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Das Missgeschick

 
   

„Es ist sehr dringend. Bitte, du musst gleich kommen, hörst du, ganz schnell, gleich ...!" Es war Gisela. Sie rief an einem Samstagmorgen gegen 8 Uhr auf dem Handy von Peter, dem Sohn der ehemaligen langjährigen Lebensgefährtin seines Vaters, an. Ganz alleine lebte sie in einem großen Haus außerhalb von Hamburg. Mit eigenen Kindern hatte es in der Ehe nicht geklappt. Darüber war sie sehr traurig. Früh war sie schon verwitwet, hatte dann ein paar Jahre mit Peters Vater zusammen gelebt und war seit einem Jahr jetzt wieder Solo. Die herzliche, fast innige, Beziehung zum Sohn des ehemaligen Lebensgefährten war geblieben. Sie mochten sich von Anfang an und waren in den Jahren der Beziehung zu seinem Vater richtig dicke Freunde.

Für eine neue Partnerschaft fehlte ihr das Bedürfnis. Die Trennung von Peters Vater, den sie sehr geliebt hatte, vor zwei Jahren war ihr immer noch sehr präsent. Finanziell war sie immer bestens versorgt geblieben. Um allerdings etwas unter die Menschen zu kommen, half sie halbtags bei der örtlichen Organisation ehrenamtlich.

Sie mochte Peter sehr gerne. Immer wenn sie ihn brauchte, war er sofort hilfsbereit zur Stelle. Er war ihr fast wie ein eigener Sohn ans Herz gewachsen. In den Jahren des Beisammenseins mit seinem Vater war sie ihm die beste Freundin geworden. Entsprechend lieb und vertrauensvoll gingen sie auch mit einander um, da auch Peter Probleme lieber mit ihr als mit seinen geschiedenen Eltern besprach. Die besondere Zuneigung bestand auf jeden Fall gegenseitig und war noch nie durch etwas getrübt worden.

Peter hatte in Hamburg sein Jurastudium und zweijähriges Referendariat abgeschlossen. Er war fast fertig. Momentan waren Semesterferien und er konnte etwas länger schlafen. Erst im Herbst war sein zweites Juristisches Staatsexamen. Er musste Tag und Nacht lernen, wenn er die Höchstpunktzahl, also den Einserschnitt, vom ersten Examen halten wollte. Er wohnte bei seinem Vater, in dessen Kanzlei er irgendwann eintreten wollte, wenn er erst einmal in anderen Kanzleien im In- und Ausland Erfahrungen gesammelt hatte. Für ein Freundin fehlte ihm die Zeit und der Nerv. Einser-Juristen konnten sich vom ersten Tag des Studiums an keine Freundinnen leisten. Das elterliche Haus war von Giselas Villa nur ein paar Kilometer entfernt.

Gisela war unüberhörbar in größter Panik. Sie war sonst die Gelassenheit selbst. Nichts konnte sie normalerweise so leicht aus der Ruhe bringen.

„Was ist denn los? Ist etwas passiert? Du klingst so komisch ...!"

„Nein, nichts ist passiert. Aber du musst kommen und mir bei etwas helfen, bitte komm gleich ...!"

„Und was soll ich dir helfen ...?"

„Das sag ich dir, wenn du hier bist ...!"

„Ist das so was Besonderes ...?"

„Nein, bitte, bitte, wir reden darüber, wenn du hier bist. Sag einfach zu den deinem Vater, dass du mir irgendwas helfen musst!"

„Muss das wirklich gleich sein ...?"

„Ja, bitte, sei so lieb, es wäre schon etwas eilig. Bitte, frag nicht weiter und sprich mit niemandem darüber!"

„Das ist aber schon sehr komisch. Du hast doch was, Mädchen ...?"

Er nannte sie oft fast zärtlich ‚mein Mädchen' oder ‚Süsse' oder, in Anlehnung an die Bezeichnung seines Vaters für Gisela, auch ‚mein Liebling'.

Für sie war er nur ‚mein Junge' oder ihr „Süßer, Geliebter' oder, wenn es einmal besonders herzlich her ging ‚mein geliebter Schatz'.

„Nein, hab ich nicht. Es ist nichts Besonderes. Es ist alles in Ordnung. Ich brauch nur kurz deine Hilfe, O.K. ...?"

Schnell stand er auf, duschte und sprang in ein T-Shirt und eine Short. Es war ein herrlicher Sommertag. Morgens ist es schon sehr warm. Es wurde wieder ein heißer Tag.

Er sagte seinem Vater, der beim Frühstück saß, kurz Bescheid. Der wunderte sich verständlicherweise etwas, weil er ohne Frühstück weg wollte, kannte das aber von ihm. Im Stehen aß er schnell eine Scheibe Brot, trank ein paar Schluck Kaffee und schon saß er in seinem Auto.

Er tat gerne etwas für seine Gisela. Sie verwöhnte ihn mit allem, was er gerne mochte und gab ihm natürlich so manchen Euroschein. Und das konnte ein armer Student immer nötigst gebrauchen. Zudem war sie sehr hübsch und charmant und behandelte ihn nicht ständig immer noch wie einen kleinen Jungen. Sie wusste ganz genau, wann er das nicht so gerne hörte. Als er kurz darauf bei ihrem Haus ankam, sah er sie schon aus dem Fenster schauen. Sie rief ihm zu: „Hier sind die Schlüssel ...!" und warf sie ihm zu. „Komisch ...?", dachte Peter, „Wieso geht sie nicht selbst zur Tür und macht auf? Das Fenster ist doch auch nur ein paar Meter neben der Haustüre. Egal, ich werde es ja jetzt gleich erfahren, warum das alles heute so geheimnisvoll abläuft...!"

Peter schloss auf und ging zum Wohnzimmer, in dem er Gisela vermutete. Dort war sie auch. Sie lag auf der Couch. Er ging zu ihr und sie bat ihn, sich zu setzen. Er fragte „Geht es dir nicht gut? Du bist irgendwie so blass und siehst so mitgenommen aus ...?"

Gisela war sichtlich nervös „Nein, ja, ich weiß es nicht. Ich hab die ganze Nacht nicht geschlafen. Außerdem hab ich ein kleines Problem. Soll ich den Arzt rufen? Nein, niemals, um Gottes Willen, bloß den nicht...!"

„Oder soll ich jemand Bescheid geben ...?"

„Nein, nein, bitte niemand, absolut niemand, Peter. O Gott, wie soll ich nur anfangen, alles, was ich dir jetzt sage und was du erfährst, muss du mir hoch und heilig versprechen, dass es immer unser absolutes Geheimnis bleibt ...!"

„Hast du was angestellt ...?"

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„Nein, ich habe niemand etwas getan, ich hab auch absolut nichts Unrechtes begangen. Mir ist nur ein kleines, großes und sehr, sehr saublödes Missgeschick passiert ...!"

„Ach so. Na ja, wird wohl nicht ganz so schlimm sein ...!"

„Bitte versprich es mir ...!"

„Was denn ...?"

„Dass du es niemand sagen wirst ...!"

„O.K., wenn dir so viel daran liegt, ich verspreche es ...!"

„Du musst es richtig schwören ...!"

„Was", lachte Peter, „Spinnst du jetzt komplett? Komm, du nimmst mich doch auf den Arm ...?"

„Nein, Peter, nein, das ist schon ernst, das ist kein Spaß oder Blödelei. Bitte sag es ... Bitte ...!"

„Also, wenn es unbedingt sein soll, dann sei es darum. Ich schwöre hiermit, dass ich niemand etwas sagen werde, absolut niemand ...!"

„Du musst noch dazu sagen, ‚alles, was ich heute bei Gisela erfahre und sehe, wird niemals jemand erfahren' ... bitte sag es ...!"

„O.K. Mädchen, ‚alles, was ich heute bei Gisela erfahre und sehe, wird niemals jemand erfahren.' Bist du jetzt zufrieden? Und um welche weltbewegende Sache geht es jetzt ...?"

Es entstand eine längere Pause. Gisela hatte dabei ihr Gesicht hinter ihren Händen versteckt. Dann begann sie „Mein Gott, das ist alles so schrecklich peinlich, einfach so furchtbar peinlich, peinlich, peinlich. Ich kann nicht, ich kann es nicht sagen ...!" Gisela begann zu weinen. Peter versucht sie zu trösten, obwohl er nicht einmal wusste, warum sie so erbärmlich heulte. Er reichte ihr ein Taschentuch.

Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, legte sie wieder beide Hände vors Gesicht. „Ich schäme mich doch so. O Gott, ist das peinlich. Bitte, Peter, dreh dich um, damit du mich nicht sehen kannst, wenn ich es jetzt sage. Wenn du mich ansiehst, kann ich es nicht sagen ...!"

Peter dachte „Was das wohl Peinliches war? Gisela und Peinliches, das gibt es doch gar nicht, so vollendet wie sie immer ist. Wahrscheinlich war es nur irgend so ein blödsinniger Schmarrn wieder einmal, über den sie sich halt wieder einmal furchtbar aufregen musste. O Gott, Weiber, furchtbar. Und ich sitze hier und müsste lernen ...!" Er drehte sich von ihr weg und fragte „Zufrieden ...?" und dachte dabei „Jetzt spinnt sie wirklich total ...!"

„Ja, so ist es gut, aber du darfst nicht umschauen. Hörst du, Peter, schau ja nicht um ...!"

„Tu ich nicht, Herrgott, jetzt erzähl halt schon mal ...!"

„Und du weißt, was du mir versprochen und geschworen hast, ge-schworen hast ...?"

„Ja, natürlich, ich hab es versprochen und geschworen. Gut so, jetzt aber los, raus damit...!"

„Und du wirst dich auch immer daran halten. Auch deinen Eltern darfst du nichts sagen, oder deiner Freundin. Niemand, hörst du, niemals und niemand, bitte ...!"

„Mein Gott, was sollte das jetzt schon wieder. Noch mal dieser Schweigequatsch!" dachte er mittlerweile schon ziemlich verärgert. „Sie nervt furchtbar ...!"

„Ich hab keine Freundin. Also noch Mal, ich werde tausendprozentig zu niemand und niemals auch nur ein Wörtchen sagen. Bist du jetzt zufrieden ...?"

„Gut!", Gisela atmete kräftig durch. Ganz schnell sagte sie „Ich hab was im Po und das krieg ich nicht mehr raus ...!" Jetzt war es endlich gesagt. Sie pustete ihre Erleichterung richtiggehend laut hörbar heraus.

„Was ... wieso denn ... das kommt doch auf der Toilette ganz automatisch wieder heraus ...!"

„Nein ... nein ... das aber scheinbar nicht ... will einfach nicht ... kann scheinbar nicht ... ich weiß es doch nicht ... geht einfach nicht mehr raus ...!"

„Aha, das versteh ich nicht. Alles, was wir essen, kommt doch unten irgendwann wieder raus, ist doch ganz normal ...!"

„O Gott, das hab ich ja nicht gegessen ...!"

„Nicht gegessen, was dann ...?"

Sie hatte immer noch ihre Hände vor dem Gesicht und linste zwischen den Fingern zu ihm rüber. Er hatte sich auch wieder zu ihr gedreht. Langsam beschlich ihn eine kleine Ahnung. Er fragte „Und wie ist es da reingekommen ...?"

„Von mir ...!"

„Was von mir ... wieso von mir ... Ääääh ... von dir ... von oben oder von unten ...?"

„Von unten ... Mein Gott, ist das peinlich ... ich sterbe vor Scham ...!"

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Sie sprach erneut extra ganz schnell, als sie sagte „Es ist ein Vibrator, und den hab ich mir zu weit in den Po geschoben, und jetzt krieg ich ihn nicht mehr heraus. Der ist mir da einfach so reingerutscht. Ich weiß auch nicht, wie das passieren konnte. So jetzt ist es endlich heraußen ...!" Sie weinte. Als sie Peter grinsen sah, kam sie ins Lachen und drehte sich weg. Sie drückte ihr Gesicht auf ein Kissen und rief „Grins nicht so blöd. Ja ... ja ... ja ... es ist mir passiert ... Der Gisela Berger ist ein Vibrator in den Arsch gerutscht ... einfach so. Mein Gott ... ist das ein Wahnsinn. Mir passiert so was Saublödes ... so was Dummes ... Dämliches ... Peinliches ... ein Vibrator im Po ... Ich könne mich ärgern. Wenn das jemand erfährt, kann ich mich erschießen ...!"

Peter fand das höchst amüsant. Am liebsten hätte er laut losgelacht. Er beherrschte sich aber und fragte scheinheilig „Einfach so reingerutscht ist er ... aha ... schwupp ... da ist er auf der Straße gestanden ... als du über ihm warst, ist er blitzschnell hochgesprungen ... und ist dir einfach so da reingerutscht ... in den Po? Und jetzt geht er nicht mehr raus ... Genau ... diese Dinger sind doch höchst gefährlich ... liegen doch überall herum ... und warten nur auf Frauen, die kein Höschen anhaben ... und ...!" Er prustete vor Lachen und konnte sich minutenlang nicht mehr beruhigen.

„Siehst du, ich wusste ja, dass du mich nur auslachst ...!" Sie hatte sich jetzt wieder ihm zugewandt und lachte mit.

„Tue ich nicht, ich finde das nur irgendwie lustig. Vibrator ... ahaaaa ... meine sonst so perfekte Gisela ... diese kleine ... süße Giselaaa ... schau ... schau ... schau ... jawoll ... die keusche und unnahbare Moralapostlin in persona ... immer toll gestylt und immer vollendete Formen. Der ist ein Vibrator auf seltsame Weise einfach so in den Po gesprungen. Mädchen, ich find es ja unheimlich toll, so wie du aussiehst und bist. Es gefällt mir, wahnsinnig gut sogar. Ich finde dich wirklich unheimlich attraktiv und so hübsch. Aber scheinbar gibt es da von der kleinen, so perfekten und so aufregend aussehenden Gisela auch noch eine ganz andere Seite. Das ist ja schon mal was, was ich mir überhaupt nicht vorstellen kann, eine aber ziemlich unkeusche, kleine Gisela. Wahnsinn, dabei dachte ich immer, du bist zum Sex noch negativer eingestellt, als meine Mutter. Die lehnte ja jede Andeutung darüber schon ab, wusste wohl gar nicht, was Sex ist. Das bist du ganz bestimmt nicht, ganz im Gegenteil. Da tun sich ja gigantische wunderschöne Geheimnisse auf. Du erlaubst schon, dass ich das erst etwas verdauen muss. Die kleine, brave Gisela weiß offensichtlich sogar sehr ... sehr viel ... sehr Schönes ... Aufregendes vom Sex und dessen Freuden ... Die kleine Gisela ist ja richtig ein klein wenig verrucht ...!"

Es entstand ein minutenlanges Schweigen. Gisela weinte wieder „Sei nicht so unfair, du gemeiner Kerl du, bitte. Ich weiß, dass ich eigentlich ein verruchtes und versautes Luder bin. Das denkst du doch jetzt. Das bin ich nicht. Ich bin halt auch nur eine ganz normale Frau, und mag es halt nicht so gerne, wenn über Sex so viel geredet wird. Peter, lieber Peter, ich schäme mich doch so. Verstehst du das jetzt, warum das niemand erfahren darf und warum ich keinen Arzt rufen kann. Mein Gott, das wäre die furchtbarste Schande, die ich jemals erlebt habe. Und alle würden sich darüber amüsieren, mich auslachen. Mit dem Finger würden sie auf mich zeigen. Ich könnte doch gar nicht mehr vor die Haustür gehen, müsste sofort hier alles verkaufen und wegziehen. Für immer wäre ich hier total erledigt, wenn es hieße „Die Berger, stellen sie sich mal vor, das geile Luder hatte einen Vibrator im Arsch, und der ging nicht mehr raus. Wie der wohl da reingekommen ist? Huch, ist das aber ein geiles Weib, hat so ein schmutziges Teil und schiebt es sich sogar in den Arsch'. Und die Männer würden alle denken, dass ich es ganz nötig brauche, logisch, die ist ja schon länger alleine, sozusagen unbemannt', vögelt sich mit einem Vib sogar selbst. Die mass wohl mal ordentlich rangenommen werden ...!"

„Stimmt, na ja, ein bisschen sehr ungewöhnlich ist es ja schon. So ein Ding hinten drinnen. Vor allem, weil dir so was auch niemand zutrauen würde...!"

Peter stand jetzt auf und setzte sich neben Gisela. Er legte seine Hände auf ihre über dem Gesicht befindlichen Hände. „Jetzt komm, Mädchen, Schluss mit der blöden Heulerei, das löst kein Problem. Bitte sieh mich an. Wir müssen irgendwie in die Gänge kommen. So kann das nicht bleiben ...!" Mit sanftem Druck zog er ihre Hände vom Gesicht weg.

