Rosa hasste ihren Namen, denn er signalisierte ihrer Umgebung ihr Alter.
Sie wurde in wenigen Monaten 50 Jahre und hatte in dieser Zeit bereits
vier Ehen hinter sich. Drei Ehemänner hatte sie überlebt und profitierte
von dem Vermögen, das ihr vererbt wurde. Der vierte Angetraute war ein
Betriebsunfall in ihrem Leben, weil seine Leidenschaft im Bett schon nach
kurzer Zeit sehr zu wünschen übrig ließ. So blieb nur, ihm den Laufpass zu
geben. Jetzt lebte sie schon zwei Jahre als Solofrau in ihrem geräumigen
Haus und begann, langsam ihr Alter zu verfluchen, weil sie feststellen
musste, dass die Zeiten, in denen Männer sie begehrten, offensichtlich
vorbei waren.
Rosa war eine ausgesprochen temperamentvolle Frau, die männliches Begehren
und dessen Erfüllung wie die Luft zum Atmen brauchte. Sie war süchtig nach
den Momenten der Lusterfüllung, wobei sie sich abgewöhnt hatte, einem
Mann, der ihr diese schenkte, irgendwelche Liebesgefühle entgegen zu
bringen. Das, was man weithin Liebe nannte, war nur dazu geeignet, eine
ekstatische Beziehung unnötig zu komplizieren. Insofern sah sie die
Beziehung zu einem Mann lediglich als Zweckgemeinschaft, die das Ausleben
der Lust zum Ziel hatte. Das Fatale ihres Alters war, dass Männer im
gleichen Alter oder älter in einer Frau nur ein Versorgungsinstitut sahen,
bei dem sie sich in ihrer Bequemlichkeit selbstzufrieden einrichten
konnten. Als Hausmütterchen, das einen Mann umsorgte und dem sie
gelegentlich, wenn diesen der selten gewordene Trieb drückte, im Bett zur
Verfügung stand, sah sich Rosa jedoch nicht. Sie erwartete einen potenten
Mann, der ihr offen sein Begehren zeigte und der, wenn sie ihm nachgab,
die Lust mit ihr und in ihr, möglichst täglich, scham- und hemmungslos
auslebte.
In der Zeit ihres Solodaseins hatte Rosa festgestellt, dass junge Männer
am ehesten ihrem Ideal nahe kamen. Sie waren wie wilde junge Stiere, die
sich hinsichtlich ihrer Potenz noch beweisen wollten und keine Intention
hatten, sich eine alte Frau ans Bein zu binden. Zudem empfand sie es als
einmaliges Erlebnis, wenn sie so einen Jüngling verführen und in sein
erstes Fickerlebnis einführen konnte. Der Moment, wenn ein solcher zum
ersten Mal ihre Möse mit seinen Ejakulationen füllte, war unglaublich,
weil sie dabei Dankbarkeit, Befriedigung und Stolz des jungen Mannes
besonders erleben durfte. Allerdings war dies ein sehr seltenes Erlebnis,
denn für Rosa galt der Grundsatz, nur volljährige Männer in ihr Bett zu
ziehen und diese waren leider heutzutage höchst selten ohne Erfahrung im
Vögeln. Jünglinge unter 18 Jahren boten zwar eher die Chance, ihr erstes
Mal zu erleben, waren aber meistens noch dem Einfluss der Eltern
unterworfen, was zu Komplikationen führen konnte, die Rosa wie die Pest
hasste. So sondierte sie stets, wenn sie ein Opfer zur Befriedigung ihrer
Lust erspäht hatte, prinzipiell, wie alt der junge Stier war.
Natürlich wusste Rosa, dass auch bei jungen Männern das Aussehen einer
Frau eine wesentliche Rolle spielte. Sie hatte daher zur Verschönerung
ihres Körpers einiges aufgewendet, um ihr Alter zu übertünchen. Ihr
Gesicht war faltenfrei gestrafft, die leichten Hängebrüste so geliftet,
dass sie jetzt trotz ihres Volumens straff abstanden, und die
Altersbauchfalte, die sich unter ihrem Nabel gewölbt hatte, war so
beseitigt, dass sie einem Lover einen flachen Bauch präsentieren konnte.
Nur ihr Po war nicht mehr so ganz knackig wie früher. Er war zwar
faltenfrei, hing aber einer Birne gleich nach unten, was sie durch ein
enges Miederhöschen kaschierte. Ihr Schambereich war akribisch rasiert und
zeigte besonders an den wulstigen Lippen, die eine tiefe Kerbe
umschlossen, jugendliche Glätte und Frische. Meist trug sie enge Hosen,
die besonders im Schritt so eng geschnitten war, dass die Wölbung ihres
Venushügels besonders ausdrucksstark war. Die Blusen waren eng auf
Passform geschneidert, dass sich im Ausschnitt die Brüste wie Halbkugeln
wölbten. So ausgestattet mit weiblichen Vorzügen, gelang es Rosa, ihrer
Umgebung den Eindruck zu vermitteln, sie sei 10 Jahre jünger.
Rosa machte, wie oft, wenn sie sich langweilte, einen Einkaufsbummel im
Kaufhaus der Stadt und wanderte ziellos durch die Regalreihen, weil sie
nicht wusste, wonach ihr zum Kaufen der Kopf stand. Ihr Blick blieb an
einem jungen Mann hängen, der etwas unruhig in der Schallplattenabteilung
herum schaute. Plötzlich griff er in das Regal, schob sich eine CD in die
Jackentasche und schlenderte, als ob nichts geschehen sei, in Richtung
Rolltreppe. Rosa war neugierig, ob er unbehelligt vom Hausdetektiv das
Kaufhaus verlassen würde und folgte ihm daher, wobei sie bewundernd seinen
strammen Knackarsch in den engen Jeans betrachtete. Am unteren Ende der
Rolltreppe wurde der junge Mann bereits vom Detektiv erwartet.
