Dan hielt den Wagen neben Karen an.
„Hallo Dan, ich habe schon gedacht du kommst nicht mehr," sagte Karen und
stieg zu Dan ins Auto.
„Ich konnte nicht so schnell von zu hause weg, Susan wollte noch
einkaufen."
Karen schaute Dan lächelnd an.
„Ich hoffe du hast genug Zeit mitgebracht, ich musste die letzten drei
Tage ständig an dich denken, du hast mir gefehlt," erklärte Karen.
„Du hast mir auch gefehlt, gestand Dan. Wir haben drei Stunden Zeit."
Karen lächelte glücklich. „Schau mal, meine Ohrringe."
„Sehen toll aus," meinte Dan. „Ein Geschenk," meinte Karen und
Schmunzelte.
„Ein heimlicher Verehrer," flachste Dan.
„Vielleicht," meinte Karen nur und schaute aus dem Seitenfenster. Dan
schaute sie von der Seite an. Er steuerte den Wagen über die Landstraße
zur Stadtgrenze.
„Ich kenne einen schönen Aussichtsturm in der Nähe des Staudammes. Von
dort aus hat man einen tollen Blick über den Wald und den Stausee."
„Ja, lass uns dorthin fahren, ich kenne die Stelle, ich war mal mit meinen
Eltern dort," antwortete Karen erfreut.
Dan bog in einen Waldweg. Karen setzte sich schräg auf den Sitz und
musterte Dan. Dan schaute kurz zu ihr und dann auf die Straße.
„Was schaust du," fragte Dan.
„Du bist gutaussehend und sexy," meinte Karen.
„Oh, danke für das Kompliment, das gebe ich gerne zurück."
Karen lächelte.
„Ehrlich, ich mag dich wirklich sehr. Ich mag deine kurzen, schwarzen
Haare, die auf deiner Brust genauso, wie die auf deinem Kopf."
Karen nahm eine Hand, öffnete Dans Hemd und kraulte seine Brust. Langsam
ließ sie ihre Hand auf Dans Bauch herunter wandern. Sie schaute Dan
herausfordernd an und begann den Gürtel seiner Hose zu öffnen. Schnell war
sie am Ziel. Sie zog den Reisverschluss auf und klappte den Hosenschlitz
auseinander. Sie glitt mit ihrer Hand unter den Saum von Dans Shorts und
schob sie in seine Schamhaare. Dan schaute sie an.
„Du willst wohl, dass ich in den Graben fahre," frotzelte er. Karen
lachte.
„Du musst nur auf der Straße bleiben, mehr nicht," erwiderte sie lächelnd.
Karen rutschte näher heran und packte seine Genitalien. Sie umschloss sie
und massierte sie leicht.
„Du hast ein verdammt großes Gehänge. Ich bin immer ganz scharf darauf,
wenn wir uns länger nicht gesehen haben."
„Wir sind gleich da," sagte Dan. Karen sah ihn an und massierte weiter.
Dan parkte den Wagen in den Schatten der Bäume. Karen zog ihre Hand aus
Dans Hose. Er machte sie zu und stieg aus.
Karen war bereits ausgestiegen und einige Meter in Richtung Aussichtsturm
gegangen. „Es ist wirklich schön hier, rief sie. Die frische Luft und die
wundervolle Natur." „Ja, du hast recht, ich komme auch gerne hierher,"
rief Dan Karen zu. Sie erreichten den Kamm einer kleinen Anhöhe. Karen
setzte sich ins Gras und schaute über ein sich weit öffnendes Tal. Dan kam
neben sie und schaute ins Tal hinab.
Karen legte sich auf den Rücken und schaute in den Himmel.
„Als wir eure Nachbarn wurden und du mich zum ersten Mal gesehen hast, was
hast du gedacht," fragte Karen plötzlich.
Dan setzte sich zu ihr.
„Was soll ich gedacht haben, ich habe mich über neue, nette Nachbarn
gefreut," antwortete Dan.
„Ich habe bemerkt, wie du mich im Garten letzten Sommer beobachtet hast,
als ich im Bikini auf der Liege lag. Dan schaute sie erstaunt an.
Du brauchst es nicht zu leugnen, ich habe es deutlich bemerkt, du warst
damals schon scharf auf mich, sei ehrlich."
„Du bist ein hübsches Mädchen, an dir kann man einfach nicht vorbeisehen,"
antwortete Dan. Es klang wie eine Entschuldigung.
Karen drehte sich zu ihm. „Als du Susan kennen gelernt hast, warst du da
auch so geil auf sie, wie auf mich. Susan ist eine verdammt schöne Frau,
du hast einen guten Geschmack, was Frauen angeht," meinte Karen leise und
lächelte.
Dan schmunzelte.
Karen legte sich auf die Seite, kam dicht an Dan heran und küsste ihn.
„Hol ihn raus, zeig mir deinen strammen Schwanz," flüsterte sie leise.
„Wo... hier," fragte Dan erstaunt.
„Ja, hier ist es schön," erwiderte Karen.
Dan schaute sich um. Sie waren allein. Dan öffnete den Hosenschlitz und
zog den Saum seiner Shorts nach unten. Sein Gehänge sprang heraus. Karen
stützte ihre Kopf auf einen Arm und ergriff mit der Hand Dans Schwanz. Sie
küssten sich. Langsam begann Karen Dans Riemen zu wichsen. Schnell schwoll
er zur vollen Größe an. Dabei schaute sie wie gebannt auf den
ansehnlichen, opulenten Schlauch, der mit einer prallen, rosig
schimmernden Eichel bestückt war.
Karen massierte und liebkoste ihn zärtlich, indem sie über ihre schlanken
Finger darüber gleiten ließ und ab und zu Dans Hodensack mit ihrer Hand
umschloss.
Ihre Augen glänzten.
„Hast du in der letzten Zeit mit Susan geschlafen," fragte Karen wie
beiläufig.
„Warum fragst du."
„Hast du, oder hast du nicht."
„Nein, in der letzten Zeit nicht," antwortete Dan.
„Bist du geil, willst du ficken, oder soll ich dir einen runterholen bis
du kommst," flüsterte Karen. Dan schaute auf Karens schlanke Finger. Sie
trug silbernen Modeschmuck an Daumen und Ringfinger. Er spürte deutlich
wie das Metall an seinem Stängel vorbeimassierten.
„Na los, sag was, drängelte sie. Was findest du geil, was magst du am
liebsten."
Dan schaut Karen mit glasigem Blick an. Karen lächelte.
„Mach weiter so," flüsterte Dan.
Karen küsste Dan zärtlich und wichste langsam seinen Riemen.
„Dein Honig ist zu schade, um ihn einfach auf den Boden zu spritzen, fuhr
sie fort. Du findest es geil, wenn ich ihn nasche, nicht wahr."
Dan wurde bei dem Gedanken in Karens Mund zu ejakulieren nervöser, als er
es schon wegen Karens Fingerübungen war. Sie war so aufregend schön und
was den Sex anging, absolut offen und unkompliziert. Sie machte keinen
Hehl aus ihren Wünschen, Fantasien und Gefühlen. Sie wusste genau was
andere in ihr sahen. Es machte ihr nichts aus, dass Männer in ihr zunächst
nur die Sexpartnerin sahen, sich an ihr aufgeilten, sich mit ihr im Bett
sahen. Sie wusste um diesen Eindruck, den sie bei den Männern hinterließ.
Aber sie war selbstbewusst genug zu wissen, dass sie darüber hinaus eine
aufgeweckte, intelligente Frau war, die ihr Leben im Griff hatte.
Sie genoss ihren Körper, lebte ihre Sehnsüchte aus. Karen mochte es, wie
reifere Männer sich ihr gegenüber verhielten. Sie fühlte sich in Dans Nähe
wohl, liebte seinen Charm, seinen Körper, seine Männlichkeit. Er
behandelte sie wie eine reife Frau.
„Hast du es dir in letzter Zeit selber gemacht," hakte Karen nach.
„Nein," hauchte Dan und schüttelte wie in Hypnose seinen Kopf. Er hatte
die Augen geschlossen und konzentrierte sich auf das Gefühl in seinem
Unterleib.
„Wenn du mir versprichst, dass es heute nicht allein dabei bleibt, dann
gib mir jetzt eine ordentliche Ladung," flüsterte sie lasziv. Karen
schaute sich um. Sie waren alleine. Karen legte sich auf den Rücken und
rutschte mit ihrem Kopf an Dans Hosenschlitz. Dan lag auf der Seite. Karen
lag entspannt und regungslos im Gras. Sie hatte ihre Beine angewinkelt und
ihre Hände auf dem Bauch gelegt, als würde sie in der Sonne dösen. Karen
schloss die Augen und öffnete den Mund. Dan hielt seinen Schwanz darüber.
Er schaute auf ihr hübsches Gesicht. Sein Docht war prall und seine Hoden
hatten sich gänzlich zusammengezogen. Sein Herz raste. Seine stramme
Eichel hing über Karens Mund.
Sie öffnete kurz ihre Augen und schaute ihn an.
„Komm schon Dan, ziere dich nicht, gib es mir, ich bin scharf drauf,"
stachelte sie Dan an.
Dann streckte sie etwas ihre Zunge heraus, drehte ihren Kopf in Richtung
Dans Unterleib, so dass Dan seinen Riemen bequem vor ihren Geöffneten Mund
halten konnte und schloss wieder ihre Augen.
Karen lag entspannt am Boden.
Sie hörte, wie Dan an sich arbeitete, sich zum Höhepunkt brachte. Er
hechelte leise.
Karen wartete auf das Gefühl der heißen, klebrigen Flüssigkeit, die sich
auf ihrer Zunge sammeln würde. Es fühlte sich nicht schlimmer an, als das
Innere eines rohen Eies, welche sie schon als Kind hin und wieder
ausgesaugte hatte. Auch machte ihr der salzig, herbe Geschmack dieses
zeugungsfähigen Saftes nichts aus.
Dan konnte nicht mehr an sich halten. Er stöhnte. Ein dicker, langer
Spermastrahl schoss in Karens Mund. Sie zuckte nicht einmal. Sie schaute
Dans spuckenden Schwanz ruhig und bewegungslos an. Dan keuchte und atmete
schwer. Mehrmals schoss es aus ihm heraus. Sperma lief auf Karens Zunge
und sammelte sich in ihren Rachen. Dan keuchte und quetschte mit den
Fingern dicke, weiße Tropfen aus seinem Schwanz. Er schaute auf Karens
Gesicht und ihren geöffneten Mund, in dem die weißliche Flüssigkeit
verschwand.
Karen schloss den Mund, rutschte zu ihm hoch, schaute Dan in die Augen und
schluckte den heißen Brei in ihrem Mund genüsslich herunter. Dans Riemen
pochte und zuckte im Takt seines Herzschlages. Dan fühlte sich wie nach
einem Hundertmeterlauf. Allmählich erschlaffte sein Stempel. Dan packte
ihn in die Hose zurück und ließ sich auf den Rücken fallen. Karen richtete
sich auf und legte ihre Kinn auf Dans Brust.
„Ich hoffe du kriegst ihn gleich noch mal hoch, mein lieber, versprochen
ist versprochen," raunte sie.
„Damit habe ich keine Probleme," lachte Dan.
„Lass uns zum Aussichtsturm gehen," meinte Karen.
Sie standen auf. Karen zog ihre Kamera aus ihrer Handtasche.
„Heute machen wir ein paar Fotos von dir, sagte sie. Für mich, verstehst
du, ich habe kein einziges Foto von dir."
Sie lief ein paar Schritte vor, drehte sich um und machte ein Foto von
Dan. Sie schaute auf den kleinen Bildschirm der Digitalkamera.
„Du bist fotogen mein Lieber," meinte sie und schaute durch die Kamera.
Sie erreichten den Aussichtsturm.
„Los, wir gehen da rauf, von dort haben wir einen tollen Ausblick. Sie
stiegen die hölzernen Stufen hinauf und erreichten die Plattform, auf der
ein kleines Häuschen für die Brandüberwachung stand. Sie waren allein.
„Ist das nicht ein toller Ausblick," rief Karen erfreut. Sie machte ein
paar Fotos von der Umgebung.
„Stell dich an die Brüstung, mit dem Gesicht zu mir." Dan stellte sich in
Position. Sie machte ein Bild. „Hol deinen Schwanz raus, hier sieht uns
keiner." Dan runzelte die Stirn. Du hast mir versprochen nicht schlapp zu
machen, mein Lieber, also ziere dich nicht. Du hast auch Bilder von mir
gemacht." Dan lächelte.
„Na gut, ich tu es für dich."
Karen lächelte. „Na los, zeig mir deinen dicken Stängel," befahl sie ihm.
Dan holte ihn hervor. „Hol ihn ganz raus, lass deinen Sack mit
raushängen." Dan tat es. Karen fotografierte. „Stell dich seitlich hin."
Karen ging in die Hocke und schaute durch den Sucher. „Zieh die Vorhaut
zurück, ich will die Eichel sehen." Sie zoomte heran. Vor dem
dunkelbraunen Hintergrund der Holzbrüstung war Dans Gehänge deutlich zu
sehen. Sie drückte ab. „Mach ihn dir steif, forderte sie Dan auf. Dan nahm
ihn in die Hand und wichste langsam. Karen fotografierte ihn dabei. Sein
Penis stand schließlich wie ein Pfahl aus seiner Hose. Karin raunte
zustimmend und machte eine Nahaufnahme. Sie stellte die Kamera auf die
kleine Holzfensterbank, machte den Timer an und huschte zu Dan herüber.
Sie stellte sich zu ihm, nahm seinen Riemen in die Hand und schaute in die
Kamera. Es klickte. Sie lief zurück und schaute auf den Bildschirm.
„Perfekt," sagte sie und lächelte. Sie stellte den Timer erneut ein und
lief wieder zu Dan. Sie nahm seinen Schwanz. „Leg deine Hand auf meine
Titte," sagte sie. Dan tat es. Sie küsste ihn. Es klickte erneut. Sie
küsste ihn und knetete seine Hoden. Dan streichelte ihre Brust. „Dein
Schwanz ist genauso fotogen wie du, flüsterte Karen. Ich werde mir die
Bilder heute Abend im Bett ansehen und an dich denken."
Schritte erklangen dumpf auf der Treppe..
