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Unerwartete Gelegenheit

 
   

„Verdammt, verdammt, verdammt!" Die junge Frau fluchte vor sich hin. Gerade hatte ihr Wagen den Geist aufgegeben. Hier stand sie nun, auf einer einsamen norddeutschen Landstraße, den Wagen auf dem Grünstreifen.

Sie betätigte noch einige Male den Starter, doch nichts tat sich. Tot! Mausetot!

„Diese Scheißkiste!"

Sie kramte in ihrer Handtasche nach ihrem Handy, obwohl es dich eigentlich gar keinen Zweck hatte. Ihr Freund war bei der Bundeswehr und würde erst am Freitag zurück kommen.

Ihre Eltern waren Hunderte von Kilometern weit weg.

Als sie es gefunden hatte, entriegelte sie die Motorhaube und verließ den Wagen. Nicht, dass sie große Hoffnung hatte, irgendetwas zu entdecken, aber... man weiß ja nie.

Sie steckte das Handy in die Hose und wuchtete die Motorhaube ihres Polo hoch und machte sie mit der Stange fest.

Ihr Freund hatte sie grob in die Technik eingeführt, damit sie „in Notfällen" erste Überprüfungen durchführen konnte. Ein Notfall war dies ja nun fraglos.

Schade nur, dass sie seinen Ausführungen nicht so intensiv gefolgt war, wie er gefordert hatte. Sie war vielmehr darauf fixiert gewesen, seine Anwesenheit auszunutzen.

Zumindest damit, erinnerte sie sich schmunzelnd, war sie erfolgreich gewesen.

Auf den Kühler abgestützt hatte sie den Rock hoch gehoben und ihm ihre patschnasse Pflaume präsentiert. Nur vier Minuten später waren sie beide unter großem Gestöhne gekommen.

Glücklicherweise war in diesem Moment niemand in der Tiefgarage gewesen, obwohl... so richtig gestört hätte es Martina nicht. Sie träumte ohnehin schon einige Zeit davon, mal mehr als Blümchensex zu erleben.

Nun stand sie also vor der geöffneten Motorhaube und sie spürte den Wind, wie er zärtlich über ihre blanken und schon wieder leicht feuchten Schamlippen strich.

Batterie? Okay, war noch an ihrem Platz.

Anschlusskabel? Zwei Stück, fest!

Irgendwelche Öl- oder sonstige Flecken im Motorraum? Nö, sah eigentlich alles okay aus.

Warum sprang diese Mistkiste dann nicht an?

Ihr Polo war mitten während der Fahrt ausgegangen. Und nun tat sich gar nichts mehr. Kein Radio, nicht mal ein Klick, wenn sie den Schlüssel umdrehte.

„Scheiße", bestätigte sie sich selbst zur Sicherheit noch einmal und grabschte sich ihr Handy. Nur zwei Balken Netzstärke!

Da stand sie auch noch in dieser Pampa und hatte kaum Empfang. Aber es spielte eigentlich ohnehin keine Rolle, sie wusste niemanden, den sie hätte anrufen können.

Außer... außer Frank natürlich. Frank, ihr Ex-Freund, der sie zu seiner Geburtstagsparty eingeladen hatte. Sie war ja gerade auf dem Weg zu ihm. Allerdings waren es noch fast dreißig Kilometer zu ihm.

Gerade, als sie überlegte, ob sie ihn bitten sollte, sie abzuholen, hörte sie einen Wagen kommen.

Sie stand schnell auf, denn der Gedanke, dass sie ihre blitzeblank rasierte und unverhüllte Muschi unter einem hoch gerutschten Rock auf dieser einsamen Landstraße einem wildfremden Kerl, möglicherweise noch einem alten Knacker präsentieren würde, erschien ihr mehr als befremdlich.

An solch heißen Tagen, wie dieser einer war, trug sie selten Unterwäsche. Auch heute trug sie nur ihren kurzen, roten Lederrock und ein Top in derselben Farbe.

Sie liebte es, wenn der Wind über ihre Muschi oder ihre Brüste strich und sie leicht erregte.

So stand sie aufrecht und blickte dem entgegenkommenden Fahrzeug entgegen. Als er näher kam, erkannte sie einen kleinen Renault. Der Fahrer bremste ab, als er sie sah.

Insgeheim gingen Martina die wildesten Gedanken durch den Kopf. Was, wenn der Fahrer die Situation -- sie auf einer einsamen Landstraße in aufreizender Kleindung -- auszunutzen versuchte? Sie dachte schnell daran zurück, was sie auf dem Selbstverteidigungskurs gelernt hatte.

Ihr Vater hatte ihr einen solchen Kurs zum 18. Geburtstag geschenkt. Sie war ganz bei der Sache gewesen, denn erstens war ihr das Thema schon wichtig und zweitens wollte sie durch gute Leistungen bei dem Selbstverteidigungslehrer glänzen, einem jungen Mann um die dreißig. Später, in seiner Trainerkabine, hatte sie die Erfolge ihres Kurses nicht gebraucht. Das wäre auch idiotisch gewesen, denn schließlich hatte sie ihn verführt und genau da, wo sie ihn immer schon haben wollte: tief in ihrer Muschi!