„Ich bitte Sie, mir in mein Büro zu folgen. Ich habe sie beobachtet, wie
sie eine CD entwendet haben" sagte der Detektiv mit fester Stimme, die
keinen Protest zuließ.
Der junge Mann zuckte erschreckt zusammen und schaute hilfesuchend um
sich. In einer plötzlichen Aufwallung von Mitleid mischte sich Rosa ein.
„Hast du endlich deine CD gefunden? Ich mag hier keine Wurzeln schlagen"
sagte sie vorwurfsvoll zu dem jungen Mann gewandt und ergänzte in Richtung
des Detektivs mit bezwingenden Lächeln: „So sind die jungen Leute. Sie
verlieren jedes Zeitgefühl, wenn es um CDs geht".
Der junge Mann schaltete blitzschnell.
„Mama, entschuldige. Ja, ich habe eine tolle Scheibe gefunden" antwortete
er, wobei er die CD aus der Tasche zog.
Der Detektiv wollte jedoch nicht das Feld räumen. Dieses Theater, das ihm
die Frau vorspielte, schien ihm zu offensichtlich und bestärkte ihn in
seiner Auffassung, dass er einen Dieb erwischt hatte. Erst als Rosa,
Verärgerung spielend, klar machte, dass „ihr Sohn" den Kassenbereich noch
nicht passiert hatte und die Verdächtigung daher haltlos sei, lenkte der
Detektiv ein und zog sich zurück.
„Puh, das ging gerade noch gut!" seufzte der junge Mann erleichtert.
Rosa lächelte ihn an und fragte: „Wie heißt du eigentlich, Sohn? Hast du
überhaupt Geld, die CD jetzt zu bezahlen?".
„Ich heiße Sascha und bin arm wie eine Kirchenmaus, weil ich seit einem
halben Jahr verzweifelt nach einem Job suche. Ich werde daher die CD
wieder ins Regal stellen" sagte er leise.
„Das wirst du nicht tun! So gibst du dem Detektiv nur nachträglich den
Triumph, dass er Recht hatte. Ich schlage dir vor, ich bezahle und du
arbeitest den Preis bei mir zu Hause ab. Bei mir gibt's eine Menge für
einen kräftigen Mann zu tun. Wie alt bist du eigentlich, süßer kleiner
Dieb?" sagte Rosa mit schelmischem Lächeln.
„Ich werde in vier Wochen 19. Welche Arbeit blüht mir bei dir? Ich habe
nämlich im Handwerklichen zwei linke Hände" fragte er vorsichtig.
Rosa kicherte kehlig: „Das muss ich mir noch einfallen lassen. Ich bin
aber sicher, wir finden gemeinsam etwas, bei dem du deine Fähigkeiten voll
entfalten kannst".
Während sie dies sagte, spürte sie das begehrliche Kribbeln im Bauch und
ihr Blick taxierte Sascha, wie eine Schlange, die eine Beute erspäht
hatte.
Inzwischen hatten sie die Kasse passiert und standen am Ausgang des
Kaufhauses.
„Und wann soll ich nun meine Schulden abarbeiten?" fragte Sascha etwas
ungeduldig.
Rosas Blick fixierte ihn.
Dann sagte sie nach einer kurzen Pause: „Ich vertraue dir, dass du ein
gegebenes Wort hältst. Morgen früh um 10 Uhr bei mir zu Hause. Dann weiß
ich auch, welche Arbeit ich für dich habe".
Sie kramte in der Handtasche, kritzelte hastig ihre Adresse auf einen
Zettel, den sie aus ihrem Notizbuch heraus riss, und ergänzte: „Drei
Stunden deiner kostbaren Zeit wirst du schon opfern müssen".
Sascha nickte eifrig und verabschiedete sich. Rosa sah ihm lange
hinterher, bis er im Gewühl der Passanten verschwunden war.
„Du süßer Bengel, deine Arbeit wird mein Vergnügen sein" murmelte Rosa vor
sich hin und spürte den Schauer von Vorfreude im Bauch und auf dem Rücken.
Sascha war pünktlich zur Stelle. Er trug enge Jeans, die für Rosa
Verlockung pur waren, weil die Vorderseite in ihrer leichten Wölbung
zeigten, dass er darin sehr Männliches versteckte. Sie selbst hatte eine
vorne geknöpfte Bluse an, bei der sie keck drei Knöpfe offen gelassen
hatte, so dass die Halbkugeln ihrer vollen Brüste aus dem Ausschnitt
schimmerten.
„Ich habe uns erst mal ein gutes Frühstück gemacht, damit du frisch
gestärkt ans Werk gehen kannst" begrüßte sie Sascha und führte ihn ins
Wohnzimmer, wo sie ihm einen Sessel zuwies.
Sie selbst setzte sich auf die Couch und zog ihren kurzen Rock, sich
lasziv räkelnd, zurecht. Während des Frühstücks fragte Rosa Sascha aus und
erfuhr, dass dieser in einer Wohngemeinschaft lebte, weil auf diese Weise
seines schmalen Budgets nicht gesprengt werde.
„Ist das eine gemischte WG?" fragte Rosa neugierig, weil sie erkunden
wollte, ob Sascha noch Jungmann war.
Er antwortete freimütig: „Es war mal gemischt. Aber seit vier Monaten ist
es eine reine Männer-WG. Frauen sind zickig und führen zur Unruhe in einer
Gemeinschaft. Es gab dauernd Streit und da haben wir beschlossen, eine
Männerwirtschaft zu machen".
Rosa lächelte ihn verführerisch an, stand auf und goss ihm Kaffee nach,
wobei sie sich so über den Tisch beugte, dass Sascha einen tiefen Einblick
auf ihre Brüste hatte. Dieser bekam Stielchenaugen und wurde sichtbar
unruhig.
„Es ist die Hauptsache, wenn du dort sturmfreie Bude hast. Junge Männer
brauchen das, um sich auszutoben. Ich nehme an, du lässt auch nichts
anbrennen, so hübsch wie du bist" sagte Rosa lauernd.
