"Da sind wir ja schon!" rief sie zu sich
selbst, bremste ab und suchte nach einer Parkmöglichkeit. Sie stellte
ihren kleinen Wagen an den Wegrand auf der anderen Straßenseite, nahm sich
ihre Sachen, verschloss das Auto und stand vor einem großen, mit Thuja
eingewachsenen Schiebetor. Manu drückte auf den Messsingknopf unter "Dr.
Gerhardt und Gisela Reuter". " Ja, bitte?". "Ja, hallo, Helmers hier. Ich
komme wegen der Wohnung". Das Schiebetor öffnete sich kommentarlos und gab
den Blick auf eine breite Einfahrt frei. Einige Meter hinter dem Tor
führte eine Treppe durch dichte parkähnliche Anlagen zum Wohnhaus, das im
Stil der 70`er erbaut war. Oben an der Treppe angekommen, öffnete sich
eine dicke Holztür und dahinter stand eine etwa gleichgroße Frau Anfang
60, das gänzlich silberweiße Haar als Bubikopf geschnitten mit leicht
faltigem aber schönem, gebräuntem Gesicht, im Niki-Hausanzug.
Offensichtlich eine Frau, die ihr Haus nicht ganz alleine sauber halten
muss.
"Hallo Frau Doktor Reuter, mein Name ist Manuela Helmers und ich wollte
mich wegen der Wohnung vorstellen" sagte Manu. "Hallo Frau Herrmann,
schön, wir haben schon auf Sie gewartet! Darf ich bitten?" Manu zog im
Flur ihre Sandalen aus und ging mit bloßen Füßen hinter Frau Reuter her
Richtung Küche. Der Marmorboden verbreitete eine angenehme Kühle und Manu
fühlte sich sofort wohl im Haus. Es duftete nach Kaffee und die Vorhänge
wehten im sommerlichen Wind. "Na, haben Sie uns gleich gefunden?" fragte
Frau Reuter lächelnd. "Na klar, nach d e r Beschreibung kein Problem!"
lächelte Manu zurück. Frau Reuter war ihr gleich sehr sympathisch,
irgendeine Mischung zwischen lieber Oma und guter Freundin. Manu hatte
sofort den Eindruck, mit dieser Frau könnte sie über alles reden.
Frau Reuter stoppte, drehte sich um und sah Manu ins Gesicht: "Frau
Helmers, darf ich ganz ehrlich sein?". "Ja, Bitte?". "Ehrlich gesagt haben
mein Mann und ich den anderen Bewerbern schon abgesagt. Sie klangen am
Telefon so nett, sympathisch eben. Und so können Sie sich die Wohnung in
aller Ruhe ansehen. Wenn sie Ihnen zusagt, wegen der Miete werden wir uns
schon einig. Wir vermieten nicht des Geldes wegen, aber ein bisschen Leben
im Haus würde uns in vielerlei Hinsicht gut tun". "Wie meinen Sie das
denn, Frau Doktor Reuter, das klingt ein bisschen einsam?!" "Wissen Sie,
Manuela, wir konnten keine Kinder bekommen. Mein Gerhardt und ich sind
zwar ein Herz und eine Seele, aber selbst bei uns hat sich etwas
Langeweile über die Jahrzehnte eingeschlichen. Und jetzt, wo ich Sie so
sehe, könnten Sie die Enkelin sein, die wir nie gehabt haben." Der
traurige Ausdruck im Gesicht der Frau veranlasste Manu, sie wusste selber
nicht warum, zu fragen: "Darf ich Sie umarmen?". Peinlich war ihr das ganz
und gar nicht, Frau Reuter kam ihr nach diesen wenigen Minuten bereits
sehr vertraut vor, trotz des Altersunterschiedes, wie eine mütterliche
Freundin. Statt einer Antwort begann Frau Reuter nun wieder leicht zu
lächeln, ging auf Manu zu und ließ sich umarmen. Manu ging auf die
Zehenspitzen und drückte den Kopf der Frau an ihre bloße Schulter. Manu
sog den Geruch der Frau ein, der etwas heimeliges, vertrautes an sich
hatte. Manu fühlte sich ganz einfach wohl. "So, genug gejammert jetzt.
Wenn Du nichts dagegen hast, sehen wir uns jetzt Deine neue Wohnung an.
Und dann trinken wir auf der Terrasse einen Kaffee. Gerhardt wird dann
wohl auch ausgeschlafen haben. Wenn du möchtest, nenn mich einfach
Gisela." Manu setzte ihr breitestes Lächeln auf und bemerkte:" Ich sehe
schon, hier wird es mir richtig gut gehen, bei Oma Gisela und Opa
Gerhardt."
Beide lachten und gingen am Treppenhaus vorbei in die Wohnung der Reuters.
