Sabrina Schmitz saß an ihrem Schreibtisch und studierte die Kleinanzeigen
in der Tageszeitung. Nicht, das sie etwas spezielles für sich suchte, sie
las alles eher aus beruflichen Gründen.
Als Kommissarin der Polizei in Aachen, verfolgte sie mit ihren Kollegen im
Kommissariat für organisierte Kriminalität alles was ihr ungewöhnlich
erschien. So konnten sie im letzten Jahr eine internationale Hehlerbande
dingfest machen, die über Kleinanzeigen Fernseher und andere elektronische
Geräte an ahnungslose Kunden verscherbelte. Sabrina war mit ihren 26
Jahren die jüngste im Team aber auch die auffälligste Erscheinung. Mit
1.92m Größe überragte sie alle Kolleginnen und Kollegen und mit ihrem
Aussehen hätte sie ohne weiteres auch eine Modelkarriere machen können,
allerdings waren ihr Äußerlichkeiten absolut unwichtig. Auf ihren nicht
Enden wollenden Beinen, ruhte ein makellosen Körper, der sich durch
wohlgeformte Brüste in 80 B, einer sehr schlanken Taille und einem festen,
runden Po auszeichnete. Zu ihrer Standardgarderobe gehörten allerdings nur
flache, bequeme Schuhe, Jeanshosen, eine Bluse und darüber meist ein
taillierter Blazer, der ihre Figur nur leicht betonte. Bei den Kollegen
war sie geachtet aber nicht unbedingt beliebt, weil sie allein durch ihre
Größe und ihre gerade Haltung etwas arrogant wirkte. Die glatten dunklen
Haare trug sie immer in einem losen Zopf nach hinten gebunden und
geschminkt hatte sie hier auch noch keiner gesehen. Die geschwungenen
Augenbrauen über den dunklen Augen und die vollen Lippen ließen sie
trotzdem sehr erotisch erscheinen. Auch wenn sie lachte und ihre blendend
weißen Zähne zeigte, konnte ihr keiner der Kollegen mehr atwas abschlagen.
Einige Kollegen hatten sich in Gesprächen schon oft darüber unterhalten,
was aus ihr alles zu machen wäre, wenn sie sich mal etwas fraulicher
kleiden und vernünftig schminken würde.
"Na, schon was gefunden?" Ihr Kollege Willi Terheiden stand in der Türe
und sah sie fragend an.
"Nein, nur die üblichen Anzeigen", antwortete Sabrina gelangweilt und
konzentrierte sich wieder auf die Zeitung. Ihr Kollege ging weiter in sein
Büro, das nebenan lag. Plötzlich blieben ihre Augen an einer Zeile
zwischen zwei Kleinanzeigen hängen:
´Sklavin gesucht´stand da ganz unscheinbar ohne Fettdruck nur mit einer
Handynummer dahinter.
"Das gibt´s doch nicht!" entfuhr es ihr entrüstet. Diese Schweine! Wer ist
schon so blöd sich darauf zu melden, ging es ihr durch den Kopf. Diesen
Perverslingen müßte man ein für allemal das Handwerk legen. Das wäre was,
wenn es ihr gelingen würde, solche Leute zu erwischen. Freiwillig meldet
sich ja keiner als Sklave, dachte sie zynisch. Die Mädchen werden doch
alle erpresst. Na, denen werd ich´s geben, die mach ich fertig, war sie
sich auf einmal im Klaren. Schon wählte sie die Nummer und machte sich auf
ein Gespräch bereit.
"Hallo Sklavin," ertönte eine ruhige Frauenstimme von einem Band, "schön
das Du endlich anrufst. Du hättest dich schon viel früher melden sollen.
Gib´mir nach dem Piep Deinen Namen und deine Telefonnummer, Du erfährst
dann umgehend weiteres. Piiiep!" Sabrina war etwas verdutzt. "Eh, Sa...
eh, Sandra hier", stotterte sie und gab dann ihre Mobilnummer an.
"Ich hoffe Sie melden sich bald" fügte sie noch hinzu und legte wieder
auf. Ihr Herz schlug bis zum Hals, sie atmete erstmal tief ein und aus und
setzte sich dann auf ihrem Stuhl entspannt zurück. Gebannt starrte sie auf
das Telefon. Was hatte sie gemacht? Soll ich jetzt die Kollegen
informieren oder erst mal sehen was dahinter steckt? Na, abwarten, die
Kollegen kann ich immer noch rechtzeitig informieren.
In den nächsten Tagen wartete sie gespannt auf einen Anruf, aber es tat
sich nichts.
Als am Freitag Abend ihr Handy schellte, hatte sie schon gar nicht mehr
daran gedacht.
"Hallo Sklavin" ertönte wieder diese Stimme von einem Band, "komme am
Samstag um 15.30 Uhr zur Neueröffnung in die Schillerstr.36" Das war
alles. Verdutzt schaute Sabrina auf ihr Handy. Das schaue ich mir jetzt
doch schon mal aus der Nähe an, dachte sie sich und ging hinunter zu ihrem
Wagen. Schillerstraße ist doch dieses Altbaugebiet, wo laufend was
abgerissen wird und Hausbesetzer sich herumtreiben. Nach ca. 15 Min. war
sie am Ziel. Schillerstr.36
Es lag ein kleines Ladenlokal vor ihr, bei dem die Fensterscheiben noch
mit Zeitungen verklebt waren. Der Name des Ladens war zu erkennen: BODYART
stand in großen Buchstaben über der Türe. Auf einem Plaket an der Türe
noch: Neueröffnung am Samstag, mit dem Datum von Morgen. Hier würde sie
Morgen auf jeden Fall auftauchen und am Montag sofort den Besitzer
feststellen lassen. Dann könnte sie die Falle zuschnappen lassen. Sie
freute sich schon, die werden nicht mehr viel Spaß an ihren Sklavinnen
haben, lachte sie innerlich.
Am Samstag konnte sie es kaum erwarten bis endlich die Zeit gekommen war.
Pünktlich um 15.30 Uhr stand sie in der Tür und trat hinein. Na, ein
Renner wird der Laden wohl nicht werden, dachte sie. Kein Mensch zu sehen.
Als ein junger Mann aus einer kleinen Türe plötzlich auftauchte und
freundlich lächelnd auf sie zukam erschrak sie kurz, fing sich aber sofort
wieder. Sie gab sich etwas naiv und sagte: "Guten Tag, ich sollte mich
heute um diese Uhrzeit hier einfinden." "Wirklich schön, daß Sie gekommen
sind", begrüßte sie der junge Mann sehr freundlich. "Ich darf Ihnen doch
als Erstes ein Glas Sekt zu unserer Neueröffnung anbieten"? fragte er in
zuvorkommendem Ton, lächelte offen und drehte sich schon wieder um und
verschwand hinter der Türe. Da konnte sie schlecht nein sagen und nickte
nur, aber das sah er schon nicht mehr. Sie hörte einen Sektkorken knallen
und kurz darauf erschien er wieder mit zwei halbvollen Gläsern. Er war
bestimmt 20 cm kleiner als sie und blickte bewundernd zu ihr auf. "Sie
sehen toll aus, wenn ich das so sagen darf" entschuldigte er sich
gleichzeitig, "aber leider etwas zu groß für mich. Prost". Er stieß mit
ihr an und sie leerten beide das Glas in einem Zug. "So", sagte er, "dann
kommen wir jetzt schnell zu den Formalilitäten". Damit griff er unter eine
kleine Theke und legte ein Formular auf den Tisch. " 50,-- Euro
Mitgliedsbeitrag und Ihre Unterschrift brauche ich dann noch" und deutete
auf die unterste Zeile auf dem Formular.
"Wie, 50,-- Euro!" entfuhr es Sabrina. "Da brauche ich aber eine
Quittung", ergänzte sie schnell. Das Geld bekam sie ja wieder, wenn sie
den Fall gelöst hätte. Schon hate sie ihr Portemonnais in der Hand und
holte das Geld heraus. "Und eine Kopie vom Personalausweis" sagte der Mann
schnell und zeigte auf ihren Ausweis. Verdammt, da hatte sie nicht dran
gedacht. Jetzt war ihr richtiger Name und ihre Adresse bekannt. Mist,
flucht sie innerlich, gab das Stück aber bereitwillig heraus, um kein
Mißtrauen zu erwecken. "Ich mach´kurz eine Kopie davon" erklärte er und
war sofort im Nachbarzimmer verschwunden. Sie hörte das Rauschen eines
Kopierers und dann kam er auch schon zurück. "Jetzt nur noch die
Unterschrift und dann zeige ich Ihnen mal, was wir alles so machen"
reichte ihr den Kugelschreiber und sie setzte ihre Unterschrift mit einem
etwas mulmigen Gefühl unter das Papier. Flink war es in einer Schublade
verstaut und der Mann ging zu der Tür zum Nachbarraum und hielt sie ihr
offen."Kommen sie ruhig herein, es passiert schon nichts schlimmes." Der
Mann verströmte soviel Offenheit und Freundlichkeit, daß sie von ihm keine
Gefahr erwartete. Im Nachbarzimmer war es drückend warm. Sie merkte wie
ihr die Atmung schon Mühe machte. Dem jungen Mann schien die Hitze nichts
auszumachen. Er schaute sie nur fragend an. "Ist Ihnen nicht gut?" "Oh, es
geht schon, aber hier ist es so warm drin" antwortete Sabrina und ergänzte
"aber mir wird auf einmal auch ganz schwindlig." Sie hielt sich an der
Liege fest, die mitten im Raum stand und schwankte. "Setzen Sie sich doch
bitte" bot der junge Mann ihr an und führte sie zu einem etwas
ungewöhnlichen Stuhl. Erschöpft ließ sie sich fallen und merkte plötzlich,
daß sie ihre Arme und Beine gar nicht mehr bewegen konnte. Sie wollte
aufstehen und etwas sagen, aber es rang sich nur ein lallender Ton aus
ihrem geöffneten Mund. "Keine Angst" versuchte der Mann sie zu beruhigen,
"entspannen Sie ganz einfach, lassen Sie sich fallen. Ich kümmere mich
schon um sie." Die Stimme beruhigte sie etwas aber sie konnte sowieso
alles nur verschwommen wahrnehmen. So bemerkte sie gar nicht richtig, wie
der Stuhl auf einmal seine Position veränderte und in die Waagerechte nach
hinten gedreht wurde. Er öffnete jetzt ihre Hose und zog sie ihr aus. Dann
folge ihr Slip und er schaute nur kurz auf die braunen Locken auf ihrem
Venushügel. Mit schnellen Fingern knöpfte er ihre Bluse auf, streifte ihr
Unterhemd hoch und öffnete etwas mühsam ihren BH, den er dann einfach nach
oben streifte.
Als er ihre Brüste freilegte, stieß er aber einen anerkennenden Pfiff aus.
Man, das waren Dinger. Prall und fest und die roten Nippel in den dunkelen
Aureolen zeigten kess nach oben. Er griff einmal kurz zu und ließ die
Brüste bis zu den Brustwarzen durch seine Finger gleiten. Die Frau schien
davon nichts zu bermerken, denn sie stierte nur zur Decke und Speichel
lief aus ihrem geöffneten Mund heraus. Sie stöhnte leicht. Jetzt erst
befestigte er Arme und Beine mit Lederriemen am Stuhl und klappte mit
einem kurzen Griff die Sitzfläche in waagerechte Position nach unten.
Jetzt lag Sabrina fast wie auf einem gynäkologischem Stuhl. Ihre
gespreizten Beine legten ihre Scham vor dem jungen Mann völlig frei. Jetzt
musste er ihr nur noch einen kleinen Knebel verpassen und dann konnte er
anfangen.
Langsam kehrten bei Sabrina die Wahrnehmungen wieder und auch ihre Arme
und Beine zuckten und bekamen wieder Gefühl. Sprechen konnte sie nicht,
weil sich etwas in ihrem Mund befand. Sie wand sich, konnte aber nichts
bewirken. Mit schreckgeweiteten Augen sah sie zu dem jungen Mann, der sie
nur anlächelte und sagte:"Fangen wir erst mal mit der Rasur an". Ohne sich
wehren zu können, mußte Sabrina mit ansehen, wie ihre Muschi eingeseift
wurde und gekonnt rasiert wurde. Vorsichtig wurden ihre Schamlippen
einzeln auseinandergezogen und alles blank rasiert. Anschließend wusch er
mit warmen Wasser nach und betrachtete kurz das Ergebnis. ´Eine schöne
Muschi` dachte er,´die würde ich auch gerne mal durchficken`.Dafür blieb
ihm leider keine Zeit. Er hatte noch viel zu tun. Nachdem er sich einen
Stuhl zwischen ihre Beine gestellt hatte, holte er sich sein
Tätowierwerkzeug und machte sich an die Arbeit. Sabrina schaute entsetzt
und zuckte zusammen als er mit der Nadel begann. Sie versuchte zu
schreien, aber mit dem Knebel war es unmöglich. Sie hatte immer Tatoos
gehaßt und verabscheut. Das war in ihren Augen was für Prolls und jetzt
bekam sie selbst eins. Hilflos musste sie es geschehen lassen. Das Tatoo
wurde direkt auf ihrem Venushügel über ihre Muschi platziert. Als er
fertig war begutachtete er mit prüfendem Blick seine Arbeit. "Schön
geworden, aber ein bischen ungewöhnlich schon Ihr Wunsch" sagte er zu
Sabrina, die jetzt natürlich neugierig geworden wissen wollte, welches
Motiv er genommen hatte. Als wenn sie sich das selbst ausgesucht hätte,
fuhr es ihr durch den Kopf. so ein Mist, wenn sie das nur vorher gewußt
hätte. Soweit wäre sie nicht gegangen. Der junge Mann schien allerdings
noch nicht fertig zu sein. Er holte einen kleine Rollwagen heran, auf dem
ein paar glänzende Werkzeuge lagen. Jetzt trat Panik in Sabrinas Augen.
Verzweifelt versuchte sie wieder an ihren Fesseln zu rucken, aber die
gaben keinen Millimeter nach. "Du bekommst jetzt noch Deine Ringe in Deine
Klit und Deine Nippel, dann sind wir fertig." Er sagte das so
selbstverständlich, das Sabrina erst gar nicht begriff was gemeint war.
Erst als er die Latexhandschuhe anzog, wußte sie das es ernst war. Wieder
versuchte sie mit aller Kraft sich zu befreien, aber es war völlig
sinnlos. Sie war ihm hilflos ausgeliefert. Tränen der Wut und
Verzweifelung liefen aus ihren Augen. "Ich trag noch so eine Salbe auf,
damit Du die Einstiche nicht so merkst" erklärte er und rieb ihre
Brustwarzen damit ein. Dann griff er sich ihre Klitoris, zog kurz die
Vorhau zurück und strich den kleinen Knubbel mit der Salbe ein. Sabrina
war unfähig einen klaren Gedanken zu fassen. Panik hatte sich ihrer
bemächtigt. Sie wollte nach Hause. Es musste aufhören. Das was hier mit
ihr geschah war nicht geplant. Das war zuviel!
Zwischendurch kniff er kurz in ihre Nippel und als sie nicht mehr zuckte
wußte er, das die Betäubung ausreichte. Schnell fing er an und kurz darauf
schob er die Nadel durch. Dann setzte er sofort die Ringe ein. An ihrer
Klitoris schob er wieder die Vorhaut zurück, zog die kleine Knospe nach
vorne, stach die Nadel gekonnt dahinter durch und befestigte auch hier
anschließend den Ring. "Fertig!" hörte Sabrina plötzlich, konnte aber
durch den Schleier von Tränen nichts mehr erkennen. Mit einem Tuch und
warmem Wasser wischte er sanft ihr Gesicht sauber. Er sah sie fast
zärtlich an, als er sagte."Ist doch alles gut. Es ist schön geworden,
genau wie Du wolltest. Hab keine Angst mehr, beim ersten Mal sind sich
viele unsicher. Wenn Du sie gut pflegst wirst Du noch viel Freude damit
haben. Mir gefällt es. Du hast einen tollen Körper, der jetzt erst richtig
geil aussieht." Sabrina schaute ihm nur verständnislos in die Augen. War
das ein Albtraum oder etwa Realität? "Ich halte dir jetzt mal einen
Spiegel hin, allerdings sieht es wenn es frisch ist noch nicht so
prickelnd aus." Der Mann hielt jetzt einen Spiegel zwischen ihre Beine und
schaute sie voller Erwartung an. Als Sabrina den Kopf hob, konnte sie erst
gar keine Einzelheiten erkennen. Das war nicht ihr Unterleib, dachte sie.
Dann erkannte sie den Ring, der durch ihre Klitoris ging und ihren kleinen
empfindlichen Knubbel aus der Vorhaut zog und freilegte. Mein Gott, das
war kein normaler Klitring sondern schon mehr ein Befestigungsring.
Bestimmt 3-4 mm dick und bestimmt 3 cm im Durchmesser. Sie konzentrierte
sich jetzt auf dasTatoo und konnte erst nichts erkennen, bis sie merkte
das dort kein Bild war, sondern etwas geschrieben stand. Sie versuchte es
im Spiegel zu entziffern und dann wurde sie fast Ohnmächtig. Ihr Kopf fiel
mit einem lauten Stöhnen zurück. Direkt über ihrem Spalt stand in großen
Buchstaben `FICK MICH`
Sabrina war am Boden zerstört. sie weinte nur noch bitterlich und stöhnte
hilflos. Der Mann klappte inzwischen die Sitzfläche des Stuhls wieder hoch
und brachte das ganze Gestell und damit auch Sabrina wieder in aufrechte
Position.
"Ich binde Dich jetzt wieder los, aber mach keine Dummheiten,ja?" sagte er
etwas besorgt, löste die Riemen und stand erwartungsvoll vor ihr. Sabrina
war völlig fertig mit den Nerven. Sie stand auf, wackelig in den Beinen.
Zitternd und schluchzend schaute sie nur an sich hinunter. "Was haben Sie
mit mir gemacht?" fragte sie ungläubig und mit weinerlicher Stimme, sobald
er den Knebel entfernt hatte. "Setz Dich erst einmal wieder. Ich möchte
das Du mich Mark nennst und dann sagst Du mir erstmal was jetzt mit Dir
los ist", sagte Mark in ruhigem Ton. Sabrina sackte wieder auf den Stuhl,
sprang aber wie gestochen sofort wieder hoch:"Nein, da setz ich mich nicht
nochmal drauf!" schrie sie entsetzt. "OK, ok," versuchte er sie zu
beruhigen und führte sie zu einem anderen Stuhl. Noch immer war sie unten
herum nackt und ihre Brüste lagen auch frei. "Dann setz Dich hier hin und
erklär mir das mal mit deinem Brief." wollte Mark jetz wissen.
Verständnislos starrte sie ihn an: "Welchem Brief?" "Na, Du hast mir doch
genau geschrieben wie ich es bei dir machen soll, weil du dich genierst
hier im Geschäft über Deine Wünsche zu sprechen. Selbst die KO-Tropfen
hast Du doch dazugepackt und jetzt willst Du davon nichts mehr wissen"!
empörte sich Mark. Jetzt wurde ihr einiges klar. Langsam began ihr Gehirn
wieder zu arbeiten. Man hatte sie nach Strich und Faden reingelegt. Das
waren Profis und Mark hatte von alledem gar keine Ahnung. Sie musste das
Spiel jetzt mitspielen und sich wieder beruhigen. "Mensch Mark, Du hast ja
recht. Irgendwie ist mir die Sache wohl entgleist. Jetzt zeig mir nochmal
in Ruhe was Du alles bei mir gemacht hast, ja?"