Jetzt stockte Sascha mit seiner Antwort, denn er fand, das Thema wurde
verflucht schlüpfrig, besonders weil ihn der Blick auf die Brüste ziemlich
erregt hatte. Sein Schwanz schwoll etwas an und er wurde, je mehr ihm das
bewusst wurde, immer härter.
„Ich sagte schon! Frauen sind unheimlich zickig. Sie machen einen scharf
wie eine Rasierklinge und wenn man dann zur Tat schreiten will, spielen
sie die eiserne Jungfrau. Keine einzige hat bisher das zu Ende bringen
lassen, was sie selbst begonnen hat" antwortete Sascha atemlos.
Ein kurzer Blick auf Saschas Hose zeigte Rosa, dass sich seine
Männlichkeit zu voller Größe entfaltet hatte. Sie beschloss ihn noch
heißer zu machen und öffnete, mit einem Seufzen, ihr sei tierisch heiß,
den nächsten Blusenknopf, so dass nun der spitzenbesetzte BH zu sehen war,
der die Brüste in Form hielt. Als Reaktion schnaufte Sascha tief auf. Sein
Blick hing wie gebannt an den weiblichen Wölbungen.
„Wahrscheinlich warst du zu ungestüm. Frauen mögen verführt werden. Sie
locken mit ihren weiblichen Reizen und erwarten als Belohnung zärtliche
Annäherung. Keine Frau, es sei denn sie tut es als Hure berufsmäßig, wird
dir als erste an deinen harten Schwanz greifen. Als Mann musst du auch das
Spiel der Verlockung beherrschen" sagte Rosa heiser, denn in ihrem Bauch
tobte Ameisen gleich die süße Gier.
Sascha war verwundert und erregt zugleich. Diese Frau sah trotz ihres
fortgeschrittenen Alters nicht nur phantastisch aus, sondern scheute sich
auch nicht, mit ihm seine Schwierigkeiten und Nöte mit dem anderen
Geschlecht frei zu besprechen. In ihm wuchs der Gedanke hoch, ob sie es
zuließ, wenn er ihr offen eingestand, dass sie ihm das Blut in den Schwanz
trieb. Während er innerlich schwankte und für und wider abwog, bekam Rosa
ein Glitzern in die Augen.
Sie kicherte: „Oh ich sehe, bei dir ist bei diesem Thema das Chaos in der
Hose ausgebrochen. Zwickt er schon in der Unterhose?".
Sascha gurgelte. Verflucht, sie schien Gedanken lesen zu können. Röte
überzog sein Gesicht und er deckte die Hosenbeule verschämt mit der Hand
ab.
„Mein Gott, dass du einen harten Schwanz bekommst, ist doch mehr als
natürlich für einen potenten Mann. Du brauchst dein gutes Stück daher
nicht abzudecken. Sei stolz, dass er so prächtig steht" murmelte sie
gurrend, wobei sie sanft über die Hand strich, die auf dem Tisch lag.
„Ja, er zwickt und spannt fürchterlich" stieß Sascha hervor.
Rosa setzte ein Lächeln auf, von dem sie wusste, dass es bisher noch jeden
Mann weich wie Butter gemacht hatte.
„Wenn ich dafür sorgen soll, dass das Prachtstück zu zwicken aufhört, dann
musst du dich schon neben mich setzen" gurrte sie und fügte grinsend
hinzu: „Du siehst, ich gehöre nicht zu den Frauen, die einen Mann nur heiß
machen. Ich bringe es bis zum spritzenden Ende".
Sascha zerriss es fast vor Erregung. Völlig unvermittelt war er mit einem
Traum konfrontiert, der ihn so oft nachts heimsuchte und in dem eine geile
Frau ausgehungert seinen Schwanz forderte. Wie in Trance stand er auf und
setzte sich neben das Glutweib, ohne sich zu rühren. Rosa wusste, dass sie
Sascha einen Stoß geben musste, der ihm die Hemmung nahm.
Sie nahm seine Hand und führte sie in ihren Ausschnitt, während sie fast
keuchend sagte: „Auspacken musst du schon selbst. Das mache ich nicht für
dich".
Sascha holte tief Luft und trat dann in Aktion.
Wie entfesselt riss er ihr Bluse und BH herunter und grunzte mit stierem
Blick auf ihre Brüste: „ Deine Titten sind herrlich!".
Er beugte sich nach vorn und zog schmatzend die linke Warze in den Mund.
Während er selig verträumt daran nuckelte, lehnte sich Rosa von
Lustgefühlen geschüttelt leise stöhnend zurück. Unglaubliche Zärtlichkeit
erfasste sie. Ihr Arm umfasste ihn an der Hüfte und die Hand suchte die
Beule der Gier in der Hose. Mit den Fingern ertastete sie die Konturen des
Schwanzes in der Hose und begann den Stamm und besonders die Wulst der
Eichel mal hart, mal zärtlich zu liebkosen. Sascha schnaufte beim Nuckeln
wie ein Walross, weil die Wollust anfing, drängend zu werden. Das Nuckeln
wurde zu wildem Saugen, was Rosa einen Lustschauer nach dem anderen durch
den Körper in den Schritt trieb und sie beflügelte noch heftiger den
Schwanz zu reiben. Sascha erstarrte und riss die Augen ungläubig auf,
während Rosa einen wild zuckenden Schwanz an ihren Fingern fühlte.
„Du hast mich zum Abspritzen gebracht!" flüsterte er fassungslos und bekam
einen roten Kopf.
Rosa lächelte und strich ihm tröstend durch die Haare: „Du hattest es
einfach nötig. Dein Säckchen war voll. Es war aufregend für mich zu
spüren, wie es dir kam. Jetzt ziehe die Hosen aus, damit ich sie in die
Waschmaschine stecken kann. So voll gekleckert kannst du nicht herum
laufen".
