniken, die ich zuvor an einer Schulfreundin erlernt
und mit einer grossbrüstigen, lustvollen und heißblütigen Halb-Berberin in
der Uni vervollkommnet hatte, die vor ihr meine liebste Gespielin war.
Meine Lady machte das Lutschen an ihrer Scham und an ihrer Klitoris zum
ersten Gang, dem stets weitere folgten.
Lange Sex-Tage und Nächte mit zärtlicher und harter Benutzung der
geliebten Muschi. Finger, Zunge und Schwanz im Dauereinsatz zur
Befriedigung meiner kleinen, strammen Göttin, die unersättlich neue
Erfahrungen wollte. Jedes Treffen wurde zum Anlass für den Liebesakt. Ihre
Art, mit gespreizten Schenkeln unter mir zu dienen, war zugleich Ausdruck
der Herrschaft ihres geilen zarten Körpers über ihren liebevollen und
brutalen Reiter, der seine junge, rassige Stute zur Vollkommenheit
einreiten durfte. Sie war unwiderstehlich. Sie lernte, ihre enge und
feuchte Vagina als perfektes Liebeswerkzeug einzusetzen. Mit Leidenschaft
gab sie mir Scheidenmassagen, bei denen ich nicht stoßen durfte, sondern
stillhalten musste, während die muskulöse, vor Sekret triefende
Scheidenwand meinen Stachel in sich sog und ihn bis zum Erguss eng
umschmiegte, einhüllte und verwöhnte. Sie quetschte mit ihrer
Mädchenscheide jeden Tropfen aus meinem vor Lust brennenden Sack. Oft
gefiel es ihr, mich zum Vorspiel mit der Hand um die erste Ladung zu
berauben und lächelnd zuzusehen, wie mein Glied hemmungslos explodierte.
Sie liebte solche Spielchen, denn auch sie fand Genuss daran, die Lust
ihres Mannes zu kontrollieren. Später ritt sie oder ließ sich seitlich
rammen. Und sie heftig von hinten zu besteigen, war nach wie vor eine
besondere Lust. Es geht nichts über eine Liebesgöttin, die sich wie eine
rossige Stute dem Hengst auf allen Vieren zur Beschälung darbietet. Am
besten, während bereits eine erste Ladung an Scham und Schenkeln
hinabläuft.
Zunächst ging sie mit meiner Sahne sehr vorsichtig und scheu um und wurde
lieber von mir gereinigt, als den mit ihren Sekreten vermischten Balsam zu
berühren. Bald bemerkte sie, dass auch daraus Lust zu ziehen war. Und ich
erfuhr zum ersten Mal, dass eine frisch benutzte Muschi zuckersüß
schmecken kann. Nach harten Stößen lutschte ich sie aus. Was für eine
Überraschung: Wie süßer Sirup floss sie in meinen Mund, wo es sonst
angenehm salzig schmeckte, wenn ich sie vor dem Akt mit der Zunge genoss,
um sie auf die folgenden härteren Dinge vorzubereiten. Und während ich
sie, kopfüber über ihr knieend, ausleckte, fühlte ich zum ersten Mal ihre
neugierige Zunge an meinem tropfnassen Genital. Darauf hatte ich so lange
warten müssen. Nun geschah es - wie jede Technik der körperlichen Liebe -
mit natürlichem Instinkt für die Art, wie man einen Mann durch liebevollen
Dienst gefügig macht: Erst am Schaft, dann an der Eichel. Es fiel schwer,
sich auf die von mir versprochenen Dienste an meiner zarten Gespielin zu
konzentrieren, während sie diese neue Lust auskostete und dabei zum ersten
Mal Geschmack an einem Cocktail aus meinem Sperma und ihrem Scheidensaft
fand. Zart kreiste ihre Zunge um die Eichel. Dann schlossen sich die
Lippen um mich und mit leisem Stöhnen arbeitete ihr ganzer Mund an mir.
Bald gehörte es zum Ritual, dass sie in der heftigsten eigenen Lust meinen
zuckenden Schwanz aus ihrer buchstäblich dampfenden Scheide zog und mich
oral verwöhnte, bevor sie mich zu neuen Taten in sich aufnahm und mich mit
ihren Schenkeln in sich presste. Sie liebte es, mich mit der Zunge auf
einen schnellen und unkontrollierbaren frühen Orgasmus vorzubereiten, denn
nach wie vor wollte sie schnell zu einer ersten Füllung kommen, an die
sich stets weitere anschließen mussten, empfangen in allen erdenklichen
Stellungen, aktiv und passiv, aber stets mit äußerster Lust.
