Mit einer enormen Arschbombe sprang die blonde Sara ins kühle Nass des
Freibades. Ihre beiden Freundinnen drehten lachend die Köpfe zur Seite, um
nicht nass gespritzt zu werden. Prustend und kichernd tauchte Sara wieder
auf und schwamm zu den beiden ins flache Wasser an den Beckenrand, wo sie
sich aufrichtete.
"Hi, hi, du bist so leicht und klein, da hat niemand was abbekommen..."
grinste Nicole und stutzte, bevor sie in wildes Gelächter ausbrach.
Sara konnte man nicht gerade als Bohnenstange bezeichnen, dafür war sie zu
wohlproportioniert an den richtigen Stellen: Ihr Po war rund und fest und
auch Saras Titten konnte sich sehen lassen: Für den zierlichen Körperbau
fast zu groß, standen die Brüste stolz leicht nach außen geschwungen und
mit geilen, fast immer steifen leicht nach oben weisenden Nippeln. Fast
könnte man glauben, Sara hätte sich einer Schönheitsoperation unterzogen,
so perfekt waren diese geilen Titten des gerade 18 Jahre alt gewordenen
Mädchens.
Jetzt lachte sich Nicole halb schlapp und deutete auf Saras Oberkörper.
Das ohnehin sehr knapp bemessene Bikinioberteil aus dem letzten Jahr hing
ihr lose um den Hals und die nassen nackten Titten schaukelten hüllenlos
hin und her.
Jetzt stimmte auch Claudine mit ein.
"Geile Titten hast du da." lachte Claudine, die mit ihrer flachen Brust
immer ein wenig neidisch auf Sara war. Frech griff sie an Saras linke
Titte und zwirbelte gemein die Brustwarze. "Pass auf, Süße, wenn dich die
Jungs aus der Klasse so sehen, platzen denen die Badehosen." ulkte sie und
kniff noch einmal richtig fest zu, so dass Saras Nippel jetzt bestimmt 2
cm weit vorstand. Erbost schüttelte Sara Claudines Hand ab und rief: "Aua,
hör auf du blöde Kuh, das tut weh! Und außerdem, wovon sollen den kleinen
Jungs, mit ihren Schwänzchen denn die Hosen platzen?"
Wütend stürzte sich Sara nun auf ihre Freundin und versuchte ihr ebenfalls
das Bikinioberteil abzustreifen. Leider zerriss das gute Stück dabei und
eine wilde Kabbelei begann, während der sich Saras großen Titten mit den
aufgerichteten Nippeln über Claudines kleine Brüstchen rieben. Dieser
Körperkontakt blieb nicht ohne Folgen, denn im Nu wuchsen nun auch
Claudines Brustwarzen in die Länge. Immer wieder glitschte geile Titten
übereinander und auch die Nippel rieben sich immer wieder gegeneinander.
Ein wohliger Schauer durchrann Sara und sie ließ an Kraft etwas nach, so
dass sich nun nur noch die Titten aneinander rieben. In ihrem Höschen
spürte sie ihre Muschi heiß werden und ein seltsames Pochen machte sich in
ihrem Unterleib breit.
Die nun ebenfalls wütende und leicht aufgegeilte Claudine schubste das
kleinere Mädchen mit Leichtigkeit von sich und riss ihr dabei noch den
Badestring vom Po. Splitterfasernackt hockte Sara nun im hüfttiefen Wasser
und bat Claudine, ihr die Badehose zurückzugeben. Die lachte aber nur und
schmiss das Ding auf die nahegelegene Wiese. Sara fing an zu weinen und
bat Simone, ihr den String zu holen. Die grinste aber nur und sagte:
"Kannste dir selber holen; wir gehen jetzt ´raus und sonnen uns." --
Mädchen können ja so grausam sein. Die zwei stiegen aus dem Schwimmbecken
und schlenderten kichernd an einer Gruppe Jungs aus der Klasse vorbei zu
ihren Handtüchern, Claudine noch immer oben ohne.
Inzwischen zog sich Sara das zu kleine Bikinioberteil wieder über die
Brüste und versuchte, so gut es ging, die heissen Dinger in die
Stoffdreiecke zu zwängen. ´Ich brauche unbedingt einen neuen Bikini´
dachte sie. ´Wie komme ich jetzt nur an den Slip, dummerweise habe ich
heute morgen meine Dose blitzblank rasiert, wenn ich aus dem Wasser
steige, kann jeder meine Muschi sehen und die inneren Schamlippen hängen
doch so ´raus -- voll peinlich...´ dachte sie und überlegte, was zu tun
sei.
Inzwischen löste sich Marc, der die gesamte Szene beobachtet hatte aus der
Gruppe der männlichen Klassenkameraden, hob den String auf und schlenderte
zum Beckenrand. Marc war Saras heimlicher Schwarm. Groß, blond und
braungebrannt, mit herrlichem Sixpack und muskulösen Oberarmen stand er
da, den String um seinen Zeigefinger kreisen lassend. Auch wenn Sara erst
wenig Erfahrungen mit Jungs hatte, so hatte sie doch immer wieder heimlich
Marc bewundernd angehimmelt. Ihr Blick fiel natürlich immer wieder auch in
dessen Schritt, wo sich ein ganz schönes Paket abzeichnete; aber man hörte
ja immer wieder, dass manche Jungs sich Socken in die Hosen schieben, um
Eindruck zu schinden.
Marc hockte sich an den Beckenrand und starrte unverhohlen auf Saras kaum
verhüllten Brüste.
"Hallo Sara, suchst du vielleicht das hier?"
"Ja, bitte gib ihn mir!" bat Sara.
Lüstern ließ Marc seinen Blick über den geilen Teeniekörper gleiten und
versuchte einen Blick auf Saras Muschi zu erhaschen, die unter der
Wasseroberfläche lag.
´Es ist kein dunkler Schatten zu sehen, also muss die geile Maus da unten
rasiert sein´ dachte Marc, der sich ebenfalls stets sämtlicher Körperhaare
entledigte. Blut floss in seine Körpermitte und sein Schwengel begann sich
zu regen.
"Was bekomme ich denn dafür" fragte Marc und starrte offen auf Saras
Titten. Wohlwissend, was Marc für einen Ausblick auf ihrem Körper hatte,
kam sie dicht an den Beckenrand und legte sich mit den Armen auf den Rand,
so dass ihr Körper nun verdeckt war.
Sara schlug schüchtern die Augen nieder und blickte dabei genau in das
Hosenbein des vor ihr knienden Marc hinein. Offensichtlich hatte die
schlabbrige Badeshorts von Marc keinen Innenslip, denn durch die
aufklaffende Öffnung lag Marcs nackter Schwanz quasi in Augenhöhe direkt
vor ihr. Luft anhaltend beobachtete sie, wie das Teil dicker wurde und
sich eine fette rote Eichel aus der Vorhaut herausschälte, die sich prall
und groß vom Schaft des Schwanzes abhob.
Sara stammelte: "Äh, ich kauf´ dir ein Eis?"
"Nö, lass dir was besseres einfallen." antwortete Marc. "Wie wäre es mit
einem Kuss?"
