Es war sein erster Arbeitstag.
In der ständigen Angst, etwas falsch zu machen saß Herr Schinz an seinem
neuen Schreibtisch. Ihm gegenüber nahm gerade Herr Matzke Platz, sein
Kollege mit dem er den kleinen Raum teilen würde. Routiniert klickte der
alteingesessene Mitarbeiter an seinem PC herum, schlürfte seinen Kaffee
und plapperte freundlich.
»Ihr PC ist komplett installiert, ich schicke ihnen jetzt eine Liste mit
unseren Umsätzen. Machen sie sich mit den Kundendaten vertraut. Nach dem
Frühstück mache ich mit ihnen eine kleine Einführung durch die Firma.«
Das E-Mailprogramm signalisierte Herr Schinz einen Maileingang. Bevor er
sie öffnete, fragte er höflich.
»Was muss ich machen um einen heißen Kaffee zu bekommen.«
»Den Gang nach hinten gehen, die letzte Tür links. Wenn der Kaffe leer
ist, stellen sie die Kanne einfach auf den Schreibtisch der Rothaarigen.«
Herr Schinz nickte und stand auf. Gerade als er zu Tür hinaus wollte, rief
ihm sein Kollege hinterher.
»Das war ein Witz, reden sie mit der Rothaarigen nicht über Kaffee.«
Die beiden Männer grinsten sich an, einer guten Zusammenarbeit würde
nichts im Wege stehen.
***
Als Herr Schinz den Gang entlang ging, kam ihm eine junge Dame mit langen
blonden Haaren entgegen. Ihr Businessdress war ihr scheinbar auf den
sündigen Leib geschneidert worden. Der dunkle Blazer lag straff an ihrem
Oberkörper und der tiefe V-Ausschnitt ging bis zum Bauchnabel. Darunter
spannte sich eine nahezu transparente Bluse.
Festen Schrittes kam sie auf ihn zu. Ihre schwarzen Pumps untermalten dies
durch ein regelmäßiges Klick -- Klack. Selbstbewusst musterte sie den
Neuen und rannte ihn fast um, als er wie angewurzelt mitten im Gang stehen
blieb.
Herr Schinz machte einen rettenden Schritt zur Seite und dreht den Kopf --
ihr Hintern war der Hammer. Mit einer überdeutlichen Betonung rief die
Blondine. »Guten Morgen!«
Benommen erwiderte er den Gruß und ging weiter zur Kaffeeküche.
Zu seiner Erleichterung war noch genügend Kaffee vorhanden.
Frohen Mutes lief er zurück an seinen neuen Arbeitsplatz.
Er öffnete die Tür, ging einen Schritt hinein und verschüttete vor Schreck
den halben Kaffee.
Die Blondine kniete zwischen Herr Matzkes Beinen und der sichtlich
glückliche Kollege saß mit einem genießerischen Grinsen auf seinem
Bürostuhl.
Als die Blondine bemerkte, dass jemand im Raum war ließ sie Herr Matzkes
Schwanz aus ihrem Mund gleiten und umschloss ihn sogleich fest mit ihrer
Hand.
Während sie den feucht glänzenden Schwanz mit der Hand wichste, drehte sie
ihren Kopf zu dem schockierten Kollegen und fragte herausfordernd.
»Warum stehen sie hier rum? Sie werden fürs Arbeiten bezahlt, oder haben
sich nichts zu tun?«
Herr Schinz setzte sich schüchtern auf seinen Stuhl und starrte auf den
Bildschirm vor sich. Die Dame kümmerte sich erneut um Herr Matzkes Schwanz
und sog ihn bis an die Schwanzwurzel in ihre Kehle. Nach einigen tiefen
Stößen in ihre Kehle lies sie den Pfahl aus ihrer Mundhöhle gleiten und
blickte zu Herr Schinz. Er starrte sie fassungslos an und fühlte sich
ertappt. Mit höflicher Stimme sprach die Blondine.
»OK, es ist ihr erster Tag und sie sind mit dem Gepflogenheiten unserer
Firma noch nicht vertraut. Wenn ich hier fertig bin, würde ich mit ihnen
gerne die Umsatzentwicklung des letzten Halbjahres durchgehen, sie haben
die Liste?«
Herr Schinz nickte hektisch und schloss das Programm aus Versehen. Während
er die Software erneut startete, lutschte die Blondine wieder den Schwanz
seines Arbeitskollegen. Mit der freien Hand kraulte sie ihm die Eier und
begann ein Gespräch.
»Wie war das Wochenende? Geht es der Familie gut?«
Herr Matzke stöhnte unter der Behandlung, antwortete aber in klaren
Sätzen.
