Scheinbar brauchte in dieser Stadt keiner
einen Privatdetektiv, oder jedenfalls keinen verfickten wie mich. Auch
mit Sex war nicht viel los. Selbst meine Lieblingshure Rose hatte den
Job aufgegeben. Ich stand auf schwarze Huren. Hatte ein paar andere
durchprobiert, aber die machten mich nicht an. Lauter junge Pussys.
Jammerten immer gleich, wenn ich sie hart nahm und ihnen meinen großen
Schwanz reinrammte.
Ich bevorzugte erfahrene Frauen, so wie Rose. Rose liebte große
Schwänze, und sie mochte es hart. Und sie gab es mir hart. Hart, dreckig
und verschwitzt. So soll es sein. Wozu brauch ich sonst eine Hure? Die
anderen brachten es nicht. Aber immerhin konnte ich meinen Schwanz wo
reinstecken.
Allerdings ging die Hurerei ins Geld, und davon hatte ich keins. Hatte
mich zuletzt gerade mit ein paar Scheidungsfällen über Wasser gehalten.
Das Übliche, untreuen Ehemännern und -Frauen nachstellen und sie dabei
zu fotografieren, wie sie auswärts vögelten. Dreckige Arbeit, aber es
brachte ein paar Dollar ein.
Ich saß gerade in meinem Büro und überlegte, ob ich die Huren aufgeben
sollte, um Geld zu sparen. Muße ich eben auf gute alte Handarbeit
ausweichen. Oder vielleicht sollte ich meine Sekretärin Enya feuern.
Ohnehin eine faule Schlampe. Lackierte sich während der Arbeit ständig
die Fingernägel. Keine Ahnung, für wen. Hab sie nie mit einem Freund
gesehen. Ob die wohl einer gut durchfickte? Wohl nicht, sonst wäre sie
nicht immer so missmutig. Hatte nicht mal große Titten, an denen ich
mich aufgeilen konnte. Dazu hat man doch eine Sekretärin.
Gerade ließ sie eine Klientin ein. Eine heiße Rothaarige. Trug heute ein
knallrotes Sommerkleid. Tiefer Ausschnitt, der ihre Titten fast
raushängen ließ. Nicht mehr ganz jung, aber genau mein Typ. Allerdings
nicht in meiner Liga.
Hatte ihren Mann dabei erwischt, wie er seine Sekretärin bumste. Was für
ein Idiot. Die Sekretärin war ein fades Ding, jung, blond. Netter Arsch,
aber sonst nichts Besonderes. Wenn ich so eine Klassefrau zu Hause
hätte, würde ich sie Tag und Nacht ficken. Okay, ich hatte eine Schwäche
für Rotfüchse. Nur echte. Ging doch nichts über eine Möse mit rotem
Pelz. Den Pelz von dieser hatte ich noch nicht gesehen. Leider.
Was wollte sie noch hier? Der Fall war abgeschlossen. War auf meine
Fotos ziemlich stolz. Hatte ihren Alten perfekt drauf, wie er der
Sekretärin den Schwanz reinsteckte. In allen Details. Er hatte sie von
hinten genommen. Hatte direkt auf ihre baumelnden Titten gehalten.
Konnte nicht anders als mir beim Ansehen der Fotos einen runterzuholen.
Echte Kunst. Natürlich musste er bei der Scheidung brennen wie ein
Luster.
"Mr. Brown, ich wollte Ihnen noch einmal danken." - "Keine Ursache.
Freut mich, dass der Hurenbock gekriegt hat, was er verdient." Sie
lächelte. "Mich auch. Aber ich wollte Ihnen trotzdem noch eine Belohnung
anbieten." - "Ist wirklich nicht notwendig, Mrs. Dobry, danke." -
"Nennen Sie mich doch Salma." Sie ging um den Schreibtisch. "Wollen Sie
nicht wissen, welche Belohnung?" - "Welche?" - "Diese."
Sie hob den Rock. Darunter trug sie nichts. Keine Frage, ein echter
Rotfuchs. Ich schluckte. Hatte schon öfters mit Klientinnen gevögelt.
Schlechte Idee. Okay, der Sex war heiß. Diese frisch geschiedenen Frauen
sind meist echt notgeil. Fallen richtig über einen her. Kriegen aber
schnell genug, wenn sie einen anderen Stecher finden. Machen einem auch
noch Vorwürfe. War auch nicht gut für den Ruf. Meine Kollegen redeten
ohnehin schon.
Aber sie war entschlossen. Kniete sich vor mich. Packte meinen Schwanz
aus. Begann mir einen zu blasen. Sie war eine gute Bläserin. Machte ihn
feucht. Lutschte fest. Nahm ihn bis zu den Eiern rein. Hatte schon lange
keinen so guten Blowjob bekommen. Nicht mal bei einer Hure. Sie stand
auf. Beugte sich über den Tisch und schob den Rock hoch. "Fick mich."
Ich schob ihr meinen Schwanz rein. Nahm sie von hinten. Gute Möse.