Sara blickte wieder in Marcs Shorts hinein und spürte erneut dieses warme
Gefühl in ihrem Bauch. Vor Schreck weiteten sich ihre Augen: Obwohl Marcs
Shorts seinen halben Oberschenkel bedeckten, lugte unten aus der
Beinöffnung jetzt eine dicke fette zum Platzen gespannte Eichel hervor,
die sie direkt anzusehen schien. Auch einige Zentimeter seines strammen
Schaftes lagen offen vor ihr. Nur etwa 30 cm trennten ihr Gesicht von dem
steifen großen geilen Ding mit den dicken blauen Adern.
´Wow, was hat der denn für ein Monsterteil. -- Also doch keine Socken in
die Hose gestopft.´ dachte Sara. Schockiert beobachtete sie, wie die
Harnröhre sich öffnete, ein Tropfen klarer Flüssigkeit hervorquoll, sich
löste und als silbrig schimmernder langer Faden auf den gefliesten Boden
fiel. Sara wurde geil und ihre Schamlippen prall.
Marc rückte nun noch etwas dichter an den Beckenrand heran und ließ den
String über ihrem Kopf kreisen, sein großer Schwanz war jetzt nur noch
wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt.
"Hol´ ihn dir doch." grinste er; dabei ließ er offen was er damit meinte.
Aber vielleicht hatte er auch noch gar nicht gemerkt, welcher Anblick sich
Sara bot... Sara versuchte den Slip zu erhaschen und streckte sich, doch
gerade als sie ihn fast erreichte, riss Marc ihn wieder weg und begann nun
noch weiter oben mit dem String zu wedeln. Sara musste sich noch weiter
strecken und dabei hüpft die rechte Brust aus dem Bikinioberteil. Marc
starrte fasziniert auf den lang hervorlugenden Nippel und ließ sich so von
Sara überrumpeln, die sich den String grabschte und ins Wasser zurückfiel.
Hastig stopfte sie ihre Brust wieder zurück und schlüpfte in den String.
Nun konnte sie auch endlich aus dem Wasser klettern und wollte sich gerade
an Marc vorbeischieben, um zu ihren Freundinnen zu gelangen.
"He, was ist jetzt mit meinem Kuss?" fragte Marc. Sara stellte sich auf
die Zehenspitzen, hauchte Marc einen Kuss auf die Wange und rannte mit
wogendem Po und wippenden Brüsten errötet davon. Marc starrte ihr nach und
stellte dann erst fest, dass er eine Mörderlatte in der Hose hatte.
Schnell ging er zurück zu seinen Jungs und legte sich auf den Bauch, um
seine Erregung zu verbergen.
Als Sara bei ihren Freundinnen ankam, fingen diese wieder an zu lachen.
Sara hatte sich aus Versehen den String falsch herum angezogen, so dass
die dünne Schnur nun durch die kahlgeschorene Muschi verlief und die
Schamlippen obszön aufspreizte. Und Sara hatte sich schon gewundert, warum
der String so geil an ihrem Kitzler rieb... Die großen inneren Schamlippen
drängten ins Freie und Sara spürte jetzt auch den kalten Luftzug an ihrer
Muschi. Errötend ließ sich Sara auf ihrem Handtuch nieder und zog den
String erneut aus.
"Uff, ich glaube, es ist Zeit für mich nach Hause zu gehen." sagte sie und
begann, ihre Unterwäsche und ihr Sommerkleid anzuziehen. Schnell
verabschiedete sie sich, sprang auf das vor dem Freibad geparkte Fahrrad
und fuhr nach Hause. Dadurch dass der Sattel sich an Saras Muschi rieb
konnte ihre Erregung, nicht abklingen. Zu Hause angekommen beeilte sich
Sara, in ihr Zimmer zu kommen, sie riss sich die Klamotten vom Leib und
begann eine ihrer häufigen Masturbations-Orgien.
Mit einer Hand zwirbelte sie ihre empfindsamen Brustwarzen, mit der
anderen streichelte sie ihre glatte Muschi und zog die Schamlippen in die
Länge. Immer wieder spulte sie die Bilder aus dem Schwimmbad in ihrem Kopf
ab: Brüste, die sich aneinander rieben; ein geiler harter Schwanz, der
pochend vor ihrem Gesicht aufragte und Geiltropfen verlor. In ihrer
Phantasie hat sie sich am Schwimmbeckenrand hochgezogen, und den
Schwanzkopf in ihren Mund gesaugt. Bisher hatte Sara noch niemals einem
Freund einen geblasen. Wenn sie aber an Marcs geile große Latte
zurückdachte, lief ihr das Wasser im Mund zusammen -- und in der Muschi.
Wild fingerte Sara ihren Kitzler, der Saft lief aus ihr heraus und
benetzte das Betttuch. Irgendwie reichten ihr ihre Finger nicht mehr, Sara
brauchte etwas anderes. Wenn jetzt der Postbote geklingelt hätte, würde
sie sich von ihm wohl hemmungslos durchficken lassen; es klingelte aber
niemand. Frustriert ließ Sara von sich ab und überlegte, was sie tun
könnte, um sich endlich Befriedigung zu verschaffen.
In Gedanken noch immer Marcs großen Schwanz vor Augen huschte sie nackt
wie sie war, in die Küche - ihre Eltern waren ja noch immer arbeiten und
würden erst am Abend zurückkommen. Sara suchte sich aus dem herumliegenden
Gemüse eine besonders dicke und lange Mohrrübe aus und betrachtete diese
wollüstig.
´Die müsste ausreichen´ dachte sie und verschwand wieder in ihrem Zimmer,
um endlich die lang aufgestaute Lust abzubauen. Da Sara nicht mehr
Jungfrau war, konnte sie sich unbesorgt die fette Möhre in die gut
geschmierte Muschi rammen. Mit der linken rammelte sie sich das Teil in
die überschwappende Fotze und mit der rechten wichste sie ihren dick
angeschwollenen Kitzler. Bei jedem zurück der Möhre legten sich die
fleischigen innernen Muschilippen um den Schaft der Möhre, wie um diese
festzuhalten. Nach kurzer Zeit merkte Sara, wie der Orgasmus immer näher
kam. Das würde ein großer werden ... ein ganz besonders großer ... Tief
vergrub sie das Gemüse in ihrem Schoß und rubbelte wie wild den Kitzler.
Saras Unterleib bockte und schon spürte sie die erste Orgasmuswelle über
sich hineinbrechen. Hemmungslos stöhnte sie ihre Lust hinaus -- es war ja
niemand außer ihr zu Hause. In wilden Zuckungen gab sie sich minutenlang
dem heftigen Orgasmus hin, während der Geilsaft aus ihr herauslief. --
Ermattet blieb Sara noch einen Moment liegen und wunderte sich dann über
sich selbst. So geil war sie ja noch nie gewesen und noch nie hatte sie es
nötig gehabt, sich Gegenstände, schon gar kein Gemüse, einzuschieben.
Lächelnd beschloss Sara, demnächst in einen Sexshop einen dicken Vibrator
zu kaufen.
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Marc (ebenfalls 18 Jahre alt) konnte kaum an sich halten, so aufgegeilt
war er vom Anblick der geilen Sara. Auch wenn sie so klein war, so hat er
Sara in der Vergangenheit ebenfalls häufig gemustert. Und an der Oberweite
kann man schließlich nicht vorbei sehen.
