Donnerstag morgen steigt Bernd gerade aus der Dusche, als ihm eine
Überschwemmung im Bad auffällt. Zuerst denkt er, er hätte beim Duschen die
Tür nicht richtig zu gehabt oder da wäre etwas undicht. Als er schlecht
gelaunt aufwischt, stellt sich jedoch heraus, dass er unschuldig ist und
das Wasser aus der Wand sickert. Ein Wasserrohrbruch hat ihm gerade noch
gefehlt. Er ist erst vor wenigen Wochen in diese schöne Altbauwohnung
gezogen und auch wenn man da schon mal mit Altlasten und Problemen rechnen
muss, hofft man doch immer, dass nichts passiert. Nun hat es ihn also
erwischt. Eigentlich müsste er zur Arbeit, aber das kann er erstmal
knicken. Selbst wenn er das Wasser fürs Erste abstellt - sobald er den
Haupthahn gefunden hat - muss er sich schnell darum kümmern. Er kann
schließlich nicht tagelang ohne fließend Wasser auskommen. Genervt ruft er
beim Hausverwalter an und dieser verweist ihn an seinen üblichen Klempner.
Dort versucht Bernd der Sekretärin klar zu machen, wie dringend sein Fall
ist. Nach einigem Hin und Her verspricht sie, ihn dazwischen zu schieben
und ihm noch am Vormittag Toni vorbei zu schicken. Glück gehabt, denkt er.
Sein Anruf im Büro verläuft glücklicherweise recht entspannt und er kann
sich den Tag frei nehmen. Vielleicht war das ja doch nicht der Anfang
einer Pechsträhne.
Da er nicht weiß wann der gute Toni auftaucht, geht er noch schnell
einkaufen um sich daheim etwas zu kochen und sich mit ausreichend Wasser
zu versorgen. FastFood bzw. Fertiggerichte sind nicht so sein Ding und
wenn er nun Zeit hat kann er auch eines seiner Hobbies aktivieren und sich
etwas kochen. Erstmal ist aber Warten angesagt. Bevor ihm die Decke auf
den Kopf fällt, erledigt er schon mal die Hausarbeiten, dann kann er sich
das am Wochenende sparen. Er saugt, wischt Staub und zieht das Bett ab.
Erst als er die Wäsche in der Maschine hat, geht ihm auf, dass das ohne
Wasser vielleicht keine so gute Idee ist. Naja, vielleicht ist das Problem
ja schneller behoben als er befürchtet. Immer positiv denken. Er packt
noch ein paar verblieben Umzugskisten aus. Es ist Frühsommer und er ist
beim Arbeiten etwas in Schwitzen gekommen, entledigt sich seines T-Shirts
und macht im Unterhemd weiter. Als er am Spiegel vorbeikommt, sieht er
einen durchaus stattlichen Kerl, der zugegebenermaßen mal wieder ins
Fitness-Studio sollte. Vielleicht kann er sich ja mal darum kümmern,
sobald sich alles wieder beruhigt hat.
Kurz nach elf klingelt es dann endlich an der Haustür. Die knisternde
Sprechanlage kündigt tatsächlich Toni an und Bernd lotst ihn in schnellen
Worten zu seiner Wohnung. Ohne Nachzudenken geht er im Unterhemd an die
Tür und öffnet. Ein Klempner in Handwerker-Hemd und Blaumann mit
Werkzeugkoffer kommt auf ihn zu, groß und mit kräftige Statur. Halblange
blonde Haare sind zu einem praktischen Zopf zurück gebunden. Doch halt:
das Gesicht und unverkennbar weibliche Kurven oben herum und an der Hüfte
weisen sie eindeutig als Frau aus. Bernd ist verdutzt, was man ihm auch
ansieht. Das ist sie anscheinend gewohnt und stellt sich kurz vor: „Hallo,
ich bin Toni von der Klempnerei Heinrich. Und ja: ich bin eine Frau und
ich bin Qualifiziert. Ich habe gerade meine Meisterprüfung abgelegt und
arbeite nun schon eine ganze Weile im Betrieb meines Vaters mit." Damit
ist die Sache für sie erledigt und sie fragt: "Wo ist denn das Problem?"
Bernd ist überrascht aber es scheint alles seine Richtigkeit zu haben.
„Tschuldigung, ich bin nur völlig überrascht, eine Frau in diesem Beruf zu
sehen. Hatte mir bei Toni einfach einen Mann vorgestellt. Aber Hauptsache
sie verstehen ihr Handwerk, der Rest kann mir ja egal sein. Hier entlang
..." Irgendwie fühlt er sich ja nicht ganz wohl so halbnackt, er hätte nun
wirklich keine Frau erwartet. Aber in dem Beruf ist sie sicher so einiges
gewohnt, auch was dumme Sprüche und Scherze angeht und er will sich da
nicht einreihen. Auch sonst bewundert er Frauen, die sich aus ihrer
angestammten Rolle lösen und etwas ganz anderes machen, auch wenn das
gewiss kein leichter Weg ist. Er führt sie ins Bad und beschreibt ihr den
Schlamassel. Sie sieht sich die Wand an und bittet ihn, das Wasser wieder
aufzudrehen. Derweil öffnet sie ihren Werkzeugkoffer . Gebannt verfolgt
er, wie sie sich einen Hammer greift und mit geschickter Hand Fließen und
Putz von der Wand schlägt um dem Leck auf die Spur zu kommen. Verdammt,
das gibt eine Sauerei und einiges an Nacharbeiten. Aber es ist wohl
unvermeidlich und so /freut/ er sich schon mal, das nachher alles wieder
zu restaurieren. Das Wichtigste ist jetzt, die Ursache aufzuspüren und zu
repariert. So leicht wie sich alles von der Wand löst, muss es da schon
länger lecken. Alles ist aufgeweicht und bröselt fast von alleine ab,
nachdem die haltgebende Schicht erst mal weg ist. Sicher ganz gut, wenn
der ganze Bereich mal saniert wird. Er muss mal ein ernstes Wort mit dem
Vermieter reden. Bernd ist bloß froh, dass er zufällig daheim war, als es
kritisch wurde.
Schließlich hat sie ein verrostetes Rohr gefunden, das aussieht, als würde
es noch aus den Anfängen der Zivilisation stammen. Dort wo es von dem
neueren Hauptstrang abzweigt, sprudelt es verdächtig. Sie legt das
steinzeitliche Rohr noch weiter frei und sagt: „Da haben wir ja den
Übeltäter. Das Rohr ist wohl noch original, auch wenn die Hauptversorgung
mal saniert wurde. Dabei hat aber jemand gespart und diesen Strang nicht
neu gemacht. Wird Zeit, dass man das alles mal austauscht. Dreh mal das
Wasser ab, dann klemme ich den Strang ab. Mal sehen was da so alles dran
hängt. In diesen alten Häusern ist das manchmal recht abenteuerlich
verlegt."