Im Badezimmer, wo Waschmaschine und Trockner standen, betrachtete sich
Rosa sinnierend die voll geschleimte Unterhose.
„Mann oh Mann, der hat ja gespritzt wie ein Hengst" dachte sie mit
Hochachtung und zog ihr Miederhöschen aus, das nicht weniger nass war,
weil sie in einem Zustand des Auslaufens war.
Zurück im Wohnzimmer, sah sie Sascha da sitzen und auf seinen Schwanz
starren, der noch immer eine, wenn auch relativ schwache, Erektion hatte.
„Sascha, mache dir bloß keinen Kopf, weil du ejakuliert hast. Du bist doch
ein kräftiger junger Mann, der es mehrmals hintereinander bringt" sagte
sie grinsend und blieb vor ihm stehen.
Er schaute zu ihr hoch, bekam einen entschlossenen Gesichtsausdruck und
fuhr mit beiden Händen unter ihren Rock. Als er nur nacktes Fleisch
fühlte, trat lüsternes Staunen in sein Gesicht. Sein Schwanz hob wie auf
Kommando den Kopf.
„Du bist herrlich verdorben" knurrte er stöhnend, während eine Hand den
Arsch knetete und die andere den Venushügel massierte.
In Rosa stieg die lang vermisste Hitze hoch. In ihrem Bauch kribbelte es
und der Gedanke, in Kürze werde die brennende Lust durch einen
unverbrauchten Spritzrüssel gelöscht, setzte sie in Verzückung. Sie
spreizte die Beine, hockte auf seine Knie und begann, ihm mit Küssen auf
den jugendlichen Körper das Hemd auszuziehen. Als er nackt auf der Couch
saß, griff sie nach unten in sein volles Mannesleben und spielte mit
seinen Eiern. Sascha saß still wie ein Opferlamm da und erlebte den Traum
seiner schwülen Nächte, in denen er herbei gesehnt hatte, wie eine Frau
sein bestes Stück verwöhnt. Die Hoden waren zwar nicht sehr groß, fühlten
sich aber fest an und das Spiel ihrer Finger mit ihnen, schürte Saschas
Gier, sich als Mann zu beweisen.
Rosa sah nach unten und stellte innerlich jubelnd fest, dass der Schwanz
seine Ruhephase nach dem Spritzen beendet hatte. Er reckte sich
angriffslustig nach oben, wobei die Eichel zur Hälfte frei lag und einen
kleinen Tropfen im Schlitz zeigte.
„Huch, der kleckert schon. Ich glaube, wir müssen die süßen Eierchen
leeren" gurrte sie mit rauchiger Stimme und zog ihn an den Klöten hinter
sich her ins Schlafzimmer.
Als er auf dem Bett saß, stand sein Lustpfahl fordernd und erwartungsfroh.
Rosa ließ den Rock fallen und näherte sich im langsam, wie eine Tigerin,
die ein Opfer beschleicht, das sie schlagen will. Sascha stierte wie ein
hypnotisiertes Kaninchen auf die haarlose Möse, deren Schlitz pure Lust
versprach.
„Jetzt zeige mir mal, was für ein junger Stier du bist. Ich brauche es
hart und animalisch. Also keine Hemmungen" keuchte sie und rieb sich
lockend die Möse.
Rosa ließ sich aufs Bett fallen, riss ihre Schenkel auseinander, dass die
Spalte aufklaffte. Der Vergleich mit einem Stier war geschmeichelt. Mit
einem brünstigen Aufschrei kam Sascha über sie und rammte seinen harten
Schwanz in das nasse Loch. Dann rammelte er wie vom Teufel besessen los.
Rosa stöhnte erleichtert. Denn zu lange hatte sie die wilde Urgewalt eines
ausgehungerten Fickers missen müssen. Sie schlug die Augen auf und sah
über sich das rot angelaufene und verzerrte Gesicht des Lovers, der sich
mit verdrehten Augen mühte, ein Stier zu sein. Ihre Möse strahlte das
wollüstige Gefühl aus, dessen Wellen ihre Gebärmutter beben ließen. Dann
folgten kleine spastische Zuckungen, mit denen sie in Ekstase abhob. Sie
hechelte und stöhnte, ihre Finger verkrallten sich in seinen auf und ab
gehenden Arschbacken, während sie mit dem Unterleib rotierte. Das Gesicht
über ihr verschwamm und wich bunten Kreisen, die sie immer sah, wenn der
Orgasmus heran rauschte. Die Kreise zerplatzten wie Seifenblasen. Sie
schrie schrill und aufheulend. Dann erbebte sie unter den Zuckungen eines
unglaublich intensiven Orgasmus, bei dem sie glaubte, die Lust risse ihr
die Gedärme heraus.
Sascha rammelte ungestört weiter. Allerdings wurden seine Stöße
unregelmäßiger und hektischer. Sein Atem pfiff Rosa ins Gesicht und seine
Augen waren weit aufgerissen. Rosa, die wild hin und her geschüttelt
wurde, erkannte am trüben Blick, dass es nur kurz dauern wird, bis er ihre
Möse mit seinen Spermien beschenkte. Diesen einmaligen Moment, wenn sich
ein Mann verströmt, wollte sie mit allen Sinnen genießen. Sie schloss die
Augen und konzentrierte sich auf jedes Gefühl in ihrer Möse. Da war es!
Dieses schubartige Zucken, mit dem er seinen Mannesschleim in ihre
Fotzenhöhle spritzte! Das himmlische Zucken verschwand und machte dem
frustrierenden Empfinden Platz, wenn ein Schwanz schlaff aus dem Loch
rutscht. Gleichzeitig verspürte ihr Körper Erleichterung, weil Sascha
völlig erschöpft neben ihr auf die Seite fiel und seinen Kopf wie ein
Ertrinkender in die Kuhle zwischen ihren Brüsten presste. Er begann Herz
zerreißend zu schluchzen.
