Ich liebe es, eine Frau auf dem Küchentisch
zu vögeln. Nicht nur, weil man auf diese Art richtig kräftig zustoßen
kann, sondern auch, weil das einen herrlichen Blick auf die Spalte
ermöglicht. Fabienne liegt in ihrer vollen Pracht mit weit gespreizten
Schenkeln auf dem Küchentisch und mein Schwanz tobt sich in ihrer Fotze
aus. Fabiennes weit gespreizte, glatt rasierte Fotze mit den langen
Schamlippen sieht einfach nur geil aus, obwohl ich ja eigentlich auf
behaarte Mösen stehe. Die Natur hat mich mit einem monströsen Fickriemen
ausgestattet und mit der unbändigen Lust ihn in jede Fotze zu stecken, die
mir unter kommt. Mein steifer Pferdepimmel hat Fabiennes Lustöffnung weit
gedehnt und ich kann meinen Blick nicht von dieser herrlichen Aussicht
abwenden. Fabienne ist ein Bündel laut stöhnender Lust unter meinen
gnadenlos harten Stößen. Trotz unserer Ekstase nehme ich im Augenwinkel
eine Bewegung wahr. Ich drehe meinen Kopf leicht zur Seite in Richtung der
geöffneten Küchentür. Ein Schrecken fährt mir durch den Körper – in der
Türe steht ein junges Mädchen! Fabiennes Tochter? Ihr Rock ist
hochgeschoben und ihre rechte Hand hat sie sich unter den Slip geschoben,
wo sie sich emsig bewegt.
Ich heiße Frank, Mitte vierzig, ein überdurchschnittlich großer Kerl,
sportlich durchtrainiert, laufe regelmäßig, bin Mitglied im Fitnesscenter
und spiele gelegentlich bei den alten Herren Fußball. Mein braunes, kurz
geschnittenes Haar ist noch nicht ergraut, wenn man von den Koteletten
einmal absieht. Kurz, ich bin eine recht ansehnliche Erscheinung, mit viel
Selbstvertrauen, und mein Erfolg sowohl im Beruf, als auch bei den Frauen
gibt mir Recht. Ich bin mit Jasmine verheiratet und habe zwei Söhne.
Jasmine ist dieses Jahr vierzig geworden und die Geburt von zwei Kindern
sieht man ihr nicht an. Sie ist blond, groß und schlank mit herrlich
langen Beinen und schönen festen Titten. Das Beste an ihr ist ihr Appetit
auf Sex und ihre geile Hemmungslosigkeit. Man könnte also annehmen, ich
sei ein glücklicher Mann, der mit seinem Leben vollauf zufrieden ist.
Ehrlich gesagt, das bin ich auch. Meine Zufriedenheit erreiche ich aber
auch dadurch, dass ich meiner Frau, trotz ihrer Vorzüge, nicht treu sein
kann und auch nicht will. Wie schon erwähnt, habe ich einen wirklich
dicken, langen Schwanz und einen schweren Sack mit großen Eiern. Und ich
habe ständig Lust, ich bin ständig geil und mein Schwanz und ich brauchen
regelmäßig Abwechslung beim Vögeln. Ich habe keine festen Vorlieben, was
Frauen, ihr Aussehen oder ihr Alter angeht, ich liebe eben die
Abwechslung. Mein einziger Fetisch sind behaarte Fotzen, je mehr Haare
daran sind, umso besser. Das bedeutet allerdings nicht, dass ich es einer
rasierten Pflaume nicht genauso besorgen würde.
Nun zu Fabienne. Ich habe sie im Fitnesscenter angesprochen. Mein eng
anliegendes Muskelshirt und meine knapp sitzende Sporthose hatten ihr
meine körperlichen Vorzüge sofort offenbart. Aber auch sie sparte nicht
mit ihren Reizen. Ich schätzte sie auf Ende dreißig. Sie war dunkelhaarig
mit einem Kurzhaarschnitt, einer weiblichen Figur und schönen Titten, die
sie unter ihrem T-Shirt nicht in einen BH gezwängt hatte. Ihre Nippel
waren deutlich zu sehen und ihr enges Sporthöschen zwängte sich in den
Schlitz zwischen ihren Beinen. Ich wurde schlagartig geil auf sie! Ich sah
ihr in die Augen und erkannte, dass sie zumindest nicht abgeneigt war. Ich
sprach sie an, wir plauderten und verabredeten, dass wir uns nach dem
Sport im Eingangsbereich des Fitnesscenters an der kleinen Bar treffen
wollten. Ich möchte jetzt nicht den ganzen weiteren Verlauf in allen
Einzelheiten schildern, ich erfuhr jedenfalls, dass sie Fabienne heißt,
geschieden ist und mit ihrer Tochter alleine ein kleines Apartment
bewohnt. Es gelang mir zwar nicht sie nach Hause zu bringen, da sie noch
verabredet sei, aber ich bekam immerhin ihre Handynummer.
