I.
Ganz zu Anfang war mir einfach nur aufgefallen, dass andere Mädchen in
meinem Alter wohl ein Problem damit hatten sich vor den Augen anderer
auszuziehen -- und ich eben nicht. Nach dem Sportunterricht war ich
meistens die erste und die letzte unter der Dusche. Es machte Spass von
den Mitschülerinnen beobachtet zu werden und ich begann diese halb
freiwillige und halb erzwungene Nackheit irgendwie zu genießen. Irgendwie?
Anfangs war da nur ein Kribbeln in der Magengegend. Später war das
Grummeln im Bauch immer noch da, aber zusätzlich erregten mich derartige
Situationen auch sexuell.
Als ich schon ein richtiger Teenager war, suchte ich immer bewusster
Gelegenheiten oder Situationen, in denen ich mich vor anderen Augen
ausziehen konnte, so zum Beispiel in der Sammelkabine unseres Hallenbades
oder in der Sauna, oder sogar ausziehen musste!
Ich erinnerte mich noch ganz genau daran, dass ich meine Mutter förmlich
dazu drängte beim Frauenarzt einen Termin für ihre heranwachsende Tochter
zu machen. Zwar benötigte ich noch nicht die Pille, trotzdem lief mir das
Wasser nicht nur im Mund zusammen als ich im Wartezimmer ausharrte bis ich
endlich aufgerufen wurde.
Nach einem kurzen Gespräch über das allgemeine Wohlbefinden forderte der
Arzt -- für mich auch mit vierzig Jahren ein älterer Mann -- endlich auf
mich untenherum freizumachen und auf den berühmt-berüchtigten Stuhl zu
setzen. Eine junge Arzthelferin stand neben mir und schon im nächsten
Moment lag ich flach auf dem Rücken. Ich erinnere mich noch an ihre
angenehm kühlen zarten Hände, die meine Beine in die Stützen legten und so
meinen (fast) jungfräulichen Schoß der ärztlichen Wissenschaft schamlos
offen präsentierten. Ich biss mir vor Aufregung (Erregung?) auf die
Unterlippe als sich sein Finger langsam in meine kleine klaffende Muschel
drängte und sorgfältig abtastete. Beinahe ein wenig enttäuscht hörte ich
von ihm: „So, das war's schon. Alles in bester Ordnung. War gar nicht so
schlimm, oder?" „Nein", krächzte ich heiser und dachte: bitte alles noch
mal! Doch ich sollte noch etwas neues und mir bis dahin wirklich völlig
unbekanntes erfahren. Bislang hatte ich fast jeden Abend unter der
Bettdecke und auch sonst in den unmöglichsten Situationen meine kleine
Schnecke bespielt bis mein junger Körper vom Höhepunkt durchgeschüttelt
wurde. Es gab noch einen anderen Weg zum Gipfel der zarten Lust.
Warum war ich nicht schon lange von allein darauf gekommen, fragte ich
mich hinterher fast ärgerlich. „Noch eine kleine Untersuchung", sagte der
Arzt und ich blieb abwartend liegen. Bestimmt hatte er bemerkt, dass ich
zwischen den Schenkel ganz feucht geworden war und wollte mir jetzt
einfach einen kleinen Liebesdienst erweisen indem er mir nochmals und
diesmal vielleicht etwas ausdauernder seinen Finger einführte. Wollte er
hören wie ich beim Orgasmus stöhnte? Ich war ja auf einem völlig falschen
Weg und ahnte nicht im geringsten was passieren sollte, sah nur in die
Augen der Arzthelferin und glaubte den Hauch einer obzönen Lust erkennen
zu können. Auch ein geiles Gefühl. Ich hatte ja um den Termin gebettelt,
lag hier nun um mich richtig splitternackt zu zeigen und sogar anfassen zu
lassen. Weil ich erst sechzehn war, duzte der Arzt mich natürlich. „Es
wird nicht wehtun. Bestimmt nicht. Vorausgesetzt: du entspannst dich
total. Also ganz locker bleiben." Im nächsten Moment bekam ich seinen
Finger wieder zu spüren. Aber diesmal etwa nicht an meinem Geschlecht,
sondern zwischen meinen Pobacken. Direkt auf dem Ausgang. Ausgang? Ich
sollte eines besseren belehrt werden. Geduldig massierte mich sein
cremiger Finger zwischen den Backen, konzentrierte sich auf den Anus,
stupste immer wieder gegen den Ringmuskel und mir wrde ganz furchtbar heiß
dabei. Bedrückende Stille. Sein Finger regungslos. Nur für ein oder zwei
Sekunden. Jetzt? Nein. Oh, Gott! Doch! Nein! Ja! Wahnsinn. Absoluter
Wahnsinn! Mit einer geschickten leicht drehenden Bewegung schob sich seine
Fingerkuppe durch den Schließmuskel und ich konnte ein Ooouuuaahhh! nicht
mehr zurückhalten. Sich splitterfasernackt ausziehen und einem Fremden
Busen, Bauch oder Po zeigen war ja gar nichts dagegen.