Sie stand auf und Mark erklärte ihr stolz, wie er die Nippelringe
angebracht hatte. Er fasste ihre Brüste und drückte die Nippel etwas nach
oben, damit sie es besser sehen konnte. Auch diese Ringe waren größer und
dicker als gewöhnlich. Dann spreizte sie leicht die Beine und blickte nach
unten. Eigentlich war ihre Vagina immer nur als ein schmaler Strich zu
erkennen gewesen. Sie hatte kleine innere Schamlippen und ihre Spalte war
stets schön geschlossen. Darüber war sie immer froh gewesen. Jetzt aber
holte dieser riesige Ring ihre Klitoris aus der Vorhaut hervor und lag auf
den äußeren Schamlippen. Das Tatoo prangte in großen Buchstaben darüber
`FICK MICH´: Sie mußte sich jetzt hier zusammenreißen um nicht in
Schreikrämpfe auszubrechen. Mark erklärte ihr anschließend mit ruhigen
Worten, wie die Pflege ihres neuen Piercings aussah. Nicht duschen, drei
Wochen kein Sex, jeden Tag reinigen u.s.w.
Sex war das letzte woran Sabrina jetzt dachte. Sie wollte nur noch nach
Hause. Mechanisch griff sie nach ihrer Hose und wollte sich anziehen.
"Nein, das wird mit dem Klit-Piercing jetzt nicht gehen. Du musst unten
herum möglichst frei bleiben" belehrte sie Mark. "Deine Nippel decken wir
mit steriler Zellulose im BH ab. Ich geb Dir einen Mantel den Du drüber
ziehen kannst. Den bringst du mir wieder mit, Du musst jetzt sowieso alle
drei Tage zur Nachsicht kommen.." Damit reichte er ihr einen kurzen,
schwarzen Lackmantel ohne Knöpfe, der nur von einem Gürtel
zusammengehalten wurde. Bei ihrer Größe reichte der Mantel allerdings
gerade über ihren Po und wenn sie sich setzen würde, läge ihre Muschi
völlig frei. Sabrina lief etwas breitbeinig zu ihrem Wagen und fuhr wie
benebelt nach Hause. Sie bewegte sich wie in einem bösen Traum und erst
als sie in ihrem Schlafzimmer völlig nackt vor ihrem Spiegel stand, wurde
ihr die Tragweite ihres Handelns langsam klar. Sie fing wieder an zu
weinen und betrachtete ihren geschundenen Köper widerwillig. Was sollte
sie jetzt machen? Die Dienststelle informieren? Sich vor allen als blöde
Gans, die sie wirklich war, bloßstellen? Nein, das konnte sie nicht. Sie
mußte jetzt unbedingt versuchen an die Auftraggeber zu kommen. Koste es
was es wolle. Das was man ihr angetan hatte musste bestraft werden und
zwar mit aller Härte.
Am Montag ging sie nicht ins Büro, sondern meldete sich krank. Ihre Nippel
und die Klitoris waren geschwollen und sie konnte nichts anziehen, ohne
unter Schmerzen zusammenzuzucken. Also lief sie in ihrer Wohnung den
ganzen Tag nackt herum. Bei jedem Schritt und jeder Bewegung merkte sie
das Gewicht der großen Ringe. Der Postbote brachte ein Paket, welches sie
vor der Tür abstellen ließ. Es waren ein Paar schwarze, hohe Stiefel in
ihrer Größe mit einem kleinen Brief dabei: `Anweisung für die Sklavin,
diese Stiefel, den Mantel und sonst nichts, wirst Du tragen wenn Du zur
Kontrolle ins BODYART kommst´. Sie starrte auf das Papier und dann auf die
Stiefel. Darauf konnte man ja gar nicht stehen, geschweige denn gehen, so
hoch waren die Absätze. Solche Absätze hatte sie in einem Geschäft noch
nie gesehen, nur bei den Kundinnen ihrer Kollegen bei der Sitte. Richtige
Nuttenstiefel dachte sie angewiedert. Sabrina zog sich die Stiefel an. Die
Größe war wirklich richtig. Etwas wackelig ging sie zum Spiegel. Als sie
jetzt nackt davor stand, mußte sie zugeben, das ihre Beine allerdings
durch die hohe Absätze super zur Geltung kamen. Interessiert betrachtete
sie auch wieder den Ring an ihrer Muschi, der ihre Klitoris gnadenlos nach
vorne zog. Vorsichtig versuchte sie die Ringe etwas zu bewegen, aber der
Schmerz ließ sie doch wieder aufhören. Es wurde aber schon besser meinte
sie.
Am nächsten Morgen stand ie auf, pflegte ihre Ringe vorsichtig,
frühstückte und zog dann Stiefel und Mantel an. Sie wollte vormittags noch
zum BODYART. Als sie an der Haustüre einen letzten prüfenden Blick in den
Spiegel warf, dachte sie, so dürften dich deine Arbeitskollegen aber auch
nicht sehen. Unbeholfen ging sie zu ihrem Wagen und fuhr los.
Mark begrüßte sie herzlich und fragte wie es ihr denn inzwischen so geht.
"Ach,hör auf. Die Dinger tun immer noch weh. Lassen die Schmerzen
eigentlich irgendwann nach?" beschwerte sich Sabrina. "Na klar", beruhigte
Mark sie sofort, "in ein paar Tagen kannst Du sie schon drehen und auch
daran ziehen und es wird Dir mächtig Spaß mach, glaub mir das. So jetzt
zeig erst mal her, ob Du auch alles richtig gemacht hast." Sabrina öffnete
leicht errötend ihren Mantel und präsentierte sich ihm. Mark schluckte und
hielt die Luft an. "Na, das sieht ja schon super aus" stieß er hervor und
betrachtete bewundernd ihren geilen Körper. Vorsichtig griff er an eine
Brust und drehte den Ring leicht nach oben. Sabrina zuckte bei der
Berührung leicht zusammen, allerdings nicht vor Schmerzen, sondern weil er
sie überraschte. Ganz sanft bewegte er auch den zweiten Nippelring und
sagte stolz: " Das klappt ja schon super. Ich glaube Du hast gutes
Heilfleisch. Leg Dich bitte jetzt mal hier auf die Liege, damit ich unten
auch nachsehen kann". Sabrina legte sich brav hin und Mark klappte
seitlich ein paar Beinauflagen hoch."Leg mal die Beine hier drauf, damit
ich besser nachsehen kann", ordnete er in sachlichem Ton an. Sabrina
gehorchte, allerdings widerwillig und starrte an die Decke. Bisher hatte
nur ihre Frauenärztin sie so gesehen. Oh jeh, mit dem Ring kann ich doch
so nicht zu ihr gehen, schoß es ihr durch den Kopf. Mark unterbrach ihre
Gedanken als er verkündete, das er wieder einen Brief von ihr bekommen
hatte. Aber er erklärte ihr auch, das er fast nicht glauben könne, das der
Brief wirklich von ihr sei.
"Was steht denn drin"? fragte Sabrina neugierig. "Nun ja, ich soll dich
wieder anschnallen und Fotos von Dir machen", erklärte Mark. Sie überlegte
kurz und sagte dann möglichst beiläufig: "Na dann mach doch mal". Er sah
sie erst ungläubig an und als sie aufmunternd nickte, befestigte er ihre
Beine und Arme wieder mit Lederriehmen diesmal an der Liege. Dann holte er
eine kleine Digitalkamera und blieb unschlüssig vor ihr stehen."Nu mach
doch schon" forderte Sabrina ihn auf, sah aber entsetzt, wie Mark sich
plötzlich die Hose auszog und sein steifer Schwanz pulsierend vor ihm
stand. "Was soll das denn jetzt"? schrie sie aufgebracht, "steck das Ding
wieder weg!" Mark war wirklich hochrot geworden als er sagte: "Aber ich
soll Dich doch beim ficken fotografieren!" "Untersteh Dich!" schrie
Sabrina und versuchte wieder verzweifelt sich zu befreien, was natürlich
unmöglich war. "Mach mich sofort los, sonst passiert was!" rief sie
drohend. Mark stand da und sage verzweifelt: "Hier steht, wenn Du dich
weigerst, bist Du Deinen Job sofort los. Was immer das auch bedeuten mag.
Ich kann Dir ja helfen, das irgendwie zu kaschieren," schlug Mark
abschließend vor. "Wie willst Du denn ficken vortäuschen!" rief Sabrina
aufgebracht.
"Na ja, auf einem Foto kann man keine Bewegung feststellen. Mal ist er
drin und mal ist er draußen und ich fotografiere eben wenn er draußen
ist," schlug Mark gewitzt vor. Sabrina starrte ihn entgeistert an. Keine
blöde Idee, dachte sie, so könnte man es machen. "OK, aber komm nicht zu
nah ran," erklärte sie sich bereit. Sie hob den Kopf und starrte auf sein
erigiertes Glied, das sich langsam näherte. Ein schönes Stück, dachte sie
bei sich und merkte, wie die Temperatur in ihrer Scheide stieg. Vorne auf
seiner Spitze hatte sich schon ein kleiner Tropfen gebildet. Jetzt mußte
er fast dran sein. "Ich öffne nur Deine Spalte ein wenig, damit es echter
aussieht," sagte Mark, drehte den Ring nach oben und spreizte mit Daumen
und Zeigefinger ihre kleine Spalte. Der Schweiß trat ihm auf die Stirn als
seine Eichel ihre Schamlippen berührten. "Stopp!" Sabrina zuckte, konnte
aber nicht weg.
Er hielt den Fotoaperat mit beiden Händen und drückte sein Glied sanft
zwischen ihre Schamlippen. Inzwischen war auch Sabrina so feucht, das er
mühelos mit der ganzen Eichel hineinrutschte. "Das reicht doch!" bettelte
Sabrina. Mark fotografierte weiter und plötzlich flutschte sein Schwanz
komplett bis zum Anschlag in ihre Muschi. Sie stöhnten beide gleichzeitig
auf und schauten sich in die Augen. Mark hielt ganz still und genoß ihre
enge Spalte. Er traute sich nicht sich zu bewegen, bemerkte aber auch wie
feucht sie war. Sabrina spürte seinen pulsierenden Schwanz in ihrer
Scheide und bewegte sich ebenfalls nicht.
"Entschuldigung", kam es leise von Mark, der seinen Blick senkte und sein
Glied ganz langsam aus ihr herauszog. Zentimeter um Zentimeter genoß er
den Rückzug. Was würde er dafür geben, diese tolle Frau mal durchficken zu
können. "Schon gut", sagte auch Sabrina leise und entspannte wieder, als
sein Schwanz mit einem leisen Schmatz ihre Scheide verließ.
Mark schaute ihr wieder in die Augen unf trat seitlich an die Liege:
"Jetzt nur noch in den Mund, dann sind wir fertig."
Sabrinas Augen weiteten sich: "Ich soll Deinen Schwanz auch noch in den
Mund nehmen? Wer denkt sich denn so einen Scheiß aus? Mir reichts
langsam," entfuhr es ihr ungehalten. Mir würde es noch lange nicht
reichen, dachte Mark, sagte aber nur: "Mach doch einfach den Mund auf und
ich halte ihn kurz rein. Dann sind wir fertig.." Sabrina öffnete angeekelt
die Lippen und blickte genervt zur Decke, als Mark ihr den noch feuchten
Schwanz zwischen die Lippen schob. Wieder machte er einige Fotos und ließ
dabei seine Eichel auf ihre Zunge rutschen. Sabrina drehte den Kopf weg
und meinte gereizt: "Das reicht ja jetzt wohl." Gleichzeitig schmeckte sie
ihren eigenen Mösensaft im Mund. Unangenehm war es nicht, aber die
Situation war einfach surreal. Mark band sie jetzt schnell los und
entschuldigte sich kurz. Mit schnellen Schritten eilte er ohne Hose zur
Toilette, um sich Erleichterung zu verschaffen. Das ist die reinste
Folter, ficken nur andeuten, stöhnte er als er kam. Kurze Zeit später kam
er leicht errötend mit schlaffem Glied wieder zurück und zog seine Hose
an. Sabrina schaute ihm entgegen und mußte lächeln. Sie hatte inzwischen
auch ihren Mantel wieder angelegt und wartete auf ihn. "Ich bin mal
gespannt wie die Fotos werden, in drei Tagen bin ich ja wieder da," sagte
sie zum Abschied und stiefelt zur Tür hinaus.
Die Tage vergingen wie im Flug. Sie erholte sich und nahm sich sehr viel
Zeit für ihre Körperpflege. Sie war sogar schon draußen im Park spazieren
gegangen, allerdings in einem leichten Sommerkleid und nackt darunter. Das
war mit ihren Piercings im Moment am angenehmsten. Zum vereinbarten
Zeitpunkt traf sie wieder bei Mark ein. Da sie keine Schmerzen mehr hatte,
war sie guter Laune und begrüßte ihn freundlich: "Hi Mark, alles klar?
Sind Deine Fotos gut angekommen?"
Mark stellte sich etwas deprimiert, als er antwortete: "Nee, so
überzeugend waren die wohl nicht. Wir sollen alles wiederholen." Jetzt
schaute er ihr erwartungsvollin die Augen. Wie würde sie reagieren? Würde
sie direkt wieder abhauen?
Sabrina schluckte, verdammter Mist, sie kam überhaupt nicht weiter. Wenn
sie jetzt ging wäre alles bisherige umsonst gewesen.
"Was war denn auf den Fotos nicht ok?" wollte sie wissen. " Sie haben wohl
gemerkt, das wir geschummelt haben. Außerdem war Dein Gesichtsausdruck
beim Blasen nicht befriedigend," antwortete Mark wahrheitsgemäß. "Sie
haben mir jetzt eine Videokamera geschickt, damit wir es wirklich echt
machen", fügte er anschließend hinzu. Sabrina seufzte verzweifelt und
lehnte sich gegen die kleine Theke. "Na gut Mark, dann schließ mal die
Türe ab und laß uns nach hinten gehen. Hast du nicht vorher noch ein Glas
Sekt für uns, allerdings ohne KO-Tropfen?" fügte sie lächelnd hinzu. Mark
entspannte sich und war sofort Feuer und Flamme: "Na klar, komm mit, zieh
dir schon mal den Mantel aus und dann trinken wir erst mal gemütlich
einen." Sabrina vergaß ganz, das sie mit dem Auto gekommen war, aber nach
dem dritten Glas war zwischen ihnen eine prickelnde Spannung entstanden.
Sie stand schließlich auf, setzte sich auf die Kante der Liege und speizte
die Beine. Wie unabsichtlich spielte sie mit dem Zeigefinger an ihrem
Klitring. Mark schoß das Blut in die Hose. Augenblicklich hatte er eine
Steifen. Mit hastigen Fingern entledigte er sich seiner Kleider und
stellte sich zwischen ihre Beine. Ihre Brüste hingen fast in Augenhöhe vor
ihm, als er mit beiden Händen an ihren Nippelringen zog und ihr ein
wollüstiges Stöhnen entlockte.
"Ehm, allerdings sind die drei Wochen Wartezeit noch nicht um, wir müssen
etwas vorsichtig sein," belehrte Mark sie noch.
"Leg Dich mal hin, ich desinfizier nochmal Deinen Ring", befahl Mark und
Sabrine legte sich zurück, zog ihre Beine an und öffnete ihre Muschi für
ihn. FICK MICH prangte vor seinen Augen und er konnte sich kaum noch
zurückhalten. Er nahm seine Schwanz in die Hand, rieb ihn kurz durch ihre
feuchte Spalte und drückte ihn dann mühelos hinein. Dann begann er, von
ihrem Stöhnen begleitet, sie langsam aber immer fester durchzustoßen. "Oh
bist du eng, ich merke jeden Millimeter in Dir, so eine feste Spalte hatte
ich noch nie!" schwärmte Mark. Auch Sabrina gefiel das Prachtstück in
ihrer Grotte und sie forderte ihn lustvoll auf, sie fester zu stoßen. "Ja
stoß mich, feste, bis hinten hin. Oh ich spür dich schon an meinem
Muttermund. Mach weiter, fester, fester!" feuerte sie ihn ununterbrochen
an. "Oh ich komm gleich," stöhnte Mark und dann "scheiße die Kamera!" Die
hatten sie ganz vergessen und beinahe wäre es zu spät gewesen. Er wollte
seinen Schwanz zurückziehen, aber Sabrina umklammerte ihne mit ihren
langen Beinen und rief: " Mach weiter, hör bloß nicht auf! Filmen können
wir auch nachher nochmal. Jetzt fick mich, ich komme gleich!" Sofort gab
Mark wieder Gas und dann merkten beide das sie jetzt kommen würden. Sein
Schwanz zuckte und spuckte seine warme Ladung tief in ihre nasse Grotte
und auch Sabrinas Scheidenwände vibrierten und ihre gemeinsame Flüssigkeit
fand schließlich ihren Weg nach draußen und lief an ihren Pobacken hinab.
Sie stöhnten beide erschöpft und blieben noch etwas ineinander, bis Mark
schließlich sein schlaffes Glied aus ihrer triefenden Spalte zog. "Mann
war das Klasse!" entfuhr es ihm und Sabrina lächelte zustimmend. Mark
blickte an sich hinab auf sein schlaffes Glied und meinte bedauernd: "Mit
dem Filmen gibts heute wohl nichts mehr." "Quatsch, komm mal hierher mit
deinem kleinen Freund, den blas ich schon wieder auf volle Größe. Bring
aber auch die Kamera mit", befahl Sabrina und grinste. Mark schaltete auf
Aufnahme und hielt ihr seinen schlaffen, glitschigen Schwanz vor den Mund.
Sabrina öffnete ihre Lippen und umschloß vorsichtig seine Eichel damit.
Dann sog sie ihn genüßlich in ihren Mund. Sie lutschte ihren Mösensaft von
seinem Glied und merkte wie es langsam wieder anschwoll. Mit langsamen
Bewegungen fickte Mark sie jetz in den Mund. Der Blick durch die Kamera
zeigte ihm jede Kleinigkeit ihres Gesichts. War das geil! Augenblicklich
war sein Schwanz schon wieder zum abspritzen bereit.
Sabrina merkte das wohl und löste ihre Lippen von seinem Schaft: "Komm,
fick mich nochmal so richtig," forderte sie ihn auf.
Das brauchte sie Mark nicht zwei mal zu sagen. Sofort war er zwischen
ihren gespreizten Beinen, die er jetzt hochdrückte und gegen seinen
Oberkörper legte. Ihre Pussy öffnete sich und er stieß sein Glied direkt
bis zum Anschlag hinein. "Oh ja!" stöhnte Sabrina, "das ist gut! Spritz
mir alles rein. Ich will Deinen Saft in mir spüren!" Angespornt von ihren
Worten stieß Mark immer fester zu, bis er es nicht mehr aufhalten konnte.
Alles was er hatte, pumpte er kraftvoll in ihre nasse Grotte. Schwer
atmend, aber zufrieden ließ er ihre Beine herunter und sein Schwanz glitt
mit einem Schwall seines Spermas aus ihr heraus. Für beide war es ein
unglaubliches Erlebnis gewesen. Sabrina hätte im Traum nicht geglaubt, mit
diesem Typen überhaupt Sex haben zu können. So entwickelte sich in den
nächsten zwei Wochen ein geiles Spiel zwischen ihnen. Sofort wenn sie in
den Laden kam, schloß Mark die Türe hinter ihr ab und sie hatte schon den
Mantel aus und stand, bis auf die langen, schwarzen, hochhackigen Stiefel,
völlig nackt vor ihm. Ihre Piercingringe waren bei der guten Pflege von
Mark und ihr inzwischen voll belastbar. Als Erstes zog Mark sie immer an
den Nippelringen. An jedem einzelnen zog und drehte er einige Minuten, bis
sie
es nicht mehr aushielt und leise Schreie von sich gab. Das machte sie
inzwischen total geil. Noch schlimmer war es, wenn er ihren Klitring nur
zwischen die Finger nahm, da wurde sie zwischen den Schamlippen schon
feucht. Wenn er dann langsam, aber immer kräftiger ihre Klitoris
hervorzog, dann kam ihr meistens schon der erste Orgasmus und sie konnte
sich nicht mehr auf den Beinen halten.