Ein paar Tage später saß ich in meinem Büro und blickte versonnen aus dem
Fenster. Meine Hand lag in meinem Schritt und massierte meinen steinharten
Schwanz, der mich vom Arbeiten abhielt und der unmissverständlich auf
Entladung drängte. Zum wiederholten Mal überlegte ich mir, ob ich meine
Sekretärin hereinbitten sollte, um sie dann über meinen Schreibtisch zu
beugen, ihr den Slip auf die Seite zu schieben und sie dann schnell und
hart von Hinten zu ficken. Ich würde mich nicht als Frauenversteher
bezeichnen, eher im Gegenteil, aber für läufige Weiber habe ich ein
untrügliches Gespür und meine Sekretärin, Frau Gebauer, war läufig. Sie
sah noch nicht einmal schlecht aus, wenn man davon absah, dass die Hüften
etwas zu breit waren, der Arsch etwas zu dick war und die großen Titten
zwangsläufig der Schwerkraft Tribut zollen mussten. Mein Gefühl sagte mir,
dass diese Frau, wenn man sie soweit hat, ein brodelnder Vulkan ist. Ich
habe nicht sehr viele Grundsätze und die paar Grundsätze die ich habe,
werden trotzdem regelmäßig gebrochen – bis auf einen: Kein Sex im Büro!
Ich verstieß also den Gedanken an Frau Gebauer und konzentrierte mich auf
die möglichen Alternativen. In Gedanken ging ich die Liste meiner diversen
Eroberungen durch. Die meisten weiblichen Wesen, die mir einfielen hatte
ich in meinem Gedankenordner als "erledigt" abgelegt. Wenn man eine
Eroberung ein paar Mal gevögelt hat verliert sie ihren Reiz, außerdem
besteht die Gefahr, dass sie "klebrig" wird und es gibt nichts
schlimmeres, als Weiber die zu anhänglich werden. Meine aktuelle Favoritin
ist Lilly, ein geiles Luder, das verrückt ist nach meinem großen Schwanz.
Ich hatte es ihr in letzter Zeit bereits drei Mal besorgt und
normalerweise war bei mir nach drei Schüssen Schluss. Bei Lilly war ich
bereit es ihr, ausnahmsweise, noch öfters zu besorgen, nur leider war sie
mit ihrem Kerl im Urlaub. Mist! Plötzlich zuckte die Lösung durch mein
zermartertes Hirn: Fabienne! In rasender Eile durchsuchte ich meinen
Schreibtisch. Irgendwo hatte ich den Zettel mit ihrer Telefonnummer
hingelegt. Da war er! Ich griff zum Handy, aktivierte die
Rufnummernunterdrückung, besser ist besser, und wählte ihre Nummer.
"Schneider, guten Tag", meldete sich eine weibliche Stimme.
Mein Gedächtnis verglich die Stimme mit der aus dem Fitnesscenter und
meldete "grünes Licht" an meinen Jagdinstinkt.
"Hi Fabienne, hier spricht Frank. Ich hoffe du erinnerst dich an unsere
Begegnung im Fitnesscenter."
"Hallo Frank, das ist aber eine nette Überraschung!"
"Du klingst so, als ob du dich wirklich über meinen Anruf freust."
"Und wie ich mich freue! Im Gegenteil, ich dachte schon, du würdest dich
gar nicht bei mir melden, ich war sogar schon ein bisschen enttäuscht."
Fabiennes Worte ließen es in meinem Bauch kribbeln. Das passiert mir
immer, wenn ich mich auf einen bevorstehenden Fick freue.
"Ich würde mich gerne mit dir treffen, wann hättest du denn Mal Zeit,
falls du Lust dazu hast?"
"Klar, und wie! Lass mal nachdenken, wie ich es einrichten könnte."
"Was hältst du von einem gemeinsamen Kaffeetrinken, da können wir dann
gemeinsam überlegen?", schlug ich vor.
"Wie meinst du das? Du meinst jetzt? Heute Nachmittag?", gab sie sich ihre
Antwort selbst. "Musst du denn nicht arbeiten?"
"Du hast Recht. Ich dachte an jetzt. Arbeiten ist kein Problem. Ich sage
meiner Sekretärin, ich habe einen kurzfristigen Kundentermin – und schon
bin ich weg."
"Das finde ich klasse. Ich mag entschlussfreudige Männer. Das passt jetzt
auch ganz gut, weil ich heute meinen freien Tag habe und meine Tochter
Leonie noch Nachmittagsunterricht hat und erst gegen 18 Uhr nach Hause
kommt. Wo wollen wir uns den treffen?"
"Was hältst du davon, wenn ich zu dir nach Hause komme, da sind wir unter
uns und können in aller Ruhe quatschen", schlug ich hinterhältig vor.