Dan packte schnell seinen Riemen zurück in die Hose. Man sah eine große
Beule unter dem Stoff. Karen lachte und drehte sich weg. Dan stand mit dem
Rücken zur Brüstung. Eine Frau grüßte höflich. Sie stellte sich neben Dan
und schaute auf die Landschaft. Sie hatten nichts bemerkt. Karen schaute
durch die Kamera. Deutlich war Dans Beule in der Hose zu sehen. Man konnte
bei genauem Hinsehen die Konturen seines Schwanzes durch den dünnen Stoff
erkennen. Karen machte ein Foto von der Szene. Dan war von vorne zu sehen,
die Frau von hinten.
„Schöne Aussicht," sagte Karen und lächelte. Sie nahm die Kamera und
steckte sie zurück in ihre Tasche. Der Rest der Familie kam auf die
Plattform. „Lass uns gehen," meinte Karen und ging zur Treppe. Sie
verließen den Turm und gingen zurück zum Parkplatz.
Dan schloss den Wagen auf.
„Die Fotos sind echt super geworden," sagte Karen.
„Aber nicht, dass ich mich morgen in der Zeitung sehe," meinte Dan und
grinste. „Und wenn, dann unter der Rubrik „Die größten Weltwunder","
meinte Karen und schmunzelte. Dan lachte und startete den Wagen.
Sie fuhren zurück. „Es wird Zeit, ich muss zurück," meinte Dan. „Na gut,
bring mich zur Bushaltestelle am Bahnhof. Ich fahre noch in die Stadt ein
wenig bummeln," antwortete Karen.
Dan hielt den Wagen in der Nähe des Bahnhofes an. Karen suchte in ihrer
Handtasche. „Du magst doch auch gerne Leute heimlich beobachten, ich weiß
das," sagte sie mysteriös und hielt ihm eine CD hin. „Ich habe es heimlich
aufgenommen, du wirst erstaunt sein. Die ersten Aufnahme sind aus dem
letzten Sommer, kurz nachdem wir neben euch eingezogen sind und die
anderen von letzte Woche. Ich habe sie zusammengeschnitten. Schicke mir
eine Email, wenn du mit mir reden oder mich treffen willst." Dan nahm die
CD. „Gut, ich melde mich." Karen stieg aus. „Wenn ich bis morgen Abend
nichts von dir höre, melde ich mich." Sie lächelte und schlug die Tür zu.
Dan fuhr los.
Zu hause angekommen, parkte Dan den Wagen in der Einfahrt. Er öffnete die
Haustür und rief nach Susan und Sally. Niemand war zu hause. Dan ging in
sein Büro ins Obergeschoss, holte die CD aus seiner Aktentasche und legte
sie in den Player. Er schloss die Tür. Er war sichtlich gespannt. Der Film
begann.
Er erkannte Karen. Sie saß in ihrem Zimmer am Schreibtisch und arbeitete
in ihren Büchern. Die Kamera stand seitlich im Hintergrund in einem Regal
und hatte das halbe Zimmer im Visier. Karen hatte die Kamera mit einem
Buch oder ähnlichem abgedeckt. Ein Teil dieses Gegenstandes stand unscharf
im Blickwinkel der Kamera. Man hörte Stimmen und das leise Summen eines
Rasenmähers. Karen trug ein rosafarbenes Bikinioberteil und helle Shorts.
Er konnte sich gut an den heißen Sommer letztes Jahr erinnern. An das
erste Grillfest mit den neuen Nachbarn. Sie waren Anfang der Ferien
eingezogen. Sie waren sehr aufgeschlossen und hatten sich schnell
angefreundet. Karens Vater arbeitete bei einem Buchverlag. Dan war bei der
Zeitung. Sie hatten gleiche Interessen und freundeten sich schnell an. Ein
leichter Wind bewegte die Buchseiten auf Karens Schreibtisch. Jemand
musste die Tür geöffnet haben. Karen schaute über ihre Schulter zur Tür
und lächelte. Eine Person trat auf Karen zu. Sie trat aus Richtung der
Kamera ins Bild. Dan erinnerte sich, dass neben der Tür ein Bücherregal
stand. Zunächst sah er nur ein unscharfes Bild vom Rücken der Person. Sie
trat auf Karen zu. Dan konnte den Kopf der Person nicht sehen. Der
Bildausschnitt der Kamera war zu klein. Nur ein paar dunkelbraune
Haarspitzen waren zu erkennen. Es war eine Frau. Helles Licht fiel durch
das Fenster vor dem Schreibtisch in den Raum. Der Film war durch das
gleißende Licht etwas überbelichtet und die Farben blass, aber Dan konnte
dennoch alles gut erkennen. Die Frau trug ein dünnes, weißes Hemd, unter
dem ein helles Bikinioberteil durchschimmerte, leichte, bunte
Strandlatschen, und sie war mit blauen Shorts bekleidet. In Dan stieg ein
seltsames Gefühl hoch. Die Frau ging auf Karen zu und stellte sich hinter
sie. Sie schaute über Karens Kopf. Karen schaute zu ihr hoch. Die Frau
legte ihre Hände auf Karens Schultern. Sie trug eine schmale Uhr mit einem
dünnen Armband aus geflochtenem Band.
Dan durchzuckte es wie ein Blitz. Er kannte diese Frau. Er kannte sie nur
zu gut.
Susan. Er sprang zur Tür, schloss sie ab und setzte sich wieder dicht vor
den Bildschirm. Er drehte den Ton etwas leiser.
„Bist du bald fertig mit der Arbeit, hörte er Susans Stimme. Deine Eltern
bringen gerade ein paar leckere Sachen zu uns herüber, Dan hat den Grill
angemacht."
„Ich bin gleich fertig, Susan," antwortete Karen. Susan beugte sich etwas
vor, um aus dem Fenster zu schauen. Nun sah er auch einen Teil ihres
Gesichtes. Er war ohne Zweifel Susan. Von Karens Zimmer aus konnte man in
einen Teil ihres Gartens schauen. Er hörte schwach seine eigene Stimme und
die von Karens Eltern aus dem Garten durch das halb geöffnete Fenster
dringen. Er konnte sich genau an den Tag erinnern.
Er sah wie Susan ihre Handflächen auf Karens Schultern legte und sie an
ihrem Oberkörper hinab bis zum Ansatz ihrer Brüste herabgleiten ließ. Sie
zog die Körbchen zur Seite, so dass Karens kleine Brüste zum Vorschein
kamen und streichelte langsam darüber. Sie nahm die langen Nippel zwischen
ihre Finger und knetete sie leicht. Karen ließ Susan nicht nur gewähren,
sondern streichelte liebevoll über Susans Hände, die zärtlich ihre Brüste
massierten. Sie legte lächelnd ihren Kopf in den Nacken und schaute Susan
an. Susan beugte sich herab und gab Karen einen Kuss auf die Stirn. Dann
hörte er Karens Mutter von unten nach ihr rufen. Susan zog sofort ihre
Hände zurück. Karen rückte ihr Oberteil zurecht und gab ihrer Mutter
Antwort. Susan sprach leise mit Karen und verließ ihr Zimmer. Karen
wartete einen Augenblick, stand auf, ging zur Kamera und schaltete sie
aus.
Dan fühlte sich, als habe er einen Geist gesehen.
Der Bildschirm flackerte kurz. Eine neue Aufnahme erschien. Karen
schaltete gerade die Kamera ein und verschwand nach unten aus dem Bild.
Dan konzentrierte sich wieder auf den Bildschirm und versuchte sich zu
orientieren. Die Kamera musste sich hoch auf einem Regal befinden.
Neben der Kamera war ein dunkler Schatten, auf dem er das Wort „Öl" in
verzerrten Buchstaben vage erkennen konnte. Das Objektiv der Kamera gab
den Blick in eine Garage frei. Das Rolltor war fast bis zum Boden
herabgelassen. Ein Wagen stand in der Garage. Grelles Sonnenlicht
reflektierte vom hellen Boden vor der Garage in den Raum hinein. Es war
das Auto von Karens Vater Robert.
Karen tauchte im Bild auf. Sie öffnete die Seitentür der Garage einen
Spalt und ließ sie offen. Susan kam herein und schloss die Tür hinter
sich. Karen verriegelte sie.
Sie standen sich gegenüber. Susan flüsterte.
„Ich habe eine paar Minuten, Sally und Dan sind auch im Garten," hörte er
sie sagen. Susan gab Karen einen Kuss auf die Wange. Dann lehnte sie sich
an den Wagen, legte ihre Hände an Karens Wangen und streichelte sie. Karen
zog Susans T-Shirt aus der Hose und schob ihre Hände darunter. Sie spielte
an Susans Brüsten. Dan sah wie Susan ihre Zunge herausstreckte. Karen
machte es ihr nach. Sie berührten sich damit.
Susan fingerte schließlich hastig an ihrer Hose und zog zunächst ihre
Jeans und dann ihren Slip halb nach unten. Karen nahm eine Hand und legte
sie sofort zwischen Susans Schenkel. Sie küssten sich schnell. Karen
hockte sich vor Susan, die sofort ihren Unterleib vorstreckte und ihre
Schenkel so weit es ihre halb heruntergelassene Hose zuließ öffnete. Karen
streckte ihre Zunge heraus und leckte Susan zwischen den Schenkeln.
Dans Herz trommelte. Susan legte ihren Kopf in den Nacken und genoss
sichtlich, was Karen mit ihr machte. Sallys Stimme erklang vor der Garage.
Susan und Karen erschraken. Susan zog schnell ihre Hose hoch. Alarmiert
antwortete sie.
„Ich bin hier, ich komme sofort, ich suche nur nach der Heckenschere."
Karen verschwand auf dem Rücksitz des Autos und legte sich hin. Leise
schloss sie die Autotür. Susan kam auf das Regal zu und kramte darin, ohne
die Kamera zu entdecken. Die Kamera wackelte. Mit einer Heckenschere in
der Hand verschwand Susan schließlich durch die Garagentür. Karen öffnete
die Autotür, kam auf das Regal zu und nahm die Kamera in die Hand. Das
Bild verwackelte.
Das Videobild wurde zunächst dunkel und flackerte erneut wieder auf.
Karen entfernte sich von der Kamera. Am unteren Bildrand war ein Datum
eingeblendet. Es war erst ein paar Tage her. Sie gab den Blick auf das
Wohnzimmer in Dans Haus frei. Karen setzte sich brav auf die Kante eines
Sessels. Susan kam herein. Karen stand auf. Susan schaute sich kurz um.
Sie gab Karen einen flüchtigen Kuss und legte ihr etwas in die Hand. Susan
verließ das Zimmer. Karen steckte etwas in ihre Hosentasche. Ein paar
Sekunden später ging Robert durchs Bild. Es war auf Judys Geburtstag vor
ein paar Tagen. Dem besagten Tag, an dem Karen und Dan auf ihrem Zimmer
waren. Der Ton der Kamera war aus. Robert ging wieder durchs Bild in
Richtung Küche. Er konnte sich an den Abend erinnern. Karen schaute sich
um und machte in einem unbeobachteten Augenblick die Kamera aus.
Plötzlich war das Bild wieder da.
Die Aufnahme zeigte Karens Zimmer. Sie stand vor der Kamera und öffnete
eine kleine Schachtel, die sie von Susan im Wohnzimmer offensichtlich
bekommen hatte. Karen öffnete die Schachtel. Sie kam dicht vor das
Objektiv und steckte sich einen Ohrring ins Ohr. Es waren dieselben
Ohrringe, die Dan heute an Karen gesehen hatte. Nachdem Karen beide
Ohrringe angesteckt hatte, machte sie die Videokamera aus.
Eine Nahaufnahme schoss deutlich auf den Bildschirm. Das gleiche Datum war
eingeblendet. Dan sah Karens Gesicht dicht vor dem Unterleib einer Frau.
Jemand stöhnte leise und sagte etwas. Karen legte daraufhin einen Finger
auf die Klitoris, rieb daran und leckte mit ihrer Zunge zärtlich in der
Scheide.
Es war Susans Stimme, die er hörte, da war Dan sich sicher. Und die
dunkelbraune Sitzfläche, die kurz im Bild auftauchte, konnte nur zum alten
Ledersofa gehören, das noch in ihrem Keller stand. Und Karen trug die
Ohrringe. Er erinnerte sich daran, dass Susan für eine Weile von der Party
verschwunden war. Angeblich war sie ins Haus hinüber gegangen, um Wein aus
dem Keller zu holen, da er Judy an dem Abend ausgegangen war. Dan war
fassungslos. Karen hat mit ihm an diesem Tag geschlafen und es auch mit
Susan in ihrem Keller getrieben.
Seine Augen schauten angestrengt auf den Fernseher.
Es folgten ein paar Aufnahmen aus dem Garten. Karen filmte Dan und Susan
bei der Gartenarbeit. Susan lief durchs Bild, zog plötzlich ihr T-Shirt
hoch, zeigte schnell ihre Brüste und verschwand aus dem Bild. Dan schnitt
im Hintergrund die Hecke. Robert brachte Utensilien für den
Holzkohlegrill.
Eine weiter Aufnahme zeigte Susan im Liegestuhl sitzend. Dan und Robert
standen am Grill. Sie waren im Hintergrund zu sehen. Dan legte Fleisch auf
den Grill. Karen filmte am Tisch sitzend. Sally nahm eine leere
Salatschüssel und stand auf. „Ich hole noch etwas aus der Küche," hörte er
sie sagen. Karen schwenkte die Kamera zu Susan herüber.
Susan schaute in die Kamera und lächelte. Sie zwinkerte hinein und
richtete demonstrativ ihren Blick nach unten. Karen richtete die Kamera in
ihre Blickrichtung. Susan hatte mit einer Hand ihr Bikiniunterteil zur
Seite gezogen. Deutlich war ihre Scham zu sehen, ihre braunen Schamhaare
und ihre Scheide. Judy, die ebenfalls am Tisch saß und in einer
Illustrierten blätterte, bekam von alledem nichts mit.
Der Film brach ab. Der CD-Player summte. Dans Kopf glühte. Gedankenfetzen
schossen ihm durch den Kopf. Wieso hat Karen mir die Aufnahmen gegeben.
Was hatte Karen vor, was war sie für ein Mädchen. Er war ihr auf den Leim
gegangen. Aber Susan, er hätte nie gedacht, dass Susan so was machen
könnte. Susan war sehr sexy, manche Männer schauten ihr nach, das war Dan
in all den Jahren gewohnt. Er sah es mit Genugtuung, schließlich war sie
seine Frau. Er war Stolz sie geheiratet zu haben. Sie hätte ihn betrügen
können, irgendwie hätte er es verstanden, zumindest hätte es ihn nicht
überrascht. In letzter Zeit war sie ein wenig auf Abstand gegangen. Sie
schliefen nur noch selten miteinander.