Martina war auf alles gefasst, als der Wagen auf der rechten Seite ausrollte und ihm eine Frau entstieg, die Martina auf Mitte bis Ende dreißig schätzte.

„Gott sei Dank", atmete ein Teil in ihr auf. „So ein Mist", sagte ein anderer Teil leise in ihr.

Die Frau kam auf sie zu. „Na, will er nicht?"

„Nee, ich weiß auch nicht. Plötzlich gab er seinen Geist auf. Nun geht gar nichts mehr!"

„Ich verstehe auch nichts davon", sagte die Frau.

Beide schauten sich an.

Das Kostüm, das die Frau trug, outete sie als Geschäftsfrau mit Kundenkontakt. Ihre Kleidung war elegant, aber züchtig. „Vermutlich arbeitet sie in einer Versicherung oder einer Bank", dachte Martina. Ihr langen braunen Haare hatte sie zu einem Knoten zusammengerollt und aufgesteckt. In ihrem ovalen Gesicht mit den hervorstehenden Backenknochen funkelten braune Augen und sie wirkte intelligent und selbstbewusst.

Der Schmuck war dezent, sah aber nicht gerade billig aus.

„Was machen wir jetzt?", brach die Frau das Schweigen. „Wo wollen Sie denn hin?"

„Ich bin zu einem Geburtstag bei einem Bekannten in Neudorf eingeladen. Aber eigentlich erst morgen. Ich wollte früher anreisen, damit ich bei den Vorbereitungen helfen kann. Ich wollte ihn gerade anrufen."

Sie zückte das Handy. „Moment, bitte."

Die Frau lächelte zurück und beugte sich über den Polo, während Martina ihren Ex-Freund zu erreichen versuchte. Es gelang ihr nicht, da er nicht ans Telefon ging.

„Mist", sagte sie vernehmlich. „Er nimmt nicht ab."

„Neudorf ist ja bestimmt noch dreißig Kilometer entfernt!" Die Frau sah auf die Uhr und wurde jetzt geschäftsmäßig. „Also, es ist jetzt zehn vor sieben. Es hat ohnehin keine Werkstatt mehr auf, selbst wenn ich eine kennen würde. Soweit, wie sie sollen, fahre ich nicht, kann sie aber ein Stück weit mitnehmen. Vielleicht erreichen sie ja ihren Freund noch per Handy, während ich sie mitnehme."

„Und wenn nicht", wollte Martine mit einer Spur von Panik in der Stimme wissen. „Was soll ich in dieser Gegend alleine?"

Die Frau überlegte kurz. „Dann kommen Sie mit zu mir." Und nach einer Weile: „Ich heiße übrigens Kerstin." Mit diesen Worten bot sie ihrem Gegenüber die Hand an.

„Martina. Ich finde das toll, vielen Dank, Kerstin."

Der Wagen stand soweit sicher, dass er nicht im Fahrbahnbereich stand und daher packte Martina ihre Tasche, schloss ihn nur ab und stieg zu Kerstin ins Auto.

„Wegfahren kann ja eh keiner damit", scherzte sie.

Immer wieder versuchte sie ihren Ex-Freund zu erreichen, aber es half nichts. Er war wohl nicht da oder nahm aus einem anderen Grunde nicht ab.

Also nahm Kerstin die junge Frau mit nach Hause.

„Was wird Manfred wohl dazu sagen, wenn er kommt?", dachte sie gerade, als Martina sie ansprach: „Macht es dir wirklich nichts aus, wenn ich mit zu dir komme?"

Kerstin sah sie an und sagte: „Mir macht es nichts aus, aber... um ehrlich zu sein, ich weiß nicht, wie Manfred, mein Mann, darauf reagiert."

„Danke für deine Ehrlichkeit", sagte Martina. „Aber sobald ich Reiner erreiche, lasse ich mich abholen, dann seid ihr mich los."

„Schon gut, komm erst mal mit", sagte Kerstin beruhigend, „mach dir keine Sorgen!"

Sie unterhielten sich noch eine Weile über ihr sich, als Kerstin auch schon blinkte und in einen Seitenweg einbog.

„So, gleich sind wir da."

Manfred und Kerstin wohnten in einem alten Bauernhof, was ihr ganzer Stolz war.

Kerstin führte die junge Frau durch das Haus, die mit offenem Mund und lauter „aaaahs" und „ooooohs" reagierte.

Schließlich fragte sie, ob Martina einen Kaffee möchte und schlug vor, dass sie schon mal im Wohnzimmer warten möge.

Martina schlenderte zur Couch und ließ sich fallen. Den beiden musste es wirklich gut gehen! Ein riesiger Flatscreen-Fernseher, eine umfangreiche DVD-Sammlung im Schrank und eine HiFi-Anlage, die vermutlich ihrem Namen alle Ehre machte.