Schon früh bemerkte ich, dass der Gedanke an die gleichzeitige
Beschäftigung mit mehr als einem Mann ihre Erregung und Geilheit noch
steigerte. Ich genoss ihre Ausdauer im Bett oder auf dem Fußboden, wo sie
mich gelegentlich zu einer Zwischenmahlzeit auf allen Vieren in
halterlosen Strümpfen empfing, weil sie gelernt hatte, dass der Anblick
ihrer hängenden, strammen Mini-Titten mit den länglichen, rosigen,
knospengleichen Warzen, der festen, griffigen Pobacken und ihrer runden
Mädchenschenkel in schwarzen Seidenstrümpfen mich in Sekunden zu einer
schmerzenden Erektion brachte, die nur durch einen sofortigen harten Ritt
zu bekämpfen war. So konnte sie sich stets holen, was sie brauchte. Sie
brachte es soweit, dass rechtzeitig vor Erregung Tropfen ihres
Scheidensaftes an den Schenkeln herunter und auf die Strümpfe tropften,
wenn ich den Raum betrat. Ein Anblick, der einen Stein zu Butter
verwandelt hätte. Seit sie einmal im Kommen mit brechender Stimme gestöhnt
hatte, wie sie es bedauere, dass ich nicht nur aus "Schwänzen, Zungen und
Händen" bestünde, gehörte es zu unserem besten Sex, ihr in größter
Erregung zuzuflüstern, wie ich ihre sexuelle Potenz liebte. Sie genoss den
Gedanken, stark genug für mehrere Männer zu sein und war es auch
tatsächlich. Nach einer mehrstündigen wiederholten Besamung mit Einsatz
von Händen, Zunge, Schwanz fühlte ich nach kurzer Ruhepause schon wieder
ihre Hände und Zunge bei dem Versuch, meine Stange aufzurichten, um sie
sich nochmals im wahrsten Wortsinn einzuverleiben. Es gelang ihr stets.
Sie hätte einen Eunuchen zum prämierten Zuchtbullen vögeln können. Sie
fickte, bis mein Schwanz keinen Tropfen mehr hergab und war mit ihrer Lust
auch dann noch lange nicht am Ende. Oft lutschte ich sie, nachdem mein
Schwanz durch ihre allmächtige, überwältigende, amazonenhafte Lust
erledigt war noch einmal zum Orgasmus, nur um den Genuss ihrer Scham, der
dicken lustvollen äußeren Lippen, der dampfenden Höhle und der harten
Klitoris noch etwas zu verlängern und ihr zu geben was sie forderte.
Wir empfanden gefühlsmäßig beide, dass Frauen so viele Männer nacheinander
nehmen dürfen, wie ihre Kraft ihnen erlaubt. Männer sollen Frauen aus
schierer Geilheit und Anbetung des Frauenkörpers und nicht als
Leistungssport ficken und meine Göttin wollte mehr und mehr und mehr.
Starke, junge Frauenkörper sind seit jeher für die mehrfache Besamung
durch alle Männer des Rudels gemacht, damit keiner weiß, wessen Kind in
ihrem Bauch wächst und sie alle beschützen und verehren.
Die Unersättlichkeit meiner Lady und ihre winselnde, dauernde Lust waren -
wie bei so vielen herrlichen Göttinnen - nur mühsam durch Konvention und
Erziehung übertüncht und diese Tünche war jedenfalls im Bett sehr dünn...
Das hatte ich seit jeher gewusst.
Lange dauerte es, bis sie auch ihre Arschrose für mich öffnete. Nach einem
Urlaub, den sie mit ihrer Mutter verbracht hatte, kam sie völlig
ausgehungert zurück, obwohl es sicher nicht an Gelegenheit gemangelt hat,
sich am Strand einen schnellen Fick auf einer einsamem Düne zu holen. Aber
leider ist sie unsagbar treu, obwohl sie oft angestarrt wird und mit den
Augen sehr eindeutige Angebote erhält... Aber die "übersieht" sie.
Und weil ich ein bisschen schmollte, dass ich eine Woche lang meinen Samen
nicht verspritzen durfte und mein Schwanz vor Geilheit fast platzte,
kniete sie auch schon vor mir. Ich schob das Sommerkleidchen nach oben und
riss den String nach unten. Auf einen BH hatte sie vorausschauend
verzichtet. Ich hätte eines ihrer edlen Designer-Teile zerfetzt um an die
Titten heranzukommen. Ich presste ihren sonnengebräunten Leib mit den
geliebten cremig-weißen Spuren ihres knappen Bikinis hart und brutal zu
Boden, was sie zittern ließ. Wie immer wurden die Nippel sofort hart und
sie öffnete alle Löcher, um nach meiner Wahl zu empfangen. Ich hatte für
diesmal entschieden, es nicht absprachegemäß bei der Muschi bewenden zu
lassen, sondern mich brutal für eine Woche ohne meine geliebten
Göttinnen-Höhlen zu rächen. Ohne Gnade, aber vorsichtig, begann ich,
hinten zu arbeiten. "Lass das", sagt die Stimme. Gleichzeitig kommt sie
gerade so weit vom Boden hoch, um mich etwas tiefer in sich aufzunehmen.
Natürlich liebt sie auch diese Praktik, weil sie ein Wunder an Fickfreude
und -kraft ist. Endlose Lust lässt sie alles probieren, was einen
Frauenkörper berührt. Keine Spur mehr von ihrem früheren angeblichen Ekel
vor dem von mir seit Jahren erflehten und ersehnten Arschfick.