Dass Karen der Grund für Susans Momentane Unlust war, darauf wäre er nie
gekommen. Dieses verdorbene, hinterlistige Mädchen schläft mit mir und mit
meiner Frau. Sie hat uns beiden den Kopf verdreht.
Was passiert, wenn Karen Susan die Bilder zeigen würde, die sie heute
gemacht haben. Was, wenn Karen bei Susan genauso vorginge wie bei ihm. Dan
raufte sich die Haare. Irgendetwas hatte Karen vor, aber was, fragte sich
Dan.
Dan hörte die Eingangstür leise zuschlagen. Er nahm die CD aus dem Player
und verstaute sie zu den anderen in einer Schublade in seinem
Schreibtisch. Er verriegelte sie und zog den Schlüssel ab. Er verließ sein
Zimmer und ging nach unten. Sally war dabei sich etwas zu essen zu machen.
„Hallo Dad, willst du auch was essen, ich mache mir gerade ein Sandwich,"
fragte Sally. „Nein danke, hast du Susan gesehen," fragte Dan. „Ja, sie
ist kurz zu Judy rüber, sie hat ihr etwas aus der Stadt mitgebracht."
„Gut, ich bin in meinem Zimmer, wenn etwas ist, sagt mir bescheid."
„Sicher Dad, ich sag Mutter bescheid, wenn sie wieder hier ist." Dan holte
sich ein Bier aus dem Kühlschrank und ging wieder nach oben. Er setzte
sich an den Schreibtisch und öffnete die Schublade in der er die CD gelegt
hatte. Er nahm sie in die Hand und betrachtete sie gedankenversunken. Wenn
Karen versuchen wollte ihn auszunutzen, ihn zu manipulieren oder was auch
immer, dann hätte sie es schon viel früher machen können, grübelte er. Sie
hatte seit fast einem Jahr ein Verhältnis mit Susan und seit ein paar
Wochen trifft sie sich mit mir. Soll ich Susan deswegen verdammen, ich bin
nicht besser dran als sie. Dan schüttelte den Kopf. Entweder, Karen ist
tatsächlich einfach nur auf Sex aus, oder aber sie will etwas ganz anderes
erreichen und das sexuelle Verhältnis zu Susan und mir ist nur ein Mittel
zum Zweck. Und wenn Susan nun gar nichts weiß, dann wollte sie nur etwas
von ihm, aber was nur, fragte er sich. Schließlich hatte er Bilder von ihr
gemacht und sie waren in seinem Besitz. Plötzlich kam ihm Sally in den
Sinn. Nein, Karen hatte gesagt, das sie nur auf ältere Männer steht und
wohl auch auf ältere Frauen. Sally kam da wohl nicht in Frage. Das wäre
auch die Krönung, wenn sie mit Sally... Dan verwarf den Gedanken sofort
wieder. Er war zu abstrus und er wollte ihn sich nicht ausmalen. Wenn ich
mich nicht bis morgen Abend melde, dann würde sie sich melden, hat Karen
gesagt. Dan brütete über seine Gedanken. Er nahm einen Schluck aus der
Bierdose. Er schaute neben den Schreibtisch, wo sein Laptop stand.
Kurzerhand nahm er ihn steckte Kabel hinein und machte ihn an. Er ging
Online.
Er öffnete sein Mailprogramm. Er würde ihr schreiben, ihr zuvorkommen.
Er grübelte über den Text. Ihm flatterten zu viele Gedanken durch den
Kopf, so dass er alle möglichen Formulierungen, die ihm in den Sinn kamen,
wieder verwarf.
Einzig das Wort „Warum" stand am Anfang der obersten Zeile. Dan
zermarterte sich den Kopf. Soll sie sich doch äußern, sie hat angefangen,
kam es ihm in den Sinn. Wenn sie alles vorbereitet hatte um ihn oder Susan
in irgendeine Situation zu bringen, durch die sie sich irgendetwas
versprach, dann würde sie ihm das schon sagen. Susan und er würden dass
schon gemeinsam durchstehen, dass wäre nicht das erste Mal, dass sie sich
in ihrer Ehe zusammengerauft und schwere Zeiten überstanden hätten. Er
machte hinter das Wort ein Fragezeichen und schickte die Mail ab.
Dan ließ die Verbindung stehen und klappte den Bildschirm herunter. Wenn
eine Mail eingehen würde, bekäme er sofort bescheid.
Dan stand auf, ging zur Tür und schloss sie leise ab. Er legte die CD
wieder in den Player, steckte den Kopfhörer in den Fernsehen und setzte
sie auf. Er drehte den Ton lauter auf, um jede Kleinigkeit zu hören.
Vielleicht war ihm etwas entgangen und Karen wollte ihm indirekt etwas
mitteilen. Dan schaute aufmerksam zu. Eines wurde ihm mit der Zeit klar.
Bis auf die letzte Szene, da konnte er sich nicht sicher sein, aber in
allen anderen Szenen ging jede sexuelle Handlung zuerst von Susan aus. Und
manipuliert sah das im Einzelnen nicht aus. Die Szenen waren zwar von
Karen bewusst zusammengestellt, aber es sah nicht danach aus, als ob Karen
Susan verführte, es war eher umgekehrt.
Dan machte den Fernseher aus und legte die CD zurück in den Schreibtisch.
Er konnte sich gut an die Situationen erinnern, und fast jedes Mal war er
irgendwie mit dabei, war er in ihrer Nähe.
Es war bereits später Nachmittag. Dan verließ sein Zimmer. Er wollte in
den Garten, sich ablenken.
Dan begann die Holzscheite aufzuschichten, die er sich für den Kamin hatte
kommen lassen. Sie lagen seit ein paar Tagen neben dem Haus. Er packte sie
in eine Karre und fuhr sie hinters Haus. Schicht für Schicht stapelte er
auf. Hin und wieder warf er einen Blick zu Karens Fenster hinauf. Er war
gerade dabei die letzten Scheite aufzuschichten, als ein Lichtreflex ihn
aus seinen Gedanken holte. Karens Fenster war geöffnet worden. Entweder
hatte Karen es geöffnet, oder jemand anderes. Sein Herz begann schneller
zu schlagen. Vielleicht würde sie gerade in diesem Moment seine Email
lesen. Dan wollte nichts überstürzen. Er beendete seine Arbeit, stellte
die Karre in die Garage und ging ins Haus. Er ging nach oben. Susan war
bereits zurück gekommen, saß in der Küche und unterhielt sich mit Sally.
Dan ging ins Bad und duschte. Nachdem der fertig war, zog er sich an und
ging in sein Zimmer. Er schloss leise die Tür, zog die Vorhänge vor und
setzte sich an den Schreibtisch.
Langsam klappte er den Bildschirm auf. Er wurde nervös. Eine Mail war
eingegangen. Er öffnete das Emailprogramm. Sie war von Karen. Dan klickte
sie an.
„Susan weiß nichts von uns beiden, begann Karen zu erklären. Sie weiß
absolut nichts davon, glaub mir. Kurze Zeit nachdem wir in unser Haus
eingezogen waren, merkte ich, dass Susan mehr und mehr Kontakt zu mir
suchte. Zunächst nur um sich mit mir zu unterhalten, später merkte ich,
dass sie in mir mehr sah, als die Freundin ihrer Tochter. Sie hat mir
eindeutige Zeichen gegeben. Ich bin darauf eingegangen.
Ich mag sie. Es war vielleicht ein Fehler. Ich habe nicht nachgedacht.
Aber es war kein Fehler mich mit dir einzulassen. Ich meine, ich habe mich
mit ihr eingelassen, weil ich es auch wollte. Aber es ging dieses Mal
nicht von mir aus. Früher oder später hättest du etwas gemerkt. Aber
glaube mir, ich wollte eigentlich nur dich. Das mit Susan, hat sich halt
früher ereignet. Ich will nichts weiter, als mich mit dir ab und zu
treffen. Susan wird nichts erfahren, wenn du es ihr nicht sagst.
Sei mir bitte nicht böse, dass ich es dich auf diese Weise habe wissen
lassen.
Die Aufnahmen habe ich für mich gemacht, nur für mich. Ich sehe sie mir
hin und wieder an. Mehr steckt ganz bestimmt nicht dahinter. Ich hoffe du
glaubst mir.
Ich liebe dich."
Die Nachricht war zu ende.
Dan dachte nach. Wenn Susan nichts erfährt, und ich mich mit Karen weiter
treffe, dann wird alles so weiter laufen wie bisher. Auch die Sache
zwischen Karen und Susan. Es sei denn, Karen macht mit Susan Schluss und
ich mit Karen. Und wenn sich Karen weigert und ich mich stur stelle, dann
könnte alles herauskommen. Karen würde es eventuell Susan erzählen, nur um
ihre Beziehung zu mir zu retten. Dann wäre nicht nur seine Ehe am Ende,
sondern womöglich auch sein Ruf und damit seine Karriere. Und dann waren
da noch ihr Eltern. Kaum auszudenken was alles noch passieren könne. Wie
er es auch drehte, es hing alles von Karen ab.
Sie wollte ihn und irgendwie wollte er sie auch. Karen war das heißeste
Mädchen dem er je begegnet war. Er war wie verzaubert, wenn er in ihrer
Nähe war.
Es musste eine Weg gefunden werden.
Dan tippte ein paar Zeilen.
„Wir müssen uns treffen, morgen Nachmittag um fünfzehn Uhr. Am Bahnhof.
Ich hole dich ab."
Dan schickte die Mail ab.
Er wartete.
„In Ordnung, bin pünktlich da," war Karens Antwort.
Dan fuhr den Computer herunter.
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Dan lenkte den Wagen auf den Parkplatz vor dem Bahnhof. Es war kurz vor
drei Uhr. Er hatte noch etwas Zeit nachzudenken. Wie sollte er mit Karen
umgehen. Ihr schwere Vorwürfe machen. Sie zurechtweisen, wie ein Kind.
Nein, das sicher nicht. Er wollte streng sein mit ihr, das auf jeden Fall.
Ein Bus hielt an der Haltestelle vor dem Bahnhof.
Leute stiegen aus. Karen verließ den Bus und schaute sich suchend um. Dan
hupte.
Karen kam herübergelaufen. Sie war kaum wiederzuerkennen. Karen hatte sich
ihre Haare kunstvoll nach hinten gebunden. Nur ein paar Strähnchen hingen
seitlich herunter und umrahmten ihr Gesicht. Sie trug eine modernes,
rosafarbenes Sommerkleid, eine helle, durchscheinende Strumpfhose und
weiße Stöckelschuhe. Eine kleine weiße Handtasche rundete ihr Äußeres ab.
Das Sonnenlicht durchtränkte ihr Kleid und verriet die schlanke Silhouette
ihres Körpers.
Dan war beeindruckt. Eine wunderschöne, junge Frau, dachte er. Sie öffnete
den Wagen und stieg ein.
„Hallo Dan," sagte sie schüchtern. Sie hatte sich etwas geschminkt,
Lippenstift und Rouge aufgetragen. Selbst ihre Wimpern hatte sie sich
gemacht. Gerade wenn sie ungeschminkt war, beeindruckte ihre natürlichen
Schönheit. Aber dezent geschminkt sah sie einfach umwerfend aus. Eine
Augenweide.
„Ich hätte es dir erst gar nicht zeigen sollen," platzte es plötzlich aus
ihr heraus. Eine Träne rollte ihr über die Wange. Dan reichte ihr ein
Taschentuch. Zieht sie hier jetzt eine Show ab oder ist es ihr Ernst,
dachte Dan.
„Ich wollte dir einfach nur auf diesem Wege reinen Wein einschenken. Es
brannte mir schon seit Wochen auf der Seele. Ich mag dich sehr, und ich
will nicht, dass etwas zwischen uns ist, das uns beide belasten könnte,
verstehst du. Ich bin leider so dumm gewesen zu glauben, dass es auf
diesem Wege am Einfachsten ist. Aber das war es wohl nicht. Ich bin eine
dumme Kuh."
„Jetzt beruhige dich erst einmal," sagte Dan, startete den Wagen und fuhr
durch die Stadt. „Wo willst du hin," fragte Karen. „Nirgendwohin, ich
fahre einfach kreuz und quer, vielleicht finden wir ja einen Platz, wo es
uns gefällt." Karen schnäuzte ihre Nase. Sie schaute ihn von der Seite an.
„Hast du heute noch was vor, fragte Dan, oder kommst du gerade von einer
Party." „Wieso fragst du," antwortete Karen mit leicht verschnupfter Nase.
„Na, weil du so hübsch angezogen bist und dich so fein gemacht hast."
„Gefällt es dir," fragte Karen. „Gefallen, du siehst einfach hinreißend
aus," sagte er und lächelte. Karen strahlte und lachte leise, sie hatte
nicht damit gerechnet von Dan heute ein Kompliment zu bekommen, eher ein
Donnerwetter.
„Ich hab mich für dich schick gemacht, ich bin keine Göre, ich bin eine
junge Frau." „Wenn du mich beeindrucken wolltest mit deinem Auftritt, dann
hast du es geschafft," sagte Dan und schaute sie an.
„Du bist nicht sauer auf mich," hakte Karen nach.
„Ich bin sauer auf mich," antwortete er. „Susan geht seid fast einem Jahr
mit der hübschen Nachbarstochter fremd, und ich Hornochse habe nichts
davon mitgekriegt." Karen senkte verschämt den Kopf.
„Karen hat dich angemacht, fragte Dan, sie hat dich wirklich angemacht."
„Ja," antwortete Karen leise und schaute auf ihre Hände, in denen sie das
Taschentuch knüllte. „Ich frage mich die ganze Zeit, seid wann sie sich
für Frauen interessiert. Sie hat nie etwas in der Richtung geäußert, ich
meine, wir sprechen doch sonst über alles." „Sie hat mir mal gesagt, dass
sie es bei mir gespürt hat. Sie fühlte sich zu mir hingezogen. Sie hat
gemerkt, dass ich ein aufgeschlossenes Mädchen bin. Sie hat mich nicht
gedrängt. Es ist einfach passiert. Susan ist eine schöne, reife Frau und
ich wollte es letztlich auch. Ich bin sicher nicht ganz unschuldig. Ich
habe mich einmal in ihrer Nähe umgezogen. Ich hab mir ein T-Shirt
angezogen und stand mit nacktem Oberkörper vor ihr. Sie hat mich dabei
genau beobachtet. Ich habe mir nichts dabei gedacht, sie ist eine Frau und
ich auch, verstehst du. Es ist nichts dabei. Vielleicht ist da der Funke
übergeflogen. Ein paar Tage später hat sie mir ihren neuen Tanga
vor-gestellt. Sie sah darin sehr schön und sexy aus. Wir haben uns
zunächst nur gestreichelt und geküsst."