„Hab keine Angst, wir werden das Problem schon lösen, ganz bestimmt. So ein blödes Ding muss man doch auch selbst wieder herausbekommen ...!"

„Weißt du, Peter, du warst der einzige, den ich mir anzurufen getraut habe. Ich weiß sonst niemand, dem ich das sagen könnte. Dir vertraue ich, auch bei so was unerhört Peinlichem ... dir vertraue ich ... sonst niemand ...!"

„Danke!" Peter strahlte. „Aber ein bisschen Unangenehmes lässt sich nicht vermeiden, das ist dir doch hoffentlich klar, mein Mädchen ...!"

„Uuuund du hast wirklich keine Freundin ...?"

„Hast dir gut gemerkt, nö, hab zwar mal eine so lalala gehabt, war aber nichts Ernstes. Wir haben es nicht einmal bis zum Bett geschafft. Dann war schon bald wieder Ende. Ich hab dafür bisher einfach keine Zeit gehabt ...!"

„Auch das noch, mein Gott ... das ist ja noch schlimmer ...!"

„Wieso jetzt ‚auch das noch'? Was soll denn das? Ich weiß, wie eine Frau aussieht, auch zwischen den Beinen, ziemlich genau sogar, weiß, dass sie da eine Muschi hat, wie die aussieht, was man mit einer Frau so alles machen kann, und wie ein Weib funktioniert. Und der Po ist wohl bei jedem Menschen fast der gleiche, zumindest die Öffnung. Oder hast du da eine Klappe, Schieber oder Stopsel oder so was ...?"

„Meinst du wirklich? Siehst du das wirklich so ... Stimmt ... hast eigentlich recht. Alle Muschis sehen irgendwie gleich aus. Und einen Po hast du auch, alles ganz normal ...?" Jetzt war Gisela wieder sichtlich beruhigt.

„Natürlich!" sagte Peter im Brustton der Überzeugung. Für ihn war das Problem schon gelöst. Er stellte sich das sehr leicht vor. Trotzdem überschlugen sich in seinem Kopf natürlich die Gedanken ununterbrochen. Rausbekommen würde er ihn ja nur, wenn er da darankam, also alles sah und auch richtig so anfassen konnte. Allein dieser Gedanke hatte für ihn schon was sehr Aufregendes an sich. Es wurde eine ungewöhnlich heftige Aufregung speziell auch für ihn mit sehr erheblichen Dimensionen und tiefgreifenden (schönen) Folgen, was er und Gisela natürlich nicht im Mindesten ahnten.

„Und was willst du jetzt machen ...?"

„Na ja, zuerst muss ich mir die Sache einmal genauer ansehen!" grinst er.

„Und das ist dir wahrscheinlich nicht besonders unangenehm, du Strolch ...?" lachte sie. „Alles ansehen ... Wahnsinn ... ich muss dir alles einfach so zeigen ... richtig zeigen ... und musst sogar dort anfassen ... richtig anfassen ... Wahnsinn ... ich geb mir doch besser gleich die Kugel ... das überleb ich nicht ...!"

„Nö, ist nicht unangenehm, ganz bestimmt nicht ...!"

„Das dachte ich mir. Mein Gott, Hilfe, ich muss mich vor dem Jungen ausziehen, ihm meinen Po zeigen, mein Intimstes zeigen, alles zeigen, ganz und total. Ich schaff das nicht, ich schaff das einfach nicht ...!" Gisela wirkte jetzt wieder etwas verzweifelt.

„O.K., dann kann ich ja wieder gehen, bleibt er halt drinnen...!" lachte Peter und tat so, als wollte er aufstehen.

„Nein ... nein ... bitte bleib ... bleib bitte ... ich hab doch nur dich ... O.K. ... O.K. ... ich mache alles, was du meinst, dass notwendig ist. Was muss ich machen? Sag es und ich tue es, widerspruchslos...!"

„Zuerst einmal gehen wir in dein Schlafzimmer. Das Bett ist größer und ich kann mich besser bewegen und du vor allem auch. Wenn du dich hier umdrehst, fällst du ja gleich herunter ...!"

„Ins Schlafzimmer, na, das kann ja heiter werden ...!"

Mit größter Vorsicht begleitete er Gisela in ihr Schlafzimmer im Obergeschoss.

Der Anblick der beiden war schon bemerkenswert, weil Gisela ganz gebückt ging. Sie meinte „damit der Vibrator nicht noch weiter in den Darm rutschen kann. Wenn ich in gerader Haltung gehe, ist das im Becken alles irgendwie viel angespannter als in der gebückten Haltung ...!" Peter ging hinter ihr. Als sie ganz langsam die Treppe hinaufgingen, riskierte er immer wieder einen Blick unter ihr Kleid. Genau genommen sah er nicht viel. Sicher, sie hatte kein Höschen mehr an. Trotzdem fand er diesen Wahnsinnsarsch, diese dicken Backen, die ja immer heftig in Bewegung waren, und ihre festen Schenkel und Beine und das, was man in der Furche so vermuten konnte, als furchtbar geil, einfach geil.

Schlagartig sprang sein Schwanz darauf an und pumpte sich auf. Einmal meinte er, dass ihn vielleicht Gisela bei einem solchen Drunterschauen gesehen hatte, weil sie sich gerade nach ihm umdrehte. Gisela hatte ihn sehr wohl gesehen und wusste nicht so recht damit etwas anzufangen. Für sie war Peter immer noch der große Junge. Sie dachte „Ein Junge ist er ganz bestimmt nicht mehr. Er ist ein Mann, ein ausgewachsener Mann, und ein liebenswerter und hübscher noch dazu, ein toller Mann, groß und stark. Und er ist ein junger Mann. Da muss ich trotz Vertrauen höllisch aufpassen ...!" Sie war allerdings absolut überzeugt, dass Peter sich ihr gegenüber immer korrekt verhielt. Sonst hätte sie nicht dieses große Vertrauen zu ihm gehabt.

Als sie oben waren, sagte er scheinheilig „Zuerst einmal musst du jetzt dein Höschen ausziehen, das muss runter, ist ja klar, oder ...?"

Sie lachte „Hab ich schon!" und dachte „Schau, schau, so ein schlauer Bengel, er hat doch alles schon ganz genau gesehen, und sicher nicht nur ein Mal. Egal, darf er ja. Peter darf das und muss das jetzt auch ...!"

„A ja, dann legt sich mein Mädchen jetzt auf die andere Seite und zieht die Beine ganz nach oben ...!"

„Jawoll, Herr Doktor. O Gott, da siehst du ja alles. Furchtbar, ist das schrecklich ...!" Jetzt lachte sie unentwegt und man hörte überdeutlich, dass es ihr wirklich sehr peinlich vorkommen musste.

„Wieso ist das schrecklich. Das lässt sich doch wohl nicht vermeiden. Ich kann dir nur helfen, wenn ich weiß, was ist wo und wie und wie komme ich da dran, O.K. Mädchen? Im Übrigen, ich sag es nochmal, siehst du aus, wie alle anderen Frauen auf der Welt auch ...!"

„Na, wenn du das so siehst, bin ich ja beruhigt ...!" Es klang nicht sehr überzeugend.

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Sie zog die Decke weg. Peter sah, dass sie das Kleid ganz hochgezogen hatte und wie gewünscht vor ihm lag. Er meinte „Das Kleid ziehen wir besser aus, komm, ich helf dir ...!" und schon hatte sie es bevor sie lange protestieren konnte herunten. Peter streichelte ihr mit beiden Händen über die Pobacken. „Ich versuch jetzt mal mit einem Finger reinzukommen. Vielleicht kann ich das Ding ja fühlen...!"

„O Gott, o Gott. Mit dem Finger. Muss das sein ...?"

Peter klang etwas erbost, als er sagte „Hör endlich mit deiner blöden Jammerei auf. Meinst du vielleicht, es ist so lustig, einem Weib in den Arsch zu fassen? Ich könnte mir auch was Schöneres vorstellen ...!" Seine Worte klangen wirklich sehr ärgerlich, heftiger, als er sie gemeint hatte.

In Wahrheit dachte er genau das Gegenteil „Gisela hat eine verdammt propere Figur. An der fehlt absolut nichts. Geil schaut sie aus...!" Klar, sie trug fast immer ein hübsches Kleid, Rock oder eine Wickelkleid. Und da konnte er die vermutlichen Dimensionen ihrer Backen, die deftigen Schenkel, ihren herzhaften wunderschön gewölbten Bauch und vor allem ihre prallen, großen Brüste manchmal meist nur etwas erahnen. In seiner Fantasie kannte er diesen so aufregenden Körper längst sehr genau. Und doch war er über alle Maßen überrascht, als er sie jetzt so unvermittelt fast nackt sah und dann auch noch an den geilsten Stellen, ihrem Unterleib, anfassen durfte, ja, jetzt sogar in eines der Löcher sogar einen Finger reinstecken durfte.

Peter war geil. Er war sogar sehr geil und in seiner Hose suchte sein Schwanz die letzte Ecke, in die er sich noch ausstrecken konnte. Er war fasziniert und stolz. Diesen Körper, mit dem er bisher nicht nur einmal ziemlich unkeusche Gedanken verbunden hatte, durfte er jetzt so intim berühren und praktisch alles aus nächster Nähe sehen, ganz selbstverständlich. Wenn sie gewusst hätte, dass er sich beim häufigen Selbst-Verwöhnen ausschließlich an seinem Mädchen, seiner kleinen Gisela orientierte, hätte sie ihn sicher nicht angerufen. Sie war auf gut Deutsch gesagt, schon vom Anfang ihres Kennenlernens an seine ausschließliche Wichsvorlage, mit und in der schon unzählige ‚Abenteuer' erlebt hatte. Dass es vielleicht sehr viel mehr als nur sexuelle Bedürfnisse, mehr als nur ein Begehren war, war ihm nie in den Sinn gekommen. Er verehrte sie regelrecht, verband mit ihr unbewusst immer Sehnsucht, wenn er sie nicht sah und riesige Freude, wenn er bei ihr vorbeischaute. Ihr geheimnisvolles Lächeln und die blitzenden, großen Augen waren etwas, das er meist stundenlang nicht mehr aus seinem Kopf bekam. Was er hier erlebte, das war für ihn wie 1000 Weihnachten und Geburtstag zusammen, weil er seinem Mädchen das erste Mal so total und gleich so unglaublich intim nahe sein durfte. Am liebsten hätte er als Erstes mit ihren Backen geknutscht und sie mit beiden Händen abgegriffen. Das ging natürlich schlecht. Dafür gab es keinen plausiblen Grund.

Die ganze Situation hatte sich jetzt etwas gelegt. Die Aufregung war aus dem Zimmer raus. Gisela war wieder der kleine, freche und so süße Kasperl und grinste unentwegt während sie immer wieder den Kopf drehte und versuchte, immer wieder nach hinten zu schauen und Peters Gesicht zu erfassen.

Peter war schon schwer beschäftigt. Jetzt musste etwas geschehen. „Wir brauchen irgendwas zum Einschmieren. Hast du was, Gisela ...?"

„Ja, im Badezimmerschrank ist Vaseline und sind Gummihandschuhe, damit müsste es gehen ...!"

Er sprang auf, holte sie und stellte sie geöffnet in Reichweite auf das Nachtkästchen. Über seine rechte Hand zog er einen Gummihandschuh. Vor dem Bett kniend zog er mit der linken Hand eine Pobacke nach oben, damit er die Rosette gut sehen konnte. Alles war blitzblank sauber. Schnell hatte sich Gisela vor seinem Kommen noch unten gewaschen und auch eine Überdosis Deo nicht vergessen. Die Rosette war fest geschlossen. Gisela kniff sie erschrocken immer wieder fest zusammen, als sie jetzt Peters Finger spürte. Das Ding musste also tatsächlich hinter den Schließmuskel gerutscht sein. Ihre ganze Furche war dunkelbraun. „Geil, so ein Arschloch hat dieses Mädchen und solche dicken, prallen Backen. Jetzt wo sie die Knie angezogen hat, sind sie ja noch viel größer, doppelt so groß, als wenn sie vor Einem steht!", dachte er. „Ein Wahnsinn, so ein göttlich schöner Arsch, einfach ein Wahnsinn ist das ...!"

Darunter konnte er allerdings noch etwas tausendmal Schöneres andeutungsweise sehen. Etwa zwei Zentimeter nach dem Damm begannen Ihre dunkelbraunen dicken Muschilippen, die von einer dichten Behaarung umgeben waren. Ein paar sehr lange Sekunden verweilte sein Blick dort. Mit ‚Kennerblick' stellte er für sich fest, „Sie hat die schönste und geilste Muschi und den geilsten Arsch, den ich jemals gesehen habe...!" Kunststück, bisher kannte er sie ja auch nur von Bildern aus dem Web. Da gab es zwar alles zu sehen, aber es war in der Regel natürlich nicht die Orginalgröße, und eben nicht so naturgetreu. Zum Anfassen gab es da natürlich auch nichts.

Peter überlegte, ob er mit dem Zeige- oder Mittelfinger reingehen sollte. „Der Mittelfinger ist zwar eine Idee länger, aber mit dem Zeigefinger komme ich besser rein. Damit fuhr er in das Vaselineglas und nahm eine ordentliche Ladung mit heraus. Ganz vorsichtig trug er sie auf ihre Rosette auf und massierte sie etwas mit seinem kreisenden Finger. Eine weitere Portion Schmiermittel versuchte er ihr richtig in den Po zu drücken. Es war nicht ganz einfach diesen kräftigen Schließmuskel zu überwinden, wenn er so heftig zusammengekniffen wurde. Gisela zuckte zusammen und schrie sehr laut auf „Das ist aber kalt ... so kalt ...!" Tatsächlich war es nicht die Vaseline, sondern der ungestüme Finger, der eindringen wollte, der sie so in Angst und Schrecken versetzte. Reflexartig versuchte sie ihm auszukommen. Peter setzte seinen rechten Zeigefinger an der Rosette an und versuchte sie mit leicht bohrenden Bewegungen zu öffnen.

Von seiner Zivildienstzeit im Krankenhaus her war er nicht ganz unerfahren und bat sie kräftig zu husten. Er wusste, dass sich dann der Muskel entspannte. Genau so war es. Zack, etwas Druck, und schon war er drinnen und konnte ihn ganz langsam hin und her bewegen.

„Ist gleich vorbei. Ich schau jetzt mal, was drinnen los ist, gut so?"

„Jaja, natürlich, mach nur. Du machst das ganz prima, wie ein Doktor ...!"

Er dachte „Jetzt fick ich die Kleine mit meinem Finger, geil, brutal geil. Ich bin mit dem Finger in Giselas Arsch, Wahnsinn, Wahnsinn ...!"

Langsam schob er seinen Finger immer weiter in ihren Darm. Er fühlte die Hitze und Nässe. Und er fühlte, dass ihn das furchtbar erregte. Sein Herz klopfte. Er schwitzte, hatte Schweißausbrüche. Das Jucken zwischen den Schenkeln war natürlich die übliche Begleiterscheinung, wenn er furchtbar geil war und einen steifen Schwanz hatte.

„Ich fühl ihn. Ja, ist er sehr weit drinnen. Na ja, so weit auch nicht, fast so tief wie mein Finger lang ist, also etwa 9-10 cm...!" war Peter jetzt sichtlich froh. Er konnte das Ding zumindest noch mit den Fingern fühlen.

„Ist das schlimm oder gut ...?"

„Na ja, das ist schon gut. Wenn ich ihn nicht fühlen könnte, wäre es ganz schlecht gewesen. Da hätte ich vielleicht momentan nichts machen können und wir hätten warten müssen, bis er vom Kot in das letzte Stück gedrückt wird. Aber so, irgendwie werden wir da schon rankommen. Ich weiß bloß noch nicht wie ...!"

„Wäre es sehr schlimm, wenn ich auch von der anderen Seite mal kurz fühlen würde ...?"

„Andere Seite ... welche andere Seite denn ...?"

„Na, von wo wohl ...?"

Laut auflachend fragte sie hörbar entsetzt „Wo, in meiner Muschi. O Gott, auch das noch. Das ist ja wohl logisch, dass du da dran willst. Das hätte ich mir ja denken können, dass du mit den paar Zentimeter, die du sehen kannst, nicht zufrieden bist. Willst sie wohl ganz sehen? Klar, eine solche Gelegenheit muss man doch ausnutzen, oder? Peter, du bist auch nur ein Mann. Du bist der gleiche geile Bock wie alle Männer, Schenkel, Arsch, Muschi und Titten, das interessiert euch, sonst nichts, und natürlich rein in die Löcher, ficken, O.K., O.K., wenn es sein muss, darfst du alles machen, hab ich ja versprochen. Wichtig ist nur, dass du das verdammte Ding wieder herausbekommst. Und wie willst du das jetzt machen oder was soll ich jetzt machen ...?"