Tatsächlich hatte er nicht gemerkt, welchen Anblick er der nackten Sara im
Freibad bot. Dass er einen großen Schwanz hatte, wusste Marc und gerade am
Morgen hatte sein Bruder ihm den Streich gespielt und den Innenslip aus
seinen Badeshorts herausgetrennt. Beim Zurücklaufen zu seinen Kumpels
versuchte Marc, seine Latte mit dem Arm an den Oberschenkel zu drücken, so
dass die Jungs nichts merken würden. Aber als er sich schnell auf den
Bauch legte grölte sein Freund Ben: "Na hat die geile Tusse mit den
Riesentitten dich ganz schön scharf gemacht, was?"
"Quatsch! -- Aber geile Titten hat die wirklich, konnte ich mich von
überzeugen -- live!" grinste Marc. Dass er insgeheim etwas für die süße
kleine Sara empfand, wollte er hier lieber nicht zugeben.
Je länger er wartete, dass das Blut aus seinem Schwanz zurückfloss, desto
schlimmer wurde es. Sein Riemen wurde in den Boden gedrückt, was sicher
auch nicht half, die Lage zu entspannen. Nach 10 Minuten hielt er es nicht
mehr aus, klaubte seine Sachen zusammen und verabschiedete sich von seinen
Kumpels. Den Rucksack vor seine Körpermitte gepresst, schlich er sich zu
den Umkleidekabinen. Marc schlüpfte in die nächste freie Kabine und
schmiss seine Sachen auf die Bank, als sein Blick auf ein Loch in der
Kabinenwand fiel, durch das er Bewegungen wahrnahm. Er hockte sich davor
und spannte hindurch. In der Nachbarkabine war gerade Claudine dabei, sich
umzuziehen. Das Bikinioberteil hatte sie ja schon früher verloren und so
stand sie nun nur mit dem Bikinislip bekleidet auf der anderen Seite der
Trennwand. Gedankenverloren streichelte sich Claudine über die kleinen
Brüstchen und lockte so die Brustwarzen wieder hervor, die schnell wieder
prall abstanden. Da das Loch entsprechend klein war, konnte Marc nicht den
Kopf und das Gesicht des Mädchens sehen.
Marcs Schwanz wurde augenblicklich wieder hart und schnell richtete Marc
sich auf, um seine Badehose auszuziehen. Sein langer Schwengel schnellte
hoch und klatschte oberhalb seines Nabels an den Bauch. Marcs Eichel war
schon komplett aus der Vorhaut herausgeschlüpft, so geil war er. Gerade
als sich Marc wieder zu dem Loch herunterbeugen wollte, bemerkte er, dass
kein heller Lichtschein mehr hindurch fiel. Das konnte nur bedeuten, dass
die unbekannte Nackte auf der anderen Seite nun ihn beobachtete. Dieser
Gedanke geilte Marc weiter auf, er packte seine Eier und zog sie nach
unten, so dass sein gewaltiges Rohr in die Waagerechte kam. Von der
anderen Seite hörte Marc ein unterdrücktes Stöhnen. Er griff sich mit
beiden Händen an den Schwanz, oben schauten immer noch sieben Zentimeter
heraus, und zog fast schon brutal die Vorhaut zurück, so dass die fette
Knolle am Ende des Schaftes obszön hervorsprang. Erneut flossen
Geiltropfen aus Marcs Nille und fanden den Weg auf den Fußboden. Er fing
einige Tropfen auf und verschmierte sie auf seiner Eichel, dann begann er
langsam mit einer Hand an der gesamten Länge des dicken, geäderten
Schaftes auf- und abzufahren. Mit der anderen Hand kraulte er sich die
ebenfalls überdimensionierten Eier. Auf und ab. Immer weiter wichste Marc
seine Latte und ließ sie von allen Seiten begutachten. Plötzlich sah er,
wie sich durch das kleine Löchlein ein Nippel hindurchpresste. Die Frau in
der Nachbarkabine musste ihre Brust an das Loch gedrückt haben. Marc
überlegte nicht lange und beugte sich zu dem Nippel hinab. Mit nasser
Zunge wirbelte er über die Brustwarze, die noch ein Stück länger wurde.
Aufgegeilt sog er sie in den Mund und lutschte daran herum. Mit einer Hand
wichste Marc weiter an seinem Schwanz, da spürte er plötzlich, wie etwas
Nasses nach seinen schweren Hoden griff. Marc blickte nach unten und sah,
dass unter der Kabinenwand eine Mädchenhand hindurchgriff und seinen blank
rasierten Sack schaukelte. Die Hand glitzerte etwas und schmierte Marcs
Eier geil mit etwas flüssigem ein: Spucke? Muschisaft? Er wusste es nicht,
stöhnte jedoch geil auf. Seinerseits griff er nun unter der Kabinenwand
hindurch und tastete nach der Frau, die hatte darauf schon gewartet, griff
sich seine Hand und führte sie geradewegs zu ihrer klitschnassen Muschi,
an der Marc sofort begann, herumzuwühlen. Zunächst betastete er die
Schamlippen und den Muschieingang, bevor er sich dann zum Kitzler
hinauftastete. Ein Stöhnen drang durch die Wand. Die Frau hatte nun von
Marcs Eiern abgelassen und rieb erneut Flüssigkeit dieses mal in den
großen Stamm. An der Eichel angekommen drückte sie ein paar mal sanft zu
und entlockte ihr weitere Tropfen des geilen Saftes, die sie als
Gleitmittel benutzte. Geil sah das aus, wie die kleine Hand an dem Riesen
auf und ab fuhr und noch nicht einmal den Schwanz ganz umfassen konnte.
Beide stöhnten nun gemeinsam auf und lehnten an der Kabinenwand.
Der Nippel war aus dem Loch nun verschwunden und stattdessen sah Marc, wie
sich ein Messer daran machte, das Loch zu vergrößern. Da die Wand nur aus
billigem Pressholz bestand, wurde es schnell größer und größer. Und auch
während dieser Prozedur wichsten die beiden sich gegenseitig weiter.
Schließlich war das Loch so groß, dass eine Faust hindurch passte und
Claudine drückte nun ihre gesamte linke Titte durch das Loch; die scharfen
Kanten sorgten für einen Extra-Reiz. Marc machte sich sofort über das
kleine Tittchen her und lutschte, nuckelte und knete daran herum.
Schließlich nahm er seinen Schwanz, rieb wichsend über den Nippel und
saute die Titte mit seinen Säften ein. Die Titte verschwand und Marc sah
einen Zeigefinger in dem Loch, der lockende Bewegungen machte. Marc
wichste sich den Schwanz weiter und steckte seinen großen Sack mit den
dicken Eiern hindurch, so dass er auf Claudines Seite heraushing. Sofort
begann diese, die Eier zu kneten und leckte zuerst vorsichtig mit der
Zunge darüber. Mutiger geworden, versuchte, sie ein Ei in den Mund zu
saugen, aber Marcs Eier waren einfach zu groß. So begnügte sie sich damit,
ihnen ein Zungenbad und eine sanfte Handmassage zu geben. Da Marc nun
nicht mehr an Claudines Muschi herumwichsen konnte, musste sie es sich mit
ihrer freien Hand selber machen.