Ich schnaubte, musste meine Lippen fest zusammenpressen um nicht nochmals
mein Stöhnen hören zu lassen und starrte ein das Gesicht der Arzthelferin.
Sie wusste offensichtlich ganz genau was ich in diesen Sekunden für eine
Lust empfand. Ich konnte auch nicht verhindern, dass sich der Arztfinger
immer tiefer in mein Rektum bohrte, mich davon überzeugte, dass es sich
dabei nicht nur um einen Ausgang, sondern auch um einen mega-empfindlichen
Eingang handelte. Hätte ich meine Hände nicht in den Bezug der Liege
gekrallt, würde ich mich jetzt ganz hemmungslos befriedigen. Ebenso
vorsichtig zog der Arzt seinen Finger wieder heraus. Mann, ist das ein
Job, dachte ich. Und wie oft hatte diese hübsche kleine Arzthelferin
danabengestanden und zugesehen wie ihr Chef seinen Finger in einen
knackigen Mädchenpopo hineindrängte...
Noch ein wenig benommen stieg ich in meine Klamotten und verließ die
Praxis. Auf dem Weg zur Bushaltestelle spürte ich noch immer seinen
Finger. Und alles war ganz glitschig. So schamlos schön gleitfähig. Konnte
man etwas sehen? Egal. Ich war so aufgewühlt und so schön erregt. Es war
so eine nicht enden wollende leise Erregung. Mal mehr, mal weniger. Aber
meine Gedanken kreisten jetzt ständig um mein Praxis-Erlebnis. Beim Warten
auf den Bus spannte ich immer wieder kurz die Pomuskeln an, versuchte
beinahe krampfhaft mich wiedergabezu entspannen und ergötzte mich an dem
Muskelspiel meiner Backen. Ich brauche gar kein Bodybuilding-Studio,
sondern einfach etwas Creme zwischen den Backen. Das ist doch die geilste
Methode, die Gesäßmuskeln zu trainieren.
II.
Endlich zuhause angekommen, stellte ich freudig fest, dass ich wohl noch
allein war und konnte gar nicht schnell genug aus den Klamotten kommen.
Mit zunehmendem Alter nutzte ich Gelegenheiten wie diese sehr, sehr oft
und gern. Draußen war es warm. Also hatte ich nicht viel an, meistens nur
ein kesses Top, natürlich keinen BH, Shorts oder so wie jetzt einen kurzen
Rock und ebenso selbstverständlich keinen Slip. Die Sonne erhellte die
Zimmer und ich konnte es gar nicht abwarten. Kaum war die Haustür ins
Schloss gefallen, flogen Top und Rock in die Ecke. Augenblicklich stand
ich splitterfasernackt auf dem Flur und stieg die steile Treppe nach oben.
Auch wenn ich das Haus nicht für mich allein hatte, versuchte ich doch so
häufig wie möglich nackt zu sein. Irgendeine Ausrede gab's immer, falls
meine Mutter mich wieder einmal nackt zu sehen bekam. ,Habe gerade
geduscht', oder: ;Bin gerade beim Umziehen'. So konnte ich doch wenigstens
im Obergeschoss nackt herumlaufen. Und schließlich hatte ich immer ein
wenig Schiss schon wieder entdeckt zu werden. Und das erregte mich
natürlich zusätzlich. Ins Zimmer kam meine Mutter nur noch ganz selten. So
wurde mein Zimmer also zur FKK-Zone. Hatte ich erst einmal meine Zimmertür
hinter mir ins Schloss geschoben, gab's nur noch eins: Ausziehen -- sofort
und splitterfasernackt!
Vor einem knappen Jahr hatte ich schon genug von meinem kleinen Pelz
zwischen den Schenkeln gehabt und rasierte mich seitdem regelmäßig. Nackt
reichte mir nicht mehr, ich wollte schon richtig splitterfasernackt sein.
So nackt, dass ich nichts verbergen konnte. So wie vorhin beim Arzt. War
ich nackt und eine fremde Person konnte mich beobachten, sollte sie auch
die Möglichkeit haben mein kleines Schlitzchen und dazwischen die kleine
freche empfindliche Kirsche sehen zu können.