Feucht, elastisch. Ich stieß fest zu. Sie genoss es. Kreiste mit den
Hüften. Schraubte ihre Fotze regelrecht auf meinen Schwanz. Sie schob
die Träger von den Schultern, hakte den BH auf. Ließ die Titten baumeln.
Ich griff danach. Spielte mit ihren Nippeln. Wir waren laut. Der Tisch
ruckte. Sie stöhnte. Enya musste uns hören. Es war mir egal. Ich kam
heftig. Das Sperma tropfte von ihren Schenkeln. Sie richtete sich auf.
Lächelte befriedigt. "Das habe ich gebraucht." Sie küsste mich auf die
Wange. "Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder." Schon war sie draußen.
---
"Na, wenn das nicht mein liebster Privatdetektiv ist." - "Winsberg, was
tun Sie hier? Dachte, Sie hätten sich in eine andere Stadt versetzen
lassen, um bei Ihrem Alten zu sein." Gloria Winsberg war die größte
Nervensäge unter den Cops. Sie hasste Privatdetektive. Und mich im
Besonderen. "Hat nicht geklappt mit uns. Bin geschieden. Sie haben mich
also wieder zurück." - "Kann gar nicht verstehen, warum er von Ihrem
herben Charme genug gekriegt hat." - "Halten Sie die Klappe, Brown."
Ein Besitzer von Lagerhäusern, ein gewisser Tom Mailer, hatte mich wegen
mehrerer Einbrüche engagiert. Nun war offenbar ein Wachmann erschossen
worden. Daher das Großaufgebot an Cops. Ich sah mich um. Versuchte mich
dabei von Winsberg fernzuhalten. Beschloss, mein Glück in einer Kneipe
um die Ecke zu suchen. Da trieben sich einige meiner Informanten herum.
Ich stellte ein paar Fragen. Kein Glück.
Eine Hure machte mich an. Ich war geil, aber die Huren hier waren sogar
mir zu schmierig. Ich ging. In der dunklen Gasse spürte ich eine 38er in
meinem Nacken. "Brown, steck deine Nase nicht in Angelegenheiten, die
dich nichts angehen." - "Was soll das?" Ich versuchte mich umzudrehen.
Er packte mich. Schob mich in einen Durchgang. "Das ist zu groß für
dich."
Er stieß mich gegen die Mauer. Hielt den Lauf an meinen Hinterkopf. Ich
wäre vor Schmerz fast umgekippt. Wollte er mich gleich umlegen oder nur
warnen? "Polizei", rief jemand hinter mir. "Bleiben Sie stehen." Der
Kerl machte sich davon. "Sind Sie okay, Brown?"
Ich drehte mich um. Winsberg. Ausgerechnet sie musste meine
Lebensretterin sein. Mein Schädel brummte. "Gehen Sie zu einem Arzt und
lassen Sie uns Profis hier die Arbeit machen." - "Brauch keinen Arzt",
krächzte ich. Ich merkte, dass ich zitterte. "Sie bluten."
Winsberg streckte die Hand aus und betastete die Beule auf meiner Stirn.
Fast zärtlich. Ich spürte ihren Atem. Zog sie an mich und küsste sie.
Sie sah mich mit großen Augen an. Wehrte sich aber nicht. Öffnete die
Lippen, ließ meine Zunge in ihren Mund. Ich griff in ihre Bluse. Packte
ihre kleinen Titten. Wir schoben die Hosen runter.
Ich drängte sie gegen die Wand. Drang in sie ein. Vögelte sie hastig.
Sie war fordernd. Schlang ihre Beine um meine Hüften. Steckte mir die
Zunge in den Rachen. Sie kam noch vor mir.
"Scheiße", sagte sie, als ich fertig war. Sie rang nach Atem. Wandte
sich angewidert ab und wischte sich den Mund ab. "Brown, das eben hatte
nichts zu bedeuten. Ich war notgeil, okay? Hatte keinen Kerl, seitdem
mein Mann abgehauen ist. Brauchte einen Schwanz. Leider war Ihrer der
erste verfügbare."
"Glauben Sie, ich bin stolz drauf, Winsberg? Mann, ich hatte bestimmt
nicht vor, Ihre ausgedörrte Fotze zu beglücken." - "Also sind wir uns
einig, das Ganze zu vergessen. Packen Sie ihren kleinen Schwanz jetzt
wieder weg. Wäre doch peinlich, wenn den jemand sieht." - "Gerade eben
war er Ihnen noch gut genug." Sie konnte ein Grinsen nicht unterdrücken.
"Treiben Sie's nicht zu weit, Brown."
---
Meine Laune war mies. Im Lagerhaus-Fall hatten sich keine Hinweise
ergeben. Andere Klienten blieben aus. Und vor allem konnte ich nicht
fassen, dass ich Winsberg gevögelt hatte. Okay, ich war nicht
zurechnungsfähig gewesen. Wir waren beide im Schockzustand. Und
chronisch untervögelt. Trotzdem, es gab genügend andere Fotzen. Sie war
absolut nicht mein Typ. Klein, flachbrüstig, mit großer Klappe. Auf
solche Frauen stand ich ganz und gar nicht.
