„Es ist sehr dringend. Bitte, du musst gleich kommen, hörst du, ganz
schnell, gleich ...!" Es war Gisela. Sie rief an einem Samstagmorgen gegen
8 Uhr auf dem Handy von Peter, dem Sohn der ehemaligen langjährigen
Lebensgefährtin seines Vaters, an. Ganz alleine lebte sie in einem großen
Haus außerhalb von Hamburg. Mit eigenen Kindern hatte es in der Ehe nicht
geklappt. Darüber war sie sehr traurig. Früh war sie schon verwitwet,
hatte dann ein paar Jahre mit Peters Vater zusammen gelebt und war seit
einem Jahr jetzt wieder Solo. Die herzliche, fast innige, Beziehung zum
Sohn des ehemaligen Lebensgefährten war geblieben. Sie mochten sich von
Anfang an und waren in den Jahren der Beziehung zu seinem Vater richtig
dicke Freunde.
Für eine neue Partnerschaft fehlte ihr das Bedürfnis. Die Trennung von
Peters Vater, den sie sehr geliebt hatte, vor zwei Jahren war ihr immer
noch sehr präsent. Finanziell war sie immer bestens versorgt geblieben. Um
allerdings etwas unter die Menschen zu kommen, half sie halbtags bei der
örtlichen Organisation ehrenamtlich.
Sie mochte Peter sehr gerne. Immer wenn sie ihn brauchte, war er sofort
hilfsbereit zur Stelle. Er war ihr fast wie ein eigener Sohn ans Herz
gewachsen. In den Jahren des Beisammenseins mit seinem Vater war sie ihm
die beste Freundin geworden. Entsprechend lieb und vertrauensvoll gingen
sie auch mit einander um, da auch Peter Probleme lieber mit ihr als mit
seinen geschiedenen Eltern besprach. Die besondere Zuneigung bestand auf
jeden Fall gegenseitig und war noch nie durch etwas getrübt worden.
Peter hatte in Hamburg sein Jurastudium und zweijähriges Referendariat
abgeschlossen. Er war fast fertig. Momentan waren Semesterferien und er
konnte etwas länger schlafen. Erst im Herbst war sein zweites Juristisches
Staatsexamen. Er musste Tag und Nacht lernen, wenn er die Höchstpunktzahl,
also den Einserschnitt, vom ersten Examen halten wollte. Er wohnte bei
seinem Vater, in dessen Kanzlei er irgendwann eintreten wollte, wenn er
erst einmal in anderen Kanzleien im In- und Ausland Erfahrungen gesammelt
hatte. Für ein Freundin fehlte ihm die Zeit und der Nerv. Einser-Juristen
konnten sich vom ersten Tag des Studiums an keine Freundinnen leisten. Das
elterliche Haus war von Giselas Villa nur ein paar Kilometer entfernt.
Gisela war unüberhörbar in größter Panik. Sie war sonst die Gelassenheit
selbst. Nichts konnte sie normalerweise so leicht aus der Ruhe bringen.
„Was ist denn los? Ist etwas passiert? Du klingst so komisch ...!"
„Nein, nichts ist passiert. Aber du musst kommen und mir bei etwas helfen,
bitte komm gleich ...!"
„Und was soll ich dir helfen ...?"
„Das sag ich dir, wenn du hier bist ...!"
„Ist das so was Besonderes ...?"
„Nein, bitte, bitte, wir reden darüber, wenn du hier bist. Sag einfach zu
den deinem Vater, dass du mir irgendwas helfen musst!"
„Muss das wirklich gleich sein ...?"
„Ja, bitte, sei so lieb, es wäre schon etwas eilig. Bitte, frag nicht
weiter und sprich mit niemandem darüber!"
„Das ist aber schon sehr komisch. Du hast doch was, Mädchen ...?"
Er nannte sie oft fast zärtlich ‚mein Mädchen' oder ‚Süsse' oder, in
Anlehnung an die Bezeichnung seines Vaters für Gisela, auch ‚mein
Liebling'.
Für sie war er nur ‚mein Junge' oder ihr „Süßer, Geliebter' oder, wenn es
einmal besonders herzlich her ging ‚mein geliebter Schatz'.
„Nein, hab ich nicht. Es ist nichts Besonderes. Es ist alles in Ordnung.
Ich brauch nur kurz deine Hilfe, O.K. ...?"
Schnell stand er auf, duschte und sprang in ein T-Shirt und eine Short. Es
war ein herrlicher Sommertag. Morgens ist es schon sehr warm. Es wurde
wieder ein heißer Tag.
Er sagte seinem Vater, der beim Frühstück saß, kurz Bescheid. Der wunderte
sich verständlicherweise etwas, weil er ohne Frühstück weg wollte, kannte
das aber von ihm. Im Stehen aß er schnell eine Scheibe Brot, trank ein
paar Schluck Kaffee und schon saß er in seinem Auto.
Er tat gerne etwas für seine Gisela. Sie verwöhnte ihn mit allem, was er
gerne mochte und gab ihm natürlich so manchen Euroschein. Und das konnte
ein armer Student immer nötigst gebrauchen. Zudem war sie sehr hübsch und
charmant und behandelte ihn nicht ständig immer noch wie einen kleinen
Jungen. Sie wusste ganz genau, wann er das nicht so gerne hörte. Als er
kurz darauf bei ihrem Haus ankam, sah er sie schon aus dem Fenster
schauen. Sie rief ihm zu: „Hier sind die Schlüssel ...!" und warf sie ihm
zu. „Komisch ...?", dachte Peter, „Wieso geht sie nicht selbst zur Tür und
macht auf? Das Fenster ist doch auch nur ein paar Meter neben der
Haustüre. Egal, ich werde es ja jetzt gleich erfahren, warum das alles
heute so geheimnisvoll abläuft...!"
Peter schloss auf und ging zum Wohnzimmer, in dem er Gisela vermutete.
Dort war sie auch. Sie lag auf der Couch. Er ging zu ihr und sie bat ihn,
sich zu setzen. Er fragte „Geht es dir nicht gut? Du bist irgendwie so
blass und siehst so mitgenommen aus ...?"
Gisela war sichtlich nervös „Nein, ja, ich weiß es nicht. Ich hab die
ganze Nacht nicht geschlafen. Außerdem hab ich ein kleines Problem. Soll
ich den Arzt rufen? Nein, niemals, um Gottes Willen, bloß den nicht...!"
„Oder soll ich jemand Bescheid geben ...?"
„Nein, nein, bitte niemand, absolut niemand, Peter. O Gott, wie soll ich
nur anfangen, alles, was ich dir jetzt sage und was du erfährst, muss du
mir hoch und heilig versprechen, dass es immer unser absolutes Geheimnis
bleibt ...!"
„Hast du was angestellt ...?"
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„Nein, ich habe niemand etwas getan, ich hab auch absolut nichts Unrechtes
begangen. Mir ist nur ein kleines, großes und sehr, sehr saublödes
Missgeschick passiert ...!"
„Ach so. Na ja, wird wohl nicht ganz so schlimm sein ...!"
„Bitte versprich es mir ...!"
„Was denn ...?"
„Dass du es niemand sagen wirst ...!"
„O.K., wenn dir so viel daran liegt, ich verspreche es ...!"
„Du musst es richtig schwören ...!"
„Was", lachte Peter, „Spinnst du jetzt komplett? Komm, du nimmst mich doch
auf den Arm ...?"
„Nein, Peter, nein, das ist schon ernst, das ist kein Spaß oder Blödelei.
Bitte sag es ... Bitte ...!"
„Also, wenn es unbedingt sein soll, dann sei es darum. Ich schwöre
hiermit, dass ich niemand etwas sagen werde, absolut niemand ...!"
„Du musst noch dazu sagen, ‚alles, was ich heute bei Gisela erfahre und
sehe, wird niemals jemand erfahren' ... bitte sag es ...!"
„O.K. Mädchen, ‚alles, was ich heute bei Gisela erfahre und sehe, wird
niemals jemand erfahren.' Bist du jetzt zufrieden? Und um welche
weltbewegende Sache geht es jetzt ...?"
Es entstand eine längere Pause. Gisela hatte dabei ihr Gesicht hinter
ihren Händen versteckt. Dann begann sie „Mein Gott, das ist alles so
schrecklich peinlich, einfach so furchtbar peinlich, peinlich, peinlich.
Ich kann nicht, ich kann es nicht sagen ...!" Gisela begann zu weinen.
Peter versucht sie zu trösten, obwohl er nicht einmal wusste, warum sie so
erbärmlich heulte. Er reichte ihr ein Taschentuch.
Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, legte sie wieder beide Hände
vors Gesicht. „Ich schäme mich doch so. O Gott, ist das peinlich. Bitte,
Peter, dreh dich um, damit du mich nicht sehen kannst, wenn ich es jetzt
sage. Wenn du mich ansiehst, kann ich es nicht sagen ...!"
Peter dachte „Was das wohl Peinliches war? Gisela und Peinliches, das gibt
es doch gar nicht, so vollendet wie sie immer ist. Wahrscheinlich war es
nur irgend so ein blödsinniger Schmarrn wieder einmal, über den sie sich
halt wieder einmal furchtbar aufregen musste. O Gott, Weiber, furchtbar.
Und ich sitze hier und müsste lernen ...!" Er drehte sich von ihr weg und
fragte „Zufrieden ...?" und dachte dabei „Jetzt spinnt sie wirklich total
...!"
„Ja, so ist es gut, aber du darfst nicht umschauen. Hörst du, Peter, schau
ja nicht um ...!"
„Tu ich nicht, Herrgott, jetzt erzähl halt schon mal ...!"
„Und du weißt, was du mir versprochen und geschworen hast, ge-schworen
hast ...?"
„Ja, natürlich, ich hab es versprochen und geschworen. Gut so, jetzt aber
los, raus damit...!"
„Und du wirst dich auch immer daran halten. Auch deinen Eltern darfst du
nichts sagen, oder deiner Freundin. Niemand, hörst du, niemals und
niemand, bitte ...!"
„Mein Gott, was sollte das jetzt schon wieder. Noch mal dieser
Schweigequatsch!" dachte er mittlerweile schon ziemlich verärgert. „Sie
nervt furchtbar ...!"
„Ich hab keine Freundin. Also noch Mal, ich werde tausendprozentig zu
niemand und niemals auch nur ein Wörtchen sagen. Bist du jetzt zufrieden
...?"
„Gut!", Gisela atmete kräftig durch. Ganz schnell sagte sie „Ich hab was
im Po und das krieg ich nicht mehr raus ...!" Jetzt war es endlich gesagt.
Sie pustete ihre Erleichterung richtiggehend laut hörbar heraus.
„Was ... wieso denn ... das kommt doch auf der Toilette ganz automatisch
wieder heraus ...!"
„Nein ... nein ... das aber scheinbar nicht ... will einfach nicht ...
kann scheinbar nicht ... ich weiß es doch nicht ... geht einfach nicht
mehr raus ...!"
„Aha, das versteh ich nicht. Alles, was wir essen, kommt doch unten
irgendwann wieder raus, ist doch ganz normal ...!"
„O Gott, das hab ich ja nicht gegessen ...!"
„Nicht gegessen, was dann ...?"
Sie hatte immer noch ihre Hände vor dem Gesicht und linste zwischen den
Fingern zu ihm rüber. Er hatte sich auch wieder zu ihr gedreht. Langsam
beschlich ihn eine kleine Ahnung. Er fragte „Und wie ist es da
reingekommen ...?"
„Von mir ...!"
„Was von mir ... wieso von mir ... Ääääh ... von dir ... von oben oder von
unten ...?"
„Von unten ... Mein Gott, ist das peinlich ... ich sterbe vor Scham ...!"
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Sie sprach erneut extra ganz schnell, als sie sagte „Es ist ein Vibrator,
und den hab ich mir zu weit in den Po geschoben, und jetzt krieg ich ihn
nicht mehr heraus. Der ist mir da einfach so reingerutscht. Ich weiß auch
nicht, wie das passieren konnte. So jetzt ist es endlich heraußen ...!"
Sie weinte. Als sie Peter grinsen sah, kam sie ins Lachen und drehte sich
weg. Sie drückte ihr Gesicht auf ein Kissen und rief „Grins nicht so blöd.
Ja ... ja ... ja ... es ist mir passiert ... Der Gisela Berger ist ein
Vibrator in den Arsch gerutscht ... einfach so. Mein Gott ... ist das ein
Wahnsinn. Mir passiert so was Saublödes ... so was Dummes ... Dämliches
... Peinliches ... ein Vibrator im Po ... Ich könne mich ärgern. Wenn das
jemand erfährt, kann ich mich erschießen ...!"
Peter fand das höchst amüsant. Am liebsten hätte er laut losgelacht. Er
beherrschte sich aber und fragte scheinheilig „Einfach so reingerutscht
ist er ... aha ... schwupp ... da ist er auf der Straße gestanden ... als
du über ihm warst, ist er blitzschnell hochgesprungen ... und ist dir
einfach so da reingerutscht ... in den Po? Und jetzt geht er nicht mehr
raus ... Genau ... diese Dinger sind doch höchst gefährlich ... liegen
doch überall herum ... und warten nur auf Frauen, die kein Höschen anhaben
... und ...!" Er prustete vor Lachen und konnte sich minutenlang nicht
mehr beruhigen.
„Siehst du, ich wusste ja, dass du mich nur auslachst ...!" Sie hatte sich
jetzt wieder ihm zugewandt und lachte mit.
„Tue ich nicht, ich finde das nur irgendwie lustig. Vibrator ... ahaaaa
... meine sonst so perfekte Gisela ... diese kleine ... süße Giselaaa ...
schau ... schau ... schau ... jawoll ... die keusche und unnahbare
Moralapostlin in persona ... immer toll gestylt und immer vollendete
Formen. Der ist ein Vibrator auf seltsame Weise einfach so in den Po
gesprungen. Mädchen, ich find es ja unheimlich toll, so wie du aussiehst
und bist. Es gefällt mir, wahnsinnig gut sogar. Ich finde dich wirklich
unheimlich attraktiv und so hübsch. Aber scheinbar gibt es da von der
kleinen, so perfekten und so aufregend aussehenden Gisela auch noch eine
ganz andere Seite. Das ist ja schon mal was, was ich mir überhaupt nicht
vorstellen kann, eine aber ziemlich unkeusche, kleine Gisela. Wahnsinn,
dabei dachte ich immer, du bist zum Sex noch negativer eingestellt, als
meine Mutter. Die lehnte ja jede Andeutung darüber schon ab, wusste wohl
gar nicht, was Sex ist. Das bist du ganz bestimmt nicht, ganz im
Gegenteil. Da tun sich ja gigantische wunderschöne Geheimnisse auf. Du
erlaubst schon, dass ich das erst etwas verdauen muss. Die kleine, brave
Gisela weiß offensichtlich sogar sehr ... sehr viel ... sehr Schönes ...
Aufregendes vom Sex und dessen Freuden ... Die kleine Gisela ist ja
richtig ein klein wenig verrucht ...!"
Es entstand ein minutenlanges Schweigen. Gisela weinte wieder „Sei nicht
so unfair, du gemeiner Kerl du, bitte. Ich weiß, dass ich eigentlich ein
verruchtes und versautes Luder bin. Das denkst du doch jetzt. Das bin ich
nicht. Ich bin halt auch nur eine ganz normale Frau, und mag es halt nicht
so gerne, wenn über Sex so viel geredet wird. Peter, lieber Peter, ich
schäme mich doch so. Verstehst du das jetzt, warum das niemand erfahren
darf und warum ich keinen Arzt rufen kann. Mein Gott, das wäre die
furchtbarste Schande, die ich jemals erlebt habe. Und alle würden sich
darüber amüsieren, mich auslachen. Mit dem Finger würden sie auf mich
zeigen. Ich könnte doch gar nicht mehr vor die Haustür gehen, müsste
sofort hier alles verkaufen und wegziehen. Für immer wäre ich hier total
erledigt, wenn es hieße „Die Berger, stellen sie sich mal vor, das geile
Luder hatte einen Vibrator im Arsch, und der ging nicht mehr raus. Wie der
wohl da reingekommen ist? Huch, ist das aber ein geiles Weib, hat so ein
schmutziges Teil und schiebt es sich sogar in den Arsch'. Und die Männer
würden alle denken, dass ich es ganz nötig brauche, logisch, die ist ja
schon länger alleine, sozusagen unbemannt', vögelt sich mit einem Vib
sogar selbst. Die mass wohl mal ordentlich rangenommen werden ...!"
„Stimmt, na ja, ein bisschen sehr ungewöhnlich ist es ja schon. So ein
Ding hinten drinnen. Vor allem, weil dir so was auch niemand zutrauen
würde...!"
Peter stand jetzt auf und setzte sich neben Gisela. Er legte seine Hände
auf ihre über dem Gesicht befindlichen Hände. „Jetzt komm, Mädchen,
Schluss mit der blöden Heulerei, das löst kein Problem. Bitte sieh mich
an. Wir müssen irgendwie in die Gänge kommen. So kann das nicht bleiben
...!" Mit sanftem Druck zog er ihre Hände vom Gesicht weg.