Bei jeder Stufe auf der Treppe erinnerte mich der Rest Creme zwischen den
Backen an meinen Arztbesuch. Ich stützte mich mit den Händen an der
obersten Stufe ab, streckte meinen Po kess heraus und spürte wie sie die
klebrig cremige Pofurche dadurch etwas öffnete. Eine neue Variante hatte
ich damit entdeckt. Also wollte ich mich nicht mehr nur total nackt
zeigen, sondern meinem unbekannten Betrachter auch noch meine
allerintimste Körperöffnung präsentieren. Sofort dachte ich daran mich in
der Sammelkabine eben noch tiefer zu bücken oder am Strand nicht nur meine
Beine in Bauchlage zu grätschen, sondern auch noch etwas wie zum Beispiel
ein zusammengerolltes Handtuch unter den Schoß zu legen, damit man nun
auch noch alles zwischen den Backen sehen konnte...
Ich streckte meinen Po noch mehr heraus und packte nun mit der rechten
Hand meinen strammen Halbmond, zerrte ihn genüßlich zur Seite und stellte
mir vor, was man jetzt wohl sehen würde. Eine gewisse Ahnung reichte mir
nicht. Ich wollte -- ich musste es sehen. Also ab ins Zimmer. Dort hatte
ich einen Handspiegel. Wie beim Arzt lag ich jetzt rücklings auf meinem
Bett, hatte die Knie bis auf die Brust gezogen und bemühte mich, irgendwie
einen geilen Blick auf das kleine Löchlein zu ergattern. Fast vergebens.
Ab ins Bad! Ich stellte mich mit weit gegrätschten Beinen auf den
Wannenrand, streckte meinen Po jetzt frech meinem Spiegelbild entgegen und
konnte von dem Anblick gar nicht genug bekommen. Wahnsinn! dachte ich.
Schon oft hatte ich mich im Spiegel gesehen, zu allen Seiten gewendet und
auch meine Kehrseite betrachtet. Es gefiel mir was ich sah. Aber das
jetzt! Oh mein Gott, ist das geil. Die Pobacken hatten sich so schön weit
aufgespreizt, zeigten erbarmungslos einfach alles. Inmitten der
cremig-glänzenden Kimme prangte meine hintere Körperöffnung, diese kleine
geile Afterrose, das Zentrum meiner zukünftigen Lüste. So zart, so
empfindlich und doch so unsagbar geil sah das aus. Ein kleiner
dunkelfarbiger Krater umsäumte den Eingang. Es waren gar nicht vielen
Falten zu erkennen. Eher geschmeidig und glatt mutete der Eingang an. Und
da hatte er seinen Finger hineingebohrt? Ich hatte keinen guten Halt auf
dem Wannenrand und stieg vorsichtig wieder herunter und ging zurück in
mein Zimmer, breitbeinig, mit beiden Händen an den Pobacken, die ich immer
wieder extrem weit aufgespreizte.
Im Zimmer angekommen, ließ ich mich einfach aufs frisch bezogene duftende
Bett fallen, lag nun auf der Bettdecke und ließ die Knie leidenschaftlich
weit auseinandergleiten. Und genau so werde ich mich morgen an den Strand
legen...
Ich musste es einfach ausprobieren. Und ich musste doch noch zuende
bringen was der Arzt leider nur angefangen hatte. Seit ich mich von dem
Behandlungsstuhl erhoben hatte, kreisten meine Gedanken nur noch um meinen
glühenden Po, um diese zuerst unbekannte und jetzt ungezügelte Lust. Nicht
nur erregt, sondern auch völlig aufgeregt, führte ich eine Hand nach
hinten, streichelte sanft, ja, richtig zärtlich die empfindliche Haut
meiner Pobacke, streckte die Finger ganz lang aus und ertastete vorsichtig
und noch ein wenig verunsichert die Kimme. Das Blut rauschte in meinen
Ohren und ich spürte den Pulsschlag bis zum Hals. Schüchtern und zugleich
neugierig tasteten sich die Fingerspitzen immer weiter, wurden immer
mutiger. Ich war wie elektrisiert als schließlich meine eingene
Fingerkuppe zuerst auf dem zarten Anus ruhte, dann langsam kreisend den
Muskel massierte und endlich die kleine Vertiefung ausmachte. Ich holte
tief Luft und ließ nun die Fingerkuppe im Zeitlupentempo hineingleiten,
nicht ohne hemmungslos laut und heftig meine gierige Lust herauszustöhnen.
Der Finger zog sich zurück und tauchte jetzt etwas leichter und noch
tiefer hinein, cremte mich so geil auch von innen ein. Der Mittelfinger
der anderen Hand drängte sich in den vorderen Kanal und urplötzlich kam es
mir so unanständig schön heftig und gewaltig, dass ich mich über mich
selbst und meine Fähigkeit zur Lust nur noch wundern konnte. Verträumt und
völlig relaxt zog ich den Finger langsam aus meinem Po, hörte und spürte,
wie der Ringmuskel an ihm zu saugen schien und ihn nur widerwillig
freigab. Das war der absolute Kick! Himmel, bin ich ein geiles Geschöpf.