„Ja, sie ist schön, das ist wohl war," sinnierte Dan.
„Sie hat mir einmal gestanden, dass sie in der Highschool eine lesbische
Erfahrung mit einem Mädchen aus ihrem Studiengang hatte, fuhr Karen fort.
Es lief ein paar Wochen lang. Danach hatte sie kein Mädchen mehr,"
erzählte Karen.
„Das hat sie dir erzählt, davon weiß ich überhaupt nichts."
Karen schaute Dan vorwurfsvoll an.
„Ja, schon gut, ich hab´s verstanden," raunte er.
Karen schaute auf ihre Hände, die immer noch mit dem Taschentuch spielten.
„Sie liebt dich, und sie hat immer davon geredet, dass sie glücklich ist
mit dir. Das hat sie mir ein paar Mal gesagt," flüsterte Karen.
Dan Schwieg. Eine Weile reden sie nicht. Dan schaltete das Radio ein.
„Wie oft seid ihr beiden zusammen, ich meine, trefft ihr euch regelmäßig,"
frage Dan nach einer Weile. „Nein, wir waren erst ein paar Mal zusammen,
für ein paar Stunden. Das was du gesehen hast, war mal zwischendurch, ich
meine, wenn sie Lust auf mich hatte, und ich auf sie."
Dan schwieg.
„Susan darf auf keinen Fall wissen, dass ich das zwischen euch weiß. Du
darfst ihr auf keinen Fall etwas sagen, hörst du," sagte Dan schließlich
mit eindringlichem Unterton.
„Und wenn sie es wieder mit mir machen will, was dann," fragte Karen
verwundert. „Ist es dir angenehm, oder willst du es nicht mehr," hakte Dan
nach.
Karen überlegte. „Doch schon, ich meine, es ist mir nicht unangenehm. Ich
will es ja auch irgendwie, es macht uns ja beiden Spaß," flüsterte sie
halblaut.
„Dann ist ja alles klar," sagte Dan. Karen schaute ihn an.
„Du meinst, du hast nichts dagegen, wenn Susan und ich...," Karen sprach
den Gedanken nicht zu ende.
„Genau," sagte Dan nur und lächelte. Aber denk daran, es darf auf keinen
Fall nach Außen dringen, egal zu wem."
„Ja, klar, auf keinen Fall," sagte Karen und schaute Dan an.
Das Radio dudelte ein paar Songs. Eine Verkehrsstau wurde gemeldet.
Dan fuhr von der Hauptstraße. Er bog auf einer Landstraße, die in Richtung
Stadtgrenze führte. Sie erreichten die ersten Felder und Wiesen. Dan hielt
an der Straße an. Lass uns ein wenig laufen. „Aber bitte nicht zu weit,
ich kann nicht gut in den Schuhen laufen." „Selbst schuld," frotzelte Dan
und grinste. Karen schaute ihn an. Sie streckte ihm die Zunge heraus. Sie
gingen einen kleinen Weg in die Felder. Sie zog ihre Schuhe aus und ging
barfuß durch das Gras.
Dan und Karen schwiegen. Sie erreichten eine Koppel am Rande eines kleinen
Waldes. Ein paar Pferde kamen langsam auf sie zu. Karen blieb stehen.
Eines nach dem anderen steckte den Kopf über den Zaun. Karen streichelte
sie. „Sie haben so eine weiche Schnauze," sagte sie und lächelte Dan an.
„Ja, es sind schöne Tiere," antwortete Dan. Nach einer Weile gingen sie
weiter.
Sie erreichten eine Scheune, in der Strohballen aufgetürmt waren. Karen
ging in den Schatten der Scheune und setzte sich auf einen kleinen Stapel
Holzbretter. Dan ging hinein. Sie schloss ihre Augen und atmete die
frische Luft. Ihre blonden Haare wehten leicht im Wind hin und her. Dan
stand hinter ihr und schaute sie an. Sie war wunderschön. Dan setzte sich
auf einen Strohballen im hintern Teil der Scheune und zupfte
gedankenverloren an einem Halm. Karen schaute über ihre Schulter in die
Scheune und musterte Dan.
Sie stand schließlich auf und ging zu ihm.
„Du hast vorhin im Auto gesagt, ich sei hübsch. Hast du das ehrlich
gemeint," fragte Karen, als hätte sie Dans Gedanken erraten. Dan schaute
sie an.
„Ja, du bist wunderschön," antwortete Dan. Sie schmunzelte. „Danke, du
bist so lieb zu mir. Und jetzt ziehst du am besten das Tor etwas zu."
Karen ging in den hinteren Teil der Scheune. Dan schaute ihr hinterher.
„Na los, mach schon das Tor zu," sagte Karen lächelnd. Dan ging zum Tor,
schloss es und kam zu Karen zurück. In ein paar Schritten Abstand blieb er
stehen.
Sie stellte sich auf einen Haufen Heu, das wie ein dicker Teppich auf dem
Boden verstreut lag. Sie stand mit dem Rücken zu ihm und zog ihr Kleid
aus. Die seidig, hellen Strümpfe bedeckten ihr schlanken Beine. Sie hatte
keinen Slip an. Ihr brauner knackiger Hintern hob sich deutlich von den
hellen Beinen ab. Dan kam von hinten auf sie zu. Karen legte das Kleid zur
Seite. Dan stand hinter ihr.
„Du bist die schönste und aufregendste Frau, die mir je begegnet ist,"
sagte er leise.
Karen lächelte. Er küsst sie zärtlich auf die Schulter. Karen drehte sich
um, nahm einen Kopf zwischen ihre Hände und küsste Dan.
„Willst du mich," fragte sie.
„Ja, hier und jetzt, nach allen Regeln der Kunst," meinte Dan.
„Du kannst mit mir machen, was du willst," flüsterte sie. Sie öffnete
ihren BH und ließ ihn langsam herabgleiten. Dan schaute auf ihre kleinen
Brüste und auf die unbeschreiblich erotischen Nippel, die auf den kleinen
Hügeln thronten. Dan streichelte zärtlich mit seinen Fingerkuppen über
ihre Brüste. Karen bekam eine Gänsehaut und ihre Nippel schwollen an. Sie
sahen aus wie kleine Kaffeebohnen. Karen gab Dan einen zärtlichen Kuss auf
den Mund.
„Du bist der zärtlichste Mann, den sich eine Frau wünschen kann. Aber
manchmal wünscht sich eine Frau hart rangenommen zu werden."
Sie öffnete den Gürtel seiner Hose und streifte sie ab. Flugs kniete sie
sich hin und zog Dans Slip herunter. Dan knöpfte sein Hemd auf und zog es
aus. Karen schaute gebannt auf Dans Schwanz. Sie nahm ihn in beide Hände
und begann ihn langsam zu bearbeiten. Sofort pumpte er sich auf und stand
steif vor ihrem Gesicht. Sie küsste den weichen Schlauch ringsherum
zärtlich und drückte ihn gegen ihre Wangen.
Sie fühlte, wie das heiße Blut hindurch strömte und ihre Wange wärmte.
Dan fühlte Karens zarte Haut. Sie umschloss den heißen, weichen Stab fest
mit ihren Fingern und massierte ihn, indem sie die Vorhaut langsam hin und
her zog. Sie küsst seine Eichel. Dans Unterleib zitterte vor Lust.
„Du hast einen geilen Schwanz, Dan, hauchte Karen, er ist so schön weich
und glatt. Sie zog die Vorhaut weit zurück, ließ ihn los, legte ihre Hände
auf Dans Oberschenkel, streichelte leicht über sie und schaute sich den
streifen Ständer genau an.
„Er steht wie eine Zaunpfahl. Was für ein geiles Teil, und er gehört mir,"
hauchte sie. Langsam stülpte sie ihren Mund über Dans Eichel. Sie ließ sie
tief hineingleiten. Dan fühlte wie heiß es in ihrem Mund war. Schmatzend
ließ sie ihn wieder aus ihrem Mund heraus. Karen stand auf. Sie umarmte
Dan. Sein Riemen berührte ihren Bauch.
Karen war wie verwandelt. Sie war aufgeregt im Angesicht der Tatsache,
Dan´s männliche Kraft für sich zu vereinnahmen.
„Weist du was, flüsterte sie in sein Ohr, du fickst mich zuerst hart von
hinten in meine kleine Spalte, dann in den Arsch und anschließend fütterst
du mich, einverstanden.
Und wenn ich hart sage, dann meine ich auch hart, verstehst du. Du willst
mich doch ficken du geiler Hengst, oder etwa nicht. Dans Herz raste. Sie
heizte ihm ein. Willst du mich im stehen ficken oder wo soll ich für dich
die Beine breit machen."
Dan schaute sie an. Er wusste, sie wollte ihn umgarnen, und er war auch
einfach nicht mehr in der Lage ihr und seinem Trieb etwas entgegen zu
setzen. Er war einfach nur scharf auf sie. Sie schaute sich um und
entdeckte einen großen, runden Heuballen, der umgefallen war und wie ein
Tisch zwischen den anderen lag. Sie setzte sich auf den Heuballen und
stützte ihren Oberköper nach hinten mit den Armen ab. Sie legte ihr Beine
auseinander und zog sie an. Ihre zarte Spalte lag aufreizend zwischen
ihren Schenkeln. Dan kam auf sie zu und ging vor ihr auf die Knie.
„Probier sie, sie gehört dir. Leck meinen süßen Nektar und dann fick mich
so hart du kannst. Ich will deine Schwanzspitze tief in mir spüren."
Sie stützte sich auf ihre Ellenbogen und spielte mit den Fingern an ihren
Nippeln. Dan stützte seine Hände gegen ihre Schenkel, schaute Karen an und
leckte genüsslich durch ihre Spalte. Sie verzog angeregt ihr Gesicht.
„Ja, leck meine Möschen und vergiss mein kleines, enges Loch nicht."
Dan zog ihre kleinen, festen Arschbacken auseinander. Ihre rosigbraune
Rosette lugte hervor. Er leckte sie. Karen stöhnte leise. Dan leckte sie
von oben bis unten.
„Schleck sie aus, es ist alles für dich, ja, lutzsch an meinem nassen
Fötzchen," flüsterte Karen.
Er liebte den zarten Duft, der ihrem Schoß entströmte. Der feine Hauch
Parfüm einer Bodylotion, die Karen offensichtlich zur Intimpflege benutzt
hatte, vermischte sich mit dem herbfruchtigen Geschmack der Flüssigkeit,
welche aus ihrem rosigen Spalt sickerte. Er war unverkennbar. Verbunden
mit ihrem leisen Stöhnen, ihrer zarten, weichen Haut unter seinen Händen
und den flüchtigen Blicken, die er mit Karen tauschte, kam es ihm vor, als
würden seine Sinne in einem Bad mit honigsüßer Milch ertrinken.
Dan leckte wie ein besessener. Er biss in ihren Kitzler und saugte daran.
Karens Beine zitterten.
Dan nahm zwei Finger und schob sie in die Scheide. Er fickte sie bedächtig
damit und leckte zugleich an ihrem Kitzler, der sich nach vorne reckte.
Karen stöhnte leise und drückte ihre Titten mit den Händen.
„Fick mich jetzt, fick mich richtig, nimm mich hart," stöhnte sie
ungeduldig. Dan stand auf. Karen drehte sich um und hielt ihm ihren
Hintern hin.
„Erst in mein Fötzchen Dan, und dann in den Arsch. Aber du darfst nicht
kommen. Warte damit."
Dan drückte seine Schwanz in Karens Spalte. Sie riss ihren Mund weit auf
und keuchte. „Ja, tief rein," röhrte sie. Dan stieß seinen Schwanz mit
einem Ruck in ihren Unterleib. Karen schrie auf. Dan war es egal, ob man
sie hören konnte. Er war heiß wie ein Brandeisen und wollte es Karen
besorgen, wie sie es noch nie erlebt hatte. Er prügelte seinen steifen
Riemen in sie hinein. Karen jammerte und quiekte wie ein kleines Ferkel.
Ihre Arschbacken zitterten bei jedem Stoß. Dans Hoden klatschen hörbar
gegen ihre Scheide. Er ritt sie wie ein Rodeopferd. Sie bäumte ihren
Oberkörper auf und knetete mit einer Hand fest ihre Brust. Mit der anderen
Stützte sie sich auf dem Heuballen ab. Dan hatte seinen Rhythmus gefunden
und stach fest mit seinem Schwanz in Karens Unterleib ein. Er hatte noch
nie ein so hartes Rohr gehabt, wie jetzt gerade. Karen winselte. Dan
geilte es auf, Karen stöhnen zu hören. Bei jedem Stoß hatte er das Gefühl
irgend etwas in ihrem Innern mit seiner Eichel zu berühren. Dan änderte
leicht die Position und stand fast über ihr. Sein Schwanz glitt nun in
einem anderen Winkel in Karens Loch. Sie quittierte es mit einem tiefen
Seufzer. Sie schaute hinter sich, um zu sehen was Dan mit ihr anstellte.
Sie verzog ihr Gesicht. In Ihren Augen sah Dan ihre unbändige Lust und
einen süßen Schmerz.
Dan tat sein bestes.
„Denk dran, gleich ist dein Arsch an der Reihe," stöhnte Dan. Karen
schaute ihn mit leidvollem Blick über ihre Schulter an. Sie konnte ahnen
was auf sie zukam. Dan machte noch ein paar kräftige Stöße und zog dann
seinen Riemen heraus. Er hatte das Gefühl, als könnte er noch Stunden
weiter machen. Sein Docht glänzte. Noch war er schlüpfrig genug um ohne
Probleme in Karens Darm zu verschwinden. Ohne zu warten und ohne Karen
eine Pause zu gönnen, führte er seinen immer noch steinharten Phallus in
ihren Darm ein. Karens Schrei blieb ihr in der Kehle stecken und wurde zu
einem Röcheln.
„Ich werde dir schon deine Flausen aus dem Verstand ficken," dachte Dan.
Er handelte und dachte wie in einem Rausch. Karen fühlte Dans Riemen tief
in ihrem Darm stecken. Es tat ihr weh. Aber dieses geile Gefühl, seinen
Schwanz in sich zu spüren, überdeckte alles. Dan spürte das ihr Darm frei
war. Er begann sie mit der gleichen Wildheit zu penetrieren wie zuvor ihre
kleine Muschi. Karen wimmerte. Sie rubbelte mit einer Hand über ihren
Kitzler, um sich noch mehr zu stimulieren. Gleichzeitig lenkte es sie von
dem leichten Schmerz ab, den Dans Riemen in ihrem engen Darm verursachte.