Stattdessen: Keinerlei Widerstand und wimmernde Geilheit bei den ersten
forschenden Stößen in diese einzige noch jungfräuliche Körperhöhle. Zuerst
nur mit der Eichel, aus der sofort Tropfen der Lust quollen, um ihre
Bereitschaft und Freude an dem in ihre enge Hinterhöhle gleitenden, harten
Schwanz zu erhöhen, erforschte ich die einzige Terra incognita im Leib
meiner jungen Göttin. Nach einigen Minuten ging es mir ab und sie stöhnte
vor Freude, als sie das Eindringen des heißen, klebrigen Strahls in ihren
Arsch fühlte. "Das hätte ich Dir früher erlauben sollen. Aber jetzt will
ich noch etwas Neues probieren." Sprach's und greift meinen halberigierten
Schwanz. Reißt die Vorhaut nach unten und richtet mich genau auf ihre
Brüste, das Kleidchen über die Schultern geschoben. Heftig und mit
verdächtigem Blitzen in den Augen bearbeitet sie mein Gerät. Ich fühle,
wie ich unkontrolliert zucke. Was hat diese herrlichste Nutte auf Erden
vor? Einige Sekunden später weiß ich es: Sie verteilt meinen spritzenden
Samen auf Brüsten und Bauch, legt sich nieder und spreizt die Schenkel.
"Würdest Du mich jetzt sofort in Deinem klebrigen, salzigen Saft besteigen
und missionieren, bitte?" Ich staune, denn im selben Augenblick verteilt
sie mit beiden Händen den Saft auf beiden Brüsten. Spart auch die
knospenden Nippel nicht aus und bereitet mir eine heiße, feuchte Unterlage
auf ihrem Bauch auf die ich gleichfalls sehr gewartet habe. Bisher hatten
wir meinen Samen nur bestimmungsgemäß eingesetzt, denn sie liebt -
besonders am Morgen - den Gedanken, mit meiner Babycreme angefüllt zu
sein, wenn ich schon gegangen bin. Sie liegt dann da, fühlt den Stößen
nach und lässt tropfenweise meine Ejakulat an ihren Schamlippen und
Schenkeln hinab, über die Pobacken auf das Laken tropfen, das sie mir
abends zeigt. Und gleichzeitig sind meine Sendboten den ganzen Tag lang in
ihr unterwegs, denn nach einem Fick wäscht sie die Scheide nie aus,
sondern zieht ein Höschen über, das sie mir dann ebenfalls, weißlich
verklebt, am Abend als Trophäe präsentiert... Der Gedanke, dass mein Saft
ihren Bauch füllt, geilt sie zusätzlich auf - und mich auch. Trotzdem
wollte ich immer, dass wir meine Ladungen auch einmal äußerlich anwenden.
Nun war es soweit.
Es folgt ein Traumfick in ihrer noch immer geliebten Missionarsstellung,
bei der meine Creme uns zu einer Einheit verklebt. Ich komme wie
wahnsinnig. Anschließend lecke ich den schweiß- und spermatriefenden
strammen Bauch und die schneeweißen nassen Titten - beim harten Akt
transpiriert ihr ganzer Leib nach Weib duftend - und schiebe ihr drei
Finger in die Muschi, um auch von dort eine Portion meines
Lieblingscocktails aus Scheidensaft und Samen zu erlangen. Das Angebot in
ihrem Honigtopf ist wie üblich üppig. Sie liegt weit geöffnet vor mir und
genießt es, gierig abgeleckt und gereinigt zu werden. Arschfick und
Spermaspiel an einem Abend - ich hatte schon schlechtere Tage...
Ein gemeinsamer Sommerurlaub brachte neue überraschende Höhepunkte unserer
an Fickschlachten reichen Ehe und bringt mich zum Ausgangspunkt dieser
Geschichte -- wie meine Lady sich teilte, denn genau das tat sie:
Meine Frau hatte ein kleines Haus in Dänemark gebucht und wir verwöhnten
uns gegenseitig in jeder Weise. Wieder kam sie wimmernd in meinen Armen,
nachdem ich ihr berichtet hatte, welche Freuden sie beim gleichzeitigen
Gebrauch mehrerer Schwänze erwarten würden. Nacht für Nacht (und oft genug
auch Tag für Tag, denn endlich hatten wir Zeit für ausgedehnte Wettstreite
der Geilheit) kämpfte ich mich in den Lusthöhlen meiner göttlichen Hure
müde. Es kam vor, dass sie mich beim Aufstehen mit gespreizten Schenkeln
am Küchentisch zu einem besonderen Frühstück empfing -- mit nichts am
Leibe als Seidenstrümpfen und mit tropfnasser Muschi -- Samen und Sekret
der letzten Nacht, gemischt mit den neuen Tropfen der Vorfreude auf einen
eindringenden Schwengel. Die Nippel und Schamlippen mit Honig benetzt, um
mich beim Vorspiel und Ficken lutschend stärken zu können. Ich liebe diese
Einfälle, mit denen sie ihren weißen Weiberleib noch mehr vom
Grundnahrungsmittel zur Droge macht, als dies ohnehin alltäglich schon der
Fall ist.