Jetzt kannte ich genau die Stelle meines jungen Körpers, deren Liebkosung
mir wahnsinnige Orgasmen verschaffen konnte. Erschöpft und befriedigt
schlief ich ein und wurde erst von den Rufen meiner Mutter geweckt.
Augenblicklich nahm ich den roten Faden meiner Gedanken wieder auf und
malte mir in meiner unbekümmerten Phantasie ein erregendes Bild: Ich -- am
Strand -- natürlich nicht allein. Zwar in einigen Metern Abstand, aber
doch in Sichtweite lagen die anderen Menschen um mich herum. Es war --
ausnahmsweise -- kein FKK-Strand, nur einige wenige junge Mädchen lagen
oben ohne in der Sonne und ich dachte: wie langweilig. Wenn ich mich jetzt
auch oben ohne in die Sonne lege, bin ich eine von vielen und falle
überhaupt nicht auf. Was soll daran errgend sein? Also bleibt das
Bikini-Oberteil und stattdessen muss das kleine Höschen zurück in die
Tasche. Der Gedanke ließ mich schon wieder feucht werden. Spielerisch
spannte ich die Pomuskeln an. Wieder rief meine Mutter die Treppe herauf
und ich stand endlich auf. „Ich komme!" antwortete ich und fügte halblaut
hinzu: „am liebsten, wenn ich mit einer Hand meine kleinen strammen Backen
aufspreize und dann einen cremigen Finger ins Polöchlein stecke. MMh!"
Tatsächlich tat ich es. Während ich mit der einen Hand ein T-Shirt und
einen String aus dem Schrank holte, drängte ich den Mittelfinger der
anderen Hand abgespreizt direkt zwischen die Backen und freute mich
darüber, dass ich auf Anhieb die eigentlich schamhaft verborgene kleine
Körperöffnung fand. Noch mit dem Finger am Po und mit einem leisen Gurren
und schnellen, tiefen Atemzügen öffnete ich die Zimmertür und ging auf den
Flur. Erst als ich die Treppe erreicht hatte, musste ich die neue Lust auf
sich beruhen lassen und also meinen entdeckungsfreundigen Finger
zurückziehen. Ich konnte nicht anders als den Finger unter meine Nase zu
führen und diesen zarten besonderen Duft einzuatmen. Da war nichts
schmutzig oder eklig, nein, da war nur meine pure Lust.
Ich war schon einige Stufen nach unten gegangen als ich notgedrungen das
T-Shirt über den Kopf zog. Selbstverständlich zeichneten sich überdeutlich
meine erigierten kleinen Nippel unter dem dünnen Stoff ab. (Es sah so
schön verdorben aus!) Das Shirt war extrem kurz, reichte nicht einmal bis
zum Bauchnabel. Schoß und Po waren noch immer unbedeckt. Der String
baumelte an meinem kleinen Finger. Erst im letzten Moment, kurz vor der
Küchentür, stieg ich hinein und zupfte ihn notdürftig zurecht. Das hätte
ich mir jetzt eigentlich ersparen können, ging es mir durch den Kopf. Ich
würde die erstbeste Gelegenheit nutzen um ihn sofort wieder auszuziehen.
Meine Mutter hatte natürlich tausend Fragen zu meinem Arztbesuch und
löcherte mich. Ich war nicht gerade wortkarg, aber erzählte ihr natürlich
nicht alles... Sie grinste so seltsam. Ahnte sie etwa, dass ich eine ganz
besondere Lektion erhalten hatte? Ich war mir nicht sicher. Jedenfalls
sollte der Arztbesuch eine Art Schlüsselerlebnis für mich sein. Jetzt
suchte ich nicht mehr nur Situationen, in denen ich mich
splitterfasernackt bewegen konnte oder musste, nein, jetzt kam auch noch
die Besonderheit hinzu, dass mein kleiner knackiger Po meine volle
Aufmerksamkeit genoss und ich nur liebend gern genau dort meine Lust
stillen wollte.
III.
In der letzten Unterrichtsstunde glänzte ich nur noch druch körperliche
Anwesenheit. Und das bestimmt zur Freude meiner Freundin Svenja. Sicher
ahnte sie etwas von meinen Neigungen, gesprochen hatten wir darüber aber
noch nicht. Nicht, dass ich es vor ihr verheimlichen wollte -- ganz im
Gegenteil. Es hatte sich einfach noch nicht die richtige Gelegenheit
ergeben. Zufrieden beobachtete ich wie Svenja mich von der Seite
betrachtete und ihr Blick auf meinem zarten Busen ruhte. Weil ich mit den
Gedanken ganz woanders war, hatten sich meine Nippel richtig steif von
innen gegen den Stoff meiner weißen Bluse gebohrt. Zog ich den Stoff etwas
hin und her, streichelte er so herrlich über die nackte Haut und reizte
mich noch zusätzlich. Auch das war Svenja nicht entgangen. Sie hatte mit
einer Hand den Kopf gestützt, sah zu mir und genoss sichtlich das Spiel.