„Hab keine Angst, wir werden das Problem schon lösen, ganz bestimmt. So
ein blödes Ding muss man doch auch selbst wieder herausbekommen ...!"
„Weißt du, Peter, du warst der einzige, den ich mir anzurufen getraut
habe. Ich weiß sonst niemand, dem ich das sagen könnte. Dir vertraue ich,
auch bei so was unerhört Peinlichem ... dir vertraue ich ... sonst niemand
...!"
„Danke!" Peter strahlte. „Aber ein bisschen Unangenehmes lässt sich nicht
vermeiden, das ist dir doch hoffentlich klar, mein Mädchen ...!"
„Uuuund du hast wirklich keine Freundin ...?"
„Hast dir gut gemerkt, nö, hab zwar mal eine so lalala gehabt, war aber
nichts Ernstes. Wir haben es nicht einmal bis zum Bett geschafft. Dann war
schon bald wieder Ende. Ich hab dafür bisher einfach keine Zeit gehabt
...!"
„Auch das noch, mein Gott ... das ist ja noch schlimmer ...!"
„Wieso jetzt ‚auch das noch'? Was soll denn das? Ich weiß, wie eine Frau
aussieht, auch zwischen den Beinen, ziemlich genau sogar, weiß, dass sie
da eine Muschi hat, wie die aussieht, was man mit einer Frau so alles
machen kann, und wie ein Weib funktioniert. Und der Po ist wohl bei jedem
Menschen fast der gleiche, zumindest die Öffnung. Oder hast du da eine
Klappe, Schieber oder Stopsel oder so was ...?"
„Meinst du wirklich? Siehst du das wirklich so ... Stimmt ... hast
eigentlich recht. Alle Muschis sehen irgendwie gleich aus. Und einen Po
hast du auch, alles ganz normal ...?" Jetzt war Gisela wieder sichtlich
beruhigt.
„Natürlich!" sagte Peter im Brustton der Überzeugung. Für ihn war das
Problem schon gelöst. Er stellte sich das sehr leicht vor. Trotzdem
überschlugen sich in seinem Kopf natürlich die Gedanken ununterbrochen.
Rausbekommen würde er ihn ja nur, wenn er da darankam, also alles sah und
auch richtig so anfassen konnte. Allein dieser Gedanke hatte für ihn schon
was sehr Aufregendes an sich. Es wurde eine ungewöhnlich heftige Aufregung
speziell auch für ihn mit sehr erheblichen Dimensionen und tiefgreifenden
(schönen) Folgen, was er und Gisela natürlich nicht im Mindesten ahnten.
„Und was willst du jetzt machen ...?"
„Na ja, zuerst muss ich mir die Sache einmal genauer ansehen!" grinst er.
„Und das ist dir wahrscheinlich nicht besonders unangenehm, du Strolch
...?" lachte sie. „Alles ansehen ... Wahnsinn ... ich muss dir alles
einfach so zeigen ... richtig zeigen ... und musst sogar dort anfassen ...
richtig anfassen ... Wahnsinn ... ich geb mir doch besser gleich die Kugel
... das überleb ich nicht ...!"
„Nö, ist nicht unangenehm, ganz bestimmt nicht ...!"
„Das dachte ich mir. Mein Gott, Hilfe, ich muss mich vor dem Jungen
ausziehen, ihm meinen Po zeigen, mein Intimstes zeigen, alles zeigen, ganz
und total. Ich schaff das nicht, ich schaff das einfach nicht ...!" Gisela
wirkte jetzt wieder etwas verzweifelt.
„O.K., dann kann ich ja wieder gehen, bleibt er halt drinnen...!" lachte
Peter und tat so, als wollte er aufstehen.
„Nein ... nein ... bitte bleib ... bleib bitte ... ich hab doch nur dich
... O.K. ... O.K. ... ich mache alles, was du meinst, dass notwendig ist.
Was muss ich machen? Sag es und ich tue es, widerspruchslos...!"
„Zuerst einmal gehen wir in dein Schlafzimmer. Das Bett ist größer und ich
kann mich besser bewegen und du vor allem auch. Wenn du dich hier
umdrehst, fällst du ja gleich herunter ...!"
„Ins Schlafzimmer, na, das kann ja heiter werden ...!"
Mit größter Vorsicht begleitete er Gisela in ihr Schlafzimmer im
Obergeschoss.
Der Anblick der beiden war schon bemerkenswert, weil Gisela ganz gebückt
ging. Sie meinte „damit der Vibrator nicht noch weiter in den Darm
rutschen kann. Wenn ich in gerader Haltung gehe, ist das im Becken alles
irgendwie viel angespannter als in der gebückten Haltung ...!" Peter ging
hinter ihr. Als sie ganz langsam die Treppe hinaufgingen, riskierte er
immer wieder einen Blick unter ihr Kleid. Genau genommen sah er nicht
viel. Sicher, sie hatte kein Höschen mehr an. Trotzdem fand er diesen
Wahnsinnsarsch, diese dicken Backen, die ja immer heftig in Bewegung
waren, und ihre festen Schenkel und Beine und das, was man in der Furche
so vermuten konnte, als furchtbar geil, einfach geil.
Schlagartig sprang sein Schwanz darauf an und pumpte sich auf. Einmal
meinte er, dass ihn vielleicht Gisela bei einem solchen Drunterschauen
gesehen hatte, weil sie sich gerade nach ihm umdrehte. Gisela hatte ihn
sehr wohl gesehen und wusste nicht so recht damit etwas anzufangen. Für
sie war Peter immer noch der große Junge. Sie dachte „Ein Junge ist er
ganz bestimmt nicht mehr. Er ist ein Mann, ein ausgewachsener Mann, und
ein liebenswerter und hübscher noch dazu, ein toller Mann, groß und stark.
Und er ist ein junger Mann. Da muss ich trotz Vertrauen höllisch aufpassen
...!" Sie war allerdings absolut überzeugt, dass Peter sich ihr gegenüber
immer korrekt verhielt. Sonst hätte sie nicht dieses große Vertrauen zu
ihm gehabt.
Als sie oben waren, sagte er scheinheilig „Zuerst einmal musst du jetzt
dein Höschen ausziehen, das muss runter, ist ja klar, oder ...?"
Sie lachte „Hab ich schon!" und dachte „Schau, schau, so ein schlauer
Bengel, er hat doch alles schon ganz genau gesehen, und sicher nicht nur
ein Mal. Egal, darf er ja. Peter darf das und muss das jetzt auch ...!"
„A ja, dann legt sich mein Mädchen jetzt auf die andere Seite und zieht
die Beine ganz nach oben ...!"
„Jawoll, Herr Doktor. O Gott, da siehst du ja alles. Furchtbar, ist das
schrecklich ...!" Jetzt lachte sie unentwegt und man hörte überdeutlich,
dass es ihr wirklich sehr peinlich vorkommen musste.
„Wieso ist das schrecklich. Das lässt sich doch wohl nicht vermeiden. Ich
kann dir nur helfen, wenn ich weiß, was ist wo und wie und wie komme ich
da dran, O.K. Mädchen? Im Übrigen, ich sag es nochmal, siehst du aus, wie
alle anderen Frauen auf der Welt auch ...!"
„Na, wenn du das so siehst, bin ich ja beruhigt ...!" Es klang nicht sehr
überzeugend.
-------
Sie zog die Decke weg. Peter sah, dass sie das Kleid ganz hochgezogen
hatte und wie gewünscht vor ihm lag. Er meinte „Das Kleid ziehen wir
besser aus, komm, ich helf dir ...!" und schon hatte sie es bevor sie
lange protestieren konnte herunten. Peter streichelte ihr mit beiden
Händen über die Pobacken. „Ich versuch jetzt mal mit einem Finger
reinzukommen. Vielleicht kann ich das Ding ja fühlen...!"
„O Gott, o Gott. Mit dem Finger. Muss das sein ...?"
Peter klang etwas erbost, als er sagte „Hör endlich mit deiner blöden
Jammerei auf. Meinst du vielleicht, es ist so lustig, einem Weib in den
Arsch zu fassen? Ich könnte mir auch was Schöneres vorstellen ...!" Seine
Worte klangen wirklich sehr ärgerlich, heftiger, als er sie gemeint hatte.
In Wahrheit dachte er genau das Gegenteil „Gisela hat eine verdammt
propere Figur. An der fehlt absolut nichts. Geil schaut sie aus...!" Klar,
sie trug fast immer ein hübsches Kleid, Rock oder eine Wickelkleid. Und da
konnte er die vermutlichen Dimensionen ihrer Backen, die deftigen
Schenkel, ihren herzhaften wunderschön gewölbten Bauch und vor allem ihre
prallen, großen Brüste manchmal meist nur etwas erahnen. In seiner
Fantasie kannte er diesen so aufregenden Körper längst sehr genau. Und
doch war er über alle Maßen überrascht, als er sie jetzt so unvermittelt
fast nackt sah und dann auch noch an den geilsten Stellen, ihrem
Unterleib, anfassen durfte, ja, jetzt sogar in eines der Löcher sogar
einen Finger reinstecken durfte.
Peter war geil. Er war sogar sehr geil und in seiner Hose suchte sein
Schwanz die letzte Ecke, in die er sich noch ausstrecken konnte. Er war
fasziniert und stolz. Diesen Körper, mit dem er bisher nicht nur einmal
ziemlich unkeusche Gedanken verbunden hatte, durfte er jetzt so intim
berühren und praktisch alles aus nächster Nähe sehen, ganz
selbstverständlich. Wenn sie gewusst hätte, dass er sich beim häufigen
Selbst-Verwöhnen ausschließlich an seinem Mädchen, seiner kleinen Gisela
orientierte, hätte sie ihn sicher nicht angerufen. Sie war auf gut Deutsch
gesagt, schon vom Anfang ihres Kennenlernens an seine ausschließliche
Wichsvorlage, mit und in der schon unzählige ‚Abenteuer' erlebt hatte.
Dass es vielleicht sehr viel mehr als nur sexuelle Bedürfnisse, mehr als
nur ein Begehren war, war ihm nie in den Sinn gekommen. Er verehrte sie
regelrecht, verband mit ihr unbewusst immer Sehnsucht, wenn er sie nicht
sah und riesige Freude, wenn er bei ihr vorbeischaute. Ihr geheimnisvolles
Lächeln und die blitzenden, großen Augen waren etwas, das er meist
stundenlang nicht mehr aus seinem Kopf bekam. Was er hier erlebte, das war
für ihn wie 1000 Weihnachten und Geburtstag zusammen, weil er seinem
Mädchen das erste Mal so total und gleich so unglaublich intim nahe sein
durfte. Am liebsten hätte er als Erstes mit ihren Backen geknutscht und
sie mit beiden Händen abgegriffen. Das ging natürlich schlecht. Dafür gab
es keinen plausiblen Grund.
Die ganze Situation hatte sich jetzt etwas gelegt. Die Aufregung war aus
dem Zimmer raus. Gisela war wieder der kleine, freche und so süße Kasperl
und grinste unentwegt während sie immer wieder den Kopf drehte und
versuchte, immer wieder nach hinten zu schauen und Peters Gesicht zu
erfassen.
Peter war schon schwer beschäftigt. Jetzt musste etwas geschehen. „Wir
brauchen irgendwas zum Einschmieren. Hast du was, Gisela ...?"
„Ja, im Badezimmerschrank ist Vaseline und sind Gummihandschuhe, damit
müsste es gehen ...!"
Er sprang auf, holte sie und stellte sie geöffnet in Reichweite auf das
Nachtkästchen. Über seine rechte Hand zog er einen Gummihandschuh. Vor dem
Bett kniend zog er mit der linken Hand eine Pobacke nach oben, damit er
die Rosette gut sehen konnte. Alles war blitzblank sauber. Schnell hatte
sich Gisela vor seinem Kommen noch unten gewaschen und auch eine Überdosis
Deo nicht vergessen. Die Rosette war fest geschlossen. Gisela kniff sie
erschrocken immer wieder fest zusammen, als sie jetzt Peters Finger
spürte. Das Ding musste also tatsächlich hinter den Schließmuskel
gerutscht sein. Ihre ganze Furche war dunkelbraun. „Geil, so ein Arschloch
hat dieses Mädchen und solche dicken, prallen Backen. Jetzt wo sie die
Knie angezogen hat, sind sie ja noch viel größer, doppelt so groß, als
wenn sie vor Einem steht!", dachte er. „Ein Wahnsinn, so ein göttlich
schöner Arsch, einfach ein Wahnsinn ist das ...!"
Darunter konnte er allerdings noch etwas tausendmal Schöneres
andeutungsweise sehen. Etwa zwei Zentimeter nach dem Damm begannen Ihre
dunkelbraunen dicken Muschilippen, die von einer dichten Behaarung umgeben
waren. Ein paar sehr lange Sekunden verweilte sein Blick dort. Mit
‚Kennerblick' stellte er für sich fest, „Sie hat die schönste und geilste
Muschi und den geilsten Arsch, den ich jemals gesehen habe...!"
Kunststück, bisher kannte er sie ja auch nur von Bildern aus dem Web. Da
gab es zwar alles zu sehen, aber es war in der Regel natürlich nicht die
Orginalgröße, und eben nicht so naturgetreu. Zum Anfassen gab es da
natürlich auch nichts.
Peter überlegte, ob er mit dem Zeige- oder Mittelfinger reingehen sollte.
„Der Mittelfinger ist zwar eine Idee länger, aber mit dem Zeigefinger
komme ich besser rein. Damit fuhr er in das Vaselineglas und nahm eine
ordentliche Ladung mit heraus. Ganz vorsichtig trug er sie auf ihre
Rosette auf und massierte sie etwas mit seinem kreisenden Finger. Eine
weitere Portion Schmiermittel versuchte er ihr richtig in den Po zu
drücken. Es war nicht ganz einfach diesen kräftigen Schließmuskel zu
überwinden, wenn er so heftig zusammengekniffen wurde. Gisela zuckte
zusammen und schrie sehr laut auf „Das ist aber kalt ... so kalt ...!"
Tatsächlich war es nicht die Vaseline, sondern der ungestüme Finger, der
eindringen wollte, der sie so in Angst und Schrecken versetzte.
Reflexartig versuchte sie ihm auszukommen. Peter setzte seinen rechten
Zeigefinger an der Rosette an und versuchte sie mit leicht bohrenden
Bewegungen zu öffnen.
Von seiner Zivildienstzeit im Krankenhaus her war er nicht ganz unerfahren
und bat sie kräftig zu husten. Er wusste, dass sich dann der Muskel
entspannte. Genau so war es. Zack, etwas Druck, und schon war er drinnen
und konnte ihn ganz langsam hin und her bewegen.
„Ist gleich vorbei. Ich schau jetzt mal, was drinnen los ist, gut so?"
„Jaja, natürlich, mach nur. Du machst das ganz prima, wie ein Doktor ...!"
Er dachte „Jetzt fick ich die Kleine mit meinem Finger, geil, brutal geil.
Ich bin mit dem Finger in Giselas Arsch, Wahnsinn, Wahnsinn ...!"
Langsam schob er seinen Finger immer weiter in ihren Darm. Er fühlte die
Hitze und Nässe. Und er fühlte, dass ihn das furchtbar erregte. Sein Herz
klopfte. Er schwitzte, hatte Schweißausbrüche. Das Jucken zwischen den
Schenkeln war natürlich die übliche Begleiterscheinung, wenn er furchtbar
geil war und einen steifen Schwanz hatte.
„Ich fühl ihn. Ja, ist er sehr weit drinnen. Na ja, so weit auch nicht,
fast so tief wie mein Finger lang ist, also etwa 9-10 cm...!" war Peter
jetzt sichtlich froh. Er konnte das Ding zumindest noch mit den Fingern
fühlen.
„Ist das schlimm oder gut ...?"
„Na ja, das ist schon gut. Wenn ich ihn nicht fühlen könnte, wäre es ganz
schlecht gewesen. Da hätte ich vielleicht momentan nichts machen können
und wir hätten warten müssen, bis er vom Kot in das letzte Stück gedrückt
wird. Aber so, irgendwie werden wir da schon rankommen. Ich weiß bloß noch
nicht wie ...!"
„Wäre es sehr schlimm, wenn ich auch von der anderen Seite mal kurz fühlen
würde ...?"
„Andere Seite ... welche andere Seite denn ...?"
„Na, von wo wohl ...?"
Laut auflachend fragte sie hörbar entsetzt „Wo, in meiner Muschi. O Gott,
auch das noch. Das ist ja wohl logisch, dass du da dran willst. Das hätte
ich mir ja denken können, dass du mit den paar Zentimeter, die du sehen
kannst, nicht zufrieden bist. Willst sie wohl ganz sehen? Klar, eine
solche Gelegenheit muss man doch ausnutzen, oder? Peter, du bist auch nur
ein Mann. Du bist der gleiche geile Bock wie alle Männer, Schenkel, Arsch,
Muschi und Titten, das interessiert euch, sonst nichts, und natürlich rein
in die Löcher, ficken, O.K., O.K., wenn es sein muss, darfst du alles
machen, hab ich ja versprochen. Wichtig ist nur, dass du das verdammte
Ding wieder herausbekommst. Und wie willst du das jetzt machen oder was
soll ich jetzt machen ...?"