»Jo alles klar, die Kinder sind noch im Ferienlager und ich war mit meiner
Frau auf einem Kurztrip im Schwarzwald.«
»Hoffentlich haben sie nicht zu viel gefickt!«
Herr Matzke lächelte besänftigend.
»Keine Angst Chefin, für sie hebe ich mir immer ein paar Tropen auf.«
Erfreut stülpte die fragwürdige Chefin ihre Lippen über den Schwanz. Nach
ein paar tiefen Stößen saugte sie sich an der Eichel fest und wichste den
Schafft schneller. Herr Matzke rang um Fassung. Die fordernde Massage und
die gekonnten Zungenschläge ließen ihn schnell und heftig kommen.
Routiniert behielt die Blondine ihre Lippen fest um die Eichel
geschlossen, bis der Schwanz aufhörte zu zucken.
Als sie ihn freigab, ohne einen Tropfen zu verlieren, ragte der Riemen
feucht und sauber in den nicht mehr jungfräulichen Montagmorgen.
Herr Schinz beschäftigte sich fieberhaft mit der Umsatzliste, ohne zu
wissen was er mit den Zahlenkolonnen machen sollte. Er las eine Zeile und
vergaß ihren Inhalt sofort wieder. Buchstabenweise und Ziffer für Ziffer
arbeitete er sich durch die Aufstellungen ohne einen Bruchteil davon
behalten zu können.
Er erinnerte sich an das Einstellungsgespräch. Es wurde vom Seniorchef
geführt.
Dieser hatte berichtet, dass seine Tochter die Geschäftsleitung übernommen
hat und er sich überwiegend aus dem Tagesgeschäft heraushält.
Neben seinem Bildschirm tauchte der bildschöne Kopf der geschäftsführenden
Schlampe auf. Sie lehnte sich mit dem Oberkörper über den Tisch, bis ihr
Gesicht wenige Zentimeter von seinem verharrte.
Automatisch zielte sein Blick in den Ausschnitt. Er konnte zwei
wunderschöne, kugelige Brüste erkennen ... und ein Bauchnabelpiercing.
Verunsichert fokussierte er ihr Gesicht mit den tiefblauen Augen und den
knallrot geschminkten Lippen. Trotz der oralen Gefälligkeit, saß das
Make-up perfekt.
Sie öffnete ihren Mund und gewährte ihm einen Blick ins Innere. Ihre Zunge
schwamm in einer weißlichen Flüssigkeit die bald über ihre Lippen zu
rinnen drohte. Genüsslich formte sie ihre Zunge zu einer Schale und
streckte sie ihm entgegen. Diese Schlampe präsentiere ihm die Trophäe
ihrer Jagt. Nachdem Herr Schinz, mit schweißnasser Stirn, den Kopf zur
Seite drehte, beendete sie das Spiel. Sie schloss den Mund, schluckte
beherzt und ging um den Schreibtisch.
Als sie hinter ihrem neuen Mitarbeiter stand beugte sie sich nach vorne
und blickte auf den Bildschirm.
»Was können sie mir den zu dieser Tabelle sagen, Herr Schinz?«
»Was wollen sie wissen?«
»Wie wäre es wenn sie die Umsätze der Größe nach sortieren?«
Während sie das sagte, glitt ihre Hand über sein Hemd und erreichte den
Hosenbund. Nervös klickte sich Herr Schinz durch das Menü um die
Sortierfunktion zu starten. Als er den Vorgang abgeschlossen hatte, spürte
er die zierliche Damenhand, mit den aufwändig gestylten Fingernägeln, in
seinem Schritt.
»Hm, fein. Sie machen einen viel versprechenden Eindruck. Ihre PC
Kenntnisse könnte man noch verfeinern aber in ihrer Hose scheint alles OK
zu sein.«
Die Enge in seiner Hose wurde deutlich geringer, als der Reißverschluss
geöffnet wurde. Dann glitt die zärtliche Hand der Schlampe in seine Hose
und der Druck stieg erneut. Verführerisch flüsterte sie ihm ins Ohr.
»Wie wäre es wenn sie mal kurz aufstehen, damit ich ihnen die Boxershorts
ausziehen kann?«
Mit rasendem Puls erhob sich Herr Schinz wie ferngesteuert. Flink rutschte
seine Hose auf Kniehöhe, die Boxershorts folgten. Wieder umschloss die
warme Frauenhand seinen steifen Schwanz und zog die Vorhaut zurück. Seine
freigelegte Eichel registrierte jeden winzigen Luftzug. Gelassen stellte
sich die Blondine vor ihn und ging in die Hocke. Mit einem charmanten
Lächeln schob sie sich eine Strähne hinters Ohr und öffnete den Mund.