Kerstin brachte ein Tablett mit Tassen, Milch und Zucker und sie setzten sich. Kerstin hatte schon im Auto erfahren, dass Martina erst 19 Jahre alt war und sich gerade in einer Ausbildung als Bürokauffrau befand. Sie hatte zum ersten mal die Möglichkeit, sich die junge Frau näher anzuschauen. Und das, was sie ah, gefiel ihr. Martina war schlank, hatte grazile Arme und Beine und eine gute Figur. Das was am meisten auffiel, war ihre Vorliebe für rot. Ihre kurzen, rotgefärbten Haare passten zu ihrem engen Top, ihrem Lederrock und ihren roten Pumps. Das alles war aber gar nichts gegen die Ausstrahlung, mit der sie auftrat. Ihr Top war so eng, dass ihre C-Cup-Brüste deutlich zur Geltung kamen. Ihr Hintern war schmal, aber deutlich nach hinten gewölbt. Und als sie jetzt so dasaß und ihre Beine übereinanderschlug, mit ihrem kurzen Rock und mit einem unschuldigen Blick, sah sie sehr anziehend aus. Sie war ein ganz anderer Typ als sie selbst, aber sehr erotisch, das musste sie eingestehen.

Kerstin stand auf um den Kaffee zu holen. Als sie mit der Kanne zurückkam, schenkte sie Beiden ein. Sie trank ihren Kaffee schwarz, wie immer. „Schwarzer Kaffee macht schön", hieß es dazu in ihrer Firma. „Obwohl du das gar nicht nötig hast."

Martina nahm sich Zucker dazu. Dann lehnten sich beide zurück und nahmen einen Schluck.

Als es sich Martina bequem machte, nahm sie gedankenverloren die Beine und stellte sie nebeneinander. Kerstin, die ihr schräg gegenüber saß, glaubte ihren Augen nicht zu trauen, als sie meinte, auf das unverhüllte Geschlecht ihrer Geschlechtsgenossin zu schauen.

„Sag mal", sagte sie langsam, „entschuldige meine direkte Frage... bist du... untenherum nackt?"

Martina lief kurz ein roter Schauer über den Kopf, dann meinte sie: „Ja, im Sommer immer. Ich mag es, wenn der Wind über meine... du weißt schon... streicht."

Dabei schlug sie wieder die Beine übereinander.

„Nein, lass nur, es stört mich nicht. Ich war nur so überrascht."

Die junge Frau wusste erst nicht, was sie tun sollte, dann nahm sie die Beine wieder auseinander. Sie bemerkte die Blicke der Älteren und sagte langsam: „Du bist das wohl nicht gewohnt..."

Kerstin lachte kurz und meinte: „Also in meinem Job geht das nicht!" Sie hatte Martina bereits erzählt, dass sie nach ihrem Studium als Reiseverkehrskauffrau in einem Reisebüro angefangen hatte. Halbtags, weil der Job ihr Spaß machte.

„Na ja, in meinem Job natürlich auch nicht", sagte Martina, „obwohl..."

„Wie obwohl???" In Kerstins Gesicht standen tausend Fragezeichen.

Martina druckste herum und sagte dann: „Kannst du ein Geheimnis für dich behalten?"

„Klar", bestätigte Kerstin.

„Ich habe die Stelle letztendlich bekommen, weil... weil... also, ich hab dem Personalchef auf der Firmentoilette einen geblasen."

„Was?", fuhr Kerstin auf.

„Ja, meine Zeugnisse waren nicht so toll. Ich hatte ein Bewerbungsgespräch und nachher sollte ich draußen warten. Irgendwann kam er heraus und meinte im Vorübergehen, dass es nicht so gut für mich aussähe. Ich hatte das schon geahnt wegen meiner Noten. Doch dann meinte er, dass ich ihn ja von meinen persönlichen Qualitäten überzeugen könnte. Also, ich bin vielleicht nicht die Hellste, aber so vertraulich, wie er dabei näher kam und die Lüsternheit in seinem Gesicht, da wusste ich, was er meinte. Er ließ mir zehn Sekunden Zeit zu überlegen. Ich brauchte diesen Job unbedingt. Ich hatte schon zig Absagen hinter mir, also bin ich mitgegangen und hab ihm in der Toilette erst einen heruntergeholt. Dann meinte er, ich müsse auch blasen und schlucken... nun gut, ich hab's gemacht. War halb so schlimm. Ich stehe sowieso auf Schwänze und Schlucken ist für mich auch okay."

Kerstin sah die junge Frau mit ganz anderen Augen. Sie erkannte, welcher brodelnde Vulkan in ihr steckte. Sie war pure Erotik, pure Geilheit, selbst für sie als Frau.

„Also hast du den Job bekommen?"

„Ja. Er hat sein Versprechen gehalten. Während meiner Probezeit hat er jede Woche zweimal in einem staubigen Aktenraum im Keller mit mir gefickt. Er war kein großer Stecher", sie machte eine wegwerfende Handbewegung. „Aber wenn meine Möse juckt... und sie juckt sehr oft! ... dann nehme ich was ich kriegen kann. Schließlich bin ich noch jung und will viel erleben."