„Das war so schön! Ich kann es nicht in Worte fassen" murmelte er von
Weinkrämpfen geschüttelt.
Rosa drückte ihn an sich: „Weine dich aus, mein kleiner Stier. Dein Weinen
macht mich sehr glücklich".
Alle Gier war aus Rosa gewichen und hatte zärtlicher Zuneigung Platz
gemacht. Genau dies waren die Momente, wegen derer sie Jungspunde liebte,
die zum ersten Mal eine Möse füllten.
Einige Zeit später saßen Rosa und Sascha wieder angezogen im Wohnzimmer.
„Ich muss bald gehen. Was soll ich für dich arbeiten?" fragte Sascha.
Er bekam glockenhelles Lachen zu hören. Rosa zog ihn an sich, wuschelte
ihm mit einer Hand in den Haaren und rieb über sie Stelle in seiner Hose,
wo vorher noch ein stolzer Schwanz zu spüren war.
„Der süße Kleine hat doch schon wundervoll und erfolgreich gearbeitet"
strahlte sie ihn an und ergänzte: „Ich bin dir daher nicht böse, wenn du
gehen musst".
Sascha atmete erleichtert auf und verabschiedete sich nach kurzer Zeit mit
Stolz im Herzen, dass es ihm gelungen war, eine erfahrene Frau zu
befriedigen.
Doch dieser Stolz war so groß und Sascha so unerfahren, dass er nicht den
Grundsatz kannte, wonach ein Kavalier zwar genießen dürfe, aber zu
schweigen habe. Er berichtete seinen Mitbewohnern in der WG jede
Einzelheit, wobei er immer wieder darauf verwies, was für eine geile und
ausgehungerte Frau Rosa war. Die Freunde packte zuerst neugierige Erregung
und wurde anschließend von der ultimativen Forderung an Sascha verdrängt,
dafür zu sorgen, dass dieses geile Weib auch bei ihnen die Beine breit
machte. Sascha lehnte empört ab und musste sich sagen lassen, er sei für
die Freunde gestorben, wenn er nicht den Weg dazu bereite. Dies ließen sie
ihn auch in den kommenden Wochen spüren, indem sie kein Wort mehr mit ihm
wechselten. Sascha war schließlich zermürbt und verzweifelt, das er weder
ein, noch aus wusste.
Der einzige Lichtblick in Saschas Isolation waren die Stunden an
Sonntagnachmittagen, wenn er sich bei Rosa bis zur Erschöpfung austoben
durfte. Es hatte sich zwischen beiden eingebürgert, dass Sascha zum
Mittagessen kam und Rosas Körper quasi als Nachtisch genoss, ehe er dann
nach einem Abschlusskaffee wieder in seine WG zurück kehrte. Für Rosa
waren dies berauschende Stunden, weil ihr körperlicher Hunger wundervoll
gestillt wurde, ohne dass von Sascha die typisch männlichen
Besitzansprüche entwickelt wurden. Das Verhältnis der beiden wurde zu
einer beglückenden Symbiose, bei der Rosa jugendliche Ausdauer und
Wildheit mit vollen Zügen genoss und Sascha gleichzeitig lernte, es einer
Frau mit allen Finessen zu besorgen.
Der sonntägliche Lustrausch war vorüber. Sascha hatte sich wieder einmal
völlig verausgabt und Rosa in zwei Orgasmen taumeln lassen, ehe er ihre
Möse mit seinen Spermien füllte. Jetzt lag er mit geschlossenen Augen mit
dem Kopf zwischen ihren Brüsten und genoss ihren herrlichen Schweißgeruch,
den sie als Folge ihrer Ekstase stets verströmte.
Er murmelte, auf einer Wolke von Zufriedenheit schwebend: „Ich bin sehr
glücklich und richtig süchtig nach jedem Sonntag, wenn ich bei dir sein
darf. So kann ich die Scheißtage der Woche hinter mir lassen".
Rosa hörte mit weiblichem Gespür, dass irgendetwas bei Sascha nicht
stimmte. Besonders der letzte Satz ließ in ihr Alarmglocken schrillen.
„Sascha, raus mit der Sprache. Was bedrückt dich? Ich merke schon seit
einiger Zeit, dass etwas im Busch ist" insistierte Rosa und streichelte
ihm zur Aufmunterung, damit heraus zu rücken, zärtlich über den Kopf.
Sascha druckste herum und versuchte, zunächst abzuwiegeln. Doch Rosa ließ
nicht locker. Ihr süßer wilder Stier hatte offensichtlich ein Problem, das
ihn sehr beschwerte.
„Es gibt nichts, was du nicht mit mir besprechen könntest. Ich bin für
dich da, egal, was ist. Brauchst du Geld? Du kannst es haben" bohrte Rosa.
Sascha fuhr in Sitzposition hoch und starrte die Geliebte empört an.
„Was denkst du von mir? Ich nehme von dir kein Geld. Willst du mich wie
einen Callboy kaufen?" stieß er hervor.
Rosa zog ihn zu sich herunter und küsste ihn innig.
„Nein, das will ich nicht. Ich mag dich sehr und das passiert einer Frau
bei einem Callboy nicht. Sage endlich, was dich beschäftigt, damit ich
wieder meine Ruhe finde" sagte Rosa entschieden.
Sascha begann stockend von seiner Dummheit zu erzählen, sich mit ihr bei
den Freunden gebrüstet zu haben. Als er spürte, wie sie ihm zärtlich über
den Rücken strich, ohne aus der Haut zu fahren, wurde sein Bericht zum
Wasserfall, den er schließlich schluchzend beendete.
„Jetzt erwarten Max und Gerd, dass ich dich dazu bringe, die Beine für sie
breit zu machen. Erst dann wollen sie wieder mit mir reden" flüsterte er
erstickt.