Zeitgleich hörte man vom Flur eine laute Männerstimme.
»Susanne! ... Susanne wo bist du denn? Die verdammte Stanze ist verreckt!
Da hat man endlich mal Aufträge und schon krepiert die ganze Produktion.«
Susanne sprang auf und befahl Herr Schinz.
»Schön stehen bleiben und den kleinen Lümmel bei Laune halten.«
Todesängste peitschten durch den Kopf des neuen Mitarbeiters. Wenn der
Alte ihn gleich am ersten Tag mit runtergelassenen Hosen erwischen würde,
währe das sein Ende.
Susanne ging zügig zur Tür und fing ihren Vater wenige Schritte vor dem
Büro ab. Die beiden unterhielten sich kurz über die Stanze und Susanne
versprach, sich um alles nötige zu kümmern. Der Alte beruhigte sich
langsam und fragte.
»Sag mal, sollte heute nicht der Neue anfangen, ist er schon da?«
»Ja, er ist da und wird gerade eingearbeitet, ich schicke ihn zu dir wenn
er Zeit hat.«
»Nein, ist gut, ich muss zu einer Tagung, bin den ganzen Tag weg und heute
Abend will mich deine Mutter ins Theater schleppen, als ob wir zuhause
nicht genug Theater hätten.«
Susanne lachte und wünschte ihrem Vater einen angenehmen Tag.
Als sie zurückkam, saß Herr Schinz auf seinem Platz, die Hose flüchtig
hochgezogen und kreidebleich. Unzufrieden schaute ihn Susanne an.
»Ich mag es nicht wenn klare Anweisungen missachtet werden. Wenn sie mir
nicht vertrauen, bekommen wir Ärger.«
Mit einer Handbewegung deutete sie an, er solle sich hinstellen.
Unsicher folgte er der Anweisung. Sein Penis war durch den Schock auf die
normale Größe geschrumpft. Enttäuscht griff die Blondine nach dem Wurm.
»Ich glaube auf den Schock, wird sich da so schnell nichts mehr tun«,
stotterte Herr Schinz flehend.
Siegessicher grinste ihn seine Chefin an.
»Das werden wir noch sehen.«
Sie ging erneut in die Hocke, schob behutsam die Vorhaut zurück und
züngelte über die Eichel. Dann sog sie den Penis in ihren Mund und saugte
daran wie ein Kälbchen am Euter seiner Mutter. Überrascht von den
unglaublichen Sinnesempfindungen stöhnte Herr Schinz gedämpft. Sein
Oberkörper bog sich leicht nach vorne und er rang nach Haltung.
Unerwartet spürte er eine deutliche Regung in seiner Körpermitte. Der
kleine Lümmel erwachte tatsächlich zu neuem Leben. Als er die maximale
Größe erreicht hatte, entließ Susanne den Knüppel aus ihrem Mund und griff
sich den feuchten Zapfen mit der Hand. Sie richtete sich auf ohne mit dem
Wichsen auf zu hören und blickte zum Computerbildschirm.
»Nachdem wir die Umsätze der Größe nach sortiert haben, können sie mir
bestimmt mehr über unsere Kunden sagen.«
Herr Schinz wackelte durch die Wichserei leicht hin und her. Mit glasigen
Augen schaute er auf die Tabelle und ließ die Zahlen auf sich wirken.
»Nach diesen Daten machen drei ihrer Kunden ca. 90% des Umsatzes, der Rest
verteilt sich auf viele kleine Kunden.«
Zur Belohnung umschloss Susanne seine Hoden mit der anderen Hand und
knetete die Bälle sanft. Ein kehliger Seufzer entfuhr dem neuen
Mitarbeiter -- lange hielt er das nicht mehr aus.
Während Herr Schinz rührend umsorgt wurde, hatte Herr Matzke ein Telefonat
geführt. Erfreut berichtete er.
»In einer Stunde kommt ein Monteur um die Stanze zu reparieren.«
Die Geschäftsführerin warf Herr Matzke eine Kusshand zu und fragte Herr
Schinz.
»Und was schließen sie aus dieser Umsatzverteilung?«
Mit gepressten Worten stammelte der gefragte.
»Wenn sie die Kleinkunden abstoßen, reduzieren sie den Verwaltungsaufwand
immens ohne einen nennenswerten Umsatzeinbruch erwarten zu müssen.«
Die Blondine lächelte und umschloss den harten Prügel fester.
»Herzlichen Glückwunsch, sie haben soeben ihren eigenen Arbeitsplatz
wegrationalisiert.«
Es war unpassend, aber exakt zu diesem Zeitpunkt begann sein Schwanz mit
den rhythmischen Pumpbewegungen die eine unvermeidbare Entladung
ankündigten.