Kerstin kam sich plötzlich steinalt und unerfahren vor. Manfred war ihr zweiter Intimpartner gewesen, als sie heirateten. Ihr erster Freund stand auf brutalen Sex. In der ersten Zeit hatte sie das noch angemacht, weil es so neu, so verrucht war. Doch als er anfing, sie mit Intimpiercings, Brustklammern und ähnlichem Zeugs zu behelligen, machte sie Schluss.

Sie flüchtete zu Manfred, von dem sie wusste, dass er sehr zärtlich und einfühlend war. Ihre Freundinnen hatten da nicht zuviel versprochen.

Ihr hatte es nichts ausgemacht, dass Manfred schon über alle „drübergerutscht" war, wie man in ihren Kreisen sagte. Was ihr an Erfahrung fehlte, machte er wett. So hatten sie jahrelang sehr schönen, einfühlenden und sanften Sex.

So allmählich ging ihr diese eintönige Art allerdings auf die Nerven. Es passierte nicht viel Neues mehr. Inzwischen gehörte es fast dazu, dass sie sich vor dem Beischlaf zusammen einen Pornofilm ansahen. Dann lutschte er an ihrer Muschi, sie leckte seinen Penis und schließlich bestieg er sie und vögelte sie zum Orgasmus. Seine Technik war gut, sein Schwanz ausreichend groß, aber es war immer dieselbe Nummer.

Sie ertappte sich mehr als einmal dabei, wie sie nachts davon träumte, mit Ralf, ihrem Arbeitskollegen, eine fickreiche Nacht zu verbringen.

Ralf und sie hatten in einer fremden Stadt gemeinsam an einem Seminar teilgenommen. Dazu hatten sie in dem Hotel zwei Zimmer gebucht. Abends nach dem Seminar trafen sie sich zufällig in der Hotelsauna. Zunächst war sie drauf und dran, wieder zu gehen, als sie ihn dort vollkommen nackt liegen sah. Er war allein und hatte die Augen geschlossen.

Er musste gerade gut träumen, denn sein Penis zuckte und fing an zu wachsen. Schon in diesem Zustand machte sein Schwanz einen hervorragenden Eindruck. Er war total rasiert, was sie zuvor bei einem Mann noch nie gesehen hatte.

Schließlich war sie doch hinein gegangen. Er war hochgeschreckt und hatte mit einem „Oh, Kerstin, du..." seinen Halbsteifen unter dem Handtuch versteckt.

„Es tut mir leid, dass ich deine süßen Träume unterbreche", sagte sie anzüglich und er erwiderte mit rotem Kopf, der nicht nur von der Hitze des Sauna herkam: „Du bist der Mittelpunkt meiner süßen Träume, Kerstin."

Kerstin hatte gewusst, dass er es ernst meinte, denn seine Versuche, sie anzubaggern waren zahlreich gewesen. Immer hatte sie ihn abgewiesen, so auch an diesem Abend. Sie verbrachten die Minuten in der Sauna so züchtig, wie man sich dort benehmen kann. Er lud sie später noch zu einem Glas Weißwein ein, was sie annahm. Nicht annehmen tat sie sein Angebot, ihn mit auf sein Hotelzimmer zu begleiten und sich dort an der Minibar schadlos zu halten.

Kerstin hatte es mit dem Hinweis, sie sei ihrem Mann treu, abgelehnt. In Wirklichkeit war sie sich jedoch nicht sicher gewesen, ob sie standhaft geblieben wäre, wenn er sie weiter bedrängt hätte.

„Zehn Cent für deine Gedanken", schmunzelte Martina, während sie ihre Freundin anschaute. Jetzt war es an Kerstin rot anzulaufen.

Um abzulenken, fragte sie: „was ist das für ein Gefühl, wenn man untenrum rasiert istt?"

Ohne groß nachzudenken spreizte Martina die Beine und lüpfte kurz den Po, um den Rock hoch zu schieben.

„Es ist geil, schau selbst."

Kerstin schaute gebannt auf die nackte Haut der jungen Frau, die diese ihr ohne Anflug von Scham präsentierte. Aber es war nicht nur dieser haarlose, glatte Bereich, der sie faszinierte. Außer bei gelegentlichen Saunagängen und beim Duschen nach dem Sport gab es für sie wenig Gelegenheit, den Schambereich anderer Frauen zu sehen. Und das noch so intensiv und deutlich wie hier. Martinas Schamlippen waren leicht geöffnet und funkelten. Die rosa Spalte glänzte feucht und der Kitzler war in Wartestellung.

Martina erzählte von dem anregenden Gefühl, dass der Wind an ihrer Muschi verursachte, von den Blicken, dir ihr auf der Treppe neugierig hinterher schauten, von der Freiheit, sich jederzeit berühren zu können.

„Ich muss zugeben, dass unser Gespräch mit schon ein wenig anmacht", sagte Martina wie zur Entschuldigung. Gleichzeitig legte sie ihre linke Hand auf den Hügel, legte den Mittelfinger auf die eine und den Zeigefinger auf die andere Schamlippe und zog sie auseinander. Sie beugte sich vor und schaute auf ihren Kitzler, der wie eine kleine Knospe hervorstand.

„Ich finde, sie ist sehr schön", sagte Martina mehr zu sich selbst als zu Kerstin. Sie blies ein wenig in die Richtung und gleich zog sich ihr Kitzler etwas zusammen.