Fabienne zögerte kurz. Sie überlegte wohl, ob es ratsam sei, einen noch
ziemlich fremden Mann in die Wohnung zu lassen. Zuletzt siegte ihr
Interesse und sie stimmte meinem Vorschlag zu. Sie gab mir ihre Adresse
und wir verabschiedeten uns. Mein Schwanz drückte noch immer hart gegen
sein Gefängnis aus Stoff. Ich hoffte mein Sakko würde das meiste
verbergen. Und wenn Frau Gebauer doch etwas merkt, soll es mir auch egal
sein. Vielleicht ficke ich sie doch noch irgendwann. Zum Teufel mit den
Grundsätzen.
Ich verließ mein Büro und passierte mein Vorzimmer, wo Frau Gebauer am PC
klimperte. Sie sah mich fragend an und ich erzählte ihr den Spruch mit dem
Kundentermin. Ob sie meinen Steifen gesehen hatte blieb unklar, sie ließ
sich jedoch nichts anmerken.
Die Fahrt von der Firma in die westlichen Vorstadtgebiete dauerte ca. 20
Minuten. Mein Schwanz blieb steif und pochte. Sollte Fabienne es doch
ruhig merken, vielleicht konnte ich dann das Kaffeetrinken vermeiden und
sie dafür sofort bumsen. Ich parkte vor dem viergeschossigen Haus,
klingelte und nachdem jemand den Türsummer gedrückt hatte stürmte ich wild
entschlossen die Stufen hoch in den dritten Stock.
Fabienne stand in der Tür und lächelte mich an, während ich die letzten
Stufen nahm. Sie trug ein einfaches Hauskleid, das ihre Figur durchaus
betonte.
"Das ging aber schnell, Frank."
"Ich habe mich ja auch extra beeilt", entgegnete ich lächelnd.
Sie bat mich in die Wohnung. Ich blieb im Flur stehen und wartete, bis sie
die Tür geschlossen hatte. Ich schaute ihr in die Augen und lauschte auf
meinen prickelnden Bauch, um herauszufinden, ob ein stürmischer
Frontalangriff zum Erfolg führen würde, oder ob Geduld und Diplomatie
gefragt waren. Mein Bauch und mein steifer Schwanz entschieden sich für
den Frontalangriff. Ich drehte mich zu ihr um, legte meine Arme um ihre
Schultern und küsste ihr beide Wangen. Dabei achtete ich darauf, dass
unsere Körper möglichst zufällig und möglichst eng in Kontakt gerieten.
Falls sie spontan zurück wich, konnte ich meinen Angriff abbrechen und
einen etwas zögerlicheren Weg wählen. Mein Gefühl hatte mich nicht
getäuscht, sie wich dem Körperkontakt nicht aus, eher hatte ich den
Eindruck, dass auch sie ihren Körper leicht gegen mich drängte. Ich legte
meine rechte Hand frech auf ihren hübschen Arsch, drückte sie an mich und
küsste sie auf den Mund. Im ersten Moment versteifte sich ihr Körper und
ich fürchtete schon zu weit gegangen zu sein, aber dann öffneten sich ihre
Lippen und ließen meine Zunge in ihren Mund. Ich ließ sie meinen pochenden
Schwanz spüren und küsste sie nun wild und fordernd. Fabienne ließ alle
möglicherweise vorhanden gewesenen Hemmungen fallen und im nächsten Moment
waren unsere Hände überall und erforschten den Körper des anderen. Wir
rissen uns förmlich die Kleider vom Leib und konnten es gar nicht erwarten
nackt zu sein. Nackt hielten wir uns im Arm, knutschten und rieben unsere
Körper aneinander. Ich griff ihr von Hinten an den Arsch und nachdem sie
ihre Beine etwas gespreizt hatte, konnte ich ihre Spalte erreichen. Sofort
fühlte ich dass sie blank rasiert war, es fühlte sich so glatt an, dass
mir der Verdacht kam, sie habe sich während meiner Fahrt hierher frisch
rasiert. Als nächstes konnte ich lange, wulstige Schamlippen fühlen. Ich
bin, ich erwähnte es bereits, nicht nur Haarfetischist, ich habe auch ein
Faible für ausgeprägte Schamlippen und große Kitzler. Ihre Spalte zu
öffnen erwies sich als sehr einfach, da, wie sich jetzt zeigte, ihre Fotze
bereits pitschnass war und meine Finger mit Leichtigkeit schmatzend in sie
eindrang. Fabienne drückte ihren Unterleib gegen den Finger in ihrem
Heiligtum und stöhnte. Ich genoss es ihre Spalte zu erforschen und zu
erleben, wie heftig sie darauf reagierte. Als ich meinen Finger aus ihr
herauszog ging sie in die Hocke, um an meinem Schwanz zu lutschen. Bevor
sie ihn jedoch aufnahm befühlte und betrachtete sie ihn ausgiebig.
"Was für ein Monstrum!", rief sie überrascht.
"Magst du ihn nicht?"
"Oh doch, und wie! Ich frage mich gerade, ob er überhaupt in mein Fötzchen
passt?"
"Da mach dir keine Sorge, mein Schatz. Der hat schon in vielen Löchern
gesteckt und gepasst hat er überall."