Er dreht den Hauptwasserhahn wieder ab und sie steht derweil auf und reckt
sich nach dem langen Arbeiten in Bodennähe. Sie ist zwar keine klassische
Schönheit, eher der „Xena"-Typ, bestimmt 1,80 groß mit einer kräftigen,
fast schon muskulöse Statur, die aber glücklicherweise ihre weibliche
Seite nicht zu sehr überlagert. Der Blaumann ist nicht gerade vorteilhaft,
aber als sie sich reckt, kommt ihre prächtige Figur und die prächtige
Oberweite doch zur Geltung. Klein genug um bei Arbeit und Sport nicht zu
stören, erahnt er doch eine rechte Hand voll Wonnehügel, die er nur zu
gerne mal genauer in Augenschein nehmen würde. Seine Fantasie nimmt Fahrt
auf und plötzlich muss er lachen.
Sie schaut ihn fragend an und er erklärt: „Oh, ich musste nur gerade an an
diesen urbanen Mythos denken, dass der Klempner vorbeikommt um bei der
Dame des Hauses /ein Rohr zu verlegen/. In unserem Fall ist das ja gerade
umgekehrt." Sie muss grinsen, schaut ihn aber auch etwas irritiert an und
er stellt schnell klar: „... und natürlich geht es hier wirklich nur
darum, ein kaputtes Rohr zu ersetzen. Wird aber lustig, wenn ich das
meinen Kumpels erzähle ..."
„Ja, so wilde Spekulationen sind nicht neu für mich. Wenn man als Frau in
so einem Beruf arbeitet, wenn man Hausbesuche macht um /Rohre zu
verlegen/, dann muss man sich schon so einiges anhören. Und meine
Kollegen, Freunde und Bekannten sparen auch nicht gerade mit derben
Scherzen. Aber da stehe ich drüber und ich habe sie schon des Öfteren
geschockt wenn ich selbst die ein oder andere wilde Spekulation genährt
oder einen anzüglichen Witz erzählt habe. Sie wären schockiert was ich für
Witze kenne ..."
Das glaubt Bernd gerne, in so einem Fall hilft all zu oft nur die Flucht
nach vorne. Sie hat ihr Werkzeug angesetzt und versucht das kritische Rohr
vom Hauptstrang zu trennen. So wie sie hin langt und sich die Rohre
ächzend verbiegen, hat er Angst, dass sie das ganze Leitungsnetz mit einem
Ruck aus der Wand zieht, sobald der kritische Punkt überwunden ist. Er
wäre da erheblich vorsichtiger vorgegangen, ganz abgesehen davon, dass ihr
Krafteinsatz ihn schwer beeindruckt. Aber wenn etwas nachgibt, dann besser
jetzt als in einem halben Jahr. Endlich löst es sich und das Restwasser
aus dem abgeklemmten Rohr läuft auf den Boden. Sie packt den Putzlumpen
und alle Handtücher in Griffweite darunter, für den Eimer ist die Stelle
leider ungeeignet. Dann holt sie ein neues Endstück aus ihrem Koffer,
reinigt das Hauptrohr und schließt die Abzweigung notdürftig ab. Als er
das Wasser wieder aufdreht, bleibt es dicht und beide atmen auf. „So, das
war der einfache Teil. Den alten Strang müssen wir komplett neu machen,
aber das eilt jetzt nicht mehr. Mal sehen was da alles dran hängt ..."
Sie geht zum Waschbecken und dreht auf. Nach dem zu erwartenden Geblubber
kommt tatsächlich Wasser. Auch die Dusche und die Toilette geht.
Anscheinend ist das Bad nicht betroffen. Puh -- das ist schon mal eine
gute Nachricht, denkt Bernd. Weitere Recherchen ergeben, dass sie die
Küche komplett lahm gelegt haben. „Hmm -- an die Leitungen in der Küche
ist schwer ran zu kommen wegen der Möbel, vermutlich hat man sich das
daher gespart als saniert wurde" spekuliert sie. „Ja" sagt er, „als ich
meine Küche rein gestellt habe, hab ich mich noch über die uralten
Anschlüsse gewundert und mein Zeug nur ganz vorsichtig angeschlossen." Sie
verzieht das Gesicht: „Hmm -- den Fehler machen die Leute gerne. Aber wenn
es verdächtig aussieht, sollte man besser einen Fachmann fragen, bevor man
die Möbel hinstellt und nicht mehr ran kommt. Jetzt müssen sie alles
nochmal abbauen damit wir die Leitungen austauschen können." Prüfend sieht
sie sich die Wand an und arbeitet im Geiste schon an einem Konzept: „Wenn
wir das von der anderen Seite bis in diese Wand bohren, bleiben die
Fließen hier intakt und sie müssen im Bad nur den Bereich hier neu
machen." Mit den Händen verdeutlicht sie ihren Plan.
Puh, das hört sich nicht wirklich gut an, aber immerhin scheint sie sich
wirklich auszukennen und was sein muss, muss sein. Es bedeutet zwar
einiges an Arbeit bzw. Umstände, aber zumindest kommt er für eine Weile
eher ohne Küche aus als ohne Bad. Sie stochert weiter in der Wand herum
und entfernt alles lose Mauerwerk. Nach oben hin wird es aber nicht
wirklich besser und plötzlich löst sich ein größeres Stück. Der Brocken
triff auf das jüngst angebrachte Endstück und reißt es ab. Wasser schließt
ungebremst aus dem offenen Hautrohr und verwandelt das ganze Bad in eine
große Dusche. Geistesgegenwärtig schnappt sie sich den nassen Putzlappen
und presst ihn notdürftig auf das Leck. Bernd hastet zum Haupthahn und
dreht hektisch das Wasser ab. Sie flucht wie ein Bierkutscher und er muss
lachen, als er diese Kraftausdrücke aus ihrem Mund hört. Ganz und gar
nicht lady-like, nein wirklich nicht.
Er stand in ihrem Windschatten und hat nicht viel abbekommen, aber sie ist
patschnass und der Strahl hat auch einiges an losem Putz und Dreck aus der
Wand gewaschen und im Bad und auf ihr verteilt. Das ganze Bad steht unter
Wasser und Bernd arbeitet hektisch mit Handtuch und Eimer um zu
verhindern, dass die ganze Soße in den Flur läuft. Weiter schimpfend hilft
sie ihm. Als sie das Gröbste beseitigt haben, fällt ihm auf, wie gut sie
trotz Nässe, Dreck und Ärger aussieht. Zumal die nassen Klamotten ihre
Figur betonen. Um die Stimmung wieder etwas aufzuhellen sagt er: „Du
siehst süß aus, wenn du dich so aufregst! Du schimpfst ja wie ein
Rohrspatz, ein süßer nasser Rohrspatz ..." Das hat wohl den richtigen Nerv
getroffen und rüttelt sie auf. Sie lächelt ihn dankbar an, beruhigt sich
wieder ein bisschen. Auch wird ihr klar, sie sollte sich vor einem Kunden
nicht so gehen lassen. Während er die letzten Wasser- und Schmutzreste
beseitige, kümmert sie sich um die Hauptleitung und bringt das Endstück
wieder an. Ein, zwei Mal hört er sie noch grummeln, aber dann scheint es
geklappt zu haben.