Peter ließ sich nicht provozieren und blieb stur, ganz sachlich „Mädchen, du musst jetzt deine Schenkel angezogen halten und das rechte Bein ganz weit nach oben abspreizen, damit ich gut drankomme, und einen Finger ganz reinstecken kann!" sagte er grinsend.

„Aha, ein Finger ganz reinstecken? Was willst du denn in meiner Muschi. Da ist nichts Besonderes, außer, das da schon lange keiner mehr drinnen war. Peter, ich glaube du bist ein kleines Schweinchen. Findest du das denn auch noch geil, mit dem Finger ganz rein und drinnen herumwühlen, so richtig in meiner Muschi? Macht dich mein Unterleib wirklich geil oder so, das glaube ich nicht ...?"

„Warum nicht? Mädchen, an dir ist alles geil, wenn ich das so sagen darf. Nicht nur dein Unterleib. Der alleine wäre schon eine Trilliarde Todsünden wert ...!" lachte er. „Aber du weißt doch selbst, dass du überhaupt verdammt gut und, na ja, verdammt aufregend aussiehst ...!"

„Wirklich, findest du? Ich alte Kuh, da ist doch nichts Schönes mehr dran, ich soll geil aussehen ... und eine Trilliarde Todsünden wert sein ... meinst du das wirklich so ... ganz ehrlich ... Todsünden bin ich wert ...?"

„Mädchen, wenn du wüsstest!" sagte er vieldeutig.

„Wenn ich was wüsste, was wäre dann ...?" fragte sie grinsend zurück.

„Nichts ...!" antwortete er. Lachte fügte er hinzu „Ganz einfach. Dann würde mir die kleine Gisela für meine Gedanken eine scheuern und mich sofort rauswerfen...!"

Gisela war jetzt perplex „Eine scheuern und dich rauswerfen. Das müssen ja wirklich schlimme Gedanken sein. Du willst sie mir wohl nicht sagen ...?"

Er lachte „Leider nicht, die sind geheim. Ich kann dich beruhigen. Sie sind ganz typisch männlich, aber eben sehr, sehr deftig...!"

Gisela nahm sich vor, dazu bei Gelegenheit nachzufragen. Das musste sie schon sehr viel genauer wissen. Alles musste sie von diesem Schlingel wissen.

„Wie lang ist denn das Ding überhaupt? fragte Peter.

„Na ja, vielleicht so 20 cm oder so...!"

„Aha, eine ordentliche Länge; und wie dick ist er, der Freudenspender ...?"

„Vielleicht so drei cm. Was heißt Freudenspender. Schlecht sind die Dinger ja nicht, gell, nur damit du es weißt. So was haben Millionen Frauen. Und die hätten es nicht, wenn es ihnen nicht so gut täte, mir tut es eben auch gut...!"

„Und wie ist es passiert ...?"

„O Gott, mir bleibt auch wirklich nichts erspart. Muss ich das wirklich sagen, ist das wirklich wichtig ...?"

„Natürlich ist das wichtig. Wie ist es passiert, Mädchen? Ist doch nichts dabei. Du hast dich vermutlich etwas an der Muschi gestreichelt und dabei den Vibrator in den Po geschoben, weil du das gerne magst, O.K.? Und was ist daran so problematisch ...?"

„Na ja, genau so war es. Wenn ich meinen Eisprung habe, und der ist in zwei bis drei Tagen, dann bin ich in den Tagen davor immer unheimlich heiß, wie übrigens alle Frauen... da juckt es da unten immer so ...!"

„Soso, du meinst also ‚besonders geil bist du an diesen Tagen'? antwortete Peter.

„Ja gut, dann halt besonders geil, dann bin ich immer ebenso so ... eben so geil, geil, geil, geil, ist halt so, weil die Natur es so wegen der Kinderzeugung so eingerichtet hat O.K., zufrieden jetzt ...?"

Und wann bist du immer so besonders geil, doch nicht nur an den paar Tagen...!"

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Gisela lachte „Das musst du doch jetzt nicht wissen. Gut, ich sag es dir. Das bin ich eben, wenn ich, so wie jetzt, gestern, heute und morgen meine fruchtbaren Tage habe. Und nach der Regel, manchmal sogar während der Regel bin ich auch immer ein paar Tage irgendwie anders, so ein bisschen eben geil. Das ist aber bei den meisten Frauen so. Ihr Männer seid da ganz anders. In deinem Alter denkt man doch immer nur an das Eine, gib es zu? Ich möchte nicht wissen, was du mit deinem Ding immer anstellst. Dass heißt, das würde mich schon sehr interessieren. Das gefällt dir doch, mir hier in die Löcher zu fingern. Das macht ihr doch alle gerne ... am liebsten den ganzen Tag!"

„Stimmt schon irgendwie, aber nicht den ganzen Tag. Ich muss ja auch lernen. Du schaust verdammt gut aus, da ist es doch nur logisch, dass ein Mann, wie ich, ein paar Sekunden auf falsche Gedanken kommt, meinst du nicht? Gönn mir das doch, wo ich es bisher noch gar nicht hab sehen dürfen...!" antwortete er ihr lächelnd. Er wollte dieses Thema so unvermittelt nicht weiter vertiefen. Da war er nicht darauf vorbereitet. Also gab er ihr schnell eine Anweisung, damit er weitermachen konnte. Gisela lachte „ich gönn es dir ja, von ganzem Herzen ... wenn es dir so gefällt ...!"

„So, jetzt spreiz mal schön das Bein ganz hoch und halte es unterm Knie etwas fest....!" Gisela machte es, und Peter hatte jetzt die ganze Pracht ihrer Muschi vor sich, soweit er sie in dem wilden Gestrüpp ihrer schwarzen, gekräuselten Haare auf den ersten Blick gleich erfassen konnte. Da gab es zu viele richtig aufpeitschende Sachen zu sehen. Er sah einen regelrecht herausragenden, unwahrscheinlich hohen, sehr gut gepolsterten Schamberg und pralle, wulstige, breite Lippen, die ihre Löcher fast völlig verschlossen. Nur der Kitzler spitzte scheinbar dunkelrot und glänzend etwas heraus und am unteren Ende zum Damm hin, dachte er richtig heraussickernde Nässe zu sehen. Er dachte „Der Kitzler ist auf jeden Fall überdimensional und ganz dick geschwollen. Das sehe ich jetzt schon. Wenn ich die Lippen auseinander ziehe, ist das garantiert ein Riesending. Die Frauen auf den Web-Bildern haben ganz selten einen dicken Kitzler. Einen solch schönen und so großen hab ich noch nie bei denen gesehen. Das Mädchen ist ja offensichtlich sogar besonders geil. Logisch, sie ist ja richtig läufig, ich könnte ihr sofort ein Kind machen. Müsste ihr nur ein paar Tropfen Samen mit irgendwas rein tun, ohne dass sie es merkt ...!"

Gisela weckte ihn etwas aus seinen Träumen und Faszination „Du musst die Lippen etwas auseinander ziehen. Dann kommst du schön rein ...!" gab sie ihm jetzt leise eine Anweisung. Peter tat etwas Spucke auf seinen Mittelfinger und griff mit den Daumen nach ihren Lippen. "So und jetzt musst du sie vorsichtig auseinander ziehen. Ganz unten am Ende musst du rein. Da ist das Muschiloch. Und dann musst du noch die kleinen Lippen auseinander ziehen. Die sind vor dem Loch!"

Er nickte und lächelte ihr zu „Das hätte ich doch jetzt glatt nicht gewusst...!" „Das gefällt dir wohl. Du bist das gleiche Schweinchen, wie alle Männer!" lachte sie. „Hast du das bei der damaligen Freundin auch einmal so machen dürfen?"

„Ich hab keine Freundin und brauche auch keine. Mit der hab ich nur geschmust, sonst war da nichts, nur ein bisschen Rumknutschen, sonst war da nichts...!"

Aber gehabt hast du doch sicher schon eine?" fragte sie ihn mit lauerndem Ton.

Peter schüttelte den Kopf und brummte „Nein, ich hab es dir doch schon gesagt!".

„Dann wird's aber Zeit ...!"

„Vorerst hab ich dich!", sagte er und grinste ihr frech ins Gesicht.

„Sag ich doch, ihr Männer seid alle gleich. Wenn sie nur einen nackten Schenkel sehen, sind sie schon geil ... und du bist wirklich noch ganz unschuldig, warst noch nie in einer Frau so richtig drinnen. O Gott, da muss ich ja richtig aufpassen, dass mir nicht gleich noch was reinspringt ...!" lachte sie lauthals.

Peter sagte nur „Klar, und wenn du jetzt nicht aufpasst, Mädchen, werde ich dich gleich vergewaltigen und ein Kind machen. Du bist ja immerhin heiß... und wehrlos ... das ginge sogar sehr schnell ...!"

Sie rief lachend „Was, das traust du dich doch bestimmt nicht. Da bist du doch viel zu feige dazu ... von dir ein Kind ... könnte mir sogar gefallen ...!" Die kleine Gisela spielte mit dem Feuer. Es war situationsbedingt und es war ihr einfach so herausgerutscht. Peter nahm es ernst. Grinsend sagte er leise „Wart es ab, mein Mädchen, ich bin nicht zu feige. Ich erinner dich zur rechten Zeit schon daran, wart es nur ab. Noch sind wir lange nicht fertig, wir zwei...!"

Er sah, dass ihre kleinen Schamlippen ziemlich schmal und klein waren. Sie schien ganz feucht, richtig nass, zu sein. Alles war innen dunkelrot und leuchtete und glänzte wohl wegen der Nässe. Ein paar Zentimeter nach oben sah er jetzt ihren Kitzler in der vollen Pracht. Wahnsinn, sie hat aber wirklich einen Zapfen dort. Ist ja Wahnsinn. Der ist ja richtig geschwollen und hart...!"

Seine Gedanken waren jetzt verständlicherweise nur von der schmutzigsten Art. „Wenn sie diese jetzt erraten könnte, dann wäre sie aber wirklich ganz schön sauer!" überlegte er. Er sagte natürlich nichts und dachte nur „Mädchen, was bist du nur für eine geile Sau, so ein geiles Luder, so eine geile Fotze, irr, und offensichtlich unheimlich geil und läufig bist du auch noch. Und ich bin mit den Fingern an diesem Wahnsinnsgerät dran und muss sie jetzt untersuchen. Ich bräuchte unbedingt einen Fotoapparat. Dann könnte ich schöne Bilder machen!" überlegte er. Am liebsten hätte er ihr seinen Schwanz ganz einfach schnell reingeschoben und schnell reingespritzt. Trotzdem, er hatte große Hemmungen den Finger in sie reinzustecken. Er zögerte. Gisela sah es. „Fass mich nur an ... was überlegst du denn so lange ... deine Gedanken würden mich jetzt sehr interessieren ... bei so einem Anblick ... und wo du doch noch nie in einer Muschi drinnen warst ...!" Peter zog den Handschuh, den er im Po benutzt hatte, aus und nahm einen Neuen.

Er lächelte „Ich glaub, da ist es wunderschön drinnen, zumindest bei dir. Du hast wirklich eine schöne Muschi."

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„Nimm einfach etwas Spucke, das reicht schon. Kannst von mir aus auch ablecken, die ist frisch gewaschen. Dann kommst du gut rein. Sei nur ganz vorsichtig. Sonst tust du mir weh. Du darfst nicht grob sein ...!"

Langsam ging sein Mund zu ihren Lippen, küsste sie zaghaft und züngelte sich zwischen ihre Lippen in ihr Fickloch. Gisela sah ihm mit offenen Mund und großen Augen zu. Es machte ihr sonderbarerweise nicht das geringste aus. Sdie freute sich sogar darüber, war richtig glücklich über diese zaghaften Küsse und die Zunge, die sich zwischen die Lippen gedrängt hatte.

Als er sah, dass sie alles sehr genau mit gebanntem Blick beobachtete, küsste er sie nochmal schnell, ließ ordentlich Spucke zwischen die Lippen laufen und zog sie sogleich mit den Daumen etwas auseinander. Mit seinem Mittelfinger drang er zwischen den kleinen Lippen ganz leicht ein. Er spürte Nässe, Wärme, eine richtig wohlige Hitze war da drinnen und umfing seinen Finger.

„Mädchen, du bist aber da schon ganz nass, die Spucke hätte ich gar nicht gebraucht!" sagte er leise und sah sie dabei lauernd an. Gisela antwortet nur mit einem lachenden „Soso, dann ist es noch besser ... Danke für die zärtlichen Küsse, hat noch keiner gemacht ...!"

In Peters Kopf arbeitet es „Geschwollener, dicker Kitzler, ganz nass im Loch und heiß? Gisela, du bist doch ganz heftig megageil. Läufig ist sie, Wahnsinn, wenn ich ihr meinen Samen da reinspritzen könnte, würde ich ihr jetzt ein Kind machen. Und sie würde es gar nicht spannen ... Und wie krieg ich den da jetzt rein? In die Hand spritzen und mit dem Finger reindrücken ... oder auf eine bessere Gelegenheit warten? Ich müsste ihr ja nur die Eichel zwischen die Lippen drücken, spritzen und mit dem Finger den Samen reindrücken. Wenn ich sie etwas ablenke, kriegt sie das doch gar nicht mit und sie ist geschwängert. Blödsinn, das kann ja dann nur ich gewesen sein. Außerdem spannt sie das doch, wenn ich ihr mit dem dicken Ding zwischen die Lippen gehe. Was hat sie gesagt, ‚von mir würde sie gerne eine Kind haben wollen'. Wie hat sie denn das gemeint? Das war bestimmt nur ein Spaß!"

Langsam ließ er seinen Finger in das Loch gleiten. „Es geht ganz leicht!" dachte er. Ein heißer Schlauch umfing seinen Finger. Als er bis zum Anschlag in ihrem Loch war, versuchte er sich zuerst einmal etwas zu „orientieren". Er musste zum Po bin tasten. Da konnte er vielleicht etwas fühlen. Und er fühlte tatsächlich etwas Festes. Die Scheidenwand gab auf der unteren Seite irgendwie nicht nach, meinte er zu fühlen.

„Ich spüre ihn. Von der Muschi aus kann ich allerdings momentan noch nichts machen. Vielleicht später, wenn ich ihn weiter heraußen habe!" berichtete er Gisela. Langsam zog er seinen Finger wieder aus ihr heraus.

Gisela sah seinen gierigen, starren Blick. Sie konnte sehr gut abschätzen, was in dem Jungen vorging.

Ganz leise sagte sie zu ihm „Magst du denn mein Muschi wirklich ...?" Peter nickte nur „Ja, sie ist wunderschön ... ein Wahnsinn ...!"

„Möchtest du einmal so richtig da rein ...?" Er sagte gar nichts und nickte nur. Er war total verwirrt.

„Wenn wir es geschafft haben, mein Junge, darfst du immer und überall mit mir machen, was du willst. Dann darfst du alles. Ich verspreche es dir, alles, was du dir jetzt seit du hier bist gedacht und gewünscht hast und noch wünscht. Dann kennst du ja schon alles und darfst dir das holen, was du dir sicher jetzt schon ein paar Mal gewünscht hast, stimmt es ...?" Er nickte.

„Du musst es nur sagen. Ich werde dich aber auch gerne daran erinnern, einverstanden, ich mein schon, was ich sage ... alles darfst du ...!"

Jetzt nickte er heftig. Zärtlich schauten sie sich an.

Sie fragte leise „Und was hast du dir ganz besonders gewünscht ... komm sag es mir ... ich werde es tun ... versprochen ... du möchtest in meine Muschi ... und in meinen Po auch ... und möchtest reinspritzen ... auch weil ich fruchtbar bin ...?" Er nickte und flüsterte heiser „Ja ...!"

Nach mehreren Sekunden Pause sagte sie leise „Mein geliebter Peter, auch das darfst du, sollst du und musst du tun, heute, morgen und übermorgen, immer darfst du das, verstehst du, mein Liebling, immer! Weißt du, was das für mich zur Folge hat, wenn du mir an den drei Tagen reinspritzt?"

Er nickte. Sie fragte leise nach „Was denn, sags mir, genau das will ich von dir ... nur von dir ...!"

„Du kriegst vielleicht ein Kind von mir ... bist vielleicht schwanger ...!"