Geistesgegenwärtig ging die Geschäftsführerin in die Knie und saugte sich
an der Eichel fest. Der heiße Saft schoss ihr in den Mund. Selbst nach dem
dritten Schub schossen noch nennenswerte Mengen in ihrer Mundhöhle.
Nun machte selbst sie große Augen. Hastig schluckte sie den Saft um den
Mengen Herr zu werden.
Als der Spuk vorüber war, nuckelte sie den Lümmel schön sauber und
richtete sich auf. Erfreut warf sie ihre lockigen Haare über die Schultern
und leckte sich genüsslich die Mundwinkel.
»In meiner Position ist ein wischfestes Make-up unerlässlich. Gehe ich
recht in der Annahme, dass sie in der letzten Zeit keinen Sex hatten?«
Herr Schinz war bemüht seine Kleidung zu richten um weitere Peinlichkeiten
zu vermeiden.
»Ich bin zur Zeit Single.«
Susanne setzte sich interessiert auf die Kante des Schreibtisches.
»Single und arbeitslos, mal schauen was man da machen kann.«
Sie blickte nachdenklich und fragte dann.
»Was halten sie davon, wenn wir die vielen kleinen Kunden behalten? Sie
werden sich in den nächsten Monaten speziell um diese Kunden kümmern und
versuchen die Umsätze zu erhöhen. Mein Ziel ist es, weitere umsatzstarke
Standbeine aufzubauen. Ich werde sie zu Beginn begleiten. Damit wäre ihr
Samenstau vorerst auch kein Thema mehr.«
Erleichtert und zugleich geschockt von den seltsamen Gepflogenheiten
dieser Firm nickte Herr Schinz. Die spermageile Chefin erhob sich von der
Tischplatte und ging auf die Tür zu. Mit einem Augenaufschlag, der
Eisberge schmelzen ließ, ging sie aus dem Büro.
***
»Äh -- ich hätte da ein Päckchen für sie.«
Der Paketbote klopfte unsicher an den Rahmen der offen stehenden Tür und
blickte mit neugierigen Augen in das große Büro.
Die offensichtliche Besitzerin des Büros richtete ihren gestressten Blick
vom Bildschirm auf den Störenfried. Sie durchbohrte den Boten mehrere
Augenblicke, bis er überlegte, ob er das Päckchen einfach fallen lassen
und wegrennen sollte. Doch dann verwandelte sich das Gesicht der Dame in
ein herzliches Strahlen.
Von ihren Mundwinkel ausgehend, breitete sich ein Ausdruck von
Freundlichkeit auf ihrem ganzen Gesicht aus. Ihre ganze Erscheinung
signalisierte ein „herzlich willkommen".
»Bitte warten Sie einen Moment, ich möchte diese E-Mail noch fertig
schreiben.«
Ihre Hand zeigte auf einen Stuhl neben dem Eingang. Mit geduckter Haltung
schlich der Bote zum Stuhl, setzte sich und platzierte das Päckchen auf
seinen Knien.
Nachdem die nette Frau ihn fröhlich lächelnd beobachtet hatte, wand sie
sich ihrem Bildschirm zu. Konzentriert legte sich ihre hübsche Stirn in
Falten. Die Finger huschten in rasender Geschwindigkeit über die Tastatur
und dem Boten vielen die kunstvoll verzierten Fingernägel auf.
Er lies seinen Blick weiterschweifen und blieb an ihren Beinen hängen.
Unter dem Schreibtisch erkannte er ihre langen, schlanken Unterschenkel,
die in zierliche Fesseln übergingen und in je einem grazilen Damenfuß
endeten. Diese Füße steckten in wunderschönen Pumps -- hohe Damenschuhe
aus schwarz glänzendem Leder ohne jeden Schnickschnack und gerade deshalb
seit Jahrzehnten in Mode.
Die Haut der Beine schimmerte in diesem verführerischen Glanz von echtem
Nylon und er hätte zu gern gewusst, ob auf der Rückseite eine echte Naht
verlief.
Er genoss den Anblick und versuchte sich jedes Detail einzuprägen. Auf
einmal glitt eine Ferse aus den Pumps, verharrte kurz außerhalb des Schuhs
und schlüpfte wieder hinein. Die verstärkte Sohle des Strumpfes war
deutlich zu sehen und er glaubte eine Naht erkannt zu haben. Umso
spannender empfand er es, als der andere Fuß aus dem Schuh schlüpfte und
die fein gearbeitete Verstärkung um die Zehen herum preisgab.