"Hab ich denn keinen eigenen Eingang, durch den ich meine Männerbesuche
schmuggeln kann?" fragte Manu mit leichtem Schmollmund. "Doch, schon, aber
es gibt noch eine direkte Verbindung zwischen unseren Wohnungen. Natürlich
abgeschlossen, aber Du kannst jederzeit zu uns hochkommen, wenn Du
irgendetwas brauchst." Manu musste lachen: "Ich muss euch warnen: Bei
Gewittern bin ich immer gern in das Bett meiner Eltern oder Großeltern
gekrochen und habe mich trösten lassen. Die sind jetzt aber hunderte von
Kilometern weit weg. Ihr wisst also, was euch vielleicht erwartet?!" Der
Blick von Frau Reuter wurde etwas ernster, als sie antwortete:" Wie ich
schon sagte, Manu, wenn Du etwas brauchst, kommst Du einfach hoch zu uns
alten Knackern! Jetzt aber weiter und nimm gleich den Wäschekorb da für
Dich mit nach unten" Manu lief brav hinter Frau Reuter her durch das Haus,
das vollgestopft war mit antiken Möbeln, Lampen, die sicher kuscheliges
Licht verbreiteten und Bleiverglasten Türen.
Im hinteren Flur schließlich kamen sie an eine Tür, die Frau Reuter jetzt
öffnete. Durch eine kleine Wendeltreppe erreichten sie eine weitere Tür
und die führte sie direkt in den Flur der Einliegerwohnung. Sie bestand
aus einem großen Wohnzimmer mit riesigem Panoramafenster und Tür zur
Terrasse, einem schnuckeligem Schlafzimmer mit angrenzendem Badezimmer mit
Dusche und Wanne und einer kleinen, einzeiligen Küche. All das war fix und
fertig eingerichtet in unaufdringlichem Stil, vorwiegend helles Holz und
eine kuschelige Couchlandschaft im Wohnzimmer, das Schlafzimmer ebenso mit
einem breiten Polsterbett, die Küche praktisch. "Alter Kosmonaut, die ist
ja mal richtig schön!" entfuhr es Manu. Frau Reuter freute sich:" Ja, und
rundum schön eingewachsen. Kein Nachbar kann einem was wegschauen, wenn
man mal in Unterhosen rumläuft." "Hübsch, dann kann ich ja meinen Traum
vom eigenen FKK-Areal doch wahr machen und mich hüllenlos bräunen, ganz
wie früher im Osten!"
"Ganz wie Du willst, Manu, kein Mensch kann hier reingucken. Wir machen
das nämlich selber sehr gern. Man fühlt sich einfach viel freier." "Kuhl,
das ihr genauso denkt." sagte Manu und dachte bei sich: "Alter Kosmonaut,
das könnte ne geile Zeit werden hier!"
Aus dem Flur ertönte auf einmal eine männliche Stimme "Klopf...Klopf".
Manu und Frau Reuter drehten sich um und Herr Reuter erschien im Zimmer.
"Da seit ihr beiden ja!. Hallo Schatz, Hallo Manuela. Na, seit ihr euch
schon einig geworden?" Herr Reuter war etwas größer als seine Frau, hatte
ebenfalls ganz silberweißes Haar und einen leichten Bauchansatz, der aber
bei einem Mann von über sechzig nur zeigt, dass er den schönen Dingen des
Lebens zugeneigt ist. Auch sein Gesicht erzählte von einem langen Leben
als Arzt, der schon alles gesehen hat und hatte eine gesunde Farbe,
wahrscheinlich auch von der vielen Gartenarbeit. "Hallo Gerd, Manuela und
ich sind uns einig. Ihr gefällt die Wohnung, obwohl wir über die Miete
noch gar nicht gesprochen haben. Stimmt's, Manuela?" Manu dachte nicht
lange nach "Stimmt, aber ich will sie unbedingt haben und bin bereit, zur
Not jeden Abend Kellnern zu gehen oder Taxi zu fahren!" Herr Reuter dachte
nach "Ich denke nicht, das das nötig sein wird. Sagen wir 200.-, davon
abgesehen wäre es schön, wenn Du vor allem Gisela ab und an zur Hand gehen
könntest bei leichten Sachen. Den Rest erledigt sowieso eine Putzfrau..
Also abgemacht?" Manu dachte sich "Besser kann ich's nicht treffen, also
dann!"
Und sagte "Einverstanden!" Manu fühlte sich stark von dem Ehepaar
angezogen, weil sie ihr Sicherheit und Abgeschiedenheit inmitten einer
fast luxuriösen Umgebung für wenig Geld boten. Sie strahlte die beiden an,
vor Vorfreude röteten sich Ihre hohen Wangenknochen, als Frau Reuter
anregte: " Dann laßt uns das oben auf der Terrasse bei einem Likörchen zum
Kaffee begießen, das wir jetzt endlich eine Quasi-Enkeltochter haben und
Du wieder Oma und Opa! "
Vier Wochen nach Ihrem Umzug hatte sich Manu bei dem Arztehepaar bereits
weitgehend eingelebt. Zur Uni kam sie mit dem Fahrrad in 15 Minuten, das
Studium lies sich gut an und sie genoss die Ruhe bei ihren Arbeiten. Es
war Freitagnachmittag, ein freies Wochenende lag vor ihr, die Sonne
brannte vom Himmel, als Manu auf dem Fahrrad von ihrer letzten Vorlesung
kam. Sie verstaute das Rad, als sie von der oberen Terrasse angerufen
wurde "Manu, Lust auf Kaffee und Kuchen?" "Na klar Oma! Ich geh mich bloß
noch duschen und zieh mich um" Während das Duschens ärgerte sie sich mal
wieder über ihren blassen Popo und ihre Brüste, die sich deutlich gegen
den wunderbar bronzefarbenen Rest abhoben. "Vielleicht wird's ja jetzt am
Wochenende endlich mal was mit meinen FKK-Plänen" schimpfte sie vor sich
hin, als sie sich einen buntgemusterten Bikini aus dem Schrank angelte.