Sie dreht sich wieder zu ihm um und steht wie ein nasser Pudel vor ihm.
Jetzt wo Handwerker-Hemd, Blaumann usw. hauteng anliegen, sieht er erst
richtig ihre wundervolle Figur. In einem Kleid oder am Strand im Bikini
sieht sie sicher atemberaubend aus. Bernd reißt seinen Blick los, bevor es
peinlich wird und sagt: „Puh, geschafft. Sie sind ja ganz nass geworden.
Wollen sie nicht kurz unter die Dusche und das nasse Zeug in den Trockner
stecken?" Er deutet auf die Maschine in der Ecke. Sie sieht an sich
herunter und registriert erst jetzt so richtig, wie nass und voll mit
Dreck sie ist. Sie überlegt noch und er fährt fort: „Ich wollte jetzt dann
eh kochen und würde sie gerne einladen. Sie sind doch inzwischen sicher
auch hungrig, oder?" Das gibt dann wohl den Ausschlag und sie antwortet:
„Ja, gerne. Aber wollen wir uns nicht duzen? Ich bin Antonia, aber alle
nennen mich nur Toni." Sie streckt mir die Hand hin und ich gehe gerne
darauf ein: „Ich heiße Bernd und bin eigentlich eh nicht so ein förmlicher
Typ. Ich vergesse öfter mal das 'Sie', wie du sicher schon bemerkt hast."
Sie grinst ihn wissend an und haucht ihm dann einen Kuss auf den Mund.
Daran könnte er sich gewöhnen. Da sie aber nass und dreckig ist und er
nicht, bleibt es erst mal dabei.
„Schön" sagt er, „dann gehe ich mal in die Küche. Ich brauche so etwa eine
dreiviertel Stunde, aber das sollte dir locker reichen. Mineralwasser zum
kochen habe ich drüben, also bist du ungestört. Handtücher und Bademantel
sind hier." Er öffnet den Wandschrank und zeigt es ihr. „Bis dann ..."
verabschiedet er sich in Richtung Küche und schließt die Badtür.
Die einfache Gemüse-Pfanne mit Fisch braucht doch ein paar Minuten länger
und nach etwa 50 Minuten ist er fertig. Er geht zum Bad und will eben
klopfen, als er Arbeitsgeräusche von drinnen höre. Eine hoch motivierte
Handwerkerin, das muss man schon sagen. Oder ist etwa noch mehr kaputt
gegangen? Hoffentlich nicht. Eben als er die Klinke drückt und die Tür
öffnet, hört er das quietschende Geräusch, das entsteht wenn Metall an
Metall reibt. Im Hintergrund läuft der Wäschetrockner. Bei dieser
Geräuschkulisse nimmt sie ihn nicht wahr und arbeitet ungestört weiter.
Was er da sieht, verschlägt ihm allerdings den Atem: sie hockt nackt vor
der offenen Wand und fummelt etwas an dem Abzweig der Hauptleitung. Der
Bademantel hängt über der Heizung. Anscheinend hat sie ihn wieder
ausgezogen, weil das lange, weite Ding beim Arbeiten im Weg war bzw.
schmutzig wurde. Ihre nasse Kleidung läuft ohne Ausnahme im Wäschetrockner
um.
Huh, was für ein geiler Anblick. Sie ist sehr sportlich, beinahe muskulös,
was aber bei ihrer Größe noch OK ist. Der knackige Hintern ist zum
anbeißen und ihre Brüste wie schon vermutet eine wahre Augenweide. Ihr
blondes, halblanges Haar hat sie wieder in einem Zopf zusammengefasst, der
ihr auf den geraden Rücken fällt und den Hals verführerisch frei lässt. Im
Moment kniet sie zwar, aber Bernd erkennt doch zwei wunderschöne, lange
Beine, sich in einem haarlosen Schoß treffen. Sie hockt zu tief um das mit
Sicherheit sagen zu können, aber er würde darauf wetten, dass sie komplett
rasiert ist. Einige Augenblicke genießt er diesen unverhofften Anblick und
lässt seine Augen wieder und wieder neugierig tastend über diese Wunder
der Natur wandern. Eben noch hat er befürchtet, dass diese dunkle Nacht
der Katastrophen sich noch verdüstert, aber nun geht strahlend die Sonne
auf. Für diesen Anblick hat sich die ganze Aufregung fast gelohnt.
Mit seiner letzten Freundin lief es schon lange nichts mehr und als sie
sich schließlich vor drei Monaten trennten, nahm er gerne das Angebot
seiner Firma an, in eine andere Stadt zu ziehen. Das Ganze hat ihn so
genervt und der Umzug dann abgelenkt, Gott sei Dank, dass er schon lange
nicht mehr an Frauen oder Sex gedacht hat. Wenn er sich das leckere
Angebot aber nun so betrachtet, fällt ihm wieder ein, was er vermisst und
die ganze aufgestaute Lust drängt sich in den Vordergrund seines Denkens.
Als es in seiner Hose unangenehm eng wird, reißt er sich los. Fehlte noch,
dass sie ihn beim Spannen und mit einem Steifen erwischt. Er greift sich
den Bademantel, dreht sich um und räuspert sich laut: „Entschulde, wenn
ich hier einfach so rein platze, aber das Essen ist fertig und als ich
dich arbeiten gehört habe, dachte ich nicht, dass du noch nackt bist. Zieh
dir was an und dann essen wir." Den Bademantel streckt er ihr blind nach
hinten entgegen.
Toni erschrickt kurz bei der plötzlichen Ansprache, sie hatte ihn gar
nicht hereinkommen gehört. Als sie sich umsieht und ihn mit abgewandtem
Gesicht da stehen sieht, ist sie beeindruckt. Sicher hat er einen mehr als
flüchtigen Blick auf ihre Rückseite geworfen bevor er sich bemerkbar
gemacht hat, aber sie findet es richtig süß, dass er sich nun umgedreht
hat damit sie sich was überziehen kann. „Uups, da hast du mich aber in
einer peinlichen Situation erwischt. Ich arbeite normalerweise nicht
nackt, nur um das klar zu stellen. Aber der Bademantel war so unpraktisch
und ich wollte das noch schnell erledigen. Nicht dass du denkst, ich hätte
das provoziert, aber ich hatte noch nicht mit dir gerechnet und jetzt hat
es doch etwas länger gedauert." Sie ist aufgestanden und greift sich den
Bademantel. Als sie ihn sich umgelegt hat, und zubinden will, fragt sie
sich, wie viel er wohl gesehen hat. Bestimmt würde er gerne mehr sehen,
insbesondere ihre Vorderseite. Seit sie im Familienunternehmen
mitarbeitet, kommt vieles zu kurz und sie hatte schon lange keinen Freund
mehr. Aber sie weiß genau wie sie auf Männer wirkt und genießt es
richtiggehend ihnen einzuheizen und mit ihren Reizen zu kokettieren. Dabei
kann sie sich dann ganz als Frau fühlen.
