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Treffen mitten in der Nacht

 
   

Nicht in einem Studentenwohnheim zu leben hatte zwar seine Vorteile, aber es ärgerte mich immer wieder, dass es weder in meiner Wohnung noch im gesamten Gebäude eine Möglichkeit gab, die eigene Schmutzwäsche zu reinigen. Also schleppte ich notgedrungen meine Wäsche und meine Studienbücher in der Nacht nach unten in einen öffentlichen Waschsalon, um gleichzeitig zu büffeln und nebenher meine Wäsche zu waschen.

Ich setzte mich auf einen Stuhl in der Ecke und steckte meine Nase in die mitgebrachten Bücher, während meine Wäsche in der Waschmaschine rotierte. Außer mir war um diese Zeit niemand da, und das Geräusch der Maschine war irgendwie beruhigend.

Ich hörte, dass die Glocke an der Eingangstür schellte, während sie geöffnet wurde. Ich sah von meinen Notizen auf und sah, wie eine Frau mit einem Wäschekorb den Salon betrat. Der Korb war mit so viel Wäsche beladen, dass ich ihr Gesicht nur undeutlich sehen konnte. Als sie auf ihrem Weg zu den Waschmaschinen bei mir vorbeikam, erinnerte ich mich plötzlich an einen Werbespot im Fernsehen.

Ein unglaublich heißes Mädchen kauft dabei Bier in einem Supermarkt ein. Zuerst sieht man sie nie ganz richtig, aber du weißt, dass sie ein hübsches Schnittchen ist. Wenn der Typ an der Kasse ihre Waren eintippt, sieht man endlich ihr Gesicht. Sie ist zwar ein geiles Gerät, aber sie ist kein junges Küken mehr. Sie ist alt genug, um deine Mutter sein zu können.

Und genau an diesen Spot erinnerte mich diese Frau. Sie hatte lange, blonde Haare und einen super Figur unter ihrer schwarzen Seidenbluse, einen kurzen Jeansrock und sie trug Sandalen. Gerade als sie direkt vor mir war, fiel etwas aus ihrem Korb heraus, aber sie bemerkte es nicht. Ich bückte mich hinab und hob ein mich elektrisierendes blaues Bikinihöschen auf.

Ich stand auf und ging zu ihrer Waschmaschine hinüber, in der sie gerade ihre Wäsche verstaute.

"Hallo!" sagte ich. "Ihnen ist das hier heruntergefallen."

Ich streckte ihr die Unterwäsche in meiner Hand entgegen.

Sie drehte ihren Kopf herum, sah mich an und antwortete: "Ach, du meine Güte!" Als sie sah, was ich in meiner Hand hielt, wurde sie ein bisschen rot. "Ich danke Ihnen." sagte sie, nahm mir ihr Höschen aus der Hand und warf es in die Maschine.

"Es tut mit leid." sagte ich, als ich ihre Reaktion sah. "Ich wollte Sie nicht in Verlegenheit bringen."

"Nein, nein, es ist schon in Ordnung." antwortete sie mit einem leichten Lächeln. "Sie können sicher sein, dass Sie nicht der erste Mann sind, der eines meiner Höschen gesehen hat. Obwohl es schon ziemlich lange her ist, dass ein Mann in Ihrem Alter das Vergnügen hatte." fuhr sie kichernd fort.

Durch ihren Witz ermutigt, versuchte ich, galant zu sein.

"So, so... Studieren Sie auch?" fragte ich.

Sie lachte laut.

"Um Himmels Willen, nein!" rief sie aus. "Ich wohne in dem Gebäude nebenan und habe drei halbwüchsige Kinder. Sie sind es, die bald studieren werden, wenn ich es finanziell auf die Reihe bekomme. Ich heiße übrigens Amira."

Dabei streckte sie ihre rechte Hand aus. Ich nahm ihre Hand in meine, um sie zu schütteln.

"Ich heiße Thomas, schön Sie kennenzulernen, Amira." antwortete ich, bevor ich sie fragte: "Was machen Sie hier mitten in der Nacht?"