Um ihr noch etwas mehr zu bieten, öffnete ich in einem unbeobachteten
Moment schnell zwei weitere Knöpfe meiner Bluse, beugte mich weiter nach
vorn und gab meiner Freundin so einen absolut freien Blick auf meine
nackte Brust. Es muss ein sehr schöner Anblick gewesen sein. Und mir
gefiel das Spiel zwischen uns beiden.
Dann ließ ich meine Gedanken wieder in den nahen Nachmittag schweifen. In
zwanzig Minuten würde endlich der Unterricht zuende sein und auf dem
Heimweg würde ich noch einen kleinen Abstecher in die City machen.
Schließlich waren nicht nur meine Nippel schön steif, auch zwischen meinen
Schenkeln und natürlich besonders zwischen meinen Backen tobte die pure
Lust und wollte gestillt werden.
Dazu bedurfte es einiger Vorbereitungen. Bevor ich das Schulgebäude
verließ, wollte ich noch kurz aufs Klo -- nur, um schnell meinen Tanga
auszuziehen. Dann würde ich eben ohne etwas drunter in meine neue schwarze
Hüfthose steigen. Die Bluse war mir nicht kurz genug. Also knöpfte ich sie
ganz auf, knotete sie nur unten zu. Fertig. So ging's jetzt in die City.
Die vielen Augenpaare auf meinem Körper erregten mich zusätzlich, mein
Outfit war also perfekt.
In der Drogerie ging ich mit leicht geröteten Wangen durch die Regale. Es
war absoluter Blödsinn, aber irgendwie hatte ich Angst, man könne mir
ansehen, wofür ich die Vaseline eigentlich benötigte. Im Sommer gab's doch
wohl nicht so spröde Lippen. Wofür braucht man im Sommer Vaseline? In dem
Moment bin ich eben nicht darauf gekommen, dass viele Frauen Vaseline zum
Abschminken nehmen. Ich stand nun also an der Kasse, stellte die Vaseline
und auch noch eine Flasche Babyöl aufs Band. Es war natürlich verrückt,
aber ich hatte wirklich Angst, dass die Kassiererin sich eins und eins
zusammenreimte. Sie lächelte und ich starrte wortlos auf den Boden, verlor
auch noch vor Aufregung einige Euros vom Wechselgeld und musste mich tief
bücken. Zum Glück trug ich heute keinen Mini. Ich war so durcheinander,
dass ich nicht einmal darauf geachtet hätte, einen Blick auf meinen
nackten Allerwertesten zu verhindern.
Geschafft. Endlich war ich draußen und endlich hatte ich etwas, das mir
meine analen Spielereien richtig versüßen sollte. Auf dem Heimweg ließ ich
meiner Phantasie freien Lauf, stellte mir vor wie Svenja ganz schamhaft
aus ihren Klamotten stieg und mir das zwischen ihren kleinen knackigen
Pobacken verborgene Paradies präsentieren würde. Eines Tages würde es
soweit sein...
Kaum war ich wieder zuhause, stellte ich überglücklich fest, dass ich die
Bude noch mindestens für eine Stunde für mich ganz allein haben sollte. In
der Küche lag nämlich ein Zettel mit dem Hinweis, dass meine Mutter noch
eine Freundin besuchen wolle. Und das konnte dauern. Dass meine Mutter
schon in einigen Minuten nachhause kommen würde, ahnte ich ja nicht im
entferntesten.
Naiv und süchtig, wie ich war, zog ich mich noch in der Küche
splitterfasernackt aus, raffte die Sachen zusammen und brachte sie zur
Schmutzwäsche ins Bad - damit ich gar nicht die Möglichkeit hatte schnell
etwas anzuziehen. Ein Fehler? Splitternackt, wie ich jetzt war, ging ich
wieder in die Küche, legte meinen Oberkörper auf die Tischplatte, genoss
das kalte Material an meinen Brüsten und grätschte augenblicklich die
Beine. Obwohl sich dadurch ja meine Bäckchen schon etwas geteilt hatten,
spreizte ich sie zusätzlich mit einer Hand um mit der anderen nun das
Babyöl von oben in die Kimme laufen zu lassen. Das Öl war plötzlich
überall, benetzte die Furche und meinen Anus, sickerte schließlich auch
zwischen meine Schamlippen und etwas Öl tropfte sogar auf den Boden.