Kerstin war wie gefangen von der Unbekümmertheit ihres Gastes. Unwillkürlich fühlte sie sich angezogen von der klaffenden Muschi und bemerkte zunächst nicht, wie Martina sie lächelnd ansah. Erst nach einer Zeit wurde Kerstin klar, dass sie auf die Muschi der jungen Frau starrte.

Ihr lief ein kleiner roter Schauer über ihr Gesicht und sie begann flüsternd zu stammeln: „Ja, sie ist wirklich sehr schön... darf ich... mir sie mal genauer ansehen? Weißt du, ich habe noch nicht oft..."

Martina lächelte erneut, denn sie spürte an dem Atem- und Sprechrhythmus ihrer neuen Freundin, dass sie sehr erregt war. Und sie hatte nichts einzuwenden gegen ein kleines Abenteuer mit dieser reiferen Frau.

„Komm, bedien dich", sagte sie mit einem Lächeln und spreizte ihre Beine noch weiter.

Kerstin kniete sich hin und brachte ihren Kopf in nur wenige Zentimeter Entfernung zu ihrer Muschi, die sich bereits in Vorfreude von selbst ein Stückchen geöffnet hatte.

Sie ließ ihrer Freundin etwas Zeit ihr zuzuschauen, dann nahm sie ihren rechten Mittelfinger und fuhr mit ihm zwischen ihre Schamlippen, was sie immer tat, wenn sie allein und geil war.

Sie schloss die Augen und fuhr sich mit dem Finger immer wieder über ihre Schamlippen, ihre Öffnung und ihre Knubbel. Ihre Muschi reagierte in der gewohnten Weise und öffnete sich noch weiter. Ihre Saftproduktion lief auf Hochtouren.

Mit dem Finger stieß sie vorsichtig in ihre Muschi.

Sie machte die Augen auf und sah Kerstin, die ihr fasziniert und erregt zusah.

„Ich finde es ja total unfair, dass ich hier nackt vor dir sitze und du noch angezogen bist", tadelte sie sanft.

Kerstin kam mit einem Ruck in die Wirklichkeit zurück und sah die junge Frau an.

„Ich... ich hab das noch nie gemacht... noch nie so etwas gesehen... noch nie zugesehen..."

Mit der linken Hand griff Martina in Kerstins Haare und zog sie sanft zu sich. Sie drückte ihr einen feuchten Kuss auf die Lippen, was diese sich willenlos gefallen ließ. Dann trennten sie sich wieder und Martina sagte, während sie Kerstin die Haare lockerte und ihre langen Haare glänzend über ihre Schulter fielen: „Du kannst nicht nur zusehen, du kannst sogar mitmachen, Darling."

Kerstin focht einen kurzen Kampf mit sich aus, ob das, was sie vorhatte auch richtig sei, aber die Geilheit und die Neugier siegten über den Anstand.

Sie stand auf und entblätterte sich aus dem Kostüm. Dabei kam ein mittelgroßer Busen zum Vorschein, der in einem schwarzen Büstenhalter steckte. Der passende Slip, der bereits einen feuchten Fleck im Schritt hatte, bedeckte ihr Heiligstes.

Mit einem kurzen Blick auf Martina entledigte sie sich auch noch der Unterwäsche und kniete sich dann wieder zwischen Martinas Beine.

Mit sanftem Druck auf den Hinterkopf dirigierte die Jüngere die Lippen ihrer Freundin an ihre pochende Möse.

Der Geruch purer Geilheit, der von der Muschi ausging, nahm Kerstin die letzten Skrupel. Sie presste ihre Zunge durch die Lippen und begann sanft damit, die angebotene Muschi zu lecken. Sie machte es so, wie Manfred es immer bei ihr tat. Und das war gut so!

Martinas Körper reagierte auf diese Behandlung in dem er weiter Unmengen von Liebessaft produzierte und Schübe der Erregung durch ihren Körper schickte. Längst hatte sie die Augen geschlossen und genoss die Liebkosung dieser reiferen, verheirateten Frau, die in Wirklichkeit die Unreifere von beiden war.

So unerfahren, wie sie war, lernte Kerstin doch schnell. Durch geschickten Einsatz ihrer Zunge gelang es ihr die junge Frau schnell auf Hochtouren zu bringen.

Spätestens als sie ihren Finger zu Hilfe nahm, der sich in das Fötzchen ihrer neuen Freundin bohrte, kam die Jüngere ihrem Orgasmus schnell näher.

Sie presste den Kopf ihrer älteren Freundin hart gegen ihre Pussy und kam so zu einem prickelnden Orgasmus, bei dem sich ihr ganzer Körper schüttelte. Ihre Säfte, die sie so reichlich produziert hatte, flossen Kerstin über das Gesicht und törnten sie zusätzlich an.

Laut stöhnend genoss Martina ihren Abgang und ließ sich weiter lecken.

Nur langsam kam sie wieder zur Ruhe und flaute ihre Erregung ab.