"Nun, neben meinem Job und den Kindern muss ich halt auch mal ein paar Routinearbeiten erledigen." antwortete sie. "Und da ich nicht schlafen konnte, habe ich entschieden, dass ich ebenso gut die Wäsche machen könnte."

"Mit all dem habe ich Gott sei Dank nichts am Hut." sagte ich wohlwollend. "Aber warum konnten Sie nicht schlafen? Es hört sich für mich so an, als müssten Sie am Ende des Tages reichlich erschöpft von der beruflichen Arbeit und der Kindererziehung sein."

"Oh, das ist es nicht. Wirklich nicht." antwortete sie. "Aber ich hatte eine kleine Auseinandersetzung mit meinem ältesten Sohn wegen eines Typen, mit dem ich mich für heute Abend verabredet hatte. Es wäre meine erste Verabredung nach vielen Monaten gewesen." sagte sie ein wenig sehnsüchtig.

"Ich verstehe." sagte ich. "Ihr Sohn mag den Typen, mit dem Sie ausgehen wollten, nicht wirklich?"

"Genau!" antwortete sie. "Und wir hatten eine heftige, verbale Auseinandersetzung deswegen, bis ich schließlich den Typen anrief und ihm absagte. Jetzt bin ich böse auf meinen Sohn und vor allem auf mich, weil ich mich nicht durchgesetzt habe und weil ich es nicht geschafft habe, endlich einmal etwas für mich zu tun."

Eine winzige Träne bildete sich im Winkel ihres linken Auges.

"Lassen Sie sich nicht unterkriegen, Amira." sagte ich mitfühlend.

Ein derart prächtiges Mädchen wie sie verdiente es, etwas Spaß in ihrem sonst flauen und ermüdenden Leben zu haben. Meine Mutter war auch alleinerziehend, aber sie musste sich nur um mich kümmern. Der Scheidungsvertrag hatte es ihr ermöglicht, dass sie nur halbtags arbeiten musste. Ich konnte mir gut vorstellen, dass es für Amira um einiges schwerer war.

"Es wird schon wieder werden." sagte Amira, und versuchte ein Lächeln aufzusetzen. "Hey, das war doch nur eine Verabredung wie jede andere auch, bei der ich mich mit einem gut aussehenden jungen Kerl an einem netten Ort in gepflegter Atmosphäre unterhalten wollte."

"Das haben Sie doch jetzt!" lachte ich. "Sie verbringen die Nacht mit mir in einer die Wäsche pflegenden Atmosphäre!"

Amira stöhnte bei meinem Wortspiel.

"Thomas!" rief sie mit einem leisen Lachen.

Als sie damit fertig war, ihre Maschine zu beladen, hatte meine Waschmaschine das Programm abgespult und hielt an. Ich schlurfte zu meiner Maschine hinüber und brachte meine Wäsche in einen der Wäschetrockner. Amira steckte ein paar Münzen in den Schlitz, und der erste Waschdurchgang begann.

"Es ist so süß von Ihnen, Thomas, dass sie einem alten Mädchen wie mir noch so viel Aufmerksamkeit schenken. Vielen Dank." sagte sie zu mir.

"Amira, wenn Sie nur eine Möglichkeit hätten, öfter auszugehen, dann gäbe es mit Sicherheit eine Menge Kerle, die darum kämpfen würden, Ihnen ihre Aufmerksamkeit schenken zu dürfen. Sie sind einfach toll." antwortete ich.

Als Antwort beugte sich Amira plötzlich nach vorne und küsste mich auf die Wange. Aus einem Reflex heraus legte ich meinen Arm um ihre Schultern herum. Es gab nur einen kurzen Moment wo sie zögerte und dann bewegte sie ihren Mund von meiner Wange zu meinen Lippen. Unsere Münder öffneten sich und, indem ich sie ganz dicht an meinen Körper zog, küsste ich sie intensiv.

"Huch!" sagte sie atemlos, als sich unsere Lippen schließlich wieder trennten. "Das ist ja fast wie eine Verabredung."