Hastig stellte ich das Öl auf den Tisch, langte zwischen meine Schenkel
und ließ in Bruchteilen einer Sekunde einen Finger in den gierigen Schlund
gleiten. Wundervoll! Der Daumen bedrängte die harte Clit und ich summte
meine Lust in die Stille der Küche. Der Mittelfinger der anderen Hand
massierte ganz sanft das Öl in die sensible Haut, mein Stöhnen wurde noch
etwas heftiger und beinahe quälend langsam tauchte das erste Fingerglied
in den Tempel hinein.
„Setz' schon Kaffee auf. Ich hole den Rest des Einkaufs", hörte ich die
Stimme meiner Mutter wie durch einen Schleier. Das gibt's doch nicht?!
Hatte ich geträumt? Irritiert zog ich augenblicklich den Finger aus meinem
Po. Abrupt. Ein unangenehmes Gefühl. Ich richtete mich auf und wagte es
kaum mich zur Küchentür umzusehen. Mit glühenden Wangen erstarrte ich,
unfähig, mich irgendwie zu bewegen, musste ich mich von Miriam betrachten
lassen. Ganz lässig lehnte sie sich gegen den Türrahmen, lächelte und
blickte unverblümt auf meinen kahlen öligen Schoß. „Du bist schön.
Wunderschön", hauchte sie und es klang fast zärtlich.
Miriam war gerade erst einundzwanzig. Mutter und sie hatten sich in der
Volkshochschule kennengelernt. Für mich als Freundin zu alt? Für meine
Mutter zu jung? Sie sah einfach absolut hinreißend aus. Wie ein Top-Model.
Etwas kleiner, aber runder fester Busen, einen kleinen wahnsinnig
knackigen Po, irre lange Beine und ein unverschämt unschuldiges Lächeln.
Und vor dieser Traumfrau stand ich nun -- splitterfasernackt. „Dreh' dich
mal. Langsam", hauchte sie und wie in Trance folgte ich ihren Kommandos.
„Halt. Warte!" Das Kommando kam als ich ihr gerade meine Kehrseite
präsentierte und mir schlug der Puls bis zum Hals. Ich spürte förmlich wie
ihre Blicke sich schamlos zwischen meine Backen stahlen und das geheime
Terrain meiner analen Lust sondierten. Nicht ganz ohne Erfolg. Denn ich
streckte ungewollt meinen Po etwas zu frech nach hinten und Miriam nahm
die kleine Geste sofort auf. „Ja, genau, zeige mir noch mehr. Zeige mir
alles! Beuge dich richtig schön nach vorn. Und keine Panik, Claudia (so
heißt meine Mutter), bringt erst noch den ganzen Einkauf in den Keller."
Noch immer lächelte sie mich an und genoss ganz offensichtlich diese
besondere Situation, dass sie angezogen war und ich ihr so nackt
gegenüberstand. Und sollte ich ihr auch noch mein Geheimnis preisgeben?
Mit Tränen in den Augen zwängte ich mich an ihr vorbei, spürte dabei
deutlich wie sie mit ihrem kleinen Busen meinen Oberarm streifte und ich
stürtzte die Treppe herauf.
Im Zimmer hätte ich heulen können. Und nun? Was jetzt? Erst einmal Ruhe
bewahren. Wahrscheinlich würde sie meiner Mutter nichts erzählen. Nach
einigen tiefen Atemzügen hatte ich mich etwas beruhigt und fand es ja gar
nicht mehr so furchtbar, dass sie mich erwischt hatte. Ihr Lächeln war
doch recht versöhnlich, oder? Und meinen Popo fand sie wohl auch ganz
appetitlich. Ich fühlte mich schon wieder viel besser und entschied mich
für das gelbe Kleid. Es war so schön kurz. Richtig frech. Ein
kontrollierender Blick in den Spiegel -- super. Es war vorn durchgehend
geknöpft und gab mir so die Möglichkeit viel nackte Haut zu zeigen. Die
oberen Knöpfe blieben natürlich offen und es bedurfte sicher keiner großen
Anstrengung, einen Blick auf eine nackte Brust zu erhaschen. Und unten?
Die letzten beiden Knöpfe blieben offen und verhinderte gerademal im
Stehen den Blick auf meinen kahlen Venushügel. Im Sitzen war das schon
etwas anderes. Da konnte man ja auf dem Stuhl etwas nach vorn rutschen
oder die Knie schön unanständig grätschen und dadurch reizende Einblicke
ermöglichen. (BH oder Slip? Kommentar ist wohl überflüssig.)
Mutig ging ich nach unten in die Küche, setzte mich zu den beiden an den
Tisch und trank ebenfalls einen Cappuchino. Lasziv leckte Miriam sich den
Schaum von den Lippen und ich tat es ihr gleich. Leicht nach vorn gebeugt
und den Arm ausgestreckt bot ich der jungen Frau einen erregenden Anblick.
Meine Nippel standen richtig hart vom Busen ab und waren sicher ganz
deutlich zu erkennen. Einfach wunderschön. Jedenfalls gefiel ich mir sehr.