Aber ich musste zugeben, sie war ein guter Fick. Hätte ich ihr nicht
zugetraut. Leidenschaftlich. Ließ sich hart nehmen. Und sie war heftig
gekommen. Seufzend warf ich meinen Kugelschreiber zur Seite. Enya war
Mittagessen. Also hatte ich nicht mal jemanden zum Schikanieren. Da
klingelte das Telefon.
Ich nahm ab. Eine Frauenstimme. Kam mir vage bekannt vor, konnte sie
aber nicht einordnen. "Ich habe einen wichtigen Hinweis für Sie. Kommen
Sie ins Lonely Hearts Motel, Zimmer 43." - "Wer ist da?" - "Spielt keine
Rolle. In einer Stunde." Sie legte auf.
Das Lonely Hearts war ein schäbiges Stundenhotel. Ich öffnete die Tür zu
Zimmer 43. Niemand da. Auf einem Tisch stand ein kleiner Fernseher und
ein Videorecorder. "Schön, dass Sie gekommen sind." Eine blonde Frau
hatte das Zimmer betreten und hinter sich die Türe geschlossen. Offenbar
eine Hure. Aufdringliches Make-up, Sonnenbrille, schwarzer Leder-BH,
Mini, hohe Stiefel. Es dauerte einen Moment, bis der Groschen fiel.
"Enya?" Mit der Perücke und dem Huren-Outfit hatte ich meine Sekretärin
fast nicht erkannt. "Nennen Sie mich Lola." - "Enya, was soll der blöde
Scherz?" Ich war verärgert. "Sehen Sie sich das erst mal an." Sie
schaltete den Videorecorder ein. Eine unscharfe Aufnahme. Ein Keuchen
war zu hören. Ich erkannte mein Büro. Eine rothaarige Frau über den
Schreibtisch gebeugt. Ihre Titten aus dem Kleid hängend. Salma. Und ich
hinter ihr. Rhythmisch in sie stoßend.
Ich schrie Enya/Lola an. "Du hast mich aufgenommen beim...? Du bist
gefeuert." - "Schön." Sie blieb cool. "Aber dann erfährt die ganze Welt,
dass Sie ihre Kundinnen bumsen. Nicht so gut fürs Geschäft." - "Du
willst mich erpressen?" - "Kann man so sagen." Sie grinste. "Du weißt
doch, dass bei mir nicht viel zu holen ist." - "Oh, ich will kein Geld."
- "Was denn?" Sie wies auf den Fernseher. "Das, was sie hatte."
Ich starrte sie ungläubig an. "Sex? Du willst mit mir vögeln?" - "Und
ob. Los, ausziehen." Ich zögerte. Hatte ich eine Wahl? Wenn das Video
unter meine Kollegen kam, wäre ich erledigt. Langsam legte ich meine
Kleider ab. Enya musterte ungeniert meinen Penis. "Guter Junge. Aufs
Bett." Sie fesselte mich mit Handschellen ans Kopfende. Ich wusste
nicht, was sie vorhatte. Aber es gefiel mir nicht, einer Frau
ausgeliefert zu sein. Umgekehrt war es mir wesentlich angenehmer.
Sie streifte BH und Rock ab. Ihr Slip hatte einen großen Ausschnitt, der
ihre Möse freiließ. Sie beugte sich über mich. Ließ mich an ihren
Nippeln lecken. Nette Titten. Besser als ich gedacht hatte. Nicht groß,
aber straff. Lange steife Nippel. Ich saugte daran. Sie änderte ihre
Position. Presste ihre Fotze auf meinen Mund. Ich steckte ihr die Zunge
rein.
Sie wurde schnell feucht. Wiegte die Hüften. Ließ sich von meiner Zunge
ficken. Setzte sich dann auf meinen harten Schwanz und ritt mich. Ich
bäumte mich auf. Wollte tiefer in sie stoßen. Aber sie presste mich aufs
Bett. Bestimmte selbst das Tempo. Stöhnte genussvoll. Ich kam. Sie
machte weiter. Ritt mich nun wild. Rammte meinen Schwanz in sich.
Ihr erhitzter Körper klatschte gegen meinen. Ein Aufschrei. Ihre Fotze
zog sich um meinen Schwanz zusammen. Als der Orgasmus abgeklungen war,
stieg sie von mir. Zog sich an. Schickte sich an, das Zimmer zu
verlassen. "He, mach mich gefälligst los." Sie drehte sich im Gehen um.
"Ich sags dem Portier."
---
Die Stimmung zwischen mir und Enya war gereizt. Das heißt, zumindest ich
war gereizt. Ich konnte ihr die Demütigung nicht verzeihen. Aber sie
hatte mich in der Hand. Sie dagegen war ungewohnt fröhlich. Was es so
ausmacht, wenn eine Frau einmal durchgevögelt wird.
Ein Anruf lenkte mich ab. Salma. "Mr.Brown, ich benötige noch einmal
Ihre Dienste. Könnten Sie zu mir kommen?" Ich hatte gemischte Gefühle.
Die Frau hatte mich schon in genug Schwierigkeiten gebracht. Aber sie
war heiß. Ich dachte an ihre Möse. Den roten Pelz. Also ging ich hin.