Diese Situation hier findet sie sehr erotisch. Bernd hat sie nackt gesehen
und sich doch abgewandt damit sie sich den Bademantel anziehen kann.
Bestimmt ist er sehr erregt und diese Vorstellung gefällt ihr. Sie steht
jetzt halb nackt nur einen Meter hinter ihm und er hätte in diesem Moment
bestimmt gerne Augen im Hinterkopf. Toni öffnet den Bademantel nochmal und
greift sich von unten an die Brüste. Sie weiß genau was Männer sehen
wollen und was ihr Spaß macht, knetet ihre Wonnehügel lasziv und genießt
die erregenden Zärtlichkeiten. Sie stellt sich vor, wie Bernd ihr zusieht
und spielt mit dem Risiko, dass er sich plötzlich umdreht. Ihre Knospen
stehen praktisch sofort. In einem spontanen Impuls fasst sie sich zwischen
die Beine und fährt durch ihre dankbare Spalte. Oh ja, das ist genau was
sie mal wieder braucht und die Vorstellung bzw. die Gefahr, dass Bernd ihr
zusieht, heizt ihr weiter ein. Bernd wird unruhig und bevor es wirklich
peinlich wird oder alles aus dem Ruder läuft, ruft sie sich zur Ordnung.
Sie schließt den Bademantel und sagt „OK, gehen wir essen. Was gibt es?"
Eine Minute zuvor steht Bernd mit dem Rücken zu ihr und streckt ihr den
Bademantel hin. Gut dass sie sein Gesicht nicht sieht, darin steht
bestimmt all zu deutlich seine Erregung geschrieben. Er schaut auf die
Wand und hält den Atem an. In einer der undeutlich spiegelnden Fließen
kann er nach hinten schauen, wo sich Toni gerade aufrichtet und zu ihm
umdreht. Wow -- was für eine ansprechende Vorderseite! Damit würde er sich
gerne mal genauer befassen. Sie nimmt den Mantel und legt ihn sich um.
Anstatt ihn zuzubinden, öffnet sie ihn aber nochmal und beginnt an ihren
Brüsten herumzuspielen. Offensichtlich hat sie eine exhibitionistische
Ader und genießt es mit ihren Reizen zu spielen, auch wenn sie nicht
wissen kann, dass er ihr tatsächlich zusieht. Bernd wird ganz heiß und
seine Hose spannt unangenehm. Jetzt fasst sie sich sogar erregt zwischen
die Beine und Bernd bewegt sich, kann einen Laut des Erstaunens nicht
unterdrücken. Das reißt sie aus ihrem Spiel und sie schließt den
Bademantel. Sie rauscht an ihm vorbei in Richtung Küche und er folgt ihr.
So hat er ein paar Augenblicke um seine Gesichtszüge unter Kontrolle zu
bringen.
Sie essen und Bernd kommt nicht zur Ruhe, da er weiß, dass Toni unter dem
Bademantel nichts an hat und sie seine Gesellschaft bzw. die ganze
Situation durchaus auch erregend findet. Immer wieder wirft er einen
neugierigen Blick auf seinen Gast und schaut schnell weg, wenn er sich
ertappt fühlt. Sie unterhalten sich und Bernd interessiert sich natürlich
wie sie zu so einem Beruf gekommen ist.
„Die Klempnerei ist schon seit drei Generationen ein Familienunternehmen
und als meine Eltern ein Mädchen nach dem anderen bekamen, insgesamt vier,
schien die Serie gebrochen und mein Vater hatte sich schon damit
abgefunden, dass er der letzte Klempner-Heinrich ist. Ich bin die Jüngste
und habe mich schon immer eher wie ein Junge verhalten, interessierte mich
mehr für Jungens-Zeug und fand nie viel an Puppen, Schminkzeug und so.
Mein Vater hat das noch unterstützt, in der vagen, wachsenden Hoffnung,
dass er doch noch einen Nachfolger bekommt. Natürlich hat niemand damit
gerechnet, dass ich das wirklich durchhalte und viele haben mir abgeraten.
Aber mir macht es Spaß und ich werde den Betrieb übernehmen wenn mein
alter Herr sich zurückzieht. Ist nicht immer leicht, aber ich beiße mich
durch."
„Du bist erstaunlich ruhig geblieben vorhin im Bad, wenn man bedenkt, dass
ich unangemeldet rein gekommen bin und dich nackt überrascht habe. Macht
dir das nichts aus?"
„Halb so wild. Ich bin es von der Sauna und vom FKK gewohnt mich hüllenlos
zu bewegen und heutzutage mit der ganze nackten Haut in Werbung, Film und
Fernsehen und so weiter ist das doch wirklich keine große Sache. Du hast
doch bestimmt auch schon öfter mal ne nackte Frau gesehen, oder?"
„Ja, schon. Aber die meisten Frauen die ich kenne, wären nicht so erbaut
gewesen wenn ich sie nackt gesehen hätte. Auch wenn wohl kaum eine Gefahr
besteht, dass ich ihr was weg schaue, wäre es den meisten doch unangenehm
sich in einem meiner feuchten Träume wiederzufinden."
„Du träumst von mir?"
„Oh ja, bestimmt. Dieser Anblick und die ganze Situation liefert viel
Nahrung für meine Fantasie und da wird mein Unterbewusstsein sicher aus
dem Vollen schöpfen. Entschuldige meine Offenheit, hoffentlich stört dich
das nicht."
„Nein, danke für das Kompliment. Ich arbeite und bewege mich ständig in
einem Männer-Umfeld und vergesse manchmal fast, dass ich eine Frau bin. Da
tut es gut, mal daran erinnert zu werden."
„Ah, ja. Gern geschehen. Du siehst aber auch wirklich toll aus."
Nach dem Essen traut Bernd sich kaum aufzustehen um abzuräumen, die Beule
in seiner Hose ist zu offensichtlich. Dann macht er es aber doch, an einer
Latte alleine ist schließlich nichts auszusetzen und sie hat sicher
Verständnis dafür. Toni sieht ihm grinsend zu, dieses stille Kompliment
ist ihr nicht entgangen. Sie hat sich gesättigt zurück gelehnt und der
Bademantel ist etwas hoch und zur Seite gerutscht. Sie macht aber keine
Anstalten das zu korrigieren, sondern zeigt ihm mit voller Absicht ihre
langen Beine. Nur wenige Zentimeter Stoff verhindern einen direkten Blick
in ihren Schoß. Bernds Neugier lässt ihn einen Moment zu lange genau dahin
schauen und ihre Blicke begegnen sich. Ertappt! Aber sie lächelt ihn nur
an und freut sich über sein zurückhaltendes Interesse. Er setzt sich und
fragt: „Kann es sein, dass du dich gerne zeigst?"