Peter ließ sich nicht provozieren und blieb stur, ganz sachlich „Mädchen,
du musst jetzt deine Schenkel angezogen halten und das rechte Bein ganz
weit nach oben abspreizen, damit ich gut drankomme, und einen Finger ganz
reinstecken kann!" sagte er grinsend.
„Aha, ein Finger ganz reinstecken? Was willst du denn in meiner Muschi. Da
ist nichts Besonderes, außer, das da schon lange keiner mehr drinnen war.
Peter, ich glaube du bist ein kleines Schweinchen. Findest du das denn
auch noch geil, mit dem Finger ganz rein und drinnen herumwühlen, so
richtig in meiner Muschi? Macht dich mein Unterleib wirklich geil oder so,
das glaube ich nicht ...?"
„Warum nicht? Mädchen, an dir ist alles geil, wenn ich das so sagen darf.
Nicht nur dein Unterleib. Der alleine wäre schon eine Trilliarde Todsünden
wert ...!" lachte er. „Aber du weißt doch selbst, dass du überhaupt
verdammt gut und, na ja, verdammt aufregend aussiehst ...!"
„Wirklich, findest du? Ich alte Kuh, da ist doch nichts Schönes mehr dran,
ich soll geil aussehen ... und eine Trilliarde Todsünden wert sein ...
meinst du das wirklich so ... ganz ehrlich ... Todsünden bin ich wert
...?"
„Mädchen, wenn du wüsstest!" sagte er vieldeutig.
„Wenn ich was wüsste, was wäre dann ...?" fragte sie grinsend zurück.
„Nichts ...!" antwortete er. Lachte fügte er hinzu „Ganz einfach. Dann
würde mir die kleine Gisela für meine Gedanken eine scheuern und mich
sofort rauswerfen...!"
Gisela war jetzt perplex „Eine scheuern und dich rauswerfen. Das müssen ja
wirklich schlimme Gedanken sein. Du willst sie mir wohl nicht sagen ...?"
Er lachte „Leider nicht, die sind geheim. Ich kann dich beruhigen. Sie
sind ganz typisch männlich, aber eben sehr, sehr deftig...!"
Gisela nahm sich vor, dazu bei Gelegenheit nachzufragen. Das musste sie
schon sehr viel genauer wissen. Alles musste sie von diesem Schlingel
wissen.
„Wie lang ist denn das Ding überhaupt? fragte Peter.
„Na ja, vielleicht so 20 cm oder so...!"
„Aha, eine ordentliche Länge; und wie dick ist er, der Freudenspender
...?"
„Vielleicht so drei cm. Was heißt Freudenspender. Schlecht sind die Dinger
ja nicht, gell, nur damit du es weißt. So was haben Millionen Frauen. Und
die hätten es nicht, wenn es ihnen nicht so gut täte, mir tut es eben auch
gut...!"
„Und wie ist es passiert ...?"
„O Gott, mir bleibt auch wirklich nichts erspart. Muss ich das wirklich
sagen, ist das wirklich wichtig ...?"
„Natürlich ist das wichtig. Wie ist es passiert, Mädchen? Ist doch nichts
dabei. Du hast dich vermutlich etwas an der Muschi gestreichelt und dabei
den Vibrator in den Po geschoben, weil du das gerne magst, O.K.? Und was
ist daran so problematisch ...?"
„Na ja, genau so war es. Wenn ich meinen Eisprung habe, und der ist in
zwei bis drei Tagen, dann bin ich in den Tagen davor immer unheimlich
heiß, wie übrigens alle Frauen... da juckt es da unten immer so ...!"
„Soso, du meinst also ‚besonders geil bist du an diesen Tagen'? antwortete
Peter.
„Ja gut, dann halt besonders geil, dann bin ich immer ebenso so ... eben
so geil, geil, geil, geil, ist halt so, weil die Natur es so wegen der
Kinderzeugung so eingerichtet hat O.K., zufrieden jetzt ...?"
Und wann bist du immer so besonders geil, doch nicht nur an den paar
Tagen...!"
-------
Gisela lachte „Das musst du doch jetzt nicht wissen. Gut, ich sag es dir.
Das bin ich eben, wenn ich, so wie jetzt, gestern, heute und morgen meine
fruchtbaren Tage habe. Und nach der Regel, manchmal sogar während der
Regel bin ich auch immer ein paar Tage irgendwie anders, so ein bisschen
eben geil. Das ist aber bei den meisten Frauen so. Ihr Männer seid da ganz
anders. In deinem Alter denkt man doch immer nur an das Eine, gib es zu?
Ich möchte nicht wissen, was du mit deinem Ding immer anstellst. Dass
heißt, das würde mich schon sehr interessieren. Das gefällt dir doch, mir
hier in die Löcher zu fingern. Das macht ihr doch alle gerne ... am
liebsten den ganzen Tag!"
„Stimmt schon irgendwie, aber nicht den ganzen Tag. Ich muss ja auch
lernen. Du schaust verdammt gut aus, da ist es doch nur logisch, dass ein
Mann, wie ich, ein paar Sekunden auf falsche Gedanken kommt, meinst du
nicht? Gönn mir das doch, wo ich es bisher noch gar nicht hab sehen
dürfen...!" antwortete er ihr lächelnd. Er wollte dieses Thema so
unvermittelt nicht weiter vertiefen. Da war er nicht darauf vorbereitet.
Also gab er ihr schnell eine Anweisung, damit er weitermachen konnte.
Gisela lachte „ich gönn es dir ja, von ganzem Herzen ... wenn es dir so
gefällt ...!"
„So, jetzt spreiz mal schön das Bein ganz hoch und halte es unterm Knie
etwas fest....!" Gisela machte es, und Peter hatte jetzt die ganze Pracht
ihrer Muschi vor sich, soweit er sie in dem wilden Gestrüpp ihrer
schwarzen, gekräuselten Haare auf den ersten Blick gleich erfassen konnte.
Da gab es zu viele richtig aufpeitschende Sachen zu sehen. Er sah einen
regelrecht herausragenden, unwahrscheinlich hohen, sehr gut gepolsterten
Schamberg und pralle, wulstige, breite Lippen, die ihre Löcher fast völlig
verschlossen. Nur der Kitzler spitzte scheinbar dunkelrot und glänzend
etwas heraus und am unteren Ende zum Damm hin, dachte er richtig
heraussickernde Nässe zu sehen. Er dachte „Der Kitzler ist auf jeden Fall
überdimensional und ganz dick geschwollen. Das sehe ich jetzt schon. Wenn
ich die Lippen auseinander ziehe, ist das garantiert ein Riesending. Die
Frauen auf den Web-Bildern haben ganz selten einen dicken Kitzler. Einen
solch schönen und so großen hab ich noch nie bei denen gesehen. Das
Mädchen ist ja offensichtlich sogar besonders geil. Logisch, sie ist ja
richtig läufig, ich könnte ihr sofort ein Kind machen. Müsste ihr nur ein
paar Tropfen Samen mit irgendwas rein tun, ohne dass sie es merkt ...!"
Gisela weckte ihn etwas aus seinen Träumen und Faszination „Du musst die
Lippen etwas auseinander ziehen. Dann kommst du schön rein ...!" gab sie
ihm jetzt leise eine Anweisung. Peter tat etwas Spucke auf seinen
Mittelfinger und griff mit den Daumen nach ihren Lippen. "So und jetzt
musst du sie vorsichtig auseinander ziehen. Ganz unten am Ende musst du
rein. Da ist das Muschiloch. Und dann musst du noch die kleinen Lippen
auseinander ziehen. Die sind vor dem Loch!"
Er nickte und lächelte ihr zu „Das hätte ich doch jetzt glatt nicht
gewusst...!" „Das gefällt dir wohl. Du bist das gleiche Schweinchen, wie
alle Männer!" lachte sie. „Hast du das bei der damaligen Freundin auch
einmal so machen dürfen?"
„Ich hab keine Freundin und brauche auch keine. Mit der hab ich nur
geschmust, sonst war da nichts, nur ein bisschen Rumknutschen, sonst war
da nichts...!"
Aber gehabt hast du doch sicher schon eine?" fragte sie ihn mit lauerndem
Ton.
Peter schüttelte den Kopf und brummte „Nein, ich hab es dir doch schon
gesagt!".
„Dann wird's aber Zeit ...!"
„Vorerst hab ich dich!", sagte er und grinste ihr frech ins Gesicht.
„Sag ich doch, ihr Männer seid alle gleich. Wenn sie nur einen nackten
Schenkel sehen, sind sie schon geil ... und du bist wirklich noch ganz
unschuldig, warst noch nie in einer Frau so richtig drinnen. O Gott, da
muss ich ja richtig aufpassen, dass mir nicht gleich noch was reinspringt
...!" lachte sie lauthals.
Peter sagte nur „Klar, und wenn du jetzt nicht aufpasst, Mädchen, werde
ich dich gleich vergewaltigen und ein Kind machen. Du bist ja immerhin
heiß... und wehrlos ... das ginge sogar sehr schnell ...!"
Sie rief lachend „Was, das traust du dich doch bestimmt nicht. Da bist du
doch viel zu feige dazu ... von dir ein Kind ... könnte mir sogar gefallen
...!" Die kleine Gisela spielte mit dem Feuer. Es war situationsbedingt
und es war ihr einfach so herausgerutscht. Peter nahm es ernst. Grinsend
sagte er leise „Wart es ab, mein Mädchen, ich bin nicht zu feige. Ich
erinner dich zur rechten Zeit schon daran, wart es nur ab. Noch sind wir
lange nicht fertig, wir zwei...!"
Er sah, dass ihre kleinen Schamlippen ziemlich schmal und klein waren. Sie
schien ganz feucht, richtig nass, zu sein. Alles war innen dunkelrot und
leuchtete und glänzte wohl wegen der Nässe. Ein paar Zentimeter nach oben
sah er jetzt ihren Kitzler in der vollen Pracht. Wahnsinn, sie hat aber
wirklich einen Zapfen dort. Ist ja Wahnsinn. Der ist ja richtig
geschwollen und hart...!"
Seine Gedanken waren jetzt verständlicherweise nur von der schmutzigsten
Art. „Wenn sie diese jetzt erraten könnte, dann wäre sie aber wirklich
ganz schön sauer!" überlegte er. Er sagte natürlich nichts und dachte nur
„Mädchen, was bist du nur für eine geile Sau, so ein geiles Luder, so eine
geile Fotze, irr, und offensichtlich unheimlich geil und läufig bist du
auch noch. Und ich bin mit den Fingern an diesem Wahnsinnsgerät dran und
muss sie jetzt untersuchen. Ich bräuchte unbedingt einen Fotoapparat. Dann
könnte ich schöne Bilder machen!" überlegte er. Am liebsten hätte er ihr
seinen Schwanz ganz einfach schnell reingeschoben und schnell
reingespritzt. Trotzdem, er hatte große Hemmungen den Finger in sie
reinzustecken. Er zögerte. Gisela sah es. „Fass mich nur an ... was
überlegst du denn so lange ... deine Gedanken würden mich jetzt sehr
interessieren ... bei so einem Anblick ... und wo du doch noch nie in
einer Muschi drinnen warst ...!" Peter zog den Handschuh, den er im Po
benutzt hatte, aus und nahm einen Neuen.
Er lächelte „Ich glaub, da ist es wunderschön drinnen, zumindest bei dir.
Du hast wirklich eine schöne Muschi."
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„Nimm einfach etwas Spucke, das reicht schon. Kannst von mir aus auch
ablecken, die ist frisch gewaschen. Dann kommst du gut rein. Sei nur ganz
vorsichtig. Sonst tust du mir weh. Du darfst nicht grob sein ...!"
Langsam ging sein Mund zu ihren Lippen, küsste sie zaghaft und züngelte
sich zwischen ihre Lippen in ihr Fickloch. Gisela sah ihm mit offenen Mund
und großen Augen zu. Es machte ihr sonderbarerweise nicht das geringste
aus. Sdie freute sich sogar darüber, war richtig glücklich über diese
zaghaften Küsse und die Zunge, die sich zwischen die Lippen gedrängt
hatte.
Als er sah, dass sie alles sehr genau mit gebanntem Blick beobachtete,
küsste er sie nochmal schnell, ließ ordentlich Spucke zwischen die Lippen
laufen und zog sie sogleich mit den Daumen etwas auseinander. Mit seinem
Mittelfinger drang er zwischen den kleinen Lippen ganz leicht ein. Er
spürte Nässe, Wärme, eine richtig wohlige Hitze war da drinnen und umfing
seinen Finger.
„Mädchen, du bist aber da schon ganz nass, die Spucke hätte ich gar nicht
gebraucht!" sagte er leise und sah sie dabei lauernd an. Gisela antwortet
nur mit einem lachenden „Soso, dann ist es noch besser ... Danke für die
zärtlichen Küsse, hat noch keiner gemacht ...!"
In Peters Kopf arbeitet es „Geschwollener, dicker Kitzler, ganz nass im
Loch und heiß? Gisela, du bist doch ganz heftig megageil. Läufig ist sie,
Wahnsinn, wenn ich ihr meinen Samen da reinspritzen könnte, würde ich ihr
jetzt ein Kind machen. Und sie würde es gar nicht spannen ... Und wie
krieg ich den da jetzt rein? In die Hand spritzen und mit dem Finger
reindrücken ... oder auf eine bessere Gelegenheit warten? Ich müsste ihr
ja nur die Eichel zwischen die Lippen drücken, spritzen und mit dem Finger
den Samen reindrücken. Wenn ich sie etwas ablenke, kriegt sie das doch gar
nicht mit und sie ist geschwängert. Blödsinn, das kann ja dann nur ich
gewesen sein. Außerdem spannt sie das doch, wenn ich ihr mit dem dicken
Ding zwischen die Lippen gehe. Was hat sie gesagt, ‚von mir würde sie
gerne eine Kind haben wollen'. Wie hat sie denn das gemeint? Das war
bestimmt nur ein Spaß!"
Langsam ließ er seinen Finger in das Loch gleiten. „Es geht ganz leicht!"
dachte er. Ein heißer Schlauch umfing seinen Finger. Als er bis zum
Anschlag in ihrem Loch war, versuchte er sich zuerst einmal etwas zu
„orientieren". Er musste zum Po bin tasten. Da konnte er vielleicht etwas
fühlen. Und er fühlte tatsächlich etwas Festes. Die Scheidenwand gab auf
der unteren Seite irgendwie nicht nach, meinte er zu fühlen.
„Ich spüre ihn. Von der Muschi aus kann ich allerdings momentan noch
nichts machen. Vielleicht später, wenn ich ihn weiter heraußen habe!"
berichtete er Gisela. Langsam zog er seinen Finger wieder aus ihr heraus.
Gisela sah seinen gierigen, starren Blick. Sie konnte sehr gut abschätzen,
was in dem Jungen vorging.
Ganz leise sagte sie zu ihm „Magst du denn mein Muschi wirklich ...?"
Peter nickte nur „Ja, sie ist wunderschön ... ein Wahnsinn ...!"
„Möchtest du einmal so richtig da rein ...?" Er sagte gar nichts und
nickte nur. Er war total verwirrt.
„Wenn wir es geschafft haben, mein Junge, darfst du immer und überall mit
mir machen, was du willst. Dann darfst du alles. Ich verspreche es dir,
alles, was du dir jetzt seit du hier bist gedacht und gewünscht hast und
noch wünscht. Dann kennst du ja schon alles und darfst dir das holen, was
du dir sicher jetzt schon ein paar Mal gewünscht hast, stimmt es ...?" Er
nickte.
„Du musst es nur sagen. Ich werde dich aber auch gerne daran erinnern,
einverstanden, ich mein schon, was ich sage ... alles darfst du ...!"
Jetzt nickte er heftig. Zärtlich schauten sie sich an.
Sie fragte leise „Und was hast du dir ganz besonders gewünscht ... komm
sag es mir ... ich werde es tun ... versprochen ... du möchtest in meine
Muschi ... und in meinen Po auch ... und möchtest reinspritzen ... auch
weil ich fruchtbar bin ...?" Er nickte und flüsterte heiser „Ja ...!"
Nach mehreren Sekunden Pause sagte sie leise „Mein geliebter Peter, auch
das darfst du, sollst du und musst du tun, heute, morgen und übermorgen,
immer darfst du das, verstehst du, mein Liebling, immer! Weißt du, was das
für mich zur Folge hat, wenn du mir an den drei Tagen reinspritzt?"
Er nickte. Sie fragte leise nach „Was denn, sags mir, genau das will ich
von dir ... nur von dir ...!"
„Du kriegst vielleicht ein Kind von mir ... bist vielleicht schwanger
...!"
Minutenlang entstand jetzt Schweigen. Peter streichelte sie nur immer
wieder über ihre Pobacken und die Schenkel und sie sahen sich zärtlich an.