Nach der ersten Woche war sie auch wieder arbeiten gegangen. Zu dem
Sommerkleid hatte sie sich ein Paar bequeme Pumps gekauft und war so im
Büro erschienen. Alle Kollegen hatten sie angesehen als wenn sie eine
Erscheinung von einem anderen Stern wäre. Einige konnten sich hinter ihrem
Rücken auch anerkennende Pfiffe nicht verkneifen. Sogar der oberste
Staatsanwalt ließ sich zu einem Kompliment herab: "Frau Schmitz, also ich
muß schon sagen, Sie sind eine Zierde für die komplette Polizei. Ich bin
froh, das Sie nicht in der normalen Uniform herumlaufen müssen." Sabrina
errötete leicht und dachte:
`Nur gut das hier keiner weiß, das ich drunter nackt, rasiert, tätowiert
und gepierct bin. Das hätte einen Aufstand gegeben.´
Sie genoß dieses Gefühl aber,besonders wenn sich ihre Nippel an dem dünnen
Stoff rieben und sie in unbeobachteten Momenten kurz an ihrem Klitring
spielte. auch ihr Kollege Willi war jetzt viel öfter in ihrem Büro
anzutreffen, um wichtige Sachen zu besprechen. "Mensch Schmitz", sagte er
einmal, als er sie anerkennend musterte, "das Sie aber auch zur Polizei
gegangen sind!" Sabrina verstand dieses Kompliment und freute sich
darüber.
Mitte der dritten Woche erhielt sie wieder eine Anweisung auf ihrem Handy:
"So Sklavin, Freitag 18.00 Uhr im Laden. Du bist jetzt soweit." Sabrina
hatte sich so an die Treffen mit Mark gewöhnt, das sie jetzt
zusammenzuckte und sich wieder klar wurde, das das bis jetzt nur ein
Vorspiel gewesen war.
Pünktlich wie immer stand sie im Laden und sah Mark sofort an, das etwas
nicht stimmte. "Was ist los?" wollte sie sofort wissen. Mark antwortete
zögerlich:" Na ja, wir sollen uns beeilen und ich soll noch was mit dir
machen und überhaupt die Kette und so und filmen, ach Scheiße!" Sabrina
guckte ihn verständnislos an. Verstanden hatte sie gar nichts. "Was für
eine Kette und was noch alles?" wollte sie jetzt konkret wissen. Mark
führte sie nach hinten und zog ihr stumm den Mantel aus. Dann hatte er
plötzlich eine lange, dünne Kette in der Hand. "So, die kommt jetzt hier
an den Klitring", womit er auch schon sofort begann und die Kette mit
einer Zange befestigte. Dann hielt er sie hoch und Sabrina sah, wie die
Kette sich in Höhe ihres Bauchnabels verzweigte. Zwei Enden gingen jeweils
zu ihren Nippelringen, die Mark ziemlich stramm mit ihrer Klitoris verband
und zwei Enden gingen um ihre schmale Taille und wurden hinten
verschlossen. Sabrina schaute an sich hinunter. "Kann ich die auch
abnehmen?" "Nein," antwortete Mark, "die sind ohne Werkzeug auf jeden Fall
nicht abzunehmen."
"Und was soll das jetzt?" fragte Sabrina etwas verwirrt. "Lauf mal ein
Stück" forderte Mark sie einfach auf, ohne ihre Frage zu beantworten. Aber
schon beim ersten Schritt zuckte sie zusammen und merkte jetzt beim Gehen
die Wirkung der Kette. Durch die hohen Absätze stakste ihr Gang mehr als
früher und ohne BH wippten ihre Brüste kräftig auf und ab. Bei jedem
Schritt wurde dadurch ihre Klitoris ruckartig nach oben gezogen und ihr
entfuhr jedesmal ein kurzes Stöhnen. Sie blieb stehen und drehte sich zu
ihm. "Damit kann ich doch nicht rumlaufen", beschwerte sie sich bei ihm,
obwohl sie wußte, das es keinen Zweck hatte.
Sie ging wieder ein paar Schritte und bleib dann tief ausatmend stehen:
"Da bekomme ich ja beim Laufen eine Orgasmus!" meinte sie grinsend. Wer
sich wohl so etwas ausgedacht hat. Ganz schön pervers. "Bin ich jetz
fertig?" wollte sie wissen und griff schon nach ihrem Mantel. "Nein, ich
soll Dir nur noch in den Mund spritzen und Du mußt es nur runterschlucken.
Dann bist Du fertig." antwortete ihr Mark in heftigem Ton. Sabrina
schüttelte sich. Sperma hatte sie noch nie im Mund und schlucken konnte
sie es erst recht nicht. Bis hier war sie bereits gegangen und das war
weiter als sie es sich je hätte vorstellen können. Also war das jetzt die
letzte Konsequenz. "Also gut, was soll ich machen?" fragte sie Mark in
sachlichem Ton. "Eigentlich gar nichts, nur den Mund aufhalten während ich
filme", antwortete Mark, ließ die Hosen runter und nahm die Kamera.
Sabrina ging vor ihm in die Hocke und Mark filmte los. Als er durch den
Sucher sah, wie sie ihm ihren Mund bereitwillig offen entgegen hielt,
brauchte er schon fast nichts mehr machen. Sein Schwanz war zum Bersten
angeschwollen und zuckte vor der Linse. Er hielt jetzt die Kamera mit
rechts und wichste sich mit der linken Hand. Immer seine Eichel dicht vor
ihrem Mund. "Streck die Zunge etwas vor und halt den Mund weit auf" befahl
er mit belegter Stimme. Er zoomte so dicht wie möglich heran und dann
merkte er wie das Sperma in seinen Hoden anfing zu brodeln. "Oh ja, jetzt
kommts gleich. Mund weit auf, jaah jetzt!" und der erste Spritzer ging in
ihren Rachen. Sie würgte nur kurz und dann kam schon das Nächste. Es
spritzte in pulsierenden Schüben aus ihm heraus. Er sah duch die Kamera
aus nächster Nähe wie sich ihr Mund mit seiner Sahne füllte. Mark war so
geil, das er gar kein Ende nehmen wollte. So eine große Ladung war ihm
noch nie gekommen. Immer noch spritzte er und sah ihre ungläubig
geweiteten Augen. Auch Sabrina hatte sich nicht vorstellen können, das so
viel Sperma auf einmal kommen könnte. Ihre Zunge war in einem Spermasee
versunken. Der ganze Mund war gefüllt und sie wußte nicht was sie machen
sollte. Hilflos schaute sie ihn fragend an. Mark streifte den letzten
Tropen an ihren Lippen ab. Er grinste, nicht ein winziger Tropen war
daneben gegangen.
Stolz betrachtete er die riesig Ladung in ihrem geöffneten Mund. "Kannst
Du jetzt schlucken?" fragte er mit der Kamera am Auge und sah wie sie
nickte. Sabrina schloß den Mund und schluckte. Einmal, zweimal, dreimal.
Dann öffnete sie ihren leeren Mund und hielt ihn in die Kamera. "Klasse!"
entfuhr es Mark. "War das geil. Wie schmeckts denn?" wollt er wissen.
"Also ich würde sagen wie warme, salzige Buttermilch oder so" antwortete
Sabrina. "Also nicht besonders prickelnd. Aber der Nachgeschmack geht",
sagte sie und fuhr mit ihrer Zunge über die Lippen. Sie schmatzte etwas
und bemerkte dann: "Nur das schleimige Gefühl bekommt man nicht weg. Ich
kann schlucken soviel ich will, aber an den Zähnen und am Gaumen haftet
immer noch so ein Film von Deinem Saft. Gibst Du mir vielleicht noch ein
Glas Sekt zur Belohnung?" frage sie schelmisch.
Mark entschuldigte sich und beeilte sich ihrem Wunsch nachzukommen.
Plötzlich klopfte es kräftig an der Ladentür. Beide zuckten zusammen und
Mark sagte: "Du wirst jetzt abgeholt." Sabrina schaute ihn ängstlich,
fragend an: "Von wem denn?" Mark zuckte mit den Achseln: "Ich weiß nicht
worauf Du Dich da eingelassen hast. Keine Ahnung!" Mark ging zur Türe und
bevor Sabrina ihren Mantel nehmen konnte, stand schon ein Fahrer in
Uniform im Laden und betrachtete Sie emotionslos von oben bis unten.
"Beeil Dich, wir müssen noch ein Stück fahren." Sein Ton war kalt und ließ
keine Widerrede zu. Sabrina zog ihren Mantel fest um sich und
verabschiedete sich von Mark, dann folgte sie dem Fahrer zu einer großen,
schwarzen Limousine mit verspiegelten Scheiben, die vor der Türe stand.
Der Fahrer öffnete die hintere Türe für sie und stieg mit ihr hinten ein.
Der Wagen war riesig und vor der Rücksitzbank war bestimmt noch ein Meter
Platz. "Ich binde Dir jetzt diese Manschetten um Handgelenke und Knöchel,
halt bloß still" befahl er und nahm breite Ledermanschetten mit einem
starken Ring an der Seite. Dann führte er ihre Arme rechts und links zu
den Türen und befestigte sie oben mit Karabinerhaken an der Decke. Das
gleiche machte er mit ihren Beinen und spreizte sie soweit, das der Mantel
vorne nichts mehr verdecken konnte. Dann wurden die Ringe der
Fußmanschetten am Boden befestigt und sie hing hilflos auf dem Rücksitz.
Jetzt wurde sein Blick lüstern und er öffnete ihren Gürtel und zog den
Mantel komplett weit auseinander. "Eine hübsche Kette hast Du da um",
bemerkte er sarkastisch und begann langsam daran herumzuspielen und immer
kräftiger zu ziehen. Er war nicht so vorsichtig wie Mark und zog ihre
Nippel immer länger. Ihre Klitoris wurde gleichzeitig hochgezogen und sie
folgte mit ihrem Unterleib. "Bleib sitzen!" herrschte er sie an und
schubste sie wieder aufs Leder. Dabei riß er an ihrer Klitoris, das die
laut aufschrie. "Halt die Schnauze und stell Dich nicht so zimperlich an.
Du wirst schon noch lernen Dich ruhig zu verhalten", raunzte er in
unfreundlichem Ton. Dann nahm er ein Tuch aus der Tasche, verband ihre
Augen und setzte sich schließlich ans Steuer. Die Fahrt dauert endlos nach
Sabrinas Empfinden. Als die Straßen schlechter wurden und der Wagen auf
der holprigen Fahrbahn auf und ab federte, hüpften ihre Brüste im gleichen
Takt und bearbeiteten gleichzeitig ihre geschwollene Knospe zwischen den
Beinen. Vermutlich sind wir in die Niederlande gefahren, dachte Sabrina.
Nach ca. einer guten Stunde fuhr der Wagen langsam auf einen Kiesweg und
kam schließlich zum Stehen.
Die Türe öffnete sich und Sabrinas Fesseln wurden gelöst. Sie stieg aus
und wurde eine Steintreppe hinaufgeführt und in ein Haus gebracht. Jetzt
wurde ihre Augenbinde abgenommen und sie blinzelte in ihre Umgebung. Sie
war wohl in einem alten Schloß. Große Wandteppiche, Marmorsäulen,
kristallene Leuchter und antikes Mobiliar zeugten von unbeschreiblichem
Reichtum. "Hier entlang!" Ein alter Diener führte sie eine große Treppe
hinauf in eins der Zimmer.
Zwei Mädchen, völlig nackt und barfuß, erwarteten sie. Sogleich fingen sie
an ihr den Mantel und die Stiefel auszuziehen. Dabei sagten sie kein Wort
und führten sie in ein angrenzendes Badezimmer. Sie stellten sich zu Dritt
in eine große Dusche und die Mädchen wuschen sie von oben bis unten mit
viel Schaum und sanften Bewegungen ab. Kein Zentimeter und keine Öffnung
ihres Körpers wurde ausgespart, überall bemerkte sie die flinken Hände.
Nach dem sie abgetrocknet war, wurden ihre Haare gegelt und glatt am Kopf
anliegend frisiert. Ihr ganzer Körper wurde mit einer leicht glitzernden
und süß duftender creme eingerieben. Dann wurden ihre Nippel und ihre
Klitorisspitze mit einer dunkelroten Farbe verziert. Anschließend kam eins
der Mädchen mit einer prachtvollen Maske, die ihr Gesicht bis zur Nase
verdeckte und mit Riemen hinterm Kopf befestigt wurde. Um ihren schlanken
Hals wurde ein stabiles Lederhalsband befestigt. Da Sabrina von den beiden
Mädchen keine Antwort erwartete, fragte sie auch nicht und ließ alles mit
sich geschehen. Sie zogen ihr wieder ihre Stiefel an, die Manschetten an
Armen und Beinen und abschließend bekam sie noch einen glänzenden,
schwarzen Umhang umgelegt, der seitlich an ihren Armen herabhing und ihre
Vorderseite unbedeckt ließ. So stellte man sie zur Begutachtung vor einen
großen Spiegel. Sabrina konnte sich nicht wiedererkennen. Sie sah nur eine
große, nackte, geil aussehende Frau, auf deren Schambein stand FICK MICH.
Der alte, leicht gebeugte Diener stand plötzlich in der Türe. Er musterte
sie kurz, nickte zufrieden und kam mit einer Hundeleine auf sie zu. Er
mußte sich leicht recken, um die Leine an ihrem Halsband zu befestigen,
dann drehte er sich einfach um und zog Sabrina wortlos hinter sich her. Es
sah schon irgendwie grotesk aus. Der Mann war fast zwei Köpfe kleiner und
zog diese fantastisch gebaute große Frau wie einen Hund hinter sich her.
Sie gingen die Treppe hinunter, durchquerten einen großen Saal und gingen
auf eine Terrassentüre zu. Durch die vielen Fenster konnte Sabrina einen
Blick nach draußen werfen. Ein unwirklicher Anblick bot sich ihr dabei.
Der Park hinterm Haus war gefüllt mit Menschen. Geschätzte Hundert bis
zweihundert Personen bewegten sich bei Musik und Tanz unter einem Meer aus
Lampions und Fackeln auf den Gehwegen und gepflegten Rasenflächen. Mitten
im Garten war ein großer, runder Pavillon aufgebaut, dessen Seitenwände zu
einem Drittel geöffnet waren. Aber aus dieser Entfernung konnte man keine
weiteren Einzelheiten im Inneren ausmachen.
Als der Diener nun, mit Sabrina an der Leine die große Terrasse betrat,
verstummten allmählich alle Gespräche und auch die Musik setzte aus. Ihr
Auftritt war perfekt inszeniert. Sie gingen bis nach vorne an die oberste
Stufe und blieben dort stehen. Der Diener drehte sich zu ihr, immer noch
die Leine in der Hand und öffnete mit einem Zug die Kordel ihres Umhangs
der sofort senkrecht an ihr herunterrutschte. "Stell Deine Beine etwas
breiter" zischte er sie an, da Sabrina kerzengerade mit geschlossenen
Beinen stehengeblieben war. Sie gehorchte. Plötzlich tauchte sie der
Lichtkegel eines großen Scheinwerfers in blendende Helligkeit. Zwischen
ihren jetzt leicht gespreizten Beinen und an den Nippeln blitzten ihre
schweren Ringe auf, die durch die Kette miteinander verbunden waren. Die
Männer und Frauen, alle nur mit ganz leichten, kurzen,weißen Tuniken und
einer einfachen Augenmaske bekleidet, starrten sie an. Der Diener neben
ihr räusperte sich und rief mit lauter Stimme: "Die Sklavin!"
Daraufhin setzten anerkennende Rufe und Pfiffe ein, die schließlich in
klatschenden Beifall übergingen. Sabrina bemerkte in dieser Menschenmenge
nicht, wie einer aufgeregt zu seinem Nachbarn sagte: "Mensch, die ist ja
noch größer als unsere Schmitz!" "Ja und noch viel geiler" bemerkte der
Andere begeistert.
Der Diener zog Sabrina jetzt mit der Leine hinunter zwischen die Menschen.
Sie bemerkte jetzt, das die Tuniken fast durchsichtig waren und kaum etwas
verhüllten. Bei einigen Frauen waren die Brüste ganz oder teilweise
entblöst und auch bei den Männern lagen die Schwänze fast gänzlich
sichtbar frei. Man stand in kleinen Gruppen zusammen und trank Sekt und
ließ sich kleine Köstlichkeiten schmecken, die von livrierten Dienern
gereicht wurden. Die Gespräche wurden wieder aufgenommen und auch die
Musik hatte wieder eingesetzt. Ein fast unmerkliches Zeichen eines der
Gäste, ließ den Diener die Leine mit kurzem Ruck nach rechts zucken.
Sabrina folgte gehorsam. Interressiert versuchte sie einige der Menschen
zu erkennen, was allerdings unmöglich war. Der Diener war bei zwei Männern
stehengeblieben und zog jetzt so kräftig an ihrem Halsband, das Sabrina in
die Knie ging. "Los, knie Dich hin und fang schon an Du Sau!" herrschte
sie einer der beiden an und hielt ihr seinen schlaffen Schwanz vors
Gesicht. Ungläubig und fragend blickte sie den Diener an, aber der gab die
Leine nur an den Mann weiter, drehte sich um und war schon in der Menge
verschwunden. Bevor sie überhaupt wußte was geschah, hatte ihr eine
kräftige Hand unter den Kiefer gegriffen und ihren Mund gewaltsam
geöffnet. Schon war auch ein Schwanz in ihrem Mund und eine Hand drückte
ihren Hinterkopf fest dagegen. Sabrina kniete jetzt vor den beiden Fremden
und wurde von dem Einen in den Mund gefickt. Der zweite wichste seinen
Schwanz inzwischen steif und zog ihren Kopf auf einmal zu sich herum:
"Komm her mit Deiner Mundfotze", stieß er hervor und stieß seinen Schwanz
bis in ihren Rachen. Aus den Augenwinkeln konnte sie erkennen, wie sich
ein Kreis aus Menschen um sie herum bildete. Dann sah sie auch weitere
wichsenden Schwänze. "Gib her, ich komm jetzt" hörte sie nur noch, als ihr
Kopf auch schon herumgerissen wurde und ein Schwanz seine Ladung in ihren
Mund spritzte. Das ging so schnell, das sie erst gar nicht wußte was sie
machen sollte. Die Spritzer in ihre Kehle ließen sie würgen, aber der
Schwanz spritzte weiter und wurde nur noch fester in ihren Rachen
gestoßen. Sie mußte schlucken, was anderes war nicht mehr möglich. Tränen
traten in ihre sonst so strahlenden Augen und verschleierten ihren Blick.
Immer wieder wurde ihr Kopf in eine andere Richtung gedreht und irgendein
Schwanz entlud sich in ihrem Mund oder auf ihrem Gesicht. Dicke
Spermatropfen liefen zäh an ihren Wangen herunter. Auch ihre Mundwinkel
troffen von Sperma. Sie konnte wirklich nicht alles schlucken was
hereingespritzt wurde. Der weiße, zähe Saft tropfte vom Mund auf ihre
Brüste und weiter hinab. Sabrina nahm ihre Umgebung, die scheinbar nur aus
wichsenden und spritzenden Schwänzen bestand, kaum noch war. Sie vernahm
undeutlich das Wort `Pavillon´ und wurde plötzlich unsanft an ihrer
Hundeleine in die Höhe gezogen. Sie stolperte kurz und ihre wippenden
Brüste zogen mit Gewalt ihren Kitzler wieder hoch. Ein leichtes Stöhnen
von ihr, wurde von einem Mann hinter ihr mit einem festen Klapps auf den
Po belohnt. Sie zuckte und bekam sofort den zweiten Schlag auf die gleiche
Pobacke hinterher. Jetzt brannte es schon leicht, aber die Leine zog
unaufhörlich in Richtung Pavillon und sie konnte sich nicht umdrehen, um
zu sehen wer sie geschlagen hatte.