In Rosa tobten viele Gedanken und Gefühle, die sie nur mühsam unter
Kontrolle brachte. Sie war zornig auf Sascha wegen seiner angeberischen
Grossmäuligkeit und auf seine zwei Freunde, die sie mit ihrem Ansinnen zur
Hure degradierten. Gleichzeitig tat ihr Sascha unglaublich leid, weil sie
spürte, wie er litt. Sie hatte ihn irgendwie lieb gewonnen und es
schmerzte sie daher sehr, wenn er verzweifelt war. Aber es meldete sich in
ihr auch ein anderer Gedanke zu Wort, der ihr Kribbeln in den Bauch trieb.
Was sprach eigentlich dagegen, die Gelegenheit beim Schopfe zu fassen,
indem sie zwei junge Spritzrüssel als Samenschleudern benutzte? Je länger
sie darüber nachdachte, desto verlockender wurde der letzte Gedanke.
„Gut, dass du dich ausgesprochen hast. Dann lasse uns mal gemeinsam nach
einer Lösung suchen. Ich sage dir offen, dass ich ziemlich sauer auf dich
bin. Du hast mich bei deinen Freunden ziemlich bloß gestellt. Das tut ein
Mann nicht. Ich hoffe, du nimmst dir das als Lehre für die Zukunft" sagte
Rosa, wobei traurige Missbilligung aus ihrer Stimme klang.
Sascha ließ nur heftiges Schluchzen hören und Rosa fühlte wie ihre Brüste
nass von seinen Tränen wurden. Im Folgenden entwickelte Rosa verschiedene
Alternativen. Sascha konnte die WG verlassen. Dies wäre kein Problem, denn
eine Wohnung wäre schnell gefunden, wenn sie ihm dabei finanziell unter
die Arme griff. Er konnte auch darauf hoffen, dass sich im Laufe der Zeit
der Samenkoller seiner Freunde verflüchtigte und sich das
Freundschaftsverhältnis wieder normalisierte. Die dritte Möglichkeit war,
dem Begehren der Freunde nachzugeben. Auf diese Weise wäre der Frieden
wieder hergestellt und sie hätte zudem noch Vergnügen dabei. Das
begehrliche Kribbeln in ihrem Bauch gab den Ausschlag.
„Ich tue es nicht mit Begeisterung. Aber mir scheint es der geringste
Aufwand, wenn deine Freunde ihren Willen bekommen, unter der
Voraussetzung, du kannst damit leben, dass ich mit ihnen schlafe. Ich
kenne sie nicht und weiß daher auch nicht, ob sie mich reizen können. Aber
im Leben einer Frau gibt es immer mal Situationen, in denen sie sich einem
Mann hingeben muss, der sie wenig erregt. Nur, ich sage das ganz deutlich,
es wird nur dieses eine Mal geben und das wirst du deinen Freunden
unmissverständlich klar machen" erklärte sie entschlossen.
Sascha war maßlos erleichtert. Er kroch auf sie und küsste sie wie
entfesselt, wobei sich sein nackter Körper auf ihrer Haut rieb.
„Du bist die großartigste Frau, die ich kenne. Danke!" keuchte er zwischen
den Küssen und kam erst zur Ruhe, als Rosa aufstand und sagte, es sei Zeit
für den Kaffee.
Während sie den Kaffee tranken, verabredeten sie, dass Max und Gerd am
nächsten Samstagnachmittag ihren Willen haben sollten.
Saschas zwei Freunde waren an dem Samstag pünktlich zur Stelle. Ihr
Herzklopfen war immer stärker geworden, je näher sie Rosas Haus kamen.
Während Max Mühe hatte, seinen harten Schwanz in der Hose so zurecht zu
rücken, dass er in der Unterhose nicht mehr kniff, baumelte der
Samenspender bei Gerd müde herunter, weil die Ungewissheit, was komme,
seinen Trieb völlig in den Hintergrund drängte. Rosa begrüßte die zwei wie
liebe Gäste und kredenzte zum Auflockern einen teuren Cognac zum Kaffee.
Sie hatte sich dezent gekleidet, indem sie sich zu einem schwarzen Kleid
mit züchtigem Ausschnitt entschlossen hatte. Der Rock war allerdings so
kurz, dass sie beim Sitzen ihre nackten Oberschenkel zur Hälfte zeigte,
ohne einen Blick auf ihr schwarzes Miederhöschen zu gewähren. Max und Gerd
saßen wie Penäler auf der Couch und suchten stockend nach Worten, um eine
Unterhaltung im Gang zu halten. Schließlich ergriff Rosa die Initiative.
Sie hatte beschlossen, mit schonungsloser Offenheit zu agieren.
„Ihr seid also die zwei Freunde von Sascha, die mich heute durchziehen
wollen?" stellte sie fest, indem sie die zwei jungen Männer abschätzend
fixierte.
Ihre Worte waren für beide ein Schock. Einen solchen Frontalangriff hatten
sie im Traum nicht erwartet. Der harte Schwanz von Max schnurrte sofort
zusammen und zeigte damit deutlich, wie es in seinem Träger aussah.
„Wir haben gedacht ... wir könnten dir einigen Spaß schenken. Die
Erzählungen von Sascha haben uns scharf gemacht. Und jetzt ... sind wir
einfach hier" stieß Max stotternd hervor und schaute Hilfe suchend zu
Gerd.
Rosa lachte mit sichtlichem Vergnügen. Die Verwirrung, die sie angerichtet
hatte, gab ihr ein berauschendes Machtgefühl.
„Das sehe ich, dass ihr da seid. Aber wie habt ihr euch den weiteren
Ablauf vorgestellt? Soll ich jetzt mein Höschen ausziehen und, wie ihr so
schön zu Sascha gesagt habt, die Beine breit machen, damit ihr mich bumsen
könnt?" gurrte Rosa grinsend und öffnete dabei ihre Schenkel, dass der
Zwickel des Miederhöschens zu sehen war.
Gerd bekam einen stieren Blick, als er das Ziel seiner Begierde sah.
„Weiß nicht!„ stieß er hervor und rutschte unruhig auf der Couch hin und
her.