Mutter dachte halblaut über das Essen nach, stand auf und sagte: „Mist!
Ich geh' mal eben in den Keller. Ich befürchte, ich muss nochmal los
Einkaufen. Miriam, bleibst du zum Essen? O.K. Du bleibst. Dauert ja nicht
lange. In zwanzig Minuten bin ich ja wieder da." Sie ging nicht in den
Keller, das Kappern eines Schlüsselbundes war zu hören und Sekunden später
schlug die Haustür zu.
„Noch einen Cappuchino?" fragte ich Miriam höflich, stand auf und ging mit
den Bechern zur Spüle. „Nein, danke. Lieber... Wir haben jetzt ja zwanzig
Minuten Zeit. Für uns. Für dich. Und für deinen süßen kleinen aufregenden
Knackarsch!" Ich sah mich etwas erschrocken um, traute meinen Ohren kaum.
Es war kein freundliches versöhnliches Lächeln in Miriams Gesicht. Nein,
es war ein freches, ja schon fast arrogantes Grinsen. Miriam rückte auf
ihrem Stuhl zur Seite und unwillkürlich ließ ich meinen Blick von ihrem
Busen abwärts schweifen zu ihrem Röckchen und ihr Schoß schien sich mir
einladend zu öffnen. Für einige Sekunden ließ sie sich so betrachteten,
dann stand sie auf und kam auf mich zu und begann ohne ein weiteres Wort
die wenigen Knöpfe meines Kleides zu öffnen. Als ihre Hände den Stoff von
meinen Schultern schoben, leistete ich keinen Widerstand. Warum auch?
Schließlich zeigte ich mich gern -- auch der Freundin meiner Mutter.
Peinlich war die Situation vor dem Kaffeetrinken ja nur gewesen, weil
meine Mutter dabei war.
Langsam, beinahe zärtlich, zog mich Miriams Hand auf meiner Schulter herum
und ich musste ihr den Rücken zukehren. Ihr Atem kitzelte auf meiner
Schulter und meinem Hals. Sie stand also ganz dicht hinter mir. „Claudia
hat eine wirklich extrem geile Tochter", hauchte sie mir ins Ohr und legte
mir zeitgleich eine Hand direkt auf den nackten Po, streichelte kurz
meinen Halbmond und sagte dann: „Du hast doch mit ihm gespielt als ich wir
nach Hause kamen, oder? Hast du deinen Finger richtig drinnen gehabt? Ich
habe die Ölflasche gesehen. Ganz schön verdorben. Stehst du auf ausgiebige
Analspiele? Los! Antworte!" Ein dicker Kloß saß mir im Hals. Ich bekam
kaum noch Luft. Konnte nur noch unvermittelt laut aufstöhnen. Miriams
Fingerkuppe hatte keine Sekunde gebraucht um den empfindlichen hinteren
Eingang zu finden. Natürlich war ich dort noch immer ganz ölig und deshalb
gelang es ihr auch so mühelos mir ihren Finger tief hineinzubohren. Oh
Gott, war das schön. Ich hätte vor Geilheit laut und hemmungslos
aufstöhnen können, traute mich nur nicht ihr meine Lust zu zeigen.
Unmöglich konnte ich doch zugeben, dass ausgerechnet die Penetration
meines Afters mir die höchsten Lüste bereitete.
Miriam verstand es prächtig, diese intime Region auf vortreffliche Weise
ins Liebesspiel einzubeziehen, das erkannte ich sofort, ahnte aber noch
nicht, was mich noch alles erwarten sollte. Erbarmungslos und fast brutal
bohrte sich ihr Finger in meinen Darm, tief und beinahe unerträglich.
Allmählich gewöhnte sich mein Schließmuskel an die Penetration und Miriam
begann mich regelrecht mit ihrem Finger zu ficken. Und wie sie ihr
Handwerk verstand. Ich war schon kurz vorm Orgasmus, hielt den Atem an und
spürte bereits die Kontraktionen meiner Muskeln, spürte, wie mein Anus
förmlich an Miriams Finger zu saugen schien, presste die Knie zusammen und
-- hätte am liebsten vor Wut aufgeschrien. Genau in diesem Moment hatte
Miriam ihren Finger einfach herausgezogen -- ein wirklich sehr
unangenehmes Gefühl -- und ließ mich kurz vor dem Höhepunkt verhungern.
„Schön?" grinste sie mich frech an und ich war versucht mir direkt vor
ihren Augen nun selbst den Finger hineinzubohren und es mir zu besorgen.
Konnte sie Gedanken lesen? „Keine Angst", hörte ich sie hinter mir. „Wir
haben noch fast eine viertel Stunde Zeit. Du bekommst noch deinen
Orgasmus. Aber wenn ich es will!" Scheusal! dachte ich.