In der Mitte des Pavillons stand eine schmale, kurze Liege, zu der sie
jetzt geführt wurde. Über der Liege hingen zwei waagerechte Stangen an
Ketten vom Dach herunter. Sie wurde von vielen Armen gegriffen und auf die
Pritsche gelegt. Am Kopfende war eine kleine Nackenrolle, über die ihr
Kopf geschoben wurde,bis er leicht hintenüber hing. Die Pritsche war so
kurz, daß sie nur bis zu ihrem Steißbein reichte. Sabrinas Beine wurden
jetzt nach oben gehoben und weit gespreizt an der einen Querstange über
ihr befestigt. Mit ihren Armen machte man das Gleiche. Die
Befestigungsösen an ihren Arm- und Fußmanschetten hielten sie jetzt, wie
ein erbeutetes Tier an der Decke hängend, nur ihr Rücken lag noch auf der
Pritsche.
Kaum lag ihre geöffnete Scheide frei sichtbar vor allen, begann auch schon
jemand, seine Schwanzspitze in ihre Muschi zu bohren. "Mann ist die eng"!
rief jemand und wurde begeistert von vielen Stimmen angefeuert: "Fick sie
ordentlich, die Schlampe, die wird nachher nicht mehr so eng sein. Beeil
Dich mit abspritzen, wir wollen auch noch. Stoß fester, guck mal wie die
Titten wackeln." Und so weiter, riefen alle irgendwas durcheinander. Schon
beim ersten Stoß merkte Sabrina wirklich wie ihre Brüste nach oben
schwappten und ihren Klitring unsanft mit in die Höhe riß. Anschließend
wurden ihre Nippelringe durch die Spannung wieder nach unten gezogen. So
ging es mit jedem einzelnen Stoß. Heftige Schmerzen gingen vor allem durch
ihre Klitoris. Sie hatte das Gefühl, als wenn ihre zarte Knospe schon
mehrere Zentimeter weit herausgezogen wurde. Wieder und wieder stieß ein
neuer Schwanz in ihre inzwischen gut geölte Spalte, aber auch ihr Mund
wurde nicht vernachlässigt.. An ihrem Kopfende hatten sich mehrer Männer
versammelt und fickten sie abwechselnd in den Mund. Die ersten Ladungen,
die ihren Mund füllten, wurden noch begeistert bejubelt, aber inzwischen
wollte jeder nur noch soviel Sperma wie möglich in ihrem
Mund sehen. Sie gurgelte, röchelte nach Luft und schluckte soviel sie
konnte. Zwischen ihren Beinen machte sich jemand an ihrer kleinen Rosette
zu schaffen. Sie wand sich, weil sie noch nie Analverkehr hatte, aber der
Schwanz drückte gnadenlos gegen ihren Schließmuskel und das glitschige
Sperma tat den Rest. Er stieß in ihren Arsch und sie zog ihren Hintern
zusammen, was den Schmerz allerdings nur erhöhte. Also versuchte sie sich
zu lockern, was von ihrem Stecher mit stärkeren und tieferen Stößen
belohnt wurde. Als neben ihrem Kopf plötzlich eine ihr sehr vertraute
Stimme erklang, wurde sie knallrot und ihr Herz setzte fast aus. "Jaaah
ist das gut. Mach den Mund auf und laß dich in Deine Mundfotze ficken. Oh
ja, Schmitz ich spritz!" vernahm sie die Stimme von ihrem Kollegen Willi
und gleich darauf pumpte er seine Ladung auf ihre Zunge. Zwischen ihren
Beine ertönte ebenfalls eine sehr bekannte Stimme, nämlich die des
Polizeichefs: "Mann Willi, das müßte man mit der Schmitz auch machen
können. Ich würd der auch gern mal in den knackigen Arsch ficken. Das wär
doch was für die Mittagspause,oder für unseren Skatabend." Er lachte
dreckig und rief, seinem Kollegen Willi nacheifernd: "Jetzt den Arsch auf
Schmitz, ich spritz!" Alle beide lachten und sie merkte, wie sich das
warme Sperma ihres Vorgesetzten in ihren Darm ergoß.
Nach einer schier unglaublich langen Zeit wurde Sabrina immer noch
abwechselnd in Fotze, Arsch und Mund gefickt. Ihre Schließmuskel
funktionierten schon länger nicht mehr. Immer wenn ein Schwanz
herausglitt, hinterließ er klaffendes Loch, welsches sich gar nicht mehr
schließen konnte. Wieviel Sperma sie inzwischen geschluckt hatte wollte
sie gar nicht wissen. Auch ihr Körper war von allen Seiten besudelt worden
und es lief überall nur Sperma an ihr herunter. Unter ihrem Po hatte man
eine Schüssel an der Liege befestigt in die Sperma aus ihrer Fotze und
ihrem Arsch aufgefangen wurde. Auch andere Frauen, die wohl neben ihr
irgendwo gefickt worden waren, stellten sich mit ihren offenen Spalten
über ihr Gesicht. Schamlippen wurden über ihre Lippen gestülpt und sie
mußte den fremden Mösensaft gemischt mit Sperma in ihrem Mund aufnehmen.
Als ihre Beine und Arme gelöst wurden, vielen sie kraftlos hinunter.
Sabrina hatte gar kein Gefühl mehr in ihnen. "Trinken" seufzte sie nur,
konnte sich aber nicht aufsetzen. Zwei Männer halfen ihr. Der Rest war
wieder draußen im Park. "Ich würde gern was trinken", sagte sie wieder
leise. "Na, da haben wie doch was gutes für dich" bemerkte der Eine mit
beruhigender Stimme. Sie sah nicht wie der Inhalt der Spermaschüssel in
ein großes Glas gefüllt wurde. Ihre Augen, ebenfalls von Sperma verklebt,
hielt sie geschlossen. Dankbar nahm Sabrina das Glas, das ihr in die Hände
gedrückt wurde und setzte zu einem großen, gierigen Schluck an. Erst als
der erste Schluck in ihre Kehle ging, merkte sie was es war. Entsetzt
wollte sie das Glas absetzen, aber eine kräftige Hand hielt das Glas und
ihren Kopf und sagte mit ganz ruhiger, aber auch drohender Stimme:
"Es ist besser Du trinkst jetzt erst mal das Glas leer. Dann sehen wir
weiter." Sabina trank und schluckte und wußte, das es dass ganze Sperma
war, das aus ihr wieder herausgelaufen war. Ekel schüttelte sie. Sie
versuchte, nicht alles zu schlucken und ließ einiges aus ihren Mundwinkeln
herauslaufen. "Nein, so geht das nicht. Nicht so hastig, Du läßt das Beste
ja auf den Boden laufen", belehrte sie der Mann und strich mit dem Rand
des Glases über ihren Hals und ihre Wangen und fing damit das ganze Sperma
wieder auf. "Jetzt trink mal langsam und genieß doch die schöne Sahne. So
etwas bekommst Du auch nicht alle Tage!" lachte er höhnisch und setzte ihr
das Glas wieder an die Lippen. Sabrina blieb nichts anderes übrig, als die
sämige Flüssigkeit wieder in ihren Mund laufen zu lassen und zu schlucken.
Nachdem sie den Inhalt mit Mühe und Not hinuntergewürgt hatte, sah sie mit
Entsetzen, wie das Glas ein weiteres Mal aus der Schüssel gefüllt wurde,
bis diese restlos leer war. Die letzten Tropfen zogen sich an schleimigen
Fäden ins Glas. Sabrina schüttelte ungläubig und hilflos den Kopf: "Bitte,
ich kann nicht mehr" würgte sie nur noch kleinlaut heraus. Die beiden
Männer grinsten aber nur abfällig und setzten ihr das Glas wieder an die
Lippen. Sabrina würgte und schluckte. Sie wußte, daß sie gleich kotzen
würde. Aber unbarmherzig mußte sie das Glas bis zum letzten Tropfen
austrinken. Der zweite Mann hielt ihr nun die Schüssel hin und sagte:
"Wenn Du das so gerne magst kannst Du auch noch die Schüssel auslecken."
Beide lachten dreckig und sahen zu, wie Sabrina mit ihrer Zunge die
letzten Reste des Spermas aus der Schüssel aufnahm. "Ok, die ist jetzt
erst mal satt!" Sie lachten und überließen Sabrina sich selbst. Da sie nun
keiner mehr festhielt, wollte sie nach draußen aber schon der erste
Schritt ließ sie einknicken und zu Boden stürzen. Ihre Beine versagten ihr
den Dienst und sie merkte, wie ihr Magen anfing zu revoltieren. Mühsam
schleppte sie sich auf allen Vieren nach draußen. Kaum hinter dem Pavillon
angekommen, konnte sie nichts mehr zurückhalten. Sie würgte und
schließlich kam ihr Mageninhalt, der überwiegend aus Sperma bestand, mit
Druck nach oben und schoß aus ihrem Mund. Wieder und wieder würgte sie und
spuckte die helle Soße wieder aus sich heraus. Ekel schüttelte sie und sie
konnte ihre Tränen nicht zurückhalten. Jetzt bemerkte sie auch die
Schmerzen in ihrem Unterleib. Ihre Scheide fühlte sich wund und taub an
und ihre Rosette brannte wie Feuer. Jedes Muskelzucken ließ sie kurz
aufstöhnen. Was hatte man mit ihr gemacht? Sie war bis aufs Tiefste
erniedrigt und vergewaltigt worden. Mehr konnte gar nicht mehr passieren,
dachte sie gerade, als ein Mann ins Halbdunkel hinter den Pavillon trat.
"Ja wer sitzt denn hier wie ein bepisster Pudel im Gras?" fragte eine
Stimme hönisch und stellte dann fest: "aber das ist ja unsere schöne
Sklavin. Hier hast Du Dich also versteckt. Na dann bleib mal schön
sitzen!" Schon hatte er mit einer Hand seine Tunika zur Seite geschoben.
Mit der anderen hielt er sein Glas und schaute seelenruhig auf sie hinab,
als aus seinem Glied der warme Urin auf sie spritzte. Sabrina war zu
entsetzt und entkräftet um überhaupt groß reagieren zu können. Der Strahl
traf auf ihre Brüste und wurde dann in ihr Gesicht gelenkt. Sie versuchte
sich abzuwenden, wurde aber von einem scharfen Befehl zurückgehalten:
"Sitzenbleiben und Mund auf! Sonst passiert was!" Wie paralysiert saß
Sabrina da im Gras und drehte ihren Kopf in den Strahl und öffnete den
Mund. Salziger Urin spritzte auf ihre Zunge, als sie aus den Augenwinkeln
drei weitere Personen auf sie zukommen sah. "Ah, hier ist also das Urinal.
Super, dann können wir ja gleich mitmachen." Und schon richteten sich zwei
weitere Fontänen auf sie. "Laßt mich auch mal etwas näher ran." hörte
Sabrina eine Frauenstimme und sah wie sich vor ihr Gesicht eine Frau
breitbeinig hinstellte, ihre Schamlippen auseinanderzog und sie gezielt
vollpisste. "Trink schon, Du Schlampe, damit Du mal was warmes in den
Magen bekommst!" schrie die offensichtlich betrunkene Frau und lachte mit
den Männern um die Wette. Der Getränkekonsum hatte dazu geführt, das alle
sie mit unendlichen Mengen ihres warmen, salzigen Urins besudelten. Sie
hatte wirklich einiges davon geschluckt und ihr Magen begann wieder zu
revoltieren. Obwohl sie sich übergab, konnte sie den Urinstrom weiter auf
ihrem Körper spüren. In dem Moment, wo sich alle restlos entleert hatten,
kam der alte Diener um die Ecke und entdeckte sie. Er sage nichts,
befestigte nur die Leine an ihrem Hals und zog sie hinter sich her. Laufen
konnte sie nicht und so kroch sie auf allen Vieren wie ein Hund hinter ihm
her. Im Park hatten sich einzelne Grüppchen gebildet, die entweder
vögelten oder trinkend und lärmend zusammen saßen. Einzelne Frauen mit
mehreren Männern lagen auf Tischen und Bänken, Männer die sich von
mehreren Frauen abschlecken ließen und Gruppen, wo man nicht feststellen
konnte wer sich in wem befand. Finger, Schwänze und Zungen drängelten sich
in alle möglichen Körperöffnungen.
Sabrina war mit hängendem Kopf auf Händen und Knien dem Diener gefolgt,
bis er jetzt plötzlich stehenblieb. Sie schaute auf und bemerkte zwei
weitere Bedienstete, die sich an ihren Handmanschetten zu schaffen
machten. Zwischen ihren Armen wurde eine ca. 1 Meter lange Stange
befestigt. Eine gleiche Stange wurde anschließend als Beinspreize zwischen
ihren Knöcheln angebracht. Die beiden Stangen wurden noch mit einer Kette
miteinander, längs unter ihrem Körper, verbunden.
So war es ihr nicht mehr möglich sich flach auf den Bauch zu legen.
Sabrina merkte, das sie wieder bis zur Unbeweglichkeit gefesselt werden
sollte und wehrte sich. Sie zuckte und ruckte hin und her, machte einen
runden Rücken und zog ihren Po hinunter auf die Waden. Daraufhin wurde
ihre Piercingkette gepackt und nach unten auf die Befestigungskette
gezogen. Sabrina mußte nachgeben, weil ihre Nippel und die empfindliche
Klitoris schmerzhaft langezogen wurden. Stramm wurden nun die Ketten
miteinander verbunden und Sabrina konnte nur noch mit starkem Hohlkreuz
und weit gespreizten Beinen auf dem Boden knien, ohne sich vor oder zurück
bewegen zu können. Ihre rasierte Pussy zeigte geöffnet gen Himmel, immer
noch tropfnass glänzend. Als sie nun so geöffnet präsentiert wurde,
bildete sich schnell ein Kreis sich wichsender Männer um sie, die sofort
bereit waren sich zu bedienen. Der Erste hatte seinen erigierten Schwanz
schon fast versenkt als eine scharfe Stimme durch die Nacht schnitt:
"Stopp! Das reicht! Weg da!" Alle Köpfe fuhren herum und auch Sabrina
drehte den Kopf und versuchte zu erkennen, wer sie davor bewahrt hatte
wieder durchgevögelt zu werden. Eine Frau mit einem enganliegendem
schwarzen Latexanzug stand plötzlich da, an beiden Seiten flankiert von
zwei riesigen Dobermännern, die knurrend ihre scharfen Zähne zeigten. Die
Menschen im Park wichen zurück und bildeten einen großen Kreis um Sabrina
und die fremde Frau. Dann hörte Sabrina wieder die kalte Stimme: "Jetzt
gehört sie erst mal Castor und Pollux!" Bei den genannten Namen ruckten
die beiden Hunde an ihren Leinen. "Sitz! Ruhig!" ertönte wieder die
scharfe Stimme und die beiden Hunde saßen wieder still. Bei den Worten der
Frau waren die Gespräche plötzlich verstummt. Alle lösten sich voneinander
und scharrten sich sprachlos um die beiden Frauen. Hatten sie richtig
verstanden? Castor und Pollux waren doch die beiden Hunde! Sabrina´s
Gedanken wirbelten durcheinander. Nein, soweit würde man nicht gehen. Das
war verboten! Bestimmt würde gleich jemand einschreiten und dem ganzen ein
Ende bereiten. Sollte sie jetzt schreien und sich als Polizistin zu
erkennen geben? Schließlich hatte sie schon mehr als genug durchgemacht,
allerdings aber auch noch keinerlei Hinweise auf die Initiatoren bekommen.
Als wenn ihre Gedanken erraten worden wären, wurde ihr ein kleiner Ball
als Knebel in den Mund geschoben und mit Riemen am Kopf befestigt. Unfähig
einen Laut von sich geben zu können oder sich auch nur etwas bewegen zu
können, hörte sie wieder die Frau: "Los Castor nimm sie Dir!" Entsetzen
packte Sabrina, als sie sah wie die Leine des Hundes gelöst wurde und er
auf sie zurannte. Im Publikum löste sich die Anspannung und die ersten
Anfeuerungsrufe erreichten Sabrina wie in einem Albtraum. "Castor, Castor,
Castor!" Als das Tier auf Sabrina´s Rücken sprang schrie aus
Leibeskräften, aber das ging im Rufen und rhytmischen klatschen des
Publikums unter. Castor´s blutrotes Glied zuckte ein paarmal an ihrem
Oberschenkel entlang und suchte die richtige Öffnung. Dann hatte er sie
gefunden und er stieß in die glitschige Spalte! Sofort begann der Hund mit
schnellen Stößen Sabrina vor allen Augen zu ficken. Alle johlten und
klatschen und feuerten Castor an. Sabrina bemerkte, das der Hund ein
Riesenteil haben mußte. Ein bestimmt zwanzig Zentimeter langer und enorm
dicker Prügel hämmerte in sie hinein. Sie hörte das Hechlen des Hundes in
ihrem Nacken und konnte nichts dagegen tun. Sein Speichel troff auf ihren
Hals und lief dort schleimig hinunter. Durch die hastigen Stoßbewegungen
des Tieres waren ihre Nippel und ihre Klitoris bis zum zerreißen gespannt.
Sabrina weinte und schrie unaufhörlich,aber das wurde von keinem Menschen
in ihrer Nähe wargenommen. Dann spürte sie, wie der Hund sein heißes
Sperma in ihre Scheide spritzte. Seine Stöße wurden erheblich langsamer,
aber die Pumpbewegungen seines Gliedes waren deutlich zu spüren. Castor
lag jetzt fast schlaff auf ihrem Rücken und ließ sein Sperma unaufhörlich
in ihre Spalte schießen. Immer und immer wieder spürte sie weitere
Spritzer.
Das Publikum klatschte begeistert und sie hörte die Rufe: "Brav Castor,
gib der Schlampe alles was Du hast! Laß sie überlaufen! Fick sie weiter,
mach schon,die braucht das! Sie soll seinen Schwanz lecken! Er soll ihr in
den Mund ficken! Sie soll sein Sperma saufen!" Von allen Seiten dröhnten
die Rufe in ihre Ohren. Sie war gar nicht mehr klar zu denken. Sie dachte
nur noch, laßt mich doch sterben. Ich kann nicht mehr!
Das Glied von Castor hatte sich in Sabrina durch eine Verdickung beim
Orgasmus festgeklemmt. Erst nach einigen Minuten Ruhe löste es sich
langsam aus ihrer Scheide. Mit einem riesigen Schwall Sperma flutschte aus
der klaffenden Fotze. Desinterressiert drehte sich der Hund um und
trottete zu seinem Frauchen und setzte sich an ihre Seite. Jetzt schaute
der andere Hund sie fragend an. "Na los, Pollux, Du darfst auch noch!"
rief sie von Jubelrufen begleitet. Pollux sprang vor und leckte erst
einmal mit seiner langen Zunge mehrmals durch die tropfende Spalte. Dann
hob er sich auch auf ihren Rücken und fickte Sabrina eifrig durch. Als er
nach einigen Minuten, wie sein Vorgänger, seinen schlaffen Schwanz aus der
sprudelnden Spalte zog, wurde er begeistert gefeiert. Sabrina´s Körper war
zur Hundefotze degradiert und kniete weiter regungslos zwischen den ganzen
Menschen, die sich nun langsam wieder entfernten. Ihr Arsch zeigte
weiterhin verlockend in die Höhe, aber es gab wohl keinen mehr, der sich
noch nicht bei ihr bedinet hatte. Sogar die beiden Hunde waren zufrieden
und saßen wieder brav an der Seite ihrer Herrin. "Bringt sie weg" hörte
Sabrina nur noch und dann wurde ihr schwarz vor Augen. Sie kam wieder zu
sich als der Wagen vor ihrem Haus hielt und sie von starken Armen auf den
Gehweg gestellt wurde. Man hatte ihr den Mantel wieder drübergezogen und
die Maske abgenommen. Der Wagen brauste davon und sie bewegte sich auf
wackeligen Beinen vorwärts. Es mußte früher Morgen sein. Ein Mann kam mit
seinem Hund vorbei und blickte sie geringschätzend von oben bis unten an.