Was konnte sie noch wollen?
Ich läutete. Keine Antwort. Die Tür stand offen. "Ich bin hier oben."
Ich ging rauf. Der Anblick verschlug mir die Sprache. Sie lag auf dem
Bett. Nackt. Die Beine einladend gespreizt. "Kommen Sie doch näher." Sie
packte meinen Schwanz aus. Lutschte daran. "Fick mich." Eher ein Befehl
als eine Aufforderung.
Ich gehorchte. Trat vor sie. Drang in sie ein. Sie war wild. Bäumte sich
auf. Warf den Kopf hin und her. Stöhnte. Schrie. Kam wie eine Rakete.
Danach zündete sie sich eine Zigarette an. "Wenn ich Sie wieder brauche,
rufe ich Sie an."
---
Zurück im Büro. Wieder das Telefon. "Hier ist Lola. Ich habe
Informationen zum Lagerhaus-Fall." - "Enya, lass den Blödsinn." - "Es
ist wichtig. Selber Treffpunkt wie beim letzten Mal." Was sollte das nun
wieder?
Sie war bereits da, als ich eintraf. Saß auf einem Stuhl. Dasselbe
Outfit. Den Rock hatte sie allerdings bereits abgelegt. Ich bewunderte
ihre Möse. Gar nicht so übel. Könnte mich überwinden, sie nochmal zu
ficken. "Also, was ist los?" - "Hab mich mit ein paar Huren hier
angefreundet. Die haben mir Tipps gegeben. Hab sogar Beweismaterial
aufgetrieben." Sie deutete auf einen Plastiksack.
"Was ist das?" - "Immer langsam. Erst reden wir über meine Belohnung." -
"Du arbeitest für mich. Schon vergessen?" - "Und ich hab immer noch das
Video." - "Also gut. Was willst du?" Sie ging aufreizend langsam zum
Bett. Legte sich auf den Rücken. Öffnete die Schenkel. "Ich dachte an
ein bißchen Muschi-lecken."
Ich sah sie missmutig an. Aber welche Wahl hatte ich? Also kniete ich
mich vor sie. Steckte meine Zunge in ihren Schlitz. "Je heftiger Sie
mich zum Kommen bringen, desto mehr erfahren Sie." Ich bemühte mich.
Presste mein Gesicht auf ihre Fotze. Spreizte ihre Muschi-Lippen. Leckte
das Innere ihrer Möse. Sie stöhnte.
"Oh ja, iss meine Muschi." Ich rieb an ihrem Kitzler. Er wurde
steinhart. Ließ ihn mit der Zunge vor- und zurückschnellen. Sie keuchte.
Kam mir mit dem Unterleib entgegen. Ein Zittern durchlief sie. Ein
Zucken. Ein Schwall Flüssigkeit lief mir ins Gesicht. Schmeckte nicht
schlecht, die Kleine.
Ich stand auf. "Was ist jetzt mit den Beweisen?" Sie nahm einen Karton
aus dem Plastiksack. Waschmittel. Mit einem Aufkleber. Eine Liefernummer
aus einem von Mailers Lagerhäusern. "Na und?" - "Sehen Sie rein." Ich
öffnete den Karton.
"Waschpulver." - "Darunter." Ich griff hinein. Ein Plastikbeutel. Mit
einem weißen Pulver, allerdings anderer Art. "Koks." Enya nickte
befriedigt. "Deswegen hat Mailer einen Privatdetektiv engagiert. Konnte
nicht gut die Cops bitten, diese Ware wiederzubeschaffen." - "Und was
mach ich jetzt?" Sie zuckte sie Schultern. "Ihr Problem."
---
Schweren Herzens beschloss ich, die Cops einzuweihen. Schmeckte mir
nicht, einen Klienten zu verpfeifen. Aber noch weniger wollte ich einen
Drogendealer decken. Ich wählte Winsbergs Nummer. Sagte ihr, dass ich
Informationen hätte. "Hier am Revier können wir uns nicht treffen. Und
zu Ihnen kann ich auch nicht kommen."
"Dann im Lonely Hearts Motel. Zimmer 43." Die Idee kam mir spontan. Sie
war verärgert. "Was haben Sie vor? Kleinen Fick zwischendurch? Das wird
nichts. Hatten wir doch geklärt." - "Hören Sie, Sie wollten einen
neutralen Treffpunkt. Kommen Sie, oder lassen Sie's."
Winsberg war immer noch übel gelaunt. "Warum haben Sie mich in diese
Fick-Absteige bestellt?" - "Rein geschäftlich." - "Gut. In meine Möse
lass ich Sie nämlich nicht nochmal." - "Winsberg, ich steh nicht auf
Bullenmösen. Dachte früher eigentlich immer, ihr Polizeischlampen wärt
alle Lesben."
"Hab's mal probiert. War kein Erfolg. Ein guter harter Schwanz ist mehr
mein Fall." - "Schade. Hätte Ihnen gern mal beim Muschi-Lecken
zugesehen." - "Brown, vergessen Sie's." Ich grinste. "Kann ich nicht.