„Uups" denkt Toni, erwischt. Sie ist kein Flittchen und hat vielleicht
etwas übertrieben. Auch wenn sie ihn kaum kennt, sagt sie spontan „Ja" und
lächelt dabei herausfordernd. „... und schaust du gerne?" fragt sie
zurück. Bernd schluckt und wird mutig: „Bei dir immer!" sagt er und
entlockt ihr ein wissendes Grinsen. Nach einem Moment der erwartungsvollen
Stille legt er frech nach: "Wenn du dich nun also gerne zeigst und ich
dich gerne ansehe, warum ziehst du nicht diesen Bademantel aus und wir
haben beide unseren Spaß daran?" Er kann kaum glauben was er da gerade
vorgeschlagen hat, diese direkte Art ist sonst gar nicht sein Stil. Toni
denkt kurz nach. Sie ist schon ganz erregt, die ganze Situation ist
einfach zu verlockend. Sie ist Single und sieht eigentlich keinen Grund
sich nicht ein bisschen Spaß zu gönnen. Wer weiß was noch daraus wird.
Langsam steht sie auf, öffnet betont langsam den Gürtel ihres Bademantels,
greift die zwei vorderen Mantelhälften und spielt tanzend damit. Immer
wieder lässt sie eine nackte Schulter blicken, eine Brust. Bernd sitzt mit
offenem Mund auf seinem Stuhl und verfolgt mit wachsender Erregung gierig
ihre laszive Vorstellung. Noch hat sie sich nicht ausgezogen, gewährt ihm
nur spielerisch immer tiefere Einblicke.
Toni findet es geil, ihn so scharf zu machen. Aber auch sie ist neugierig:
„Zieh dich auch aus, ich will ebenfalls was sehen!" Das ist nur fair und
Bernd ist froh das zu hören, in seiner Hose ist es viel zu eng. Er steht
ebenfalls auf, öffnet seine Hose und legt einen ungeschickten schnellen
Strip hin. Nebenbei beobachtet er weiter Tonis sinnlichen Tanz. Sie sieht
ihm zu und revanchiert sich im Gegenzug mit mehr nackter Haut, entblößt
ihre prächtigen Titten, ihren Bauchnabel. Als er seinen Slip herunter
zieht springt seine harte Rute wie ein Klappmesser heraus und Toni starrt
das Prachtstück an. Ihre zwei bisherigen Freunde waren zwar ganz
brauchbar, aber kein Vergleich mit diesem beeindruckenden Freudenspender.
Da hat sie ja mal wirklich Glück gehabt und sie freut sich schon riesig
darauf, das gute Stück einmal näher unter die Lupe zu nehmen, es
anzufassen, damit zu spielen. In einem Moment der Klarheit gesteht sie
sich auch das wachsende Verlangen ein, dieses kräftige Stück Fleisch in
ihrer hungrigen Möse zu fühlen. Nun lässt auch sie die Hüllen fallen und
zeigt sich Bernd in ihrer vollen natürlichen Schönheit.
Die beiden schauen sich neugierig an, tanzen spielerisch umeinander und
streicheln sich. Bernd reibt langsam seinen prallen Zauberstab und weiß
genau was er sich wünschen würde wenn er einen Wunsch frei hätte. Aber
Magie ist gar nicht nötig, Toni ist ebenso erregt wie er und streichelt
sich intensiver, knetet ihre festen Wonnehügel und fährt mit dem Finger
über und durch ihre Spalte. Wie vermutet ist sie komplett rasiert und
Bernd starrt neugierig auf die dicken Lippen, zwischen denen dunkelrot die
zweite Verteidigungslinie hervorlugt. Toni bemerkt natürlich sofort sein
Interesse und weiß genau was ihn so fesselt, was er gerne sehen will.
Männer sind doch alle gleich. Aber das macht es ihr leicht mit ihm zu
spielen und sie genießt es, ihn zu necken indem sie mit gespreizten
Fingern durch ihren Schritt fährt und die Lippen leicht öffnet, ihm einen
kurzen Einblick in sein Paradies gewährt. Bernd verwöhnt heftig seinen
voll erblühten Lustkolben und genießt Tonis bewundernden, gierigen Blick.
Sie liebkost ihre dankbaren Brüste, neckt die schon lange stehenden
Nippel, zwirbelt daran. Das entlockt ihr ein erregtes Aufstöhnen, ein
weiterer Tropfen in das Fass von Bernds Lust, dessen Pegel unaufhaltsam
steigt. Da stehen sie nun nackt in der Küche und masturbieren während sie
sich gegenseitig dabei zusehen und daran aufgeilen.
Toni geht einen Schritt weiter und setzt sich auf den Tisch, spreizt ihre
Beine. Ihre kundigen Finger verwöhnen nun geschickt ihre nach
Aufmerksamkeit schreiende Möse, liebkosen ihre geschwollenen Lippen,
kreisen polierend auf ihrer harten Knospe. Bernd steht vor ihr und schaut
gierig zu. Toni genießt seine Aufmerksamkeit und die Macht ihm Freude zu
bereiten. Sie öffnet sich noch weiter und zieht ihre Lippen auseinander,
zeigt ihm ihre überquellende Lustgrotte und berauscht sich an seiner
Reaktion: „Ja, geil! Zeig mir mehr!" Sie steckt sich einen Finger in ihr
Honigtöpfchen und leckt gierig die Tropfen ihres Nektars. Bernd läuft das
Wasser im Mund zusammen. Auch bei ihm ist ein erster Lusttropfen zu sehen.
„Du verstehst es wirklich, einen Mann verrückt zu machen." stellt Bernd
fest. „Du machst mir Appetit auf einen Nachtisch. Ich will deine Pflaume
vernaschen!" stellt er fest und noch bevor sie reagieren kann, bevor sie
„Ja, leck mich" sagen kann, kniet er schon zwischen ihren gespreizten
Beinen und küsst die Innenseite ihres Oberschenkels. Das ist ihr gerade
recht. Seine Küsse wandern abwechselnd rechts und links zügig höher und
sie nimmt in Erwartung seiner zärtlichen Küsse die Hand von ihrem
senkrechten Lächeln. Dann küsst er ihr Lustzentrum, zieht seine Zunge
kraftvoll durch ihre Spalte und spielt mit ihrer Lustperle. Toni zieht
erregt die Luft ein und stöhnt wohlig auf. Bernd vernascht gierig ihre
Pflaume und ihr wird ganz anders. Sieht lässt sich rückwärts auf den Tisch
sinken und kümmert sich um ihre festen Wonnehügel, die nach mehr
Aufmerksamkeit betteln. Dann macht er eine Pause und sieht sich aus
nächster Nähe ihr Schatzkästchen an, lässt seinen Blick nach oben über
ihren wunderbaren Körper schweifen. Aus dieser Perspektive muss das
einfach geil aussehen, denkt Toni.