Marc zog seinen gut eingespeichelten Sack aus dem Loch zurück und schob
nun seinen fetten Schwanz durch die Öffnung, die groß genug war, dass er
auch noch die Eier, vorsichtig eines nach dem anderen hindurchquetschen
konnte. Das Loch in der Wand wirkte nun wie ein Penisring und ließ seine
pralle Latte noch härter und größer werden. Dicke Adern traten am Schaft
hervor und Claudine machte große Augen. So einen langen und fetten Schwanz
hatte sie noch nie gesehen. Dass er groß war, hatte sie ja schon gespürt,
aber das Teil nun zu sehen, war fast zu viel für sie. Ehrfürchtig nahm sie
Marcs Rübe in die Hand und wichste langsam auf und ab. Immer nur am Stamm
entlang bis vor die Eichel; dabei schob sie die Vorhaut immer wieder über
die Eichel und zurück. Geil sah das aus und Claudines Säfte flossen nur so
aus ihr heraus. Sie zog nun die Vorhaut so weit es ging zurück und legte
den fetten Kopf komplett frei, aus dem zähe Tropfen klarer Flüssigkeit
herausrannen. Vorsichtig tippte sie mit der Zunge dagegen und kostete von
den Tropfen, die nun ihre Zunge in zähen Fäden mit der Eichel verbanden.
Unwillkürlich glitt Claudines linke Hand an ihrem Körper hinab, zwirbelte
kurz ihre schon harte Brustwarzen und rutschte dann tiefer zu ihrem
Lustzentrum. Während sie weiter an der prallen Rute herumknetete bohrte
sie sich zwei Finger tief in ihre Muschi hinein und mit dem Daumen strich
sie über ihren Kitzler, was ihr augenblicklich einen Orgasmus verschaffte.
Claudine stöhnte unterdrückt auf, schwankte nach vorne und rieb ihr
hübsches Gesicht an dem vor ihr stehenden Schwanz, der ihren Kopf weit
überragte. Die Säfte tropften aus Claudines Muschi auf den Boden und sie
biss leicht in den heißen Schaft vor ihr.
Marcs Schwanz sonderte nun unablässig einen leichten Strom klarer
Flüssigkeit ab und Claudine saugte sich seitlich an dem heißen Teil fest,
so dass die fette Knolle seitlich aus ihrem Mund herausschaute und der
Geilsaft auf ihren Oberkörper tropfte. Eine glänzende Speichelspur
hinterlassend nibbelte sie sich an dem harten Schaft empor und saugte den
Saft nun direkt aus der Eichel. Claudine musste den Mund so weit
aufsperren wie es nur ging, um den großen Knauf zwischen ihre Lippen zu
bekommen. Sie versuchte mehr und mehr des heißen Gerätes zu verschlingen
aber sie schaffte nur die Eichel, deren Ränder weit über den Schaft
hinausragten. Mit Gewalt zwängte sich Claudine weitere zwei Zentimeter in
den Schlund, bevor der einsetzende Brechreiz sie stoppte und das
Riesenteil wieder zu Tage förderte. Mit Tränen in den Augen betrachtete
sie nun das schleimige Teil vor sich und begann mit einer Hand die
schweren Eier und mit der anderen den langen Riemen zu bearbeiten.
An Marcs Tür ertönte auf ein Mal ein Pochen und eine laute Männerstimme
rief: "Hey, dauert es noch lange da drin? Andere müssen sich auch noch
umziehen."
Marc erschrak und wollte seine Latte aus dem Loch herausziehen -- aber er
steckte fest und konnte sich keinen Millimeter rühren. Er stammelte: "Ja,
ich bin ja gleich so weit. -- Einen Moment noch." Innerlich machte sich
aber Panik breit: Wie sollte er nur seinen Penis aus dem Loch
herausbekommen? Anstatt zu ziehen, drückte er sich an die Wand und presste
sein heißes Fleisch noch weiter durch das Holz. Auf der anderen Seite
ragten nun drei weitere Zentimeter aus der Wand heraus und die Eier
konnten frei an der Holzwand herabbaumeln. Claudine hatte das ganze
Dilemma mitbekommen und versuchte nun dem Unbekannten zu helfen indem sie
den Riemen nun mit beiden Händen heftig zu wichsen begann. Immer auf und
ab und mit kreisenden Bewegungen, wie ihr erster Freund es ihr beigebracht
hatte. Sie hörte mit ihren Bemühungen nicht auf und schnappte nun auch
noch mit ihrem Mund nach seinem Hodensack, um die ganze Angelegenheit zu
beschleunigen. Vorsichtig saugte Claudine ein Ei in die Mundhöhle und
badete es mit viel Speichel und geilen Zungenbewegungen. Der Schwanz in
ihren Händen wurde ein Stück größer und praller und Claudine wusste, dass
es nun nicht mehr lange dauern konnte. Die große körperlose Latte des
Unbekannten, die aus der Wand herauswuchs begann zu zucken, die Eichel war
nun zum Platzen gespannt. Ohne Nachzudenken stülpte Claudine ihren Mund
auf die Eichel, sie wollte keine Sauerei in ihrer Umkleidekabine
veranstalten. Heftig wichste sie weiter und spürte in ihrem Mund, wie die
Eichel ihren kompletten Mundraum ausfüllte. Ein erster langer Spritzer
sprudelte mit hoher Gewalt aus dem Fleischklops heraus. Schnell schluckte
Claudine alles runter. Aber es folgten weitere Eruptionen und Claudine kam
mit Schlucken so schnell nicht hinterher, so dass Marcs Sperma aus
Claudines Mundwinkeln heraussprudelte und an ihrem geilen Teeniekörper
herunterlief. Obwohl sie immer größere Ladungen des heißen Saftes
schluckte, rann weiteres Sperma aus ihrem Mund und tropfte hinab auf ihre
Titten. Claudine musste Luft holen, entließ die fette Eichel mit einem
Plopp aus ihren Lippen und staunte nicht schlecht, dass der Schwanz in
ihren Händen immer weitere Schübe heißen Saftes ausstieß. Weitere Ladungen
landeten nun direkt in Claudines Gesicht, von wo aus es sich seinen Weg zu
ihrem Kinn suchte und in zähen Tropfen ihre kleinen festen Titten
vollschleimte. Der nächste Treffer landete quer über ihrem Gesicht. Noch
ein Spritzer: genau zwischen die hübschen Lippen. Nach Luft schnappend
sprudelte eine weitere Fontäne in ihren Mund und brach sich hinten an
ihrem Gaumen.Insgesamt hatte das spuckende Ungeheuer bestimmt 12 mal geile
Spermaspritzer hervorgebracht.
Das erneut aufgegeilte Mädchen konnte nun nicht mehr an sich halten, stand
auf und schob sich den noch steifen Penis von hinten zwischen die
Schenkel. Mit Wonne pflügte sie das heiße Fleisch zwischen ihre
Schamlippen und massierte sich mit der Eichel ihren Kitzler. Es dauerte
nicht lange und Claudine wimmerte mit zusammengepressten Lippen einen
weiteren Orgasmus heraus. Während des Höhepunktes schob sie sich die Rübe
bis zur Hälfte in die Muschi und bearbeitete ihren Kitzler mit den Fingern
weiter. Geil fickte sie das lange heiße Stück Fleisch zwischen ihre
wulstigen Schamlippen, die sich gierig an dem Schwanzfleisch
festzuklammern schienen. Inzwischen geriet Marc wieder leicht in Panik,
weil er befürchtete, dass sein Schwanz nicht schrumpfen würde, wenn er
weiter so behandelt würde, aber Claudine ließ nun von dem verschmierten,
langsam kleiner werdenden Schwanz ab und staunte, dass selbst das
halbsteife Teil noch deutlich überdimensioniert war.