Sie riss den Mund weit auf, um erst einmal an der prallen Eichel zu
lutschen. Ich war angenehm überrascht, wie gut sie das machte. Viele
Frauen blasen nur ungern und wenn, dann auch noch schlecht, aber Fabienne
schien Spaß daran zu haben. Sie lutschte und saugte, während ihre Hand,
die kaum den Schaft umfassen konnte, auf und ab wichste. Schließlich zog
ich sie hoch und dirigierte sie Richtung Küche. Da die Küchentüre offen
stand, hatte ich bereits gesehen, dass dort ein stabiler Tisch stand. Ein
Begrüßungsfick auf dem Küchentisch ist immer ein großartiger Einstieg, da
kann man den ersten Samenstau abspritzen. Für die anschließende Kür kann
man dann ins Schlafzimmer gehen. Ich zog sie an der Hand in die Küche und
dirigierte sie auf den Küchentisch. Sie hatte natürlich gleich begriffen,
was ich vorhatte. Willig legte sie sich mit dem Rücken auf den Tisch und
spreizte die Beine. Ich beugte mich zu ihrer offenen Fotze herunter
beschnüffelte sie und nahm mit der Zunge eine vorsichtige Geschmacksprobe.
Ich liebe es den Geruch und den Geschmack erst intensiv aufzunehmen bevor
ich dann die Spalte lecke, um der Dame schon mal einen ersten Orgasmus zu
bescheren. Fabienne hatte sich wirklich frisch rasiert und gewaschen. Sie
roch und schmeckte nach einer Mischung aus Seife und weiblichen Säften,
sehr anregend. Wie schon beim Befummeln mit dem Finger reagierte sie
wieder ausgesprochen heftig, als ich anfing ihre Spalte und ihren Kitzler
zu lecken. Sie stöhnte laut und konnte ihren Unterleib kaum still halten.
Eine solche Reaktion macht jeden Mann noch heißer und so wichste ich ihr
Loch mit dem Mittelfinger und bearbeitet mit der Zunge ihren Kitzler. Das
Ergebnis ließ nicht sehr lange auf sich warten. Ihr Atem beschleunigte
sich, ihre Säfte flossen und ihr Stöhnen wurde laut und hemmungslos. Dann
brach ein Orgasmus über sie herein, der auffällig lange anhielt und ihren
ganzen Körper zu erfassen schien. Schließlich drängte sie mit ihren Händen
meinen Kopf von ihrer Möse weg. Das hatte ich schon öfters erlebt, dass
der Orgasmus einer Frau so heftig wird, dass eine weitere Stimulation ihr
Schmerzen bereitet.
Langsam kam sie wieder zu Atem. Sie schaute mir ins Gesicht und sagte:
"Was du jetzt wohl von mir denkst? Wir kennen uns kaum und reißen uns beim
ersten Treffen im Flur die Kleider vom Leib."
Typisch Frau. Noch gar nicht angefangen zu ficken und schon denkt sie
darüber nach, was ich von ihr denke. Mir ist es doch auch egal, was sie
denkt. Hauptsache wir vögeln erst einmal ordentlich. Aber das konnte ich
ihr natürlich nicht sagen.
"Denkst du denn schlecht von mir?", fragte ich scheinheilig.
Fabienne schüttelte, den Kopf.
"Na siehst du. Warum sollte ich dann schlecht von dir denken? Ich glaube
du bist eine selbstbewusste Frau mit einem natürlichen Verhältnis zu ihrer
Sexualität. Daran ist nichts Verkehrtes. Du bist einfach nur
unkompliziert, und das finde ich großartig!"
Offensichtlich hatte ich die richtigen Worte gefunden. Fabienne war
beruhigt und ich war froh, dass mein Gesülze die Situation so schnell
gerettet hat.
"Ich will dich jetzt ficken, ich will die meinen harten Prügel in die
Fotze stecken."
Fabienne spreizte die Beine wieder und machte sich für meinen Pferdepimmel
bereit. Meine derbe Ausdrucksweise schien sie nicht zu stören. Also setzte
ich meine Eichel an ihrer Öffnung an, packte sie an den Hüften und drängte
mein hartes Fleisch in ihre willige Möse. Genüsslich dehnte ich ihre
Öffnung. Sie schien keine Schmerzen zu spüren, also drängte ich härter in
sie und sie quittierte mein Bemühen erneut mit lautem Gestöhne. Es gelang
mir meinen Pint in ganzer Länge in ihr zu versenken. An der Schwanzspitze
fühlte ich ihren Muttermund. Erst langsam und dann schneller und härter
begann ich sie nun zu stoßen, ihr lautes Ächzen und Stöhnen gab mir Recht.
Das war der Moment, als ich die Bewegung an der Türe wahr nahm.