So, wie Gisela das alles gesagt hatte, meinte sie das auch, wollte sie das
auch. Sonst hätte sie das nicht gesagt. Peter fühlte, wie sich in ihm ein
vorher noch nie dagewesenes Gefühl sehr schnell breit machte. Richtig
glücklich war er, weil er jetzt sehr genau wusste, wie es weiterging, dass
selbst seine kühnsten Träume in Erfüllung gehen würden.
Mit mal unterbrach er die Stille mit heiserer Stimme und meinte „Mädchen,
am besten wäre natürlich so ein Ding, wie es die Frauenärzte haben...!"
„Du meinst ein Spekulum ...?"
„Ja, ich muss deinen Po bis zum Vibrator aufweiten und das Ding irgendwie
zu fassen kriegen. Damit könnte es gehen ...!"
„Und wo kriegen wir so was her ...?"
Zu einem Frauenarzt konnte er schlecht gehen. Er wusste aber, dass so
manche Männer ihre Frauen mit solch einem Instrument auch gerne selbst mal
untersuchten. Und die konnten das nur aus einem solchen Shop haben. Im
Branchenbuch fand er mehrere solcher Shops und rief sie der Reihe nach an.
Er wurde fündig. Es war vorrätig und er konnte es gleich abholen.
„Weißt du was, da fahre ich schnell hin und schaue einmal, einverstanden
...?" Sie nickte.
„Es wird aber nicht ganz billig sein, mein Mädchen ...!"
„Das ist egal. Nimm dir meine Geldbörse mit und fahr gleich los. Desto
schneller bist du wieder da ...!"
Peter sagte noch schnell seinem Vater auf dem Anrufbeantworter bescheid,
dass er bis zum Abend für die Gisela etwas besorgen musste, und rauschte
ab. Nach mehreren langen Stunden des Wartens hörte ihn Gisela wieder, wie
er aufsperrte und gleich zu ihr kam. In der Küche fand er noch die
benötige Salatklammer und ein Grillbesteck. Beides waren so eine Art ganz
große Pinzetten und schienen ihm für seine Zwecke bestens geeignet zu
sein.
-------
Er überlegte, dass er das Ding vor dem Einsatz unbedingt noch etwas
ausprobieren, sich mit der Handhabung vertraut machen musste. Er bat
Gisela „Ich muss leider noch mal an deine Muschi". Er grinste dabei „Ich
muss es unbedingt ausprobieren, im Ernst, im muss wissen, wie man das
genau macht ...!" Er hatte es schon in das bereit gestellte heiße Wasser
gelegt.
„O.k., dann mach mal ...!" lachte sie und hob erneut das Bein.
Mittlerweile kannte er sich schon recht gut aus. Gezielt griff er behutsam
in ihre Lippen und drückte sie auseinander. Mit dem Mittelfinger griff er
in ihr Loch und zog es auf. Jetzt konnte er ganz vorsichtig das Spekulum
ansetzen und ihr ganz langsam in den Muschischlauch schieben. Er schob es
ihr etwa so weit hinein, wie seiner Schätzung nach der Vibrator drinnen
war, und spreizte es vorsichtig. Das klappte wunderbar. „Du bist schon ein
richtiger Frauenarzt, mein Junge. Der macht das nicht so vorsichtig und
zärtlich ...!"
Peter lachte nur „Du bist aber wirklich ganz schön nass in deiner Muschi
und heiß bist du da auch ziemlich. Da ist alles so glitschig drinnen. Du
bist sogar noch heißer, als vorhin ...!" Er spürte es wieder überdeutlich,
als er seinen Finger in sie ganz kurz ganz reingeschoben hatte.
„Na ja, du weißt doch, was ich momentan hab und dann immer bin." grinste
sie.
„Ist denn mein Mädchen jetzt auch so heiß ...?"
„Du weißt doch, immer, wenn ich läufig bin, dann könnte ich alles
niedervögeln. Da juckt es immer, den ganzen Tag. Schrecklich, und ich hab
nichts dafür oder besser dagegen!"
„Oh, da kann ich dir aber immer helfen ...!" lachte er und griff nach dem
wieder im warmen Wasser liegenden Spekulum.
„Das hoffe ich aber auch, mein Lieber ...!" lachte sie. Es klang
scherzhaft.
Peter dachte auch, dass sie das alles natürlich niemals ernst meinte. Das
sagte sie bestimmt nur so aus Spaß und im Überschwang angesichts der
besonderen Umstände.
„So, jetzt können wir loslegen!" Er grinste „und ein solches Ding kriegen
Frauen wirklich immer in ihr Loch geschoben ...?"
„Jaaa, bis zum Grund, bis zum Muttermund. Kannst es ja gerne wieder
ausprobieren, wenn wir fertig sind!" lachte Gisela. „Im Ernst ...?"
„Klar, darfst du gerne, ist ja nichts dabei. Und zu sehen gibt es da auch
nicht so viel. Tief drinnen siehst du bestenfalls das kleine Löchlein vom
Muttermund, wo der samen in den Gebärmutterhals sich durchschlängelt und
in die Gebärmutter schwimmt. Sonst ist da nichts. Ich hab doch gesagt,
dass du alles mit mir machen darfst!"
Er fragte leise nach "Auch, auch das ...?"
Gisela lächelt, als sie sagte „Auch das ..., so oft du willst ... o.k..
Irgendjemand muss dich ja schließlich einmal etwas in die Anatomie einer
Frau richtig einführen. Und das lernt man am besten, wenn man. Und du bist
wirklich noch unschuldig. Ich bin deine erste Frau, die du da unten
berührst? Weißt du, das ist auch ganz schön. Hab ich denn eine schöne
Muschi. Du hast ja bestimmt auf Fotos schon viel schönere gesehen...!"
„Mädchen, du hast die schönste und die ...!"
Sie fragte lachend „... die geilste?" Er nickte mehrfach und meinte „Die
ist einfach göttlich schön, wie die von einer 14-jährigen, wie so eine
Mädchenmuschi. Da hab ich mal im Freibad durch eine Astloch eine in den
Umkleidekabinen gesehen. Genau so sieht deine aus. Bei dem Mädchen waren
nur noch keine Haare drauf. Das sieht aber bei dir auch so aufregend aus.
Rasiert wärst du sicher auch schön...!"
In seinem Kopf purzelten jetzt die Gedanken. Vor allem mit ihr leiser
Hinweis, dass er alles machen durfte, hatte sie ihn regelrecht überrascht.
Das kam ihm jetzt alles viel zu nah. Da musste der schnellst ein Stück
weg. Aus Verlegenheit fragte er deshalb „Und wie untersucht er deinen
Arsch?" wollte Peter wissen. Seine Geilheit spiegelte sich dabei etwas in
seiner Ausdrucksweise.
„Da macht er das mit dem Finger ...!"
„Wie ich, ganz rein und massiert er dich da auch so etwas ...?"
„Nein, das darf er doch nicht. Bei dir ist es tausendmal schöner. Du bist
so schön zärtlich und vorsichtig. Massieren und den Finger so richtig
rausziehen und immer wieder reindrücken, wenn du verstehst, was ich meine,
darfst nur du mich. Da tut wirklich so gut, und bei dir jetzt ganz
besonders. Deshalb ist ja das blöde Ding da hinten drinnen ...!"
Peter dachte nur „Wenn du wüsstest, was ich mit dir alles am liebsten
machen würde!" und sagte „Ich wird auf jeden Fall Frauenarzt. Den ganzen
Tag in Fotzen und Arschlöchern rumwühlen. Das wäre es ...!"
Gisela dachte nur "25 ist er, mein Gott, da steht mir ja Einiges bevor,
wenn sich das tatsächlich so ergeben sollte. Na ja, das Scheißding
bräuchte ich mit ihm bestimmt nicht mehr. Seltsam, der Gedanke freut mich
sogar unheimlich ... macht mich richtig glücklich. Es reichte ja schon,
wenn er mich öfters besucht und bei mir schläft. Mehr muss gar nicht sein.
Aber ich könnte ihn manchmal ein wenig spüren und er mich im Arm
halten...!" Ihre entsprechenden Gedanken kreisten schon seit Stunden
unentwegt um Peter. Sie konnte sich an seinem Anblick gar nicht satt
sehen. bei jeder intimen Berührung spürte sie Schauer über ihren Rücken
laufen. Und in der Magengegend hatte sie seitdem ständig so ein flaues
Gefühl. Dass Peter schon längst ihre gesamte Gefühlswelt erobert hatte,
sollte sie erst noch begreifen.
Er hatte das Spekulum wieder in heißes Wasser gelegt, damit es etwa
angewärmt war, wenn er es ihr rein steckte. Und schon ging es erneut los.
Peter ist jetzt ganz der professionelle Gynäkologe. Sogar eine
Taschenlampe hatte er sich bereit gelegt. Damit konnte er sich eben schon
den Muschischlauch und ihren Muttermund etwas näher anschauen können. Das,
fand er, war wirklich nichts besonders, abgesehen von den Gedanken, die
sich daran entzündeten. Die waren allerdings furchtbar geil. Immer wieder
schaute er sich den Muttermund an und dachte, dass hier ja nur ein kleiner
Tropfen genügte, und das Mädchen wäre vielleicht schon schwanger. Und er
dachte auch immer wieder an die Möglichkeit, ihr diesen Tropfen dort
irgendwie mit irgendwas zu deponieren. Das Problem war sein Samen. Er
konnte ja hier hinter ihr schlecht sich eben schnell mal den Samen
herausholen.
-------
Gisela musste sich jetzt mit breit gespreizten Beinen auf das Bett knien
und mit den Fingern ihre Backen auseinander ziehen, damit er gut dran kam.
Gummihandschuhe hatte Peter schon an beiden Händen neue angezogen. Jetzt
war endlich die Gelegenheit das zu tun, was er schon ganz am Anfang tun
wollte. Er küsste die Backen von Gisela und sagte „Ich liebe dich,
Mädchen, hab keine Angst, wir schaffen das, ganz bestimmt, ich verspreche
es dir ...!" Gisela weinte „Ich liebe dich auch, mein Junge. Hoffentlich
schaffst du es jetzt. Aber mein Süsser schafft doch alles, bestimmt...!"
Ganz langsam drückte er Gisela seinen Mittelfinger in das Loch. Wichtig
war zuerst, dass er ihr jetzt eine große Menge Gleitmittel in den Darm
strich. Auch das Spekulum bestrich er mit dem Mittel. Und los ging es
schon „Jetzt stecke ich es rein, Mädchen, bist du bereit ...?" fragte er.
„Jaja, mach nur, ich bin bereit ...!"
Langsam glitt sein Zeigefinger in das Loch und er versuchte es
aufzuziehen, so dass er das Spekulum ansetzen konnte. Gisela musste wieder
husten und sich entspannen. Es klappte, er war damit schon etliche
Zentimeter eingedrungen. Er verschnaufte etwas von der Anstrengung der
totalen Konzentration, die ihn regelrecht ins Schwitzen gebracht hatte
„Puh, das hätten wir, jetzt schieb ich das Ding langsam in den Po, O.K.
Mädchen ...?" Mit der rechten Hand drückte er es ihr langsam in den Darm
und leuchtete dabei mit der Taschenlampe in der linken Hand den Darm etwas
aus. Er hatte sich vorher für seine Fingerlänge auf dem Spekulum eine
Markierung gemacht und wusste ziemlich genau, wie weit er rein musste. Er
war fast so weit. Es war vielleicht noch ein Zentimeter. Also Millimeter
für Millimeter rein damit. Und schon spürte er den Widerstand. Jetzt
konnte er den Vibrator auch tatsächlich schon etwas sehen.
„Gisela, ich muss jetzt das Ding aufspannen. Das tut sicher weh!" sagte er
und drückte es ganz langsam mit längeren Pausen dazwischen auseinander. Er
hatte es vorher schon an ihrer Muschi etwas geübt. Er wusste also, auf was
es dabei ankam. Jetzt konnte er die Rückseite des Vibrator ganz genau
erkennen. „Ich sehe ihn genau, fast die ganze Rückseite sehe ich ...!"
„Jaaa, das spannt so, das Ding ...irgendwie ... furchtbar ... ist nicht
schlimm ... mach nur schön ...!"
„Ich versuche jetzt mit der langen Klammer den Vib zu fassen. Vielleicht
klappt das ja schon. Ansonsten muss ich das Spekulum versuchen irgendwie
zwischen Darmwand und Vib zu bekommen, und mit dem Spekulumspitzen
festzuhalten und herauszuziehen ...!"
Behutsam ging er mit der Grillzange in sie rein und drückte Millimeter für
Millimeter die Scheren zwischen Darmwand und Vib etliche Zentimeter rein.
Es tat Gisela ziemlich weh, klappte aber schließlich ganz gut. Sie machte
keinen Mucks und biss ihre Zähne zusammen.
„Soo, und jetzt wird's spannend, mein Mädchen, ich versuch jetzt den
Übeltäter heraus zu ziehen!"
Ganz fest drückte er die Grillzange zusammen und versuchte zu ziehen. Ein
paar Mal rutschte er ab. Er schrie „Gisela, du musst drücken, fest
drücken, wie auf dem Klo, drück fest!"
Es funktionierte tatsächlich. Das Monstrum bewegte sich. Er schrie auf
„Giselaaaa, Liebling, ich glaub es geht, es funktioniert wirklich ...!"
Millimeter für Millimeter zog er es weiter heraus während Gisela ihren
ganz normalen Abführmechanismus immer wieder angestrengt auslöste. Sie
spürte ihn schon nahe am Schließmuskel. Mit einem Mal ging ihr die Puste
und die Kraft aus. Jetzt begann sie vor Freude und Erleichterung
hemmungslos zu heulen. Er war zumindest wieder nahe am Poloch und nicht
mehr tief drinnen. Jetzt musste doch das Schlimmste überstanden sein. Noch
immer hielt sie ihre Arschbacken auseinander. Ganz verkrampft hielt sie
sie auseinander.
Peter schrie „Verdammt, Mädchen, hör sofort mit dem verdammten Flennen
auf. Du darfst dich jetzt nicht bewegen, hörst du. Halb haben wir ihn.
Schluss mit dem Gejaule und halte besser deine Arschbacken schön
auseinander und fest drücken, fest drücken, noch fester ...!"
„Jaja, ich hör ja schon, ich darf mich nicht bewegen, tu ich nicht, tu ich
ja nicht. O Gott, wenn das gelingt. Es muss gelingen, mein Liebling
schafft das ...!"
Langsam aber sicher schaffte es Peter tatsächlich den Vibrator bis zum
Schließmuskel und auch noch durch diese Pforte heraus zu ziehen. Als er
etwas aus dem Loch herausragte und er ihn fassen konnte, packte er ihn
vorsichtig und riss ihn ihr förmlich heraus. Befreit lachte er auf „So den
hätten wir. Hier mein Mädchen, das ist der Übeltäter, ich hab ihn, ich hab
ihn ... hier ist er ...!" Er zeigte ihn ihr und war voller Freude.
„Mein Gott, du hast ihn, du hast ihn wirklich ...!" Hemmungslos begann sie
jetzt zu heulen und schluchzte sehr laut. Alles, was sich in den vielen
Stunden in ihr aufgestaut hatte, brach jetzt aus ihr heraus. „Moment, ich
muss noch das Ungetüm herausziehen ...!" rief er, als sie sich erschöpft
auf das Bett fallen ließ. Schnell entspannte er das Spekulum und zog es
ganz vorsichtig heraus. Er küsste sie noch mal auf die Backen und sagte
„Tapfer war mein Mädchen, sehr tapfer, warst du. Du warst einfach nur
großartig. Jetzt ist alles gut ...!" Dann drückte er Gisela behutsam zur
Seite und sie legte sich hin. Sie zitterte am ganzen Körper. Es schüttelte
sie richtig, so heftig weinte sie. Immer wieder stammelte sie „Ich danke
dir, mein Süsser, ich danke dir, das du mich vor dieser Schande gerettet
hast, vor dieser furchtbaren Schande, ich könne schreien, so glücklich bin
ich. Schreien könnte ich. O Gott, was bin ich froh... ich bin so
glücklich, mein Liebling hat es geschafft ...!"
Peter legte sich an ihren Rücken und hielt sie fest „Jetzt ist doch alles
vorbei, mein Mädchen, jetzt hat mein Liebling das doch alles überstanden!"
„Jaaa", heulte sie, „Dank dir, du Liebling du, du bist der Größte, mein
Süsser, mein Geliebter, mein Peter ...!" Sie hatte sich zu ihm gedreht und
küsste ihn ununterbrochen. Ihre Tränen tropften überall auf sein Gesicht.
Peter genoss es sichtlich, so von ihr beschmust zu werden. Er hatte schon
ihre dicken Titten im Griff. Sie waren noch in einem BH verpackt. Die
mussten jetzt schnellstens auch ausgepackt und untersucht werden.
Natürlich musste er die jetzt gut festhalten, damit sie bei der
stürmischen Schmuserei, die Gisela unbedingt im angedeihen lassen wollte,
nicht gequetscht wurden.