Jetzt werd ich mir immer vorstellen müssen, wie ihr Gesicht in einer
Möse steckt."
Sie explodierte. "Scheiße, jetzt sagen Sie mir endlich, was Sie haben!"
Ich sagte es ihr. Sie hörte zu. "Brown, vielleicht sind Sie doch nicht
ganz nutzlos." Überschwänglich umarmte sie mich. Gab mir einen Kuss auf
den Mund. Erschrocken prallten wir zurück. "Entschuldigung." - "Schon
okay." Wir sahen einander in die Augen. Dann fielen wir übereinander
her. Rissen einander die Kleider vom Leib. Taumelten zum Bett.
Sie war auf mir. Fädelte sich meinen Schwanz ein. Ich drehte sie auf den
Rücken. Sie wehrte sich. Aber ich presste ihre Schultern gegen die
Matratze. Lag pumpend auf ihr. Unsere Lippen klebten aufeinander. Unsere
Leiber zuckten. Sie war ausgehungert. Kam schnell. Ich kurz danach.
Sie hatte noch nicht genug. Legte sich auf mich. Holte es sich noch
einmal. Schrie ungehemmt. "Scheiße, stoß zu! Gib's meiner Bullenfotze!
Ich will kommen!" Sie kam noch heftiger als zuvor. Benommen lagen wir
nebeneinander.
"Brown, das war echt gut." - "Ich weiß." Sie sah mich an. "Bild dir
nichts ein. Du bist immer noch ein beschissenes Macho-Arschloch. Aber
mit deinem Schwanz kannst du umgehen. Vielleicht sollten wir das öfter
machen. Keine Beziehung. Bloß ficken, okay?" - "Klar." - "Und...danke."
Sie küsste mich und stand auf.
---
Ich hatte mich durchgerungen, mit Salma Schluss zu machen. War den Ärger
nicht wert. Ich ging zu ihr. Auf der Veranda saß ein Mädchen. Salmas
Tochter, Elaine. "Mum ist nicht da." - "Okay. Dann komm ich später
wieder." - "Warten Sie." Ich drehte mich um. "Sie ficken meine Mum,
stimmt's?" - "Was geht dich das an?" - "Oh, das ist schon okay. Mum läßt
sich von jedem flachlegen." - "Ach ja?" - "Ich übrigens auch."
Sie spreizte die Beine. Trug eindeutig keine Unterwäsche unter den
kurzen Kleid. Hübsche Mädchenfotze mit zartem Flaum. Sie war achtzehn.
Sah aber jünger aus. Langes blondes Haar. Schlank, flachbrüstig. Das
Gegenteil ihrer Mutter, bis auf die durchdringenden blauen Augen. "Keine
Sorge, ich bin keine Jungfrau. Gerate ganz nach meiner Mum." Sie
streichelte sich zwischen den Beinen. "Die Nachbarn können uns sehen." -
"Dann kommen Sie doch rein." Unschlüssig folgte ich ihr.
Kaum war die Tür zugefallen, warf sie sich mir an den Hals. Presste ihre
Lippen auf meine. Steckte mir die Zunge in den Mund. Griff nach meinem
Schwanz. Machte ihn geschickt hart. Ich löste mich. "Das ist keine gute
Idee." - "Wir sind ungestört, Mum hat eine Verabredung. Wird bestimmt
auch gerade gut durchgevögelt."
Sie streifte ihr Kleid ab. Ließ sich auf die Couch fallen. Machte die
Beine breit. Rosa Muschi-Lippen. Harte Nippel. Ich konnte nicht
widerstehen. Steckte ihr meinen Schwanz rein. Enge Möse. Fühlte sich gut
an. Sie quietschte lustvoll. Bewegte sich gut. Ich stieß tief rein. Kam
schnell und heftig.
Sie zündete sich eine Zigarette aus der Schachtel ihrer Mutter an.
"Jetzt weiß ich, was Mum an einem Privatdetektiv findet." - "Wenn sie so
viel in der Gegend herum vögelt, warum hat dein Vater das bei der
Scheidung nicht benutzt?" - "Ich glaub, sie hat irgendwas gegen ihn in
der Hand. Schmutzige Geschäfte oder so. Sie trifft sich mit komischen
Leuten. Heute Abend zum Beispiel mit diesem Mailer."
Ich wurde hellhörig. "Tom Mailer?" - "Ja. Kennen Sie ihn?" - "Weißt du,
wo sie sich treffen?" - "An ganz komischen Orten. Irgend so ein
Lagerhaus. Na, vielleicht wegen seiner Frau." - "Kennst du die Adresse?"
Sie nannte sie mir. "Elaine, du bist ein Schatz." Ich küsste sie und
machte mich davon.
---
Am Abend legte ich mich im Lagerhaus auf die Lauer. Salma und Mailer
waren pünktlich. Er war großgewachsen, kräftig. Dunkler Vollbart. Ich
konnte nur Wortfetzen verstehen. Sie gerieten in Streit. Sie schrie ihn
an. "Das Geschäft hast du doch nur mir zu verdanken."