"Ob ich so nach oben gehen kann?" überlegte sie und entschied sich für
"Ja". Sie ging die Wendeltreppe hoch, schaute in die Küche, fand dort
einen Großen Teller mit Kuchen und nahm diesen mit. Trotz ihres Bikinis
war es sehr warm im Haus und auf der Terrasse lief sie dann wie gegen eine
Mauer aus heißer Luft.
Sie blinzelte in die Sonne und wurde von den Reuters begrüßt.
" Hallo Manu, Du hast Dich ja auch dem Anlass entsprechend angezogen!"
hörte sie Frau Reuter. Als sie wieder sehen konnte, entdeckte sie dass das
Ehepaar auch nur mit Zweiteiler und Boxershorts bekleidet war.
"So eine Hitze gehört verboten! Man kann sich doch nicht alle Sachen vom
Leib reißen!" Sie stand mit dem Kuchenteller in der Hand in der Tür und
spürte die bewundernden Blicke des Ehepaars, als sie so luftig vor ihnen
stand. Besonders die Blicke von Herrn Reuter bemerkte sie, störten sie
aber nicht im geringsten. "Na ja, weißt Du, Du könntest Dir das ja
wirklich erlauben. Du bist eine wunderschöne junge Frau. Auch wenn wir
schon älter sind, haben wir es nicht verlernt, Schönheit zu bewundern!"
Manu errötete um ihre Stupsnase herum und stellte den Teller eine Spur zu
hastig auf den Tisch. Sie war aber auch wirklich ein Bild für die Götter:
die Beine gertenschlank wie der ganze Rest und mittlerweile wunderbar
braun, Füße und Hände feingliedrig mit gepflegten Nägeln. Der Popo war
weiblich und ging leicht in Richtung eines Knabenpopos, der seine ganze
Weiblichkeit nur dann verriet, wenn sie in die Hocke ging oder sich
bückte. Der Bauch war flach, aber nicht dünn, die Schultern hoch und
gerade.
Die Kaffetafel nahm ihren Lauf und am Ende, nach einem Likörchen, zog sich
Herr Reuter zurück ins Innere des Hauses, um ein Nickerchen zu machen.
Die beiden Frauen deckten den Tisch ab und rückten dann ihre Stühle in die
Sonne hinaus um sich zu sonnen.
Nach einiger Zeit beugte sich Frau Reuter in Manus Richtung und fragte:
"Was dagegen, wenn sich eine alte Frau die Sonne aufs erweiterte
Dekolletee scheinen lässt?" "Nö, aber dann zieh ich mir auch mein Oberteil
aus. Gleiches Recht für alle!"
Frau Reuter Brüste waren, dem Alter entsprechend, nicht mehr ganz so prall
wie früher. Sie hingen etwas und wurden breiter, waren aber rosig mit
schönen, mütterlichen Brustwarzen. Die Brüste von Manu dagegen waren wie
Knospen, die sich leicht himmelwärts richteten, eher klein als groß mit
hübschen und relativ unerfahrenen Nippeln.
Frau Reuter betrachtete sich Manus Brüste, lächelte ihr zu und legte sich
seufzend zurück auf die Liege. Manu sah sich die der Frau an und überlegte
sich, was diese wohl schon alles erlebt hatten. Leider hatten sie noch
keine Kinder stillen können, was Manu sehr schade fand. Irgendwann einmal
wollte sie selber zwei, wenn alles klappte.
Manu waren in der Hitze fast die Augen zugefallen, als sie Frau Reuter,
wohl mehr zu sich selber, reden hörte: "Vielleicht würde sich Gerhardt
nicht so schwertun, wenn ich noch so reizvoll wie Manu wäre!"
Manu drehte sich zu Frau Reuter und fragte: " Womit tut sich Opa schwer?"
Frau Reuter blinzelte Manu an: "Ach weißt Du, wir sind beide nicht mehr
die Jüngsten und ich auch nicht mehr so begehrenswert wie früher. Und
deswegen hat er eben immer öfter Probleme mit....na Du weißt schon!"
"Du meinst, ihr würdet schon noch öfter Sex haben, wenn Opa nicht Probleme
mit....na Du weißt schon hätte? Du bist eine wunderbare Omi und ein ganz
lieber Mensch!"
"Schön, das zu hören, meine Manu, aber wenn ich sehe, wie er Dich ansieht,
wird mir alles klar. Er müsste einfach wieder einmal auf andere Gedanken
kommen. Aber ich kann ihm doch keinen Playboy kaufen!""
Manu dachte über das Gehörte nach. Es konnte doch nicht sein, das diese
beiden Menschen, die ihr mittlerweile so ans Herz gewachsen waren, solche
Probleme hatten.