Unter Schmerzen zog Marc nun seine Eier aus dem Loch raus, gefolgt von
seinem Schwanz. -- Wenn das mal keine Schwellung hervorruft... Ohne seinen
Pimmel zu säubern schlüpfte er schnell in Shorts und T-Shirt, schmiss
seine übrigen Sachen in den Rucksack und stürmte mit hochrotem Kopf an dem
wartenden Herren vorbei in Freie ohne sich noch einmal umzusehen. Auch
Claudine beeilte sich, ihre Klamotten anzubekommen und verschwand, als sie
sah, dass der andere Badegast die Nachbarkabine betrat. Schade, ihre
Eroberung mit dem Hengstschwanz hatte sie nicht mehr gesehen. Es hätte sie
doch zu sehr interessiert, wer an dem Teil dran hing...
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Ein paar Tage waren seit dem geilen Tag im Freibad vergangen und Sara
hatte das Problem, dass sie eigentlich fortwährend an Marcs Mörderschwanz
denken musste, den er ihr unwissentlich am Beckenrand gezeigt hatte.
Dadurch war sie ständig geil und musste mehrmals am Tag onanieren.
Ein paar Mal war sie nun schon an dem Sexshop am anderen Ende der Stadt
vorbei geschlichen, hatte sich aber noch nicht hinein getraut. Unbedingt
wollte sie sich einen Kunstpimmel besorgen, der ihr noch geilere Orgasmen
beschaffen sollte. Wieder schlenderte sie an der offenen Eingangstür
vorbei und blickte angestrengt auf die andere Straßenseite, wie um dort
etwas besonders Interessantes zu beobachten. Sie blickte sich um und sah
die menschenleere Straße hinab.
´Jetzt oder nie´ fasste sie den mutigen Entschluss, drehte sich auf dem
Absatz um und hastete in den Shop hinein.
Am Eingang saß ein sympatischer junger Mann am Kassentresen und blätterte
gelangweilt in einer Illustrierten.
"Hey Moment mal, bist du schon 18?" sprach er die kleine Sara mit den
großen Titten an.
"Äh … ja…klar. Wollen Sie meinen Ausweis sehen?"
Der Kassierer musterte die kleine Sara von oben bis unten; sein Blick
blieb an den großen Titten hängen, die vor Aufregung unter dem hautengen
Tanktop wogten.
"Nein, nein. Ich glaube dir." sagte er zu den Titten "sieh dich nur in
Ruhe um, wenn du Fragen hast, kannst du dich an mich wenden."
Errötend hauchte Sara ein "Danke" und ging an den Regalen mit den
Schmuddelvideos entlang. Ihr war es sichtlich peinlich, sich in einem
solchen Geschäft aufzuhalten. Aber nun war sie einmal hier. Da der Laden
ziemlich vollgestellt war, musste sie zwangsläufig genauer hinsehen, um
die Gummischwänze zu finden. Sara kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Es gab Unmengen an Videos, Magazinen, Hilfsmittel, Schwanzringen (deren
Handhabung und Bedeutung sie sich nicht erklären konnte), Cremes, Tropfen
… Und ganz hinten im Laden war ein wandhohes Regal gefüllt mit Dildos und
Vibratoren. Etwas beklommen ließ Sara ihren Blick über die vielfältigen
Verpackungen gleiten. Welches Teil sollte sie nehmen? Es gab diese Dinger
in allen Farben, Formen und Größen.
´Am besten etwas, was wie ein echter Penis aussieht´ dachte sie ´und was
die Größe von Marcs Schwanz hat. – Oder wäre das dann zu groß für mich?
Sollte ich mir noch einen zweiten kleineren kaufen?´ Die Gedanken schlugen
Purzelbaum und Sara erschrak, als sie den Mitarbeiter hinter sich hörte:
"Wir haben eine sehr große Auswahl; vielleicht kann ich dir weiterhelfen?"
Genüsslich heftete sich sein Blick dabei auf Saras Hintern, der in einer
engen Jeans steckte. "Hier zum Beispiel habe ich ein Modell, das von
Frauen gerne gekauft wird. Ein roter Delphin-Vibrator." Er hielt Sara das
angepriesene Stück hin, die es verdattert entgegen nahm. "Oder was suchst
du? Wir haben Dildos ohne Vibration oder aber auch Vibratoren die
gleichzeitig deinen Kitzler und deine Hintertürchen stimulieren."
"Naja,… also…" stammelte Sara "er muss echt aussehen und soll sich auch
echt anfühlen und den Kitzler stimulieren… wäre auch gut. … Hhm… ahäm… und
(schluck) groß soll er auch sein…"
"Nun ja, so ein zierliches Persönchen wie du, braucht doch wohl eher einen
kleinen, oder? Hier schau mal, das ist ein großer mit den Features, die du
genannt hast." Er griff nach einem langen fleischfarbenen Gummischwanz.
"Äh… gibt es einen noch größeren … und eine größere Eichel muss er auch
haben." erwiderte Sara.
"Mädchen, Mädchen …, was soll das denn für ein Knüppel sein" wurde der
Verkäufer flapsig. Er zog eine kleine Leiter hinzu, stellte sie dicht
neben Sara, kletterte darauf und reichte in eines der oberen Regale, die
Sara von unten nicht sehen konnte. Dabei kam er Sara sehr nahe. Der
Verkäufer streckte sich noch ein wenig und noch ein wenig und plötzlich
spürte Sara, wie der Genitalbereich des Verkäufers sich an ihre Titten
drückte. Deutlich spürte sie etwas hartes hinter dem dünnen Stoff der
dünnen Sommerhose. Der Verkäufer stutzte kurz, blickte hinab und sah, wie
die geilen Titten seiner Kunden an seinen Schwanz rieben. Er gab vor, noch
weiter reichen zu müssen und rückte noch fester an Saras Oberkörper, die
völlig verdattert nicht zurückwich. Sehr deutlich führte der Verkäufer nun
reibende und stoßende Bewegungen aus; die Beule in der Hose wurde größer
und fester und unter dem Vorwand oben im Regal noch etwas länger suchen zu
müssen, drehte und wendete er sich so, dass seine Vorderseite nun genau
zwischen Saras geilen Titten lag. Völlig unverblümt machte er nun
Fickbewegungen und rieb seinen steifen Schwanz zwischen den Brüsten seiner
Kundin.
Endlich kam Sara zur Besinnung. "Was machen Sie da?" fragte sie und wich
etwas zurück, den Blick auf die Beule in der Hose des Verkäufers
gerichtet, die nun mehr als deutlich hervorstand.
"Nichts, wieso? Ah, hier ist er ja – den habe ich gesucht. Ist aber
eigentlich nichts für kleine Mädchen." Grinsend kam er wieder runter und
reichte Sara den in einer Plastikverpackung steckenden Gummischwanz.
"Der hier wird selten verlangt, weil er den meisten Frauen zu groß ist. Er
ist 28 cm lang und entsprechend dick. Hier kannst du deutlich sehen, wie
die Eichel noch mal ein ganzes Stück dicker ist als der Schaft. Die Eichel
kann sich rhythmisch hin und her bewegen und Stoßbewegungen ausüben und
hier am Ende des Schaftes, falls du ihn so weit in deine Mu… äh pardon… in
dich hineinbekommst ist auf der einen Seite ein Vibrator, der deinen
Kitzler stimuliert und auf der anderen Seite ein dünner Vibrator für
deinen Ar… äh … für hinten. – Ist aber ganz schön an der Realität vorbei,
so ein Riesenteil. Dürfte sich nicht sehr echt anfühlen. Hier, ich pack
ihn dir mal aus… Ach ja, wasserfest ist er auch – kannst ich also unter
Dusche benutzen."