Der Schäferhund an seiner Leine zog wie verrückt in Sabrina´s Richtung.
"Pfui Hasso! Das ist nur eine besoffene Nutte die nach Hause kommt. Komm
weg da. Weiter geht´s!" Mit diesen Worten zog er seinen Hund hinter sich
her und ging weiter. Sabrina ekelte sich vor sich selbst und bemerkte im
kühlen Morgenwind, wie das getrocknete Sperma im Gesicht, am Hals, auf
ihrem Köper und an ihren Beinen die Haut spannte. Duschen, ging ihr durch
den Kopf. Duschen und schlafen, das war jetzt das Einzige was sie wollte.
Nachdem sie exessiv geduscht hatte, indem sie Duschgel und Handbrause in
und um alle Körperöffnungen langanhaltend benutzte, versorgte sie noch
speziell ihre wunden Körperregionen.
Ihre Brustwarzen, dick und rot, waren überempfindlich. Sie desinfizierte
die Ringe vorschriftsmäßig und trug noch eine Wund- und Heilsalbe auf. Mit
dem Spiegel betrachtete sie sich zwischen den Beinen und erschrak! Ihre
Klitoris war um ein vielfaches angeschwollen und ihre inneren Schamlippen
geschwollen, rissig, trocken und blutrot. Auch hier tat die intensive
Versorgung gut und sie widmete sich ihrer emfpindlichen Rosette. Mit dem
Mittelfinger fühlte sie vorsichtig danach, aber sie brannte fürchterlich
und fühlte sich wie eine Geschwulst zwischen ihren Pobacken an.
Abschließend genehmigte sich Sabrina noch drei große Cognac und legte sich
vorsichtig ins Bett. Die Erschöpfung ließ sie augenblicklich in einen
traumlosen Tiefschlaf fallen, aus dem sie erst 26 Stunden später wieder
erwachte.
Es war bereits Sonntag vormittag, als Sabrina sich im Bett reckte und
schmerzhaft an ihre Kette erinnert wurde. Sie fühlte sich wie gerädert.
Alles schmerzte, als sie aufstand und breitbeinig zur Küche schluffte. Sie
bereitete sich ein Müsli und kochte sich einen Tee. Dann saß sie am
Küchentisch und einzelne Sequenzen des Geschehenen gingen ihr durch den
Kopf. Tränen stiegen ihr wieder in die Augen, als sie an die beiden Hunde
dachte. Wer konnte ihr soetwas nur antun? Aber hatten nicht alle noch
zustimmend gejubelt als sie von den Tieren durchgefickt worden war? Sie
schüttelte sich, als sie an das ganze Sperma dachte, welches Caastor und
Pollux in sie gepumpt hatten. Dann fiel ihr auch ihr Kollege Willi wieder
ein. Sie hatte sein Sperma geschlürft und der Polizeichef hatte sie dabei
gleichzeitig durchgerammelt. Wenn das jemals ans Tageslicht käme! Nicht
auszudenken. Sabrina war deprimiert, denn bis hierher waren ihr die
schlimmsten Sachen geschehen und sie war den Initiatoren noch nicht näher
gekommen. Was sollte sie machen? Sie konnte selbst keinen Kontakt mit
denen aufnehmen und ihre Kollegen konnte sie auch nicht einweihen. So
hatte sie sich das bestimmt nicht vorgestellt aber ihr blieb nichts weiter
übrig als abzuwarten.
Als sie am Montag Morgen ins Büro ging, konnte sie vor Schmerzen nur nackt
unter ihrem Kleid gehen.
In ihrem Büro saß sie hilflos vor ihrem Tisch und konnte gar keinen klaren
Gedanken fassen. Als ihr Kollege Willi den Kopf zur Türe hereinstreckte
und fragte, wie denn ihr Wochenende gewesen war, bemerkte er sofort, daß
irgend etwas nicht stimmte. Sabrina sah ihn erst nur verständnislos an,
wurde dann rot im Gesicht und stammelte nur: "Gut, ja danke, gut. Und wie
war´s bei Dir?" Willi setzte sich ihr gegenüber an den Tisch und erzählte
was er erlebt hatte, wobei er sie aufmerksam beobachtete. " Also mein
Wochenende war super! War auf einer Party eingeladen und hab´ dort ne
tolle Frau kennengelernt. Stell Dir mal vor, die war noch größer als Du,
hatte aber auch `ne Superfigur und war wirklich für alles offen!"
schwärmte er wahrheitsgemäß. "Und Piercings hatte die, also ich sag´ Dir,
total geil!"
Sabrina´s Gesichtsfarbe wechselte plötzlich von dunkelrot nach weiß und
dann wurde ihr schwarz vor Augen. Willi hatte die Veränderung zwar
bemerkt, konnte aber nicht mehr verhindern, das seine Kollegin bewußtlos
seitlich vom Stuhl fiel. Er sprang auf und legte sie behutsam in die
stabile Seitenlage. Als er ihren Körper so drehte, fühlten seine Hände
durch den Stoff des Kleides, das sie keinen BH trug und als seine Hand auf
ihrer Hüfte lag, bemerkte er, das sie auch keinen Slip drunter hatte.
Verstohlen blickte Willi zur Türe und dann in Sabrina´s schlaffes Gesicht.
Die ist voll weg, dachte er, ging zur Türe und schloß sie leise. Dann
kniete er sich neben Sabrina und seine Hand faßte vorsichtig an den Saum
des Kleides um einen kleinen Blick darunter zu werfen. Das hätte jeder
getan, entschuldigte er sein Verhalten selbst. Was er aber zu sehen bekam,
ließ ihn erschrocken zurückzucken. Scheiße! Er hob das Kleid etwas weiter
an und las auf ihrer blank rasierten Muschi mitdem dicken Ring: FICK MICH
Das darf doch nicht war sein, durchfuhr es ihn. Er eilte zum Telefon und
wählte die Nummer des Polizeichefs. "Ich bin´s, Willi. Komm sofort in das
Büro der Schmitz, es ist was furchtbares passiert!" Er knallte den Höhrer
auf und kniete wieder neben seiner Kollegin. Verstohlen schob er jetzt das
Kleid etwas höher, um sich alles etwas genauer zu betrachten. Sabrina
bemerkte von alldem nichts, auch nicht als die Türe geöffnet wurde und der
Polizeichef hereinstürmte. Wie angenagelt blieb der stehen und rief: "Was
ist denn hier los?" "Leise!" beschwörte Willi ihn und hieß ihn mit einem
Wink zu sich kommen. Als jetzt auch sein Freund Herbert Sabrina´s nackte
Muschi sah, wurde er ebenfalls blaß. "Das gibt´s doch nicht! Unsere
Schmitz! So ein Luder! Was machen wir denn jetzt, meinst Du die hat uns
erkannt?" "Ich glaub´nicht und ich bin mir auch gar nicht mehr sicher, ab
die das wirklich alles freiwillig gemacht hat", antwortete Willi. "Mann,
die Muschi sieht wirklich ganz schön mitgenommen aus. Dreh´sie mal kurz
auf den Bauch, ich will mal die Rosette sehen. Gesagt, getan und Herbert
spreizte schon ihre Arschbacken.
"Oh jeh, damit möchte ich nicht zum Klo müssen. Ich glaub ich hab sie auch
in den Arsch gefickt", flüsterte er mit einem Seitenblick auf Sabrina.
"Was sollen wir jetz machen?" fragte er ängstlich. "Gar nichts", stellte
Willi jetzt ruhig fest, "wir warten erst einmal ab, wie sie sich so
verhält."
Sabrina´s Augen flatterten und mit einem Stöhnen wurde sie wieder wach.
Erschreckt riß sie die Augen auf, als sie die zwei Kollegen bemerkte:
"Was, was ist passiert?" stammelte sie und wollte aufstehen. Willi half
ihr und setzte sie auf ihren Stuhl. Sie hing noch etwas unkrontolliert in
der Lehne, bis sie bemerkte, das ihr Kleid wohl ein wenig zu hoch
gerutscht war. Panisch zog sie den Saum wieder richtig und schaute ihre
Kollegen an. Die taten, als wenn sie nichts gesehen hätten. "Alles in
Ordung Sabrina. Nichts weiter passiert. Geht´s Dir wieder gut?" fragte
Willi besorgt und hielt ihr ein Glas Wasser hin. Dankbar nahm Sie einen
Schluck und nickte: "Geht schon wieder, alles klar, ihr - eh, Sie können
mich jetzt ruhig alleine lassen", sagte sie in Richtung des Polizeichefs.
Die Beiden schauten sich an und gingen zur Tür hinaus.
"Ich schau gleich nochmal nach Dir", kündigte Willi beim Hinausgehen an
und dann war sie wieder alleine. Oh Gott, was war mit ihr passiert? Sie
war noch nie ohnmächtig und wußte nicht, wie lange sie auf dem Boden
gelegen hatte. Wenn die Beiden was gesehen hatten, ließen sie es sich auf
jeden Fall nicht anmerken. An diesem Tag meldete sie sich nochmal krank
und ging sofort nach Hause, wo sie schnurstracks ins Bett fiel. Den Rest
der Woche erholte sie sich langsam wieder und die Arbeit im Büro brachte
sie auf andere Gedanken. Als sie am Freitag den Briefkasten und den
einzigen Brief darin öffnete, zitterten ihre Hände. "Hallo Sklavin, heute
20.00 Uhr. Du wirst abgeholt. Outfit wie immer". Das war alles, aber es
brachte ihren ganzen Körper zum Zittern und sie mußte sich gegen die Wand
lehnen. Was sollte sie machen? Sollte sie diesmal ihre Kollegen
informieren oder nochmal warten? Sie war total unschlüssig und schon war
es 19.00 Uhr. Sie mußte noch duschen und ihre Muschi mußte auch noch
rasiert werden. Sie merkte, wie sie sich schon den Befehlen fügte.
Pünktlich um 20.00 Uhr schellte es an der Türe und sie öffnete, nur wieder
mit dem Kurzen Lackmantel und ihren hohen, schwarzen Stiefeln bekleidet.
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Pünktlich um 20:00 Uhr schellte es an der Türe und Sie öffnete, wieder nur
mit dem kurzen Lackmantel und ihren hohen, schwarzen Stiefeln bekleidet.
Sabrina war gerade noch pünktlich fertig geworden. Unter der Dusche hatte
sie schnell noch ihre Muschi rasiert, wobei sie immer vorsichtig mit der
Kette sein musste. Die Kette, die ihre beiden Brustwarzen und ihre
Klitoris verband, war sehr eng gespannt und sie musste sie schon etwas
abhalten, um mit dem Nassrasierer alles zu erreichen. Sobald sie die Kette
nur berührte, versteiften sich ihre von den dicken Ringen durchbohrten
Brustwarzen und auch ihr Kitzler schwoll immer sofort an und war
hyperempfindlich.
Diesmal wollte sie noch aufmerksamer und vorsichtiger sein und versuchen,
im Extremfall ihre Kollegen zu alarmieren. Zu diesem Zwecke hatte sie ihr
Handy auf lautlos mit Vibration eingestellt und schnell in der
Manteltasche verschwinden lassen, bevor sie die Türe öffnete.
Vor ihr stand wieder der gleiche Chauffeur wie beim letzten Mal und
schaute sie kühl an.
„Los, beeil Dich, wir haben noch ein Stück vor uns" raunzte er sie an,
drehte sich um und ging durch die Haustüre auf seinen Wagen zu. Es war
wieder die gleiche große amerikanische Limousine mit den schwarzen,
verspiegelten Scheiben, die keinen Einblick ins Wageninnere erlaubte.
Sabrina bemerkte nicht den dunklen Passat, der einige Häuser weiter
geparkt hatte. Ihr Kollege Willi und sein Freund Herbert, der gleichzeitig
auch der Polizeichef war, hatten sich vorgenommen Sabrina zu verfolgen und
gegebenenfalls einzugreifen. Allerdings waren Sie sich noch nicht einig,
ob ihre Kollegin gezwungen wurde oder ob sie sich freiwillig hergab.
„Also ich glaub´ fest daran, dass Sabrina das nicht freiwillig macht",
sagte Willi gerade entschieden.
„Na, ich weiß nicht, was die so alles mitgemacht hat, das wirkte mir gar
nicht so erzwungen" erwiderte dagegen der Polizeichef. „Also wir folgen
ihr jetzt und werden ja sehen. Vielleicht können wir sie später noch auf
ihrem Handy erreichen."
Im Wagen waren Sabrinas Beine wieder gespreizt unten an den Holmen
festgebunden worden. Die Arme blieben diesmal frei.
„Deine Klit hat sich schon an den Ring gewöhnt, was"? fragte der Fahrer
hämisch und zog mit Daumen und Zeigefinger an der kleinen Knospe die durch
den Ring aus der Vorhaut herausgezogen wurde. Sie stöhnte leise, konnte
sich aber nicht dagegen wehren. „Ja das gefällt Dir! Aber Du bekommst
heute bestimmt noch genug Gelegenheit dich aufzugeilen!" bemerkte der
Fahrer und ging schließlich zu seinem Platz und fuhr los. Der Passat
folgte unauffällig.
Sie fuhren schon eine ganze Weile und die Gegend wurde immer einsamer.
Einen Bahnübergang überquerte der Wagen mit hoher Geschwindigkeit noch
knapp vor dem Schließen der Schranke, obwohl das Lichtzeichen schon lange
rot blinkte. Sie bemerkte nicht, wie ein dunkler Passat gerade noch in
einer Staubwolke vor den geschlossenen Schranken zum Stehen kam. Der
Fahrer schlug wild fluchen auf sein Lenkrad ein. Als nach einigen Minuten
der Zug vorüber war, war auch von der dunklen Limousine weit und breit
nichts mehr zu sehen.
Die Fahrt endete für Sabrina vor den hohen, verwitterten Mauern eines
großen, alten Anwesen. Ein zweiflügeliges großes Holztor, von dem schon
jede Farbe abgeblättert war, öffnete sich und der Wagen fuhr in einen
riesigen Innenhof, der von mehreren Gebäuden umgeben war. In einiger
Entfernung war undeutlich das große Haupthaus zu erkennen.
Der Wagen hielt direkt rechts hinter dem Haupttor. Bevor er ausstieg
wendete der Fahrer sich ihr zu und sagte grinsend: „Den Mantel lässt du im
Wagen. Hier kannst Du Dich völlig `frei´ bewegen".
Sabrinas Gedanken wirbelten panisch durcheinander. `Das Handy! Keine
Tasche! Nackt! Wie soll ich jemanden anrufen? Verdammt! Keine
Möglichkeit!´
Der Fahrer hatte die Wagentür noch nicht geöffnet, als ihr Entschluss
schon feststand. Als der Fahrer den Wagen verlassen hatte und sie durch
die verspiegelten Scheiben nicht mehr sehen konnte, schob sie ihren
Unterleib leicht vor, teilte mit Zeige- und Mittelfinger der linken Hand
ihre Schamlippen und drückte sich mit rechts das Handy in die geöffnete
Scheide. Allerdings war sie im Moment so trocken, das es schmerzte, als
sie mit Kraft das Teil hineinstieß. Sie konnte sich eben noch gerade
hinsetzen als die hintere Wagentür geöffnet wurde. Der Chauffeur stieg ein
und begann ihre Beine zu lösen.
„Was rutscht Du denn so unruhig hin und her? Schon geil auf Abenteuer?
Wirst schon gleich was erleben." knurrte er missmutig und schubste sie aus
dem Wagen.
„So, der Mantel bleibt hier, habe ich doch gesagt! Her damit!" Und schon
streifte er ihr den Mantel vom Körper und warf ihn zurück in den Wagen.
„Mitkommen!" sagte er barsch und setzte sich auch schon in Richtung der
nächstliegenden Stallung in Bewegung.
Sabrina stand nackt in ihren hohen Stiefeln auf dem Hof und sah sich um.
Kein Mensch sonst zu sehen. Sie folgte ihm mit großen Schritten, die ihre
Brüste stark zum Wippen brachten. Bei jeder Aufwärtsbewegung ihrer
Brustwarzen zog die Kette wieder ruckartig an ihrer Klitoris. Sie ärgerte
sich jedes Mal wieder neu, wenn sie dadurch erregt wurde und die Hitze und
Feuchtigkeit in ihrem Unterleib zunahm. Der Fahrer hatte inzwischen eine
große Stalltür geöffnet und wartete auf sie. „Nun mach schon!" herrschte
er sie an und lief durch den Mittelgang eines Kuhstalles. Sabrina folgte
ihm und wunderte sich über die große Anzahl Kühe an den Metallstreben
rechts und links die gerade wohl auch gemolken wurden. Sie bemerkte
verschieden Stallknechte die sich an den Tieren zu schaffen machten. Erst
nach einigen Schritten bemerkte sie, dass es gar keine Kühe waren sondern
Bullen! Was war denn bei denen zu melken, fragte sie sich und die Antwort
ließ ihr die Röte ins Gesicht schießen.
Inzwischen hatten Willi und Herbert den Passat abgestellt und
beratschlagten was sie tun sollten. „Ich versuch sie mal auf dem Handy zu
erreichen. Wenn sie es dabei hätte wäre klasse, dann braucht sie es nur
anzulassen und wir können den Standort über das GPRS orten lassen," schlug
Willi vor und sein Kollege war begeistert. „Gute Idee! Dann werden wir sie
schnell gefunden haben" ereiferte er sich. Willi drückte auf Sabrinas
Nummer und lauschte.
Sabrina hatte erst einige Schritte in den Stall getan, als Sie wie vom
Blitz getroffen zusammenzuckte und laut stöhnend auf die Knie fiel. Die
Vibration ihres Handys in ihrer Scheide war so heftig und überraschend
gekommen, dass sie völlig hilflos war. Da sie auch noch nie einen
elektrischen Dildo benutzt hatte, war die Wirkung für Sie extrem. Die
nächste Vibration folgte sofort und ließ sie wieder wild zusammenzucken.
Sie stützte sich mit den Händen ab, als eine Lange Reihe von Vibrationen
sie fast um den Verstand brachte. Der Fahrer hatte sich erstaunt nach ihr
umgedreht und beobachtete nun verständnislos, wie sie dort zuckend und
stöhnend auf dem Boden kniete.
Willi saß im Wagen mit dem Handy am Ohr und lauschte. „Da Anruf geht
durch, aber sie geht nicht dran. Ich laß´ mal lange schellen. Vielleicht
hört sie es gerade nicht." Wie konnte er auch ahnen, was er mit seinem
Anruf ausgelöst hatte.
Mittlerweile hatte der Fahrer Sabrina wieder erreicht und auch einige der
Stallknechte umringten sie. Sabrina konnte nichts dagegen machen, aber das
Handy in ihrer Spalte brachte sie zum Höhepunkt. Plötzlich merkte sie, wie
das Gerät langsam aus ihrer nassen Scheide hinaus glitt.