Als es soweit war, entließ sie Kerstins Kopf aus ihrem Klammergriff. Als Kerstin sie ansah, musste Martina schon etwas grinsen, denn nicht nur das Gesicht, sondern auch die Brüste und der Bauch waren nass von ihren Säften.

„War das dein erstes Mal?"

„Ja", gestand Kerstin ein.

„Es war toll", sagte Martina. „Ich möchte mich gerne bei dir revanchieren."

Kerstin stand auf und drückte ihr einen saftigen Kuss auf die Lippen.

„Komm lass uns duschen gehen", sagte die Ältere, während sie Martina hochzog.

So gingen die beiden ins Bad und bestiegen gemeinsam die Dusche. Zunächst genossen sie das prickelnde, erfrischende Wasser, doch bald glitten Martinas Hände über den Körper der Freundin. Den Händen folgten die Lippen, den Lippen folgte die Zunge.

Als Kerstin anfing zu stöhnen, drehte Martina das Wasser ab und angelte nach einem Handtuch. Dann rubbelte sie ihre Freundin ab, wobei sie an bestimmten Körperstellen immer noch rubbelte, obwohl sie längst trocken waren.

Sie machte sich schnell selbst trocken, dann zog Kerstin sie in ihr Schlafzimmer.

Es war ein prächtiger Raum mit großen Wandschränken und einem breiten Ehebett. „Breit genug, um sich aus dem Weg gehen zu können", dachte Martina spontan, womit sie nicht verkehrt lag.

Sie schubste Kerstin auf das Bett und machte da weiter, wo sie unter der Dusche aufgehört hatte. Sie lagen in 69er Position übereinander, als Martina ein innerer Drang dazu brachte ihren angefeuchteten Finger in das Poloch der unter ihr liegenden zu schieben.

Ein spitzer Schrei, ein Stöhnen und Kerstin ging ab wie ein Formel 1-Rennwagen.

„Ja, leck mich, fick mich... leck mich, fick mich...", bettelte sie in einer Tour.

Während Martina an ihrem Kitzler knabberte, drückte sie ihren Mittelfinger bis zum Anschlag in deren Arsch.

Die beiden hatten die gesamte Welt um sich herum vergessen, als sie plötzlich eine Stimme hörten: „Das hast du mir nie gesagt, Schätzchen, dass du es gern hast... im Arsch."

Die beiden sprangen auf, wie zwei Rehe bei der Wahrnehmung eines Jägers.

Beide blickten zur Tür. Dort stand Manfred an den Türrahmen gelehnt, der bei dem Anblick seiner kleinen Frau, die sich gerade von einer Frau lecken und fingern ließ, scheinbar unberührt blieb.

Nur die Ausbeulung in seiner Hose strafte seine zur Schau gestellte Gelassenheit jedoch Lüge.

„Manfred...", seufzte Kerstin und suchte nach Worten. Er nahm es ihr ab, sich zu entschuldigen oder versuchen, die Situation zu erklären. Er kam auf sie zu, küsste sie und fragte nur: „Ist das hier eine reine Damenmannschaft oder ist das Mitspielen erlaubt?"

Kerstin schaute Martina mit großen Augen an, die sowohl ihre unglaubliche Überraschung über die Reaktion ihres Mannes ausdrückten, als auch fragend dreinschauten.

„Auf einen Mitspieler mehr oder weniger kommt es auch nicht an", gab die Jüngere sich cool und musste lachen.

Kerstin fiel in das Lachen mit ein und die Situation war gerettet. Die Frauen blinzelten sich zu, zogen ihn zu sich, bis er sich nicht mehr halten konnte und auf das Bett fiel.

Kaum lag er zwischen ihnen, machten sie sich über ihn her. Kerstin stürzte sich auf seine Hose, öffnete Gürtel und Reißverschluss und angelte nach seinem Penis.

Martina war auch nicht faul gewesen, hatte die Hemdknöpfe geöffnet und sein Hemd auseinander gezogen. Sie knabberte an seinen Brustwarzen.

„So lasse ich mir die Begrüßung gefallen", sagte Manfred erregt stöhnend.

Kerstins Suche war erfolgreich gewesen und sie machte kleine Wichsbewegungen, was genau genommen absolut unnötig war, denn sein Penis war bereits zu einem ansehnlichen Turm empor gewachsen.

Sie zog an seiner Hose und er half ihr, indem er den Po anhob. Flugs hatte sie seine Hose ausgezogen. Die Unterhose folgte nur Sekundenbruchteile später.

Mit stolzem Blick schaute sie auf seinen Speer, der stattlich in die Höhe ragte.

Ja, da hatte sie sich schon einen schönen und mächtigen Schwanz geangelt.

Auch Martina sah mit freudigem Blick auf den „tower of manhood", der in Kerstins Händen gewachsen war. Sie war so geil auf diesen Schwanz und hoffte, Kerstin würde sie auch noch zum Zug kommen lassen. Allerdings, es war ihr Mann, also konnte sie auch die Spielregeln bestimmen. Martina wartete einfach ab.

Kerstin senkte ihre schönen Lippen auf die Spitze des Penis und küsste ihn sanft. Dann schnellte ihre Zunge hervor und leckte über die Eichel.