Dan machte langsamer. Er brauchte etwas Luft. Karen jammerte und schaute
ihn mit verzerrtem Gesicht an. „Willst du es so, ist es so richtig,"
keuchte Dan.
Karen zitterte. „Ja, fick mich hart," stammelte sie.
Dan zog seinen Schwanz bis zur Eichel heraus und stemmte ihn bis zum
Anschlag hinein. Karen schrie auf und jammerte, als hätte sie Wehen. Sein
Riemen schmatzte in Karens Darm hin und her. Obwohl seine Hoden sich zu
einem kleinen Ball zusammengezogen hatten, überkam ihn noch nicht das
Gefühl abspritzen zu müssen. Noch nie lief es so gut wie heute. Er hatte
Ausdauer. Dan zog Karen an den Armen zu sich hoch. Sie stand mit
herausgestrecktem Hintern vor ihm. Er legte seine Hände auf ihre Titten
und massierte sie kräftig. Gleichzeitig drückt er den Pfahl heftig in
ihren Arsch. Karen konnte kaum mehr knien.
Dan hielt einen Moment inne und zog sie hoch.
Er steckte seinen Schwanz noch einmal so tief er konnte in ihren Darm und
zog sie zugleich dicht an sich heran. Sie drehte ihren Kopf zu ihm über
ihre Schulter so weit wie sie konnte. Karen stöhnte leise. Er beugte
seinen Kopf zu ihr hin. Sie küssten sich. Es war ein irres Gefühl für Dan
dieses geile Mädchen zu küssen, ihre Brüste zu kneten und gleichzeitig
seinen Schwanz in ihrem knackigen Hintern zu fühlen.
Karen schaute Dan in die Augen.
„So gut hast du mich noch nie geritten Dan, flüsterte sie. Zieh ihn bitte
raus, ich kann nicht mehr."
Dan zog langsam sein Rohr heraus. Karen atmete dabei zischend Luft
zwischen ihre Zähne ein. Es tat ihr weh. Sie blieb einen Moment mit
herausgestrecktem Hintern stehen, erholte sich, drehte sich um und setzte
sich dann auf den Heuballen.
„Komm her," flüsterte sie und schaute Dan an.
Sie packte Dans Schwanz, schnürte ihre Finger um seinen Schaft, als würde
sie eine Ruderpinne halten und begann ihn zu wichsen. Dan drückte seinen
Unterleib vor. Es tat ihm etwas weh, wie Karen seinen Schwanz wichste.
Karen biss vor Anstrengung die Zähne aufeinander und schaute ihn an, als
ob sie ihm etwas zurückzahlen wollte. Sie wichste Dan hart und ausdauernd.
Dan fühlte sich als hätte ihn ein Schraubstock gepackt. Er versuchte
seinen verkrampften Unterleib zu entspannen. Langsam gelang es ihm. Karen
wichste ihn weiter.
„Gib mir deine Milch, flüsterte sie, gib mir die heiße Sahne."
Sie kam mit ihrem Gesicht näher heran. Dan entspannte sich. Ein starker
Schmerz entwich ihm aus seinen Hoden in den Bauch. Er stöhnte.
„Ich komme," schnaubte er.
Karen wichste etwas langsamer und kam dicht vor sein Rohr. Dan stöhnte wie
ein Schwerverletzter. Er spritze ab. Karen hatte nicht damit gerechnet.
Ein dicker Strahl traf mitten in ihr Gesicht. Sie öffnete schnell ihren
Mund und wichste weiter. Dan kam mehrmals und schleuderte sein Sperma in
Karens Mund. Sie schluckte es gleich herunter. Dan stöhnte leise. Seine
Hoden waren fast nicht mehr zu sehen. Karen fasste sie an und knetete sie
zwischen zwei Fingern. Sperma lief ihr an der Wange herab und tropfte auf
ihre Brust. Sie nahm den Schwanz, den sie immer noch fest in der Hand
hatte und rieb mit ihm über ihre kleinen Brüste. Sie verteilte mit ihm das
Sperma und spielte mit der Eichel an ihren Nippeln. Schließlich ließ sie
los. Dan sank vor ihr auf die Knie. Sie legte ihre Arme um ihn und gab ihm
einen Zungenkuss.
„Ab Heute wirst du mich immer so ficken, hast du verstanden. Du wirst mit
jedem Mal besser und geiler," hauchte sie. Einen Moment hielten sie sich
fest in ihren Armen. „Wir müssen uns anziehen," sagte Dan schließlich.
Nachdem sie sich angezogen hatten verließen sie die Scheune und gingen Arm
in Arm zurück zum Wagen.
Dan startete den Wagen und fuhr übers Land. Karen schaue ihn von der Seite
an.
„Ist Karen gut im Bett," fragte Dan plötzlich ohne den Blick von der
Straße zu nehmen. Karen schaute auf ihre Hände. „Ja, sie ist sehr zärtlich
zu mir," antwortete Karen. „Was mag sie denn am liebsten," forschte Dan.
„Sie zeigt sich mir, sie mag es, wenn ich sie dabei beobachte. Ich mache
Fotos, die wir uns dann gemeinsam anschauen." „Und was noch," hakte Dan
nach. „Du hast ja das Video gesehen, erzählte Karen. Sie berührt mich
manchmal in der Öffentlichkeit, wenn es niemand sieht."
„Was zum Beispiel, was habt ihr so getrieben," fragte Dan neugierig. Karen
schaute ihn an. Sie merkte, dass er mehr von ihr hören wollte.
„Sie hat Sally und mich einmal vom College abgeholt. Sally saß auf dem
Rücksitz hinter Susan. Ich saß vorne. Susan hat während der Heimfahrt
ihren Rock hochgezogen. Sie trug keinen Slip. Sie hatte sich rasiert. Sie
fasste sich unauffällig zwischen ihre Beine und zeigte mir das Bändchen
ihres Tampons. Sally bekam davon nichts mit. Am selben Tag sind wir
einkaufen gefahren. Sie hat sich mir im Einkaufszentrum ein paar mal
gezeigt. Sie hat sich vor ein Regal hingehockt und ihren Rock hochgezogen,
so dass ich ihre Scheide sehen konnte. Sie hat dabei mit dem Bändchen
gespielt und getan, als ob nichts dabei wäre. Auf der Rückfahrt haben wir
einen Umweg gemacht. Sie hat am Park angehalten. Wir sind spazieren
gegangen und haben uns über Sex unterhalten. Wir haben uns erzählt, was
wir gerne haben und sie hat mir ihre intimsten Geheimnisse erzählt. Wenn
niemand in der Nähe war, hat sie sich auf eine Bank gesetzt, oder hinter
einen Baum gestellt, in einer Nische oder hinter eine Mauer versteckt. Sie
hat dann ihre Beine gespreizt oder sich gebückt. Ich habe sie
fotografiert. Nahaufnahmen und so.
Wir haben immer viele Fotos gemacht, wenn wir zusammen waren. Manchmal
haben wir sie uns zusammen angesehen. Ich musste dann immer meinen
Kommentar dazu abgeben. Susan findet es geil, wenn ich sie so sehe und es
mich erregt. Sie ist eine sehr erotische Frau. Die Videoaufnahmen habe ich
nur für mich gemacht. Susan weiß davon nichts. Ich wollte wissen wie es
aussieht, wenn Susan und ich zusammen sind. Ich habe sie mir dann auf
meinem Zimmer angeschaut. Ich habe einiges aufgenommen." „Willst du sie
mir zeigen," fragte Dan. „Ja, wenn du willst bringe ich sie dir beim
nächsten Treffen mit." „Liebst du Susan," hakte Dan nach. „Ja und nein,
ich meine ich mag sie sehr, aber ich liebe es mit dir zusammen zu sein."
Dan schaute Karen an und lächelte. Er nahm ihre Hand.
„Ich möchte dir und Susan zuschauen," sagte er plötzlich. Karen schaute
ihn fragend an. „Zuschauen,du meinst, du willst zuschauen, wenn wir Sex
miteinander haben. „Wann wirst du sie wiedersehen, fragte Dan, ihr habt
euch doch sicher verabredet." „Ja, wir wollen uns morgen sehen." „Wo habt
ihr euch verabredet." „Meine Eltern sind morgen den ganzen Tag unterwegs,
Susan will gegen Neun in der Frühe zu mir rüber kommen. Ich soll Fotos von
ihr machen."
„Mache heimlich ein Video, ich will es mir mit dir anschauen." Karen
schaute Dan an. Dan schaute auf die Straße vor sich.
„In Ordnung, sagte Karen schließlich, ich werde ein Video machen."
„Wir treffen uns um Fünf am Bahnhof," sagte Dan. „O. k., ich werde das
Video auf CD brennen und auch die anderen Fotos mitbringen," antwortete
Karen.
Karen wartete schon am Bahnhof. Dan hielt kurz an. Karen stieg ein und
begrüßte Dan. „Na, wie ist es gelaufen," fragte Dan. „Gut, es ist alles
gut gelaufen." „Hattet ihr Spaß," hakte er nach und lächelte. Karen
schmunzelte. „Ja, hatten wir, dass kann man glaube ich auch deutlich
erkennen, frotzelte sie, machte ihre Handtasche auf und zeigte Dan die
CD´s. Ich habe meinen tragbaren Mini- CD-Player dabei."
„Gut, wir fahren ins Motel, antwortete Dan und fuhr los." Sie sprachen
kein Wort während der Fahrt. Das Radio brachte Nachrichten.
Schließlich bogen sie auf den Parkplatz des Motels ein. Karen wartete im
Wagen, während Dan ein Zimmer besorgte.
Dan schloss das Zimmer auf und warf seine Jacke auf einen Stuhl. Karen
legte sich aufs Bett. Dan kam zu ihr und legte sich neben sie. Sie stellte
das Player auf Dans Bauch und klappte den Bildschirm hoch. Sie kuschelte
sich an Dan und drückte den Startknopf. Dan hatte sich ein Kissen hinter
den Nacken gestopft und schaute gebannt auf den kleinen Bildschirm. Karens
Kopf lag an Dans Wange. Das Bild flackerte auf.
Karen ging aus dem Bild, sie hatte die Kamera angeschaltet.
„Susan hat gerufen, sie kommt hoch. Die Kamera habe ich genau gegenüber
dem Bett aufgestellt, auf ein Regal, zwischen Plüschtieren. Vom Bett aus
kann man die Kamera nicht sehen," kommentierte Karen.
Die Kamera hatte das Bett und einen Teil des Raumes deutlich im Blickfeld.
Karen ging zur Tür. Susan kam herein. Alles war deutlich zu sehen und zu
hören.
„Hallo meine Süße," hörte Dan Susan sagen. „Hallo Susan," sagte Karen.
„Sind sie weg," fragte Susan. „Ja, seit ein paar Minuten," antwortet
Karen.
Susan kam auf Karen zu. „Ich habe gerade geduscht, flüsterte sie, wie
findest du den Duft." Karen roch an Susan. „Gut, es riecht wie eine
Blumenwiese," antwortete Karen. Susan gab Karen einen Kuss auf die Wange.
Sie stellte sich hinter sie und legte ihre Hände seitlich an Karens Po.
„Ich möchte, dass du dich ausziehst und mich fotografierst," flüsterte
Susan. Ich möchte mich dir zeigen, und ich möchte deinen schönen Körper
dabei sehen." „Willst du mich lecken," fragte Karen. „Wenn du es mir
erlaubst, dann lecke ich dich. Ich tue, was dir gefällt." „Ziehe dich
jetzt aus und zeig dich mir, ich will sehen, wie du aussiehst," sagte
Karen. Stelle dich aufs Bett und zieh dich langsam aus. Ich mache ein paar
Bilder. Susan zog ihre Schuhe aus, stellte sich aufs Bett und begann ihre
Bluse aufzuknöpfen. Sie trug keinen BH. Ihre Brüste kamen zum Vorschein.
Karen fotografierte. „Habe ich schöne Titten," fragte Susan. „Ja, sie sind
schön, du hast viel größere Titten als ich," antwortete Karen. „Bitte
ziehe dich jetzt auch aus, ich will deine kleinen Titten und deine
rasierte Muschi sehen." Karen legte den Fotoapparat beiseite und zog sich
aus. Susan schaute ihr dabei zu.
„Komm her, stell dich ans Bett," befahl Susan. Karen kam zum Bett und
stellte sich vor Susan. Susan legte sich vor Karen und streichelte ihre
Brüste. „Zieh die Schamlippen auseinander und zeig mir deine kleine
Muschi." Karen nahm ihre Schamlippen zog sie auseinander und hielt Susan
ihren Unterleib entgegen. Susan schaute gebannt auf Karens Muschi. „Ja,
zeig mir dein Fötzchen, ich liebe deine kleine Maus. Susan spielte an
sich. „Komm jetzt über mich, ich will dich lecken," sagte Susan und legte
sich ein Kissen in den Nacken.
Karen kam aufs Bett, ging über Susans Gesicht in die Hocke und zog von
hinten die Haut zwischen ihren Schenkeln auseinander. Susan begann sie zu
lecken.
Dan erkannte an Susans Kopfbewegungen, dass sie an Karens Muschi leckte.
Leise hörte er Karen stöhnen.
„Leckt sie gut," fragte Dan Karen „Ja, sie weiß was mir gefällt, sie ist
sehr zärtlich zu mir," flüsterte Karen Dan ins Ohr.
Dan schaltete den Player aus und legte ihn auf den Nachttisch. Karen kam
hoch und schaute ihn erstaunt an.
„Ich gebe dir die CD´s mit, du kannst sie dir später ansehen," sagte Karen
und schmunzelte.
Dan schaute Karen an und schmunzelte ebenfalls. Karen beugte sich zu ihm
und küsste ihn. Sie legte ihren Kopf zurück auf seine Brust und schaute
ihn an.
„Hast du schon mal daran gedacht, es mit zwei Frauen gleichzeitig zu
machen," flüsterte Karen.
„Du meinst..."
„Ich meine nicht Susan und mich," unterbrach ihn Karen schnell.
Dan runzelte die Stirn.
„Ich habe auf einer Party vor ein paar Tagen ein Mädchen getroffen. Sie
studiert Sport. Wir haben uns angefreundet. Sie ist sehr aufgeschlossen
und spontan, aber nicht besonders hübsch, aber auch nicht hässlich, eher
durchschnittlich. Wir haben uns über alles Mögliche unterhalten. Sie ist
sehr direkt und nimmt kein Blatt vor den Mund. Sie ist ganz in Ordnung.