Während wir uns geküsst hatten, fühlte ich, dass sich unter dem Stoff meiner Jeans etwas rührte. Dieses Umarmen und dieses Küssen einer viel älteren Frau hatte bei mir zu einer gewaltigen Erektion geführt.

Ich nahm Amiras Hand und führte sie um die Ecke der Maschinenreihe herum. Dadurch standen wir jetzt in einem großen, offenen Raum hinter einer anderen Reihe von Waschmaschinen und niemand konnte uns sehen, der durch die Fenster oder die Glastür des Waschsalons herein sah.

"Nun, in diesem Fall..." sagte ich und zog sie wieder in meine Arme.

Ihre üppigen Brüste wurden gegen meinen Oberkörper gepresst und ihr Venushügel drückte sich fest gegen meinen nicht zu übersehenden Ständer. Sie keuchte etwas, als sie ihn pulsieren fühlte, und begann dann langsam, ihren Unterleib an meinem zu reiben. Ich schob Amiras Rock über ihre Hüften und hob sie sanft hoch bis sie auf der Waschmaschine hinter uns saß. Ich konnte sehen, dass ihr Höschen dem ähnlich war, das ihr vorher heruntergefallen war, außer dass dieses aus glänzendem, schwarzem Satin war.

Amira begann, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen, während ich den Schritt ihres Höschens beiseite zog und dadurch ihre schöne Muschi entblößte, die mit weichen, hellblonden Härchen bedeckt war. Ich spreize ihre Möse mit meinem Daumen und meinem Zeigefinger und legte die feuchten, rosafarbenen Schamlippen frei, den kleinen harten Nippel ihres Kitzlers und eine winzige, enge Öffnung, die so frisch und unverbraucht erschien als hätte sie damit keine drei Kinder geboren.

Ich ging vor ihr in die Knie und vergrub meinen Kopf in ihren weit geöffneten Schoß. Nur ein Hauch ihres Dufts war zu erahnen neben dem an ihr haftenden seifigen Geruch eines erst kurz zurückliegenden Bads.

Als ich zu ihr hoch blickte, merkte ich, dass ihre Bluse jetzt völlig geöffnet war. Sie hatte ihre Brüste aus dem Gefängnis der Körbchen ihres schwarzen BHs herausgeholt und streichelte sie, hielt sie mit ihren Handflächen nach oben und kniff sich mit Daumen und Fingern in ihre harten Brustwarzen. Ich berührte den Schlitz ihrer Muschi mit meiner Zungenspitze, und Amiras Hintern wand sich auf der Oberseite der Waschmaschine. Ich bewegte mich etwas tiefer und leckte dann eine Spur entlang der ganzen Länge ihrer Muschi vom Arsch bis zu ihrer Klitoris. Ich wirbelte meine Zunge um den kleinen Knubbel herum und begann dann wieder von vorne.

"Oh, Thomas." stöhnte sie. "Das fühlt sich so gut an!"

Während ich noch immer ihre Muschi mit einer Hand spreizte, bewegte ich meine andere Hand an der glatten, weichen Haut ihres Bauches hinauf, um ihre rechte Brust zu streicheln. Sie legte ihre Hand über meine, während ich die perfekt geformte Halbkugel und ihre süßen Nippel sanft knetete. Ich leckte weiter an Amiras Muschi, wie mir schien schon stundenlang, und gerade als sie kurz vor ihrem Höhepunkt war, fing die Zeitschaltuhr des Wäschetrockners wild zu summen an. In diesem Augenblick kam das schöne, reife Mädchen, als ob sie schon seit Monaten keinen Orgasmus mehr gehabt hätte, und mein Mund und mein Gesicht nahmen die reichlichen Flut ihrer Säfte in Empfang.

Wir wechselten die Stellung. Ich öffnete meine Jeans, ließ sie zu Boden fallen und hüpfte auf die Waschmaschine. Amira zog ihr Höschen aus, legte ihre Bluse und ihren BH ab und stellte sich vor mir hin. Sie umfasste meine Eier mit einer Hand und legte ihre andere um meinen knüppelharten Schaft herum. Sie begann, mich langsam mit langen, gleitenden Bewegungen zu wichsen während sie meinen Sack sanft zusammendrückte.