Auch den Strand und die Dünen machten wir zum Schlachtfeld unserer Lust
aneinander. Am Abend kniete sie am Saum des Meeres und fühlte Wellen des
Wassers an ihren von ihrem Reiter zu Boden gedrückten Titten und der Stöße
der Lust in den tiefen Höhlen. Sie dankte mir meine Leidenschaft,
Dauergeilheit und die reichhaltigen Spenden meines Saftes mit lauter
Anfeuerung und brachte mich damit noch mehr dazu, hart zuzustoßen und
leidenschaftlich abzuspritzen, so oft mein Schwanz in der Lage war, der
unerschöpflichen Liebeskraft meiner Amazone zu Willen zu sein. Ich liebe
es, wenn sie -- wie früher als Mädchen -- auch heute noch ihre wachsende
Lust auf Stöße, Saft und meinen Höhepunkt herausstöhnt, -wimmert und
-schreit. Ich liebe die Unterwerfung, mit der sie mich auch in der
Missionarsstellung -- unter mir, die Schenkel empfängnisbereit zum
Lustgefecht geöffnet -- zum Werkzeug ihrer sexuellen Gier macht. Besonders
im Urlaub liebt sie lauten und machtvollen Verkehr, die Fremdheit der
Umgebung gibt ihr Sicherheit dafür, ihre heimliche Seite -- die
hemmungslos hurende Liebesgöttin -- für mich hervorzukehren.
Nach ein paar Tagen der Beschäftigung miteinander trafen Nachbarn ein. Ein
Paar, dem Augenschein nach etwas jünger als wir. Sofort erregte uns der
Gedanke, beiden eine Vorstellung zu bieten, wie sich Sex nach fünfzehn
Ehejahren anhören kann. Der Abend kam. Nachdem sie sich am Nachmittag
nackt in unserem von der Straße gut einsehbaren Garten gesonnt und damit
den Kitzel ihrer Zeigefreude befriedigt hatte -- nie würde sie das zu
Hause tun -, begann unser tägliches Vergnügen von neuem. Genussvollen,
innigen Stößen in meine unter mir dienende Frau folgte das schnelle
Herausziehen meines Schwanzes, der mit einer einzigen Bewegung zwischen
ihren Lippen verschwand und dort auf seine unvermeidliche, baldige erste
Niederlage vorbereitet wurde. Als ich unkontrollierbar zuckte, drehte sie
sich erneut auf Hände und Knie um und stieß sich meinen erigierten Riemen
mit einem Seufzer der Befriedigung selbst tief in den Leib, verbot mir,
mich zu rühren und besiegelte meinen Untergang mit einer Scheidenmassage
-- verabreicht auf allen Vieren. Als zuckendes Bündel krampfte ich mich in
ihre kleinen festen Jungmädchentitten, während ich sie zum ersten Mal
abfüllte. Auch sie war soweit für den eigentlichen Höhepunkt dieses
Abends. Nach kurzer Fellatio stand mein Werkzeug dafür wieder zur
Verfügung. Saubergeleckt und erwartungsvoll. Sie forderte mich wie eine
läufige Hündin zur Besteigung auf und winselte ihre Lust heraus. Schon
zuvor hatte sie für den Nachbargarten lautstark deutlich gemacht, dass wir
einen Liebesakt vollzogen, der Zuhören und Zusehen lohnt.
Dem Rascheln der Blätter entnahmen wir, dass unser Bemühen erfolgreich
war. Leidenschaftlich leckte ich den salzigen, schweißnassen Rücken meiner
Königin und flüsterte ihr ins Ohr, dass wir die erhofften Zuschauer
hätten. Sie verstand und sofort fühlte ich, wie sich ihre Scheidenwände
enger um meinen Pfahl schlossen. Seit Jahren sicheres Zeichen ihrer
wachsenden Erregung. Meine Stöße quittierte sie mit rhythmischem Stöhnen.
Meine Lieblingsworte folgten unfehlbar: „Gib´s mir schneller und härter,
dann lass´ ich die beiden hören, wie ich von Dir rangenommen werde."
Und das tat sie. Gleichmäßiges Stöhnen steigert sich zu anhaltendem
Jauchzen, als die Stöße härter und schneller kommen. Sie schreit heraus,
was sie will. „Fick mich, ich will, dass Dein Schwanz explodiert. Reit´
mich, bis ich schreie. Ich will doch endlich von Dir beim Ficken besiegt
werden." Und wieder machen mehr tierische als menschliche Laute deutlich,
dass sich hier eine königliche, nur scheinbar zivilisierte
Amazonenkriegerin ihrem Lebenszweck hingibt. Dem körperlichen Genuss eines
besiegten Kriegers.
Auch das „Publikum" wurde mit zunehmender Geilheit meiner Hündin
hemmungsloser. Ich sehe zwischen den Blättern zwei Hände auf dem Zaun
aufgestützt. Bald erscheint das hübsche, junge Gesicht der neuen
Nachbarin, kaum verdeckt durch das Blattwerk. Jetzt sehe ich, wie eine
Männerhand ihr Bikinioberteil öffnet. Das auf ihren sich aufstützenden
Armen lastende Gewicht nimmt anscheinend zu, denn nun sehe ich auch ihre
recht großen, griffigen Möpse mit dunklen Vorhöfen und kirschroten Warzen,
die wie die zarten, hängenden Titten meiner Frau ebenfalls im Takt
schwingen. Aber sie erlaubt sich kein Geräusch. Nur er kann irgendwann
einfach nicht mehr. Der arme Kerl. Meiner Frau und mir beim Kommen zusehen
müssen und selbst seinen Mann bei der Besamung einer fordernden Muschi
stehen -- wie soll er das aushalten.