Der Verkäufer drückte Sara nun das Monsterteil in die Hand die den
Vibrator gedankenverloren ansah.
"Ganz schön schwer…" murmelte sie vor sich hin "und eigentlich fast etwas
zuuu groß. So fett war Marcs Penis nun doch nicht."
"Also ich sehe schon… ich muss dir etwas helfen" unterbrach der Verkäufer
Saras Gedanken. "Hast du überhaupt schon mal einen Schwanz in Natura
gesehen geschweige denn gefühlt? So lange Teile, wie den dort gibt es gar
nicht." behauptete er.
"Naja… schon. Ich hatte ja schon mal einen Freund" flüsterte Sara und
drückte die weiche Eichel des Vibrators. "Allerdings war es ziemlich
dunkel…"
"Na siehst du." ereiferte sich der Verkäufer. "Pass auf. Ich zeige dir mal
zum Vergleich meinen Schwanz, der ist etwas über Durchschnitt in Länge und
Dicke. Dann kannst du ja mal überlegen…"
Der Verkäufer nestelte an seiner Hose herum und Sara wippte ein hübsch
geformter etwa 15 cm ebenmäßiger langer beschnittener Schwanz entgegen.
Die violette Eichel glänzte feucht im Licht des Shops und hob sich prall
mit einer dicken Wulst vom Schaft ab. "Ich mach´ das sonst ja nicht. Aber
vielleicht kann dir das deine Kaufentscheidung ja erleichtern. Du kannst
gerne den Vibrator neben meinen Schwanz halten, um zu sehen, wie groß der
Unterschied wirklich ist.
Sara starrte wie gebannt auf den vor ihr aufgerichteten stocksteifen Penis
und wusste nicht wie sie sich verhalten sollte. Sie war von dem handlichen
Teil des Mannes vor ihr fasziniert und befand sich in einer anderen Welt.
Sara kniete sich vor ihn und hielt den Kunstschwanz neben den inzwischen
schleimabsondernden Knüppel des Verkäufers. – Ein Wahnsinnsunterschied.
Der Vibrator war in seinen Ausmaßen fast doppelt so groß und dick wie der
lebendig zuckende Penis vor ihr. Deutlich wippte der echte Schwanz im Puls
des Mannes auf und ab. Ein klarer Tropfen bildete sich an der Eichel.
"Da kommt was ´raus" flüstere Sara dem Schwanz entgegen.
"Das ist weil ich so geil bin" antwortete der Verkäufer. "wenn du willst,
vergleiche mal die Struktur miteinander, wie liegen beide in der Hand?"
versuchte er Sara einzulullen.
Mechanisch streckte Sara ihre linke Hand aus und umfasste den vor ihr
zuckenden Schwanz. Bei der ersten Berührung stöhnte der Verkäufer auf.
Prüfend wog Sara den Vibrator in der einen und den echten Schwanz in der
anderen Hand.
´Meine Güte, was passiert hier?´ dachte Sara ´eigentlich will ich das
nicht, aber ich kann nicht anders´ leicht begann sie, ihre Hand an dem
echten Schwanz auf und ab zu bewegen, was dem Verkäufer sichtlich gefiel.
´Marcs Schwanz war aber doch viel größer als dieser hier. Ich glaube, ich
nehme den großen und dazu einen kleineren zum Ausprobieren.´
"Wenn du den großen willst," schien der Verkäufer ihre Gedanken zu erraten
"solltest du eine Tube Gleitcreme mitnehmen, aaaah, die geht aufs Haus,
hmm, gut machst du das."
Noch immer kniete Sara vor dem Mann und ließ nun ab von dem kurz vor dem
Platzen stehenden Schaft. Zuckend kam der pralle Schwanz vor ihr zum
stehen. Kleine Tropfen sonderten sich von der Eichel ab, liefen die
Unterseite des Stammes hinab bis zum gut gefüllten Sack. Deutlich war die
glänzende Schleimspur zu erkennen.
"Du kannst gerne weitere Tests machen mit echtem normal großem Schwanz und
überdimensioniertem Vibrator." versuchte der Verkäufer die niedlich Sara
herumzubekommen. "Normalerweise bieten wir diesen Service nicht an, aber
du kannst beide gerne ausprobieren".
So weit wollte Sara dann aber doch nicht gehen. Zwar war sie gehörig geil
geworden und ihr Höschen schwamm förmlich in ihren Säften, aber einen
Unbekannten an ihr Döschen zu lassen, würde zu weit gehen.
"Vielleicht willst du mal vergleichen, wie sich das Gummi und die echte
Haut im Mund anfühlen?" Der Verkäufer wichste nun unverhohlen seinen
steifen Pimmel vor der noch immer knienden Sara. Sara hatte noch nie zuvor
einen Schwanz im Mund gehabt. Das bisschen Erfahrung, das sie hatte
beschränkte sich auf ein wenig Fummeln, Petting und ein Mal Sex mit einem
Freund von einem Jahr.
Wie in Trance tippte Sara vorsichtig mit ihrer Zunge an die große fette
Eichel des Vibrators. Kühl fühlte sich das an. Sie nahm die Eichel in den
Mund und bekam eine Maulsperre.
"Siehst du" meldete sich der Verkäufer "viel zu groß. Das ist doch
unangenehm im Mund. Komm, probier mal den hier…" Er schob sich noch
dichter an Saras Gesicht heran und wichste seine stählerne Rute unablässig
weiter. Sara nahm das Riesengerät aus dem Mund und sofort schob der
Verkäufer seine Latte weiter nach vorne. Sara verschloss aber ihren Mund,
so dass die nasse Eichel des echten Schwanzes nur ihre Lippen berührte.
Mit sanftem Druck versuchte der Mann die Lippen des Mädchens auseinander
zu zwingen. Weiter wichsend geilte er sich an dem Bild, das sich ihm bot
auf.
Sara öffnete den Mund, um etwas zu erwidern, dabei flutschte die kleinere
Eichel in Saras Mund und weil der Verkäufer sein Gleichgewicht verlor,
schob er gleich aus Versehen den gesamten Rest seiner Latte hinterher, bis
Saras Gesicht fest an seinen Bauch gepresst war. Die pralle Rute steckte
nun tief in Saras Kehle und ihre unwillkürlichen Schluckbewegungen reizten
den Schwanz in ihr ins Unermessliche. Sara riss die Augen auf. Noch nie
hatte sie einen Schwanz im Mund gehabt. Und dann pfählte diese Rübe sie
gleich bis zum Anschlag.
Verwirrt und empört machte Sara eine Rückwärtsbewegung, um den Schwanz
loszuwerden; die tropfende, verschleimte Eichel in ihr rutschte
tatsächlich auch wieder zurück in die Mundhöhle – weiter aber nicht. Sara
spürte erstmals den fremden Geschmack auf ihrer Zunge und fand diesen gar
nicht unangenehm, sondern eher – erregend. Da der Verkäufer immer noch
sein Gleichgewicht suchte und seiner vor ihm befindlichen Stütze (Saras
Kopf) beraubt war, fiel er unwillkürlich nach vorne. Mit seinem ganzen
Gewicht stürzte der stehende Mann nun auf die kniende Sara und riss diese
mit sich um. Dabei nagelte er seinen Riemen erneut tief in ihren Schlund.