Minutenlang entstand jetzt Schweigen. Peter streichelte sie nur immer wieder über ihre Pobacken und die Schenkel und sie sahen sich zärtlich an. So, wie Gisela das alles gesagt hatte, meinte sie das auch, wollte sie das auch. Sonst hätte sie das nicht gesagt. Peter fühlte, wie sich in ihm ein vorher noch nie dagewesenes Gefühl sehr schnell breit machte. Richtig glücklich war er, weil er jetzt sehr genau wusste, wie es weiterging, dass selbst seine kühnsten Träume in Erfüllung gehen würden.

Mit mal unterbrach er die Stille mit heiserer Stimme und meinte „Mädchen, am besten wäre natürlich so ein Ding, wie es die Frauenärzte haben...!"

„Du meinst ein Spekulum ...?"

„Ja, ich muss deinen Po bis zum Vibrator aufweiten und das Ding irgendwie zu fassen kriegen. Damit könnte es gehen ...!"

„Und wo kriegen wir so was her ...?"

Zu einem Frauenarzt konnte er schlecht gehen. Er wusste aber, dass so manche Männer ihre Frauen mit solch einem Instrument auch gerne selbst mal untersuchten. Und die konnten das nur aus einem solchen Shop haben. Im Branchenbuch fand er mehrere solcher Shops und rief sie der Reihe nach an. Er wurde fündig. Es war vorrätig und er konnte es gleich abholen.

„Weißt du was, da fahre ich schnell hin und schaue einmal, einverstanden ...?" Sie nickte.

„Es wird aber nicht ganz billig sein, mein Mädchen ...!"

„Das ist egal. Nimm dir meine Geldbörse mit und fahr gleich los. Desto schneller bist du wieder da ...!"

Peter sagte noch schnell seinem Vater auf dem Anrufbeantworter bescheid, dass er bis zum Abend für die Gisela etwas besorgen musste, und rauschte ab. Nach mehreren langen Stunden des Wartens hörte ihn Gisela wieder, wie er aufsperrte und gleich zu ihr kam. In der Küche fand er noch die benötige Salatklammer und ein Grillbesteck. Beides waren so eine Art ganz große Pinzetten und schienen ihm für seine Zwecke bestens geeignet zu sein.

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Er überlegte, dass er das Ding vor dem Einsatz unbedingt noch etwas ausprobieren, sich mit der Handhabung vertraut machen musste. Er bat Gisela „Ich muss leider noch mal an deine Muschi". Er grinste dabei „Ich muss es unbedingt ausprobieren, im Ernst, im muss wissen, wie man das genau macht ...!" Er hatte es schon in das bereit gestellte heiße Wasser gelegt.

„O.k., dann mach mal ...!" lachte sie und hob erneut das Bein.

Mittlerweile kannte er sich schon recht gut aus. Gezielt griff er behutsam in ihre Lippen und drückte sie auseinander. Mit dem Mittelfinger griff er in ihr Loch und zog es auf. Jetzt konnte er ganz vorsichtig das Spekulum ansetzen und ihr ganz langsam in den Muschischlauch schieben. Er schob es ihr etwa so weit hinein, wie seiner Schätzung nach der Vibrator drinnen war, und spreizte es vorsichtig. Das klappte wunderbar. „Du bist schon ein richtiger Frauenarzt, mein Junge. Der macht das nicht so vorsichtig und zärtlich ...!"

Peter lachte nur „Du bist aber wirklich ganz schön nass in deiner Muschi und heiß bist du da auch ziemlich. Da ist alles so glitschig drinnen. Du bist sogar noch heißer, als vorhin ...!" Er spürte es wieder überdeutlich, als er seinen Finger in sie ganz kurz ganz reingeschoben hatte.

„Na ja, du weißt doch, was ich momentan hab und dann immer bin." grinste sie.

„Ist denn mein Mädchen jetzt auch so heiß ...?"

„Du weißt doch, immer, wenn ich läufig bin, dann könnte ich alles niedervögeln. Da juckt es immer, den ganzen Tag. Schrecklich, und ich hab nichts dafür oder besser dagegen!"

„Oh, da kann ich dir aber immer helfen ...!" lachte er und griff nach dem wieder im warmen Wasser liegenden Spekulum.

„Das hoffe ich aber auch, mein Lieber ...!" lachte sie. Es klang scherzhaft.

Peter dachte auch, dass sie das alles natürlich niemals ernst meinte. Das sagte sie bestimmt nur so aus Spaß und im Überschwang angesichts der besonderen Umstände.

„So, jetzt können wir loslegen!" Er grinste „und ein solches Ding kriegen Frauen wirklich immer in ihr Loch geschoben ...?"

„Jaaa, bis zum Grund, bis zum Muttermund. Kannst es ja gerne wieder ausprobieren, wenn wir fertig sind!" lachte Gisela. „Im Ernst ...?"

„Klar, darfst du gerne, ist ja nichts dabei. Und zu sehen gibt es da auch nicht so viel. Tief drinnen siehst du bestenfalls das kleine Löchlein vom Muttermund, wo der samen in den Gebärmutterhals sich durchschlängelt und in die Gebärmutter schwimmt. Sonst ist da nichts. Ich hab doch gesagt, dass du alles mit mir machen darfst!"

Er fragte leise nach "Auch, auch das ...?"

Gisela lächelt, als sie sagte „Auch das ..., so oft du willst ... o.k.. Irgendjemand muss dich ja schließlich einmal etwas in die Anatomie einer Frau richtig einführen. Und das lernt man am besten, wenn man. Und du bist wirklich noch unschuldig. Ich bin deine erste Frau, die du da unten berührst? Weißt du, das ist auch ganz schön. Hab ich denn eine schöne Muschi. Du hast ja bestimmt auf Fotos schon viel schönere gesehen...!"

„Mädchen, du hast die schönste und die ...!"

Sie fragte lachend „... die geilste?" Er nickte mehrfach und meinte „Die ist einfach göttlich schön, wie die von einer 14-jährigen, wie so eine Mädchenmuschi. Da hab ich mal im Freibad durch eine Astloch eine in den Umkleidekabinen gesehen. Genau so sieht deine aus. Bei dem Mädchen waren nur noch keine Haare drauf. Das sieht aber bei dir auch so aufregend aus. Rasiert wärst du sicher auch schön...!"

In seinem Kopf purzelten jetzt die Gedanken. Vor allem mit ihr leiser Hinweis, dass er alles machen durfte, hatte sie ihn regelrecht überrascht.

Das kam ihm jetzt alles viel zu nah. Da musste der schnellst ein Stück weg. Aus Verlegenheit fragte er deshalb „Und wie untersucht er deinen Arsch?" wollte Peter wissen. Seine Geilheit spiegelte sich dabei etwas in seiner Ausdrucksweise.

„Da macht er das mit dem Finger ...!"

„Wie ich, ganz rein und massiert er dich da auch so etwas ...?"

„Nein, das darf er doch nicht. Bei dir ist es tausendmal schöner. Du bist so schön zärtlich und vorsichtig. Massieren und den Finger so richtig rausziehen und immer wieder reindrücken, wenn du verstehst, was ich meine, darfst nur du mich. Da tut wirklich so gut, und bei dir jetzt ganz besonders. Deshalb ist ja das blöde Ding da hinten drinnen ...!"

Peter dachte nur „Wenn du wüsstest, was ich mit dir alles am liebsten machen würde!" und sagte „Ich wird auf jeden Fall Frauenarzt. Den ganzen Tag in Fotzen und Arschlöchern rumwühlen. Das wäre es ...!"

Gisela dachte nur "25 ist er, mein Gott, da steht mir ja Einiges bevor, wenn sich das tatsächlich so ergeben sollte. Na ja, das Scheißding bräuchte ich mit ihm bestimmt nicht mehr. Seltsam, der Gedanke freut mich sogar unheimlich ... macht mich richtig glücklich. Es reichte ja schon, wenn er mich öfters besucht und bei mir schläft. Mehr muss gar nicht sein. Aber ich könnte ihn manchmal ein wenig spüren und er mich im Arm halten...!" Ihre entsprechenden Gedanken kreisten schon seit Stunden unentwegt um Peter. Sie konnte sich an seinem Anblick gar nicht satt sehen. bei jeder intimen Berührung spürte sie Schauer über ihren Rücken laufen. Und in der Magengegend hatte sie seitdem ständig so ein flaues Gefühl. Dass Peter schon längst ihre gesamte Gefühlswelt erobert hatte, sollte sie erst noch begreifen.

Er hatte das Spekulum wieder in heißes Wasser gelegt, damit es etwa angewärmt war, wenn er es ihr rein steckte. Und schon ging es erneut los. Peter ist jetzt ganz der professionelle Gynäkologe. Sogar eine Taschenlampe hatte er sich bereit gelegt. Damit konnte er sich eben schon den Muschischlauch und ihren Muttermund etwas näher anschauen können. Das, fand er, war wirklich nichts besonders, abgesehen von den Gedanken, die sich daran entzündeten. Die waren allerdings furchtbar geil. Immer wieder schaute er sich den Muttermund an und dachte, dass hier ja nur ein kleiner Tropfen genügte, und das Mädchen wäre vielleicht schon schwanger. Und er dachte auch immer wieder an die Möglichkeit, ihr diesen Tropfen dort irgendwie mit irgendwas zu deponieren. Das Problem war sein Samen. Er konnte ja hier hinter ihr schlecht sich eben schnell mal den Samen herausholen.

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Gisela musste sich jetzt mit breit gespreizten Beinen auf das Bett knien und mit den Fingern ihre Backen auseinander ziehen, damit er gut dran kam. Gummihandschuhe hatte Peter schon an beiden Händen neue angezogen. Jetzt war endlich die Gelegenheit das zu tun, was er schon ganz am Anfang tun wollte. Er küsste die Backen von Gisela und sagte „Ich liebe dich, Mädchen, hab keine Angst, wir schaffen das, ganz bestimmt, ich verspreche es dir ...!" Gisela weinte „Ich liebe dich auch, mein Junge. Hoffentlich schaffst du es jetzt. Aber mein Süsser schafft doch alles, bestimmt...!"

Ganz langsam drückte er Gisela seinen Mittelfinger in das Loch. Wichtig war zuerst, dass er ihr jetzt eine große Menge Gleitmittel in den Darm strich. Auch das Spekulum bestrich er mit dem Mittel. Und los ging es schon „Jetzt stecke ich es rein, Mädchen, bist du bereit ...?" fragte er.

„Jaja, mach nur, ich bin bereit ...!"

Langsam glitt sein Zeigefinger in das Loch und er versuchte es aufzuziehen, so dass er das Spekulum ansetzen konnte. Gisela musste wieder husten und sich entspannen. Es klappte, er war damit schon etliche Zentimeter eingedrungen. Er verschnaufte etwas von der Anstrengung der totalen Konzentration, die ihn regelrecht ins Schwitzen gebracht hatte „Puh, das hätten wir, jetzt schieb ich das Ding langsam in den Po, O.K. Mädchen ...?" Mit der rechten Hand drückte er es ihr langsam in den Darm und leuchtete dabei mit der Taschenlampe in der linken Hand den Darm etwas aus. Er hatte sich vorher für seine Fingerlänge auf dem Spekulum eine Markierung gemacht und wusste ziemlich genau, wie weit er rein musste. Er war fast so weit. Es war vielleicht noch ein Zentimeter. Also Millimeter für Millimeter rein damit. Und schon spürte er den Widerstand. Jetzt konnte er den Vibrator auch tatsächlich schon etwas sehen.

„Gisela, ich muss jetzt das Ding aufspannen. Das tut sicher weh!" sagte er und drückte es ganz langsam mit längeren Pausen dazwischen auseinander. Er hatte es vorher schon an ihrer Muschi etwas geübt. Er wusste also, auf was es dabei ankam. Jetzt konnte er die Rückseite des Vibrator ganz genau erkennen. „Ich sehe ihn genau, fast die ganze Rückseite sehe ich ...!"

„Jaaa, das spannt so, das Ding ...irgendwie ... furchtbar ... ist nicht schlimm ... mach nur schön ...!"

„Ich versuche jetzt mit der langen Klammer den Vib zu fassen. Vielleicht klappt das ja schon. Ansonsten muss ich das Spekulum versuchen irgendwie zwischen Darmwand und Vib zu bekommen, und mit dem Spekulumspitzen festzuhalten und herauszuziehen ...!"

Behutsam ging er mit der Grillzange in sie rein und drückte Millimeter für Millimeter die Scheren zwischen Darmwand und Vib etliche Zentimeter rein. Es tat Gisela ziemlich weh, klappte aber schließlich ganz gut. Sie machte keinen Mucks und biss ihre Zähne zusammen.

„Soo, und jetzt wird's spannend, mein Mädchen, ich versuch jetzt den Übeltäter heraus zu ziehen!"

Ganz fest drückte er die Grillzange zusammen und versuchte zu ziehen. Ein paar Mal rutschte er ab. Er schrie „Gisela, du musst drücken, fest drücken, wie auf dem Klo, drück fest!"

Es funktionierte tatsächlich. Das Monstrum bewegte sich. Er schrie auf „Giselaaaa, Liebling, ich glaub es geht, es funktioniert wirklich ...!" Millimeter für Millimeter zog er es weiter heraus während Gisela ihren ganz normalen Abführmechanismus immer wieder angestrengt auslöste. Sie spürte ihn schon nahe am Schließmuskel. Mit einem Mal ging ihr die Puste und die Kraft aus. Jetzt begann sie vor Freude und Erleichterung hemmungslos zu heulen. Er war zumindest wieder nahe am Poloch und nicht mehr tief drinnen. Jetzt musste doch das Schlimmste überstanden sein. Noch immer hielt sie ihre Arschbacken auseinander. Ganz verkrampft hielt sie sie auseinander.

Peter schrie „Verdammt, Mädchen, hör sofort mit dem verdammten Flennen auf. Du darfst dich jetzt nicht bewegen, hörst du. Halb haben wir ihn. Schluss mit dem Gejaule und halte besser deine Arschbacken schön auseinander und fest drücken, fest drücken, noch fester ...!"

„Jaja, ich hör ja schon, ich darf mich nicht bewegen, tu ich nicht, tu ich ja nicht. O Gott, wenn das gelingt. Es muss gelingen, mein Liebling schafft das ...!"

Langsam aber sicher schaffte es Peter tatsächlich den Vibrator bis zum Schließmuskel und auch noch durch diese Pforte heraus zu ziehen. Als er etwas aus dem Loch herausragte und er ihn fassen konnte, packte er ihn vorsichtig und riss ihn ihr förmlich heraus. Befreit lachte er auf „So den hätten wir. Hier mein Mädchen, das ist der Übeltäter, ich hab ihn, ich hab ihn ... hier ist er ...!" Er zeigte ihn ihr und war voller Freude.

„Mein Gott, du hast ihn, du hast ihn wirklich ...!" Hemmungslos begann sie jetzt zu heulen und schluchzte sehr laut. Alles, was sich in den vielen Stunden in ihr aufgestaut hatte, brach jetzt aus ihr heraus. „Moment, ich muss noch das Ungetüm herausziehen ...!" rief er, als sie sich erschöpft auf das Bett fallen ließ. Schnell entspannte er das Spekulum und zog es ganz vorsichtig heraus. Er küsste sie noch mal auf die Backen und sagte „Tapfer war mein Mädchen, sehr tapfer, warst du. Du warst einfach nur großartig. Jetzt ist alles gut ...!" Dann drückte er Gisela behutsam zur Seite und sie legte sich hin. Sie zitterte am ganzen Körper. Es schüttelte sie richtig, so heftig weinte sie. Immer wieder stammelte sie „Ich danke dir, mein Süsser, ich danke dir, das du mich vor dieser Schande gerettet hast, vor dieser furchtbaren Schande, ich könne schreien, so glücklich bin ich. Schreien könnte ich. O Gott, was bin ich froh... ich bin so glücklich, mein Liebling hat es geschafft ...!"

Peter legte sich an ihren Rücken und hielt sie fest „Jetzt ist doch alles vorbei, mein Mädchen, jetzt hat mein Liebling das doch alles überstanden!"

„Jaaa", heulte sie, „Dank dir, du Liebling du, du bist der Größte, mein Süsser, mein Geliebter, mein Peter ...!" Sie hatte sich zu ihm gedreht und küsste ihn ununterbrochen. Ihre Tränen tropften überall auf sein Gesicht. Peter genoss es sichtlich, so von ihr beschmust zu werden. Er hatte schon ihre dicken Titten im Griff. Sie waren noch in einem BH verpackt. Die mussten jetzt schnellstens auch ausgepackt und untersucht werden. Natürlich musste er die jetzt gut festhalten, damit sie bei der stürmischen Schmuserei, die Gisela unbedingt im angedeihen lassen wollte, nicht gequetscht wurden.