Dann dösten beide bis kurz vor einem Sonnenbrand weiter.
Am Abend musste Manu wieder an das denken, was ihre "Oma" gesagt hatte.
Sie fand, das man den beiden irgendwie helfen musste, wusste nur noch
nicht so ganz, wie. Sie lümmelte, immer noch im Bikini, auf ihrer Couch,
sah zwar fern, konnte sich aber nicht wirklich darauf konzentrieren.
Klar, dass Oma Gisela ihrem Gerd keinen Playboy kaufen konnte, aber
vielleicht konnte sie, Manu, das ja übernehmen?
Je länger sie darüber nachdachte, desto unsinniger fand sie das Ganze.
Die Frauen im Playboy waren bestimmt nicht Opa Gerds Fall. Viel zu
unnatürlich und geschminkt.
Manu verspürte langsam eine Erregung in sich aufsteigen, die bis in die
Spitzen der jungen Brüste ausstrahlte. Von dort wanderte sie ihren Körper
nach unten und endete irgendwo zwischen ihren Beinen.
Manu errötete und dachte sich: "Vielleicht spinn ich ja jetzt, aber
möglicherweise könnte ich den beiden bei ihrem Problem ja helfen"
Sie spürte, wie diese Erregung rasch von ihr Besitz ergriff, wusste aber
noch nicht so genau, wie das Ganze aussehen sollte. Trotz ihres Zustandes
schlief sie schließlich einen tiefen, traumlosen Schlaf.
Der Samstag verging so wie der Freitag mit Faulenzen, Sonnenbaden und
leichten Unterhaltungen (Kaffee und Kuchen nicht zu vergessen).
Indes reifte in Manu ein Entschluss heran, den sie sich eigentlich nicht
eingestehen, aber trotzdem am Abend verwirklichen wollte.
Manu sah sich noch einen Film bis nach 22 Uhr an und schaltete dann ihren
Fernseher aus. Sie duschte ausgiebig, cremte sich mit ihrer Lotion ein und
nahm sich aus ihrem Schrank ein altes Rüschennachthemd, ein Erbstück ihrer
Großmutter.
Sie band sich ihre schon etwas längeren Haare mit einem Gummi nach hinten,
löschte das Licht und begab sich zu der Tür, die nach oben führte.
Oben angekommen ging sie zuerst in Wohnzimmer und Küche, fand dort
niemanden und wusste jetzt, wo ihr Ziel war.
Im Schlafzimmer des Ehepaares Reuter brannte noch Licht, als sie
vorsichtig anklopfte.
"Ja?" Manu öffnete die Tür und fand Frau Reuter in ihrem Bett sitzend und
lesend vor.
"Welch netter Besuch zu so später Stunde! Meine Manu, was kann ich für
dich tun? Du trägst übrigens fast das gleiche Nachthemd wie ich. Nur an
Dir fällt es schöner."
"Hallo Oma, genau deswegen bin ich hier. Ist Opa auch da?"
"Der ist nebenan im Bad, sich kultivieren, wie er sich ausdrückt. Aber was
heißt "deswegen bin ich hier"?"
Manu ging auf das Ehebett zu und setzte sich neben ihrer "Oma" auf die
Kante.
"Ich hab euch so liebgewonnen, Ihr seid so gut zu mir und jetzt möchte ich
mich dafür revanchieren" Sie spürte wieder diese Erregung und ihr Herz
fing an, heftig zu klopfen.
Ihre "Oma" bekam ebenfalls rote Bäckchen und sagte: "Sag mir Kind, was
meinst Du mit "revanchieren"?"
Das Herz des Mädchens klopfte noch schneller, als sie antwortete: "Ich
möchte euch meinen Körper zur Verfügung stellen. Vielleicht können damit
eure Probleme gelöst werden. Wenn Opa von mir ein bisschen erregt wird,
klappt's ja vielleicht dann auch bei Dir wieder. Was hältst du davon,
Oma?"
Der Atem der Frau ging schwer und sie bekam einen richtig roten Kopf:
" Ich weiß gar nicht was ich sagen soll, aber der Gedanke erregt ja sogar
mich. Hast Du Dir das gut überlegt, uns so einen Dienst zu erweisen?"
Auch in ihren Brüsten regte sich etwas, das sie schon lange nicht mehr
gespürt hatte.
" Nix lieber als das, obwohl ich zugeben muss, dass ich vor Erregung fast
platze!"
Manu beugte sich zu der Frau und kuschelte sich an deren Brust.
Instinktiv schob "Oma" ihr Nachthemd über ihre linke Schulter und gab so
ihre linke Brust frei. Ebenfalls instinktiv fand das Mädchen den Nippel,
schob sich ein bisschen zurecht und begann an der Brust der Frau zu
saugen. Frau Reuter drückte den jungen Körper an sich, presste Manus Kopf
an ihre Brust und genoss diese hocherotische Situation mit wild klopfendem
Herz. Die junge Frau fühlte sich geborgen wie schon lange nicht mehr, mit
einer Mischung aus Zuneigung der Frau gegenüber und kindlicher
Ergebenheit. Beide verwuchsen zu einer Einheit wie Mutter und Tochter.