„So so, du weißt es nicht! Na dann werde ich mal bestimmen, wie wir in die
Gänge kommen" gurrte Rosa und stieß ein hartes Kommando hervor:
„Ausziehen! Ihr Böcke! Ich will sehen, was ihr mir zu bieten habt".
Max und Gerd schauten sich gegenseitig ziemlich verdattert an. So hatten
sie sich das wahrlich nicht vorgestellt. In ihrer träumerischen Vorfreude
waren sie diejenigen, die dieses Vollblutweib auspackten und geile Späße
mit ihrer Nacktheit trieben. Nur zögernd begannen sie, im Sitzen ihr Hemd
aufzuknöpfen.
„Aufstehen und vor mir die Klamotten runter! Ich will etwas davon haben!"
bellte ihnen das nächste Kommando entgegen.
Wie Marionettenpuppen bauten sich Max und Gerd vor Rosas Sessel auf und
entblätterten sich bis auf die Unterhose. Rosas blitzender Blick
bewunderte die kräftigen jungen Körper und stellte sachkundig fest, dass
Max mit seiner behaarten Brust und dem Waschbrettbauch erheblich
männlicher als der schmächtige Gerd aussah. Ganz allmählich schlug sich
Rosas Erregung im Miederhöschen nieder, in dem es spürbar feucht wurde.
Die Jünglinge hatten ihre Entkleidung eingestellt. Es war offensichtlich,
dass sie sich schämten, die letzte Hülle fallen zu lassen.
Auf Rosas Gesicht zeigte sich ein breites Grinsen, während sie sagte: „In
Unterhosen ficken wird aber schwierig. Dazu müsst ihr sie schon
ausziehen".
Wie auf Kommando drehten ihr die zwei den Rücken zu, bückten sich, ihre
Ärsche präsentierend, und zogen die Unterhosen herunter. Dann drehten sie
sich um und standen nackt vor Rosa, wobei sie allerdings ihre Schwänze und
Eier mit der Hand schamhaft abdeckten.
Wieder erschallte ein hartes Kommando: „Hände über den Kopf! Ich will eure
Geräte sehen, mit denen ihr meint, mich beglücken zu können".
Schamröte zog in die zwei Gesichter, während sie mit erhobenen Händen ihre
Männlichkeit den Blicken dieser Frau aussetzten. Beide Schwänze waren
etwas angeschwollen, hingen aber dennoch ziemlich träge zwischen den Hoden
herunter. Die Situation war zu entsetzlich, um der Gier freien Lauf zu
lassen. Max und Gerd fühlten sich maßlos ausgeliefert.
„Mhm, das sieht ja nicht sehr verlockend aus" kicherte Rosa und griff sich
mit je einer Hand die Schwänze, wobei sie deren Stämme rieb.
Die Berührung durch die Frauenhand erweckte die Samenschleudern sofort zum
Leben. Beide schnellten, wie von einer Feder getrieben, in waagrechte
Stellung, was Rosas Augen gierig aufleuchten ließ. Sie stand auf, räkelte
sich lasziv, während ihr Fingerspiel auf die Hoden überwechselte. Die zwei
Jünglinge verdrehten die Augen und schnauften verzückt, weil Lustgefühle
durch ihre Unterleiber brandeten.
„Ihr dürft mich jetzt ganz langsam ausziehen. Vor allem spielt dabei nicht
die ausgehungerten Böcke, sondern zeigt mir, dass ihr meinen Körper zu
schätzen wisst" murmelte Rosa mit verführerischem Blick.
Die vier Hände, die zuerst zögernd, dann immer eifriger, ihren Körper aus
dem Kleid puhlten, schenkten Rosa wohlige Gefühle auf der Haut. Bei der
Frage, wer ihr den BH und wer ihr das Höschen ausziehen durfte, waren sich
Max und Gerd uneins. Beide stürzten sich auf das Miederhöschen.
„Stopp, Stopp!" lachte Rosa kehlig und entwand sich den Händen, während
sie sagte: „Erst kommt der BH und dann dürft ihr erst mal schnuppern".
Als der BH gefallen war, griff Rosa mit beiden Händen unter ihre Brüste,
hob beide hoch und bog den Rücken durch, so dass sie voll und fest ihre
ganze Größe entfalteten.
„Da hat jeder von euch ein Spielzeug. Bin gespannt, wer es am Besten
kann".
Ihre Stimme war jetzt rauchig und zitterte etwas in Vorfreude auf das, was
sie nun erwartete. Etwas ratlos, was sie mit den Frauentitten anfangen
sollten, strichen ihre Finger über das glatte weiße Busenfleisch. Max
tippte ganz vorsichtig auf die harte Brustwarze, die aus einem großen Hof
heraus stand.
„Mein Gott, die Möpse sind nicht zerbrechlich. Ihr könnt richtig
zugreifen" stöhnte Rosa gierig, weil ihr der Finger von Max Hitzewellen in
die Brust getrieben hatten, die sofort in die Möse durchschlug und den
Saft aus dem Spalt trieb.
Dies war wie ein Signal für beide. Zwei Münder zogen ihre Warzen ein und
begannen heftig zu saugen. Rosa stöhnte brünstig auf und bekam weiche
Knie. Es war einmalig im Lustempfinden beide Zitzen gleichzeitig gelutscht
zu bekommen. Die Wollust loderte in ihrem Schoß, die nur einen Gedanken
zuließ. Sie wollte gebumst werden! Ihr Plan, die jungen Stiere erst mal
den Duft ihres nassen Höschens schnuppern zu lassen, zerstob ins Nichts.
Rosa riss sich von den saugenden Mündern los, die Brüste flogen schmatzend
ins Freie und mit dem brünstigen Schrei „kommt!" rannte sie wie von Furien
gehetzt ins Schlafzimmer, wobei sie sich des hindernden Textils an ihrem
flammenden Schoß entledigte.