Aber etwas unerwartetes geschieht: Nach einem leisen Stöhnen unseres
Nachbarn schließen sich die Blätter. Und kurze Zeit später hören wir
Gartenmöbel rhythmisch quietschen und eine Frau zärtlich aufwimmern. Wir
werden so geil, dass wir selbst sofort wieder loslegen. Ich flüstere
meinem Engel zu, wie sehr ich sie liebe und wie geil sie die beiden
gemacht hat und frage sie wieder, wie sich´s anfühlt, gerade einen Mann
und eine Frau durch seinen bloßen Anblick in den siebten Himmel gebracht
zu haben. Und wie gewohnt wird aus dieser Bemerkung ein himmlischer Fick,
bei dem ich auch den Arsch besamen darf, während es nebenan hörbar
vergnügt zugeht, auch wenn wir die Sprache nicht verstehen. Guter Sex
klingt wohl überall gleich.
Aber der nächste Morgen sollte noch besser werden.
Nach unserem Ehegefecht und nachdem es auch nebenan ruhig wurde, trug ich
meinen zarten, starken Engel auf den Armen aus dem Garten in unser Bett.
Ich lege sie nackt in der warmen Luft der Sommernacht nieder und gebe
ihren oberen und unteren Lippen den allabendlichen tiefen französischen
Kuss, nach dem langen Ringen salzig und intensiv. Seit Jahren machen wir
das so. Egal, ob wir vorher gefickt haben oder nicht. Sie schaut mich an
und fragt: „Dringst Du ein, während wir einschlafen?" Ihre Worte
verursachen mir einen sofortigen Ständer, der mich aufstöhnen lässt. Sie
dreht sich auf die Seite und wendet mir den Rücken zu. Ihre Hand greift
nach hinten an mein Geschlecht und zieht die Vorhaut herunter. Ich
erschließe mir den Eingang zu ihrer tropfnassen Höhle mit meiner Eichel.
Zart und schon wieder lustvoll dringe ich ein. Wie macht dieses Weib mich
nur seit Jahren so hemmungslos geil? Sie weiß wie -- und legt ruhig atmend
meine Hände auf ihre kleinen, festen Euter. Die Nippel versteifen sich
unter der gewohnten Bedeckung mit gierigen Händen sofort, das Blut pocht
in meinem schmerzenden Liebesgerät. „Es hat mich so geil gemacht, als die
beiden mit uns um die Wette gefickt haben. Was die wohl sagen würden, wenn
wir mal nebeneinander zum Wettstreit antreten. Ich hätte so gern mehr
gesehen. Das macht mich wahnsinnig an. Hätte ich nie gedacht. Und wenn wir
alle so richtig in Fahrt sind -- wer weiß..." Ich muss jetzt ganz ruhig
sein. „Wer weiß was?" „Na vielleicht könntest Du mich dann auch mal zwei
Schwänze besiegen sehen, das willst Du doch seit Jahren. Und mich macht
der Gedanke wahnsinnig an, ob ich Euch beide gleichzeitig fertigmachen
kann. Ich meine, dass ich´s schaffe, Euch abzumelken wie zwei Stiere,
solange Du dabei bist und mich beschützt. Aber zu Hause will ich das
nicht. Stell´ Dir vor, ich laufe einem Mann über den Weg, dem ich mich
zuvor wie eine läufige Hündin zur Besteigung angeboten habe (sie liebt
diesen Jargon, weil sie weiß, wie gern ich sie Country-style vornehme und
wie gern ich sie so vorgenommen sähe...). Aber im Urlaub -- und so geil
wie wir dauernd sind. Ich fühle mich super. Wenn der eigene Mann einen so
ansieht, dass man weiß, er will dauernd, dann fühlt man sich ganz schön
attraktiv. Und du hast mich jetzt tagelang so rangenommen, dass ich mich
wie ein unwiderstehliches Stück junges Fickfleisch fühle, dass jeden Kerl
zwischen die Beine kriegen kann. Außerdem: Ein Mann schafft eine wirkliche
geile und entschlossene Frau doch alleine gar nicht. Wo Du Recht hast,
hast Du Recht..."
Wie gern hätte ich es, dass ihre Mutter ihr „liebes, kleines Mädchen"
jetzt hört. Die glaubt, bei uns gibt es nur Blümchensex und meint, dass
Cunnilingus italienische Nudeln sind.