Sie heißt Mandy. Mandy ist groß, dünn und leider nicht die aufregendste
Erscheinung. Ich meine, sie legt wohl keinen großen Wert auf ihr Äußeres.
Sie ist immer ziemlich unauffällig gekleidet. Aber sie hat mich irgendwie
interessiert, verstehst du. Sie spielt in der Handballmannschaft."
Dan schaute sie neugierig an. „Und was hat das mit uns zu tun," fragte er.
„Mandy hat mir ein paar Geschichten erzählt, die sie als Sportstudentin
erlebt hat. Sie hat mir erzählt, dass sie ein Mädchen aus der Mannschaft
in der Umkleidekabine dabei beobachtet hat, wie sie es mit einem Dozenten
getrieben hat und noch ein paar lesbische Anekdoten aus dem
Sportleistungscamp."
„Und was ist so besonderes daran," fragte Dan.
„Mandy hat mir freiheraus erzählt, dass sie zugesehen und sich dabei
selbst befriedigt hat. Ich meine, sie ist ganz offen damit umgegangen,
verstehst du. Wir kannten uns gerade mal ein paar Minuten und sie erzählt
mir so etwas."
„Vielleicht steht sie ja auf dich und wollte dich ein wenig testen,"
antwortete Dan.
„Vielleicht, jedenfalls hat sie sich nicht gescheut die Szene in der
Umkleidekabine sehr präzise zu schildern. Und sie hat mir erzählt, dass
sie einmal heimlich Fotos gemacht hätte. Diese Mandy ist nicht ohne. Ich
denke, sie ist im Bett eine Rakete. Sie hat einen durchtrainierten Körper
und unter ihrem T-Shirt zwei absolut geile, stramme Äpfel. Das ist mir an
ihr sofort aufgefallen. Sie ist spindeldünn, hat aber zwei kugelrunde,
stramme Titten, die von ihrem Oberkörper abstehen, wie zwei Hälften einer
Apfelsine auf einer Tischplatte."
Dan lachte. „Du bist scharf auf sie," flachste er.
Karen lächelte nur und spielte mit ihren Fingern an Dans Hemd.
„Was heißt scharf, antwortete Karen, Mandy hat halt ihre Reize und sie ist
ein ausge-sprochen unkompliziertes Mädchen. Ich finde, wir sollte sie mal
zu einem Treffen einladen, sie wird sicher kommen. Und wenn ich ihr
erzähle, dass ich jemanden kenne, der einen geilen, ausdauernden Riemen
hat, wird sie nicht abgeneigt sein, davon bin ich überzeugt."
Dan schaute Karen an.
„Ich will zusehen wie du sie fickst, und mir ihren Köper ansehen,"
räusperte sich Karen etwas verschämt.
„Hältst du das für eine gute Idee, ich meine, weiß sie von uns beiden,
nicht das wir nachher Probleme bekommen."
„Du bist also einverstanden," fragte Karen eifrig.
„Mache ein Date, aber erzähl ihr nicht zu viel."
Karen lächelte. O. K., ich werde dich anrufen.
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Dan bog in den Sandweg zum Campingplatz ein. Karen hatte ein Date
vereinbart. Er war ein wenig aufgeregt. Nach ein paar Minuten Fahrt durch
den Tannenwald erreichte er einen Parkplatz. Er stellte den Wagen in den
Schatten und stieg aus. Ein paar Autos standen unter den Bäumen. Dan hörte
Karens Stimme. Sie trat hinter einem Auto hervor. Dan ging auf sie zu.
Karen und Mandy packten ein paar Sachen aus dem Kofferraum. Er begrüßte
sie. Mandy stellte einen Rucksack neben das Auto und reichte Dan ihre
Hand. Karen stellte sie einander vor. Sie war genau so, wie Karen sie
beschrieben hatte. Sie trug ein weites T-Shirt, dass ein paar Nummern zu
groß schien. Sie hatte pechschwarze, kurze Haare, ein schmales Gesicht und
eine längliche Nase. Sie war nicht besonders auffällig in ihrer
Erscheinung, hatte aber das gewisse Etwas. Irgendwie sah sie jungenhaft
aus. Sie trug enge Jeans, die sich straff um ihre ausgesprochen dünnen
Beine schmiegten. Sie machte einen sehnigen, durchtrainierten Eindruck.
Karen musterte Dan, als wollte sie seine Reaktion an seinem Gesicht
ablesen.
„Einem Studienfreund gehört eine kleine Lodge hier auf dem Platz. Es ist
sehr schön hier. Dort drüben im Wald gibt es einen kleinen Badesee und ein
kleines Restaurant," erklärte Mandy. Sie schulterte den Rucksack und nahm
einen Korb mit Proviant.
Dan und Karen schnappten sich den Rest und folgten Mandy. Sie gingen ein
paar Minuten durch den Wald an kleine und große Holhütten vorbei, bis sie
schließlich ihre Lodge erreichten. Mandy öffnete die Tür. Sie betraten das
kleine Blockhaus über die Veranda. Mandy öffnete die Blendladen. Die Lodge
war mit allem notwendigem eingerichtet. Eine kleine Kochgelegenheit gab es
und einen Ofen. Im hintern Teil befand sich eine kleine Dusche und ein
Schlafzimmer. Das Wohnzimmer war geräumiger und bot spartanischen Komfort.
Es gab eine Couch, Sessel und einen großen Tisch an dem man bequem essen
konnten. Mandy packte ein paar Lebensmittel in den kleinen Kühlschrank.
„Wir bleiben das Wochenende hier, erklärte Karen Dan. Ich hoffe du kannst
etwas länger bleiben, vielleicht bis Morgen," fragte Karen.
„Ich habe gesagt, ich sei auf einem Seminar, mal sehen, ich weiß noch
nicht," antwortete Dan vorsichtig. Mandy schnappte sich den Rucksack und
ging ins Schlafzimmer. Karen ging ihr mit ihrer Tasche hinterher.
Dan schaute sich um. Durch die Verandatür konnte man durch die Bäume auf
den in der Sonne schimmernden See blicken. Es war schön hier.
Karen kam zurück und fasste Dan von hinten um seinen Bauch.
„Es ist schön hier, nicht wahr," flüsterte sie und kuschelte sich an Dans
Rücken.
„Ja, eine schöne Gegend hier am See," antwortete Dan.
„Und eine prima Gegend um sich fit zu halten," fügte Mandy hinzu, die aus
dem Schlafzimmer kam. Sie hatte sich ein Stirnband angelegt und sich
umgezogen. Sie trug ein enges T-Shirt und Shorts. Sie stellte abwechselnd
eines ihrer langen Beine auf den Stuhl und schnürte sich ihre Sportschuhe
zu. Ich gehe eine Runde um den See laufen, bin in einer Viertelstunde
wieder da. Bis gleich."
Sie lächelte und verschwand durch die Verandatür. Dan und Karen sahen ihr
nach.
„Was hältst du von ihr," fragte Karen neugierig. Dan schaute Mandy nach,
die zwischen den Bäumen in Richtung See verschwand.
„Sie wirkt etwas jungenhaft," flüsterte Dan.
„Ja, aber es passt irgendwie zu ihr, ich mag das an ihr," antwortete
Karen.
„Hast du mit ihr gesprochen, ich meine..."
„Ich habe es ihr nicht direkt gesagt, aber sie hat wohl genau verstanden,
was los ist.
Sie hat mir angeboten mit uns beiden hier das Wochenende zu verbringen.
Mandy hat es zwar nicht gesagt, aber ich glaube, sie ist genauso scharf
auf uns, wie wir auf sie."
Dan drehte sich zu Karen um. „Wir werden ja sehen, hoffentlich ist es kein
Reinfall."
„Ich bin davon überzeugt, es wird ein heißes Wochenende. Mandy ist
neugierig auf mich. Sie hat mir während der Fahrt auf meine Beine
geschielt. Und deinem strammen Lümmel wird sie auch nicht widerstehen
können," grinste Karen.
Karen ging zum Tisch und packte einen Korb aus, in dem sie ein paar
Lebensmittel verstaut hatte.
„Ich mache uns einen Salat und ein paar Hotdogs."
Dan half ihr.
Dan stellte gerade die Salatschüssel auf den Tisch, als Mandy hereinkam.
Sie war schweißgebadet. Sie schnaubte etwas und wischte sich mit einem
Schweißband, das sie am Arm trug, durchs Gesicht.
„Das habe ich gebraucht," sagte sie und lächelte kurz. Sie verschwand in
der Dusche.
„Wir haben Salat und Hotdogs gemacht," rief Karen.
„Prima, rief Mandy aus der Dusche, jetzt kann ich einen Happen vertragen,
fangt aber ruhig schon mal mit dem Essen an."
Dan und Karen setzten sich an den Tisch und aßen. Nach kurzer Zeit kam
Mandy aus der Dusche. Sie kam nackt ins Wohnzimmer und rubbelte sich die
kurzen Haare trocken. Dan schaute auf und musterte sie kurz. Er tat, als
wäre es für ihn nichts besonderes, sie so zu sehen. Mandy stellte sich wie
selbstverständlich in den Türrahmen und trocknete sich ab. Karen hatte
nicht übertrieben. Dan vielen sofort ihre strammen Brüste auf. Aber
besonders stach ihm das dichte, pechschwarze Dreieck zwischen ihren
Schenkel in die Augen. Mandys Muschi war gänzlich unrasiert. Nur oberhalb
ihres Schambeines und an den Seiten hatte sie ihre Schamhaare entfernt,
damit sie nicht aus dem Slip schauen konnten.
Die haare glänzten Feucht. Dan konnte nicht wegschauen. Mandy entgingen
Dans Blicke nicht. Karen schaute entgeistert auf Mandys Körper.
„Das sieht ja gut aus, lasst mir was übrig," sagte Mandy und verschwand im
Schlafzimmer. Karen schaute Dan an. Sie bemerkte, wie aufgewühlt er war.
Mandy kam zurück. Sie trug nur ein Bikiniunterteil. Sie setzte sich an den
Tisch und nahm von dem Salat. Einen Moment aßen sie wortlos.
„Findest du es erotischer, wenn Frauen an der Muschi rasiert sind, oder
spielt es für dich keine Rolle," fragte Mandy Dan plötzlich. Dan schluckte
und hielt inne.
„Ich finde beides erotisch," antwortete er und versuchte dabei so cool wie
möglich zu wirken."
„Bist du rasiert," fragte Mandy Karen.
„Ja, ich trage oft sehr knappe Bikinis, dann ist es besser, wenn man
rasiert ist."
„Sicher, ich trage recht selten knappe Höschen," erwiderte sie kurz und
biss in ihr Hotdog. Die meisten Mädels in unserer Mannschaft sind
allerdings rasiert und manche haben süße Pussys. Aber ich bin nicht die
einzige, die eine Busch hat.
Bist du auch rasiert Dan," fragte Mandy.
„Nein, nicht ganz, ich habe sie nur kurz geschnitten, Karen findet es
schöner so." Dan warf Karen eine Blick zu.
„Ja, ein teilrasierter Schwanz ist eine Augenweide, besonders deiner,"
lachte Karen.
„Das war echt lecker, ich bin satt," meinte Mandy beiläufig und schüttete
sich Mineralwasser in ein Glas.
„Ich auch," sagte Karen und schob ihren Teller von sich.
Dan stand auf und räumte den Tisch ab.
Mandy nahm ihr Glas und setzte sich auf das Sofa. Sie legte ihre Beine auf
einen kleinen Tisch und rutschte mit ihrem Po weit nach vorn auf die Kante
des Sofas und reckte sich.
„Das tat gut, erst eine Runde laufen und dann etwas leichtes für den
Magen. Danke für das leckerer Essen."
„Keine Ursache, lächelte Karen und setzte sich neben Mandy.
Dan räumte den Tisch weiter ab.
Mandy und Karen schauten sich an.
Karen betrachtete Mandys Brüste, die auf ihrem schlanken Oberkörper wie
halb durchgeschnittene Melonen thronten.
„Fass sie ruhig an," sagte Mandy, die Karens Blicke spürte.
Karen legte eine Hand auf Mandy Brust und streichelte sie. „Du hast schöne
Brüste, sie sind so schön groß und fest, anders als bei mir."
„Ich finde, du hast sehr schöne, erotische Brüste und besonders einladende
Nippel, sie passen zu dir und sie machen dich sehr attraktiv," erklärte
Mandy.
Mandy stellte ihr Glas neben sich auf einen Hocker und zog ihren Slip aus.
Sie streifte ihn über ihre langen Beine und warf ihn auf den Boden. Sie
legte ihre Beine wieder auf den kleinen Tisch und schaute Karen an. Dan
setzte sich ihr gegenüber auf einen Sessel. Mandy legte eine Hand auf ihr
Schambein und kraulte sich mit den Fingern in ihren lockigen Schamhaaren.
„Gefällt sie dir," fragte Mandy und schaute zu Dan, der zu ihnen
hinüberkam.
„Ja," meinte er knapp.
„Und dir Karen, gefällt dir das."
„Du hast eine heiße Pussy, ich habe noch kein Mädchen mit einem solch
geilen Busch gesehen."
Mandy lächelte und streichelte sich über ihre Brüste.
Karen stand plötzlich auf und zog sich aus.
„Du bist schön," flüsterte Mandy.
Karen zog ihren Slip aus und stellte sich vor Mandy.
„Du hast süße, kleine Titten und eine sehr sinnliche Muschi," flüsterte
Mandy und streichelte Karen über den Bauch.
Dan schaute beiden zu.
„Zeig mir deinen Schwanz," befahl Mandy und schaute an Karen vorbei zu Dan
hinüber.
Dan zog sich aus.
Mandy schaute auf Dans Riemen.
„Fickt ihr schon lange miteinander," fragte Mandy.
„Ja, lachte Karen und er fickt verdammt gut."
Mandy schaute gierig auf Dans Riemen, der langsam an Form gewann.
„Ich glaube, das wird ein geiles Wochenende, lächelte Mandy. Übrigens, du
brauchst kein Gummi, ich werde jede Woche gesundheitlich durchgecheckt.
Wenn ich AIDS hätte, wüsste ich es, sagte Mandy beiläufig. Und ich denke
mal, dass du ebenfalls sauber bist."
„Ich ficke nicht mit jeder," antwortete Dan nur. Karen sah ihn schmunzelnd
an.
Mandy stand auf, drehte sich um, kniete sich auf das Sofa und hielt Dan
ihren Hintern hin. Sie spreizte etwas ihre Beine ab und schaute über ihre
Schulter.
„Schau dir meine schwarze Katze genau an, sie wird deinen Schwanz
regelrecht auffressen," meinte Mandy. Karen lachte und schaute Dan an.