Bernd schwärmt: „Du siehst einfach umwerfend aus und so süß, dass man dich
einfach vernaschen muss!" Gierig taucht er wieder in ihr Honigtöpfchen
ein, dringt mit seiner langen Zunge tief ein und leckt unermüdlich durch
ihre Spalte und über ihren Lustknopf. Toni stöhnt immer schwerer und fühlt
bald wie sich ihr ausgehungerter Körper auf ein wahres Festmahl von
Orgasmus vorbereitet. Bernd unterbricht aber nochmals, um seine
neugierigen Hände über ihren Körper wandern zu lassen, sie anzuschauen wie
sie sich lustvoll unter seinen zärtlichen Berührungen windet, seinen
festen Griff an ihre prallen Melonen erregt quittiert. Toni badet in der
unbeschreiblichen Geilheit in seinem Blick. Dann taucht Bernd wieder ab in
ihren Schoß und bringt sie mit seiner flinken Zunge um den Verstand. Sie
bäumt sich auf und hält sich zuckend am Tisch fest um in ihrer Ekstase
nicht herunter zu fallen. Lautstark gibt sie ihrer Lust Ausdruck. Bernd
hält ihre Beine gespreizt, aber sie zeigt ihm in ihrer überbordenden Lust
eh gerne ihr zuckendes Lustzentrum, das er abwechselnd mit den Augen
verschlingt und dann wieder küsst und leckt. Immer wieder schreit sie auf,
wenn er ihre überempfindliche Perle zärtlich aber sehr bestimmt verwöhnt,
zärtlich an ihren Lippen knabbert.
Schließlich hat sie den Höhepunkt überschritten und Bernd verlegt sich auf
zärtliches Küssen und Lecken ihrer Lippen und Schenkel. „Puh, das war
geil!" schwärmt sie. „Warum habe ich das nicht schon früher gemacht? Ist
doch ganz was anderes mit einem Partner als es sich selbst zu besorgen."
Sie stützt sich auf ihre Arme und richtet sich halb auf, sieht ihm in sein
verschmiertes Gesicht zwischen ihren Beinen. Eine Weile verharren sie so,
genießen die Zärtlichkeiten während Toni wieder zu Kräften kommt. Dann
setzt sie sich auf, zieht ihn hoch und steigt vom Tisch. „Jetzt bist aber
du dran!" sagt sie und kniet sich vor ihn. Mit kräftiger Hand schnappt sie
sich das Objekt ihrer Begierde und betrachtet enttäuscht Bernds nur noch
halb steifen Lümmel. Aber das lässt sich korrigieren und da er nun ihre
ungeteilte Aufmerksamkeit hat, kommt Bernds kleiner Soldat schnell wieder
in Form. Toni ist trotz ihrer vor Kraft strotzenden Hände sehr zärtlich
und erkundet Bernd neugierig, reibt über seinen langen dicken Schaft,
umschmeichelt die prächtige Eichel. Als sie seine Hoden umfasst und damit
spielt, bleibt Bernd fast das Herz stehen, er weiß ja wie sie zupacken
kann. Aber auch hier weiß sie was sie tut und verwöhnt ihn gekonnt. Dann
küsst sie sein dralles Fleisch, leckt über den Schaft und gewährt seiner
Eichel einen langen verspielten Zungenkuss. Sie nimmt seinen dunkelrote
Erdbeere tief in den Mund und vernascht sie gierig.
Immer häufiger hebt sie ihren Blick von seinem Prachtstück und beobachtet
sein überglückliches Gesicht. Er schaut nach unten und verfolgt ihren
unersättlichen Mund, lässt seinen Blick über ihren atemberaubenden nackten
Körper gleiten. Vorhin hat er sie ins Paradies geschickt und nun möchte
sie sich revanchieren, aber sie findet es auch extrem befriedigend ihm so
viel Freude zu bereiten und badet im Gefühl der Macht über ihn und seine
Lust. Immer wieder schaltet sie einen Gang zurück, damit er sich etwas
beruhigen kann, aber Bernd nähert sich mit jeder stimulierenden Welle
näher dem point-of-no-return. In ihren Pausen erkundet sie neugierig ihr
neues Spielzeug, das hat sie schon viel zu lange vermisst. Bernd ist
glücklich und sieht sich vor eine Entscheidung gestellt: entweder dieses
phantastische Blaskonzert weiterlaufen lassen und in ihrem gierigen Mund
explodieren oder versuchen die nächste Stufe zu erklimmen?
Bernd zieht ihren saugenden Mund von seinem besten Stück und ihren Kopf zu
sich herauf, küsst sie leidenschaftlich. Toni spielt derweil mit den
Fingern weiter. Bernd presst sie an sich und seine Hände wandern nach
unten, eine Hand findet wie von selbst ihren Weg zwischen ihre Beine,
massiert zärtlich ihre vernachlässigte Möse. Ihre Erregung macht nahezu
augenblicklich eine Sprung. Nach diesem langen Kuss schaut er ihr in die
Augen und sagt: „Ich will dich gerne ficken! Was hältst du davon, wenn ich
mir ein Kondom hole und wir auf dem Küchentisch /ein Rohr verlegen/?"
„Oh jaah" stöhnt Toni. Sie hätte ihn ja gerne auch mit dem Mund zum
Höhepunkt gebracht, aber ficken ist natürlich noch besser. Es ist lange
her, dass ihre Möse einen harten Schwanz von nahem gesehen hat und sie
erinnert sich erregt an das fantastische Gefühl so ausgefüllt zu sein und
seine Bewegungen in sich zu spüren. Bernd küsst sie und sagt liebevoll:
„Du bist ein kleines geiles Luder!" Dann löst er sich und stürmt aus dem
Zimmer. Toni überlegt was sie in der Zwischenzeit macht. Ihr Blick
schweift durch den Raum und als sie eine Picknickdecke erspäht, schnappt
sie sich diese und wirft sie über den Küchentisch. Ein bisschen
Bequemlichkeit schadet nicht, auch wenn sie es in der Küche treiben. Der
Gedanke es nicht im Bett zu machen bringt sie weiter in Fahrt und sie
überlegt wie sie sich wohl am besten präsentiert wenn Bernd zurück kommt.
Dann legt sie sich auf den Tisch mit dem offenen Schoß zur Tür und beginnt
sich selbst zu verwöhnen. Das bringt sie so richtig auf Touren. Nicht nur
wegen der geübten Stimulation, sondern mindestens ebenso weil sie weiß,
dass Bernd gleich zurück kommt und sie so sieht, ihr zusieht und weil sie
weiß wie das auf ihn wirkt. Sie räkelt sich lasziv masturbierend auf dem
Küchentisch als Bernd zurück kommt und eine Packung Kondome mitbringt. Er
bleibt vor ihr stehen und sieht ihrer geilen Vorstellung zu, während er
ein Kondom herausfischt und sich schnell überzieht.