Mit seinem ganzen Gewicht drückte er Saras Kopf rücklings auf den Boden,
der wegen des Objekts in ihrer Kehle nun reflexartig die Tränen in die
Augen schossen. Speichel floss an dem harten Stamm in ihrem Mund vorbei
und verschmierte ihr hübsches Gesicht und die Schwanzwurzel ihres
Gegenübers. Bei dem Versuch, sich aufzurichten drückte der Verkäufer seine
Hüften noch weiter nach vorne, wobei der Schwanz noch ein Stück tiefer
rutschte und seine speichelverschmierten Eier sich an Saras glitschigem
Kinn rieben. Endlich gelang es ihm, sich auf die Knie zu stützen und so
das Gleichgewicht zurückzuerlangen. Sara war unter ihm gefangen und bekam
langsam keine Luft mehr. Mit weit aufgerissenen Augen kämpfte sie gegen
ihren Würgereiz an. Der Verkäufer, der diese ganze Aktion eigentlich gar
nicht beabsichtigt hatte und dessen Schwanz bisher noch nie so tief in der
Kehle einer Frau gesteckt hatte, stand kurz vor dem Abspritzen. Bevor er
begann sich aufzurichten nahm er dieses geile Bild noch einmal fest in
sich auf: Eine geiler Teenie von seinem Schwanz fest an den Boden
genagelt; die Eichel tief im Schlund des Mädels steckend.
Langsam, für Saras Verständnis viel zu langsam, zog der Verkäufer seine
Rute aus ihrem Schlund heraus. Stück für Stück, langsamen Millimeter um
langsamen Millimeter beförderte er seine schleimverschmierte, glänzende
Latte zwischen den hübschen Lippen hervor. Er kostete das Schauspiel voll
aus und konnte sich nicht sattsehen. Als nur noch die Eichel im Mund
steckte, machte Sara erneute Schluckbewegungen, um den Speichel und den
Schwanzsaft hinunterzuschlucken. Dabei wurde die heiße Knolle des
Verkäufers erneut gereizt, dieser schloss genussvoll die Augen und spürte
seinen Orgasmus bereits heran rollen. Dem Drang, das Mädchen eine volle
Ladung in den Mund zu spritzen widerstehend, zog er seinen Knüppel weiter
zwischen den geilen Lippen hervor und blieb erst einmal auf Sara sitzen.
Seine Latte ragte nun hoch aufgetürmt vor Saras offenstehendem Mund.
Schleimfäden hingen an dem glänzenden Schaft herab und tropften zurück in
Saras Mund hinein. Es wäre ein Leichtes gewesen, das Teil wieder in die
warme Höhle zurückzustoßen und genussvoll die geile Sahne in Saras Kehle
zu spritzen.
Der Verkäufer jedoch erlangte seine Selbstbeherrschung zurück und wollte
endlich aufstehen. Das machte er jedoch so ungeschickt, dass er sich nach
vorne über Sara hinweg aufrappelte. Bei dieser Aktion glitt der super
sensible Stamm über Saras hübsches Teeniegesicht und seine ebenfalls
schmierigen Eier glitten über ihr Kinn hinweg in Richtung Mund, mit dem
Sara noch immer nach Luft japste. Das dauerte nur wenige Augenblicke,
reichte aber aus um den Verkäufer über die Klippe zu tragen. Als er dann
auch noch spürte, wie eines seiner Eier in Saras Mund hineinrutschte und
dort von einem heißen Speichelbad umspült wurde, konnte er nicht mehr an
sich halten und versprühte sein angestautes Sperma in langen Strömen und
geilen Zuckungen auf Saras Stirn und Haar. Immer wieder rieb er dabei
seinen Schaft an ihrem nun völlig besudelten Gesicht entlang und
verschaffte sich dadurch weitere Stimulation.
Als er sich endlich ausgespritzt hatte, stand er mit wackeligen Beinen auf
und half auch der nach Luft ringenden Sara wieder auf die Beine. Die bot
einen erbärmlichen Anblick: Ihr Haar war spermaverschmiert; die Soße rann
ihr über die Stirn hinab und tropfte von der Nasenspitze in langen Fäden
auf den Fußboden. Der Verkäufer verstaute schnell seine schrumpfende und
tropfende Rübe in der Hose und entschuldigte sich vielmals.
"Das war ein Unfall, tut mir echt leid, habe ich nicht gewollt. Geht´s dir
gut? Aber jetzt siehst du, dass du einen normalen Schwanz ganz in denen
Mund bekommen kannst; von dem unrealistischen Ungetüm da kriegst du ja
schon von der Spitze einen Muskelkrampf im Kiefer."
Sara, die jetzt im Nachhinein die ganze Szene irre aufgeilend fand und der
förmlich der Slip durchtränkt wurde, wischte sich mit den Händen das
Sperma ab und stammelte schüchtern: "Gut… dann nehme ich den großen … und
einen kleineren … und Gleitmittel wäre auch ganz gut."
Der Verkäufern packte ihr alles in eine Tüte und steckte ihr noch ein paar
Magazine dazu. Als Sara jedoch zahlen wollte, sagte er: "Lass gut sein.
Die Sache von eben bleibt doch unter uns? – Wenn du was brauchst komm´
ruhig wieder vorbei."
Sara stolperte aus dem Laden heraus, wischte sich das langsam trocknende
Sperma mit einem Taschentuch notdürftig ab und wankte unsicheren Schrittes
hinüber zur Straßenbahn, die sie nach Hause brachte. Während der Fahrt
hatte sie immer wieder die Bilder vor Augen, wie der Penis des Verkäufers
sie mit Sperma vollgespritzt hatte. Je mehr sie darüber nachdachte, desto
aufgeilender fand sie es. Fest versuchte sie sich zu erinnern, wie es war,
die zuckende Sperma speiende Rübe am Gesicht zu spüren. Unwillkürlich
wanderte eine Hand zwischen ihre Beine, Saras Jeans war von ihren Säften
durchtränkt.
Kaum zu Hause angelangt wollte Saras Mutter natürlich wissen, was sie da
in der großen Tüte eingekauft habe und warum ihre Haare so verklebt
aussähen. Zickig, wie Teenies nun einmal sein können, bürstete Sara ihre
Mutter grob ab und verschwand so schnell es ging in ihrem Zimmer, um sich
ihrer eigenen unbefriedigten und lange aufgestauten Lust hinzugeben.
Schnell riss sie sich ihre Kleider vom Leib und die Verpackungen der
beiden Vibratoren auf und setzte die Batterien ein. Staunend betrachtete
sie die sich drehenden, stoßenden und vibrierenden Teile des größeren
Knüppels.
Saras Muschi musste endlich berührt, befingert werden. Zunächst
streichelte sie sich mit ihren Fingern; immer schön durch die schleimigen
nackten Schamlippen, den hervorstehenden Kitzler erst mal gar nicht
beachtend. Mit der anderen Hand knetete sie an den großen Titten herum und
zog die steifen Nippel länger. So pflügte sie eine Weile durch ihre Grotte
und wurde dann neugierig auf die neben ihr liegenden Teile. Zuerst nahm
sie sich den kleineren Vibrator und ließ den Prügel in seiner vollen Länge
durch ihre Schamlippen und über den Kitzler gleiten. Dann schob sie ihn
langsam in ihre Muschi und schaltete den Vibrator ein. Sich dem summenden
Teil entgegenbockend schob sie es weiter und weiter zwischen die
Schamlippen, bis es fast ganz darin verschwunden war.