Geschmeidig wanderte der Fuß höher und streichelte die Wade des anderen
Beines. Die Zehen und die Fußsohle strichen über die Wade, umschmeichelten
sie wie ein Liebhaber seine Angebetet. Fasziniert beobachtete er das
Schauspiel.
Der Fuß stoppte die Massage und richtete sich von der Wade ab. Die Zehen
zeigten genau auf ihn. Dann wackelten die Zehen auf und ab -- sie winkten
ihm. Er winkte mit einer Hand zurück und lächelte dem Fuß zu.
Ein lautes Räuspern riss ihn aus seiner Konzentration. Er blickte
Erschrocken auf und erinnerte sich an die Besitzerin der hübschen Beine --
die war ja auch noch da.
Wie ein begossener Pudel kauerte er auf dem Besucherstuhl, das Päckchen
auf den Knien und mit einer Hand winkend. Er lächelte beschämt und zog
vorsichtshalber den Kopf ein.
»Findest du es anregend die Beine von Frauen zu begaffen?«
Der Bote zog die Schultern hoch und nickte schüchtern. Er hoffte hier
schnell weg zu kommen. Stattdessen wurde ihm eine weitere Frage gestellt.
»Was reizt dich mehr, die Beine oder das Nylon?«
Das war eine schwere Frage, in dem Kopf des Boten wurden ganze Hirnareale
aus dem Urlaub zurückbeordert um der anfallenden Arbeit Herr zu werden.
Ungeduldig saß er da und hoffte bald eine Antwort formulieren zu können.
Er konnte nicht länger auf die Lösung warten, er musste reagieren, die
Frau blickte immer ungeduldiger.
»Mir gefällt beides gleich.«
Puh, geschafft, eine bessere Antwort war in der kurzen Zeit nicht zu
schaffen.
Susanne lehnte sich selbstbewusst zurück. Dieser Bote war dumm wie Brot
aber sein Körper entsprach den Heldenbeschreibungen aus alten Sagen. Die
Uniform der Lieferfirma spannte sich über seinem kräftigen Brustkorb. Die
Schultern waren breit und gingen nahtlos in stramme Oberarme über. Sein
straffer Bauch war sicherlich hart wie eine Ziegelwand.
Sie lockte ihn mit dem Zeigerfinger.
»Komm mal um den Schreibtisch rum.«
Pflichtbewusst trug der Hüne das Päckchen zu der Dame und blieb zwei
Schritte vor ihr Stehen. Sie hatte die Zeit genutzt und ihren Rock
geöffnet. Der knappe Stoffschlauch glitt an ihren Beinen hinab während sie
sich langsam auf ihren Sessel zurücksinken ließ. Ohne Schuhe und mit
entblößtem Unterleib saß sie vor ihm und blickte ihn verführerisch an.
Ihr nahtlos gebräunter Unterleib wurde von einem schwarzen Hüfthalter
umspannt. Die Klammerchen der Strapshalter verbissen sich tapfer in den
verstärkten Rand der Nylons um den Strumpf sicher am Bein zu halten.
Zwischen den wohlgeformten Schenkeln blitzte eine blank rasierte Muschi.
Noch ehe der Bote einen klaren Gedanken fassen konnte, spürte er eine
Fußspitze an der Innenseite seiner Beine empor gleiten.
Genüsslich führte die unanständige Dame ihren Fuß zu seinem Schritt und
stupste gegen die leichte Beule in der Hose. Erschrocken atmete der Bote
seine Erregung aus. Sie fixierte ihn mit ihren strahlend blauen Augen.
»Gefällt dir das?«
Er nickte mit seinem kantigen Gesicht und wirke in seiner Hilflosigkeit
richtig süß.
Susanne rutschte mit ihrem Hintern nach vorne um ihre gesamte Fußsohle
gegen die beachtliche Beule in der Hose drücken zu können.
»Mich macht es total an dich aufzugeilen.«
Diese spannungsgeladene Situation wurde durch den Summton des Telefons
gestört. Susanne erkannte die Nummer auf dem Display und nahm den Hörer
ab.
»Was gibt's?«
Sie nickte, lächelte und antwortete.
»Ja, hier kam gerade ein Päckchen an, es könnte sich um die Materialproben
handeln, warte mal kurz.«
Sie klemmte den Hörer zwischen Kopf und Schulter, warf dem Boten einen
Blick zu und befahl.
»Festhalten.«
Militärisch, zackig packte der Mann ihren Fuß an der Ferse und
erleichterte ihr somit die Position zwischen seinen Beinen zu halten. Dann
nahm sie das Päckchen, fummelte mit ihren langen Fingernägeln den
Lieferschein aus der Plastikhülle und überflog den Text. Sie sprach in den
Hörer.