Als Manu von ihrer "Oma" abließ, nahm diese das Mädchen noch einmal in die
Arme und meinte zu Ihr: "Mein Engel, Du glaubst gar nicht, was für eine
Freude Du einer alten Frau machst. Aber jetzt ist es an uns, Dir auch eine
Freude zu machen. Leg Dich am besten unter meine Decke neben mich, bis
Dein Opa kommt. Dann werden wir sehen, wie es weitergeht"
Manu war noch völlig von der Rolle, gehorchte aber und legte sich unter
die Decke in die Besucherritze.
Schließlich kam Herr Reuter aus dem Badezimmer. Seiner Frau entfuhr ein
kleiner Schrei: "Gerd, so wie Gott Dich schuf? Wollen wir es denn wieder
einmal probieren?" Herr Reuter lächelte sie an: "Meine Liebe, egal wie es
ausgeht, es ist immer schön mit Dir!" "Mein Lieber, für dieses Kompliment
hast Du eine Überraschung verdient!. Setz dich hier auf Deine Seite und
schließe die Augen" Herr Reuter setzte sich wie befohlen auf seine Decke.
Als er saß, gab Frau Reuter Manu einen Klaps und Manu setzte sich sachte
aufrecht zwischen das Ehepaar an das Kopfende des Bettes.
"Jetzt, mein lieber, darfst Du die Augen wieder aufmachen!"
Herr Reuter öffnete die Augen und sah mit einem leichten Erschrecken der
schüchtern lächelnden jungen Frau ins Gesicht.
Keiner der drei Menschen auf dem Bett hatten eine solche Situation jemals
erlebt, auch in ihren Phantasien nicht. Allen dreien klopfte das Herz bis
zum Anschlag.
"Was machst Du denn hier bei uns im Bett, Manu?" fand Herr Reuter die
Sprache wieder. Gleichzeitig merkte er, wie eine bekannte Wärme in seine
Lenden schoss und er nicht wusste, was jetzt kommen würde.
Manu sah Frau Reuter an, schlüpfte aus der Decke, setzte sich auf ihre
Fersen und sah sich ihre "Oma" und ihren "Opa" an. "Ihr seid mir ja
vielleicht zwei" sagte sie noch, dann zog sie sich ihr Nachthemd über den
Kopf. Sie saß jetzt völlig nackt dem Ehepaar in dessen Bett gegenüber. Die
beiden schluckten mit buchstäblich offenem Mund und starrten auf die junge
Frau. Die beiden alten Körper des Ehepaares und der junge, fast
knabenhafte Körper ihrer Mieterin waren ein dramatischer Anblick.
Die Situation barst vor Erotik.
Manu flüsterte: "Genug gekuckt!", dann legte sie einen Arm um Herrn
Reuters Beine und betrachtete sich seinen Penis, der sich schon langsam
regte.
Frau Reuter zog sich ihr Nachthemd aus und war jetzt ebenfalls nackt, als
das Mädchen mit vor Erregung zitternder Stimme sagte: "Na dann schau ich
doch mal, was ich machen kann."
Herr Reuter ließ seinen Blick über den Körper der jungen Frau gleiten,
während schon ihr bloßer Kontakt mit seinen Oberschenkeln die Wirkung
nicht verfehlte.
Wie zu erwarten war, schwoll der Penis des Mannes innerhalb kurzer Zeit zu
einer beachtlichen Größe an. Die junge Frau setzte einen erstaunten Blick
auf "Na sowas, ob hier wirklich jemand Hilfe braucht, oder nur ein paar
Phantasien!?" Sie streichelte das silbrige Schamhaar des Mannes und
schließlich auch den Schaft des Gliedes mit ihren Fingerspitzen. "Er wird
ja noch größer!" bemerkte Frau Reuter, während ihr Mann Manus linke Hand
nahm und um seinen Penis legte. "Aber ganz schön frech bist Du schon, mein
Schatz, oder?. "Das stimmt und außerdem hat Deine Frau die eindeutig
älteren Rechte!" meinte Manu und entzog ihre Hand seinem Griff.
Sie stemmte sich hoch, ging auf die Knie, lächelte die Oma an und sagte:
"Darf ich bitten, es ist angerichtet!" Sie half der Frau, sich breitbeinig
über ihren Mann zu knien. Das Ehepaar warf sich einen vertrauten Blick zu,
als sich die Frau langsam auf ihren Mann setzte. Manu saß etwas
ehrfürchtig daneben, und sogleich begannen die beiden mit kurzen
Bewegungen ihren alten Rhythmus wiederzufinden.
Sie beugte sich nach vorne und gab dem Mann, dann der Frau einen Kuss auf
die Lippen. Dann griff sie sich ihr Nachthemd und wollte die beiden sich
selbst überlassen. Frau Reuter bemerkte das und hielt sie zurück
"Nein..Nein..bitte bleib" bat sie die junge Frau. "Ein wenig Hilfe könnten
wir schon noch gebrauchen, jetzt, wo Du schon mal hier bist".
Manu errötete wieder "Ich hab sowas aber noch nie gemacht!" wendete sie
ein.
"Wir auch nicht! Bitte mein Schatz, komm zu Deiner Oma und hilf ihr noch
ein bisschen" bat Frau Reuter wieder.