Toni beobachtet ihn erwartungsvoll. Ihre flinken Finger fliegen über ihre
Möse, die andere Hand massiert ihre Brüste. „Na meine kleine Stute kann es
ja kaum erwarten, dass ihr Hengst zu ihr kommt" stellt er schmunzelnd fest
und sie stöhnt „Ja, kommt her mein geiler Hengst und fick deine rossige
Stute endlich!" Das lässt sich Bernd nicht zweimal sagen und er tritt
zwischen ihre Beine und zieht Toni an den Tischrand. Sie ist ganz erregt,
zeigt viel gerötete Haut und die tiefroten, prallen Lippen ihres
senkrechten Lächelns glänzen feucht. Einige Tropfen ihres Nektars haben
sich selbstständig gemacht und folgen der Schwerkraft über ihre Schenkel
nach unten. Bernd spielt ein wenig mit der Eichel in ihrer
erwartungsvollen Spalte, dringt dann kurz ein und erntet ein wohliges
Aufstöhnen. Er genießt es viel zu sehr Toni anzuschauen, seinen Schwanz in
ihrer hungrigen Möse zu beobachten, als dass er es eilig hätte. Gemächlich
beginnt er sie zu ficken, dringt mit jedem Stoß tiefer ein. Sie ist so
nass, dass er keine Schwierigkeiten hat und sie ihn förmlich in sich
hinein saugt. Er zieht seinen kleinen Höhlenforscher wieder fast heraus
und spielt mit der prallen Eichel fickend in ihrem engen Eingangsbereich.
Seine Hände wandern über ihren Körper, versichern sich, dass dies real ist
und kein Traum. Sein Daumen kreist auf ihrer Lustperle. Mit den Fingern
zieht er ihre Spalte auseinander und fickt die weit offene Möse. Toni
verfolgt gespannt seine Beobachtungen und Spielereien, geilt sich an
seiner neugierigen Bewunderung auf. Sie spielt ebenfalls an sich herum,
knetet ihre Brüste und verwöhnt ihre steifen Knospen.
Bernd legt einen Zahn zu und stößt sie wild. Seine lang ausholenden
mächtigen Stöße erschüttern den ganzen Küchentisch und Toni genießt diesen
kräftigen Rammbock, der wieder und wieder tief in ihrem Innern sanft
anstößt und sie fühlt sich wunderbar ausgefüllt. Sie steuert mit großen
Schritten auf ihren Höhepunkt zu und fühlt bereits die typische Wärme in
sich aufsteigen. In dem Moment ist ihr auch egal wie weit er ist, sie
braucht es jetzt und könnte es auch gar nicht mehr zurückhalten. Dann
lässt sie sich gehen und bäumt sich zuckend auf, lässt ihn lautstark an
ihrer Lust teilhaben. Bernd steht zwischen ihren Schenkeln fast still,
bewegt sich nur wenig tief in ihr und beobachtet fasziniert ihre Ekstase.
Sanft streichelt er über ihre Haut, ihre Schenkel, die prallen Lippen und
die pralle Lustknospe in ihrem zuckenden Schoß. Tief in ihr registriert er
die melkenden Kontraktionen auf seinem sensiblen Messfühler. Er ist
ebenfalls schwer erregt und ihre anregende Vorstellung bringt ihn beinahe
um den Verstand. Aber er hat es nicht eilig, dieses unverhoffte Geschenk
will er voll auskosten.
Sie beruhigt sich und Bernd beugt sich über sie. Nach einem langen Kuss
gesteht er ihr: „Du sieht einfach geil aus, wenn du kommst, ich liebe es
dir zuzusehen." Während sie sich küssen und sich gegenseitig Komplimente
machen, sich necken und streicheln, bewegt Bernd sein Becken langsam
zwischen ihren Schenkeln, stößt gemächlich, kreisend. Bald reagiert sie
erneut fordernd darauf, schlingt ihre langen Beine um ihn und schwärmt
fordernd: „Jaah, gut - du bist fantastisch. Jetzt fick mich ordentlich und
dann komm in mir, ich will auch sehen, und spüren, wie du kommst!" Davon
angespornt intensiviert Bernd seinen Bemühungen und stößt nun heftiger.
Schließlich richtet er sich auf und zieht sie mit in die Senkrechte. Toni
sitzt auf dem Tischrand, die Beine und Arme um den heftig stoßenden Bernd
geschlungen Ihre Brüste reiben an seiner kräftigen Brust, seine Haare
kitzeln auf ihrer empfindlichen Haut. Hitzig küssen sie sich und stöhnen
sich erregt ins Ohr. Bernd nähert sich mit großen Schritten seinem
wohlverdienten Höhepunkt und bewegt sich immer heftiger. Toni kann und
will sich diesem ungebremsten Verlangen nicht entziehen und berauscht sich
daran, näher sich ebenfalls einem weiteren Orgasmus. Sie hält nicht mehr
lange durch, da erreicht Bernd die Ziellinie. Mit einem Aufstöhnen stößt
er nochmals kraftvoll tief in sie und explodiert dann dort. Dabei sehen
sie sich in die Augen und Toni genießt jede Kleinigkeit: sein zuckender
Freudenspender in ihrem Leib, seinen ekstatischen Körper, den entrückten,
glücklichen Blick mit dem er sich in ihr verausgabt. Darüber vergisst sie
fast ihren eigenen Zieleinlauf und als es sie schließlich trifft, klammert
sie sich überrascht an ihn, verliert sich in einem ruhigen, entspannten
Höhepunkt, der zwar wenig spektakulär, aber dafür umso intensiver ist, auf
eine entspannte Art.
Noch eine ganze Weile nachdem sie sich verausgabt haben, stehen sie eng
umschlungen beieinander und genießen die Nähe, die Wärme des Anderen und
tauschen Zärtlichkeiten aus. Dann wird es unbequem und Bernd zieht sich
zurück. Bevor sich das Kondom selbstständig macht, pflückt er es geschickt
von seinem müden Krieger und entsorgt es. Toni sieht ihm zu und macht sich
so ihre Gedanken: er sieht eigentlich ganz gut aus, ist anscheinend nett
und ein fantastischer Liebhaber (zumindest macht er bislang den Eindruck).
Vielleicht wird ja mehr daraus.
Bernd zieht sich wieder an und Toni macht sich auf den Weg ins Bad um ihre
Sachen aus dem Trockner zu holen. Den Bademantel hat sie locker in der
Hand, anziehen lohnt nicht, zumal sie immer noch Bernds bewundernd gierige
Blicke auf ihrem geschmeichelten Körper weiß. Sie könnte jetzt glatt noch
weiter machen, aber da wartet noch Arbeit auf sie und Bernd braucht
vermutlich auch eine Erholungspause.