Ihre Hand packte seine Eier und knetete sie.

Manfred genoss die Behandlung, die ihm zuteil wurde sehr, wollte aber nicht inaktiv sein. Deshalb legte er seine Hand auf Martinas Knackarsch und knetete ihn durch. Als er merkte, dass die Unbekannte darauf mit einem wohligen Stöhnen reagierte, flüsterte er ihr zu: „Komm, setz dich auf mich, ich möchte dich lecken!"

Martina schaute Kerstin mit hoch gezogenen Augenbrauen an.

Tausend Gedanken gingen Kerstin durch den Kopf. Wie hatte sie davon geträumt, ihr Sexualleben einmal zu bereichern. Allerdings hieß das auch teilen. Wollte sie ihren Manfred mit einer Anderen teilen? Sie überlegte kurz und nickte dann.

Martina beugte sich vor und drückte Kerstin einen Kuss auf den Mund, die dazu kurz den Schwanz aus ihrem Mund entließ.

Dann krabbelte Martina auf allen Vieren auf den Mann hinauf und drückte ihm ihre Schnecke auf das Gesicht. Sie selbst beugte sich vor und war nun Auge in Auge mit Kerstin.

Die Ehefrau zögerte nicht lange und bot der Jüngeren den Schwanz ihres Mannes zum Lecken an.

Dankbar nahm Martina an und stülpte gleich gierig ihre Lippen auf die Kuppe und führte sich den Riemen gleich zentimeterweise ein, bis sie ihn an ihrem Gaumen spürte.

Kerstin knetete immer noch seine Eier, während Manfred registrierte, dass es die Unbekannte sein müsste, die ihn nun liebkoste, denn seine Frau nahm ihn nie soweit in sich auf. Darum hatte er sie einige male gebeten, doch sie hatte sich nie ernsthaft bemüht, seinem Wunsch nachzukommen. Diese junge Göttin tat es!

Ihre Zunge schnellte über seinen Schwanz, dass es eine wahre Pracht war. Ihre Lippen umfassten fest seinen Schaft und als sie ihren Kopf einige male schnell auf und ab bewegte, spürte er, wie sein Saft schon in den Eiern brodelte.

Halleluja, konnte dieses Geschöpf blasen!

Ihm war klar, dass er bald kommen würde, wenn sie so weiter machte. Er überlegte kurz, ob er sie warnen sollte, so wie er seine Frau hätte warnen müssen, wenn es soweit wäre.

Er beschloss, darauf zu verzichten. Notfalls hätte er es immer noch auf die besondere Situation schieben können.

Er konzentrierte sich darauf, der jungen, saftigen Muschi vor seinem Gesicht mit seiner Zunge das Beste zu geben.

Einer Intuition folgend schob er seinen Finger kurz von oben in ihre nasse Muschi, feuchtete ihn an und ließ ihn dann über ihrer Rosette kreisen.

Ganz offensichtlich gefiel das der jungen Dame, denn sie stöhnte in seinen Schwanz.

„Na, warte, davon kannst du mehr haben", sagte er sich und drückte seinen Finger wie einen kleinen Penis in ihren After.

Die Situation war so aufregend, dass er zunächst gar nicht mehr mitbekam, wie er selbst kurz vor der Explosion stand. Plötzlich forderte sein Körper Aufmerksamkeit und er schleuderte seine Zunge noch einige male an den Kitzler der zuckenden Möse, als er spürte, wie sein Saft emporstieg. Mit einem aufbäumenden Zucken in den Lenden kam er und schoss seinen Saft in den Rachen der Fremden. Doch diese zuckte nicht etwa weg, sondern sog seinen Saft gierig auf, hielt ihren Mund geschlossen um seinen Schwanz und forderte mehr. Sie bekam mehr, denn noch fünf- oder sechsmal spritzte er in ihren warmen Fickmund.

Kerstin war hin und her gerissen. Es war die erste fremde Frau, die den Schwanz ihres Mannes im Mund hatte. Zumindest dachte sie das. Zutreffender ausgedrückt war es der erste Schwanz im Mund einer anderen Frau, während sie zusah. Denn von den anderen Frauen, mit denen ihr Mann hin und wieder schlief, wusste sie nichts.

Was sie aber noch viel mehr überraschte war, wie das junge Ding mit geschlossenen Augen seinen Saft in sich aufnahm und auch noch gierig den Rest aufsammelte und herunter schluckte.

Durch den Finger in ihrem Po kam auch sie in diesem Moment und sie schrie ihren Orgasmus mit mehreren spitzen kleinen Schreien heraus.

Manfred machte seine Sache ausgezeichnet! Zu schade, dass Kerstin bisher keinen Gefallen an dieser Art Sex gezeigt hatte. Doch das würde sich nun entscheidend ändern!

Martinas Säfte spritzten in seinen Mund, als sie kam. Er spürte es auch am Zucken ihres Beckens, dass sie ihren Orgasmus hatte. Sie waren gleichzeitig gekommen!

Er ließ jetzt von ihr ab und Martina stemmte sich mühsam hoch.