-------
Als sie sich wieder beruhigt hatte, setzte sie sich auf. Sie beugte sich
zu Peter und sagte „Du kriegst jetzt alles, was ich dir versprochen habe,
alles, alles, alles und noch viel mehr, mein Liebling. Nimm dir alles.
Alle Löcher gehören dir. Du darfst mit mir machen, was du willst, nur weh
tun darfst du mir nicht, zumindest nicht ganz fest, o.k.. Ich freu mich
auch darauf und brauche es, brauche dich so, mein Junge. Jetzt will ich
nur dich spüren, ganz tief drinnen. Tust du das? Ich will dich entjungfern
und dann nehme ich dich in die Sexlehre, dass die Wände wackeln. Darf ich
das?"
„Jaaa, ich bin immer noch so geil auf dich. Und mir gehören wirklich alle
deine Löcher?"
„Ja, alle, alle, alle, und so oft und so lange du willst. Das ist mir
egal, also nicht nur heute und morgen, immer, immer, mein lieber Peter.
Dass du noch so geil bist, das ist wunderschön. Das tut mir so gut. Einem
Jüngling wie dir gefällt eine reife Frau, so wie ich, und sie wird von ihm
auch noch gefickt und gelutscht und bespritzt und wer weiß was noch alles
mit meinem Süssen!" sagte sie lachend. Jetzt machen wir uns zuerst einmal
etwas zu essen. Durst hast du sicher auch, mein Junge? Und dann geht es
weiter, und wie, einverstanden?" Und ob er einverstanden war.
Gegessen und getrunken hatten sie schnell. Am liebsten hätte er sie gleich
auf dem Küchentisch vernascht. Er musste sich noch etwas gedulden. Peter
rief noch rasch zu Hause an und korrigierte seine Ankündigung „Ich bin
noch bei Gisela und bleib die Nacht jetzt hier bei ihr. Wir waren eben weg
und ich hab auch was getrunken. Morgen muss ich bei Gisela noch den
Dachboden aufräumen und noch so verschiedene Sachen in Ordnung bringen.
Das habe ich ihr schon lange versprochen. Wahrscheinlich komme ich erst am
Montag Abend heim. Ich fahre dann von hier aus gleich zur Uni!" Das Lernen
hatte er gänzlich vergessen. Es gab Wichtigeres und Dringenderes jetzt.
Das war also geklärt. Jetzt konnte der gemütliche Teil beginnen. Sie
fielen sich in die Arme und Gisela juchzte auf „Dann gehörst du ja jetzt
über zwei Tage nur mir ganz alleine, mein Süsser, du. Was glaubst du, wie
ich dich verwöhnen werde?" Wieder küsste sie ihn ab. Schließlich fanden
sich ihre Lippen zu einem innigen, langen Kuss mit sehr heftiger
Zungenbegleitung, die sie ineinander unentwegt wüten ließen. Es wurde ein
sehr langes, wunderschönes und ein über alle Maßen aufregendes und
strapaziöses Wochenende für beide.
„Jetzt komm, wir gehen ins Schlafzimmer, da haben wir es gemütlicher. Wir
müssen wieder weitermachen, noch viel erledigen. Jetzt muss ich doch
meinem Liebling die Unschuld rauben, ihm vieles zeigen und spüren lassen.
Ganz glücklich will ich dich machen. Du sollst es ganz schön haben, jetzt
gleich bei deinem ersten Mal und danach natürlich auch immer...!" lachte
sie. Gesagt, getan. Händchenhaltend eilten sie ins Schlafzimmer. Sie bat
Peter „Hilfst du mir beim Ausziehen!"
Innig schauten sie sich an, als er ihr das Kleid herunterstreifte und den
BH vorne öffnete. Zuerst war er angesichts der sich ihm bietenden Pracht
etwas schüchtern. Richtig gierig griff er aber gleich nach ihren Brüsten.
Zuerst musste er die beiden einmal offiziell begrüßen. Er küsste,
streichelte und knetete sie. Saugen musste er natürlich auch daran. Gisela
legte jeweils die Hand darunter und hielt ihm die Brüste hin, damit er
jede mit beiden Händen so richtig schön umfassen konnte. Sie genoss es
sehr, wie er sie streichelte und an ihren Zitzen mit wachsender
Begeisterung saugte. Zärtlich streichelte sie ihm mit der jeweils freien
Hand über den Kopf. Sie fragte ihn leise „Na, schmeckt es meinem kleinen
Jungen?"
Er nickte, sah dabei nicht einmal hoch und saugte weiter.
Auch das Höschen musste natürlich jetzt gleich herunter, das sie sich
zwischenzeitlich für den Aufenthalt in der Küche wieder angezogen hatte.
Langsam schob er ihr es nach unten und schaute sie dabei immer wieder
zärtlich an. Zum ersten Mal stand eine Frau ganz nackt vor ihm. Was er
sah, ließ ihm das Blut in den Kopf steigen und seinen Puls blitzschnell
steil ansteigen. Gisela war ein totales Vollblutweib. Er sagte leise nur
immer wieder „So ein richtig geiles Weib bist du, du geiles Weib du, du
geiles Luder, du bist jetzt mein geiles Luder, mein geiles Luder, mir
gehörst du jetzt!"
Gisela lächelte und sagte leise „Du kriegst mich ja, und ich gehör doch
nur dir, nur dir ganz alleine. Alles gehört nur dir, mein Junge. Ich bin
jetzt deine geile Hure, eine ganz zärtliche und sehr liebevolle, die immer
nur mit dir schmusen möchte. Das will ich jetzt sein, für meinen Peter
eine ganz private Prostituiert, seine Nutte, sein Eigentum, mein Liebling.
Gefällt dir das? Und bezahlen tut mich mein Süsser mit ganz viel Liebe,
Küssen und Zärtlichkeit und dem Allerwichtigsten, seinem Samen!"
„Ja, meine Süsse bist du, einfach nur mein liebes Mädchen. Du bist keine
Hure. Aber nur für mich bist du eine, ich meine, so ein richtig versautes
Luder, wenn wir im Bett sind? Und ansonsten bist du wieder die
formvollendete, elegante und perfekte Lady, meine Lady!"
Gisela nickte und lächelte dabei sehr zärtlich „Nur für dich ganz alleine.
Und jetzt kommt mein Süsser dran!" Gekonnt streifte sie ihm sein T-Shirt
über den Kopf und schon griff sie in seine Hose und schob sie nach unten.
Als sein Schwanz heraussprang, ging sie in die Hocke, nahm ihn zärtlich
mit der Hand und küsste ihn immer wieder. Dabei sagte sie zärtlich
lächelnd „Und dich müssen wir jetzt ganz tüchtig verwöhnen. Du hast heute
am meisten gelitten. All die schönen Sachen und du durftest nicht raus und
rein, wo du rein gehörst, in meine Muschi gehörst du, du starker Mann du.
Da darfst du gleich ganz fest reinspucken, alles fest vollspritzen, ganz
fest und tief rein darfst zu stoßen und dich drinnen entleeren. Dann geht
es dir bestimmt wieder etwas besser. Du musst jetzt tüchtig verwöhnt
werden, du Armer du. Mein Liebling, du darfst jetzt alles das machen, was
du dir so gewünscht hast. Das werden wir jetzt alles ganz lange und so oft
du möchtest nachholen, ist hoch und heilig versprochen!"
Schnell stand sie wieder auf und bugsierte ihn in ihr Bett. Sie lachte
dabei und legte sich zu ihm. „Du bist ja ganz geil, mein Junge. O Gott,
was hast du nur für einen schönen Schwanz. Damit kannst du mich ja richtig
aufspießen, so lang ist der. Der tut mir aber bestimmt ganz gut, tausend
Mal besser, als das blöde Ding. Du bist ein hübscher Junge, mein Liebling.
Nein, du bist kein Junge mehr. Du bist jetzt mein starker Mann, mein
Retter und mein Geliebter. Du musst mich jetzt gleich ganz fest ficken
oder soll ich dich vernaschen? Du bist zum ersten Mal in einer Muschi
drinnen. Nein, den ersten Fick muss ein Mann auf der Frau vollziehen. Das
muss sein, einverstanden? Da musst du die Frau so richtig total
beherrschen und brutal durchficken. Du musst der kleinen Gisela ganz fest
zeigen, dass du der Boss bist. Ich mag das. Nimm mich ganz fest. Fick mich
ganz brutal. Ich brauch das jetzt...!" Zärtlich lächelnd küsste sie ihn.
Ich bin so glücklich, mein Liebling, so glücklich. „Komm, gib mir jetzt
gleich deinen Schwanz...!" Dabei schob sie ihn zwischen ihre gespreizten
Schenkel. Als er vor ihrem Loch kniete, nahm sie seinen Schwanz und schob
ihn sich zwischen die Lippen. Sie lächelte nur immerzu glücklich.
Sogleich griffen ihre Hände an seine Arschbacken und bedeuteten ihm mit
sanftem Druck, dass er jetzt in ihre Muschi kommen sollte. Sie sagte es
ihm auch leise „Komm, mein Junge, gib deinem Liebling jetzt deinen
Schwanz, ich brauche ihn so sehr, ich muss dich spüren, gib ihn mir, ganz
tief. Nimm mich. Nimm dir, was jetzt nur noch dir gehört. Fick mich. Komm,
mein Süsser fick dein kleines Mädchen!"
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Er nickte nur. Schnell stieß er ganz bis zum Anschlag in sie hinein. Als
er ihren Grund etwas mit der Eichel berührte, sagte sie „Du weißt, was ich
momentan habe, mein Liebling?"
„Ja ... deine fruchtbaren Tage!"
„Und mein Süsser weiß auch, was passieren kann, wenn du mir jetzt deinen
Samen reinspritzt?"
„Ja ... dann bekommst du ein Kind von mir!"
„Liebling, ich möchte so gerne, dass du mir eines machst. Ich wünsche mir
so sehnlich, so sehnlich, dass ich von dir ein Kind bekomme. Ein langer,
tausendfacher Traum würde für mich in Erfüllung gehen. Oft habe ich mir
schon gedacht, wenn er doch älter oder ich etwas jünger wäre. Von ihm
würde ich mir ein Baby wünschen, in Peter könnte ich mich direkt sofort
verlieben. -- Das bin ich auch richtig. Ich mag dich so sehr, mein Junge,
ich liebe dich. Du darfst also nicht reinspritzen, mein Liebling. Hörst
du, mein Liebling. Du darfst mir deinen Samen nicht reinspritzen, sonst
bekomme ich ein Baby von dir, mein Liebling. Du musst unbedingt
rechtzeitig herausziehen und mir auf den Bauch spritzen. Wenn der Eisprung
war, darfst du mich jeden Tag ganz voll spritzen. Da kann dann nichts mehr
passieren. Aber heute, weißt du Liebling, ist es sehr gefährlich, und ich
werde bestimmt gleich schwanger von dir...!"
Fast minutenlang sahen sie sich nur an, bis Peter leise sagte „Ich will
aber dass du ein Baby von mir bekommst. Liebling, ich will, dass du mir
ein Kind schenkst. Und ich werde es dir jetzt machen, mein kleines
Mädchen. Ich werde dir jetzt meinen Samen spritzen, ob du das willst oder
nicht. Ich gehe erst dann wieder aus deiner Muschi heraus, wenn ich meinen
Samen jetzt gleich ganz tief in deinen Bauch reingespritzt hab. Ich werde
ihn genau vor deinen Muttermund spritzen. Den Wunsch hab ich die letzten
Stunden hunderttausendfach gehabt, dir ein Kind zu machen. Da kannst du
gar nichts dagegen machen. Du hast nicht die geringste Chance, mir
auszukommen. Ich hab dich ganz fest. Ich mach dir jetzt ein Kind. Hast du
das verstanden, mein Mädchen, ich schwängere dich, weil ich möchte, dass
mir mein Mädchen ein Kind schenkt!" Unentwegt sahen sie sich nur an.
„Jaaa!" flüsterte sie mit tränenerstickter Stimme Jaaaa, jaaa, ich hab es
schon verstanden, ich liebe dich doch so. Niemand wird je erfahren, dass
du der Papa von meinem Baby bist, ich verspreche es dir. Nur du wirst es
wissen, nur du, mein Liebling, nur du!"
„Das soll aber jeder erfahren, dass ich dir das gemacht hab, dass es auch
mein Kind ist, mein Liebling...!" Ganz langsam hatte er seinen Schwanz
während ihrer zärtlichen Unterhaltung herausgezogen und langsam wieder
tief in sie hinein gestoßen. Immer wieder tat er es. Einmal musste er ihn
schnell ganz herausziehen. Da sagte er „Ich werde dir jetzt das Kind
machen, mein Liebling, jetzt, jetzt gleich. Ich spritz dir jetzt meinen
Samen, Liebling ... jetzt spritz ich dich ... mein Liebling ... jetzt
bekommst du meinen Samen ... für unser Kind!"
Gisela war überglücklich und weinte. Sie flüsterte immer fort „Ja, spritz
mir deinen Samen, mach mir ein Baby, komm mein Liebster, spritz mich, gib
mir deinen Samen, ich möchte doch ein Kind von dir, spritz mich ganz fest,
gib mir deinen Samen, gib ihn mir, ganz fest!"
Es war der Endspurt und er fickte sie jetzt richtig heftig. Beide sahen
sie sich dabei nur an. Er keuchte „Liebling, mein Samen kommt gleich, ich
spür ihn schon, er kommt, Giselaaa, er kommt schon, der Samen kommt, ich
muss dich jetzt spritzen, ich will ein Kind von dir, mein Liebling, ich
will ein Kind von dir, mein Mädchen, mein Mädchen, ich liebe dich, ich
liebe dich sooo, mein Mädchen!" Während er das heraus stammelte, jagte er
Gisela seinen aufgestauten Samen tief in den Bauch. Es war eine Menge.
Gisela klammerte sich an ihn und sah ihn nur ehrfürchtig an.
Weinend flüsterte sie während seiner heftigen Stöße „Mach mir bitte ein
Baby, unser Baby, mein Liebling, spritz mir deinen Samen nur, mein Junge,
mein Junge, mein Liebster, mein Liebling, spritz nur ganz fest, spritz
ganz tief rein, ganz fest spritzen, besame mich, ganz fest, ich möchte
doch ein Kind von dir. Fick mir ein Kind in den Bauch, mach es mir,
schwänger mich, bitte, mein Liebster...!" Sie hatte kaum ausgesprochen,
als er sich schon entkräftet und heftig keuchend auf sie legte und sich
ihre Lippen in einem innigen Kuss fanden. Gisela umarmte ihn und drückte
ihn fest an sich. Zärtlich flüsterte sie dabei immer wieder dem immer noch
etwas zitternden und zuckenden Peter zu „Mein Liebling, das war so schön,
ich spür deinen Samen. Ich liebe dich sooo, mein Liebling, mein Junge, du
Liebling du!"
Als er sich erhob, küssten sie sich noch mal sehr lange zärtlich. Gisela
flüsterte „Komm, mein Süßer, ruh dich aus, leg dich zu mir. Du hast jetzt
sehr schwer gearbeitet. Ruh dich nur aus. Kinder machen streng mächtig an,
mein Süsser!" Dabei streichelte sie ihn und angelte aus dem Nachttisch
Taschentücher. Die schob sie sich in die Muschi und legte sich zu ihm.
Beide waren sie total fertig. Jetzt spürten sie beide, wie sie das Ganze
doch nervlich mitgenommen hatte. Gisela nahm die Zudecke, deckte ihn zu,
küsste ihn noch zärtlich auf die Stirn und streichelte ihm über die Haare.
Dabei flüsterte sie „Ich liebe dich, mein Junge, ich liebe dich so sehr!"
Sie legte sich in ihr Bett zurück und streichelte seine Hand, während sie
ihn immer nur ansah. Lange konnte sie nicht einschlafen und musste über
Vieles nachdenken.
Am meisten beschäftigte sie der Gedanke, dass Peter sie mit seinem Samen
förmlich überschwemmt hatte. Sie dachte „Ich soll wirklich ein Kind
kriegen? Wahnsinn wäre das. Da würden aber viele den Mund nicht mehr
zukriegen, wenn die Gisela Berger urplötzlich ein kleines Bäuchlein
bekäme, und das würde dann immer größer und größer und dann wäre ich nur
noch mit meinem Baby zu sehen. Die Jüngste bin ich gerade nicht mehr für
so ein Würmchen, aber bestimmt noch nicht zu alt dafür. Nein, ich bin
genau im richtigen Alter. Es hätte aber immerhin einen sehr jungen Vater.
Mein Gott, wäre das wunderschön ...!"