Dann beugte sie sich nach unten und etwas nach vorn und nahm die große, dicke Eichel meines Schwanzes zwischen ihre vollen, üppigen Lippen. Jetzt war ich es, der sich wand, während Amira die Spitze meiner rasenden Erektion mit schnellen Schlägen ihrer Zunge bearbeitete. Plötzlich glitt sie nach unten über die ganze Länge meines Schwanzes, und dieser wurde dadurch völlig von ihrem weichen, warmen, nassen und saugenden Mund umschlossen.

Ich hatte während meiner Zeit am Gymnasium und an der Universität schon oft den Schwanz geblasen bekommen, aber diese wunderbare, reife Frau saugte an meinem Schwanz, wie an ihm noch nie gesaugt worden war. Mit ihren Lippen, mit ihrer Zunge und mit ihren Zähnen bereitete sie mir unglaubliche Lustgefühle, und ich hätte mir in meinen wildesten Träumen niemals vorstellen können, dass mir eine Frau derartige Wonnen bereiten könnte.

Als ich es fast nicht mehr aushalten konnte, ohne dass ich in ihrem Mund explodiert wäre, ließ Amira von meinem Schwanz ab und sagte verführerisch: "Fick mich jetzt, Thomas! Bitte fick mich."

Ich stellte mich hin, hob Amira auf einen Tisch, auf dem normalerweise die Wäsche zusammengelegt wurde, auf der gegenüberliegenden Seite. Auf ihm lag ein Stapel verlorener und wiedergefundener Kleidungsstücke. An der Wand über dem Tisch hing ein großer Spiegel. Ich stieg über Amiras nackten, ausgestreckten Körper, drückte mit meinen Unterarmen ihre Oberschenkel auseinander und versenkte die volle Länge meines pulsierenden Schwanzes mit einem flüssigen Stoß ganz tief in ihre rote, heiße Muschi. Sie wickelte ihre Beine um mich herum, so dass sie ihre Fersen an jede Seite meines unteren Rückens presste, während ich sie zu ficken begann. Mit jedem meiner Stöße hob Amira ihre Hüften etwas an, kam meinen Stößen dadurch entgegen und wir knallten wild gegeneinander.

Erneut war Amira kurz vor ihrem Orgasmus, und eine nicht enden wollende Serie von Zuckungen schüttelten ihren Körper durch. Ihr Oberkörper war leicht gerötet, als sie ihren Höhepunkt erlebte, und ihre Brustwarzen waren unglaublich dick und vollständig aufgerichtet.

Ich fuhr damit fort, diese fabelhaft erotische Frau zu ficken, bis ich wusste, dass es für mich kein Zurück mehr gab. Meine Eier transportierten ihre enorme Sperma-Ladung nach oben, und ich spritzte die ganze cremige Ladung in sechs oder sieben mächtigen Spritzern des heißen Safts tief in Amiras zuckende Muschi. Sie kam immer noch, als ich meinen Höhepunkt hatte, und die Hitze unserer Vereinigung war ganz intensiv. Als ich seitwärts in den Spiegel schaute, konnte ich das Spiegelbild unserer kopulierenden Körper sehen. Ich drehte mich wieder um, um Amira anzusehen. Sie hatte ihre Augen fest geschlossen, und ihr Atem kam in kurzen explosionsartigen Zügen.

Es dauerte eine Weile, bis wir uns wieder einigermaßen beruhigt hatten, aber nach einer langen Umarmung und tiefen Küssen schafften Amira und ich es, uns wieder anzuziehen. Wir saßen noch eine weitere Stunde zusammen und redeten wie alte Freunde, während wir auf unsere Wäsche warteten.

Nachdem ich Amira noch bis zu ihrer Wohnung begleitet hatte, küsste ich sie noch einmal, wünschte ihr eine gute Nacht und machte mich auf den Weg zurück zu meiner Wohnung.