Sie drehte sich um und legte sich neben Manfred. Dann drückte sie ihre Lippen auf seine und drückte ihm mit der Zunge die Reste seines Saftes in den Mund.

„Du schmeckst lecker!", sagte sie.

„Du auch!", erwiderte er.

Manfreds Frau war überrascht. Sie hatte natürlich schon in etlichen Pornofilmen gesehen, dass Frauen das Sperma eines Mannes schluckten, sie hielt die Angaben, wie toll der Samen angeblich schmeckte allerdings für reine Schauspielerei. Diesmal war es wahrhaftig so, dass eine Frau, noch dazu leibhaftig vor ihr, sagte, das Sperma eines Mannes sei lecker.

Sie hatte einmal seinen Saft probiert, als sie ihn handgemolken hatte und er hatte ihr überhaupt nicht geschmeckt. Es war salzig und bitter gewesen.

Erst später lernte sie, dass man den Geschmack beeinflussen konnte durch das, was der Mann aß oder trank.

Sie legte sich ebenso neben ihre Mann wie auf der anderen Seite Martina.

Da hatte Manfred also nun zwei Frauen in seinen Armen und beide hatten es nur darauf abgesehen, mit ihm Sex zu haben. Seine kühnsten Träume schienen in Erfüllung zu gehen.

Er küsste abwechselnd die eine und die andere, dann krabbelte er zu seiner Frau und küsste erst ihre Brüste und ihren Nacken, dann ging sein Mund in Richtung ihres Schoßes, wühlte sich durch ihre Schambehaarung und ließ zuletzt seine Zunge in ihre klatschnasse Möse gleiten. Martina schauten dem Treiben zu und legte sie sich so neben die beiden, dass Kerstin, den Kopf auf die Seite gedreht, an ihrer Schnecke lecken konnte.

Dieser geile Anblick half auch Manfreds Zepter wieder hoch und nach dem die beiden Frauen noch einmal gekommen waren, ergriff sich jetzt Kerstin den Schwanz ihres Manes und blies ihn noch richtig hart, bis sie sich darauf setzte und anfing ihn zu reiten.

Manfred knetete mit der einen Hand ihre Brüste, mit der anderen liebkoste er Martinas Schnecke. Da er sich aber nicht auf beide Hände konzentrieren konnte, ließ er schließlich von der jungen Frau ab und kümmerte sich nur noch um seine geile Gattin.

Und in Kerstin kochte die Geilheit jetzt richtig hoch. Sie spürte die Wellen der Lust, die durch ihren Körper wallten, spürte die Hitze, die von ihrer Möse ausging und von ihrem Körper Besitz ergriff. Sie lehnte sich zurück und versuchte den Schwanz gegen ihren G-Punkt zu drücken. Als es ihr gelang, stöhnte sie einige Male heftig und kam dann mit einem gewaltigen Orgasmus.

Sie tanzte auf seinem Riemen, dass es eine wahre Freude war, bis sie schließlich erschöpft über ihm zusammenbrach und von ihm abließ.

Das war nun Martinas Chance. Manfreds Speer war immer noch hart und mit einem Blick fragte sie Kerstin, ob sie ihn jetzt haben dürfe. Sie durfte und Martina beorderte Manfred hinter sich, so dass er sie, während sie auf den Vieren war, von hinten nehmen konnte.

Das nahm er nur zu gern an und hämmerte jetzt sein Rohr in die schön enge und schmatzende Fotze. Erst knetete er ihre Arschbacken, dann erinnerte er sich an ihre Freude, als er ihren hinteren Ausgang besucht hatte und schob seinen Finger, nachdem er ihn angelutscht hatte, vorsichtig in ihren Arsch.

Das gab der jungen Frau den besonderen Kick. Sie kam ruckartigen Bewegungen und unter lautem Stöhnen.

„Ohhh, ja, fick mich, du Hengst...", bettelte sie.

Manfred besorgte es ihr so gut wie er konnte und sie kamen erneut zusammen.

Er ergoss sich in ihren ungeschützten Unterleib, während sie vor Vergnügen jauchzte.

Nach und nach wurde Manfreds „Kleiner Freund" wieder zu seinem „kleinen Freund" und er glitt aus ihrer Muschi.

Sie legten sich zu dritt auf das Bett und schnauften erst einmal durch.

Den Rest der Nacht verbrachten sie zwischen Bad (Dusche), Wohnzimmer (Pornosammlung) und Schlafzimmer, bis alle drei vollkommen erschöpft waren.

Sie schliefen bis halb zehn am nächsten Morgen, der glücklicherweise ein Sonnabend war.

Am nächsten Morgen kümmerte sich Manfred darum, dass der Wagen von einem Freund abgeholt und in seine Werkstatt gebracht wurde. Obwohl es Wochenende war, kümmerte er sich um den Polo.

Manfred brachte Martina zu der Party und holte sie auch am nächsten Tag wieder ab.

Als Martina am Sonntag endlich aufbrach, war es schon spät geworden und die beiden hatten sie erst gehen lassen, nachdem sie versichert hatte, baldmöglichst wieder zu kommen.

Das tat sie auch. An vielen Wochenenden!