Andächtig strich sie immer wieder über ihren Bauch, so als ob sie Peters
Samen in sich hineinstreichen wollte. Sie wusste sogar schon, wie sie das
Kind taufen lassen würde. Ein Junge musste auch ‚Peter' heißen. Ein
Mädchen müsste vielleicht ‚Miriam' heißen. Ihre Lieblingspuppe hieß mal
so. Gisela war glücklich. Sie konnte sich nicht erinnern, dass sie jemals
zuvor so glücklich war, wie in diesen Stunden. Still weinte sie vor sich
hin und dachte nur immer wieder „Lieber Gott, mach, das ich Peter behalten
darf, zumindest ein bisschen, Monate, ein paar Jahre, und dass er mir ein
Baby gemacht hat ...!" Als sie endlich vor Erschöpfung einschlief, war ihr
Kissen von den Tränen der Freude und des Glücks ganz nass. Ihre Hände
lagen wie zum Schutz auf ihrem Bauch.
-------
Beide waren sie völlig erschöpft von den stundenlangen Anstrengungen
eingeschlafen. Es war schon 9 Uhr, als Gisela aufwachte und gleich
aufstand. Peter war auch wach. Sie sagte „Schlaf du noch eine kleine
Runde. Ich ruf dich, wenn ich so weit bin, ja mein Liebling?" Sie warf
sich den Bademantel über und schnell war das Frühstück vorbereitet. Bevor
Peter aufstand, musste sie sich noch für ihn hübsch zurecht machen. Also
flugs eilte sie sofort ins Badezimmer. Duschen, schnell die Haare etwas
gestylt, Deo und Parfüm. BH und Höschen brauchte sie nicht. Sie hatte für
ihn beim Duschen schnell noch eine kleine Überraschung vorbereitet. Den
schon lange gekauften Damenrasierer hatte sie kurz entschlossen zum
Einsatz gebracht. Eigentlich wollte sie sich damit nur die Achselhaare
entfernen. Jetzt kam etwas anderes zuerst. Als er ihr in ihrer Muschi das
Spekulum ausprobierte, hatte sie sehr genau registriert, wie er sagte
„Ohne Haare wärst du bestimmt auch ganz schön. Da würdest du wie ein
junges Mädchen da unten aussehen ...!" Den Wunsch hatte sie ihm erfüllt.
Sie war gespannt, wie er darauf reagierte.
Peter ließ sich etwas Zeit. Er wirkte noch etwas müde, als Gisela ihn im
Vorbeigehen auf die Lippen küsste. Er hatte Hunger, und was für einen.
Gisela dachte nur, während sie ihm zärtlich zulächelnd bei seiner heftigen
Mampferei zusah und alles wunschgemäß ihm herrichtete „Kraft, mein Süsser,
die brauchst du noch. Stärk dich nur, mein Liebling. Deine Lenden brauchen
heute noch ganz viel Kraft ...!" Dabei lachte sie laut und küsste ihn auf
seine Haare, während sie ihn von hinten mit ihren Armen umfing.
Sie stand jetzt mit gespreizten Schenkeln hinter ihm. Als er fertig war,
meinte sie „Gibst du mir noch einen Kuss auf meine Lippen?" Er beugte sich
nach hinten und wollte sie zu sich herunter ziehen. Sie gab ihm ihren Mund
und lotste ihn zärtlich lächelnd nach unten „Da sind auch noch Lippen
...!"
Jetzt sah er, was sich ihm da für eine Überraschung bot. Ihre ganze Muschi
schien total glatt rasiert zu sein. Schnell sprang er auf und kniete sich
hin. Er küsste sie ununterbrochen. Mit einer Hand musste er alles unten
genau erforschen und sogar einen Finger richtig reinstecken. Mit dem
linken Arm hielt er sie um die Arschbacken fest.
Er musste es genauer sehen. So war das nichts. Er sprang auf und räumte
alles beiseite. Dafür brauchte er jetzt einen leeren Tisch. Das geschah in
Sekunden. Als er fertig war, sagte er grinsend „Ich muss das leider ganz
genau untersuchen, mein Mädchen. Du musst leider heute morgen schon zum
Gynäkologen, meine Süsse. Mein Mädchen wird sich jetzt brav hier auf den
Tisch legen und ordentlich ihre hübschen Schenkel für den Onkel Doktor
spreizen, oder? Und ich bin jetzt dein Doktor. Frau Berger, das sieht aber
sehr gut aus. Sie sind ja richtig läufig ... aha ... da müssen sie aber
jetzt sofort eine Spritze kriegen ... und heute noch ein paar Mal ...
verstehen sie, gut gespritzt ist schon der halbe Erfolg. Ich muss sie
sofort schwängern, dann geht es ihnen blendend. So läufig kann ich sie
nicht herumlaufen lassen. Das ist viel zu gefährlich für ihre Fotze. Am
besten mach ich das, weil es ja so dringend ist, natürlich gleich selbst,
ich opfere mich, ich kenne mich da sehr gut aus und bei mir gibt es sogar
eine Erfolgsgarantie...!"
Nur zu gerne spielte sie mit „Jaja, Herr Doktor, was sein muss, das muss
sein. Sie müssen mich jetzt bestimmt ganz gründlich untersuchen? Ach Gott,
und danach gibt es gleich wieder eine große Spritze? Na ja, dann geht es
ja. Die wird mir gut tun. Gestern hat mich mein Liebster, ein toller Mann,
so ein lieber, junger Kerl, ein furchtbar geiler Hengst. Und stark ist
der, hübsch und so gescheit, der Junge. Der hat mich so göttlich besamt.
Der Süsse beherrscht meine Löcher total, er ist jetzt der Herr meiner
Löcher und ich tue blind, was er befiehlt. Ich bin ihm ja auch hörig,
richtig süchtig nach ihm. Sonst darf da natürlich nie mehr außer ihnen
einer rein. Das hat so gut getan. Das war eine richtige Wunderspritze. Ich
fühl mich seit gestern um 15 Jahre jünger, also wie 20. Und wenn ich heute
noch eine bekomme, dann fühl ich mich wie ein Mädchen mit 14. Ich glaube,
der Süsse liebt mich auch ein klein wenig. Und vielleicht gehört er mir ja
sogar ein klein wenig für eine Zeit lang...!"
Peter sagte leise und lächelte dabei „Ich hab dich immer schon geliebt,
sehr geliebt. Mir ist das nur erst jetzt bei dir bewusst geworden. Du bist
immer schon meine geliebte, kleine Gisela. Warum glaubst du, dass ich zu
dir ‚mein Mädchen' und ‚mein Liebling' sage. Ich sehe wirklich in dir nur
das süßeste, kleine, liebe, so zärtliche Mädchen, das so hübsch und so
aufregend ist, einfach die wunderbarste Frau ist, die es gibt!" In seinen
Gedanken fügte er an „... und das ich ganz bestimmt nie mehr hergeben
werde. Mädchen, du gehörst jetzt zu mir und zwar für immer, meine Kleine.
Du weißt es nur noch nicht. Ich weiß es ja auch erst so richtig seit
gestern...!" Er hatte sie noch mal hoch gezogen und innig geküsst. Dabei
fragte er „Darf ich jetzt ganz fest mit deiner Muschi schmusen, so richtig
schmusen?"
Gisela nickte und lächelte „Du darfst alles. Möchte mich mein Liebster
etwas verwöhnen?" Jetzt war es an ihm zu nicken. Gisela spreizte ihre
Beine maximal stützte sie auf dem Tisch auf. Peter legte seine Arme unter
ihren Schenkeln durch um ihr Becken. So wunderbar, so offen und
vertrauensvoll fand er, präsentierte sie ihm ihr Intimstes, ihre jetzt
noch tausendmal schönere Muschi, ihren so schönen und geilen, nackten
Körper. Er konnte sich an der neuen perspektive und den leckeren
Einblicken gar nicht satt sehen, so fasziniert war er. Immer wieder küsste
er sie zärtlich auf ihre Scham und die Lippen und dachte „Mein Gott, was
für ein Wahnsinn. Gisela ist fruchtbar, und diese Frau wartet darauf, dass
ich ihr ein Kind ficke. Wie ein unberührtes Mädchen sieht sie aus, von
wegen, die Kleine hat es mehr als faustdick hinter den Ohren oder besser
zwischen ihren Schenkeln. Und ich war da schon tief drinnen, ganz drinnen,
in dieser Muschi, in diesem Bauch und hab ihr wahnsinnig viel Samen
reingespritzt, sie richtig besamt, total mit meinem Samen überschwemmt und
vielleicht ein Baby gemacht. Es muss klappen. Ich will sie und ich will,
dass der Liebling von mir ein Kind bekommt. Das ficke ich ihr jetzt gleich
wieder rein...!" Zärtlich streichelt er dabei mehrfach über ihren Bauch,
die Scham und die Schenkel.
Langsam begann er sie jetzt auf dem Schamhügel mit seiner Zunge zu
streicheln und ging zärtlich leckend die linke Hüftbeuge runter bis zum
Damm. Das hatte er zwar noch nie gemacht, aber er hatte etwas darüber
gelesen. Außerdem war Peter eine Naturbegabung im Verwöhnen von
Mädchenmuschis. Auch das Poloch bearbeitete er intensiv und lange. Immer
wieder fuhr seine Zunge über ihre Rosette. Erneut widmete er sich ihrem
Damm und den dort beginnenden Lippen. Über die rechte Hüftbeuge leckte er
sich wieder nach oben. Diese so herrliche Höhle dazwischen wollte er
gleich öffnen und eindringen. Langsam fuhr seine Zunge über den erregten
Kitzler zwischen ihren Lippen und teilten sie; auch die kleinen. Er
versuchte mit der Zungenspitze in ihre Muschi zu bohren. Ein wenig gelang
es ihm einzudringen. Er küsste ihr Loch und ließ für etliche Sekunden
seine Lippen darauf ruhen.
Jetzt kam das eigentlich wichtige Ziel. Er kannte es schon und wusste, wo
es genau zu finden war, und wie es genau aussah. Gezielt ging er darauf
los. Und jetzt erlebte Gisela eine Leck-, Schleck- und Saugorgie, wie es
schöner für sie nicht sein konnte. Gnadenlos bearbeitete er ununterbrochen
ihren Kitzler, massierte ihn heftig mit ihrer Zunge, umkreiste ihn mit
schnellen Bewegungen und saugte an ihm. Gisela spürte längst, dass sie ihm
rettungslos ausgeliefert war. Furchtbar geil war sie und wollte nur noch,
dass er ihr die Erlösung gibt. Sie bekam sie schneller, als erwartet.
Er sah, wie sie sich schnell nacheinander immer wieder aufbäumte und ihm
ihr Becken entgegenstieß. An den Händen spürte er, wie ihr Bauch, ihr
ganzer Körper sich verkrampfte. Sie stöhnte und jammerte leise vor sich
hin. Er hörte es mit einer unglaublichen Faszination, wie sehr sie sich
ihm hingab und ihn an ihrer totalen Geilheit teilhaben ließ. Und dann kam
sie, aber wie. Ihr Kopf ging nach hinten und flog ununterbrochen heftig
hin und her. Er spürte, wie sich ihre Hände in seinen Haaren verkrampften
und er hörte, wie sie jetzt verhalten schrie „Ahhhhh ... Ahhhhh ...
Ahhhhhh ... Ahhhhhhh ...!" und ihr Schreien immer lauter und fordernder
wurde.
Das musste er sein, ihr Orgasmus, so, wie sie schrie und sich gebärdete.
Er hatte das kaum gedacht, da versuchte sie auch schon ihre Schenkel zu
schließen und wollte sich auf die Seite legen. Sie hatte ihre Augen
geschlossen und lächelte auf eine ganz sonderbare Weise. Vorsichtig half
er ihr hoch und nahm sie in die Arme. Sie saß auf dem Tisch und er stand
zwischen ihren Schenkeln. Ganz fest hielt er sie, seine Gisela, sein
Mädchen, das sich eben so hat anstrengen müssen, das er eben
offensichtlich so furchtbar gequält hatte. Er spürte, dass sie immer noch
zuckte, aufbäumte und etwas nach Luft japste. Lange blieben sie so. Ihre
Lippen fanden sich zu einem langen zärtlichen Kuss. Gisela strich ihm
immer wieder über den Kopf und hielt sich an seinem Nacken fest.
Nach einigen Minuten flüsterte sie ihm ins Ohr „Danke, mein Liebster, das
war wunderschön, ich hab das noch nie so erlebt, das war einfach wunder-,
wunderschön. Danke, mein Liebster. Das war einfach nur furchtbar
schön...!" Sie hatte dabei Tränen in den Augen. Zärtlich sah sie ihn an
und fragte „Gibst du mir jetzt deinen ganz frischen Morgensamen, in meinen
Bauch, wieder ganz tief rein? Bitte Liebster fick mich jetzt. Du musst
jetzt ganz brutal sein, tief reinstoßen. Ich muss jetzt meinen Liebsten,
einen richtigen Mann spüren, genau so, wie du einer bist, bitte Liebster,
fick mich. Ich brauch es jetzt, ganz fest, mein Liebster. Du musst mich
jetzt so richtig fest beherrschen. Dich muss ich jetzt so richtig ganz
fest spüren ...!"
Mit beiden Händen hielt sie ihn dabei an den Schultern und küsste ihn
innig immer wieder auf den Mund.
Langsam legte sie sich wieder zurück. Damit er gut in sie reinkam, hatte
sie sich ganz vor bis zur Tischkante gesetzt und die Beine ganz nach oben
gespreizt. Peter war mit seiner Eichel schon an ihren Lippen und drückte
sie am Eingang zwischen sie. Dieses Schauspiel musste er sich jetzt schon
sehr genau ansehen, wenn er seine Eichel ihr in das nasse Loch langsam
drückte, wie sich sein Mädchen ihm so überaus bereitwillig öffnete und
sein Schwanz mit einem langsamen Stoß bis zum Anschlag in ihrem doch recht
engen Schoß verschwand. „Logisch, jahrelang hat sie keinen Mann mehr
gehabt. Da muss sie ja ganz eng sein ...!" dachte Peter. Das stimmte nur
bedingt. Gisela hatte sich auch immer wieder mal einen Gummischwanz in die
Muschi geschoben, wenn sie ihren Kitzler massierte, zwar nicht immer. Aber
manchmal wollte sie einfach einen solchen spüren und schob ihn sich rein.
Ihre Muschi war also einem Schwanz nicht völlig entwöhnt.
Peter schaute nur auf ihre und seine Scham und dachte unentwegt „Nichts
ist da jetzt mehr zwischen uns. Ich bin ganz tief in ihrem Bauch und
spritz ihr gleich meinen Samen dort rein, damit sie ein Kind von mir
bekommt!" Ganz, total bis auf den letzten Millimeter war er in ihr. Und
Gisela war darüber mehr als glücklich. So blieben sie eine Weile und
schauten sich nur zärtlich an. Gisela lächelte nur.
Längst war er grenzenlos geil. Diese rasierte Muschi, ihr Euter vor sich
im Griff. Dieser wunderschöne, propere, total aufgespreizte Körper einer
richtigen Frau vor sich. Es war der Wahnsinn. Er fühlte sich dort so
unheimlich zu Hause. Es war so wohlig und so warm. „Geborgen, wie zu
Hause...!", dachte er, „fühle ich mich in ihr...!" Es war unbeschreiblich.
Langsam begann er sie zu stoßen und sprach dabei leise mit ihr „Bist du
mein kleines Mädchen, komm, Süsse, sag es mir!"
„Jaaa, ich bin dein kleines Mädchen!"
„Und mein kleines Mädchen wird mir ein Kind schenken, das ich ihr mache
...?"
„Jaaa, ich werde dir ein Kind schenken, ganz bestimmt, wenn du mir heute
wieder deinen Samen ganz tief reinspritzt ...!"
„Du bekommst ihn gleich, gleich spritz ich dich, meine geliebte kleine
Gisela. Dann tue ich dich wieder besamen. Gleich bekommst du meinen
frischen Morgensamen. Den wolltest du doch, meine Süsse? Der ist besonders
gut und wirkt total. Soll ich ihn dir jetzt in den Bauch spritzen und dir
ein Kind machen ...?"
„Jaaa, mein Liebling, spritz rein, spritz ganz fest rein und mach mir ein
Kind. Mach mir ein Baby, Liebster, spritz mir deinen Samen, ganz fest
spritzen musst du. Ganz fest musst du deinen Schwanz reindrücken, wenn der
Samen kommt und mir alles gleich in die Gebärmutter spritzen. Da bin ich
dann gleich total schwanger. Komm, mein Liebster, schwänger mich, gib mir
deinen Samen jetzt, mach mir ein Kind. Ich möchte ein Kind von meinem
Liebsten ...!"
Er war zu geil, als dass er sie hätte noch weiter stoßen können. Ihre
geilen Worte hatten ihm jetzt den Rest gegeben. Er gab ihr noch ein paar
schnelle Stöße, dann drückte er ihr die Eichel mit aller Kraft in den
Bauch und schrie „Liebling, er kommt schon, jetzt spritz ich dich, der
Samen kommt, ich schwänger dich, mein Liebling. Ich spritz dich, spritz
dich, spritz dich. Jetzt habe meinen Samen reingespritzt, ein Kind
gemacht. Ich will ein Kind von dir ... und ich mach es dir ... mein
Liebling ...!" konnte er noch sagen und legte sich heftig atmend auf sie.