Im ersten Moment bin ich wie erstarrt. Fabienne hat bislang nichts bemerkt
und drückt mir rhythmisch ihr Becken entgegen. Wie in Trance vögle ich
weiter. Mein Blick ist an dem Mädchen hängen geblieben. Sie schaut mir
direkt in die Augen und macht keine Anstalten abzuhauen, nachdem ich sie
entdeckt habe. Sie leckt sich mit der Zunge über die Lippen und während
ihre rechte Hand weiterhin ihre Pflaume bearbeitet zieht sie mit der
linken Hand ihr Höschen nach unten. So ein verdammtes Luder. Sie genießt
es ihre Mutter beim Vögeln zu beobachten und sie genießt es von mir
gesehen zu werden. Ihr Höschen hängt jetzt an den Knien. Sie nimmt die
Hände von der Jungfotze und drückt ihren Unterleib vor, als ob sie will,
dass ich sie besser sehen kann.
Ich erinnere mich wieder, dass Fabienne von ihrer Tochter Leonie
gesprochen hatte, die noch in die Schule ging und 18 Jahre alt sei. Das
Mädchen in der Tür kann nur Leonie sein. Sie sieht jünger aus, das mag
aber an ihrer schlanken, mädchenhaften Figur liegen. Sie zieht sich ihr
T-Shirt nach oben und entblößt ihre kleinen Tittchen. Auch die mögen ein
Grund dafür sein, dass sie jünger aussieht, als sie ist. Ich starre auf
ihre Spalte. Sie ist nicht rasiert, allerdings auch nicht sehr stark
behaart. Ihren Schlitz kann ich deutlich erkennen. Was für ein geiles
Luder. So ein junges Ding habe ich zuletzt gepoppt, als ich selber ein
Teenager war. Mich überkommt eine gewaltige Geilheit auf dieses junge
Ding. Ich packe Fabienne wieder kräftiger an den Hüften und stoße sie
geiler und härter, als zuvor. Nachdem Leonie mir ihre Spalte präsentiert
hatte schiebt sie sich nun wieder einen Finger in ihre Fotze und
bearbeitet sie, wie eine Nähmaschine. Ich meine sogar unterdrücktes
Stöhnen von ihr zu vernehmen, das allerdings von ihrer lauten Mutter
übertönt wird. Leonie scheint einen Orgasmus zu bekommen. Es sieht aus,
als bekäme sie weiche Knie, denn sie lehnt sich gegen den Türrahmen und
ihre Handbewegungen sind deutlich langsamer geworden. Auch Fabienne ist
soweit und feuert mich zu einem letzten Endspurt an.
"Gib mir deinen Riesenschwanz. Spieß mich auf. Schneller. Ich komme..."
Wie ein rasender ficke ich in diese geile Fotze vor mir und starre dabei
auf das junge Ding in der Tür. Dann steigt mir der Saft hoch. Ich warte
bis zum letzten Moment, dann ziehe ich ihn aus der nassen Grotte. Ich will
dass die Kleine sieht mit was für einem Hammer ich ihre Mutter bedient
habe. Ich umschließe meinen Schwanz mit der Hand und wichse ihn ein paar
Mal auf und ab, dann bricht es aus mir hervor. Spritzer um Spritzer
schießt wie eine Fontäne aus meiner Eichel und klatscht Fabienne auf die
Brüste, auf den Bauch und bis in ihr Gesicht, während Leonie mit großen
Augen und aufgerissenem Mund auf meinen mächtigen, spritzenden Schwanz
schaut. Mit beiden Händen verschmiere ich die gewaltige Menge Sperma auf
Fabiennes Körper. Ich verteile es in ihrem Gesicht und auf ihren Titten.
Fabienne sieht mich an mit einer Mischung aus Lachen und Erschöpfung. Sie
kommt mit ihrem Oberkörper hoch und stützt sich mit den Ellenbogen auf dem
Tisch ab.
"Du hattest Recht, Frank. Der Monsterschwanz hat reingepasst. Was für ein
geiles Gefühl von so einem Ding aufgespießt zu werden. Komm lass uns ins
Bad gehen, wir duschen zusammen, trinken danach ein Glas Sekt und dann..."
"Und dann?"
Fabienne zögert kurz, dann sagt sie: "Und dann fickst du mich nochmal.
Leonie kommt erst in zwei Stunden."
Beim Stichwort Leonie schaue ich zur Tür. Habe ich Halluzinationen? Da
steht niemand. Fabienne und ich sind alleine. Habe ich das nur geträumt?
Nein! Das kann nicht sein und außerdem liegt da ein Zettelchen auf dem
Boden, das vorher noch nicht da war, zumindest mir nicht aufgefallen war.
Ich gehe zur Tür und hebe es auf, bevor Fabienne etwas merkt. Mit dem
Zettel in der Hand gehe ich in den Flur und sammle unsere Klamotten ein.
Dabei lasse ich den Zettel in die Tasche meiner Hose gleiten, jedoch nicht
bevor ich einen Blick drauf geworfen habe. Leonie und ihre Handynummer
stehen darauf. Verdammtes, geiles Biest. Na warte!