Miriam spielte ihr grausames Spiel weiter, gebot mir, mich im Wohnzimmer
über die Sofalehne zu legen, sodass mein Po nun richtig exponiert vor ihr
lag. Doch damit nicht genug! Geschickt drängte sie meine Backen mit Daumen
und (wahrscheinlich) Mittelfinger zusätzlich auseinander und tauchte nun
immer wieder mit dem Zeigefinger in das empfindliche Löchlein hinein. Es
kam mir so heftig und hemmungslos! Und voller Panik hörte ich im selben
Moment meine Mutter auf dem Flur: „Hallo! Ich bin wieder da!" Und ich war
unfähig mich Miriams penetrierenden Fingern -- sie hatte mir mittlerweile
zwei Finger eingeführt und ich war überrascht wie leicht das ging -- zu
entziehen und meine Nacktheit zu verbergen. Wenn meine Mutter mich so
erwischt hätte...
Lasziv und lüstern schleckte Miriam meine Lust von ihren Fingern und ging
zu meiner Mutter. Hilflos und splitterfasernackt ließ sie mich im
Wohnzimmer zurück. Ich wartete ab und schich mich nach oben. Hastig zog
ich mir ein Top und Shorts über und ging in die Küche zurück. „Hast du
schon wieder etwas anderes an?" empfing meine Mutter mich und
geistesgegenwärtig antwortete ich: „Ich hab mein Kleid bekleckert. Muss
gewaschen werden." Ich hob es auf und verschwand damit im Bad. War ich
nymphoman? Meine Lust war ja wohl nicht zu stillen. Allein der Gedanke
daran, dass ich mit Miriams Fingern im Po auf dem Sofa gelegen hatte,
während meine Mutter schon auf dem Flur war, ließ mich erneut ganz feucht
werden. Ich hatte die Badezimmertür nur angelehnt, stand übers Waschbecken
gebeugt vorm Spiegel und streckte keck den Po heraus. Meinem Spiegelbild
hauchte ich entgegen: „Ich bin so maßlos geil. Mein Popo ist ganz heiß.
(Meine harten Nippel drohten wohl unter der Erregung zu platzen!) Und mein
Anus zuckt ganz aufgeregt, ich glaube, ich sollte ihn etwas massieren."
Gleichzeitig hatte ich die Shorts schon wieder heruntergelassen. Auf der
Spiegelablage stand der Tigel mit der Vaseline. Lasziv befeuchtete ich
meine Lippen und sah mir selbst tief in die Augen als ich den cremigen
Finger zwischen die Backen schob und wirklich absolut mühelos eindrang.
„Du bist wahnsinnig", empfing ich Miriam. Ich hatte Schritte auf dem Flur
gehört und dann Miriams Stimme. Ich wusste also, dass sie es war. Deshalb
machte ich auch überhaupt keine Anstalten meine Shorts hochzuziehen.
Geräuschlos hatte sie die Tür aufgeschoben, stand jetzt hinter mir und
drängte mir ihren Schoß seitlich an den Po. „Du bist ja na...!" Weiter kam
ich nicht. Sie hielt mir die Hand auf den Mund damit meine Mutter nichts
hörte. Offensichtlich hatte sie ihre Shorts auch schon auf der Treppe oder
auf dem Flur ausgezogen, sie ließ ihre Shorts neben mir auf den Boden
fallen. Hatte sie auch keinen Slip angehabt? Jedenfalls konnte ich keinen
entdecken. Hatte ich eine Gleichgesinnte gefunden? (Miriam war ja noch
viel schamloser als ich, doch das sollte ich erst später erfahren.) „Bin
ich tatsächlich wahnsinnig? Jedenfalls hast du einen wahnsinnig geilen
Body!" Sie schob eine Hand unter meinen Arm hindurch nach vorn und begann
meinen kleinen Busen zu kneten bis der Nippel fast schmerzte. Mit der
anderen Hand langte sie mir unvermittelt von vorn zwischen die Beine,
tauchte zwei Finger zwischen meine Schamlippen und verteilte dann meine
Säfte auf der hinteren Öffnung. Völlig überflüssig aber wunderschön geil.
Und wieder eine neue Erfahrung. Miriam schob nicht beide Finger in meinen
Anus, der sich schon erwartungsvoll den Fingern öffnete, sondern
penetrierte gleichzeitig beide Öffnungen, nahm den Damm in die Zange und
massierte mich, allerdings wieder nur fast bis zum Orgasmus. Und wieder
leiß sie mich einfach so zurück, verabschiedete sich mit einem wissenden
Grinsen. Natürlich wusste sie genau, dass ich es mir jetzt richtig schön
besorgen würde. Und ich tat es. Lange und richtig schön unanständig. In
Muschi und Po. Gleichzeitig. Irre.
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