»Jepp, du hast echt Glück, die Proben kamen gerade an. Kommst du gleich
hoch um sie zu holen?«
Susanne legte auf und wand sich dem muskulösen Mann zu.
»Lass mal sehen, was da in deiner Hose ist.«
***
Brigitte hatte nicht viel Zeit, sie wartete schon den ganzen Morgen auf
die Materialproben. Je früher das Zeug da war desto früher konnte sie mit
den Prüfungen beginnen. Hastig rannte sie die Treppe in den zweiten Stock
hinauf.
Außer Atem und mit leicht erhöhtem Puls stürmte sie in das Büro der
Chefin. Ihr bot sich eine nicht alltägliche Situation. Susanne lag mit
aufgeknöpftem Blazer in ihrem Chefsessel und streichelte ihre Brüste.
Ihre langen Beine waren gerade durchgestreckt und endeten vor den Lenden
eines breit gebauten Mannes. Auf dem Boden lag die Uniform eines namhaften
Zustelldienstes.
Hochkonzentriert umklammerte der Mann die schlanken Fesseln und presste
die weiblichen Füße zusammen. So bildete sich zwischen den Fußinnenseiten
ein Ovaler Spalt, durch den er seinen beachtlichen Schwanz schob. Er
fickte die Füße der Chefin, während diese sich das Schauspiel genüsslich
anschaute und verträum an ihren Brüsten spielte. Die beiden waren so
beschäftigt, dass sie Brigitte nicht bemerkten.
Die Chemikerin stand fasziniert in der Tür und ließ das Bild auf sich
wirken. Susanne war eine richtige Schlampe geworden, sie kannte die
Tochter des „Alten" noch als naiven Teenager.
Die Situation ging an Brigitte nicht spurlos vorbei, fasziniert legte sie
ihre Hand auf die schweißglänzende Haut ihres Dekolletes. Der Hengst
machte keinen geistreichen Eindruck, aber er war verdammt gut gebaut und
es war schade, dass er seine Energie an den Füßen der Kleinen
verschwendete.
Unbewusst glitt ein Finger in den Spalt zwischen ihren Brüsten -- es würde
ein heißer Sommertag werden.
In Brigittes Kopf formten sich Bilder von wildem Sex mit dem Boten. Ein
dummer Ficker, der sie richtig durchknallte. Gerade als sie versuchte
einen Finger in den BH zu schieben um ihre Brustwarze zu erreichen,
erklang Susannes Stimme.
»Ach Brigitte, du bist schon da.«
Resigniert brach Brigitte das Experiment in ihrem BH ab und versuchte den
gierigen Blick los zu werden.
»Ja, ich bin gleich losgelaufen.«
Brigitte nahm das Päckchen und wollte gehen, als die Chefin ihren Namen
flüsterte und ihn künstlich in die Länge zog.
»Brriieeggittee.«
Die Angestellte blieb stehen und blickte fragend zu ihrer Chefin. Susanne
ließ kurz von ihren Brüsten ab und blickte die wartende Frau durchdringend
an.
»Du bist geil wie Nachbars Lumpi. Wenn du jetzt ins Labor gehst und die
Analyse versaust weil dir die Muschi juckt, bringt uns das gar nichts.«
Ratlos schaute Brigitte in das hübsche Gesicht der jungen Chefin. Die
kesse Blondine zwinkerte ihr zu und flüsterte.
»Bleib einen Moment, dann kannst du mit freiem Kopf weiterarbeiten.«
***
Brigittes Gesicht entspannte sich. Sie stellte das Päckchen auf den Tisch
und kam zu Susanne. Während der Paketbote seine gesamte Aufmerksamkeit auf
die nylonbestrumpften Beine der Chefin richtete, lies diese ihre schlanken
Finger über Brigittes nackte Unterschenkel streichen.
Susannes Hand wanderte unter den knielangen Faltenrock bis ihr gesamter
Unterarm darunter verschwunden war. Brigitte schloss die Augen, öffnete
ihre Schenkel leicht und atmete erregt aus. Kurz war es still in dem
großen Büro. Erst als man ein leises, schmatzendes Geräusch hörte, stöhnte
die Chemikerin wollüstig auf und hielt sich krampfhaft am Schreibtisch
fest.
»Du bist nicht feucht, du bist klatschnass! Wie kann man sich bei so viel
Geilheit noch konzentrieren?«, hauchte die Chefin und hob Brigittes Rock
an.
Susanne hob den dünnen Stoff auf Brigittes Kinnhöhe und schob ihr einen
Zipfel in den erwartungsvoll geöffneten Mund.
Jetzt war die reife -- aber ansehnliche -- Dame untenherum entblößt.
Ihr knappes Stoffhöschen schimmerte feucht und war zur Seite geschoben.