„Hey, die hat ja was in ihrer Fotze!" hörte sie jemanden hinter sich
rufen.
„Da kommt was raus!" Sie versuchte noch ihre Scheide zu schließen, aber da
fiel das Handy auch schon scheppernd auf den Steinboden. Alle starrten
verdutzt auf das Handy, das zwischen ihren Beinen heraus gefallen war. Es
vibrierte immer noch. Der Fahrer reagierte als Erster und zertrat wütend
mit seinem Stiefel das Handy. Eine unheimliche Stille trat ein. Nur das
Schnauben der Tiere und klirren einzelner Ketten war zu hören.
„Bist Du wahnsinnig! Sie hier mit einem Handy reinzulassen?" schrie einer
der Stallknechte den Fahrer plötzlich an und sofort griffen einige starke
Arme den Mann und hielten ihn fest.
„Wie sollte ich denn wissen, dass die so eine Scheiße macht?" verteidigte
sich der Fahrer vehement.
„Steh auf, Du Schlampe!" fuhr jetzt auch jemand Sabrina an und sie wurde
hochgerissen und ihre Arme auf den Rücken verdreht.
Plötzlich stand ein älterer Herr in einem feinen Anzug in der Türe: „Was
geht hier vor? Ich will sofort eine Erklärung. Wir warten bereits auf die
Sklavin!"
Nachdem man ihm den Vorfall geschildert hatte, überlegte er kurz und
richtete sich an einen der Umstehenden: „John, Du weißt was Du zu tun
hast. Du wirst sie beide bestrafen und die Sklavin rechtzeitig zum Rennen
bringen. Verstanden?" John nickte nur und ließ die Beiden in eine kleine
Stallkammer bringen. `Was meinte der andere nur mit Rennen´ fragte Sabrina
sich noch, `ob hier illegale Rennen durchgeführt wurden? ´ Aber für
weitere Gedanken bleib keine Zeit mehr.
„Zieht ihn auch aus und bindet sie mit den Armen an der Decke fest. Die
Beine unten möglichst breit. Dann gibt's nicht so eine Sauerei und Du Max
hol das Weidezaungerät."
Sofort fing der Fahrer an, sich wie wild zu wehren: „Das könnt ihr doch
nicht machen! Ich hab´ doch nichts getan! Sie ist an allem Schuld!" schrie
er fast hysterisch.
„Schnauze!" antwortete einer nur ganz trocken und steckte dem gefesselten
Mann kurzerhand einen Knebel in den Mund. Ehe Sabrina sich versah, hatte
sie auch einen Knebel im Mund, obwohl sie gar nichts gesagt hatte. Wofür
brauchten die hier im Stall denn noch ein Weidezaungerät? Wenn man sie
festgebunden hatte, könnten sie sowieso nicht mehr abhauen.
Die Stiefel hatte man ihr auch ausgezogen und sie bemerkte unter ihren
nackten Füßen jetzt den Betonspaltenboden, der mit einer Schicht aus Stroh
bedeckt war. Ihre Füße waren jetzt breit, fast zum Spagat auseinander
gezogen worden und an diversen Ringen im Boden befestigt. Die Arme waren
zusammengebunden Richtung Decke gezogen worden. In gleicher Stellung hing
nun auch der Fahrer ihr gegenüber an der Wand und starrte sie mit
hasserfüllten Augen an.
„Hier ist das Weidezaungerät, wo soll ich es hinstellen?" fragte Max.
„Dort an die Wand, wo der Stromanschluss ist. Hast Du auch die Drähte?"
wollte John wissen.
„Alles parat. Du kannst gleich anfangen" bestätigte Max ihm.
Als Sabrina die Worte `Strom´ und `Drähte´ hörte, fing es langsam bei ihr
an zu dämmern. Panik stieg in ihr hoch und ihr fielen die grässlichen
Geschichten von Elektrofolter aus den Gefängnissen im Kosovo ein. Man
würde sie doch hier nicht foltern!?
Sie beobachtete, wie dem Fahrer mit einem Draht der Hodensack über den
Eiern zusammengezogen wurde und ein weiterer Draht um den Penis gelegt
wurde, der schlaff zwischen seinen Beinen hing.
Jetzt kam der Mann zu ihr und knotete einen dünnen Draht an ihrer Kette
fest.
„So, kann losgehen. Wollt ihr zusehen?" fragte John die anderen Fünf und
alle nickten grinsend. Er drehte den Schalter auf ON und ließ Sabrina
nicht aus den Augen. Das leise klicken des Gerätes hörte sie gar nicht,
als der erste Schlag sie völlig unvorbereitet traf.
Wäre sie nicht festgebunden gewesen, hätte es sie sofort von den Beinen
gehauen. Der Stromschlag traf sie gleichzeitig, durch die Kette, in ihren
Kitzler und beide Brustwarzen.
Der ganze Körper wurde durchgeschüttelt. Dann traf sie der zweite Schlag.
Sie schrie! Die Augen quollen ihr fast aus dem Kopf. Sie merkte ihre Beine
gar nicht mehr. Ihre Nippel waren weit hervorgesprungen und ihre Klitoris
dick geschwollen und knallrot. Bei jedem weiteren Schlag schrie sie vor
Schmerzen und merkte gar nicht, dass der Knebel keinen Laut zuließ. Sie
hing nur noch kraftlos an dem Seil an der Decke und zuckte wild bei jedem
Schlag. Schon nach dem vierten Schlag konnte sie ihre Schließmuskeln nicht
mehr kontrollieren. Ihre Blase entleerte sich in einem dicken Strahl und
ihr Darm gab ebenfalls seinen Inhalt preis, ohne dass sie es merkte. Ihrem
Gegenüber ging es ähnlich. Der erste Schlag hatte bei ihm die Hoden
blitzartig anschwellen lassen und der Penis zuckte steil nach oben. Die
weiteren Stromschläge waren die Hölle! Auch er konnte seine Schließmuskeln
nicht mehr beherrschen und abschließend spritzte noch eine komplette
Ladung Sperma ins Stroh.
Aber davon hatte Sabrina nichts mitbekommen. Es war ihr wie eine Ewigkeit
vorgekommen, aber nach 30 Sekunden war schon alles vorbei.
Beide hingen kraftlos an der Decke, hatten die Augen geschlossen und
jammerten in ihre Knebel.
„Bindet Charly komplett los und ihr nur die Hände. Dann kann er die Sau
erst mal saubermachen. Man, das stinkt ja bestialisch hier drin!" bemerkte
John. Zustimmendes Gemurmel der anderen, die sich anschickten den kleinen
Raum zu verlassen.
Max hatte das Gerät zur Seite gestellt und kümmerte sich zuerst um Charly,
den Fahrer.
„Man, so eine Scheiße! Warum hast Du nur nicht besser aufgepasst! Sieh zu,
dass Du Dich und die Kleine sauber machst. Die Herrschaften werden schnell
ungeduldig." Er hatte ihn komplett losgebunden und vorsichtig im Stroh
abgelegt. Sabrina hatte er nur die Arme gelöst und ihr Oberkörper war nach
vorne gefallen.
Benommen richtete Charly sich auf und entfernte seinen Knebel und die
Drähte von seinem Sack und dem Schwanz. Alles schmerzte und brannte. Sein
Schwanz war dick und rot geschwollen und hing kraftlos herab. Seine Eier
schmerzten erbärmlich und die Tränen traten ihm in die Augen. Hasserfüllt
ging er zu Sabrina, die reglos im Stroh lag und flüsterte heiser: „Das
wirst Du mir büssen, Du Schlampe, das verspreche ich Dir!"
Er sah sich um und sah einen aufgerollten Wasserschlauch an der Wand
hängen. Nachdem er den Schlauch abgerollt hatte, öffnete er den Wasserkran
und spülte sich den Unterleib und die Beine ab. Der Kot klebte überall
fest und löste sich nur schlecht ab. Sie würden gleich intensiv duschen
müssen. Er ging zu Sabrina und ließ das kalte Wasser auf ihren Körper
prasseln. Zuckend kam sie wieder zu sich und wollte sich aufrichten.
Charly spitzte ihr mit dem Schlauch ins Gesicht und ließ den Strahl dann
über den ganzen Körper wandern. Das Wasser war eiskalt! Sabrina wollte
sich aufrichten, weil aber ihre Füße noch festgebunden waren, schob sie
nur ihren Hintern langsam in die Höhe.
„Na prima," sagte Charly, „dann laß Dich mal ordentlich abspritzen, damit
der ganze Scheiß endlich runterkommt."
Das kalte Wasser tat ihr gut. Ihre Klitoris brannte, als wenn man ihr ein
Feuerzeug daran gehalten hätte. Ihre Brustwarzen schmerzten und waren auf
die dreifache Größe angeschwollen. Charly bearbeitete mit dem Wasserstrahl
intensiv ihr Hinterteil.
„Loß, streck den Arsch mal etwas höher!" befahl er jetzt. Mühsam drückte
Sabrina ihr Hinterteil weiter in die Höhe. Mit einem Ruck drückte Charly
den Schlauch in ihren After. Sabrina zuckte zurück und merkte, wie das
kalte Wasser ihren Darm füllte. Dann zog er Schlauch wieder raus und
meinte: „Jetzt kommt `ne Komplettreinigung!"
Sie merkte den Druck in ihrem Darm und gab einfach nach. Ein kräftiger
brauner Strahl schoss aus ihrem After und versickerte im Stroh.
„Das reicht aber noch lange nicht", hörte sie ihn sagen und merkte wie der
Schlauch mit dem eiskalten Wasser wieder in ihren Darm gedrückt wurde. Sie
hatte das Gefühl, als wenn mindestens 10 Liter in ihren Arsch gepumpt
würden, dabei waren es vielleicht höchstens zwei.
Nach dem vierten Durchgang war der Fahrer anscheinend mit dem Ergebnis
zufrieden und löste endlich ihre Füße. Der letzte Strahl aus ihrem Arsch
war kräftig und klar und ging fast 3 Meter weit bis zur Wand.
„So, auf jetzt. Wir müssen schnell noch duschen und dann geht´s los!"
erklärte Charly und zog sie zur Türe. Nackt und nass liefen beide kurz
über den Hof in ein Nachbargebäude. Die erste Türe führte direkt ins Bad,
welches wohl für die Arbeiter vorgesehen war. Charly drückte sich mit ihr
in eine der großen Duschen und ließ das warme Wasser laufen.
„Wasch mir mal den Rücken ab", befahl er und drückte ihr ein Duschgel in
die Hand. Erst jetzt bemerkte sie, dass er fast ihre Größe hatte. Seine
braune Haut spannte sich über dem muskulösen Rücken. Mit beiden Händen
verteilte sie das Duschgel und seifte ihn intensiv ein. Den Rest machte er
leider selbst und sie merkte wie es sie erregte zu sehen wie der Schaum an
seinem Körper nach unten lief.
„Komm, dreh Dich um, ich helfe Dir auch etwas," sagte er schon mit einer
viel ruhigeren Stimme als vorhin. Sie ließ es sich gefallen, dass er das
Duschgel nicht nur auf ihrem Rücken, sondern auch in ihrer Arschspalte und
auf ihren Hüften verteilte. Sanft massierten seine Hände auch von hinten
über ihre Brüste, ihren Bauch bis hinunter zu ihrer Scheide. Mit der Kette
war er auch erstaunlich vorsichtig. Sabrina hatte die Augen unter dem
warmen Duschregen geschlossen und genoss die Berührungen ihres Körpers.
Das tat gut!
„Los jetzt. Abtrocknen und Stiefel an. Wir müssen uns leider etwas
beeilen." Seine Anordnungen weckten sie aus diesem angenehmen Zustand. Als
sie jetzt im Spiegel ihre Nippel und die Klitoris sah, konnte sie ihren
Augen kaum trauen. Sie sah an sich hinunter und tat sich gleich wieder
leid. Ihre Nippel waren bestimmt noch zwei Zentimeter lang und dick
geschwollen, aber ihre Klitoris war der Hammer. Die kleine Knospe war auf
ein vielfaches angeschwollen und sah fast aus wie ein kleiner Penis. Schon
beim hinsehen hatte sie schon wieder Schmerzen.
Als sie jetzt über den Hof auf das Haupthaus zugingen, brachte die
Schwingung ihrer Brüste die Kette wieder ordentlich in Bewegung. Sabrina
stöhnte leicht bei jedem Schritt, folgte Charly aber widerspruchslos. Als
sie um das Haus herumgingen, blieb Sabrina plötzlich erstaunt stehen. Vor
ihren Augen tummelten sich einige hundert Menschen in einem Garten, der
von Flutlichtstrahlern hell erleuchtet wurde. Sie steuerten auf einen
kleinen künstlichen Hügel zu, von dem aus fünf Bahnen ca.50 Meter weit
gerade in den Garten führten. Auf dem Hügel standen nebeneinander fünf
komische, vierrädrige Gebilde, die sie so noch nie gesehen hatte.
„Meine sehr verehrten Damen und Herren" ertönte plötzlich aus den
Lautsprechern die angenehme Stimme eines Moderators, „ich danke Ihnen noch
mal vielmals für Ihre Geduld, aber ich glaube, die Verzögerung hat sich
gelohnt!" Bei diesen Worten wurde Sabrina von einem hellen Scheinwerfer
erfasst. Unbewusst veränderte sich ihre Körperhaltung. Sie reckte ihre
1,92 m auf den High Heels in die Höhe, nahm ihre Schultern zurück und ihre
festen Brüste reckten sich nach vorn. Es war still geworden als die Stimme
ertönte und alle Blicke gingen in ihre Richtung. Sie stakste nackt auf
ihren Stiefeln durch die Menge und vernahm allgemeine Bewunderung, bis
schließlich Applaus sie auf ihrem Weg begeleitete.
„So, meine Damen und Herren, die letzten Wetten können abgeschlossen
werden. Unsere Pilotinnen werden gleich die Fahrzeuge besteigen und die
Prämie für das Siegerteam wird heute
100.000,-- €uro betragen!" Frenetischer Beifall ertönte nach den Worten
des Sprechers.
Sabrina war auf dem Starthügel angekommen und blickte unverständlich auf
die so genannten Fahrzeuge. Alle Fahrerinnen bekamen jetzt schwarze
Lederhelme über ihre Köpfe gestülpt. Dann wurde Sabrina als Erste zu dem
Gerät mit der Nr. 5 geführt. Sie musste sich auf das flache Chassis knien
auf dem sich in der Mitte eine Art Bock erhob, auf den sie ihren
Oberkörper legte. Beide Hände wurden nach vorne an eine Art Querlenker
festgebunden, der allerdings starr war und nicht zur Lenkung gedacht war.
Dann wurden nacheinander ihre Unterarme, Oberarme, Füße, Unterschenkel und
Oberschenkel an diesem Gerät festgebunden. Ein Riemen über ihren Rücken,
fixierte sie fest an dem Bock. Dann bemerkte sie, wie etwas dickes, festes
in ihre Scheide geschoben wurde. Es war eine Art Dildo an einem Gestänge,
der ihren Unterleib fest an den Bock drückte. Sabrina schauderte, als sie
den Hügel hinab auf die Bahn schaute. Sie war inzwischen völlig
bewegungsunfähig festgeschnallt worden. Nicht ein Stück ihres Körpers
konnte sie noch bewegen. Was sollte das für ein Rennen werden? Aus den
Augenwinkeln konnte sie erkennen, wie ihre Mitstreiterinnen ebenso
angeschnallt wurden. Abschließend wurde noch der Kopf mit Riemen am Lenker
befestigt.
„Meine sehr verehrten Damen und Herren," ertönte wieder die Stimme aus den
Lautsprechern, „ich bitte kurz um Ihre Aufmerksamkeit. Die A K R´s, die
Anal-Kolben-Racer sind jetzt bereit und ich werde ihnen kurz den
Mechanismus erklären. Die AKR`s stehen auf einer sogenannten Startwippe.
Diese wird durch einen Impuls freigegeben, wenn die Fahrerinnen diesen 0,5
Liter Behälter hier vorne durch ein Strohhalmsystem leer getrunken haben.
Der jetzt aufgesetzte Analkolben wird die Geschwindigkeit regeln."
Sabrina merkte, wie ein dickes, hartes Teil zwischen ihre Arschbacken fest
an ihre Rosette gedrückt wurde. Was sie nicht sehen konnte, war die
Konstruktion hinter ihr. Der so genannte Analkolben war ein dicker Dildo
von 3,5 cm Durchmesser und einer Länge von gut 25 cm.
Er war an einem Gestänge mit einer Schwungscheibe an der Hinterachse
befestigt und würde bei jeder Achsumdrehung eine Vor- und
Rückwärtsbewegung machen.
Sabrina bemerkte, wie die Plastikbehälter an den Strohhalmen durch neue
ausgetauscht wurden. Jemand stand plötzlich neben ihr und erklärte ihr
ihre Aufgabe.
„Paß auf, Du wirst nach dem Startschuss den Behälter hier vorne so schnell
wie möglich leer trinken. Dann senkt sich die Wippe ab und Du reißt Dir im
wahrsten Sinne des Wortes mal den Arsch auf. Es geht hier um `ne Menge
Kohle. Also Du lässt einfach den Kolben in Deinen Arsch und dann läuft die
Kiste schon, verstanden?" „Ja, ich werd´s versuchen." Antwortete sie
leise.
„Hast Du mich nicht richtig verstanden?" herrschte sie die Stimme an. „Du
sollst hier nichts versuchen, sondern uns `ne Menge Geld holen, sonst wird
was passieren und das willst Du gar nicht wissen! Verstanden?" Sabrina
konnte noch nicht einmal nicken und so gab sie nur eine klägliches „Ja"
von sich.
„Meine Damen und Herren, der Start steht kurz bevor, ich bitte um Ruhe für
die letzten Sekunden!" Augenblicklich trat Stille ein und wenige
Augenblicke später ertönte der Startschuss.
Mit dem Start begannen auch die Anfeuerungsrufe aus dem Publikum. Eine
unglaubliche Stimmung hatte alle Anwesenden erfasst.
Sabrina saugte wie wild an ihrem Strohhalm und als der erste warme, zähe,
salzige Saft in ihren Mund strömte, wusste sie sofort, dass es sich um
Sperma handelte. Wie sind die hier nur in so kurzer Zeit an so eine große
Menge Sperma gekommen, fragte sie sich. Es fiel ihr wie Schuppen von den
Augen und sie würgte und spuckte. Das war Bullensperma!!!
Sie sah aus den Augenwinkeln wie ihre Nachbarin weitersaugte. Es blieb ihr
nichts anderes übrig als weiterzumachen. Sie saugte und der erste Schluck
rann langsam durch ihre Kehle. Sabrina strengte sich jetzt mehr an und die
Mengen in ihrem Mund wurden immer größer. Den Frauen wurde ein Mikrofon an
den Mund gehalten und aus den Lautsprechern ertönte ein schlürfen,
schnauben und schlucken. Das Publikum belohnte es mit lautem Gejohle. Nach
einer Ewigkeit bemerkte Sabrina, dass der Behälter sich leerte. Sie
schlürfte den Rest schnell hinunter und schon bewegte sich die Wippe,
gleichzeitig mit zwei anderen Wippen nach vorne. Als der Wagen zu rollen
begann, drückte sich der Kolben vehement in ihre Rosette. Wenn sie sich
sperren würde, könnte der Kolben ihren Arsch zerreißen dachte sie sich und
versuchte sich zu entspannen. Sie drückte und der Kolben fand seinen Weg
weit in ihren Darm um sich gleich darauf auch schon wieder zurückzuziehen.