Ich lege die Kleidersammlung auf den frei gewordenen Tisch und folge
Fabienne ins Bad. Unter der Dusche seifen wir uns gegenseitig ein und ihre
Seifenbehandlung meines Schwanzes sorgt dafür, dass er sich wieder
aufrichtet. Wir trocknen uns gegenseitig ab und Fabienne führt mich in ihr
Schlafzimmer, das von einem breiten französischen Bett beherrscht wird.
"Warte einen Moment, ich hole uns etwas zu trinken. Ich habe extra eine
Flasche Sekt für uns kalt gestellt."
Fabienne geht und ich sinne nach über Frauen im Allgemeinen und Fabienne
im speziellen. Von wegen Kaffeetrinken - Sekt und eine rasierte Möse! Sie
hat genau geplant rangenommen zu werden. Und ich dachte ich hätte sie
erobert, ich habe lediglich eine offene Türe eingerannt.
Am nächsten Tag im Büro liegt Leonies Zettel vor mir auf dem Schreibtisch.
Es ist noch Vormittag und sie ist bestimmt in der Schule. Von Fabienne
weiß ich, dass sie heute den ganzen Tag arbeitet. Ob die Kleine genauso
gut fickt wie ihre Mutter? Im Schlafzimmer hatte sie sich erst von hinten
nehmen lassen und dann war sie auf meinem Prügel geritten, als ginge es um
ihr Leben. Zweimal kurz hintereinander war sie gekommen, bevor ich ihr
meine zweite Ladung in die Fotze gepumpt habe. Dann hatte sie mich fort
geschickt, mit dem Hinweis ihre Tochter käme gleich. An der Tür hatte sie
mich mit einem Kuss verabschiedet und mich gebeten bald wieder anzurufen.
Ein Schwanz wie meiner mache süchtig, hatte sie gesagt und mir dann
nochmal ungeniert zwischen die Beine gegriffen.
Der Gedanke daran lässt mich schon wieder steif werden. Oder ist es der
Gedanke an Leonie, das versaute Luder. Ich weiß es nicht.
Ich warte bis drei Uhr, dann wähle ich Leonies Nummer, natürlich mit
Rufnummernunterdrückung.
"Ja, hallo."
"Bist du Leonie?", frage ich.
"Wer will das wissen?"
"Der Mann den du gestern beim Vögeln mit deiner Mutter beobachtet hast.
Ich heiße übrigens Frank."
Am anderen Ende der Leitung höre ich nur ihren Atem.
"Hallo?"
Ich höre nur ihren Atem. Bestimmt überlegt sie.
"Was ist los mit dir?", frage ich sie.
"In einer Stunde in unserer Wohnung."
Bevor ich antworten kann ist die Verbindung unterbrochen. Ich bin etwas
verwirrt, aber vielleicht konnte sie nicht frei sprechen, weil sie nicht
alleine war. Mal sehen.
Ich warte eine halbe Stunde, dann mache ich mich wieder auf den Weg. Frau
Gebauer erzähle ich das gleiche wie gestern. Als ich in mein Vorzimmer
komme steht sie gebückt am Fotokopierer und füllt Papier auf. Was für ein
Arsch, denke ich. Vielleicht ficke ich dich doch noch. Mal sehen.
Ich parke vor dem Haus, wie gestern, steige mit pochendem Herzen die drei
Stockwerke nach oben und klingle. Es dauerte einen Moment, die Türe öffnet
sich einen Spalt weit. Ich drücke die Tür weiter auf und gehe in den Flur,
die Tür schließe ich hinter mir. Niemand ist zu sehen. Einer Eingebung
folgend gehe ich in die Küche. Dort sehe ich sie neben dem Küchentisch
stehen. Sie sieht schüchtern und etwas verzagt aus.
"Na Leonie", begrüße ich sie. "Du siehst aus, als habe dich der Mut
verlassen. Du willst etwas, hast nun aber Angst, dass du mehr bekommst,
als du wolltest."
Leonie sieht mich nur an und nickt.
"Soll ich wieder gehen? Wenn du ja sagst oder nickst gehe ich und niemand
erfährt etwas von meinem Besuch. Ansonsten bleibe ich und du bekommst das,
wovor du dich etwas zu fürchten scheinst. Soll ich gehen?"
Leonie zögert, dann schüttelt sie den Kopf. Sie steht da, wie ein Häufchen
Elend, ganz anders, als gestern, aber sie trägt dasselbe kurze Röckchen
und ein T-Shirt, allerdings in einer anderen Farbe, als gestern. Gestern
hat mich dieses aufreizende Mädchenverhalten fast bis zum Wahnsinn erregt,
obwohl ich ja weiß, dass sie bereits achtzehn Jahre alt ist. Heute ist sie
das Gegenteil: scheu und schüchtern. Trotzdem, oder vielleicht gerade
deshalb, ist mein Schwanz längst wieder hart und steif und fordert sein
Recht.
"Tu jetzt genau das was du gestern getan hast. Stell dich in den
Türrahmen, sieh mir zu, wie ich mich ausziehe und befummle deine Möse und
deine Titten."