Daneben zeichneten sich die ausgeprägten Schamlippen deutlich ab. Ein
kleiner Streifen aus krausem Haar oberhalb der Spalte schimmerte ebenfalls
feucht.
Susannes Hand strich zärtlich über die feuchte Spalte und folgte den
Konturen des Schamhügels. Erregt zog Brigitte Luft durch ihre
geschlossenen Zähne. Sie hielt den Rock tapfer fest. Mit einem charmanten
Lächeln glitt ein Finger der Chefin in die nasse Spalte und streichelte
das feuchte Fleisch von innen. Dann zog sie ihre Hand zurück und leckte
den feucht glänzenden Finger genüsslich ab.
»Ich glaube hier müssen wir nicht mehr viel machen, der Betriebszustand
ist erreicht.«
Brigitte stöhnte ein Lächeln auf ihre Lippen und nickte in angespannter
Erregung. Sie empfand es skandalös, wenn Susanne so mit ihr sprach --
dennoch machte sie dieser Stilbruch rasend vor Lust.
Als Susanne ihre Beine anzog, folgte der Hengst dem verlockenden
Nylonspalt treudoof, bis er direkt vor Susanne und neben Brigitte stand.
Die Chefin setzte sich ordentlich in ihren Sessel und nahm den harten
Prügel in ihren Mund.
Lächelnd schielte sie zu ihrer Mitarbeiterin und zwinkerte ihr zu.
Brigitte benötigte keinen weiteren Hinweis. Sie beugte sich mit offenem
Mund vor und Susanne überließ ihr die pralle Eichel für einen Moment.
Abwechselnd lutschten die beiden Frauen an dem imposanten Fickorgan, aber
der Hengst hatte keine Nerven für Spielchen.
Er packte Brigittes straffen Po und hob ihn in einer kraftvollen
Drehbewegung auf den Schreibtisch. Brigitte nutze den Schwung aus und
lehnte sich zurück. Auf die Ellenbogen gestützt legte sie ihre Beine auf
den Schultern des Mannes ab und reckte ihm ihren Unterleib entgegen.
Hastig rieb er seine Schwanzspitze durch die Hautfalte um sein hartes Rohr
anzufeuchten. Dann bewegte er sein Becken langsam und Stoßweise vor.
Willig lag Brigitte da und genoss den Eindringling.
Susanne machte es sich in ihrem Sessel bequem und bereitete ihre Pussy für
den Hammer vor. Obwohl sich die Fickenden fremd waren, fanden sie einen
Rhythmus der für beide angenehm war. Man konnte über den Hengst denken was
man wollte, ficken konnte er. Er drang mit seinem strammen Pfahl tief in
das weiche Fleisch, verharrte dort eine Weile und holte wieder neuen
Anlauf für einen weiteren kraftvollen Stoß. Dann verringerte er die Tiefe
und beschleunigte das Tempo. Die Angestellte stöhnte aufs Höchste erregt.
Gebannt sah Susanne dem geilen Treiben auf ihrem Schreibtisch zu und legte
kräftig Hand sich. Als ein feuchtes Rinnsal der Lust zwischen den Pobacken
der Angestellten auf die Tischplatte tropfte und Susanne zwei nasse Finger
in ihrer Spalte hatte, klingelte das Telefon.
Susanne legte den Zeigefinger auf ihre Lippen um für Ruhe zu sorgen, dann
nahm sie den Hörer ab.
Der Paketbote fickte lautlos weiter, gleichmäßig, wie eine Maschine,
rammte er sein drittes Bein in den heißen Unterleib. Brigitte fiel es
deutlich schwerer den Sex lautlos zu praktizieren, sie wimmerte angespannt
und presste ihre die Faust auf den Mund.
Susanne ließ sich von alledem nichts anmerken, in höflicher Tonlage
plauderte sie mit dem Anrufer.
» Ja, wir gehen auf ihre Designwünsche ein... Gerne beraten wir sie bei
der Materialauswahl... Wir können gerne einen Termin machen um die Details
zu besprechen.«
Nachdem sie sich mit dem Anrufer auf einen Termin geeinigt hatte, notierte
sie diesen sogleich in ihrem elektronischen Terminkalender. Es war nicht
einfach die Maus zu bedienen, wenn direkt daneben eine gierige Muschi
lauerte.
Als sie auflegte, gab der Paketbote Vollgas und Brigitte schrie die
angestaute Lust der letzten Minuten hinaus.
Durch die Ablenkung musste Susanne von vorne anfangen. Lüstern massierte
sie ihre Spalte und drohte.
»Wehe ihr werdet ohne mich fertig.«
Sie überlegte ob sie Brigitte den Schwanz noch einen Moment lassen sollte.