Er schlug ihr ins Gesicht. Sie taumelte. Fiel zu Boden. Er riss sie an
den Haaren hoch. Holte seinen Schwanz raus. Zwang sie, ihn in den Mund
zu nehmen. Schob ihn tief in ihren Rachen. Sie würgte. Speichel troff
von ihrem Kinn. Er riss ihr das Kleid vom Leib. Stieß sie zu Boden.
Sie lag auf dem Bauch. Er kniete über ihr. Packte ihre Arschbacken. Zog
sie auseinander. "Jetzt reiß ich dir den Arsch auf, Hure." Er fickte sie
in den Arsch. Sie wimmerte. Wand sich. Er presste sie auf den Boden.
Stieß ihr Gesicht in den Dreck. Riss dann an ihren Haaren. Legte die
Hände um ihren Hals und drückte zu.
Sie versuchte vergeblich zu schreien. Ich hatte fast Mitleid mit ihr.
Fast. Mein Schwanz war hart. Er stieß tief in sie. "Du magst es doch in
den Arsch, nicht?" - "Ja! Ja, ich liebe es in den Arsch!" Ihre Stimme
war belegt. Aber ihre Erregung war nicht zu überhören. Sie hatte eine
Hand zwischen ihre Beine geschoben. Streichelte ihre Möse. Sie kam unter
ihm. Schrie vor Lust. Zuckte sekundenlang unkontrolliert.
Er fickte sie weiter. Rammte seinen Schwanz erbarmungslos in ihren
Arsch. Dann zog er ihn heraus. "Nimm das, Hure!" Er spritzte in ihr
Haar. Packte seinen Schwanz weg und ging. Salma lag bewegungslos da. Nur
ihre Atemzüge verrieten, dass sie nicht tot war. Schließlich stand sie
mit wackligen Beinen auf. Ihr Gesicht von Tränen und Dreck verschmiert.
Ihr Kleid zerrissen und schmutzig. Ihr Haar mit Sperma verklebt. Einen
Augenblick sah sie in meine Richtung. Dann verließ sie die Halle.
---
"Da läuft was zwischen Winsberg und Ihnen, nicht?" Enya sah mich komisch
an. "Wie kommst du auf den Blödsinn?" - "Sie hat angerufen. Sich nach
Ihnen erkundigt. Ist sonst nicht ihre Art." - "Kümmer dich lieber um
deine eigenen Angelegenheiten." - "Keine Sorge. Das mit uns beiden ist
vorbei. Ich hatte meinen Spaß. Das Video werd ich diskret entsorgen." -
"Danke." - "Sie sind also frei. Vögeln Sie Winsberg ruhig ordentlich
durch. Die kann's brauchen. Und Sie können auch eine Frau brauchen, die
Ihnen im Bett zeigt, wo's langgeht."
Ich brachte es nicht fertig, Salma zu verraten. Sollten sich doch die
Cops mit dem Fall herumschlagen. Aber ich musste sie noch einmal sehen.
Idiotisch, ich weiß. Aber nach gestern Abend war ich noch geiler auf
sie.
Ich stellte mir vor, sie in den Arsch zu ficken. Hart und brutal. Bis
sie um Gnade flehte. Weiterzumachen, bis sie unter mir heftig kam.
Vielleicht ging sich ja noch ein Abschiedsfick aus. Nein, besser ich
würde einfach Schluss machen.
Zu meiner Erleichterung war Elaine nicht da. Salma empfing mich
herzlich. Ich fragte nicht nach dem blauen Fleck in ihrem Gesicht. Wie
selbstverständlich führte sie mich in ihr Schlafzimmer. Ich war völlig
in ihrem Bann. Mein Hirn riet mir, mich nicht drauf einzulassen. Aber
mein Schwanz hatte die Kontrolle übernommen. Sie lächelte mich an.
"Elaine ist bei ihren Großeltern. Du kannst mich das ganze Wochenende
ficken. Ich gehöre dir. Ich hoffe, du hast genügend Ausdauer."
Ich zog sie langsam aus. Erforschte ihren Körper. Steckte meinen Kopf
zwischen ihre Schenkel. Sie ließ sich zuerst von hinten nehmen. Dann
ritt sie mich. Wir trieben es in allen Stellungen. Sie gönnte mir keine
Pause. Machte meinen Schwanz immer wieder hart und steckte ihn sich in
die Fotze.
Wir waren schweiß-überströmt. Die Laken durchnässt von Sperma, Schweiß,
Muschi-Säften. Aber sie trieb mich weiter an. "Steck ihn mir rein.
Einmal noch!" Und dann noch einmal. Und noch einmal. Ich kam ihrer
Aufforderung jedes mal nach. Nahm sie hart. Griff fest nach ihren
Titten. Packte ihren Arsch. Riss sie an den Haaren.
Ich wollte sie fertigmachen. Aber sie genoss es. Konnte nicht genug
kriegen. Ich wartete darauf, dass sie mich bat, sie in den Arsch zu
ficken. Aber sie tat es nicht. Ihre Möse war auch nicht übel. War bald
aufgerieben von meinem Schwanz, der ohne Pause in sie stieß. Das machte
sie nur noch geiler. Ihre Orgasmen wurden im Lauf der Nacht immer
häufiger. Und intensiver. Wir hörten erst im Morgengrauen auf.