Manu kniete sich neben die beiden und war sich nicht ganz schlüssig, was
sie jetzt machen sollte.
Während das Ehepaar seinen Verkehr weiter fortsetzte, strich sich Manu
kurz entschlossen das Haar nach hinten. Dann beugte sie sich wieder nach
vorne, steckte ihren Kopf zwischen die beiden und hauchte der Oma einen
Kuss auf die linke Brust.
Diese lachte leise auf und zog Manu`s Kopf weiter zu sich. Die junge Frau
verstand und ließ die ganze Brustwarze der Oma in ihrem geöffneten Mund
verschwinden. Dann begann sie mit ihrer Zunge den großen, weichen Nippel
zu bearbeiten.
Frau Reuter stöhnte glücklich auf und drückte den Kopf an sich.
Zwischendurch streichelte sie den langen braunen Rücken der jungen Frau.
Herr Reuter nahm jetzt den rechten Nippel seiner Frau zwischen Daumen und
Zeigefinger und verwöhnte diesen.
Als Frau Reuter laut zu stöhnen begann, wendete Manu ihren Kopf der Brust
des Mannes zu und fing an, an dessen rechter Brustwarze zu saugen. Der
grunzte auf und nach wenigen Sekunden versteifte sich sein Unterleib.
Der Orgasmus schoss eine Menge Sperma auf den Muttermund der Frau,
woraufhin auch diese nach einem spitzen Schrei zu Ihrem Höhepunkt kam.
Obwohl das Ganze nur wenige Minuten dauerte, blieb das Ehepaar heftig
atmend, engumschlungen und, fast, noch ineinander so liegen, wie es
gemeinsam seinen Höhepunkt erlebt hatte.
Manu klatschte leise in die Hände. Sie schnappte sich ihr Nachthemd und
schlüpfte nackt wie sie war und unbemerkt von dem Ehepaar aus dessen
Schlafzimmer.
Mit zitternden Knien kam sie unten in ihrer Wohnung an. Sie ging an den
Kühlschrank und trank einige Schlucke Eistee.
Noch immer hochgradig erregt legte sie sich im Wohnzimmer auf die Couch
und brachte sich mit geübten Finger zu einem langwährenden, befriedigenden
Orgasmus.
Am Sonntagmorgen erwachte Manu in ihrem Bett. Sie war immer noch nackt und
hatte sich wegen der Hitze wie immer freigestrampelt. So lag sie da, die
Ritzen des Rollos zauberten helle Pünktchen an die Wand und langsam kam
ihr die letzte Nacht zu Bewusstsein.
Sie konnte die unglaublichen Vorgänge im Schlafzimmer ihrer Vermieter noch
nicht so ganz einordnen. "Bin ich eine Schlampe? Großer Gott, wenn meine
Familie mich gestern gesehen hätte. Die würden mich enterben und aus dem
Haus schmeißen!" dachte sie sich. "Andererseits, keiner h a t mich gesehen
und außerdem bin ich erwachsen und alles ist freiwillig passiert. Die sind
alle so weit weg, wer soll davon je erfahren?" Sie verscheuchte die dummen
Gedanken mit einer Handbewegung wie eine lästige Fliege.
Sie ging ins Bad, duschte ausgiebig und putzte sich die Zähne.
Aus dem Schrank nahm sie sich ein Bikinihöschen und zog es an.
Dann verließ sie ihre Wohnung und ging nach oben, in die Wohnung des
Arztehepaares.
Im Haus roch es nach Kaffee und sie fand die beiden in eine Unterhaltung
vertieft, auf der Terrasse. "Einen wunderschönen guten Morgen wünsche ich
euch" strahlte sie und erntete ebenfalls ein strahlendes Lächeln von
beiden: "Guten Morgen, mein Engel, wie hast Du geschlafen?" fragte Frau
Reuter, streckte Manu die Hand entgegen und zog sie zu sich.
"Wie ein Murmeltier vermutlich" antwortete diese und beugte sich zu der
Frau hinab, um ihr einen Guten-Morgen-Kuss zu geben.
"Und wer küsst mich?" fragte Herr Reuter in gespielter Enttäuschung. Die
junge Frau ging zu ihm und küsste ihn ebenso.
"Weißt Du, Manu, was wir gestern erlebt haben, war richtig und wird uns
für immer zusammenschweißen. Wir sollten uns für nichts schämen, wir sind
alle erwachsen und alles war freiwillig!" erklärte Herr Reuter, während
seine Frau vor sich hin lächelte.
"Dazu bin ich vorhin auch schon gekommen, ich wollte euch helfen und das
scheint ja ganz gut geklappt zu haben".
"Du hast uns einen großen Dienst erwiesen, das kannst Du uns glauben. Wenn
Du mal nicht mehr bei uns bist, dann können wir uns immer an diese Nacht
erinnern und das wird uns noch oft weiterhelfen!" meinte Frau Reuter mit
einem dankbaren Ausdruck im Gesicht.
"Papperlapapp, ich bin ja noch hier! Außerdem muss ich euch noch was
sagen: Mir selbst hat das Ganze auch was gebracht. So eine Erregung wie
gestern Nacht kannte ich vorher gar nicht. Ehrlich gesagt hat es mich ganz
schön wuschig gemacht".