Er blieb so ein paar Sekunden bis Gisela rief „Liebling, schnell, sonst
läuft alles raus. Das darf nicht sein. Schnell, du musst was reinstopfen.
Schnell, Liebling, such irgendwas. Schau mal, da in der Schublade. Da ist
bestimmt was!" Verzweifelt drückte sie ihre Knie und damit ihren Unterleib
bis zu den Brüsten nach oben und versuchte damit, den Samen am
Herauslaufen zu hindern. Das gelang ihr nicht ganz. Der Samen hatte sich
allerdings in der kurzen Zeit noch nicht verflüssigt und lief noch nicht
richtig aus ihr heraus. Ein paar Tropfen, die Peter mit seiner Eichel
herausgezogen hatte, sah man an den Lippen. Sie quollen etwas aus ihrem
Loch und liefen langsam über den Damm und das Poloch weiter die Furche
hinunter. Gisela, die das spürte, dachte nur „Egal, bei der Menge, die er
mir reingespritzt hat, kommt es auf die paar Tropfen bestimmt nicht an
...!"
Hektisch suchte er in den Schubladen nach etwas Brauchbarem. Er fand
nichts. Da rief Gisela „Liebster, hol doch im Schlafzimmer in der
Nachttischschublade den Gummischwanz. Der ist gut. Der passt, beeil dich
Liebling, sonst läuft mir alles raus ...!"
Schnell hatte er das wichtige Utensil geholt und schon war er damit
zwischen ihren Lippen und schob es ihr grinsend mit sichtlichem Genuss
langsam rein. Gisela meinte lachend „Du musst mich damit etwas stoßen, so
richtig wie ficken musst du es machen!" Das gefiel Peter natürlich ganz
besonders. Schließlich ließ Gisela ihre Beine herunterfallen und nahm den
Dildo selbst in die Hand. Vorsichtig rutschte sie mit seiner Hilfe vom
Tisch.
Es sah irrsinnig komisch aus, wie sie sich gebückt den Gummischwanz
haltend breitbeinig versuchte zu bewegen und in das Wohnzimmer ging. Beide
lachten sie. Gisela meinte „Liebster, ich leg mich etwas ins Wohnzimmer,
holst du mir bitte, bitte schnell auch noch ein Höschen aus der Schublade
im Schlafzimmer? Das ziehe ich an, dann muss ich das Ding nicht immer
halten. Und unter meinem Po bräuchte ich bitte ein Handtuch, Liebster,
wenn noch mehr von deinem kostbaren Samen herauslaufen sollte!" Peter trug
sie zur Couch und holte beides, legte das Handtuch ihr unter den Po und
zog ihr das Höschen an.
Peter sagte nur „Meine Mädchen, das hast du nicht lange an. Ich könnt dich
nämlich schon wieder abfüllen...!" Er saß jetzt bei ihr. Keck lachte sie,
als sie sagte „Ich hol mir schon noch was, aus deinen Eiern, mein
Liebster. Alles hol ich dir da raus. ich hole mir deine ganzen Vorräte,
bis alles in dir leer und bei mir schön drinnen ist. Das muss alles in
meine Muschi, mein Süsser!"
Unentwegt streichelte und küsste er sie an ihren Schenkeln und an ihrem
Bauch. Zärtlich strich er ihr mit der Hand immer wieder über den Bauch. Er
lächelte dabei und sagte leise zu ihr „Da ist jetzt mein Samen in dir
drinnen, ganz tief, und es entsteht bestimmt mein Kind. ‚Mein Kind, unser
Kind', wie das klingt. Jetzt in diesem Moment könnte sich gerade mein
Samen mit deinem Ei vereinigen und die Zelle teilt sich, teilt sich und
teilt sich, immer wieder. Heute Abend ist es dann schon so groß!" Gisela,
bei der die Nerven sowieso immer noch ziemlich blank lagen, begann gleich
wieder zu heulen „Wünscht du dir das wirklich so sehr, mein Liebster? Soll
ich wirklich von dir ein Kind bekommen? Ich kann das gar nicht glauben.
Jetzt ist es Gott sei Dank zu spät, es ist vielleicht schon geschehen.
Dein Samen ist da schon tief drinnen ...!" Lachend setzt sie hinzu „Und er
darf da auch nicht mehr heraus ... der muss da drinnen bleiben ... und mir
jetzt ein Baby machen ... der gehört jetzt mir ... für mein Baby von dir
... das ich unbedingt haben möchte ... ich will von dir ein Kind bekommen
... und dir schenken ... Das wünsch ich mir doch so sehr ...!"
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Peter grinste, als er sagte „Du kannst auch gleich wieder Nachschub
bekommen, mein Mädchen ...!"
„Wieso, kannst du denn schon wieder? Das gibt es doch gar nicht. Wahnsinn,
du hast aber eine Potenz. Du bist ein richtig starker Mann. Gehörst du
denn mir wenigstens ein kleines Bisschen, ich meine, so ein kleines
Bisschen, sag Liebster? Ich will dich ja nicht für ganz in Beschlag
nehmen. Das wäre natürlich am schönsten. Aber so vermessen bin ich nicht.
Ich bin ja schon glücklich und dankbar, wenn du mir nur so ein Bisschen
gehörst und immer wieder zu mir gerne kommst, und wir uns dann auch ganz
fest lieben. Ich bin wirklich so süchtig nach dir, mein geliebter
Peter...!"
Es vergingen Sekunden. Peter kam ganz nahe zu ihr und küsste sie innig
„Ich möchte dir ganz gehören und du gehörst mir ganz, mein kleines
Mädchen, ganz, hörst du, und für immer. Ich möchte bei dir bleiben ...!"
Gisela war sehr überrascht, dass er das so sagte. Ihre Gedanken rasten,
als sie sagte „Das möchte ich doch auch. Ich hab nur Angst. Verstehst du?
Ich hab Angst, weil ich doch viel zu alt für dich bin. Du kannst doch an
jedem Finger hundert haben und nicht eine Frau, die 10 Jahre älter ist als
du. Ich bin doch im Vergleich mit dir schon uralt...!"
„Genau das bist du nicht. Ich liebe dich ganz furchtbar, unbeschreiblich,
und möchte am liebsten einfach nur bei dir sein. Ich brauch dich, Gisela,
ich brauch dich wirklich, nicht nur zum Ficken. Ja, das kannst du perfekt
und keine Junge würde sich mir so geil und so wunderschön geben, wie du.
Ich brauche DICH, mein kleines Mädchen, meine kleine Gisela ... nicht nur
deinen Körper, DICH brauche ich vor allem. Und du weißt, was das bedeutet,
mein Liebling, sehr genau weißt du das ...!"
Sie fielen sich in die Arme. Sehr gerne hätte Gisela dieses Thema sofort
vertieft. Sie hatte dazu tausend Fragen, hatte aber auch große Angst vor
seinen Antworten. Sie spürte, dass es momentan noch nicht der richtige
Zeitpunkt war, um das alles zu besprechen. Lange blieben sie so, bis
Gisela lächelnd flüsterte „Will mich mein großer, starker Mann noch mal so
richtig rannehmen? Packst du mich einmal so richtig brutal von hinten in
die Muschi? Das hab ich noch nie gemacht ...!" Er zog ihr das Höschen aus
und den Vibrator heraus. Immer wieder küsste er ihre Scham und ihren Bauch
und drang mit dem Finger in ihre Muschi ein. Er sah und spürte auch, dass
ihr Kitzler längst wieder angeschwollen oder vielleicht sogar immer noch
war.
Als er an ihrer Rosette herumstrich, sagte Gisela. „Mein Poloch gehört dir
auch noch. Da bin ich sogar noch Jungfrau. Da warst du mein Erster. Das
gehört nur dir ganz alleine, mein Liebster. Da darfst du dich auch
austoben. Momentan muss es noch etwas ausruhen. Es wurde die letzten Tage
von einem gewissen Gegenstand ziemlich geschunden, weißt du. Aber in ein
paar Tagen darfst du da rein, mein Liebling. Mein Gott, wenn ich so denke,
was bin ich doch für eine geile Sau, schieb mir solch ein Ding immer und
immer wieder in den Arsch und das gefällt mir noch so toll auch. Ich bin
eine richtig ordinäre Sau, findest du nicht. Und nach Außen spiele ich
immer die Brave und so Seriöse, die Keusche. Das war ich noch nie. Im
Gegenteil, ich kann öfters ziemlich geil sein und muss mich dann auch oft
mit meinen Fingern verwöhnen ...!"
Peter lachte „Nein, brav und keusch, das bist du ganz bestimmt nicht,
hoffentlich nie. Du bist die schönste und wunderbarste, die größte und
liebste, die perfekteste Frau, die es gibt. Und beim Ficken bist du meine
geliebte geile Sau, Liebling, meine über alles geliebte, klitzekleine,
geile Sau, meine versaute, verruchte Hure, die nur mir ganz alleine
gehört. Und das musst du auch immer bleiben, zumindest im Bett. Ansonsten
musst du die perfekte, wunderbare kleine Frau, meine kleine, geliebte
Gisela bleiben, die so brav, so seriös un so perfekt ist ...!"
Schnell standen sie auf. Gisela bückte sich tief nach unten und fragte
„Kommst du so schön rein, Liebling ...?"
„Nicht ganz, du bist ja immerhin ein kleiner süßer Zwerg, knie dich doch
einfach auf den Boden. Da passt es sicher besser, mein Liebling...!" Schon
knieten sie beide. Peter legte ihr noch ein Kissen unter die Knie und
schon nahm er hinten Maß. Sie hatte schon ihre Schenkel weit gespreizt.
Mit den Daumen zog er behutsam ihre Lippen auseinander und setzte die
Eichel an. Langsam drückte er ihn Gisela in den Leib. Es war wieder ein so
schöner und geiler Anblick, wie sein Schwanz in dieser so geilen Eva
verschwand. „Genau, das ist sie!", dachte er, „Eine richtige wunderbare
Eva, so muss die Urfrau der Menschheit ausgesehen haben, genau so sieht
sie aus, meine kleine Gisela!"
Er genoss es einfach nur ganz tief in ihr zu sein, diese so wunderbare
Wärme und Geborgenheit zu genießen. Als er zu ihrem Kopf herunterschaute,
sah er ihr pralles Euter baumeln. Jetzt war es richtig riesengroß, was da
so dick herunterhing. Und an der Spitze ganz unten konnte er einen sehr
langen dicken Saugnippel erkennen. „Ganz eindeutig, mein Liebling ist
spitz, und wie ...!" dachte er. Er sah auch ihren durchhängenden properen
Bauch. Das fand er ganz besonders geil.
In seiner totalen Geilheit konnte nur noch laut zu ihr sagen „Liebling, in
deinen geilen Bauch muss ich dir jetzt ein Kind reinfingen, mein Mädchen.
Ich mach dich gleich schwanger. Ich pump dich jetzt gleich auf, du
geliebte geile Sau du. Ich mach dich ganz dick, mein Mädchen. Ganz
kugelrund fick ich dich, ganz dick, mein Liebling. Ich krieg dich schon
schwanger. Einen Baby, nein, zwei, drei fick ich dir in deinen geilen
Bauch, du geile Hure. Ich will ein Kind von dir, hörst du, Mädchen? Ich
will ein Kind von dir, Süsse. Also streng dich an. Gleich kriegst du
wieder meinen Samen dafür. Jede Menge spritz ich dir in deine Fotze. Ich
pump dich ganz voll, du geile Fotze. Alles, was ich habe, spritze ich dir
rein. Und jetzt kriegst du ganz brutal meinen Schwanz in deine geile,
heiße Fotze, du geliebte geile Fotze du. Und gleich kriegst du meine
Samenspritze, mein liebes Mädchen, meine Liebste, mein Luder, meine kleine
Frau!" Bei jedem Satz gab er ihr einen heftigen Stoß. Und immer wieder
schrie er dazwischen „Ich liebe dich doch so. Ich liebe dich ... mein
Mädchen ... meine Süsse ...!"
Wenn er Giselas Gesicht hätte sehen können, hätte er ihren glücklichen
Ausdruck, ihr vor Lust leicht verzerrtes Gesicht gesehen. Da war nichts
mehr von der beherrschten Gisela. Auch sie ließ sich total gehen und
stöhnte ihre Lust hemmungslos heraus.
Am liebsten hatte er sich allerdings jetzt mit ihr zur Seite gelegt und
wäre stundenlang einfach nur mit dem Schwanz so in ihr an ihrem Po und
Rücken gelegen und hätte sich an ihrem Euter und ihrem Bauch festgehalten.
Er hielt sich jetzt auch fest, an ihren Arschbacken und ihrer Hüfte. Immer
wieder griff er nach ihrem Euter und unter ihren Bauch. Er musste auch das
genießen.
Genau hatte er gesehen, wie ihre Hand zwischen ihre Beine gegangen war.
Und kurz darauf hatte er gespürt, wie sie sich offensichtlich streichelte,
mit schnellen Bewegungen den Kitzler massierte. Er sagte nichts. Sie tat
es einfach. Peter empfand es als einfach nur wunderschön, dass sie sich
ihm gegenüber so total enthemmt gab, einfach sie selbst war, ihn so an
ihrer Lust teilhaben ließ und ihm so sehr vertraute.
Die Muschi hatte Gisela ihm jetzt so richtig total nach hinten
herausgestreckt und ihre Schenkel waren optimal gespreizt und leicht
zurückgezogen. Ihren Arsch hatte sie so richtig nach oben gereckt. Sie
wollte, dass er ganz tief reinkam. So kam er tatsächlich ganz besonders
gut rein und konnte jeden Stoß, jedes Herausziehen und wieder Reingleiten,
besonders genau sehen. Er spürte sogar ihren Muttermund, den Grund ihres
Muschischlauches etwas. Er konnte ihr, wenn er ihr den Schwanz ganz fest
reindrückte, die Eichel jetzt sogar dort etwas reindrücken. Da zuckte sie
zwar kurz zurück, drückte aber dann ganz schnell ihm wieder ihren
Unterleib entgegen.
Vorsichtig begann er jetzt sie an ihrer Rosette zu streicheln. Er
befeuchtete sie mit Spucke. Scheinbar mochte sie das. Sie sagte nichts und
massierte sich unbeirrt ihren Kitzler. Peter hörte sie keuchen und leise
stöhnen. Ganz vorsichtig drückte er ihr den Zeigefinger ein klein wenig in
das angefeuchtete Poloch. Als sie nicht reagierte, drückte er weiter. Er
meinte, dass er von ihr ein Gegendrücken bemerkt hatte. genau, jetzt kam
es noch mal. Sie mochte es also, wenn er ihr seinen Finger in den Po
drückte. Immer weiter glitt er in ihren Darm. Er spürte wieder diese
wahnsinnige Enge an ihrem Poloch und die Wärme ihres Darmes.
Auf einmal hörte er, wie sie leise sagte „Fick mich ... hinten. Fick mich
..., mit dem Finger ... Süsser ... fester ... noch fester ... schneller
... jaaaaaa. Soooo ist es gut ... jaaaaaa ... mach nur weiter ... jaaaaaa
...!" Sie wollte, dass er sie mit dem Finger fickte. Das konnte sie sofort
haben. Und wie sie das bekam. Seinem Mädchen tat es scheinbar sogar sehr
gut und er fand es megageil, ihr den Finger beim Ficken in das Poloch zu
stoßen und sie auch dort richtig zu ficken. Er hatte es sich nur bis dahin
nicht getraut. Langsam fuhr er mit seinem Finger heraus und wieder in sie
rein, soweit er konnte.
Gleichzeitig versuchte er sie mit immer schneller werdenden Stößen in ihre
Muschi zu ficken. Auf einmal schrie sie förmlich „Fick ... Liebling, fick
mich ... fester ..., ganz fest ... fiiiiick ... fiiiiiick ... fiiiiiiiiick
... biiiiiitte ... fiiiiiick, fick, fick ...!" Er tat es im Stakkato und
sie kamen fast gleichzeitig. Er war ein paar Sekunden eher dran. Energisch
hatte sie ihm dabei mit aller Kraft ihr Becken entgegengedrückt, als er
ihr sagte, „Liebling mein Samen kommt jetzt. Sehr laut rief sie „Spritz
rein ... komm, mein Liebling ..., spritz ganz fest ..., fest spritzen ...
spriiiitz doch ... Spriiiitz nur ... Spritz ... biiiiiiitte ..., mein
Liebling fick deiner kleinen Gisela ein Kind ..., mein Liebling ... mach
mir ein Kind, mein Liebster ... ein Kind ... ich liebe dich so sehr ...
mein Liebster ...!"
Gisela war ziemlich heftig gekommen. Bereits während seiner Samenspritzen
explodierte es auch in ihrem Unterleib. Er spürte es so schön in ihrem
Poloch. Sein Finger war ganz in ihr drinnen. Schon nach Sekunden wollte
sie sich total entkräftet zur Seite legen. Sofort zog er seinen leer fast
leer gespritzten Schwanz und den Finger aus ihr heraus, fasste nach ihrem
Kleid, das er ihr vom Körper gerissen hatte, und legte es ihr drüber.