Als ich aufwache, ist meine Göttin schon „hergerichtet". Sie trägt im
strahlenden Morgensonnenschein meinen Lieblingseinteiler, der ihre
herrlichen Schenkel und Pobacken und den wundervollen Beinansatz mit einem
hohen Ausschnitt betont, einen Schimmer der rasierten Scham preisgibt und
die jugendlichen, straffen Titten herrlich hervorhebt. Ihre Saphiraugen
strahlen mich an als sie sagt: „Ich sage mal drüben hallo und mache mich
bekannt. Kommst Du gleich nach?" Zum Glück sieht sie nicht, was sich
gerade in meiner Hose abspielt. Sie wäre beunruhigt...
Ich höre unsere Gartenpforte, dann die des Nachbargrundstückes.
Freundliche Stimmen. Langsam gehe ich los. Ich bin so erregt, dass ich bei
der bloßen Erinnerung an letzte Nacht und die womöglich kommenden Dinge
abspritzen könnte. Anders als meine Frau schleiche ich näher. Ich will
wissen, was sie anstellt, ohne dass man mich schon sieht. Freundlich
spricht sie mit dem Nachbarspärchen. Ist ihr aufgefallen, was sich in der
sehr erfreulich gefüllten Shorts unseres Nachbarn tut? Er sieht aus, als
würde er sie am liebsten sofort niederwerfen und ausprobieren, welche
Freuden unter dem Badeanzug lauern. Vom Sehen und Hören weiß er es ja
schon. Und seine wirklich süße Frau sieht aus, als ob sie das nicht
wirklich stören würde. Wohlgefällig betrachtet sie die weiblichen Formen
meiner Amazone und taxiert mit Blicken die kleinen Brüste, den straffen
Bauch und die einladenden Schenkel. Was geht da ab? Auch meiner Frau ist
der „Besuch" nicht gleichgültig. Kennt ihr es, wenn die Stimmen Eurer
Frauen vor angespannter Erregung etwas dunkler und leicht brüchig werden
und die Nippel sich steinhart aufrichten? Genau das sehe ich jetzt vor
mir. Ein unfehlbares Zeichen für Geilheit, die baldige Befriedigung
braucht. Die prickelnd harmlose Situation zusammen mit der Erinnerung an
die "gemeinsamen" Erlebnisse der letzte Nacht macht alle scharf.
Ich ahne, dass sie mich bemerkt hat, denn sie geht weiter auf unseren
Nachbarn zu. Was jetzt kommt, lässt mein Herz stillstehen und meinen
Schwanz bis zum Hals schlagen. Meine herrliche Göttin schaut dem anderen
tief in die Augen. Sein Gesichtsausdruck und seine pochende Hose zeigen
bereits die Kapitulation. Sein Körper sagt: Mach mit mir was Du willst,
bitte!
Das bereitet er klug vor, indem er sich zu seiner Frau hinüberbeugt und
ihr vor den Augen meiner Frau einen langen Zungenkuss gibt, der das
Einverständnis der beiden bekräftigt und sagt: Lass uns anfangen! Meine
Frau versteht sofort und raubt mir den Verstand: Sie kniet sich mit einer
kleinen Bewegung zwischen die beiden Liegestühle, auf denen sich das
Nachbarspärchen innig küsst. Sie fasst einem fremden Mann an -- nein in --
die Hose. Sein Schwanz ist schon bretthart erigiert, weshalb sie ihn nur
mit Mühe aus der Shorts fischt. Er hatte in ihren Augen gelesen, was ihm
blüht... Schöne Größe. Etwas dünner, aber etwas länger als mein Gerät, das
schon seit Minuten erwartungsfroh steht. Er wird ihr gefallen. Während er
weiter küsst, suchen seine Augen den Brustausschnitt des sexy Einteilers.
Eine Hand fasst gierig nach ihren kleinen Titten, während die andere ihm
hilft, nicht von seinem Liegestuhl zu fallen und den Kuss seiner Frau
aufrechtzuhalten. Mit Mühe streift er den Träger des Einteilers auf einer
Seite von der Schulter. Sie hilft ihm, während ihre Zähne behutsam die von
ihr blankgezogene Eichel umfassen und zu streicheln beginnen. Er liegt
ganz still und stöhnt schon. Sie hat ihn...
Sie beginnt mit ihrer göttlichen Erforschungsroutine für Schwänze. Jeder
Zentimeter wird mit beiden sich auf und ab bewegenden Lippen umfasst und
alles, was sie schon geschluckt hat, bekommt die Erfahrung ihrer kleinen
nassen Zunge zu spüren, die den Schwanz gierig bettelnd umkreist und
umschmeichelt, während sie zugleich immer wieder behutsam mit den Zähnen
nachfasst, um zu testen, ob er ihr wirklich blind vertraut. Ich liebe es,
wenn ich die kleinen Perlen ihrer Zähne fühle, die gerade noch nicht
zubeißen, aber gerade schon die Eichel fest ergreifen und in der Bewegung
mit ihren Spitzen eine Raserei der Lust und eine Geilheit entfachen, die
zusammen beinahe schmerzen. Keine Möse kann sich beim Stoßen so anfühlen.