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Als sie sich wieder beruhigt hatte, setzte sie sich auf. Sie beugte sich zu Peter und sagte „Du kriegst jetzt alles, was ich dir versprochen habe, alles, alles, alles und noch viel mehr, mein Liebling. Nimm dir alles. Alle Löcher gehören dir. Du darfst mit mir machen, was du willst, nur weh tun darfst du mir nicht, zumindest nicht ganz fest, o.k.. Ich freu mich auch darauf und brauche es, brauche dich so, mein Junge. Jetzt will ich nur dich spüren, ganz tief drinnen. Tust du das? Ich will dich entjungfern und dann nehme ich dich in die Sexlehre, dass die Wände wackeln. Darf ich das?"

„Jaaa, ich bin immer noch so geil auf dich. Und mir gehören wirklich alle deine Löcher?"

„Ja, alle, alle, alle, und so oft und so lange du willst. Das ist mir egal, also nicht nur heute und morgen, immer, immer, mein lieber Peter. Dass du noch so geil bist, das ist wunderschön. Das tut mir so gut. Einem Jüngling wie dir gefällt eine reife Frau, so wie ich, und sie wird von ihm auch noch gefickt und gelutscht und bespritzt und wer weiß was noch alles mit meinem Süssen!" sagte sie lachend. Jetzt machen wir uns zuerst einmal etwas zu essen. Durst hast du sicher auch, mein Junge? Und dann geht es weiter, und wie, einverstanden?" Und ob er einverstanden war.

Gegessen und getrunken hatten sie schnell. Am liebsten hätte er sie gleich auf dem Küchentisch vernascht. Er musste sich noch etwas gedulden. Peter rief noch rasch zu Hause an und korrigierte seine Ankündigung „Ich bin noch bei Gisela und bleib die Nacht jetzt hier bei ihr. Wir waren eben weg und ich hab auch was getrunken. Morgen muss ich bei Gisela noch den Dachboden aufräumen und noch so verschiedene Sachen in Ordnung bringen. Das habe ich ihr schon lange versprochen. Wahrscheinlich komme ich erst am Montag Abend heim. Ich fahre dann von hier aus gleich zur Uni!" Das Lernen hatte er gänzlich vergessen. Es gab Wichtigeres und Dringenderes jetzt.

Das war also geklärt. Jetzt konnte der gemütliche Teil beginnen. Sie fielen sich in die Arme und Gisela juchzte auf „Dann gehörst du ja jetzt über zwei Tage nur mir ganz alleine, mein Süsser, du. Was glaubst du, wie ich dich verwöhnen werde?" Wieder küsste sie ihn ab. Schließlich fanden sich ihre Lippen zu einem innigen, langen Kuss mit sehr heftiger Zungenbegleitung, die sie ineinander unentwegt wüten ließen. Es wurde ein sehr langes, wunderschönes und ein über alle Maßen aufregendes und strapaziöses Wochenende für beide.

„Jetzt komm, wir gehen ins Schlafzimmer, da haben wir es gemütlicher. Wir müssen wieder weitermachen, noch viel erledigen. Jetzt muss ich doch meinem Liebling die Unschuld rauben, ihm vieles zeigen und spüren lassen. Ganz glücklich will ich dich machen. Du sollst es ganz schön haben, jetzt gleich bei deinem ersten Mal und danach natürlich auch immer...!" lachte sie. Gesagt, getan. Händchenhaltend eilten sie ins Schlafzimmer. Sie bat Peter „Hilfst du mir beim Ausziehen!"

Innig schauten sie sich an, als er ihr das Kleid herunterstreifte und den BH vorne öffnete. Zuerst war er angesichts der sich ihm bietenden Pracht etwas schüchtern. Richtig gierig griff er aber gleich nach ihren Brüsten. Zuerst musste er die beiden einmal offiziell begrüßen. Er küsste, streichelte und knetete sie. Saugen musste er natürlich auch daran. Gisela legte jeweils die Hand darunter und hielt ihm die Brüste hin, damit er jede mit beiden Händen so richtig schön umfassen konnte. Sie genoss es sehr, wie er sie streichelte und an ihren Zitzen mit wachsender Begeisterung saugte. Zärtlich streichelte sie ihm mit der jeweils freien Hand über den Kopf. Sie fragte ihn leise „Na, schmeckt es meinem kleinen Jungen?"

Er nickte, sah dabei nicht einmal hoch und saugte weiter.

Auch das Höschen musste natürlich jetzt gleich herunter, das sie sich zwischenzeitlich für den Aufenthalt in der Küche wieder angezogen hatte. Langsam schob er ihr es nach unten und schaute sie dabei immer wieder zärtlich an. Zum ersten Mal stand eine Frau ganz nackt vor ihm. Was er sah, ließ ihm das Blut in den Kopf steigen und seinen Puls blitzschnell steil ansteigen. Gisela war ein totales Vollblutweib. Er sagte leise nur immer wieder „So ein richtig geiles Weib bist du, du geiles Weib du, du geiles Luder, du bist jetzt mein geiles Luder, mein geiles Luder, mir gehörst du jetzt!"

Gisela lächelte und sagte leise „Du kriegst mich ja, und ich gehör doch nur dir, nur dir ganz alleine. Alles gehört nur dir, mein Junge. Ich bin jetzt deine geile Hure, eine ganz zärtliche und sehr liebevolle, die immer nur mit dir schmusen möchte. Das will ich jetzt sein, für meinen Peter eine ganz private Prostituiert, seine Nutte, sein Eigentum, mein Liebling. Gefällt dir das? Und bezahlen tut mich mein Süsser mit ganz viel Liebe, Küssen und Zärtlichkeit und dem Allerwichtigsten, seinem Samen!"

„Ja, meine Süsse bist du, einfach nur mein liebes Mädchen. Du bist keine Hure. Aber nur für mich bist du eine, ich meine, so ein richtig versautes Luder, wenn wir im Bett sind? Und ansonsten bist du wieder die formvollendete, elegante und perfekte Lady, meine Lady!"

Gisela nickte und lächelte dabei sehr zärtlich „Nur für dich ganz alleine. Und jetzt kommt mein Süsser dran!" Gekonnt streifte sie ihm sein T-Shirt über den Kopf und schon griff sie in seine Hose und schob sie nach unten. Als sein Schwanz heraussprang, ging sie in die Hocke, nahm ihn zärtlich mit der Hand und küsste ihn immer wieder. Dabei sagte sie zärtlich lächelnd „Und dich müssen wir jetzt ganz tüchtig verwöhnen. Du hast heute am meisten gelitten. All die schönen Sachen und du durftest nicht raus und rein, wo du rein gehörst, in meine Muschi gehörst du, du starker Mann du. Da darfst du gleich ganz fest reinspucken, alles fest vollspritzen, ganz fest und tief rein darfst zu stoßen und dich drinnen entleeren. Dann geht es dir bestimmt wieder etwas besser. Du musst jetzt tüchtig verwöhnt werden, du Armer du. Mein Liebling, du darfst jetzt alles das machen, was du dir so gewünscht hast. Das werden wir jetzt alles ganz lange und so oft du möchtest nachholen, ist hoch und heilig versprochen!"

Schnell stand sie wieder auf und bugsierte ihn in ihr Bett. Sie lachte dabei und legte sich zu ihm. „Du bist ja ganz geil, mein Junge. O Gott, was hast du nur für einen schönen Schwanz. Damit kannst du mich ja richtig aufspießen, so lang ist der. Der tut mir aber bestimmt ganz gut, tausend Mal besser, als das blöde Ding. Du bist ein hübscher Junge, mein Liebling. Nein, du bist kein Junge mehr. Du bist jetzt mein starker Mann, mein Retter und mein Geliebter. Du musst mich jetzt gleich ganz fest ficken oder soll ich dich vernaschen? Du bist zum ersten Mal in einer Muschi drinnen. Nein, den ersten Fick muss ein Mann auf der Frau vollziehen. Das muss sein, einverstanden? Da musst du die Frau so richtig total beherrschen und brutal durchficken. Du musst der kleinen Gisela ganz fest zeigen, dass du der Boss bist. Ich mag das. Nimm mich ganz fest. Fick mich ganz brutal. Ich brauch das jetzt...!" Zärtlich lächelnd küsste sie ihn. Ich bin so glücklich, mein Liebling, so glücklich. „Komm, gib mir jetzt gleich deinen Schwanz...!" Dabei schob sie ihn zwischen ihre gespreizten Schenkel. Als er vor ihrem Loch kniete, nahm sie seinen Schwanz und schob ihn sich zwischen die Lippen. Sie lächelte nur immerzu glücklich.

Sogleich griffen ihre Hände an seine Arschbacken und bedeuteten ihm mit sanftem Druck, dass er jetzt in ihre Muschi kommen sollte. Sie sagte es ihm auch leise „Komm, mein Junge, gib deinem Liebling jetzt deinen Schwanz, ich brauche ihn so sehr, ich muss dich spüren, gib ihn mir, ganz tief. Nimm mich. Nimm dir, was jetzt nur noch dir gehört. Fick mich. Komm, mein Süsser fick dein kleines Mädchen!"

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Er nickte nur. Schnell stieß er ganz bis zum Anschlag in sie hinein. Als er ihren Grund etwas mit der Eichel berührte, sagte sie „Du weißt, was ich momentan habe, mein Liebling?"

„Ja ... deine fruchtbaren Tage!"

„Und mein Süsser weiß auch, was passieren kann, wenn du mir jetzt deinen Samen reinspritzt?"

„Ja ... dann bekommst du ein Kind von mir!"

„Liebling, ich möchte so gerne, dass du mir eines machst. Ich wünsche mir so sehnlich, so sehnlich, dass ich von dir ein Kind bekomme. Ein langer, tausendfacher Traum würde für mich in Erfüllung gehen. Oft habe ich mir schon gedacht, wenn er doch älter oder ich etwas jünger wäre. Von ihm würde ich mir ein Baby wünschen, in Peter könnte ich mich direkt sofort verlieben. -- Das bin ich auch richtig. Ich mag dich so sehr, mein Junge, ich liebe dich. Du darfst also nicht reinspritzen, mein Liebling. Hörst du, mein Liebling. Du darfst mir deinen Samen nicht reinspritzen, sonst bekomme ich ein Baby von dir, mein Liebling. Du musst unbedingt rechtzeitig herausziehen und mir auf den Bauch spritzen. Wenn der Eisprung war, darfst du mich jeden Tag ganz voll spritzen. Da kann dann nichts mehr passieren. Aber heute, weißt du Liebling, ist es sehr gefährlich, und ich werde bestimmt gleich schwanger von dir...!"

Fast minutenlang sahen sie sich nur an, bis Peter leise sagte „Ich will aber dass du ein Baby von mir bekommst. Liebling, ich will, dass du mir ein Kind schenkst. Und ich werde es dir jetzt machen, mein kleines Mädchen. Ich werde dir jetzt meinen Samen spritzen, ob du das willst oder nicht. Ich gehe erst dann wieder aus deiner Muschi heraus, wenn ich meinen Samen jetzt gleich ganz tief in deinen Bauch reingespritzt hab. Ich werde ihn genau vor deinen Muttermund spritzen. Den Wunsch hab ich die letzten Stunden hunderttausendfach gehabt, dir ein Kind zu machen. Da kannst du gar nichts dagegen machen. Du hast nicht die geringste Chance, mir auszukommen. Ich hab dich ganz fest. Ich mach dir jetzt ein Kind. Hast du das verstanden, mein Mädchen, ich schwängere dich, weil ich möchte, dass mir mein Mädchen ein Kind schenkt!" Unentwegt sahen sie sich nur an.

„Jaaa!" flüsterte sie mit tränenerstickter Stimme Jaaaa, jaaa, ich hab es schon verstanden, ich liebe dich doch so. Niemand wird je erfahren, dass du der Papa von meinem Baby bist, ich verspreche es dir. Nur du wirst es wissen, nur du, mein Liebling, nur du!"

„Das soll aber jeder erfahren, dass ich dir das gemacht hab, dass es auch mein Kind ist, mein Liebling...!" Ganz langsam hatte er seinen Schwanz während ihrer zärtlichen Unterhaltung herausgezogen und langsam wieder tief in sie hinein gestoßen. Immer wieder tat er es. Einmal musste er ihn schnell ganz herausziehen. Da sagte er „Ich werde dir jetzt das Kind machen, mein Liebling, jetzt, jetzt gleich. Ich spritz dir jetzt meinen Samen, Liebling ... jetzt spritz ich dich ... mein Liebling ... jetzt bekommst du meinen Samen ... für unser Kind!"

Gisela war überglücklich und weinte. Sie flüsterte immer fort „Ja, spritz mir deinen Samen, mach mir ein Baby, komm mein Liebster, spritz mich, gib mir deinen Samen, ich möchte doch ein Kind von dir, spritz mich ganz fest, gib mir deinen Samen, gib ihn mir, ganz fest!"

Es war der Endspurt und er fickte sie jetzt richtig heftig. Beide sahen sie sich dabei nur an. Er keuchte „Liebling, mein Samen kommt gleich, ich spür ihn schon, er kommt, Giselaaa, er kommt schon, der Samen kommt, ich muss dich jetzt spritzen, ich will ein Kind von dir, mein Liebling, ich will ein Kind von dir, mein Mädchen, mein Mädchen, ich liebe dich, ich liebe dich sooo, mein Mädchen!" Während er das heraus stammelte, jagte er Gisela seinen aufgestauten Samen tief in den Bauch. Es war eine Menge. Gisela klammerte sich an ihn und sah ihn nur ehrfürchtig an.

Weinend flüsterte sie während seiner heftigen Stöße „Mach mir bitte ein Baby, unser Baby, mein Liebling, spritz mir deinen Samen nur, mein Junge, mein Junge, mein Liebster, mein Liebling, spritz nur ganz fest, spritz ganz tief rein, ganz fest spritzen, besame mich, ganz fest, ich möchte doch ein Kind von dir. Fick mir ein Kind in den Bauch, mach es mir, schwänger mich, bitte, mein Liebster...!" Sie hatte kaum ausgesprochen, als er sich schon entkräftet und heftig keuchend auf sie legte und sich ihre Lippen in einem innigen Kuss fanden. Gisela umarmte ihn und drückte ihn fest an sich. Zärtlich flüsterte sie dabei immer wieder dem immer noch etwas zitternden und zuckenden Peter zu „Mein Liebling, das war so schön, ich spür deinen Samen. Ich liebe dich sooo, mein Liebling, mein Junge, du Liebling du!"

Als er sich erhob, küssten sie sich noch mal sehr lange zärtlich. Gisela flüsterte „Komm, mein Süßer, ruh dich aus, leg dich zu mir. Du hast jetzt sehr schwer gearbeitet. Ruh dich nur aus. Kinder machen streng mächtig an, mein Süsser!" Dabei streichelte sie ihn und angelte aus dem Nachttisch Taschentücher. Die schob sie sich in die Muschi und legte sich zu ihm. Beide waren sie total fertig. Jetzt spürten sie beide, wie sie das Ganze doch nervlich mitgenommen hatte. Gisela nahm die Zudecke, deckte ihn zu, küsste ihn noch zärtlich auf die Stirn und streichelte ihm über die Haare. Dabei flüsterte sie „Ich liebe dich, mein Junge, ich liebe dich so sehr!" Sie legte sich in ihr Bett zurück und streichelte seine Hand, während sie ihn immer nur ansah. Lange konnte sie nicht einschlafen und musste über Vieles nachdenken.

Am meisten beschäftigte sie der Gedanke, dass Peter sie mit seinem Samen förmlich überschwemmt hatte. Sie dachte „Ich soll wirklich ein Kind kriegen? Wahnsinn wäre das. Da würden aber viele den Mund nicht mehr zukriegen, wenn die Gisela Berger urplötzlich ein kleines Bäuchlein bekäme, und das würde dann immer größer und größer und dann wäre ich nur noch mit meinem Baby zu sehen. Die Jüngste bin ich gerade nicht mehr für so ein Würmchen, aber bestimmt noch nicht zu alt dafür. Nein, ich bin genau im richtigen Alter. Es hätte aber immerhin einen sehr jungen Vater. Mein Gott, wäre das wunderschön ...!"