Als ich aufwachte, war es später Vormittag. Ich hörte Salma unten in der
Küche. Ich ging runter, nackt. Sie trug einen offenstehenden Bademantel.
In ihrem roten Pelz glitzerte noch mein Sperma. Sie lächelte und küsste
mich. "Das war ein unglaublicher Fick." - "Lass uns heute Abend
weitermachen."
Ich zog sie an mich. Küßte sie nochmals. Diesmal intensiver. Schob meine
Hand unter ihren Bademantel. Streichelte ihre Titten. Sie presste ihren
Unterleib gegen meinen. Ich wurde wieder hart. "Ich glaube nicht, dass
ich so lange warten kann. Nimm mich jetzt gleich!" Ich schob sie zum
Küchentisch, wollte gerade in sie eindringen. Da hämmerte es an der Tür.
"Polizei! Aufmachen!"
"Verfickte Scheiße!" Salma wirbelte herum und griff in eine Schublade.
Da splitterte schon die Tür. Die Cops stürmten herein, Winsberg an der
Spitze. Ich wollte meine Blöße bedecken, aber meine Kleider lagen oben
im Schlafzimmer. Winsberg sah irritiert zu mir. "Brown, Sie stecken Ihre
Nase aber auch überall rein. Und Ihren mickrigen Schwanz sowieso."
Ein Anflug von Eifersucht. Sie wandte sich Salma zu. "Mrs. Grey, ich
verhafte Sie..." Da hielt ihr Salma einen Revolver an die Schläfe.
"Zurück, oder ich knall sie ab!" Sie packte Winsberg am Kragen. Nahm ihr
die Dienstwaffe aus dem Halfter und warf sie weg. Sie schob sich aus der
Tür, Winsberg als Schutzschild vor sich.
"Keine Bewegung, oder die Bullenfotze ist tot!" Sie sah aus wie eine
Verrückte. Ihr Blick gehetzt, ihr Haar wirr. Halbnackt, die Titten unter
dem offenen Bademantel baumelnd. Ich schielte zu meinem Jackett auf der
Stuhllehne. Griff unauffällig nach meinem Revolver in der Innentasche.
Winsberg sah zu mir. Ein angedeutetes Kopfschütteln. Salma brüllte sie
an. "Was soll das? Versucht keine Tricks!" Ich schoss.
Ich traf Salma direkt in die Schulter. Sie starrte mich an, mehr
erstaunt als erschrocken. Blut rann über ihre weiße Haut. Ihre Waffe
fiel zu Boden. Sie lockerte ihren Griff um Winsberg. Taumelte. Stürzte
zu Boden. Winsberg sprang durch die Tür und suchte Deckung. Als sich die
Aufregung gelegt hatte, nahm mich Winsberg beiseite. "Danke", sagte sie
widerwillig.
"Sie haben mich neulich auch aus der Klemme geholt. Ich denke, wir sind
quitt." - "Tut mir leid wegen ihrer kleinen Fickschlampe." Sie deutete
zu Salma, die auf einer Trage lag. "Sie ist nicht meine Fickschlampe.
Hatte bloß ein bißchen Spaß mit ihr. Schwerer Fehler. Wenn Sie's wissen
wollen, sie ist gar nicht so geil im Bett."
"Gut zu wissen. Hören Sie, die Kollegen brauchen von unserer Sache
nichts zu wissen. Aber wenn Sie auch Ablenkung brauchen, kommen Sie doch
heute Abend zu mir." - "Ist das eine Einladung zu einem Date?" Sie sah
mich an, als wäre ich begriffsstutzig. "Das ist eine Einladung zu einem
Fick, Sie Idiot!" - "Umso besser."
---
Ich läutete an Winsbergs Tür. Hätte ich Blumen oder so mitbringen
sollen? Aber Winsberg war nicht der romantische Typ. Sie war eine
notgeile Schlampe. Genau das gefiel mir an ihr. Ich konnte sie nicht
ausstehen, ebenso wenig wie sie mich. Aber wir waren geil aufeinander.
Sie trug Jeans und T-Shirt. "Schön, Sie zu sehen, Winsberg." - "Brown,
halten Sie die Klappe und lassen Sie uns gleich zur Sache kommen." Sie
schlang ihren Körper um mich. Presste ihre Lippen auf meine. Schob meine
Hand in ihre Hose. Feucht wie ein Gartenteich. Sie packte meinen
Schwanz. Ich hatte die ganze letzte Nacht mit Salma durchgevögelt. Aber
nun war ich sofort steinhart. Bereit, noch einmal Stunden durchzuhalten.
So geil machte mich Winsbergs Möse.
Sie zog mich hastig ins Schlafzimmer. Kein Vorspiel. Sie wollte meinen
Schwanz sofort drin haben. War mir recht. Sie wollte oben liegen. Aber
ich zwang sie auf den Rücken. Wollte mir diese Schlampe gleich zureiten.
So muss man das mit widerspenstigen Weibern machen.