Er liebt es auch, denn sein Gesicht zuckt. Er hört auf, seine Frau zu
küssen und seine beiden Hände sind frei. Er setzt sich halb hin und bewegt
sich gerade so weit, um die vor ihm in der Sonne strahlenden gebräunten
Titten meiner Kriegerin fassen zu können. Sie lässt ihn mit einem Seufzer
der Geilheit gewähren, als er nach dem Abgreifen ihrer Möpse den im
Ausschnitt ihres Badeanzuges sichtbaren, schweißnassen Teil ihres Rückens,
über den er sich zum Zugreifen beugen musste, ableckt, wie er es bei mir
in der vorigen Nacht gesehen hatte. Er küsst bis zum Nacken, sie stöhnt
bei jedem Kuss, den Schwanz weiter fest im Mund.
Wer ihn nicht gewähren lässt, ist seine Frau. Aber keine Sorge. Nicht weil
sie eifersüchtig würde. Sie hält, was ihr Kuß dem geilen Paar vor ihr
versprochen hatte. Aber sie will auch etwas abhaben. Während ich in meiner
Ecke anfange, im Halbdelirium meinen Schwanz zu kneten, weil ich kaum noch
hinsehen kann, kniet sie sich langsam neben meine Frau und schiebt
behutsam eine seiner Hände beiseite. Sie fängt an, „ihre" kleine Titte zu
streicheln und zu lecken, an der Warze zu saugen, während er sein straffes
Tittchen zärtlich verwöhnt und -- er erahnt, was meine süße Gespielin
liebt -- „seinen" Nippel fest mit mehreren Fingerspitzen massiert und mit
der Spitze eines Fingernagels reizt. Meine kleine Hündin wimmert leise.
Sie bekommt gerade erstklassigen Dreiersex.
Nie hätte ich gedacht, dass mir jemals ein solcher Anblick vergönnt sein
würde: Meine über alles geliebte Frau lutscht einen fremden Schwanz und
lässt sich von einem Mann und seinem Mädchen gleichzeitig streicheln und
verwöhnen. Ich hätte gedacht, dass sie Angst vor sexueller Berührung durch
eine Frau hat. Aber das Denken kann ich mir bei meiner süßen Nutte
abgewöhnen. Das hätte ich besser wissen sollen. Ich halte es einfach nicht
mehr aus und komme hinter der Hauswand hervor. Das liebe- und lustvolle
Trio lässt sich durch mein Erscheinen nicht stören, denn ich bin Teil des
stillen Einvernehmens und tue, worauf ich seit Jahren warte. Zärtlich
küsse ich die mir zugewandten Füße meiner Frau. Das liebt sie als Zeichen
meiner Zuneigung, wenn sie mir sexuell etwas Besonderes bietet. Schiebe
den Steg des Badeanzuges beiseite und lutsche die vor Erregung ihren Saft
vertropfende, salzig duftende Muschi aus, während sie nicht nachlässt, den
ihr schon unterlegenen Gegner in Qualen der Lust sich verzehren zu lassen.
Noch darf er nicht kommen. Das kann sie kontrollieren wie keine zweite.
Immer hört sie ganz kurz vor einem aufbäumenden Orgasmus ihres Sklaven auf
mit dem Ablecken seines Dorns. Er zuckt und wird es nicht mehr lange
aushalten.
Meine gierige Zunge fühlt, dass das in geiler Erregung krampfende Loch
meiner Frau reif ist für einen ersten Schuss. Ich vergöttere sie dafür,
dass ich bei ihr seit jeher abspritzen darf, wenn ich muss und nicht wann
sie möchte... Sie hat es schon als Schülerin geliebt, wenn ich mich in
ihren Höhlen oder unter ihren Berührungen nicht mehr beherrschen konnte
und in einer schnellen Ekstase explodierte, bevor wir uns dann -- sie
bereits mit samengefüllter, triefender Möse -- ausschließlich ihren
sexuellen Bedürfnissen zuwandten. So reckt sie auch diesmal ihre Scham
etwas höher und ich weiß, dass ich spritzen darf und wohl auch
schnellstens spritzen soll, um ihr durch mein Kommen etwas von der eigenen
Geilheit zu nehmen. Schließlich will sie heute zwei Männer im
Liebesgefecht besiegen und braucht dazu gleichzeitig ihre Kontrolle über
unsere Körper und ihren eigenen göttlichen Tempel der Lust. Meine Hose lag
noch nie so schnell auf dem Boden wie hier. Auch unsere Mitspieler spüren
den ersten Stoß, der seinen Schwanz noch etwas tiefer in ihre Lutschhöhle
treibt und ihr fast ihr kleines festes Spielzeug entreißt, als beide
Titten meiner Königin hängend im Takt meines Stoßes über den Boden
schwingen wollen.
Ich muss abspritzen und tue es einfach hemmungslos, denn schließlich
sollte es heute an einem harten Riemen nicht fehlen, wenn meine Frau einen
braucht, während ich gerade fertig bin. In Wellen erlebe ich meinen ersten
Höhepunkt und fühle, wie Stoß um Stoß meines heißen Ejakulats an ihren
Scheidenwänden landet und über uns beide in der Dunkelheit ihrer Lust
herunterläuft. Das wurde nach den Strapazen des Zusehens höchste Zeit. Am
Schwanz fühle ich die Wärme meines eigenen Saftes. Unsere neue Freundin
lässt unvermittelt ihr Tittenspielzeug los, als sie mit dem sicheren
Gespür an dem Beben des Leibes meiner Frau bemerkt, dass sie empfangen
hat. Sie nähert sich der Öffnung meiner Frau. Ergreift meinen Schwanz und
zieht ihn heraus. Gibt mir einen kurzen, entschuldigenden Kuss auf mein
Geschlecht. Und dann darf ich zusehen, wie sie mein Sperma aus der Scheide
meiner Frau saugt und lutscht, die sie mit einem lauten Seufzer der
Leidenschaft gewähren lässt.