Leonie hat noch immer kein Wort gesagt, aber sie tut, was ich ihr gesagt
habe. Sie schiebt ihr Shirt hoch und zeigt mir ihre süßen Minihupen mit
den kleinen, harten Knospen. Dann hebt sie ihr Röckchen und ich sehe ihr
weißes, enges Höschen, das sie sich bis zu den Knien hinab streift. Wieder
starre ich auf diesen schwach behaarten Mädchenschlitz, der im Moment noch
schamhaft verschlossen ist. Ich ziehe mein Sakko aus und lasse es achtlos
auf den Boden fallen, meine Krawatte folgt kurz darauf. Ich knöpfe mein
Hemd auf und ziehe es aus. Leonie starrt auf meinen muskulösen Oberkörper,
während ihre Hand ihre niedliche kleine Fotze massiert. Ich entledige mich
meiner Schuhe, meiner Hose und meiner Socken und stehe nun in Boxershorts
am Küchentisch. Mein steifer Schwanz dehnt die Shorts zu einem Zelt aus.
"Zieh dich jetzt aus und komm her!"
Nackt kommt Leonie auf mich zu.
"Zieh mir die Unterhose aus und lerne meinen Schwanz kennen."
Zaghaft kommt sie näher. Mit einiger Mühe befreit sie meinen Steifen und
zieht meine Boxershorts runter.
"Der ist ja noch größer, als ich gestern gesehen habe."
Leonies Stimme zittert, es sind die ersten Worte, die ich von ihr zu hören
bekomme.
"Nimm ihn in die Hand, wichse ihn ein bisschen und dann lutsche an ihm!"
Wieder befolgt sie genau meine Anweisungen. Mit beiden Händen greift sie
nach meinem "Kumpel", betastet ihn, zieht die Vorhaut über die Eichel und
zurück und greift dann nach meinen schweren, dicken Eiern und wiegt sie
mit den Händen. Zuletzt stülpt sie ihre warmen Lippen über die Eichel und
fängt an zu blasen. Ich merke sofort, dass sie das nicht zum ersten Mal
tut.
"Nun leg dich auf den Tisch, genauso, wie deine Mutter es getan hat."
Ihre süße Fotze habe ich nun unmittelbar vor mir. Ich befühle sie mit den
Fingern. Ich schaue in Leonies Gesicht, sie sieht etwas angespannt aus,
ich beschließe es etwas langsamer angehen zu lassen, wenn sie verkrampft
ist habe ich Schwierigkeiten meinen großen Hammer in ihre Möse zu stecken.
Ich greife nach ihren kleinen Titten und massiere ihre Knospen. Ich drücke
sie zwischen Daumen und Zeigefinger, vermeide aber ihr dabei Schmerzen
zuzufügen. Als meine Hände zu ihre Ritze zurückkehren macht sie einen
etwas lockereren Eindruck. Ich öffne die enge Spalte und fahre mit dem
Zeigefinger den Schlitz entlang. Die Kleine ist nass und glitschig.
Mühelos versinkt mein Finger in ihrem jungen Loch. Ich muss sie jetzt
hernehmen, ich kann nicht mehr warten. Mein Schwanz hat seinen eigenen
Willen und jetzt verlangt er eingelassen zu werden. Sofort!
"Nimm deine Hände und zieh dir die Schamlippen auseinander, schön weit.
Ich werde dir jetzt meinen Prügel in die Möse schieben und dich kräftig
durchficken. Willst du das?"
Leonie nickt.
"Dann sag es, ich will es hören!"
"Ich will, dass du deinen Penis..."
"Wie bitte?"
"Ich will dass du deinen dicken Schwanz in meine Fotze steckst und mich
kräftig fickst."
"Wenn du mich so darum bittest, dann sollst du es auch bekommen."
Sie zieht die Spalte auseinander und ich setzte meine pralle Eichel an
ihre Öffnung. Ich weiß, dass sie eng ist und es ihr vielleicht etwas weh
tun wird, aber es ist mir egal. Ich packe ihre Hüften und halte sie fest,
dann stoße ich ihn in ihre Öffnung. Leonie schreit auf, aber das erregt
mich noch mehr. Kaum ist die Eichel in ihr verschwunden drücke ich weiter
um den Schaft in seiner ganzen Länge folgen zu lassen. Ich Gejammer lässt
nach und ich beginne sie zu stoßen. Erst mit langsamen kräftigen Zügen,
dann zunehmend schneller. Die Kleine stöhnt inzwischen und als ich ihre
Hüften loslasse und nach ihren Titten greife bewegt sie ihre Hüften im
Gegenrhythmus zu meinen Fickbewegungen. Ich drücke wieder ihre harten
Nippelchen, aber diesmal deutlich grober. Es scheint ihr zu gefallen, denn
ihr Stöhnen wird lauter. Schneller als erwartet, beinahe unverhofft
bekommt sie ihren ersten Orgasmus.
"Noch nicht spritzen! Fick weiter, ich komme gleich nochmal", ächzt sie.