Andächtig strich sie immer wieder über ihren Bauch, so als ob sie Peters Samen in sich hineinstreichen wollte. Sie wusste sogar schon, wie sie das Kind taufen lassen würde. Ein Junge musste auch ‚Peter' heißen. Ein Mädchen müsste vielleicht ‚Miriam' heißen. Ihre Lieblingspuppe hieß mal so. Gisela war glücklich. Sie konnte sich nicht erinnern, dass sie jemals zuvor so glücklich war, wie in diesen Stunden. Still weinte sie vor sich hin und dachte nur immer wieder „Lieber Gott, mach, das ich Peter behalten darf, zumindest ein bisschen, Monate, ein paar Jahre, und dass er mir ein Baby gemacht hat ...!" Als sie endlich vor Erschöpfung einschlief, war ihr Kissen von den Tränen der Freude und des Glücks ganz nass. Ihre Hände lagen wie zum Schutz auf ihrem Bauch.

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Beide waren sie völlig erschöpft von den stundenlangen Anstrengungen eingeschlafen. Es war schon 9 Uhr, als Gisela aufwachte und gleich aufstand. Peter war auch wach. Sie sagte „Schlaf du noch eine kleine Runde. Ich ruf dich, wenn ich so weit bin, ja mein Liebling?" Sie warf sich den Bademantel über und schnell war das Frühstück vorbereitet. Bevor Peter aufstand, musste sie sich noch für ihn hübsch zurecht machen. Also flugs eilte sie sofort ins Badezimmer. Duschen, schnell die Haare etwas gestylt, Deo und Parfüm. BH und Höschen brauchte sie nicht. Sie hatte für ihn beim Duschen schnell noch eine kleine Überraschung vorbereitet. Den schon lange gekauften Damenrasierer hatte sie kurz entschlossen zum Einsatz gebracht. Eigentlich wollte sie sich damit nur die Achselhaare entfernen. Jetzt kam etwas anderes zuerst. Als er ihr in ihrer Muschi das Spekulum ausprobierte, hatte sie sehr genau registriert, wie er sagte „Ohne Haare wärst du bestimmt auch ganz schön. Da würdest du wie ein junges Mädchen da unten aussehen ...!" Den Wunsch hatte sie ihm erfüllt. Sie war gespannt, wie er darauf reagierte.

Peter ließ sich etwas Zeit. Er wirkte noch etwas müde, als Gisela ihn im Vorbeigehen auf die Lippen küsste. Er hatte Hunger, und was für einen. Gisela dachte nur, während sie ihm zärtlich zulächelnd bei seiner heftigen Mampferei zusah und alles wunschgemäß ihm herrichtete „Kraft, mein Süsser, die brauchst du noch. Stärk dich nur, mein Liebling. Deine Lenden brauchen heute noch ganz viel Kraft ...!" Dabei lachte sie laut und küsste ihn auf seine Haare, während sie ihn von hinten mit ihren Armen umfing.

Sie stand jetzt mit gespreizten Schenkeln hinter ihm. Als er fertig war, meinte sie „Gibst du mir noch einen Kuss auf meine Lippen?" Er beugte sich nach hinten und wollte sie zu sich herunter ziehen. Sie gab ihm ihren Mund und lotste ihn zärtlich lächelnd nach unten „Da sind auch noch Lippen ...!"

Jetzt sah er, was sich ihm da für eine Überraschung bot. Ihre ganze Muschi schien total glatt rasiert zu sein. Schnell sprang er auf und kniete sich hin. Er küsste sie ununterbrochen. Mit einer Hand musste er alles unten genau erforschen und sogar einen Finger richtig reinstecken. Mit dem linken Arm hielt er sie um die Arschbacken fest.

Er musste es genauer sehen. So war das nichts. Er sprang auf und räumte alles beiseite. Dafür brauchte er jetzt einen leeren Tisch. Das geschah in Sekunden. Als er fertig war, sagte er grinsend „Ich muss das leider ganz genau untersuchen, mein Mädchen. Du musst leider heute morgen schon zum Gynäkologen, meine Süsse. Mein Mädchen wird sich jetzt brav hier auf den Tisch legen und ordentlich ihre hübschen Schenkel für den Onkel Doktor spreizen, oder? Und ich bin jetzt dein Doktor. Frau Berger, das sieht aber sehr gut aus. Sie sind ja richtig läufig ... aha ... da müssen sie aber jetzt sofort eine Spritze kriegen ... und heute noch ein paar Mal ... verstehen sie, gut gespritzt ist schon der halbe Erfolg. Ich muss sie sofort schwängern, dann geht es ihnen blendend. So läufig kann ich sie nicht herumlaufen lassen. Das ist viel zu gefährlich für ihre Fotze. Am besten mach ich das, weil es ja so dringend ist, natürlich gleich selbst, ich opfere mich, ich kenne mich da sehr gut aus und bei mir gibt es sogar eine Erfolgsgarantie...!"

Nur zu gerne spielte sie mit „Jaja, Herr Doktor, was sein muss, das muss sein. Sie müssen mich jetzt bestimmt ganz gründlich untersuchen? Ach Gott, und danach gibt es gleich wieder eine große Spritze? Na ja, dann geht es ja. Die wird mir gut tun. Gestern hat mich mein Liebster, ein toller Mann, so ein lieber, junger Kerl, ein furchtbar geiler Hengst. Und stark ist der, hübsch und so gescheit, der Junge. Der hat mich so göttlich besamt. Der Süsse beherrscht meine Löcher total, er ist jetzt der Herr meiner Löcher und ich tue blind, was er befiehlt. Ich bin ihm ja auch hörig, richtig süchtig nach ihm. Sonst darf da natürlich nie mehr außer ihnen einer rein. Das hat so gut getan. Das war eine richtige Wunderspritze. Ich fühl mich seit gestern um 15 Jahre jünger, also wie 20. Und wenn ich heute noch eine bekomme, dann fühl ich mich wie ein Mädchen mit 14. Ich glaube, der Süsse liebt mich auch ein klein wenig. Und vielleicht gehört er mir ja sogar ein klein wenig für eine Zeit lang...!"

Peter sagte leise und lächelte dabei „Ich hab dich immer schon geliebt, sehr geliebt. Mir ist das nur erst jetzt bei dir bewusst geworden. Du bist immer schon meine geliebte, kleine Gisela. Warum glaubst du, dass ich zu dir ‚mein Mädchen' und ‚mein Liebling' sage. Ich sehe wirklich in dir nur das süßeste, kleine, liebe, so zärtliche Mädchen, das so hübsch und so aufregend ist, einfach die wunderbarste Frau ist, die es gibt!" In seinen Gedanken fügte er an „... und das ich ganz bestimmt nie mehr hergeben werde. Mädchen, du gehörst jetzt zu mir und zwar für immer, meine Kleine. Du weißt es nur noch nicht. Ich weiß es ja auch erst so richtig seit gestern...!" Er hatte sie noch mal hoch gezogen und innig geküsst. Dabei fragte er „Darf ich jetzt ganz fest mit deiner Muschi schmusen, so richtig schmusen?"

Gisela nickte und lächelte „Du darfst alles. Möchte mich mein Liebster etwas verwöhnen?" Jetzt war es an ihm zu nicken. Gisela spreizte ihre Beine maximal stützte sie auf dem Tisch auf. Peter legte seine Arme unter ihren Schenkeln durch um ihr Becken. So wunderbar, so offen und vertrauensvoll fand er, präsentierte sie ihm ihr Intimstes, ihre jetzt noch tausendmal schönere Muschi, ihren so schönen und geilen, nackten Körper. Er konnte sich an der neuen perspektive und den leckeren Einblicken gar nicht satt sehen, so fasziniert war er. Immer wieder küsste er sie zärtlich auf ihre Scham und die Lippen und dachte „Mein Gott, was für ein Wahnsinn. Gisela ist fruchtbar, und diese Frau wartet darauf, dass ich ihr ein Kind ficke. Wie ein unberührtes Mädchen sieht sie aus, von wegen, die Kleine hat es mehr als faustdick hinter den Ohren oder besser zwischen ihren Schenkeln. Und ich war da schon tief drinnen, ganz drinnen, in dieser Muschi, in diesem Bauch und hab ihr wahnsinnig viel Samen reingespritzt, sie richtig besamt, total mit meinem Samen überschwemmt und vielleicht ein Baby gemacht. Es muss klappen. Ich will sie und ich will, dass der Liebling von mir ein Kind bekommt. Das ficke ich ihr jetzt gleich wieder rein...!" Zärtlich streichelt er dabei mehrfach über ihren Bauch, die Scham und die Schenkel.

Langsam begann er sie jetzt auf dem Schamhügel mit seiner Zunge zu streicheln und ging zärtlich leckend die linke Hüftbeuge runter bis zum Damm. Das hatte er zwar noch nie gemacht, aber er hatte etwas darüber gelesen. Außerdem war Peter eine Naturbegabung im Verwöhnen von Mädchenmuschis. Auch das Poloch bearbeitete er intensiv und lange. Immer wieder fuhr seine Zunge über ihre Rosette. Erneut widmete er sich ihrem Damm und den dort beginnenden Lippen. Über die rechte Hüftbeuge leckte er sich wieder nach oben. Diese so herrliche Höhle dazwischen wollte er gleich öffnen und eindringen. Langsam fuhr seine Zunge über den erregten Kitzler zwischen ihren Lippen und teilten sie; auch die kleinen. Er versuchte mit der Zungenspitze in ihre Muschi zu bohren. Ein wenig gelang es ihm einzudringen. Er küsste ihr Loch und ließ für etliche Sekunden seine Lippen darauf ruhen.

Jetzt kam das eigentlich wichtige Ziel. Er kannte es schon und wusste, wo es genau zu finden war, und wie es genau aussah. Gezielt ging er darauf los. Und jetzt erlebte Gisela eine Leck-, Schleck- und Saugorgie, wie es schöner für sie nicht sein konnte. Gnadenlos bearbeitete er ununterbrochen ihren Kitzler, massierte ihn heftig mit ihrer Zunge, umkreiste ihn mit schnellen Bewegungen und saugte an ihm. Gisela spürte längst, dass sie ihm rettungslos ausgeliefert war. Furchtbar geil war sie und wollte nur noch, dass er ihr die Erlösung gibt. Sie bekam sie schneller, als erwartet.

Er sah, wie sie sich schnell nacheinander immer wieder aufbäumte und ihm ihr Becken entgegenstieß. An den Händen spürte er, wie ihr Bauch, ihr ganzer Körper sich verkrampfte. Sie stöhnte und jammerte leise vor sich hin. Er hörte es mit einer unglaublichen Faszination, wie sehr sie sich ihm hingab und ihn an ihrer totalen Geilheit teilhaben ließ. Und dann kam sie, aber wie. Ihr Kopf ging nach hinten und flog ununterbrochen heftig hin und her. Er spürte, wie sich ihre Hände in seinen Haaren verkrampften und er hörte, wie sie jetzt verhalten schrie „Ahhhhh ... Ahhhhh ... Ahhhhhh ... Ahhhhhhh ...!" und ihr Schreien immer lauter und fordernder wurde.

Das musste er sein, ihr Orgasmus, so, wie sie schrie und sich gebärdete. Er hatte das kaum gedacht, da versuchte sie auch schon ihre Schenkel zu schließen und wollte sich auf die Seite legen. Sie hatte ihre Augen geschlossen und lächelte auf eine ganz sonderbare Weise. Vorsichtig half er ihr hoch und nahm sie in die Arme. Sie saß auf dem Tisch und er stand zwischen ihren Schenkeln. Ganz fest hielt er sie, seine Gisela, sein Mädchen, das sich eben so hat anstrengen müssen, das er eben offensichtlich so furchtbar gequält hatte. Er spürte, dass sie immer noch zuckte, aufbäumte und etwas nach Luft japste. Lange blieben sie so. Ihre Lippen fanden sich zu einem langen zärtlichen Kuss. Gisela strich ihm immer wieder über den Kopf und hielt sich an seinem Nacken fest.

Nach einigen Minuten flüsterte sie ihm ins Ohr „Danke, mein Liebster, das war wunderschön, ich hab das noch nie so erlebt, das war einfach wunder-, wunderschön. Danke, mein Liebster. Das war einfach nur furchtbar schön...!" Sie hatte dabei Tränen in den Augen. Zärtlich sah sie ihn an und fragte „Gibst du mir jetzt deinen ganz frischen Morgensamen, in meinen Bauch, wieder ganz tief rein? Bitte Liebster fick mich jetzt. Du musst jetzt ganz brutal sein, tief reinstoßen. Ich muss jetzt meinen Liebsten, einen richtigen Mann spüren, genau so, wie du einer bist, bitte Liebster, fick mich. Ich brauch es jetzt, ganz fest, mein Liebster. Du musst mich jetzt so richtig fest beherrschen. Dich muss ich jetzt so richtig ganz fest spüren ...!"

Mit beiden Händen hielt sie ihn dabei an den Schultern und küsste ihn innig immer wieder auf den Mund.

Langsam legte sie sich wieder zurück. Damit er gut in sie reinkam, hatte sie sich ganz vor bis zur Tischkante gesetzt und die Beine ganz nach oben gespreizt. Peter war mit seiner Eichel schon an ihren Lippen und drückte sie am Eingang zwischen sie. Dieses Schauspiel musste er sich jetzt schon sehr genau ansehen, wenn er seine Eichel ihr in das nasse Loch langsam drückte, wie sich sein Mädchen ihm so überaus bereitwillig öffnete und sein Schwanz mit einem langsamen Stoß bis zum Anschlag in ihrem doch recht engen Schoß verschwand. „Logisch, jahrelang hat sie keinen Mann mehr gehabt. Da muss sie ja ganz eng sein ...!" dachte Peter. Das stimmte nur bedingt. Gisela hatte sich auch immer wieder mal einen Gummischwanz in die Muschi geschoben, wenn sie ihren Kitzler massierte, zwar nicht immer. Aber manchmal wollte sie einfach einen solchen spüren und schob ihn sich rein. Ihre Muschi war also einem Schwanz nicht völlig entwöhnt.

Peter schaute nur auf ihre und seine Scham und dachte unentwegt „Nichts ist da jetzt mehr zwischen uns. Ich bin ganz tief in ihrem Bauch und spritz ihr gleich meinen Samen dort rein, damit sie ein Kind von mir bekommt!" Ganz, total bis auf den letzten Millimeter war er in ihr. Und Gisela war darüber mehr als glücklich. So blieben sie eine Weile und schauten sich nur zärtlich an. Gisela lächelte nur.

Längst war er grenzenlos geil. Diese rasierte Muschi, ihr Euter vor sich im Griff. Dieser wunderschöne, propere, total aufgespreizte Körper einer richtigen Frau vor sich. Es war der Wahnsinn. Er fühlte sich dort so unheimlich zu Hause. Es war so wohlig und so warm. „Geborgen, wie zu Hause...!", dachte er, „fühle ich mich in ihr...!" Es war unbeschreiblich.

Langsam begann er sie zu stoßen und sprach dabei leise mit ihr „Bist du mein kleines Mädchen, komm, Süsse, sag es mir!"

„Jaaa, ich bin dein kleines Mädchen!"

„Und mein kleines Mädchen wird mir ein Kind schenken, das ich ihr mache ...?"

„Jaaa, ich werde dir ein Kind schenken, ganz bestimmt, wenn du mir heute wieder deinen Samen ganz tief reinspritzt ...!"

„Du bekommst ihn gleich, gleich spritz ich dich, meine geliebte kleine Gisela. Dann tue ich dich wieder besamen. Gleich bekommst du meinen frischen Morgensamen. Den wolltest du doch, meine Süsse? Der ist besonders gut und wirkt total. Soll ich ihn dir jetzt in den Bauch spritzen und dir ein Kind machen ...?"

„Jaaa, mein Liebling, spritz rein, spritz ganz fest rein und mach mir ein Kind. Mach mir ein Baby, Liebster, spritz mir deinen Samen, ganz fest spritzen musst du. Ganz fest musst du deinen Schwanz reindrücken, wenn der Samen kommt und mir alles gleich in die Gebärmutter spritzen. Da bin ich dann gleich total schwanger. Komm, mein Liebster, schwänger mich, gib mir deinen Samen jetzt, mach mir ein Kind. Ich möchte ein Kind von meinem Liebsten ...!"

Er war zu geil, als dass er sie hätte noch weiter stoßen können. Ihre geilen Worte hatten ihm jetzt den Rest gegeben. Er gab ihr noch ein paar schnelle Stöße, dann drückte er ihr die Eichel mit aller Kraft in den Bauch und schrie „Liebling, er kommt schon, jetzt spritz ich dich, der Samen kommt, ich schwänger dich, mein Liebling. Ich spritz dich, spritz dich, spritz dich. Jetzt habe meinen Samen reingespritzt, ein Kind gemacht. Ich will ein Kind von dir ... und ich mach es dir ... mein Liebling ...!" konnte er noch sagen und legte sich heftig atmend auf sie.