´Langsam rein und raus. Ja, das tat ihr jetzt gut. Langsam den Kitzler
streicheln. Und jetzt etwas schneller. Hmmmm – Wahnsinn. – Warum habe ich
mir nicht früher so ein geiles Ding besorgt?´
Nach einer Weile wurde Sara neugierig, ob auch der Monstervibrator
"passen" würde und legte das kleinere Teil zur Seite. Sie versuchte die
große Eichel in ihr kleines Loch zu stopfen. Trotz größter Bemühungen
legten sich zwar die Schamlippen obszön um die Gummieichel, eindringen
konnte sie damit aber nicht. Frustriert nahm sie die Tube mit dem
Gleitgel, klatschte sich eine handvoll auf die Muschi und eine weitere auf
den Vibrator. Sara versuchte nun, sich extrem zu entspannen. Luft
anhaltend spürte sie, wie der überdimensionierte Kopf des Vibrators, der
fast so groß wie ihre Faust war, sich langsam seinen Weg suchte, das
weiche Fleisch nachgab und in sie eindrang. Erschöpft hielt sie kurz inne
und spürte ein wundervolles, bisher unbekanntes Dehnungsgefühl in ihrem
Innern. Der Schaft des Gummischwanzes war nicht ganz so dick wie die
Eichel und so drückte sie das Teil vorsichtig weiter und tatsächlich
flutschte es Stück für Stück in sie hinein. Nun hatte sie bestimmt schon
12 cm in sich aufgenommen und noch immer ragte mehr als die Hälfte aus ihr
heraus. Geiler werdend begann sie langsam vor und zurück zu ficken und
ohne es bewusst zu merken, steckten auf einmal 20 cm von dem Ding in ihr.
Triumphierend drückte sie weitere 3 cm hinein und spürte jetzt die beiden
Auswüchse für Kitzler und Anus. Geil – am Hintertürchen hatte sie sich
noch nie beim onanieren berührt. Ihre Gedanken kreisten immer wieder um
Marcs Schwanz, der groß und fett aus seiner Badeshorts lugte und dem
geilen Sex-Shop-Erlebnis. So tief wie diesen hübschen Penis des Verkäufers
würde sie ein Schwanz von Marcs Kaliber wohl nicht schlucken können.
Mit einer Hand ließ sie das Teil in sich stecken und mit der anderen
begann Sara, ihren Kitzler zu bearbeiten. Sie schraubte sich immer höher
in ihrer Geilheit. Aus ihrer zum bersten gefüllten Muschi sickerten Ströme
von Säften und flossen ihr durch die Poritze ins Bettlaken.
Dann ging plötzlich die Tür auf, Sara riss die Bettdecke über sich und
berührte aus Versehen einen der Schalter an dem Vibrator. Saras Mutter kam
hinein, setzte sich auf das Bett ihrer Tochter und im Innern der Tochter
begann auf einmal die fette Knolleneichel sich zu drehen und zu winden.
Der Kitzleraufsatz begann zu zucken und zu züngeln und auch das
rückwärtige Teil begann, sich ihrem Anus zu bewegen – was für ein
Teufelszeug. Sara lag hier, hatte 23 cm des fetten Vibrators in sich
stecken, die Schamlippen zum Bersten um den fetten Stamm gespannt, und sie
wurde durch die sich drehenden und windenden Teile immer geiler und
geiler. Und ausgerechnet jetzt wollte Saras Mutter ein Gespräch mit ihr
führen… Zum Glück war der Vibrator geräuschlos – das viele Material muss
wohl geräuschdämmend wirken.
Schnell wimmelte Sara ihre Mutter ab, die sich besorgt danach erkundigte,
warum Sara so erhitzt aussähe, ob sie denn Fieber habe. Sara antwortet,
dass sie sich tatsächlich nicht wohl fühle und sie ein wenig schlafen
wolle. Noch immer zuckte, stieß und rotierte das große Plastikding in ihr.
Die Mutter stand auf und verließ das Zimmer, woraufhin Sara nun den
Vibrator mit beiden Händen packte und ihre Muschi malträtierte. In ihrer
Geilheit fickte sie sich das Teil regelrecht in den Körper und schon bald
hatte sie sich an die Dimensionen gewöhnt und schaffte fast die gesamte
Länge. Je weiter sie vordrang, desto weiter grub sich der integrierte
Analvibrator in ihren jungfräulichen Hintern und tat dort sein
vibrierendes Werk. Sara stöhnte auf, als ihr Schließmuskel überwunden war.
Ungeduldig schaltete sie die Regler an dem Vibrator auf höchste Stufe und
wurde wild durchgerüttelt. Sara konnte ihre Triebe nun nicht mehr
kontrollieren und ihre Muschi krampfte sich um den dicken Stamm. Ein
gewaltiger Orgasmus überrollte Sara und sie konnte einen Schrei nicht
unterdrücken. Unbarmherzig trieb die Mechanik Sara immer höher und höher
hinauf, und sie kam wie noch niemals zuvor in ihrem Leben. Noch immer am
ganzen Körper zuckend, stellte Sara den Mechanismus ab und zog vorsichtig
an dem Gummischwanz. Langsam flutschte das nasse Gummi aus ihr heraus. Als
nur noch 15 cm in ihr steckten, öffnete sich erneut die Tür und die Mutter
wollte wissen, warum sie so geschrien habe. Sara speiste sie mit der
Geschichte eines Albtraumes ab und spürte schon wieder Geilheit in sich
aufsteigen, als sie sich weiter daran machte den Knüppel aus ihr
herauszuziehen. Mit einem "Plopp" glitt schließlich auch die dicke
Knolleneichel aus ihr heraus und ihr folgte ein Schwall geilen
Muschisaftes, das im Bett versickerte. – Das Bettzeug würde Sara wechseln
müssen. Sie legte den Vibrator zur Seite und zwang sich, nicht erneut an
sich herumzuspielen, sondern ins Bad zu schleichen und erst einmal ein
langes entspannendes Vollbad zu nehmen.
Im großen Badezimmerspiegel betrachtete Sara sich und bekam einen
Schrecken. Zwar hingen schon immer ihre inneren Schamlippen ein Stück aus
ihrer stets gut rasierten Muschi hinaus, jetzt aber klaffte der sonst
geschlossene Mädchenspalt weit offen. Die inneren und äußeren Schamlippen
waren knallrot und sahen irgendwie ausgeleiert aus.
´Vielleicht sollte ich nicht zu oft mit dem Riesenvibrator Wichsorgien
feiern´ dachte Sara und glitt ins warme, duftende Schaumwasser. Langsam
döste Sara ein und wieder spukten ihr die geilen Bilder im Kopf herum.
´Verdammt – ich muss unbedingt an etwas anderes denken.´ versuchte sie
ihre erneut aufkeimende Geilheit zu unterdrücken. ´ich kann doch nicht
ständig onanieren.´
Nach dem Bad sah Saras hübsche Muschi schon wieder fast so aus wie vorher,
und vorsichtig machte Sara sich daran, wie jeden Tag, die kurzen Stoppeln
komplett abzurasieren.
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