Ich ficke sie noch härter und schneller und wieder kommt sie. Ihr schmaler
Körper wird von einer Woge erfasst und geschüttelt und es dauert eine
ganze Weile, bis sie wieder zur Ruhe kommt. Inzwischen spüre ich, dass ich
gleich soweit bin. Ich ziehe meinen Prügel raus und fordere sie auf sich
vor mich hin zu hocken. Während sie mir Folge leistet wichse ich kräftig.
"Jetzt mach den Mund auf, du musst lernen eine ordentliche Männerportion
zu schlucken."
Sie öffnet willig ihre süße Schnute und ich wichse weiter. Im letzten
Moment schiebe ich ihn in ihren Mund und spritze. Ich spritze und spritze
und fülle ihren Mund. Mein weißes Sperma quillt aus den Mundwinkeln
heraus.
"Schluck es runter und dann lutsche meinen Schwanz sauber."
Sie verschluckt sich an der Menge in ihrem Mund und hustet, aber es
gelingt ihr dann doch alles hinunter zu schlucken. Sie greift nach dem
abschlaffenden Schwanz und lutscht ihn sauber.
"Mit deiner Mutter habe ich anschließend geduscht, mit dir gehe ich direkt
zu deinem Bett und vögle dich nochmal. Los komm und zeig mir wo dein Bett
steht."
Ich folge ihr und starre ihr beim Laufen auf den niedlichen Arsch, den sie
gekonnt schwingt. Einen Moment überlege ich, ob ich ihr das Arschloch
füllen soll, beschließe aber diesen Leckerbissen aufzusparen für ein
anderes Mal. Allein der Gedanke daran lässt meinen "Kumpel" wieder
anwachsen. In ihrem Zimmer angekommen sage ich:
"Knie dich ins Bett und mach dabei die Beine breit. Es geht direkt weiter.
Mit meinem Pferdepimmel werde ich dich decken, wie eine Stute."
Sie kniet sich hin und streckt mir ihr Hinterteil entgegen. Von Hinten
sieht diese süße Spalte noch geiler aus. Ich greife ihr an die Pflaume und
befühle sie kurz. Sie ist schon wieder nass, oder womöglich immer noch.
Ich packe meinen Pimmel setze ihn an und drücke ihn ohne weitere
Umschweife erneut in die Fotze. Diesmal schreit sie noch nicht einmal auf,
sondern beantwortet geil und willig meine Fickstöße. Hart und zielstrebig
ficke ich das stöhnende Luder.
Ich weiß nicht, ob sie ein-, zwei- oder dreimal gekommen ist, es ist mir
egal. Ich will einfach nur ficken und spritzen und das tue ich auch. Meine
Ladung schießt in ihre Fotze und ich fühle mich danach deutlich
erleichtert. Ich ziehe ihn raus und betrachte die gefickte junge Spalte.
"Bleib so, ich will deine gefickte Fotze betrachten und sehen, wie mein
Saft aus dir heraus tropft."
Sie kneift ihre Muskeln zusammen und mein weißer Schleim tritt zäh hervor
und läuft langsam an ihren Beinen herunter. Ich greife ihr zwischen die
Schenkel und betaste die verschleimte Pflaume. Mein Sperma verreibe ich
auf ihren Arschbacken. Dann endlich stehe ich auf, gehe ins Bad um mich zu
waschen und kleide mich anschließend in der Küche wieder an. Im Flur hängt
ein Spiegel, wo ich meine Krawatte binde. Fertig angezogen gehe ich zurück
zu der Kleinen, die bäuchlings auf ihrem Bett liegt. Sie bekommt einen
Klaps auf den Arsch, wie eine gute Stute.
"Willst du ein anderes Mal wieder von mir gevögelt werden?"
Sie dreht mir den Kopf zu, lächelt ihr schüchternes Lächeln und nickt.
"Schön. Dann machen wir es wie folgt. Ich werde mit deiner Mutter klären,
wann sie ihren nächsten freien Tag hat und sie dann am Nachmittag
besuchen. Du wirst nicht zu Hause sein, aber du wirst unerwartet früher
heim kommen und uns überraschen. Ich werde euch dann beide zusammen
ficken. Deine Mutter wird erst protestieren, aber das lass meine Sorge
sein. Hast du alles verstanden?"
"Ja, aber..."
"Kein aber! Verstanden? Ich will dass du genau zusiehst wie ich deine
Mutter ficke und sie soll sehen wie ich es ihrer Tochter besorge. Und ich
will sehen, wie ihr euch gegenseitig die Fotzen leckt."
"Aber..."
"Schluss jetzt! Wirst du tun, was ich sage?"
"Ja."
Ihre Stimme klingt kleinlaut. Sie sieht meinen strengen Blick.
"Ja, ich tu’s!"
Mit Vorfreude auf die nächste Begegnung verlasse ich die Wohnung. Was kann
schöner sein, als ficken mit einer knapp volljährigen neugierigen jungen
Frau? Und Frau Gebauer werde ich auch vögeln. Und zwar in ihren fetten
Arsch!
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