Auch ihr Mann ist dem Ende nahe. Er hat längst den Versuch aufgegeben
vorauszuberechnen, was meine Liebste als nächstes tun wird. Das kann ich
auch nach Jahren noch nicht. Wie sollte er beim ersten Liebesduell eine
Chance haben. Sie schaut liebevoll zu mir empor -- kennt ihr diese
brechenden blauen Augen, die in höchster Erregung wortlos sprechen? -- und
stößt zwischen zwei heftigen Angriffen auf seinen Pfahl hervor: „Jetzt
mach´ ich ihn für Dich klar, darf ich?" Ich nicke, sprachlos vor Erregung.
Sofort wendet sie sich wieder seinem Schwanz zu und gibt ihm mit
entschlossenem Lutschen, Lecken und ein paar zarten Bissen in die Eichel
den Rest. Mit einem Schrei der Lust und des Schmerzes verschießt er seine
Ladung in den Mund meiner Frau. Sie hält still, sammelt seine Sahne im
Mund und schaut liebevoll, aber mittlerweile selbst heftig am ganzen Leib
zuckend, der sie verwöhnenden Frau zwischen ihren Schenkeln in die Augen,
die dort immer noch ihr Liebeswerk an der zarten Scheidenöffnung meiner
Frau verrichtet und dabei das Innerste und das Äußere sorgfältig von
meiner Babycreme reinigt. Die Scheidenleckerin versteht den Blick und
streift mit einem Lächeln der Vorfreude die Zunge über die Lippen, auf
denen mein Samen und das Sekret meiner Frau feucht glänzen. Wir Männer
sehen uns an, weil wir ahnen, dass unsere Göttinnen uns jetzt den --
vorläufigen -- Rest geben werden: Unsere Nachbarin kommt dem Gesicht
meiner Frau näher. Die beiden sehen sich unvermittelt an. Meine Frau kommt
Zentimeter näher, ohne den letzten Schritt zu tun und sich zu ergeben.
Darin ist sie perfekt. Schon als Mädchen konnte sie so alles bekommen, was
sie wollte. Wie erwartet gibt die andere auf. Sie umfasst innig den
schlanken Leib meiner Kriegerin und berührt ihre Lippen so, dass mein
Innerstes erzittert. Die Knospen der Brüste und die Lippen berühren sich
in der Umarmung und beide Frauen bekommen eine sichtbare Gänsehaut, die
Bände spricht... Die beiden teilen vor unseren Augen meinen und seinen
Samen im Kuss zwischen sich auf. Und beide schlucken das Empfangene. Wir
Kerle sind längst dabei, uns einen runterzuholen, so sehr geilt uns der
Anblick dieser selbstvergessenen kleinen Huren auf.
Für diesen Anblick wollen wir uns bedanken und sehen uns kurz an. Ich
verstehe wortlos und greife zu meiner Hose. Ein Kondom für ihn und eines
für mich über die harten Schwengel gestreift. Ein solches
Männereinverständnis hat etwas maßlose Geiles, wenn es dazu dient, zwei
makellose Frauen noch glücklicher zu machen. Wie Verschwörer treten wir
hinter die Frau des jeweils anderen, während sich die Mädchen weiter ihre
salzigen Küsse schmecken lassen. Jeder Mann hebt seine Kriegsbeute empor
und legt sie kniend auf der Sonnenliege nebeneinander ab. Beide Frauen
lassen uns fühlen, was jetzt geschehen soll. Und so stoße ich zum ersten
mal seit fast zwanzig Jahren heftig in fremdes Fleisch -- das hatte mir
nie gefehlt -- und es wird nur dadurch zum echten Vergnügen, dass ich
gleichzeitig voller Genuss sehen darf, wie meine Frau freudig die
ungewohnten, fremden Stöße empfängt, die sie hart und rücksichtslos
nehmen. Er hat also sehr genau zugeschaut... Ich greife von hinten die
großen fleischigen Titten meines Spielzeuges ab, die mir bereitwillig
dargeboten werden, solange ich weiterstoße. Und erfreue mich an dem
Anblick meiner Schönheit, die sich willig einem extrem fordernden Hengst
hingibt, den sie durch ihre Unterwürfigkeit besiegt. Wir lassen zugleich
die Titten los, die im Takt unserer unbeherrschten Stöße schwingen sollen.
Die beiden nebeneinander knienden Frauen sehen sich in höchster Lust an.
Wir lassen sie kommen und besitzen sie voller Stolz beide. Und ihr Lächeln
werden wir Männer wohl nie vergessen.
|
|