Er blieb so ein paar Sekunden bis Gisela rief „Liebling, schnell, sonst läuft alles raus. Das darf nicht sein. Schnell, du musst was reinstopfen. Schnell, Liebling, such irgendwas. Schau mal, da in der Schublade. Da ist bestimmt was!" Verzweifelt drückte sie ihre Knie und damit ihren Unterleib bis zu den Brüsten nach oben und versuchte damit, den Samen am Herauslaufen zu hindern. Das gelang ihr nicht ganz. Der Samen hatte sich allerdings in der kurzen Zeit noch nicht verflüssigt und lief noch nicht richtig aus ihr heraus. Ein paar Tropfen, die Peter mit seiner Eichel herausgezogen hatte, sah man an den Lippen. Sie quollen etwas aus ihrem Loch und liefen langsam über den Damm und das Poloch weiter die Furche hinunter. Gisela, die das spürte, dachte nur „Egal, bei der Menge, die er mir reingespritzt hat, kommt es auf die paar Tropfen bestimmt nicht an ...!"

Hektisch suchte er in den Schubladen nach etwas Brauchbarem. Er fand nichts. Da rief Gisela „Liebster, hol doch im Schlafzimmer in der Nachttischschublade den Gummischwanz. Der ist gut. Der passt, beeil dich Liebling, sonst läuft mir alles raus ...!"

Schnell hatte er das wichtige Utensil geholt und schon war er damit zwischen ihren Lippen und schob es ihr grinsend mit sichtlichem Genuss langsam rein. Gisela meinte lachend „Du musst mich damit etwas stoßen, so richtig wie ficken musst du es machen!" Das gefiel Peter natürlich ganz besonders. Schließlich ließ Gisela ihre Beine herunterfallen und nahm den Dildo selbst in die Hand. Vorsichtig rutschte sie mit seiner Hilfe vom Tisch.

Es sah irrsinnig komisch aus, wie sie sich gebückt den Gummischwanz haltend breitbeinig versuchte zu bewegen und in das Wohnzimmer ging. Beide lachten sie. Gisela meinte „Liebster, ich leg mich etwas ins Wohnzimmer, holst du mir bitte, bitte schnell auch noch ein Höschen aus der Schublade im Schlafzimmer? Das ziehe ich an, dann muss ich das Ding nicht immer halten. Und unter meinem Po bräuchte ich bitte ein Handtuch, Liebster, wenn noch mehr von deinem kostbaren Samen herauslaufen sollte!" Peter trug sie zur Couch und holte beides, legte das Handtuch ihr unter den Po und zog ihr das Höschen an.

Peter sagte nur „Meine Mädchen, das hast du nicht lange an. Ich könnt dich nämlich schon wieder abfüllen...!" Er saß jetzt bei ihr. Keck lachte sie, als sie sagte „Ich hol mir schon noch was, aus deinen Eiern, mein Liebster. Alles hol ich dir da raus. ich hole mir deine ganzen Vorräte, bis alles in dir leer und bei mir schön drinnen ist. Das muss alles in meine Muschi, mein Süsser!"

Unentwegt streichelte und küsste er sie an ihren Schenkeln und an ihrem Bauch. Zärtlich strich er ihr mit der Hand immer wieder über den Bauch. Er lächelte dabei und sagte leise zu ihr „Da ist jetzt mein Samen in dir drinnen, ganz tief, und es entsteht bestimmt mein Kind. ‚Mein Kind, unser Kind', wie das klingt. Jetzt in diesem Moment könnte sich gerade mein Samen mit deinem Ei vereinigen und die Zelle teilt sich, teilt sich und teilt sich, immer wieder. Heute Abend ist es dann schon so groß!" Gisela, bei der die Nerven sowieso immer noch ziemlich blank lagen, begann gleich wieder zu heulen „Wünscht du dir das wirklich so sehr, mein Liebster? Soll ich wirklich von dir ein Kind bekommen? Ich kann das gar nicht glauben. Jetzt ist es Gott sei Dank zu spät, es ist vielleicht schon geschehen. Dein Samen ist da schon tief drinnen ...!" Lachend setzt sie hinzu „Und er darf da auch nicht mehr heraus ... der muss da drinnen bleiben ... und mir jetzt ein Baby machen ... der gehört jetzt mir ... für mein Baby von dir ... das ich unbedingt haben möchte ... ich will von dir ein Kind bekommen ... und dir schenken ... Das wünsch ich mir doch so sehr ...!"

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Peter grinste, als er sagte „Du kannst auch gleich wieder Nachschub bekommen, mein Mädchen ...!"

„Wieso, kannst du denn schon wieder? Das gibt es doch gar nicht. Wahnsinn, du hast aber eine Potenz. Du bist ein richtig starker Mann. Gehörst du denn mir wenigstens ein kleines Bisschen, ich meine, so ein kleines Bisschen, sag Liebster? Ich will dich ja nicht für ganz in Beschlag nehmen. Das wäre natürlich am schönsten. Aber so vermessen bin ich nicht. Ich bin ja schon glücklich und dankbar, wenn du mir nur so ein Bisschen gehörst und immer wieder zu mir gerne kommst, und wir uns dann auch ganz fest lieben. Ich bin wirklich so süchtig nach dir, mein geliebter Peter...!"

Es vergingen Sekunden. Peter kam ganz nahe zu ihr und küsste sie innig „Ich möchte dir ganz gehören und du gehörst mir ganz, mein kleines Mädchen, ganz, hörst du, und für immer. Ich möchte bei dir bleiben ...!"

Gisela war sehr überrascht, dass er das so sagte. Ihre Gedanken rasten, als sie sagte „Das möchte ich doch auch. Ich hab nur Angst. Verstehst du? Ich hab Angst, weil ich doch viel zu alt für dich bin. Du kannst doch an jedem Finger hundert haben und nicht eine Frau, die 10 Jahre älter ist als du. Ich bin doch im Vergleich mit dir schon uralt...!"

„Genau das bist du nicht. Ich liebe dich ganz furchtbar, unbeschreiblich, und möchte am liebsten einfach nur bei dir sein. Ich brauch dich, Gisela, ich brauch dich wirklich, nicht nur zum Ficken. Ja, das kannst du perfekt und keine Junge würde sich mir so geil und so wunderschön geben, wie du. Ich brauche DICH, mein kleines Mädchen, meine kleine Gisela ... nicht nur deinen Körper, DICH brauche ich vor allem. Und du weißt, was das bedeutet, mein Liebling, sehr genau weißt du das ...!"

Sie fielen sich in die Arme. Sehr gerne hätte Gisela dieses Thema sofort vertieft. Sie hatte dazu tausend Fragen, hatte aber auch große Angst vor seinen Antworten. Sie spürte, dass es momentan noch nicht der richtige Zeitpunkt war, um das alles zu besprechen. Lange blieben sie so, bis Gisela lächelnd flüsterte „Will mich mein großer, starker Mann noch mal so richtig rannehmen? Packst du mich einmal so richtig brutal von hinten in die Muschi? Das hab ich noch nie gemacht ...!" Er zog ihr das Höschen aus und den Vibrator heraus. Immer wieder küsste er ihre Scham und ihren Bauch und drang mit dem Finger in ihre Muschi ein. Er sah und spürte auch, dass ihr Kitzler längst wieder angeschwollen oder vielleicht sogar immer noch war.

Als er an ihrer Rosette herumstrich, sagte Gisela. „Mein Poloch gehört dir auch noch. Da bin ich sogar noch Jungfrau. Da warst du mein Erster. Das gehört nur dir ganz alleine, mein Liebster. Da darfst du dich auch austoben. Momentan muss es noch etwas ausruhen. Es wurde die letzten Tage von einem gewissen Gegenstand ziemlich geschunden, weißt du. Aber in ein paar Tagen darfst du da rein, mein Liebling. Mein Gott, wenn ich so denke, was bin ich doch für eine geile Sau, schieb mir solch ein Ding immer und immer wieder in den Arsch und das gefällt mir noch so toll auch. Ich bin eine richtig ordinäre Sau, findest du nicht. Und nach Außen spiele ich immer die Brave und so Seriöse, die Keusche. Das war ich noch nie. Im Gegenteil, ich kann öfters ziemlich geil sein und muss mich dann auch oft mit meinen Fingern verwöhnen ...!"

Peter lachte „Nein, brav und keusch, das bist du ganz bestimmt nicht, hoffentlich nie. Du bist die schönste und wunderbarste, die größte und liebste, die perfekteste Frau, die es gibt. Und beim Ficken bist du meine geliebte geile Sau, Liebling, meine über alles geliebte, klitzekleine, geile Sau, meine versaute, verruchte Hure, die nur mir ganz alleine gehört. Und das musst du auch immer bleiben, zumindest im Bett. Ansonsten musst du die perfekte, wunderbare kleine Frau, meine kleine, geliebte Gisela bleiben, die so brav, so seriös un so perfekt ist ...!"

Schnell standen sie auf. Gisela bückte sich tief nach unten und fragte „Kommst du so schön rein, Liebling ...?"

„Nicht ganz, du bist ja immerhin ein kleiner süßer Zwerg, knie dich doch einfach auf den Boden. Da passt es sicher besser, mein Liebling...!" Schon knieten sie beide. Peter legte ihr noch ein Kissen unter die Knie und schon nahm er hinten Maß. Sie hatte schon ihre Schenkel weit gespreizt. Mit den Daumen zog er behutsam ihre Lippen auseinander und setzte die Eichel an. Langsam drückte er ihn Gisela in den Leib. Es war wieder ein so schöner und geiler Anblick, wie sein Schwanz in dieser so geilen Eva verschwand. „Genau, das ist sie!", dachte er, „Eine richtige wunderbare Eva, so muss die Urfrau der Menschheit ausgesehen haben, genau so sieht sie aus, meine kleine Gisela!"

Er genoss es einfach nur ganz tief in ihr zu sein, diese so wunderbare Wärme und Geborgenheit zu genießen. Als er zu ihrem Kopf herunterschaute, sah er ihr pralles Euter baumeln. Jetzt war es richtig riesengroß, was da so dick herunterhing. Und an der Spitze ganz unten konnte er einen sehr langen dicken Saugnippel erkennen. „Ganz eindeutig, mein Liebling ist spitz, und wie ...!" dachte er. Er sah auch ihren durchhängenden properen Bauch. Das fand er ganz besonders geil.

In seiner totalen Geilheit konnte nur noch laut zu ihr sagen „Liebling, in deinen geilen Bauch muss ich dir jetzt ein Kind reinfingen, mein Mädchen. Ich mach dich gleich schwanger. Ich pump dich jetzt gleich auf, du geliebte geile Sau du. Ich mach dich ganz dick, mein Mädchen. Ganz kugelrund fick ich dich, ganz dick, mein Liebling. Ich krieg dich schon schwanger. Einen Baby, nein, zwei, drei fick ich dir in deinen geilen Bauch, du geile Hure. Ich will ein Kind von dir, hörst du, Mädchen? Ich will ein Kind von dir, Süsse. Also streng dich an. Gleich kriegst du wieder meinen Samen dafür. Jede Menge spritz ich dir in deine Fotze. Ich pump dich ganz voll, du geile Fotze. Alles, was ich habe, spritze ich dir rein. Und jetzt kriegst du ganz brutal meinen Schwanz in deine geile, heiße Fotze, du geliebte geile Fotze du. Und gleich kriegst du meine Samenspritze, mein liebes Mädchen, meine Liebste, mein Luder, meine kleine Frau!" Bei jedem Satz gab er ihr einen heftigen Stoß. Und immer wieder schrie er dazwischen „Ich liebe dich doch so. Ich liebe dich ... mein Mädchen ... meine Süsse ...!"

Wenn er Giselas Gesicht hätte sehen können, hätte er ihren glücklichen Ausdruck, ihr vor Lust leicht verzerrtes Gesicht gesehen. Da war nichts mehr von der beherrschten Gisela. Auch sie ließ sich total gehen und stöhnte ihre Lust hemmungslos heraus.

Am liebsten hatte er sich allerdings jetzt mit ihr zur Seite gelegt und wäre stundenlang einfach nur mit dem Schwanz so in ihr an ihrem Po und Rücken gelegen und hätte sich an ihrem Euter und ihrem Bauch festgehalten. Er hielt sich jetzt auch fest, an ihren Arschbacken und ihrer Hüfte. Immer wieder griff er nach ihrem Euter und unter ihren Bauch. Er musste auch das genießen.

Genau hatte er gesehen, wie ihre Hand zwischen ihre Beine gegangen war. Und kurz darauf hatte er gespürt, wie sie sich offensichtlich streichelte, mit schnellen Bewegungen den Kitzler massierte. Er sagte nichts. Sie tat es einfach. Peter empfand es als einfach nur wunderschön, dass sie sich ihm gegenüber so total enthemmt gab, einfach sie selbst war, ihn so an ihrer Lust teilhaben ließ und ihm so sehr vertraute.

Die Muschi hatte Gisela ihm jetzt so richtig total nach hinten herausgestreckt und ihre Schenkel waren optimal gespreizt und leicht zurückgezogen. Ihren Arsch hatte sie so richtig nach oben gereckt. Sie wollte, dass er ganz tief reinkam. So kam er tatsächlich ganz besonders gut rein und konnte jeden Stoß, jedes Herausziehen und wieder Reingleiten, besonders genau sehen. Er spürte sogar ihren Muttermund, den Grund ihres Muschischlauches etwas. Er konnte ihr, wenn er ihr den Schwanz ganz fest reindrückte, die Eichel jetzt sogar dort etwas reindrücken. Da zuckte sie zwar kurz zurück, drückte aber dann ganz schnell ihm wieder ihren Unterleib entgegen.

Vorsichtig begann er jetzt sie an ihrer Rosette zu streicheln. Er befeuchtete sie mit Spucke. Scheinbar mochte sie das. Sie sagte nichts und massierte sich unbeirrt ihren Kitzler. Peter hörte sie keuchen und leise stöhnen. Ganz vorsichtig drückte er ihr den Zeigefinger ein klein wenig in das angefeuchtete Poloch. Als sie nicht reagierte, drückte er weiter. Er meinte, dass er von ihr ein Gegendrücken bemerkt hatte. genau, jetzt kam es noch mal. Sie mochte es also, wenn er ihr seinen Finger in den Po drückte. Immer weiter glitt er in ihren Darm. Er spürte wieder diese wahnsinnige Enge an ihrem Poloch und die Wärme ihres Darmes.

Auf einmal hörte er, wie sie leise sagte „Fick mich ... hinten. Fick mich ..., mit dem Finger ... Süsser ... fester ... noch fester ... schneller ... jaaaaaa. Soooo ist es gut ... jaaaaaa ... mach nur weiter ... jaaaaaa ...!" Sie wollte, dass er sie mit dem Finger fickte. Das konnte sie sofort haben. Und wie sie das bekam. Seinem Mädchen tat es scheinbar sogar sehr gut und er fand es megageil, ihr den Finger beim Ficken in das Poloch zu stoßen und sie auch dort richtig zu ficken. Er hatte es sich nur bis dahin nicht getraut. Langsam fuhr er mit seinem Finger heraus und wieder in sie rein, soweit er konnte.

Gleichzeitig versuchte er sie mit immer schneller werdenden Stößen in ihre Muschi zu ficken. Auf einmal schrie sie förmlich „Fick ... Liebling, fick mich ... fester ..., ganz fest ... fiiiiick ... fiiiiiick ... fiiiiiiiiick ... biiiiiitte ... fiiiiiick, fick, fick ...!" Er tat es im Stakkato und sie kamen fast gleichzeitig. Er war ein paar Sekunden eher dran. Energisch hatte sie ihm dabei mit aller Kraft ihr Becken entgegengedrückt, als er ihr sagte, „Liebling mein Samen kommt jetzt. Sehr laut rief sie „Spritz rein ... komm, mein Liebling ..., spritz ganz fest ..., fest spritzen ... spriiiitz doch ... Spriiiitz nur ... Spritz ... biiiiiiitte ..., mein Liebling fick deiner kleinen Gisela ein Kind ..., mein Liebling ... mach mir ein Kind, mein Liebster ... ein Kind ... ich liebe dich so sehr ... mein Liebster ...!"

Gisela war ziemlich heftig gekommen. Bereits während seiner Samenspritzen explodierte es auch in ihrem Unterleib. Er spürte es so schön in ihrem Poloch. Sein Finger war ganz in ihr drinnen. Schon nach Sekunden wollte sie sich total entkräftet zur Seite legen. Sofort zog er seinen leer fast leer gespritzten Schwanz und den Finger aus ihr heraus, fasste nach ihrem Kleid, das er ihr vom Körper gerissen hatte, und legte es ihr drüber.