Sie zappelte. Sie schrie. Ich presste ihre Schultern auf die Matratze.
Hielt ihr den Mund zu. Rammte ihr meinen Schwanz bis zu den Eiern rein.
Sie war bockig. Zerkratzte mir den Rücken. Biss mich. Aber sie machte
die Beine breit. Wollte meinen Schwanz noch tiefer drin haben. Ihre
Fotze war klatschnass. Ich sah ihr in die Augen. Ihr Gesichtsausdruck
verriet Geilheit. Es machte sie heiß, so genommen zu werden. Aber sie
hielt meinem Blick stand. "Los, Schlappschwanz. Mehr hast du nicht
drauf?"
Ich verlor die Kontrolle. Verpasste ihr eine Ohrfeige. Nagelte sie wie
besessen auf die Matratze. "Nimm das, du Hure." Ihr Blick flackerte. Ihr
Körper erbebte. Explodierte in einem unglaublichen Orgasmus.
Gleichzeitig kam ich. Schoß eine Riesenladung in sie. Sie küsste mich.
"Mann, war das geil. Aber spring nicht nochmal so mit mir um, sonst bist
du deine Eier los." - "Hat dir doch offenbar gefallen." Sie grinste
widerwillig. Machte Anstalten, sich auf mich zu setzen. Ich versuchte,
sie auf den Rücken zu drehen. "Lass uns einen Kompromiss schließen. Wie
wär's mit Doggy?"
Ich war einverstanden. Sie kniete sich willig vor mich. Ihre Fotze
tropfte. Ich packte sie an den Hüften. Nahm sie von hinten. Sie war noch
geiler als zuvor. Stieß mir ihren Unterleib entgegen. Schrie vor Lust.
Ich blieb ihr nichts schuldig. Fickte sie so hart, dass sie sich
zusammenkrümmte. Ihr Gesicht im Kissen vergraben.
Ich schob eine Hand unter ihren Körper. Rubbelte an ihrem Kitzler. Das
machte sie verrückt. Sie kam. Zweimal hintereinander. Ich spritze in
ihre zuckende Möse. Wir fielen keuchend aufs Bett. "Willst du in meinen
Arsch? Dafür reite ich dich dann." - "Klingt nach einem Deal."
Sie legte sich auf den Bauch. Spreizte die Arschbacken. Mein Schwanz war
glitschig von Sperma und Mösensäften. Er glitt leicht rein. Ich drang
tief ein. Presste ihren zierlichen Körper fest aufs Bett. Aber sie nahm
es ohne Klage. Steckte sich zwei Finger in die Möse. "Ja, reiß mir den
Arsch auf!" Das tat ich. Ihr enges Loch fühlte sich unglaublich geil an.
Ich spritzte tief hinein. Blieb dann auf ihr liegen. Sie atmete schwer.
Stank nach Schweiß und Möse.
Sie rollte sich zur Seite. Ich legte mich auf den Rücken und ließ sie
mich besteigen. Sie war sichtlich noch längst nicht erschöpft. Ritt mich
wild. Ich ließ sie die Arbeit machen. Sie rammte meinen Schwanz wie
verrückt in ihre Fotze. Bis zum Anschlag. Holte sich gierig
Befriedigung.
Sie rang nach Atem. Ihr Blick war glasig. Ihre Beine zitterten. Aber sie
griff gleich wieder nach meinem Schwanz. "Du machst doch noch nicht
schlapp?" Ich fühlte mich ausgepumpt. Kein Wunder, meine zweite
durchfickte Nacht hintereinander. Aber ihre Herausforderung machte mich
wütend. Mein Schwanz pulsierte. War sofort wieder steinhart. "Schlapp?
Ich werd dich fertigmachen, du Schlampe."
Ich hob ihre Beine hoch. Presste sie gegen ihren Körper. Drang in sie
ein. "So ist's besser." Sie grinste zufrieden. Meine Muskeln schmerzten.
Aber ich fickte sie hart. Wollte sehen, wie lange sie es nehmen konnte.
Sie hielt sich. Ließ sich ihre Erschöpfung nicht anmerken. Stöhnte vor
Lust. Kam noch einmal.
"Ist deine Möse schon voll?" - "Noch nicht. Kannst ruhig noch mal
reinspritzen." Ich wollte sie zum Zusammenbruch treiben. Nahm meine
letzten Kräfte zusammen. Rammte meinen Schwanz so hart ich konnte in
ihre Fotze. "Mal sehen, wer von uns länger durchhält", rief ich. "Die
Wette gilt", presste sie hervor.
Sie ließ sich passiv nehmen. Stöhnte nur mehr mechanisch. Ihre
Gliedmaßen zuckten in einem letzten Aufbäumen. Ich rieb ihren Kitzler,
während ich sie fickte. Brachte sie zu noch einem Orgasmus. Das sog die
letzten Kräfte aus ihrem Körper. Mit einem Aufschrei ejakulierte ich in
ihre Fotze. Meine Eier wie leergepumpt.
Wir lagen völlig fertig nebeneinander. "Unentschieden?", keuchte ich.
"Klingt fair", gab sie grinsend zurück.
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