Dan grinste. „Dazu wirst du kaum Gelegenheit haben, man nennt mich auch
Bärentöter." Mandy und Karen lachten.
Mandys Titten hingen straff an ihrem Oberkörper.
„Knete meine Titten," forderte sie Karen auf.
Karen hockte sich neben Mandy und fasste mit einer Hand an Mandys Brust.
Langsam begann sie zu massieren.
Dan schaute entgeistert zu und massierte seinen Schwanz.
„Leck mich oder fick mir in den Arsch, wenn du willst," forderte Mandy Dan
auf.
Karen schaute auf Mandys Hintern.
„Oder willst du mich vorher lecken," tuschelte Mandy und schaute Karen an.
Karen sah zu Dan herüber. Ihre Blicke trafen sich. Karen rutschte vom
Sofa.
Sie kam hinter Mandys Hintern und schaute auf ihre dunkle Spalte. Sie
legte ihre Hände an die kleinen Arschbacken und zog sie auseinander.
Zwischen den schwarzen, lockigen Haaren schimmerte Mandys Spalte hindurch.
Karen kam dicht mit ihrem Gesicht heran und drückte es schließlich hinein.
Mandy duftete blumig. Sie spürte die Härchen auf ihren Wangen. Karen
begann mit ihrer Zunge zu lecken. Sie leckte Mandys After und drang mit
ihrer Zunge zögernd zwischen die Schamlippen. Mandy stöhnte leise.
„Du leckst mich gut, hauchte sie. Mach meine Muschi feucht für Dan. Schau
dir gut an wie die kleine mir´s besorgt," sagte Mandy zu Dan.
Eine Weile schaute er ihnen zu.
Dan stand auf. Ihn hielt es nicht mehr auf seinem Sessel. Karen machte ihm
platz.
Er kam hinter Mandy. Wegen ihrer langen Beine konnte er bequem hinter ihr
stehen. Seine Riemen befand sich genau in Höhe ihres Afters.
Mandy schaute hinter sich.
„Du hast einen geilen Schwanz, fick mich so hart du kannst," keuchte sie.
Karen hielt Mandys Arschbacken auseinander.
„Erst in die Pussy und dann in den Arsch," forderte sie Dan auf.
Dan führte seinen dicken Riemen zur Hälfte in Mandys schwarzes Loch. Sie
war nass. Mandy keuchte und schaute hinter sich. Dan sah in ihre Augen.
Mandy war geil bis in die Haarspitzen. Voller Wollust rammte er ihr
plötzlich seinen harten Ständer bis zum Anschlag in den heißen Unterleib.
Sie riss ihren Mund auf und stöhnte laut auf.
Karen schaute auf Dans Schwanz, der heftig schmatzend in Mandys Loch
stieß.
Scheidenflüssigkeit sickerte langsam heraus und sammelte sich seifig an
den schwarzen Haarspitzen. Dan stieß ununterbrochen seinen Riemen in sie
hinein. Karen streichelte über Mandys Hintern und beobachtete genau, was
vor ihren Augen ablief.
„Was für eine geile Fotzte," stöhnte Dan. Karen schaute ihn neugierig an.
Er hatte die Augen geschlossen und biss auf seine Lippen.
Mandy wimmerte bei jedem Stoß. Sie genoss Dans harten Riemen sichtlich.
Dan sog die Luft durch seine Zähne und zog langsam seinen Riemen heraus.
Karen schnappte sich schnell seinen ölig glänzenden Prengel und nahm ihn
in den Mund. Sie ließ das glitschige Rohr ein paar Mal tief in ihren Mund
gleiten und schleckte es mit der Zunge ab.
„Jetzt in den Arsch," keuchte Mandy. Karen ließ ihn los. Dans Schwanz
glänzte wie eine Speckschwarte. Er drückte langsam seine pralle Eichel
gegen Mandys After.
Karen assistierte ihm, indem sie Karens Arschbacken auseinander zog und
etwas Speichel aus ihrem Spitzen Mund auf die dunkle Rosette tropfen ließ.
Allmählich glitt Dans Riese hinein. Mandy stöhnte. Dan drang tief hinein.
Mandy riss stumm ihren Mund auf, als er sie zu penetrieren begann.
Er spürte die borstigen Schamhaare an seinem Schwanz entlangreiben. Es
machte ihn geil.
Karen hockte sich hin und führte ihre Hand zwischen Dans Beine an Mandys
Muschi. Sie fühlte wie nass und warm sie war. Langsam steckte sie einen
Finger hinein und fühlte durch die dünne Haut, wie Dans Schwanz in Mandys
Darm hin und her glitt.
Mandy stützte sich an der Sofalehne ab und quiekte leise. Dan fickte sie
hart.
„Warte, stöhnte Mandy, und drückte Dan eine Hand gegen seinen Bauch. Dan
zog seinen Riemen heraus. Mandy stöhnte.
Sie stand auf. „Setzt dich aufs Sofa," befahl sie Dan. Dan setzte sich.
Mandy stellte sich mit dem Rücken zu ihm und ging in die Hocke.
„Steck ihn mir wieder in den Arsch," keuchte Mandy. Karen schob den
kleinen Tisch beiseite, um mehr Platzt zu haben. Sie hockte sich vor die
Couch und beobachtete die beiden. Karen half beiden, indem sie Dans
Schwanz vor Mandys After hielt. Mandy setzte sich langsam darauf und
begann mit ihrem Gesäß auf und ab zu wippen. Sie stützte sich mit den
Händen auf Karens Schultern ab und fickte sich Dans Riemen in ihren
Hintern. Sie schaute dabei in Karens Gesicht. Karen schaute an Mandys
Körper vorbei in Richtung Dans Schoß. Stoßweise glitt sein langer, harter
Ständer in Mandys Darm. Ihre Brüste hingen wie Wassertropfen an ihrem
schlanken Oberkörper und bebten bei jedem Stoß. Sie spannte dabei ihre
Bauchmuskeln an, die sich deutlich unter ihrer Haut abzeichneten. Sie
hatte einen athletischen Körper, ohne ein Gramm Fett.
„Was... für ein... geiler... Schwanz," stotterte sie.
Mandys Rücken wippte vor Dans Gesicht. Er hielt ihre Taille mit den Händen
und stützte sie. Er fühlte wie eng es in ihr war und beobachtete genau,
wie sich ihre dunkle Rosette über seinen Ständer stülpte. Sie fickte sich
so hart mit seinem Ständer, als hätte sie seit langem keinen Sex mehr
gehabt. Sie hatte jede Menge Ausdauer. Mandy stöhnte mit offenen Mund und
sog zischend die Luft in ihren Mund.
„Ich kann nicht mehr, seufzte sie nach einer Weile und setzte sich auf
Dans Schoß. Sein Schwanz verschwand bis zum Anschlag in Mandys Darm. Sie
verzog schmerzhaft ihr Gesicht. Dan küsste sie auf den Rücken und
streichelte sie. Karen schaute neugierig zwischen Mandys Beine. Sie sah
Dans Hoden und den Ansatz seines Schwanzes. Der Rest steckte in Mandys
Hintern.
„Das ist geil, keuchte Mandy. Ich fühle deinen Schwanz so tief in meinem
Arsch. Du fickst einfach super mit deinem Teil. Mandy saß mit gespreizten
Beinen auf Dans Schoss, hatte ihre Hände nun unter ihre Brüste gelegt und
massierte sie. Karen saß beiden gegenüber und streichelte sich über ihre
Brüste.
„Du hast süße Titten," sagte Mandy und schaute Karen an. Karen lächelte.
„Das findet Dan auch," antwortete Karen.
Mandy lachte. „Und im Moment steckt dein Dan in meinem Arsch."
Mandy machte Anstalten aufzustehen. Sie stützte sich auf Dans Oberschenkel
ab und stand auf. Langsam glitt Dans Riemen aus ihrem Darm. Halb erigiert
hing er ihm zwischen den Beinen. Mandy stöhnte leise und hielt sich mit
einer Hand den Hintern.
Ihr After klaffte auf. Dan schaute auf seinen Schwanz, der eine leicht
bräunliche Farbe angenommen hatte. Mandy drehte sich um und gab Dan einen
Kuss auf die Wange. „Das war ein geiler Ritt," hauchte sie außer Atem.
Karen kam hinter Mandy. „Lass mich mal sehen," bat sie Mandy.
Mandy bückte sich etwas und präsentierte ihr Hinterteil. Karen schaute
neugierig auf das große Loch in der Mitte, in dem vor ein paar Sekunden
noch Dans Riemen steckte. „Das sieht geil aus," meine sie und zog Mandys
Arschbacken auseinander.
Dan stand auf und ging ins Bad. Er wusch seinen Schwanz und kam nach einer
Weile zurück. Karen saß entspannt auf dem Sofa, während Mandy in der
Kochnische stand und sich etwas zu trinken einschenkte.
„Mandy und ich haben überlegt, ob wir nicht einen kleinen Spaziergang
durch den Wald machen sollen, meinte Karen und schaute Dan an, während sie
sich anzog.
Mandy zog ihre Shorts und ein T-Shirt an.
Karen kam auf Dan zu und nahm ihn in den Arm. „Wir suchen uns ein stilles
Plätzchen im Wald, Mandy will uns beim Ficken zusehen und ein paar Fotos
machen." „Ich kenne eine schöne Stelle mit Felsen und Dickicht, da kann
uns keiner sehen, setzte Mandy hinzu. Es wird uns sicher Spaß machen."
Dan nickte bejahend und zog sich ebenfalls an.
Sie verließen das Haus. Mandy führte sie zu der Stelle. Sie durchquerten
den teilweise dicht gewachsenen Wald und gelangten an eine kleine
Lichtung. Große Felsen und Findlinge türmten sich vor ihnen auf. Es war
warm und die Sonne strahlte durch die Baumkronen auf die Felsen. Der Boden
war sandig und mit einem Teppich aus Tannennadeln bedeckt. Rings um die
Felsen standen dichte Büsche im Unterholz, so dass man kaum hindurchsehen
konnte.
„Da sind wir," sagte Mandy und lief auf die Felsen zu. Sie sah sich um.
„Wir sind allein, hier stört uns keiner."
Mandy zog sich bis auf die Schuhe aus und stellte sich auf einen Felsen.
Die Sonnenstrahlen trafen ihren Körper. Der schwarze, dreieckige Busch
zwischen ihren Beinen stach auf der hellen Haut hervor. Sie ging in die
Hocke. Karen kramte in einer Tasche, die sie um die Schulter trug und
holte den Fotoapparat heraus. Mandy schaute zwischen ihre Beine. Ein
dünner, hellgelber Strahl schoss hervor. Karen machte schnell ein paar
Fotos.
„Das wurde höchste Zeit," lachte Mandy und sprang vom Felsen. Mandy kam
auf Karen zu und nahm die Kamera. „Ich werde euch beim Ficken
fotografieren. Keine Angst, ich werde eure Gesichter nicht mit aufnehmen
und wenn doch etwas zu sehen ist, dann machen wir es später unkenntlich."
Karen zog sich aus.
Dan schaute sich um und entkleidete sich schnell. Sie ließen ihre Schuhe
an.
Dan stellte sich an einen Felsen, der etwas Schutz vor neugierigen Blicken
bot.
Karen ging in die Hocke und nahm Dans Riemen in den Mund. Mandy kam nah
heran und schaute ihr dabei zu. „Ja, blas ihn schön steif, kommentierte
sie Karens Liebkosungen. Sie machte ein paar Nahaufnahmen.
„Du hast einen geilen Schwanz," flüsterte sie und machte ein Foto.
Dans Riemen stand wie eine Säule. Dan machte es an dabei fotografiert zu
werden.
Karen hatte Mühe ihn in den Mund zu bekommen. Sie stand auf, schaute sich
um und bückte sich schließlich vor Dan. Dan ging in die Hocke und leckte
Karens After und Spalte. Mandy machte Fotos.
„Ja, leck ihre kleines Arschloch, das sieht geil aus," kommentierte Mandy.
Karen richtete sich auf und stellte sich an den Felsen, indem sie ihre
Hände dagegenstützte und ihre Beine auseinander stellte. Dan kam hinter
sie. Sein steifer Schwanz wippte zwischen seinen Beinen. Karen hielt ihm
ihren Hintern entgegen.
Dan führte seinen Riemen langsam in Karens Spalte.
Karen stöhnte leise auf, als er in sie drang.
„So ist es gut, vögle die kleine Maus nach allen Regeln der Kunst,"
flüsterte Mandy.
Sie machte Fotos. Dann stellte sie sich hinter Dan. Sie war etwas größer
als er. Sie fasste mit einer Hand zwischen seine Beine und packte seinen
Hodensack. Vorsichtig drückte sie zu. Dan durchfuhr ein leichter Schmerz.
Er fickte Karen so fest er konnte. Seine Hoden hatten sich
zusammengezogen. Mandys Hand umklammerte sie wie ein Schraubstock. Sie
beugte sich zu Karen herab und schaute aufmerksam in ihr Gesicht. Sie
wollte sehen, welche Reaktion Dans Anstrengungen auf ihrem Gesicht
hinterlies. Karen schaute Mandy mit verzerrtem Lächeln an. Sie zog ihre
Stirn in Falten und keuchte, als Dan heftig in sie eindrang. Ihr Körper
erzitterte bei jedem Stoß. Ihre kleinen Nippel standen steif von ihrem
Oberkörper ab. Mandy streichelte mir einer Hand über Mandys Brüste,
während sie mit der anderen Dans Hoden festhielt. Dan machte eine Pause.
Er zog seinen Riemen bis zum Ende der Eichel aus Karens Loch und hielt
einen Moment inne. Er war kurz vor einem Orgasmus. Mandy glitt mit ihren
Fingern an Dans Schaft vorbei und begann ihn mit ihren Fingerspitzen zu
liebkosen. Sie tastete sich vorsichtig bis zum Ansatz der Eichel vor und
begann sie an ihrem wulstigen Ende mit Daumen und Zeigefinger zu
streicheln. Dan stöhnte leise auf. Er fühlte Mandys Fingerspitzen zärtlich
über seinen Stängel gleiten. Dieses zarte, feine Gefühl machte ihn noch
geiler. Sein Schwanz begann sich wieder aufzupumpen und wurde hart wie
Stein.
„Warte einen Moment, sonst muss ich abspritzen," keuchte er.
Mandy hörte damit auf und lächelte.
Dan tropfte der Schweiß von der Stirn. Es war ihm heiß, obwohl sie im
Schatten des Felsens standen. Mandy stellte sich neben ihn und küsste ihn
zärtlich auf den Mund.