Frau Reuter warf ihrem Mann einen kurzen, verschwörerischen Blick zu und
sagte dann nur: "Wisst ihr was, um unser Mütchen ein bisschen zu kühlen,
sollten wir uns jetzt erst mal so langsam ans Mittagessen machen. Es ist
schon nach halb zwölf und ich denke , wir haben alle einen Bärenhunger!"
"Hast Recht, mein Liebe, aber bitte was leichtes bei der Hitze"
"Na denn helfe ich Dir doch, Oma, dann geht's um so schneller!"
Das Mittagessen wurde ob der Außentemperatur im Esszimmer eingenommen und
anschließend legte sich Herr Reuter zum Nickerchen wie immer auf seine
Recamiere, ein Bestandteil der üppigen Couchlandschaft aus weichem,
champagnerfarbenem Leder.
Die beiden Frauen deckten ab und beschickten die Spülmaschine.
Dann setzten sie sich auf die Terrasse, merkten aber nach wenigen Minuten,
das es drin doch wesentlich angenehmer war.
Als Frau Reuter ihren Mann auf der kühlen Ledercouch liegen sah, lud sie
Manu ein: "Komm, legen wir uns dazu. Ist doch viel schöner als draußen bei
diesen Temperaturen".
So legte sich Manu mit den Füßen ans Kopfende von Herrn Reuters Recamiere.
An ihrer Kopfseite lag jetzt Frau Reuter mit den Beinen in gleicher
Richtung wie ihr Mann. Das Leder brachte auf der nackten Haut eine
wunderbare Abkühlung, so dass auch die beiden Frauen schließlich
einnickten,
Herr Reuter erwachte als erster. Er sah sich verschlafen um, als er nur
einige Zentimeter rechts von seinem Kopf die hellen, gepflegten Fußsohlen
von Manu erblickte. Sogleich war er wach und begann, den Anblick der fast
nackten jungen Frau in sich aufzunehmen. Er näherte sich vorsichtig den
Füßen und sog deren Duft ein. Dann begann er, mit seinen Lippen die
Konturen der Füße und Beine nachzufahren. Schließlich konnte er nicht mehr
an sich halten und nahm eine ihrer schmalen, großen Zehen behutsam in den
Mund.
Da ihre Füße zu ihren empfindlichsten Körperpartien gehörten, erwachte die
junge Frau nach kurzer Zeit. Sie blickte an sich hinunter und sah den Opa
mit ihrer Zehe im Mund. Dann lächelte sie verständnisvoll und streichelte
mit der Innenseite ihres linken Fußes den Kopf des Mannes. Der wurde nun
mutiger und fing an, mit beiden Händen die Beine entlang zu streicheln.
Er liebkoste die Füße der jungen Frau und schob dann seinen Kopf langsam
zwischen deren Unterschenkel. Manu räkelte sich wohlig auf der Couch und
ließ ihn gewähren. Sie öffnete sogar ihre Beine ein wenig.
"Das habt ihr euch so gedacht, während ich schlafe, macht ihr solche
Sachen!" ließ sich plötzlich Frau Reuter vernehmen. Manu streckte ihren
Kopf nach oben und antwortete mit einem entwaffnetem Lächeln: "Na dann
komm, Oma, spiel mit!"
Frau Reuter stieg von ihrem Lager und kniete sich neben den Oberkörper der
jungen Frau. Sie strich über ihr Haar und ließ ihre Lippen über Manus
Gesicht, dann Hals und Schulter gleiten. Herr Reuters Kopf war
mittlerweile zwischen den Oberschenkeln angekommen. Manu nahm ihn in beide
Hände und musste lachen: "Ja bitte, kann ich helfen?". "Nein, aber wir
helfen Dir jetzt!" sagte Frau Reuter nur und begann, das Bikinihöschen von
Manu vorsichtig nach unten zu streifen. Diese war schon wieder hoch
erregt, hob kurz ihre Beine und schleuderte das Höschen mit ihren Zehen
achtlos zur Seite.
In diesem Zustand so entblößt vor dem Ehepaar wurde ihr nun doch ein
bisschen mulmig. Der Kopf des Opas nicht weit von ihrem Geschlecht, neben
ihrem Oberkörper das Gesicht der Oma, wusste sie nicht, ob sie das jetzt
wirklich wollte.
"Ich weiß nicht, ob es jetzt nicht doch ein bisschen weit geht?" gab sie
zu bedenken. "Ihr habt mich doch lieb, oder?" fragte sie mit zitternder
Stimme.
"Du bist unsere Manu und wir haben Dich beide sehr, sehr lieb!" antwortete
Frau Reuter, "Wir werden nichts machen, was nicht jeder von uns möchte!".
Die junge Frau konnte noch "Seid bitte vorsichtig!" sagen, als der Opa
seine Lippen auf ihr Geschlecht senkte und einen zarten Kuss darauf
hauchte.