Dann kam der Wagen auf dem Hang richtig ins rollen und sie schrie, als der
dicke Kolben mit einer wahnsinnigen Kraft und Geschwindigkeit in ihren
kleinen Arsch hämmerte. Er war so eingestellt, dass er jedes Mal kurz den
Arsch verließ um gleich darauf wieder mit Macht vorzustoßen. Ihr schreien
und das der anderen Fahrerinnen ging im kreischenden Jubel der Zuschauer
unter. Sabrina fühlte den Kolben fast bis zum Brustkorb stoßen. Sie hatte
das Gefühl, der Kolben würde immer heißer. Es sollte sie nicht wundern,
wenn es aus ihrem Arsch qualmen würde. Der Schmerz war unerträglich!
Ununterbrochen stampfte der Kolben in ihrem Arsch vor und zurück. Dann,
nach einer Ewigkeit, wurden die Bewegungen langsamer. Sie öffnete ihre
Augen und versuchte seitlich was zu erkennen. Kein anderes Fahrzeug zu
erkennen.
Plötzlich schob sich ein anderer Racer langsam in ihr Blickfeld. Oh nein!
Sie musste gewinnen! Sabrina versuchte ihre Rosette noch weiter zu öffnen
und der Wagen verschwand wieder aus ihrem Blickfeld. Dann blieb ihr Wagen
stehen. Ohrenbetäubender Jubel brandete um sie herum auf und unzählige
Hände berührten ihren Körper überall. Sie hatte gewonnen! In diesem Moment
war die Qual kurz vergessen und ein Glücksgefühl bemächtigte sich ihr. Vor
ihr tauchte unvermutet Charly auf und berührte sie an ihren Schultern. Sie
war froh es geschafft zu haben und erwartete jetzt losgebunden zu werden.
Charly fasste sie jetzt von vorne etwas fester an die Schultern und schob
ihren Racer langsam rückwärts. Der Kolben in ihrem Darm begann wieder
seine Bewegung und der Schmerz war sofort wieder da.
„Lass mich doch bitte stehen!" flehte sie mit leiser Stimme und sah ihm in
die Augen.
„Geht nicht," antwortete er nur kurz angebunden. „Ich soll den Wagen
zurückschieben."
Sabrina schloss wieder die Augen und konzentrierte sich auf ihre Rosette.
Möglichst weit musste sie sich machen, um die Schmerzen ertragen zu
können. Sie merkte jeden Zentimeter den der Kolben in Ihrem Arsch
zurücklegte. Ob vor oder zurück. Viele Augen aus dem Publikum ergötzten
sich an diesem Anblick und verfolgten jede Bewegung des Analkolbens, der
nun wie in Zeitlupe vor und zurück glitt. Es war ja auch alles aus
nächster Nähe zu erkennen und viele Digicams fotografierten und filmten
alles bis ins kleinste Detail. Nach ungefähr 30 Metern und unzähligen
Kolbenstößen blieb der Wagen endlich stehen und Sabrina wurde losgebunden.
Als der Kolben zuerst entfernt wurde, schloss sich ihre feuerrote Rosette
gar nicht mehr und blieb geöffnet. Sabrina hatte kein Gefühl mehr in ihrem
Arsch. Vollständig losgebunden, konnte sie sich erst gar nicht auf den
Beinen halten. Charly stand neben ihr und stützte sie. Sabrina wurde auf
den Hügel geführt und frenetisch als Siegerin gefeiert. Eine große Flasche
Sekt wurde geschüttelt und über ihren ganzen Körper verteilt.
„Herzlichen Glückwunsch unserer Siegerin!" ertönte die überschwängliche
Stimme aus den Lautsprechern. „Unser Publikum möchte natürlich gerne
wissen, wie es mit dem `Antrieb´ aussieht. Bückst Du Dich mal bitte?" und
ohne sie zu fragen wurde Sabrinas Oberkörper heruntergedrückt und ihr
Hinterteil Richtung Publikum gedreht, das sofort wieder laut grölend zu
vernehmen war. „Oh, das Löchlein oder darf ich jetzt doch Loch sagen,
sieht aber ganz schön mitgenommen aus." Kommentierte der Sprecher höhnisch
und alles lachte. „Da passt ja fast mein Mikro rein!" rief er und hielt es
an ihre Rosette, die immer noch zwei Zentimeter geöffnet war. Ihr
Oberkörper wurde weiter nach unten gedrückt und sie stand dort mit leicht
gespreizten Beinen und offerierte ihre Öffnungen dem Publikum. Unbemerkt
war von der Seite jemand mit einer geöffneten Sektflasche herangetreten
die er nun schüttelte und ohne Vorwarnung in ihren Arsch stieß. Lauter
Jubel von den Zuschauern als der kühle Sekt in ihren Darm spritzte.
Sabrina knickte leicht in den Knien ein, fing sich aber sofort wieder und
fand die Abkühlung in ihrem geschundenen Darm gar nicht unangenehm.
Nachdem der Inhalt komplett in ihr verschwunden war, wurde die Flasche
weggezogen und es sprudelte in hohem Bogen, zur allgemeinen Erheiterung,
wieder zurück. Anschließend kümmerte sich keiner mehr um sie. Ausgelassen
wurde rundum gefeiert. Inzwischen war es 2 Uhr geworden und Charly kam auf
sie zu und sagte: „Ich kann Dich jetzt nach Hause fahren, OK?" Sabrina
nickte nur und war froh von diesem Ort wegzukommen. Das Laufen fiel ihr
sehr schwer, denn der Schmerz in ihrem Hintern ließ sie immer noch den
Kolben fast real spüren. Sie bewegte sich leicht breitbeinig über den Hof
auf dem Weg zum Auto. Der Fahrer legte seinen Arm um ihren nackten Körper
und stützte sie leicht. Sabrina registrierte ihre Umgebung kaum noch. Bloß
weg hier und ins Bett. Sie nahm auch nicht den Mann wahr, der plötzlich
mit zwei Hunden an der Leine, seitlich aus einem Gebäude auf sie
zusteuerte.
„He, Charly! Nimm Du bitte die Hunde am Wochenende mit. Du kannst sie
Montag bei der Gräfin wieder abgeben." Die Stimme klang befehlsgewohnt und
Charly erklärte sich einverstanden und nahm die Leinen entgegen.
„Du hast doch keine Angst vor Hunden, Sabrina?" fragt er sie, aber sie
bemerkte weder, dass er ihren richtigen Namen benutzte, noch beachtete sie
die beiden Tiere, die jetzt neben ihnen herliefen.
„Nein, nein", sagte sie gedankenverloren wie zu sich selbst, „ich mag
Hunde sehr gerne. Ich bin nur total fertig, mein Arsch brennt fürchterlich
und ich will nur nach Hause, geht das?"
„OK" antwortete Charly, „wir kriegen Dich schon wieder hin, wart nur ab".
Die beiden Hunde sprangen zuerst ins Auto, als er die hintere Türe öffnete
und legten sich vor die Rücksitzbank auf ihren Mantel. Sabrina setzte sich
und ließ sich sofort auf die Seite fallen.
„Ich kann gar nicht mehr sitzen, man tut das weh", jammerte sie. Während
der ganzen Fahrt beobachteten die beiden Tiere sie sehr aufmerksam,
rührten sich aber nicht von der Stelle.
Nach einer Ewigkeit hielt der Wagen an und der Fahrer kam zu ihr nach
hinten.
„So, wir sind da. Komm, ich helfe Dir". Er hatte die Hunde an den Leinen
und ihren Mantel in der Hand.
„Den brauchst du nur kurz um die Schultern legen, um diese Zeit läuft hier
sowieso keiner mehr `rum", stellte Charly fest und half ihr in ihre
Wohnung. An der Haustüre wollte Sabrina noch protestieren, wurde aber
sanft und bestimmt ins Wohnzimmer geführt. Den Mantel ließ sie im Flur
einfach auf den Boden fallen und nachdem sie die Stiefel ausgezogen hatte,
lief sie nackt zur Couch ins Wohnzimmer.
„Hast Du keine Wund- und Heilsalbe hier? Das würde bestimmt sofort
helfen." Charly sah sie auffordernd an.
„Im Medizinschrank im Bad" antwortete Sabrina leise. Nach einiger Zeit
stand der Fahrer wieder vor ihr. In der einen Hand ein Glas mit Cognac, in
der Anderen hielt er die Salbe.
„Los, jetzt trink erst mal einen Schluck und dann drehst Du Dich mal um,
damit ich Dir besser helfen kann" befahl Charly mit ruhiger Stimme und
reichte ihr das Glas. Seine Augen wurden immer größer, als er sah, wie sie
das Glas an ihre vollen Lippen setzte und in einem Zug leerte. Dann
rutschte sie einfach mit ihren Beinen von der Couch, so dass sie jetzt vor
der Couch kniete, den Oberkörper flach auf den Polstern und präsentierte
ihm direkt ihren runden, knackigen Arsch.
Welch ein Anblick! Charly stieß leise die Luft aus und ließ seine Blicke
über ihre phantastischen Arschbacken gleiten. Uih, ihre Rosette sah
wirklich ziemlich mitgenommen aus. Die kleinen blutigen Hautabschürfungen
in dem geschwollenen Rand mussten ziemlich brennen. Sabrina drehte den
Kopf nach hinten, sah ihn an und wackelte auffordernd mit ihrem
Hinterteil.
„Was ist los? Nun mach schon!" forderte sie ihn auf.
„Was, wie? Ach so, ja. Die Salbe", stotterte er und öffnete die Tube. Sie
drückte wieder ihren Kopf in die Kissen und spreizte die Beine etwas
weiter. Mit der Salbe auf seinem Mittelfinger näherte er sich ihrem
Hintereingang. Er hielt die Luft an, als er in die zarte Öffnung langsam
eindrang und mit drehenden Bewegungen die Salbe bis in ihren Darm
verteilte. Sie zuckte nur kurz und zog dann mit beiden Händen noch ihre
Pobacken auseinander. „Ja, so ist gut. Aah, das fühlt sich schon besser
an. Ruhig tiefer! Der Schmerz reicht ziemlich weit. Du machst das gut".
Sabrina genoss im Moment wirklich die sofort einsetzende kühlende Wirkung
der Salbe. Sie sah natürlich nicht den lüsternen Ausdruck in seinen Augen,
bemerkte aber plötzlich sein erigiertes Glied an ihrem inneren linken
Oberschenkel.
„Oh bitte nicht in den Hintern" flehte sie, „ich tue alles, aber mein
Hintern hat für Heute genug"!
„Natürlich tust Du alles", entgegnete er nur und drückte sein steifes
Glied zwischen die leicht geöffneten Schamlippen. Nachdem er seine dicke
Eichel mit reibenden Bewegungen versenkt hatte, griff er mit beiden Händen
ihre Hüften und stieß mit Kraft den Rest seines nicht kurzen Schwanzes in
sie hinein. Sabrina stieß kurz die Luft aus und zuckte nach vorne. Das war
ein ganz schön großes Teil, was da in sie hineindrängte. Im Stall hatte
sie sein Glied gesehen, aber gar nicht so groß in Erinnerung gehabt. Na
ja, da war er wahrscheinlich auch nicht erregt gewesen.
Charly stieß jetzt mit langsamen, kräftigen Stößen in ruhigem Rhythmus vor
und zurück. Auf jeden Fall füllte sein Glied ihre Scheide voll aus und an
der Nässe in ihrer Spalte konnte er merken, daß es ihr gefiel. Sie stöhnte
leicht und drückte ihren Po ihm jetzt mehr entgegen. Charly grinste: „Das
gefällt Dir also, ja"? fragte er. Sabrina nickte nur und stöhnte leise in
die Kissen der Couch.
„Na, dann dreh Dich mal um" sagte er und zog seinen Schwanz langsam aus
dem glitschigen Loch. Sabrina drehte sich und setzte sich auf den Boden,
mit dem Rücken an die Couch gelehnt.
Charlie stand jetzt vor ihr und sie hatte seinen Schwanz direkt vor Augen.
Mit einem Durchmesser von ca. 4 cm und einer Länge von mindestens 22 cm
gehörte der nicht zu den Kleinen, dachte sie so. Die dicke, rote Eichel
glänzte noch von ihrem Saft und einige weißliche Schleimstücke aus ihrer
Scheide befanden sich auf dem ganzen Penis. An der Spitze bildete sich
jetzt ein klarer Tropfen der immer größer wurde und langsam drohte, sich
von der Eichel abzulösen.
„Komm, mach den Mund schön auf", befahl er leise. Sie wollte mit den
Händen kurz über den Schwanz streichen, um nicht alle Rückstände aus ihrer
Scheide in den Mund zu bekommen, aber er schüttelte nur mit dem Kopf und
befahl: „Nee, nee, nur mit dem Mund, nicht mit der Hand habe ich gesagt".
Etwas widerwillig öffnete sie ihre Lippen und nahm mit ihrer Zunge erst
einmal den Tropfen von seiner Eichel. Das schmeckte etwas süßlich und sie
stülpte ihre Lippen komplett über seine Eichel und umkreiste sie mit der
Zunge. Charly stöhnte leise; „Nicht schlecht, mach ruhig weiter so".
Gleichzeitig drückte er allerdings sein Glied weiter in ihren Mund hinein,
sodass sie mit der Zunge nicht mehr herumkam. Er stieß in ihrem Rachen an,
als sie vielleicht die Hälfte seines Schwanzes im Mund hatte. Langsam
bewegte er sich vor und zurück und Sabrinas Lippen umspannten fest seinen
Schaft und ihre Zunge massierte dessen Unterseite. Sein Stöhnen wurde
etwas intensiver und auch der Druck in ihren Mund erhöhte sich dabei. Er
stieß jetzt fester in ihrem Rachen an und sie musste mehrmals leicht
würgen. Plötzlich packte er ihren Hinterkopf mit beiden Händen und drückte
seinen Schwanz erbarmungslos in ihren Hals. Entsetzt starrte sie zu ihm
auf, aber er drückte nur weiter. Panik ergriff sie, als sie dachte zu
ersticken, weil sie keine Luft mehr bekam. Sie zappelte hilflos unter ihm,
aber sein Griff lockerte sich kein bisschen. Sabrina würgte und ihre Augen
wurden immer größer. Dann bekam sie plötzlich Luft durch die Nase und
wurde wieder etwas ruhiger. Sie musste ihre Atmung ändern. Charly bemerkte
das und drückte sein Glied noch weiter hinein. Sabrinas Hals schmerzte,
aber sie merkte dass es gehen würde. Er war bestimmt schon in ihrer
Speiseröhre. Sie schnaubte und atmete kräftig und ruhig durch die Nase.
Ihre Blicke trafen sich und er grinste leicht als er den Rest seines
Schwanzes bis zum Anschlag in ihrem Rachen schob. Dann zog er ihn langsam
zurück, aber nicht ganz, um ihn gleich darauf wieder weit
hineinzuschieben. Das wiederholte er einige Male ganz langsam, bis sich
Sabrinas Rachen geweitet und daran gewöhnt hatte. Dann wurde er schneller
und stieß fester zu. Sabrina konzentrierte sich nur noch auf ihre Atmung
und schnaufte wie ein Walross. Er fickte sie mit der ganzen verdammten
Länge seines Schwanzes in ihren Hals. Mit einem lauten anhaltenden Stöhnen
hielt er plötzlich inne und drückte sein pochendes Glied tief hinein.
Sabrina merkte nur am zucken des Schwanzes, dass er sich jetzt in ihren
Magen entlud. Von seinem Sperma bemerkte sie gar nichts, bis die Erektion
langsam nachließ und er sein erschlaffendes Glied langsam zurückzog. Aus
seiner Eichel tropfte noch etwas von dem weißen Saft auf ihre Zunge. Jetzt
bemerkte sie den salzigen Geschmack, traute sich aber gar nicht zu
schlucken, sosehr war ihr Rachen geweitet worden. Er zog sein Glied jetzt
ganz zurück und starrte auf das restliche Sperma auf ihrer Zunge. Sie
konzentrierte sich, schloss den Mund und schluckte mit einem lauten
Geräusch alles hinunter.
„Das war der beste Mundfick den ich jemals hatte" entfuhr es ihm. Sabrina
wollte etwas sagen, aber es entrang sich nur ein krächzen ihrer Kehle.
„Hier, trink erst mal was" sagte Charly aber anstatt Wasser, hielt er ihr
wieder ein Glas Cognac vor die Nase. Sabrina stürzte sich die braune
Flüssigkeit hinunter und hielt sich mit beiden Händen den Hals. Oh das
brannte. Sie schluckte mehrmals, bis der Schmerz in ihrer Kehle etwas
nachließ.
In diesem Moment klopfte es rhythmisch an ihrer Haustüre. Sabrina schaute
Charly fragend an, aber dieser ging schon mit seinem nackten Hinterteil
zur Türe.
„Na endlich" hörte sie aus dem Flur, „hey, Du hast ja schon angefangen",
protestierten fremde Stimmen. „Ist Long John auch da"? hörte sie Charly
fragen. „Natürlich", hörte sie als Antwort.
„Voll wie tausend Mann"!
Sabrina war sitzen geblieben und harrte der Dinge die da kommen würden.
Charly kam schließlich, gefolgt von vier weiteren Männern, ins Wohnzimmer
zurück.
„Das sind ein paar Freunde von mir", erklärte er, ohne sie einzeln
vorzustellen. Zwei hielten einen Dritten unter den Armen fest, der
offensichtlich sturzbetrunken war. Es war ein älterer, farbiger Mann, von
mittlerer Größe, mit einem hässlichen, vernarbten Gesicht.
„Das ist die Strafe für das, was Heute im Stall passiert ist", erklärte
Charly ihr und sie schoben den Betrunkenen auf sie zu. Der war inzwischen
soweit bei Sinnen, dass er selbstständig stehen konnte, allerdings wankte
er bedrohlich vor und zurück. Zwei der anderen hielten plötzlich ihre Arme
seitlich fest und Charly nestelte an der Hose des Schwarzen. Im nächsten
Moment rutschten diese auch schon auf seine Knöchel und Sabrina starrte
sprachlos auf das wohl längste Teil, das sie je gesehen hatte. Zwischen
seinen Beinen hing ein schlaffer Schlauch von bestimmt
40 cm Länge! Er war nicht besonders dick, vielleicht 3 cm, aber jetzt
pendelte er schlaff vor ihrem Gesicht. Alle grinsten, als sie ihren
erstaunten und entsetzten Gesichtsausdruck beobachteten. Von Hygiene
schien der Mann nicht viel zu halten, denn er verströmte einen tierischen
Geruch. Charly nahm mit angewidertem Gesicht den schlaffen Schwanz
zwischen zwei Finger und hielt ihn Sabrina direkt vor die Nase.
„Nun mach schon den Mund auf, Schlampe"! ertönte eine Stimme hinter ihr
und jemand hielt ihren Kopf fest. Sabrina wollte protestieren und gerade
angewidert den Kopf wegdrehen, als eine starke Hand von hinten ihren
Kiefer mit Gewalt öffnete. Charly zog mit seinen Fingern die Vorhaut
zurück und legte das schleimige, offensichtlich lange Zeit nicht
gewaschene Teil in Sabrinas offenen Mund. Der penetrante Uringeruch und
der eklige Geschmack ließen sie würgen.
„Loß, schluck den Schlauch einfach runter", vernahm sie wieder von hinten,
„dann schmeckst Du auch nichts". Es folgte ein höhnisches kurzes Lachen.
„Oder möchtest Du noch ein bisschen daran lutschen"?