Peter legte sich an ihren Rücken. Er sah, wie sich ihr Becken, ihr ganzer
Körper immer noch im Orgasmus wand und zuckte. Fest drückte er sich an
ihren Rücken, umfing sie zärtlich mit seinem Arm und küsste sie immerfort
auf ihre Schultern, ihre Arme und ihren Kopf. Seine Hand streichelte ihren
Bauch und umfasste ganz leicht eine ihrer Brüste. Gisela nahm seine Hand
mit ihren kleinen Händen und hielt sich an seinen Fingern fest.
So blieben sie etliche Minuten liegen. Gisela war richtig zusammengerollt
und drückte sich schutzsuchend fest an ihn. Ein paar Mal sagte er leise zu
ihr „Ich bin ja bei dir, mein Mädchen, ich liebe dich ...!" Glücklich
lächelnd nickte sie nur und hielt ihre Augen geschlossen. Noch nach
Minuten spürte er, wie offensichtlich Zuckungen und Wellen durch ihren
Körper gingen. Es war einfach nur wunderschön da zu liegen und sie zu
spüren, wie ihr Orgasmus abebbte.
Es vergingen bestimmt zehn Minuten, bis er sich wieder erhob und nach
vorne in ihr Gesicht schaute. Ganz frech und süß lächelte sie und linste
zu ihm, wie ein kleines freches Mädchen, das eben sich etwas Schokolade
geklaut und schnell weggegessen hatte, damit sie sie nicht mehr hergeben
musste. „Sie ist einfach nur süß, so süß ist sie!" dachte Peter. Die Hände
hatte sie vor der Brust. Als er von hinten einen Blick auf ihre Muschi
warf, sah er, dass ihr scheinbar der Samen herunterlief. Er sagte es ihr
„Liebling, der Samen läuft dir aus der Muschi ...!"
Gisela meinte nur „Ich weiß, mein Liebster, ich spür ihn. Es ist mir egal.
Ich genieße es sogar, dass dein Samen aus mir herausläuft. Du hast mir so
viel da rein gespritzt. Da spielen die paar Spritzer, die da wieder
herauslaufen, keine Rolle. Lass ihn laufen, egal. Und wenn, dann hole ich
mir bei dir Nachschub. Ich hab ja jetzt meine ganz persönliche
Samenzapfstelle, oder? Ich liebe es so, wenn ich deinen Samen spüre. Das
ist einfach nur wunderschön. Ich bin so glücklich. Mit dem Samen in meiner
Muschi fühle mich so richtig total als Frau und Geliebte. Es ist einfach
nur schön, vom geliebten Mann den Samen in sich haben zu dürfen ...!"
Schnell stand er auf und hob sie wieder auf die Couch. Er holte eine Decke
und Kissen, die auf einem Sessel lagen und machte es ihr ganz bequem. Sie
durfte nicht frieren. Gisela musste er allerdings wieder ihren Dildo in
die Muschi schieben. Das war für ihn natürlich Ehrensache. Er fand dieses
Reinschieben auch als furchtbar geil und wollte es jetzt gleich noch mal
machen. Sie lächelte ihn nur zärtlich an und sagte leise „Danke mein
Liebling, halt mich wieder ganz fest, ganz fest musst du mich halten ...!"
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Es war Sonntag. Er machte den Anfang und stand auf. Von zu Hause wollte er
seine Bücher und Kleidung holen. Er wusste, dass niemand zu Hause war,
also konnte er gleich ordentlich was in Taschen und Koffer packen. Das
ging sehr schnell. Gisela war völlig überrascht, als er mit dem ersten
Koffer angeschleppt kam. „Liebling, das gibt es doch nicht, was hast du
vor, willst du wirklich zu mir kommen, Wahnsinn ...?" Er rief nur zurück
„Ich will nicht nur zu dir kommen, mein Mädchen ...!" Er fragte sie, und
das hätte sie beinahe umgehauen, „Wohin gehört ein Mann, der eine Frau
ganz schrecklich lieb hat, und sie ihn auch. und er will ein Kind von ihr
oder sie bekommt schon eines von ihm, wohin gehört denn der Süsse ... na
hm na ... sag es mir, mein Liebling, wohin ...?"
Das verschlug ihr jetzt doch die Sprache. Sie stotterte, als sie
antwortete „Vielleicht zu seiner Freundin?" Peter schüttelte den Kopf. Er
grinste sie ganz lieb an, als er sagte „Nein, nein, Freundin, das will ich
nicht!" Ein furchtbarer Schreck durchfuhr sie. Peter redete weiter „Weißt
du, wo ein Mann immer und für immer hingehört?" Es klang nahe am Weinen,
als sie leise sagte „Ich weiß es doch nicht, mein Liebster, ich weiß es
doch nicht!"
„Ich sag es dir, mein Mädchen!" Dabei hatte er sie wieder in den Arm
genommen. Sie schauten sich an. „Er gehört immer ... und für immer und
ewig zu seiner Ehefrau und zu seinem Kind ... das ist doch ganz einfach
und nur logisch, oder ...?"
Jetzt war Gisela total aus dem Häuschen und weinte tatsächlich „Ja aber
... ja aber ... du ... ja aber ... du willst wirklich ... du meinst
wirklich für immer und ‚zu seiner Ehefrau'? Damit meinst du doch nicht
mich, oder? Das wäre zu schön um wahr zu sein. Ich glaub es einfach nicht.
Nein, nein, das kann nicht sein. Bitte sag es noch mal, bitte,
bitte...Liebling ... bitte!"
Er hatte sich aus ihren Armen gelöst und trug den Koffer gerade die Treppe
hinauf, als er ihr noch lachend zurief „Genau, mein Liebling, ich gehöre
zu meiner Ehefrau, zu meinem kleinen Mädchen, zu meiner kleinen Gisela und
dem Kind, das sie ganz bestimmt von mir schon jetzt unter dem Herzen
trägt, unserem gemeinsamen Kind, oder besser das erste von mindestens drei
bis vier gemeinsamen Kindern. Ist es jetzt so recht, meine Süsse?"
Aufgescheucht stotterte sie „Ja, ja, ja, ja, ja ... ja, natürlich ...
natürlich ... O Gott, das darf doch nicht wahr sein ... aber ... aber ...
aber!"
Er hakte sofort nach „Was ‚aber'? Nichts ist aber!"
„Aber ich bin doch nicht deine Frau, mein Liebster, ich bin doch viel zu
alt für dich, versteh doch, du verbaust dir doch deine ganze Zukunft, wenn
du bei mir bleibst. Das darfst du doch nicht. Es tut mir furchtbar weh,
ganz schrecklich weh, dass ich das sagen muss, aber ich muss es dir doch
sagen, mein Liebster, mein Süsser ...!" Gisela heulte jetzt furchtbar. Sie
waren wieder aufeinander zugegangen und in die Arme gefallen. Richtige
Tränen-Sturzbäche liefen über ihre Backen.
Gisela zitterte. Er spürte, wie schrecklich aufgeregt sie war und wie ihr
Herz raste. Leise sagte er „So, so, das meint mein kleines Mädchen?" Er
lächelte sie dabei sehr zärtlich an. Gisela versuchte ihr Heulen etwas zu
unterdrücken. Sie schluchzte. „Ich habe das aber für die nächsten tausend
Jahre ganz anders entschieden, meine kleine, süße Frau, ganz anders. Weißt
du, was morgen Vormittag passieren wird?"
Sie schüttelte den Kopf und schaute ihn mit ihren großen dunklen Augen
ängstlich an „Nein. Ich weiß es nicht!"
„Die kleine Gisela wird ein ganz braves Mädchen sein und wird mit mir
heute noch die für dich nötigen Urkunden alle zusammensuchen, und ich die
von mir. In der Früh werden wir dann gleich damit zu einem großen Haus in
der Nähe fahren und ganz klare Verhältnisse für alle Zeiten schaffen ...
zumindest eben für die nächsten tausend Jahre. Das müsste ja vorerst
sicher reichen ... was meinst du Liebling ... oder sagen wir für die ganze
Ewigkeit, einverstanden?"
Sie schluchzte immer noch, als sie flüsterte „Ich weiß es doch nicht, mein
Liebster ... bitte ... bitte ... sag es mir. Sag es ganz schnell, bitte.
Quäl mich doch nicht so. Ich werd sonst vor Aufregung noch wahnsinnig.
Fast bin es ja sowieso schon wegen dir, weil ich dich so liebe, du lieber
Mann du. Du Liebster du!" O, die kleine Gisela ahnte sehr wohl, wofür sie
die Urkunden hersuchen sollte und wo er mit ihr hinwollte. Sie konnte es
jedoch nicht so ganz glauben, dass er tatsächlich das meinen konnte, was
sie annahm, nämlich das Standesamt im nahe gelegenen Rathaus. Das schien
ihr dann doch zu unwahrscheinlich. Ihr größter und schönster Traum konnte
damit in Erfüllung gehen.
Peter erklärte es ihr. Zärtlich lächelnd sagte er „Ganz einfach, meine
Liebste, meine allerliebste kleine Gisela Berger ... wir fahren
schnurstracks zum ..., na wohin wohl ... du kleiner süßer Kasperle ... zum
Standesamt. Und was machen da die kleine Gisela und der große Peter? Na,
was machen sie da wohl? Was macht man denn da so als Mann und Frau ... hm
... meine Kleine? Sie melden sich zur Heirat an und heiraten möglichst
schon übermorgen ... und zwar für alle Ewigkeit. So einfach ist das. Das
geht ganz schnell, wirst sehen. Und übermorgen schon, bestimmt haben die
noch einen Termin für uns frei. Ist jetzt alles klar, meine kleine süße
Frau? Wir müssen nämlich noch Sachen auspacken und einräumen!"
Das war für Gisela zu viel. Mit einem Aufschrei war sie zusammengebrochen.
Peter konnte sie gerade noch auffangen und langsam auf den Boden gleiten
lassen. Er kniete sich zu ihr. Langsam wachte sie wieder auf. Jetzt
allerdings heulte sie sehr laut und sehr, sehr heftig. Sie hatte sich fest
an ihren Peter geklammert und ließ jetzt ihren Freudentränen den freien
Lauf. Sie zitterte am ganzen Körper. Sagen konnte sie dabei sowieso
nichts. Nur Peter sagte leise zu ihr „Mädchen, ich mein das ernst, das ist
kein Spaß. Das ist Ernst. Und dieser Ernst muss wie lange halten...?"
Gisela flüsterte mit tränenerstickter Stimme „Bis dass der Tod uns
scheidet ... und in guten und in schlechten Tagen ... und für immer und
eine Ewigkeit!" Sie konnte nicht aufhören zu heulen.
„Und was muss mein Mädchen dort dann sagen ... hm ... was muss sie dem
Standesbeamten sagen, wenn wir ihm gegenüber stehen?" Gisela lachte
glücklich und sagte mit tränenverschleierter Stimme leise „Jaa, jaaa,
jaaaaaaaa!" Das zweite und dritte ‚Ja' kam richtig jubelnd aus ihr heraus.
„Ich sag zu Allem immer nur ja, das ist doch gut, oder, mein Liebster? Da
kann ich gar nichts falsch machen. Blöd werde ich sein. Ich lass doch
einen solchen Mann wie dich ... mein Liebster ... nicht mehr los ... nie
mehr ... nie mehr lass ich dich los, hörst du, mein Liebster, nie, nie,
nie mehr. Da müsste ich ja von allen guten Geistern verlassen sein!"
grinste sie zärtlich und klammerte sich fest an Peter.
Als Peter versuchte, ihr die Tränen abzutrocknen lachte sie heulend „Ich
muss einfach heulen. Bitte, Liebling, lass mich, ich muss es einfach,
verstehst du? Ich bin so glücklich, so glücklich. Ich liebe dich doch so
sehr ... ich liebe dich doch ... so sehr. Und wenn ich so furchtbar
glücklich bin ... muss ich einfach heulen!"
Peter fand es überaus süß. Er lächelte sie nur zärtlich an und küsste sie
unentwegt. Das Heulen war jetzt auf einmal schlagartig fast vorbei.
„Und du willst wirklich ... dass ich deine Frau ... ich meine, so richtig
mit Urkunde und Siegel ... deine ... deine richtige Ehefrau werde ... so
richtig? Wahnsinn ... Wahnsinn ... Wahnsinn. Ich glaub es einfach nicht.
Ich glaube es einfach nicht. Was findest du nur an mir? Ich bin doch gar
nicht besonders hübsch ... tausend Jahre älter als du ... und jetzt hast
du vielleicht auch noch ein Kind von mir am Hals. Junge, Liebster, du
brauchst ein junges Mädchen und kein altes Mädchen, so wie mich!"
Peter lächelte, als er sagte „Sie will nicht kapieren, die kleine Gisela.
Schrecklich, dann frag ich meine Kleine halt mal ganz offiziell. Also
‚Willst du, Gisela Berger, die rechtmäßig angetraute Ehefrau des Peter
Neumann werden, bis dass der Tod sie scheidet?"
Gisela flüsterte mit tränenverschleierter Stimme „Jaaa, jaaa, jaaa, jaaaa,
jaaaa, jaaaa, tausend Mal ja, mein Liebster, ich will, ich will nur dich
und sonst nichts auf der Welt, nur meinen süßen Peter, meinen Geliebten,
meinen Liebsten!"
Halb ernst und halb lachend fügte sie noch an „Nein, ich hätte dich
sowieso nicht mehr hergegeben, mein Liebling. Nie mehr hätte ich dich
einer anderen gelassen. Jede Frau hätte ich vergiftet, die dich mir
abspenstig gemacht hätte, jede, jede, jede. Das tue ich jetzt auch noch,
mein Lieber. Ich sag es dir, ich gebe dich nie mehr her. Hörst du, mein
Liebster? Ich hätte sie wirklich vergiftet...!" sagte sie laut lachend.
„Jetzt gehörst du nur noch mir und ich gehöre nur noch dir. Mir gehörst
du, mein Süsser, mir ganz alleine. Und ich gehöre nur noch dir ganz
alleine...!"
Ein langer inniger Kuss beendete vorerst dieses unglaublich folgenreiche
Gespräch. Sie mussten ja noch die restlichen Sachen, die Peter mitgebracht
hatte, verräumen.
Sie wollte ihm helfen. Er ließ das nicht angehen, nahm sie fest in den Arm
und küsste sie noch mal „Meine kleine schwangere Frau darf nichts Schweres
mehr tragen!" Sie war gerührt und hätte ihn am liebsten nicht mehr
losgelassen. Sie half ihm trotzdem. Fast alles transportierte er zu seinem
neuen Wohnort. Am Abend teilte er es seinem Vater telefonisch mit, dass er
jetzt bei Gisela wohnte. Der war zwar geschockt, merkte aber sehr schnell,
dass die Entscheidung seines Sohnes unumstößlich war. Andererseits war er
darüber auch nicht unglücklich. So hatte er jetzt endlich sturmfreie Bude
für seine öfters wechselnden Frauen.
Etwa 10 Tage später machte Gisela den ersten Schwangerschaftstest. Sie war
nicht sehr hoffnungsvoll, als sie dazu in die Toilette ging. Peter hörte
nur einen lauten Schrei und wieder ein furchtbares Heulen. Er erschrak und
meinte, dass etwas Furchtbares passiert war. Das war es auch. Gisela saß
auf der Toilette, hatte den Teststreifen in der zitternden Hand und
flüsterte mit tränenerstickter Stimme „Liebster, ich ... ich ... bekomme
ein Baby ... dein Baby ... ich krieg ein Kind von dir ... ich bin
schwanger!" Mehr konnte sie nicht mehr sagen.
Peter hob sie hoch und nahm sie auf seine Arme, obwohl sie nicht sehr
groß, aber doch nicht gerade die Leichteste war. Er trug sie ins
Wohnzimmer und legte sie auf die Couch. Sofort folgte jetzt erst einmal
ein langes Küssen und sich immer wider nur zärtliches Anschauen, bis
Gisela leise zärtlich sagte "Liebster, du hast mir ein Kind gemacht ...
ich krieg ein Baby von dir ... ein Baby ... ein Baby ... von dir ... mein
Liebster ... du wirst Papa und ich werde Mama ... wir beide werden Eltern
... ein Baby ... ein Baby ... Ich liebe dich so sehr ... mein Liebster ...
ich liebe dich doch so sehr ... ich bin so glücklich ... so unendlich
glücklich ...!"
Peter sagte leise „Ich liebe dich auch so sehr, mein Liebling!"
Gisela konnte sich nicht mehr beherrschen und weinte natürlich schon
wieder. Laut rief sie „Ich glaube, ich werde wahnsinnig. Das gibt es doch
gar nicht. Es sind jetzt zwei, die du heiratest. Dein Mädchen und das ganz
kleine Mädchen oder den ganz kleinen Jungen hier in meinem Bauch ...!" Sie
hatte dabei den Bademantel auseinander geschlagen und ihre Hände sich auf
den Bauch gelegt. Auch er legte seine Hände immer wieder auf ihren Bauch
und küsste ihn. Sie waren unbeschreiblich glücklich.
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