Dann nahm er ihre schmalen Hüften in beide Hände, so als ob er abbeißen
wollte, und begann behutsam seine Zunge über ihre äußeren Schamlippen
wandern zu lassen. Manu schloss die Augen und gab sich dem ganz hin. Die
Zunge wurde frecher und versuchte, den kleinen Kitzler herauszulocken. Sie
stieß jetzt auch zwischen die inneren Schamlippen und spielte mit ihnen.
Manu konzentrierte sich nur noch auf ihr so schön verwöhntes
Geschlechtsteil, in dem nun alle Nerven ihres Körpers zusammenzulaufen
schienen. Mit der einem Hand griff sie nach der Hand der Oma neben sich,
mit der anderen zog sie den Kopf des Opas zu sich, dann wieder wollte sie
ihn wegschieben. Die Frau bedeckte ihren Körper mit Küsschen.
Der Mann griff sich ihre beiden Pobacken von unten und knetete sie
Sie wollte irgendetwas von sich geben, stammelte aber nur zusammenhanglos.
Dann, mit einem mal, stoppte Herr Reuter Herr Reuter seine Behandlung,
unterbrach jede Berührung und ließ die Bewegungen der jungen Frau ins
Leere laufen. Diese zuckte noch einige Male mit dem Unterleib und blieb
dann schwer atmend liegen. Herr Reuter stemmte sich hoch, bis die Fersen
der jungen Frau auf seiner Schulter zu liegen kamen. Manu ließ es
willenlos mit sich geschehen. "Ich kann mich nicht mehr beherrschen, jetzt
muss was passieren!" knurrte er. Seine Frau lächelte ihm ermutigend zu und
küsste Manu den Schweiß von der Stirn. Jetzt nahm er beide Fußgelenke in
seine linke Hand und zog die Beine gerade nach oben. Er genoss den Anblick
einen Moment, um dann mit seiner rechten Hand seinen stocksteifen Penis in
Manu einzuführen. "Ja, komm!" jammerte diese und umgriff seine beiden
Pobacken mit ihren Händen. Der Opa stieß zu, immer wieder, bis er abermals
stoppte. "Wartet, ich weiß noch was besseres. Manu, los komm hoch und knie
Dich vor Deinen Opa! Na komm schon!" Manu gehorchte "Und jetzt krabble
noch ein bisschen nach vorne, bis in die Ecke dort!". "Was habt ihr denn
jetzt mit mir vor?" fragte sie, breitbeinig vor dem Opa kniend. Ihre Arme
legte sie auf die Lehne der Couch.
Die Oma lächelte, ahnend was jetzt kam, streichelte Manus Gesicht und
sagte: "Meine Süße, lass Dich ganz einfach fallen und vertrau uns."
Herr Dr. Reuter sah den herrlichen Arsch vor sich aufgebaut, erhob sich
und kniete sich hinter das Mädchen, zwischen ihre Beine. Er packte Manu am
Übergang zwischen Rücken und Hüftknochen. Diese streckte ihren Po
erwartungsvoll nach hinten, als der Opa mit seinem Penis vor Aufregung
kaum den Eingang fand.
Der Mann murmelte vor sich hin und schob mit einer einzigen Bewegung
seinen Penis in ihre Vagina.
Manu begann leidenschaftlich zu stöhnen, als der Opa mit hektischen
Fickbewegungen begann. Frau Reuter legte sich auf den Rücken und schob
sich mit dem Kopf unter Manus Oberkörper. Dann streichelte sie zärtlich
die Außenseiten von Manus Brüsten.
Das Mädchen schnappte nach Luft und verharrte kurz, als die Oma ihre linke
Brust im die Hand nahm und wie an einer Eistüte daran zu lecken begann.
Sie fing unartikuliert zu jammern an, als sie abwechselnd an beiden
Brüsten saugte und sie mit ihrer freien Hand zwischen ihren Beinen reizte.
Manu wollte keiner dieser Liebkosungen verpassen und drückte ihren Rücken
durch, ihre Brüste der Frau entgegen, soweit es ging. Der Reiz von den
beiden Brüsten strömte durch den sich windenden Körper und erreichte ihr
heftig behandeltes Geschlechtsteil. Dort vereinigte sich alles zu einem
unbeschreiblichen Wolllustgefühl.
Manu war eigentlich schon völlig bedient, aber der Opa hielt sie von
hinten unerbittlich fest und fickte sie, während sie von der Oma unter ihr
an beiden Brüsten gemolken wurde. Sie konnte nun nicht mehr anders, als
ihre Lust hinauszuschreien und nicht mehr damit aufzuhören.
"Schrei Du nur, schrei, hier kann Dir keiner helfen!" feuerte sie die Frau
an, während sie und ihr Mann das Mädchen weiter verwöhnten. Der Mann
presste sein Becken fest gegen den Po des Mädchens und ejakulierte in sie.
Als sich Manus Orgasmus näherte, drückte die Oma ihren rechten Nippel
zwischen Daumen und Zeigefinger und biss leicht in Ihren linken.
Das Ganze endete in einem gewaltigen Aufbäumen des Mädchenkörpers und mit
einem langgezogenen Presslaut verlor Manu die Kontrolle über sich. Ihr
Unterleib zuckte in irren Spasmen und sie verlor auch einige Tröpfchen aus
der Blase.
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