Wenn sie zulange wartete, käme der Kerl zu schnell und sie hätte nichts
mehr davon.
Die Entscheidung wurde ihr abgenommen als erneut das Telefon klingelte.
Diesmal wollte man ihr etwas verkaufen. Der Vertreter leierte einen
endlosen Monolog herunter und ließ die Blondine nicht zu Wort kommen.
Genervt rollte sie die Augen. Zu ihrem Entsetzen bäumte sich Brigitte dann
noch in orgastischen Zuckungen auf, sie erreichte die Ziellinie. Dieser
Ausbruch der Erlösung drang auch durch das Telefon. Besorgt fragte der
Vertreter ob alles in Ordnung sei und Susanne erklärte.
»Hier geht es gerade drunter und drüber, ich habe im Moment leider keine
Zeit.«
Der Vertreter heuchelte Verständnis, begann aber sogleich einen Monolog
über die herausragende Qualität seiner Ware.
Der Paketbote registrierte zufrieden, dass er es der Frau ordentlich
besorgt hatte. Er baute sich vor Brigitte auf und wichste seinen Schwanz.
Während Susanne den Redeschwall des Vertreters über sich ergehen ließ,
fuchtelte sie mit der Hand wild herum.
Sie blickte zu Brigitte und deute einen Blow-job an. Die Angestellte
verstand die Geste, rutschte vom Schreibtisch und hockte sich zwischen die
Beine des Mannes. Gefühlvoll lutschte sie den Schwanz des Boten, während
die Geschäftsführerin neidisch zusah und am liebsten den Hörer aufgelegt
hätte.
Endlich verabschiedete sich der Vertreter und sie knallte den Hörer auf
den Apparat. Zeitgleich vernahm sie einen Urschrei. Der Hengst entlud sich
Brigittes Mund.
Traurig, die Gelegenheit verpasst zu haben, rief Susanne.
»Nicht schlucken! Lass mir wenigstens diese Freude.«
Mit dem Schwanz im Mund nickte die Angestellte und zog vorsichtig ihren
Kopf zurück. Begierig kauerte sich Susanne neben Brigitte und presste ihre
Lippen auf den vollen Mund. Der intime Kuss dauerte lange. Ausgiebig
zelebrierten sie die Spermaübergabe.
Durchmischt von zwei leidenschaftlichen Zungen wurde die Ladung in gleich
große Hälfte geteilt. Jede der Frau schluckte ihren Teil genüsslich
runter.
Als die beiden ihre Vereinigung beendet hatten, war der Bote angezogen und
stand ratlos an der Tür. Die beiden Frauen blickten ihn an als er sich
verabschiedete.
»Äh, ich geh dann mal. Muss noch Lieferungen machen und so.«
Die Damen winkten zum Abschied und lächelten ihm nach -- die eine mehr als
die andere. Brigitte schaute ihre Chefin schuldbewusst an.
»Es tut mir leid.«
Susanne machte eine abweisende Handbewegung.
»Ist gut, das ist halt der Preis den mal als Chefin zahlen muss.«
Voller Tatendrang schnappte sich Susanne das Päckchen und reichte es
Brigitte.
»Bitte prüfe das Material auf alle unsere Qualitätskriterien. Der
Hersteller verkauft das Zeug wesentlich günstiger als unser aktueller
Lieferant.«
Brigitte nickte, richtete ihre Kleidung und nahm das Päckchen. Auf dem Weg
zur Tür trällerte die Chefin ihren Namen.
»Brriieegittee.«
Sie drehte sich noch mal fragend zu der bildschönen Blondine um, die noch
entblößt auf ihrem Sessel lungerte. Provokant fragte Susanne.
»Wie geht es dir?«
»Ich hab den Kopf wieder frei, danke.«
Brigitte schloss die Tür und Susanne schaukelte nachdenklich in ihrem
Sessel. Sie überlegte, ob sie zum normalen Tagesablauf übergehen sollte.
In der Schublade wartete eine gut sortierte Auswahl an Vibratoren...
Erneut wurde sie aus ihren strategischen Überlegungen gerissen, als die
Tür aufschwang und der potente Paketbote eintrat. Er wedelte mit seinem
elektronischen Notizblock.
»Sie müssen noch den Empfang bestätigen.«
Susanne kritzelte ihre Initialen auf das Schriftfeld und blickte dem Mann
tief in die Augen.
»Es hat übrigens gut geschmeckt.«
»Der Inhalt der Päckchen geht mich nichts an.«
Er hastete aus dem Raum und schloss die Tür -- er war wirklich nicht sehr
helle.
- Mittagspause -
Sex im
Büro - 1
2
3 |
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