Peter legte sich an ihren Rücken. Er sah, wie sich ihr Becken, ihr ganzer Körper immer noch im Orgasmus wand und zuckte. Fest drückte er sich an ihren Rücken, umfing sie zärtlich mit seinem Arm und küsste sie immerfort auf ihre Schultern, ihre Arme und ihren Kopf. Seine Hand streichelte ihren Bauch und umfasste ganz leicht eine ihrer Brüste. Gisela nahm seine Hand mit ihren kleinen Händen und hielt sich an seinen Fingern fest.

So blieben sie etliche Minuten liegen. Gisela war richtig zusammengerollt und drückte sich schutzsuchend fest an ihn. Ein paar Mal sagte er leise zu ihr „Ich bin ja bei dir, mein Mädchen, ich liebe dich ...!" Glücklich lächelnd nickte sie nur und hielt ihre Augen geschlossen. Noch nach Minuten spürte er, wie offensichtlich Zuckungen und Wellen durch ihren Körper gingen. Es war einfach nur wunderschön da zu liegen und sie zu spüren, wie ihr Orgasmus abebbte.

Es vergingen bestimmt zehn Minuten, bis er sich wieder erhob und nach vorne in ihr Gesicht schaute. Ganz frech und süß lächelte sie und linste zu ihm, wie ein kleines freches Mädchen, das eben sich etwas Schokolade geklaut und schnell weggegessen hatte, damit sie sie nicht mehr hergeben musste. „Sie ist einfach nur süß, so süß ist sie!" dachte Peter. Die Hände hatte sie vor der Brust. Als er von hinten einen Blick auf ihre Muschi warf, sah er, dass ihr scheinbar der Samen herunterlief. Er sagte es ihr „Liebling, der Samen läuft dir aus der Muschi ...!"

Gisela meinte nur „Ich weiß, mein Liebster, ich spür ihn. Es ist mir egal. Ich genieße es sogar, dass dein Samen aus mir herausläuft. Du hast mir so viel da rein gespritzt. Da spielen die paar Spritzer, die da wieder herauslaufen, keine Rolle. Lass ihn laufen, egal. Und wenn, dann hole ich mir bei dir Nachschub. Ich hab ja jetzt meine ganz persönliche Samenzapfstelle, oder? Ich liebe es so, wenn ich deinen Samen spüre. Das ist einfach nur wunderschön. Ich bin so glücklich. Mit dem Samen in meiner Muschi fühle mich so richtig total als Frau und Geliebte. Es ist einfach nur schön, vom geliebten Mann den Samen in sich haben zu dürfen ...!"

Schnell stand er auf und hob sie wieder auf die Couch. Er holte eine Decke und Kissen, die auf einem Sessel lagen und machte es ihr ganz bequem. Sie durfte nicht frieren. Gisela musste er allerdings wieder ihren Dildo in die Muschi schieben. Das war für ihn natürlich Ehrensache. Er fand dieses Reinschieben auch als furchtbar geil und wollte es jetzt gleich noch mal machen. Sie lächelte ihn nur zärtlich an und sagte leise „Danke mein Liebling, halt mich wieder ganz fest, ganz fest musst du mich halten ...!"

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Es war Sonntag. Er machte den Anfang und stand auf. Von zu Hause wollte er seine Bücher und Kleidung holen. Er wusste, dass niemand zu Hause war, also konnte er gleich ordentlich was in Taschen und Koffer packen. Das ging sehr schnell. Gisela war völlig überrascht, als er mit dem ersten Koffer angeschleppt kam. „Liebling, das gibt es doch nicht, was hast du vor, willst du wirklich zu mir kommen, Wahnsinn ...?" Er rief nur zurück „Ich will nicht nur zu dir kommen, mein Mädchen ...!" Er fragte sie, und das hätte sie beinahe umgehauen, „Wohin gehört ein Mann, der eine Frau ganz schrecklich lieb hat, und sie ihn auch. und er will ein Kind von ihr oder sie bekommt schon eines von ihm, wohin gehört denn der Süsse ... na hm na ... sag es mir, mein Liebling, wohin ...?"

Das verschlug ihr jetzt doch die Sprache. Sie stotterte, als sie antwortete „Vielleicht zu seiner Freundin?" Peter schüttelte den Kopf. Er grinste sie ganz lieb an, als er sagte „Nein, nein, Freundin, das will ich nicht!" Ein furchtbarer Schreck durchfuhr sie. Peter redete weiter „Weißt du, wo ein Mann immer und für immer hingehört?" Es klang nahe am Weinen, als sie leise sagte „Ich weiß es doch nicht, mein Liebster, ich weiß es doch nicht!"

„Ich sag es dir, mein Mädchen!" Dabei hatte er sie wieder in den Arm genommen. Sie schauten sich an. „Er gehört immer ... und für immer und ewig zu seiner Ehefrau und zu seinem Kind ... das ist doch ganz einfach und nur logisch, oder ...?"

Jetzt war Gisela total aus dem Häuschen und weinte tatsächlich „Ja aber ... ja aber ... du ... ja aber ... du willst wirklich ... du meinst wirklich für immer und ‚zu seiner Ehefrau'? Damit meinst du doch nicht mich, oder? Das wäre zu schön um wahr zu sein. Ich glaub es einfach nicht. Nein, nein, das kann nicht sein. Bitte sag es noch mal, bitte, bitte...Liebling ... bitte!"

Er hatte sich aus ihren Armen gelöst und trug den Koffer gerade die Treppe hinauf, als er ihr noch lachend zurief „Genau, mein Liebling, ich gehöre zu meiner Ehefrau, zu meinem kleinen Mädchen, zu meiner kleinen Gisela und dem Kind, das sie ganz bestimmt von mir schon jetzt unter dem Herzen trägt, unserem gemeinsamen Kind, oder besser das erste von mindestens drei bis vier gemeinsamen Kindern. Ist es jetzt so recht, meine Süsse?"

Aufgescheucht stotterte sie „Ja, ja, ja, ja, ja ... ja, natürlich ... natürlich ... O Gott, das darf doch nicht wahr sein ... aber ... aber ... aber!"

Er hakte sofort nach „Was ‚aber'? Nichts ist aber!"

„Aber ich bin doch nicht deine Frau, mein Liebster, ich bin doch viel zu alt für dich, versteh doch, du verbaust dir doch deine ganze Zukunft, wenn du bei mir bleibst. Das darfst du doch nicht. Es tut mir furchtbar weh, ganz schrecklich weh, dass ich das sagen muss, aber ich muss es dir doch sagen, mein Liebster, mein Süsser ...!" Gisela heulte jetzt furchtbar. Sie waren wieder aufeinander zugegangen und in die Arme gefallen. Richtige Tränen-Sturzbäche liefen über ihre Backen.

Gisela zitterte. Er spürte, wie schrecklich aufgeregt sie war und wie ihr Herz raste. Leise sagte er „So, so, das meint mein kleines Mädchen?" Er lächelte sie dabei sehr zärtlich an. Gisela versuchte ihr Heulen etwas zu unterdrücken. Sie schluchzte. „Ich habe das aber für die nächsten tausend Jahre ganz anders entschieden, meine kleine, süße Frau, ganz anders. Weißt du, was morgen Vormittag passieren wird?"

Sie schüttelte den Kopf und schaute ihn mit ihren großen dunklen Augen ängstlich an „Nein. Ich weiß es nicht!"

„Die kleine Gisela wird ein ganz braves Mädchen sein und wird mit mir heute noch die für dich nötigen Urkunden alle zusammensuchen, und ich die von mir. In der Früh werden wir dann gleich damit zu einem großen Haus in der Nähe fahren und ganz klare Verhältnisse für alle Zeiten schaffen ... zumindest eben für die nächsten tausend Jahre. Das müsste ja vorerst sicher reichen ... was meinst du Liebling ... oder sagen wir für die ganze Ewigkeit, einverstanden?"

Sie schluchzte immer noch, als sie flüsterte „Ich weiß es doch nicht, mein Liebster ... bitte ... bitte ... sag es mir. Sag es ganz schnell, bitte. Quäl mich doch nicht so. Ich werd sonst vor Aufregung noch wahnsinnig. Fast bin es ja sowieso schon wegen dir, weil ich dich so liebe, du lieber Mann du. Du Liebster du!" O, die kleine Gisela ahnte sehr wohl, wofür sie die Urkunden hersuchen sollte und wo er mit ihr hinwollte. Sie konnte es jedoch nicht so ganz glauben, dass er tatsächlich das meinen konnte, was sie annahm, nämlich das Standesamt im nahe gelegenen Rathaus. Das schien ihr dann doch zu unwahrscheinlich. Ihr größter und schönster Traum konnte damit in Erfüllung gehen.

Peter erklärte es ihr. Zärtlich lächelnd sagte er „Ganz einfach, meine Liebste, meine allerliebste kleine Gisela Berger ... wir fahren schnurstracks zum ..., na wohin wohl ... du kleiner süßer Kasperle ... zum Standesamt. Und was machen da die kleine Gisela und der große Peter? Na, was machen sie da wohl? Was macht man denn da so als Mann und Frau ... hm ... meine Kleine? Sie melden sich zur Heirat an und heiraten möglichst schon übermorgen ... und zwar für alle Ewigkeit. So einfach ist das. Das geht ganz schnell, wirst sehen. Und übermorgen schon, bestimmt haben die noch einen Termin für uns frei. Ist jetzt alles klar, meine kleine süße Frau? Wir müssen nämlich noch Sachen auspacken und einräumen!"

Das war für Gisela zu viel. Mit einem Aufschrei war sie zusammengebrochen. Peter konnte sie gerade noch auffangen und langsam auf den Boden gleiten lassen. Er kniete sich zu ihr. Langsam wachte sie wieder auf. Jetzt allerdings heulte sie sehr laut und sehr, sehr heftig. Sie hatte sich fest an ihren Peter geklammert und ließ jetzt ihren Freudentränen den freien Lauf. Sie zitterte am ganzen Körper. Sagen konnte sie dabei sowieso nichts. Nur Peter sagte leise zu ihr „Mädchen, ich mein das ernst, das ist kein Spaß. Das ist Ernst. Und dieser Ernst muss wie lange halten...?"

Gisela flüsterte mit tränenerstickter Stimme „Bis dass der Tod uns scheidet ... und in guten und in schlechten Tagen ... und für immer und eine Ewigkeit!" Sie konnte nicht aufhören zu heulen.

„Und was muss mein Mädchen dort dann sagen ... hm ... was muss sie dem Standesbeamten sagen, wenn wir ihm gegenüber stehen?" Gisela lachte glücklich und sagte mit tränenverschleierter Stimme leise „Jaa, jaaa, jaaaaaaaa!" Das zweite und dritte ‚Ja' kam richtig jubelnd aus ihr heraus. „Ich sag zu Allem immer nur ja, das ist doch gut, oder, mein Liebster? Da kann ich gar nichts falsch machen. Blöd werde ich sein. Ich lass doch einen solchen Mann wie dich ... mein Liebster ... nicht mehr los ... nie mehr ... nie mehr lass ich dich los, hörst du, mein Liebster, nie, nie, nie mehr. Da müsste ich ja von allen guten Geistern verlassen sein!" grinste sie zärtlich und klammerte sich fest an Peter.

Als Peter versuchte, ihr die Tränen abzutrocknen lachte sie heulend „Ich muss einfach heulen. Bitte, Liebling, lass mich, ich muss es einfach, verstehst du? Ich bin so glücklich, so glücklich. Ich liebe dich doch so sehr ... ich liebe dich doch ... so sehr. Und wenn ich so furchtbar glücklich bin ... muss ich einfach heulen!"

Peter fand es überaus süß. Er lächelte sie nur zärtlich an und küsste sie unentwegt. Das Heulen war jetzt auf einmal schlagartig fast vorbei.

„Und du willst wirklich ... dass ich deine Frau ... ich meine, so richtig mit Urkunde und Siegel ... deine ... deine richtige Ehefrau werde ... so richtig? Wahnsinn ... Wahnsinn ... Wahnsinn. Ich glaub es einfach nicht. Ich glaube es einfach nicht. Was findest du nur an mir? Ich bin doch gar nicht besonders hübsch ... tausend Jahre älter als du ... und jetzt hast du vielleicht auch noch ein Kind von mir am Hals. Junge, Liebster, du brauchst ein junges Mädchen und kein altes Mädchen, so wie mich!"

Peter lächelte, als er sagte „Sie will nicht kapieren, die kleine Gisela. Schrecklich, dann frag ich meine Kleine halt mal ganz offiziell. Also ‚Willst du, Gisela Berger, die rechtmäßig angetraute Ehefrau des Peter Neumann werden, bis dass der Tod sie scheidet?"

Gisela flüsterte mit tränenverschleierter Stimme „Jaaa, jaaa, jaaa, jaaaa, jaaaa, jaaaa, tausend Mal ja, mein Liebster, ich will, ich will nur dich und sonst nichts auf der Welt, nur meinen süßen Peter, meinen Geliebten, meinen Liebsten!"

Halb ernst und halb lachend fügte sie noch an „Nein, ich hätte dich sowieso nicht mehr hergegeben, mein Liebling. Nie mehr hätte ich dich einer anderen gelassen. Jede Frau hätte ich vergiftet, die dich mir abspenstig gemacht hätte, jede, jede, jede. Das tue ich jetzt auch noch, mein Lieber. Ich sag es dir, ich gebe dich nie mehr her. Hörst du, mein Liebster? Ich hätte sie wirklich vergiftet...!" sagte sie laut lachend. „Jetzt gehörst du nur noch mir und ich gehöre nur noch dir. Mir gehörst du, mein Süsser, mir ganz alleine. Und ich gehöre nur noch dir ganz alleine...!"

Ein langer inniger Kuss beendete vorerst dieses unglaublich folgenreiche Gespräch. Sie mussten ja noch die restlichen Sachen, die Peter mitgebracht hatte, verräumen.

Sie wollte ihm helfen. Er ließ das nicht angehen, nahm sie fest in den Arm und küsste sie noch mal „Meine kleine schwangere Frau darf nichts Schweres mehr tragen!" Sie war gerührt und hätte ihn am liebsten nicht mehr losgelassen. Sie half ihm trotzdem. Fast alles transportierte er zu seinem neuen Wohnort. Am Abend teilte er es seinem Vater telefonisch mit, dass er jetzt bei Gisela wohnte. Der war zwar geschockt, merkte aber sehr schnell, dass die Entscheidung seines Sohnes unumstößlich war. Andererseits war er darüber auch nicht unglücklich. So hatte er jetzt endlich sturmfreie Bude für seine öfters wechselnden Frauen.

Etwa 10 Tage später machte Gisela den ersten Schwangerschaftstest. Sie war nicht sehr hoffnungsvoll, als sie dazu in die Toilette ging. Peter hörte nur einen lauten Schrei und wieder ein furchtbares Heulen. Er erschrak und meinte, dass etwas Furchtbares passiert war. Das war es auch. Gisela saß auf der Toilette, hatte den Teststreifen in der zitternden Hand und flüsterte mit tränenerstickter Stimme „Liebster, ich ... ich ... bekomme ein Baby ... dein Baby ... ich krieg ein Kind von dir ... ich bin schwanger!" Mehr konnte sie nicht mehr sagen.

Peter hob sie hoch und nahm sie auf seine Arme, obwohl sie nicht sehr groß, aber doch nicht gerade die Leichteste war. Er trug sie ins Wohnzimmer und legte sie auf die Couch. Sofort folgte jetzt erst einmal ein langes Küssen und sich immer wider nur zärtliches Anschauen, bis Gisela leise zärtlich sagte "Liebster, du hast mir ein Kind gemacht ... ich krieg ein Baby von dir ... ein Baby ... ein Baby ... von dir ... mein Liebster ... du wirst Papa und ich werde Mama ... wir beide werden Eltern ... ein Baby ... ein Baby ... Ich liebe dich so sehr ... mein Liebster ... ich liebe dich doch so sehr ... ich bin so glücklich ... so unendlich glücklich ...!"

Peter sagte leise „Ich liebe dich auch so sehr, mein Liebling!"

Gisela konnte sich nicht mehr beherrschen und weinte natürlich schon wieder. Laut rief sie „Ich glaube, ich werde wahnsinnig. Das gibt es doch gar nicht. Es sind jetzt zwei, die du heiratest. Dein Mädchen und das ganz kleine Mädchen oder den ganz kleinen Jungen hier in meinem Bauch ...!" Sie hatte dabei den Bademantel auseinander geschlagen und ihre Hände sich auf den Bauch gelegt. Auch er legte seine Hände immer wieder auf ihren Bauch und küsste ihn. Sie waren unbeschreiblich glücklich.