Sabrina wusste, wenn sie diesen Schwanz in den Hals bekam, dann würde sie
für längere Zeit nicht schlucken können. Als die Eichel in ihren Rachen
stieß, konzentrierte sie sich und schluckte. Charly drückte den schlaffen
Schwanz weiter in ihre Speiseröhre. Schnaufend atmete sie wieder durch die
Nase. Langsam und stetig wurde jetzt das Glied des Besoffenen in ihren
Hals eingeführt. Der Glückliche bekam da anscheinend nichts von mit. Hätte
Charly ihn nicht festgehalten, wäre er bestimmt umgefallen. Sabrina hatte
die ganze Zeit die Augen geschlossen gehalten, öffnete diese aber
erstaunt, als ihre Lippen die Schamhaare berührten. Sollte wirklich der
ganze Schwanz in ihrer Kehle stecken? Das Blitzlicht eine Digitalkamera
weckte sie aus ihren Gedanken. Scheiße! Wieso fotografierte der jetzt?
Charlys Stimme lenkte sie wieder ab, als sie hörte wie er mit diesem Long
John sprach: „Hey John wir sind da, Du kannst jetzt". John streckte eine
Hand flach nach vorne, als wenn er sich gegen eine Wand stützen wollte.
Sein Blick irrte umher, bis er ihn auf sein Glied richten wollte. Als er
in Sabrinas Augen schaute, legte er grinsend ein paar faule Zähne frei.
Dann verklärte sich sein Blick und ging zur Decke. Im gleichen Moment
fühlte Sabrina eine Regung in dem bis dahin schlaffen Schwanz. Mit der
Zunge und dem Gaumen fühlte es sich so an, als wenn etwas durchfließen
würde. Entsetzen packte sie, als ihr der Gedanke ins Gehirn schoss: Der
pisst jetzt!!
Sabrina merkte eigentlich nichts, aber sie wusste jetzt, dass das Schwein
direkt in ihren Magen pisste. Sie musste sich zur Ruhe zwingen, sonst
würde sie ersticken oder ersaufen. Sabrina hielt einfach still. Nach einer
vermeintlichen Ewigkeit, stöhnte Long John erleichtert aus und sie
wussten, daß er fertig war. Langsam zogen sie den schlaffen Schwanz durch
ihre Kehle zurück. Als er aus ihrem Hals heraus war schluckte sie und
rülpste laut. Die Penisspitze hatte sie noch im Mund, den sie jetzt
angewidert öffnete. Als sie ihn mit der Zunge herausdrücken wollte wurde
sie wieder angesprochen: „Moment mal, hast Du ihn schon sauber geleckt? Du
kannst ihn nicht einfach leersaufen und dann noch nicht einmal
saubermachen! Los, lutsch ihn ordentlich sauber"! kam die Aufforderung
jetzt sehr befehlend von einem der Neuankömmlinge. Sabrina gehorchte,
jetzt war sowieso alles egal. Sie lutschte an der Eichel, ging mit ihrer
Zunge unter die Vorhaut und versuchte den Mund möglichst offen zu halten,
damit sie auch erkennen konnten wie gut sie es machte. Scheinbar machte
sie es zu gut, denn in das schlaffe Glied kam auf einmal eine gewisse
Spannung. Long John schien wieder mal bei Sinnen und grinste sie breit an:
„Maan, Du ludschd abber escht klassse. Isch spridss dir gleisch die Backen
voll", lallte er und alle lachten. Einer der anderen legte plötzlich noch
Hand an und massierte den sich regenden Schwanz und dann explodierte eine
Ladung in Sabrinas Mund wie sie es noch nie erlebt hatte. Dicke, kräftige
Spritzer schlugen gegen ihren Gaumen und ihre Wangen. Der Mund füllte sich
schnell mit dem warmen, weißen Saft und sie schluckte die erste Füllung,
als sie wieder die Blitzlichter wahrnahm. Jemand hielt die Kamera direkt
vor ihren Mund, um auch jeden Spritzer deutlich sehen zu können. Dann
wieder Aufnahmen von ihrem Gesicht. Long Johns Erguss wollte gar kein Ende
nehmen. Als wenn er jahrelang nicht mehr abgespritzt hätte. Ununterbrochen
schluckte Sabrina jetzt das Sperma Schluck für Schluck, bis endlich nichts
mehr kam. Sie lutschte noch mal die verschmierte Eichel sauber, bis man
Long John auf den Boden legte. Der war so erschöpft, dass er sofort anfing
zu schnarchen. Sabrina sank ebenfall erschöpft in sich zusammen.
„Hey Schätzchen, wir sind auch noch da", vernahm sie wie aus weiter Ferne
und merkte, wie man sie flach auf den Teppich legte. Dann kniete sich
jemand zwischen ihre Beine, legte ihre Füße auf seine Schultern und fickte
sie. Es war ihr egal. Ein anderer drehte ihren Kopf und öffnete ihren
Mund. Sie sah verschwommen einen wichsenden Schwanz vor sich, der sich
kurz darauf in ihren Mund schob und abspritzte. Mechanisch schluckte sie
die schleimige Flüssigkeit, die ihren Mund füllte. Ein anderer Schwanz
wurde zwischen ihre Lippen geschoben und erneut füllte sich ihr Mund mit
dem Sperma eines der Fremden. Als sie schließlich von ihr abließen, blieb
sie erschöpft auf dem Teppich liegen. Sie bemerkte nicht einmal wie die
Männer sich anzogen und ihre Wohnung verließen. Sabrina war, so wie
benutzt worden war, auf dem Teppich eingeschlafen. Aus ihrer Scheide
tropfte das Sperma auf den Teppichboden und aus ihrem Mundwinkel lief ein
dünner Streifen Speichel und Sperma über ihre Wange.
Als Sabrina erwachte, schien schon die Sonne durchs Fenster auf ihren
Körper. Sie wollte sich aufsetzen und bemerkte sofort den Schmerz in ihrem
Hinterteil. Die Erinnerung kam langsam zurück und sie setzte sich auf ihre
Knie. Schmatzend registrierte sie den ekeligen Geschmack in ihrem Mund und
erinnerte sie an die Sperma-Ladungen der vergangenen Nacht. Sie erhob sich
langsam und taumelte ins Bad. Die Dusche würde ihr jetzt gut tun.
Als der Wecker am Montagmorgen schellte, erwachte sie wie gerädert.
Besonders ihr After schmerzte noch sehr und sie konnte sich nicht
hinsetzen. Sie zog ein leichtes Kleid an, welches bis zu den Knien reichte
und vorne durchgehend geknöpft war. Unterwäsche konnte sie wegen der
gereizten Nippel und ihrer geschwollenen Klitoris nicht anziehen. Da sie
auch im Auto nicht sitzen konnte, fuhr sie diesmal mit dem Bus zum
Präsidium. In ihrem Büro angekommen, nahm sie sich eine der Akten vor und
stellte sich dabei an einen der Aktenschränke. So brauche sie wenigstens
nicht sitzen. Allein beim Laufen musste sie sich zusammennehmen, damit sie
nicht auffiel. Die Kette verursachte ziemliche Schmerzen und der After
brannte wie Teufel.
„Guten Morgen, Sabrina", ertönte es von der Türe und ihr Kollege Willi kam
herein.
„Schönes Wochenende gehabt"? „Na ja, geht so", antwortete sie leise.
„Irgendetwas nicht in Ordnung"? bohrte Willi weiter, „vielleicht kann ich
Dir ja helfen". „Nein nein, ist schon alles o.K., war nur ein
anstrengendes Wochenende", seufzte Sabrina.
„Setz Dich doch mal zu mir", meinte Willi, „ich will mal mit Dir reden".
„Ich bleib lieber stehen", antwortete Sabrina, „aber was gibt's denn"?
„Nun", fing Willi vorsichtig an und ging langsam auf sie zu und schaute
ihr direkt in die Augen,
„Ich habe Dich am Samstagabend verfolgt". Sabrina schaute ihn entgeistert
an und wurde blaß.
„Wieso verfolgt"? stotterte sie. „Nun ja, ich glaube, Du bist da in was
hineingeraten, was Du nicht mehr unter Kontrolle hast" antwortete Willi,
„Stimmts"?
Sabrina nickte und die Tränen traten ihr in die Augen. Willi stand jetzt
direkt vor ihr und nahm sie vorsichtig in die Arme. Sie schluchzte
heftiger und lehnte sich an ihn. Ihr ganzer Körper zitterte. Er strich
vorsichtig mit seinen Händen über ihren Rücken und fühlte deutlich, das
sie keinen BH trug. Auch als seine Hände tiefer gingen bemerkte er keinen
Ansatz von einem Slip.
Sie musste völlig nackt unter dem leichten Kleid sein. Damit sie seine
Erregung nicht merkte, ging er einen kleinen Schritt zurück und sagte:
„Sabrina, Du musst mit mir reden, sonst wird alles nur noch schlimmer".
„Schlimmer geht's gar nicht mehr", schluchzte sie und erzählte ihm die
ganze Geschichte. Einen Teil kannte er ja schon, wobei er hoffte, dass sie
ihn bei dieser Orgie nicht erkannt hatte. Die Hoffnung trog allerdings,
denn sie sagte: „Beim ersten Mal warst Du und der Polizeipräsident ja auch
dabei. Deshalb konnte ich euch doch nicht einweihen. Ich wusste ja nicht
wie weit ihr in dieser Sache drinsteckt".
Willi war jetzt ebenfalls verlegen und blickte zu Boden. „Wir gehen jetzt
sofort zu Herbert und klären die Sache. Er wir schon wissen was zu tun
ist".
Der Polizeipräsident war genau so verlegen wie Willi, versprach aber
sofortige Hilfe.
„Ich telefoniere sofort mit dem Innenministerium, um eine
Länderübergreifende Versetzung zu beantragen. Die sind mir noch was
schuldig, nachdem ich damals dem Minister bei dem Attentat das Leben
gerettet habe. Dann Bist Du erst einmal in Sicherheit, Sabrina. Können wir
Dir im Moment sonst noch wie helfen"?
Sabrina nickte, schaute aber mit rotem Kopf nach unten als sie sagte: „Die
Kette schmerzt so, die muß ich unbedingt ab haben".
„Die Kette"? Willi und Herbert sahen sich fragend an und dann erinnerten
sie sich an die Kette zwischen ihren Brüsten und der Klitoris. „Welche
Kette"? fragte Willi und tat ahnungslos.
Sabrina wusste nicht mehr was sie machen sollte. Sie nahm den vorderen
Saum ihres Kleides in die Hände und zog ihn langsam bis über ihr Schambein
nach oben. Willi und Herbert starrten mit offenen Mündern auf das, was
sich ihnen da zeigte. Herbert fasste sich als Erster und stieß ein
„Mein Gott" hervor. Willi starrte nur unentwegt auf ihren malträtierten
Unterleib.
Der Polizeipräsident nahm sofort seinen Autoschlüssel und ging Richtung
Türe: „Wir fahren sofort zu mir nach Hause und machen das Ding ab".
„Aber Sie können doch nicht bei mir...", wollte Sabrina entgegnen, als er
ihr ins Wort fiel und sagte: „Willst du damit lieber zum Amtsarzt gehen"?
Sabrina schüttelte entsetzt den Kopf und folgte ihm. Alle drei fuhren zu
Herbert nach Hause. Dort führte er sie in die Küche und kam gleich darauf
mit einem Werkzeugkasten wieder. „Das kriegen wir schon hin", sagte er
geschäftig und öffnete den Kasten. „Mach mal bitte das Kleid auf und leg
Dich auf den Tisch, dann wollen wir mal sehen was wir so brauchen".
Sabrina schaute etwas ratlos und befangen von einem zum anderen und begann
dann langsam ihr Kleid von oben nach unten aufzuknöpfen. Beide Männer
starrten ihr auf die Finger und sie merkte, dass keiner mehr atmete. War
das richtig was sie hier machte? Sie zögerte und sah wie Willi ihr in die
Augen schaute und beruhigend nickte. Also knöpfte sie ihr Kleid ganz auf
und öffnete es langsam. Herbert stieß die Luft aus, als ihre beiden
makellosen Brüste mit den dicken Brustwarzen frei lagen. Die geschwollene
Klitoris stand deutlich vor der rasierten Muschi.
Sabrina setzte sich auf die Tischkante und legte sich auf den Rücken,
allerdings war dabei der Zug an ihrer Klit so stark, das sie automatisch
die Beine angewinkelt mit hochzog und jetzt breitbeinig flach auf dem
Tisch lag. Willi und Herbert starrten sich nur an und wieder auf diesen
wunderschönen Körper, der da so offen vor ihnen lag. Keiner konnte was
machen.
„Nun macht doch schon", holte Sabrinas Stimme sie aus ihrer Lethargie.
„Erst muss die Kette ab". Herbert holt einen kleinen Seitenschneider aus
der Kiste und knipste die Kette durch. Aufatmend ließ Sabrina ihre Beine
sinken. „Das war der einfache Teil" bemerkte Herbert, „der Rest wird etwas
komplizierter. Ich werde mit zwei Zangen vorsichtig die Ringe auseinander
ziehen. Dann können wir sie hoffentlich einfach herausholen". Er griff mit
zwei Zangen nach dem Ring an ihrer Klitoris, konnte aber nicht richtig
zupacken. „Hilf mir mal, Herbert. Du musst den Ring nach oben drehen und
etwas herausheben". Willi schaute Sabrina an, aber die starrte nur zur
Decke. Vorsichtig ergriff er mit Daumen und Zeigefinger die rote,
geschwollene Knospe und zog sie langsam etwas hervor. Dann nahm er den
Ring mit der anderen Hand und hielt ihn so, das Herbert mit den zwei
Zangen biegen konnte. Willi merkte wie sein Mittel- und Ringfinger
ihre rosafarbenen Schamlippen berührten. Er tat so als müsste er
nachgreifen und hatte seine beiden Finger schon zwischen ihren Schamlippen
platziert. Langsam drückte er sie tiefer und spürte die schleimige
Feuchtigkeit ihrer Scheide. „Halt mal still" ermahnte ihn Herbert und
konzentrierte sich ganz auf den Ring. Willi drückte seinen Mittelfinger
etwas tiefer und Sabrina stöhnte leicht. Er atmete auch schwer und in
seiner Hose war es auf einmal ganz eng geworden.
Herbert hatte den Ring geöffnet und zog ihn jetzt vorsichtig heraus. „So,
den haben wir schon mal" erklärte Herbert stolz und hielt Sabrina den Ring
vor die Nase. Sie nickte erleichtert und stöhnte leicht. Herbert sah sie
fragend an und schaute dann zu Willi. Der hatte inzwischen drei Finger in
ihrer Scheide vergraben und Sabrina zog langsam ihre Beine wieder nach
oben um ihn besser hineinzulassen. Willi massierte mit hochrotem Kopf ihre
Schamlippen, indem er sie mit seinem Daumen gegen die drei inneren Finger
drückte. Um die gerötete Klitoris machte er einen vorsichtigen Bogen.
Sabrina wurde immer nasser und Willis Finger verursachten beim rein und
raus ein schmatzendes, geiles Geräusch. Herbert stand nur fassungslos an
der Seite des Küchentisches und sah abwechselnd zu Willi und dann zu
Sabrina. Die stöhnte immer lauter und griff mit beiden Händen in ihre
Kniekehlen und zog ihre Beine ganz hoch. Das war für Willi die
Aufforderung noch tiefer zu gehen. Er versuchte jetzt auch seinen Daumen
mit hineinzubekommen, was ihm nach einigen Drehbewegungen auch gelang. Bis
zur Handfläche hatte er jetzt alle Finger in Sabrinas Öffnung vergraben.
Sie wollte mehr, das spürte er. Sie drückte und zog ihre Beine höher und
ihr Po hob sich von der Tischplatte. Willi war jetzt auch nicht mehr zu
halten. Mit der freien Hand hatte er seinen Gürtel gelöst und seine Hose
rutschte auf seine Knöchel. Dann wichste er seinen Ständer im gleichen
Rhythmus wie er seine inzwischen komplette Hand in Sabrina nasse Grotte
stieß. Sabrina stöhnte laut und ihr Kopf hing mit geöffnetem Mund über die
Tischkante. Da ließ auch Herbert alle Zurückhaltung fallen und holte sein
erigiertes Glied heraus. Er ging um den Tisch herum, drehte Sabrinas Kopf
herum und steckte ihr einfach seinen Schwanz in den Mund. Hatte er anfangs
noch mit ihrer Gegenwehr gerechnet, sah er sich auf jeden Fall getäuscht.
Mit Inbrunst lutschte sie an seiner Eichel und fuhr mit ihrer Zunge unter
seinem Schwanz entlang. Das würde er nicht lange aushalten können dachte
er noch, als er auch schon spürte, wie sein Schwanz anfing zu pumpen. Er
schaute zu Willi, der inzwischen seine komplette Hand bis zur Armbanduhr
in ihr versenkt hatte und bemerkte wie sein Freund seinen Schwanz in
Richtung ihrer Muschi wichste und dicke Spermaspritzer auf ihrem Unterleib
landeten. Jetzt kam es ihm erst recht. Sabrina lutschte und lutschte und
er pumpte seinen warmen Saft in ihren Mund. Alle drei stöhnten laut und
anhaltend, als sie fast gleichzeitig zum Orgasmus kamen. Sabrina schluckte
und leckte unaufhörlich an seiner Eichel, bis es schon zuviel war. Er zog
seinen schlaffen Schwanz zwischen ihren vollen Lippen hervor und stand
schwer atmend neben ihrem Kopf. Ihre Blicke trafen sich und Sabrina leckte
sich über die Lippen und lächelte. Auch Willi stand erschöpft zwischen
Sabrinas Beinen, hatte aber seine Hand noch komplett in ihrer Scheide.
Sabrina hob langsam den Kopf und sah ihn an: „Na Kollege, kannst du nicht
bitte Deine Hand aus meiner Muschi nehmen"? fragte sie und lächelte
spöttisch. Willi schaute sie verdutzt an und musste dann ebenfalls lachen.
Vorsichtig zog er mit einer drehenden Bewegung seine Hand aus ihrer
Scheide. Die Haut war schon ganz schrumpelig, so nass war es darin
gewesen.
„Ich hol uns erst mal ein Bier" stammelt Herbert und machte sich am
Kühlschrank zu schaffen. Allen war eine gewisse Verlegenheit anzumerken,
bis Sabrina sagte: „Ist schon in Ordnung, Jungs, diesmal hab ich es ja
freiwillig gemacht". Die einsetzende Erleichterung war sofort zu spüren.
„Das war klasse" sagte Willi und grinste breit. „Man, Du bläst einem fast
das Gehirn raus", bestätigte Herbert und nickt ihr anerkennend zu. „So
eine Kollegin dürften wir keinesfalls gehen lassen".
„Wenn ich bleiben würde, wäre das vielleicht gar nicht passiert" bemerkte
Sabrina ernst und alle drei nickten.
Kurze Zeit später bekam Herbert einen Anruf vom Ministerium. Es war alles
in kürzester Zeit geregelt worden. „Wir fahren jetzt in Deine Wohnung und
packen alle wichtigen Sachen zusammen. Dann fahren wir Dich sofort zum
Bahnhof. Du bist in einen Bezirk im Bayrischen Wald versetzt worden. Dort
wird dich kein Mensch finden. Nur wir werden wissen wo Du bist.
Vielleicht dürfen wir Dich ja mal besuchen"? Beim letzten Satz grinste
Herbert leicht und Sabrina meinte schelmisch: „Auf ne kleine Spritztour,
oder was"?
Drei Stunden später waren sie schon auf dem Bahnhof. Der Abschied fiel
allen nicht leicht und Sabrina hatte Tränen in den Augen. „Wir hätten noch
soviel zusammen unternehmen können", seufzte Willi ernst und alle drei
mussten lachen. Schweren Herzens stieg Sabrina in den Zug und winkte ihnen
aus dem geöffneten Fenster ihres Abteiles zu.
Keiner von Ihnen achtete dabei auf den großen, ganz in schwarz
gekleideten, älteren Herrn mit der Sonnenbrille, der kurz vor der Abfahrt
noch in den Zug stieg.
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