Dan ließ es geschehen.
„Du fickst gut, hauchte sie, du hast einen geilen Schwanz, fick deine
Kleine gleich damit in den Arsch, ich will von euch ein paar Bilder
machen. Ein paar heiße Arschfickbilder," flüsterte sie leise in Dans Ohr.
Langsam begann er wieder in Karen einzudringen. Das Gefühl war vollends
gewichen. Er fühlte, dass er es jetzt lange aushalten könnte.
Wie verrückt stach er mit seinem prallen Schwanz in Karens Unterleib ein.
Scheidenflüssigkeit sickerte langsam heraus. Dan merkte wie erregt Karen
sein musste. Leise wimmerte sie. Karens blonde Haarsträhnen hingen ihr
seitlich am Gesicht herunter und bewegten sich im gleichen Rhythmus, wie
Dans Schoß gegen ihren Hintern stieß.
Mandy machte ein paar Fotos.
„Fick jetzt ihren kleinen Arsch," befahl Mandy. Dan zog abrupt seinen
Schwanz aus Karens Scheide und benetzte ihr After mit Scheidenflüssigkeit,
indem er seinen Schwanz darüber gleiten ließ. Karen schaute Mandy fragend
an. Doch bevor sie etwas erwidern konnte, hatte Dan seinen Schwanz bis zur
Hälfte in Karens Darm versenkt.
Karen riss den Mund weit auf und krümmte ihren Rücken. Sie riss ihre Mund
auf keuchte leise.
Mandy machte schnell ein paar Fotos.
Karen schaute nach hinten und zog mit einer Hand eine Arschbacke zur
Seite. Dan versenkte seinen Riemen bis zum Anschlag.
Mandy kam näher heran und machte eine Großaufnahme. Dann legte sie die
Kamera zur Seite und kam hinter Dan. Sie ging in die Hocke und führte eine
Hand zwischen seine Beine hindurch an Karens Möse. Sie nahm zwei Finger
und führte sie ein. Sie begann Karen damit zu ficken. Karen keuchte.
„Was für ein süßes, geiles Mädchen, dachte Mandy. Schon auf der Party vor
ein paar Tagen war ihr Karen aufgefallen. Sie stand mit ein paar Freunden
zusammen an der Tanzfläche. Einige Jungen versuchten bei ihr zu landen und
flirteten mit ihr. Sie hätte jeden haben können. Karen war ein Knaller.
Sie hatte Mandys Blicke bemerkt und sie an dem Abend am Buffet einfach
angesprochen. Obwohl sie ein paar Jahre älter war als Karen verstanden sie
sich auf anhieb. Karen war kein Dummerchen, wie Mandy zunächst annahm. Sie
war sehr hübsch und hatte einen wachen Verstand. Sie wusste genau, was sie
wollte und was nicht. Mandy hätte nicht im Traum daran gedacht, dass sie
mit Karen auf diese Weise zusammen kommen würde. Sie hatten sich zwar an
dem Abend ungezwungen und offen über alles Mögliche unterhalten, aber dass
Karen so offenherzig mit Mandy umging, war eine äußert überraschende
Erfahrung. Karen hatte sie ein paar Tage später auf dem Campus gesehen und
angesprochen. Sie haben in der Mittagspause zusammen gegessen. Karen hatte
ihr ein eindeutiges Angebot gemacht und Mandy gefragt, ob sie etwas
arrangieren könnte. Sie wollte Fotos machen. Mandy war aus allen Wolken
gefallen, hatte sich aber nichts anmerken lassen. Nie hätte sie damit
gerechnet, dass Karen darauf versessen war mit ihr und einem Typen, den
sie nicht einmal kannte und von dem sie nur wusste, dass er einen großen
Ständer hat, ein Date zu vereinbaren. Aber letztlich war sie darauf
eingegangen. Sie wollte Karen zusehen. Sie nackt sehen, ihren Körper
be-trachten, dabei beobachten wie sie fickt, was sie alles machen würde,
mit sich und mit ihrem Typen.
Aber wieso gerade ich, dachte Mandy. Nun, was soll´s, vielleicht steht sie
auf mich und es hat sie angeturnt, was ich ihr erzählt habe.
Wahrscheinlich war sie auf der Suche nach jemanden wie mir."
Mandy bohrte mit ihren Fingern in Karens Unterleib. Sie fühlte wie Dans
Glied in Karens Darm drang. Sie zog ihre Finger heraus. Sie glänzten
feucht.
Mandy stand auf und ging zu Karen herüber. Sie kam dicht an ihr Gesicht,
nahm es in ihre Hände und streichelte es. Schließlich küsst sie Karen.
Sie hörten Stimmen.
Die Felsen wurden hin und wider von Ausflüglern besucht, die dort ihr
Namen in den Sandstein ritzten und sich so verewigten.
Dan zog seinen Schwanz aus Karens Darm. Sie zogen sich schnell an und
verließen den Platz.
Karen kicherte, als sie durch die Büsche auf den Weg zurückeilten.
„Vielleicht hätten sie ja mitgemacht," flachste Mandy und schaute Dan an.
Dan lachte.
„Lasst uns zur Lodge zurückgehen, sagte Karen zu Dan, ich bin noch nicht
mit dir fertig."
Sie erreichten die Lodge. Mandy öffnete die Verandatür. Dan verschwand im
kleinen Bad. Mandy folgte ihm und lugte durch den Türspalt. Dan wusch
seinen Schwanz.
Mandy kam herein. Sie kam dicht an Dan und gab ihm einen Kuss auf die
Wange, wobei sie gleichzeitig seinen Schwanz in die Hand nahm.
„Du bist verdammt gut in Form," sagte sie und begann den Riemen zu
wichsen.
Dan ließ es geschehen. Mandy war auf ihre Art ein heißes Mädchen. Sie war
nicht der Typ Frau, in die er sich auf Anhieb verlieben könnte. Aber
allein die Tatsache, dass sie gierig auf Sex war und einen straffen Körper
hatte, reichte ihm, es ihr zu besorgen.
Karen hatte sich unterdessen ausgezogen und kam zum Bad.
„Hey lass mir noch was übrig," meinte sie und schaute durch die Tür.
Mandy ließ von Dan ab. Sie gingen zurück ins Wohnzimmer. Karen setzte sich
auf die Couch, zog ihre Beine an und stellte sie auf die Kante. Mandy
setzte sich ihr gegenüber in den Sessel.
„Hast du Lust mich zu lecken," fragte Karen frivol.
Mandy schaute auf Karens Scheide. Karen hatte ihre Beine gespreizt, so
dass ihre Schamlippen auseinander klafften und Mandy den Blick auf ihr
rosiges Inneres bot.
„Leck mich ruhig, ich sehe dir an, dass du scharf auf meine Pussy bist.
Schau sie dir genau an. Ich habe sie heute morgen für dich rasiert."
Mandy wurde unruhig. Noch nie hatte sie es einem Mädchen besorgt. Karens
Worte machten sie an.
„Komm schon, leck meine kleine Spalte." Karen zog mit ihren Fingern ihre
Schamlippen auseinander und schaute Mandy auffordernd ins Gesicht.
Mandy ging auf die Knie und kam vor Karens Schoß.
„Ist sie nicht süß, schau sie dir an," hauchte Karen.
Mandy legte ihre Hände gegen Karens Schenkel und starrte fasziniert auf
Karens Pussy. Sie sah in das rosige Loch vor ihr.
„Spiel mit meinem Kitzler, massier ihn mit einem Finger, mach es mir, wie
du es ab und zu mit dir machst. Oder onanierst du nicht," fragte Karen
schelmisch.
Mandy lächelte.
„Na also, mach schon, ich bin heiß auf dich," drängte Karen.
„Freundinnen machen das ab und zu. Leck deine kleine Freundin."
Mandy schaute Karen an. Karens hatte Worte hatten sie gefügig gemacht, und
der Anblick ihrer Muschi tat ihr übriges.
Mandy nahm einen Finger und begann an Karens Kitzler zu spielen.
„Ja, so ist es richtig, massier ihn, du machst es mir gut," kommentierte
Karen.
Mandy fand gefallen daran. Ihr gefiel, dass Karen unter ihren
Zärtlichkeiten zu stöhnen begann. Karen bewegte ihren Unterleib gegen
Mandys Hand. Sie wollte das Gefühl auskosten und mehr von Mandy haben, als
nur eine Berührung mit der Hand.
Sie schaute Mandy verlangend an und betrachtete sie.
Dan saß gegenüber und wichste langsam seinen Riemen. Er stand wie ein
dicker Ast von ihm ab. Karen sah ihm zu.
Mandy war vertieft in ihre Bemühungen Karen zu befriedigen.
„Leck mich bitte, sie wird dich schon nicht beißen, hauchte Karen.
Mandy zögerte einen kurzen Moment. Noch nie hatte sie eine Frau
befriedigt, geschweige denn sie mit ihrem Mund in ihrem Intimbereich
berührt. Aber sie war neugierig und Karen ein süßes Ding, mit einem
anziehenden Körper. Wenn sie es machen würde, dann zuerst bei Karen.
„Ich bin die Erste, nicht war, aber traue dich ruhig, es wird dir und mir
gefallen, und du weist, was uns Mädchen gefällt," flüsterte Karen
lächelnd, die Mandys Zweifel ahnte.
Mandy kam dicht mit ihrem Mund an Karens Scheide und streckte vorsichtig
ihre Zunge heraus. Sie begann Karen zärtlich mit ihrer Zunge zu verwöhnen.
Karen legte ihre Hände an die Schamlippen und zog sie leicht auseinander.
Die kleinen Lippen sahen aus wie die Flügel eines Schmetterlings.
Sie spürte wie Mandys Zunge über ihren Kitzler fuhr und dann nach unten
wanderte, bis sie schließlich in ihrem Loch verschwand. Karen schloss ihre
Augen und genoss es.
Karen öffnete ihre Augen und schaute Dan an, der sich zu ihnen gesellt
hatte. Sie leckte über ihre Lippen.
„Komm zu mir hoch, sagte sie zu Dan mit einem Klos im Hals, fick mir in
den Mund."
Dan stieg aufs Sofa, kam über sie und steckte ihr den Schwanz in den Mund.
Sie hielt ihren Kopf gegen die Lehne gedrückt und schloss ihren Mund fest
um Dans Eichel. Dan fasst Karens Kopf und begann langsam in ihren Mund zu
ficken Er pack-te in ihre Haare und begann immer heftiger in ihren Mund zu
stoßen. Karen schnaubte nach Luft.
Mandy schaute zwischen Karens Beine hoch und beobachtete sie. Dabei leckte
sie genüsslich in Karens Vagina. Sie wollte es dieser kleinen Maus
besorgen. Ihr Speichel vermischte sich mit der seifigen Flüssigkeit, die
aus Karens Scheide rann. Es machte ihr nichts aus daran zu lecken. Sie
genoss es sichtlich. Dan zog für einen Moment seinen Riemen aus Karens
Mund. Karen schnappte nach Luft.
„Spritz es rein, keuchte sie, spritz mir den Saft rein."
Dan steckte seinen Stängel wieder in Karens Mund und fickte tief in ihn
hinein.
Karen würgte ein paar mal, als sie den Riemen tief in ihrer Kehle spürte.
Sie hatte ihre Hände in Dans Oberschenkel gekrallt. Er merkte wie weit er
gehen konnte, dadurch dass Karen mehr oder weniger fest in seine Schenkel
kniff.
Dan spürte eine leichtes Ziehen in seinem Unterleib, das sich jede Sekunde
verstärkte. Er war so weit. Er stieß seinen Schwanz tief in Karens Mund.
Karen riss ihre Augen auf und würgte. Sie krallte sich fest in Dans
Schenkel. Dan kam es.
Mandy hob ihren Kopf und schaute ihnen neugierig zu.
Der heiße Saft spritzte in Karens Schlund. Dan stöhnte wie ein
Verwundeter. Sein Unterleich zuckte mehrmals in Karens Mund. Es war eine
irres Gefühl. Dan merkte, dass es eine große Menge Sperma war, die er
Karen servierte. Er zog seinen Schwanz etwas zurück, um Karen etwas Luft
zu verschaffen. Sie sog sofort Luft wie eine Ertrinkende durch die Nase
und versuchte der heißen Flüssigkeit Herr zu werden, die in ihre Kehle
schwappte. Karen schluckte heftig.
Dan stöhnte und atmete schwer. Schließlich zog er seinen Schwanz heraus.
Karen begann sofort zu husten. Sperma hing an ihren Lippen wie Spinnfäden.
Sie schluckte mehrmals und räusperte sich. Karen schaute zu Dan hoch und
leckte über ihre Lippen. Noch einmal würgte sie und machte eine Mine, als
würde sie sich jeden Moment übergeben. Sie öffnete ihren Mund und rülpste
laut. Dan und Mandy lachten laut auf. Karen hüstelte lachend.
„Das war allererste Sahne," schmunzelte Karen. Ich bin bald ertrunken."
Sie schnappte sich Dans halb erschlafften Riemen und küsste ihn.
Mandy leckte wieder genüsslich an Karens Kitzler.
Dan stieg vom Sofa und ging ins Bad.
„Es scheint dir ja doch zu schmecken," frotzelte Karen.
Mandy hörte auf und kam zu Karen hoch. Sie küssten sich.
„Das war ein heißer Nachmittag," meinte Karen.
Mandy stand auf und setzte sich neben sie.
„Ich hätte nicht gedacht, dass wir beide einmal so zusammen kommen
würden," erwähnte Mandy und nahm Karen freundschaftlich in den Arm.
„Als du mir einige Anekdoten aus deinem Sportlerleben erzähltest, habe ich
gleich gedacht, dass du ein ganz schön scharfes Mädchen bist," lächelte
Karen.
„Wenn es nicht nach Größe der Muskeln sondern nach Größe des Schwanzes
ginge, wäre dein Freund Dan ein ganz heißer Kandidat auf Mr. Universum."
Karen lachte.
Dan kam aus dem Bad.
„Ja, Dan hat einen Lümmel nach meinem Geschmack," antwortete Karen.
„Der jetzt etwas Ruhe braucht," meinte Dan lächelnd.
„Zeig mir Mal die Fotos," sagte Karen.
Mandy stand auf und holte die Kamera aus der Tasche. Sie setzte sich
wieder neben Karen und machte sie an. Auf dem kleinen Bildschirm
betrachteten sie die Fotos.
„Geil," kommentierte Karen. Sie starrten gebannt auf den Bildschirm und
machen ihre Späße dazu.
Wahre Leidenschaft
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