Im Bad bei der Ursache ihres Zusammentreffens angekommen, stellt sie sich
der Realität und zieht sich an, arbeitet zügig weiter, so weit das heute
möglich bzw. nötig ist. Bloß nicht zu viel machen, sie kommt gerne nochmal
wieder. Bernd steht daneben und beobachtet sie still. Auch er macht sich
seine Gedanken, ist aber gleichfalls noch ganz geplättet von den
unerwarteten jüngsten Ereignissen, so dass er sich erst mal über seine
Pläne und das weitere Vorgehen klar werden muss. Seine letzte Beziehung
ist erst vor kurzem unglücklich zu Ende gegangen und er will nichts
überstürzen, egal wie heiß die neue Kandidatin ist.
Als alles erledigt ist, rückt das unvermeidliche Ende ihrer Begegnung
näher. Zum Abschied sagt Bernd: „Wann kommst du wieder? Da müssen noch ein
paar Rohre ausgetauscht werden ..."
„Hmm -- du musst ja erst die Küche abbauen und ich muss das auch
einplanen, also frühestens Samstag."
„Kannst du es nicht morgen Nachmittag oder gegen Abend einplanen? Ich
koche auch wieder und vielleicht können wir es dann hinterher entspannt im
Bett ausklingen lassen. Ich will dich gerne die ganze Nacht im Arm halten
und dich zum Frühstück nochmal vernaschen!" Zur Bekräftigung zieht er sie
an sich und küsst sie verheißungsvoll.
„Na, mal sehen. Bei so einem Angebot lässt sich vielleicht was anderes
verschieben ..." erwidert sie grinsend. Sie zückt ihr Handy und ruft im
Büro an. „Hallo Gabi, Toni hier. Sei so nett und verschiebe den Termin
morgen Nachmittag bei Maiers, ich will den Wasserrohrbruch hier bei Herrn
XY noch vor dem Wochenende erledigen." Mit einem verschmitzten Lächeln auf
Bernd fügt sie hinzu: „Der Typ ist echt süß und er hat mich zum Abendessen
und Frühstück eingeladen und ich würde gerne annehmen." Das macht Gabi
erst mal sprachlos, dann bricht aber ein Donnerwetter los. Genervt nimmt
Toni das Handy vom Ohr und gibt Bernd mit Gesten beschwichtigend zu
verstehen, dass das schon in Ordnung geht. Aus dem Handy tönt es
aufgebracht: „Das geht doch nicht, du kannst doch nicht die ganze
Terminplanung über den Haufen werfen, nur weil dich der Hafer sticht! In
deiner Freizeit kannst du treffen wen du willst, du hast es doch nicht
nötig, dich während der Arbeitszeit mit Kunden zu amüsieren! Ich verstehe
ja, du bist jung und wenn es dich juckt, willst du dich kratzen, aber muss
es ausgerechnet ein Kunde sein, du kennst ihn doch gar nicht."
Toni hat sich das lange genug angehört und erwidert: „Naja, gut genug. Er
hat eben für mich gekocht und zum Nachtisch haben wir genascht, erst
Pflaume, dann Erdbeere und dann ne innige Mischung, du verstehst ..." In
der Stille kann man fast das arbeitende Räderwerk von Gabis Gedanken
hören. Bernd kann kaum glauben was Toni da so provozierend von sich gibt.
Bei Gabi ist endlich der Groschen gefallen und sie hören: „Oh, oh, du hast
doch nicht etwa?" Toni muss breit grinsen und flüstert ins Telefon: „Doch!
Und es war super. Genau was mir der Arzt verschrieben hat. Mann, wie hab
ich das vermisst. Da er nun schon so toll in Vorleistung gegangen ist,
wäre es doch nur fair, wenn ich die Geschichte mit dem Wasserrohrbruch
etwas beschleunige. Ist doch nicht das erste Mal, dass wir jemandem einen
Gefallen tun und der Termin bei Maiers ist nicht so wichtig, das kann ich
auch noch nächste Woche erledigen. Falls ich nach dem Wochenende noch aus
dem Bett komme, heißt das." Sie sieht Bernd herausfordern an und dieser
nickt: wenn es nach ihm geht, wird das ein aufregendes Wochenende und
alles andere als erholsam. Anscheinend haben sie beide viel nach- und
aufzuholen. „Also ruf bitte bei Maiers an, ich habe die Nummer nicht hier.
Wir sehen uns später und dann erzähl ich dir alles. Bye." schließt Toni
das Gespräch und legt auf, ohne eine Antwort abzuwarten.
„Gabi ist die jüngste Schwester meines Vaters und wir hatten schon immer
ein super Verhältnis." erklärt sie Bernd. "Sie erfährt es als Erste wenn
ich verliebt bin und bei ihr hab ich mich dann immer ausgeheult wenn es
schließlich in die Brüche ging. Sie wird das schon regeln." Bernd ließt
zwischen den Zeilen. „Dann bist du also verliebt?" fragt er vorsichtig.
Sie schaut ihn ernst an und antwortet nach kurzem nachdenken: „Ja, ich
denke schon. Aber wir kennen uns kaum und zu einer guten, funktionierenden
Beziehung gehört mehr als fantastischer Sex. Also mal sehen, was sich
daraus entwickelt." Gespannt fragt sie zurück: „Und du?" Bernd muss nicht
lange nachdenken, mit dieser Frage hat er sich schon seit ihrer
Vereinigung in der Küche beschäftigt. „Mir geht es genauso. Ich will dich
noch besser kennen lernen und hoffe, dass wir nicht nur intim zusammen
passen. Meine letzte Beziehung hat nicht so gut geendet und ich bin im
Moment noch sehr vorsichtig. Lass uns einfach sehen wo uns das hin führt."
Toni drängt ihn gegen die Mauer und an ihn, knutscht ihn heftig. „Zur
Erinnerung und auf Vorrat bis morgen". Bernd ist ganz außer Atem, am
liebsten hätte er sie gepackt und ins Schlafzimmer geschleift. „Ich komme
am Nachmittag so früh ich kann und bringe unseren Lehrling und die großen
Maschinen mit, dann können wir das ruck-zuck komplett fertig machen. Du
musst bis dahin die Küchenschränke an der rechten Wand und an der Rückwand
abbauen, damit wir da mit den Maschinen beikommen. Kochen kannst du morgen
Abend wohl noch nicht, so schnell bekommen wir die Küche nicht wieder in
Schuss, die Löcher müssen ja noch verspachtelt werden, trocknen und das
Wieder-Aufstellen der Schränke dauert auch. Macht aber nix, wir können uns
ja eine Pizza kommen lassen. Das Candlelight-Dinner darfst du mir dann
aber kochen sobald alles wieder in Ordnung ist." Bernd ist beeindruckt von
ihrer gut durchdachten Planung. „OK, gerne doch. Bis morgen also!" sagt
er. Nach einem Abschiedsküsschen, das dann doch länger ausfällt als
geplant, verlässt Toni die Wohnung.
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