Rosa warf sich rücklings aufs Bett, riss die Beine auseinander und keuchte
mit zitternder Stimme: „Max zuerst".
Der Schwanz fuhr in sie einem Blitz gleich und begann sofort sein Werk. Es
bedurfte nur weniger Stöße bis Rosa in einem himmlischen Orgasmus mit
spitzem Schrei erschauerte. Im Abklingen der Lust jubelte jeder Gedanke in
ihr, dass sie das unheimlich gebraucht hatte. Max röhrte beim Abschuss wie
ein Hirsch in der Brunft und machte dann Gerd Platz, der zum ersten Mal
seinen Schwanz in eine Möse trieb, in der ein Vorgänger bereits seinen
Schleim verspritzt hatte. Das Gefühl war neu und seltsam. Das Loch war
zwar heiß und, überraschend für eine reife Frau, sehr eng, bot aber beim
Stoßen keinerlei Widerstand, der seinen Prügel hätte reiben können. Der
Schwanz klitschte einfach heraus und hinein und trieb Gerd in wilde
Entschlossenheit, seine Lustleiter zu erklimmen. Die Verbissenheit, mit
der er die Möse pflügte, übertrug sich auf Rosa. Sie wand sich stöhnend
wie eine Schlange unter den Lenden des jungen Stieres und verlor jede
Wahrnehmung, was um sie geschah.
Max hatte sich inzwischen zwischen die vier Beine des fickenden Paares
gelegt, und betrachtete mit Interesse, wie der Schwanz seines Freundes in
der nackten Spalte aus und ein fuhr. Verwundert sah er, dass sich am
Schwanz und an den Mösenlippen weißer Belag zeigte, der offenbar davon her
rührte, dass sein Mannesschleim schaumig gefickt wurde. Ihn packte
Erregung, die allerdings keine Auswirkungen auf die Konsistenz seines
Lustprügels hatte, sondern nur sein Denken in Vibration versetzte. Er
wollte in der Enge des Loches spüren, wie ein Schwanz dieses dehnte und
rieb. Sein Zeigefinger stieß wie ein Habicht, der seine Beute schlägt, zu
und zwängte sich zusammen mit dem Lustdorn des Freundes in die heiße Enge
der Fickhöhle. Die Reaktion beider war tierisch.
Rosa heulte animalisch auf und schrie: „Mein Gott, mein Gott!".
Gerd krächzte wie ein sterbender Schwan: „Ja, endlich! Es kommt!".
Dann erlebte Max an seinem Finger, wie eine Möse und ein Schwanz gemeinsam
explodierten. Der Schwanz zuckte drei Mal heftig, wobei Max spürte, wie
der Samen durch die Schwanzröhre schoss, um die Fickhöhle zu füllen.
Gleichzeitig erzitterte der Muskelring des Loches unter spastischem Beben,
das sich wie bei einem Erdbeben wellenartig in der Möse ausbreitete. Der
Schwanz wurde weich und flutschte aus dem Loch, wobei das Beben in der
Möse inzwischen die gesamte Bauchdecke erfasst hatte. Gerd rutschte
schnaufend von dem Frauenkörper herunter und lag wie ein schlaffer Sack
neben Rosa, die noch immer mit geschlossenen Augen genoss, wie ihr
Orgasmus abklang.
Auch Max zog seinen Finger aus der Möse und betrachtete fasziniert die
weit offen stehende Fickrille. Deren Lippen waren rot angelaufen, die
inneren Läppchen waren dick geschwollen und der Kitzler war in einer
Hautfalte verschwunden, die violett leuchtete. Der Spalt glänzte schleimig
nass und endete am weit aufgerissenen Loch, das tiefe Schwärze zeigte und
aus dem, einem Rinnsal gleich, trüber Saft von drei Abschüssen lief. Die
Möse sah unheimlich gebraucht und gefüllt aus. In Max stieg der
unbezwingbare Wunsch hoch, durch dieses Loch, die Mösenhöhle zu erkunden
und zu begreifen. Dies vermischte sich mit dem Gedankenbild, wie er in
Jugendjahren mit der Hand in das Innere einer geschlachteten Henne
gefahren war und ihr unter großen Lustgefühlen die Eierstöcke mit den
vorgeformten Eiern heraus gerissen hatte. Max zitterte vor Erregung beim
Gedanken, jetzt in diese glitschige Möse zu fahren und zumindest jede
Einzelheit zu ertasten.
Er legte die Spitzen seiner Finger und des Daumens so aneinander, so dass
sich ein Keil bildete, und rammte diesen in das Loch. Rosa stöhnte auf und
begann mit spitzen Schmerzensschreien zu keuchen, als er seine
Handknöchel, das Loch fast bis zum Reißen dehnend, in das Innere folgen
ließ. Der Rest der Hand verschwand problemlos und leicht in der Möse, weil
die Dicke der Hand abnahm. Rosa jammerte jetzt still vor sich hin, weil
der Dehnungsschmerz des Loches nur langsam zurück ging. Max begann mit den
Fingern zu krabbeln und genoss die glatten Wände der Mösenhöhle und die
unglaubliche Weichheit ihres Gebärmuttereingangs. Die Berührung dieser
Stelle, an die noch nie eine Schwanzspitze gestoßen war, trieb Rosa einen
jubelnden heiseren Schrei aus dem halb geöffneten Mund, weil das
Lustgefühl sensationell war.
Dies beflügelte Max, Rosa zu zeigen, was ein wahrer Fick war. Er ballte in
der Möse eine Faust, wie er es in seinen feuchten Träumen oft getan hatte,
und begann mit ihr rhythmisch zu ficken, wobei er die weiche obere Stelle
hart massierte. Rosa stöhnte und hechelte mit zeitweisem Anhalten der
Luft. Sie meinte, die Faust risse ihr Brutorgan und Gedärme heraus, wobei
sie unendliche Lustwellen schüttelten. Der Kitzler war aus seiner
Hautfalte geschossen und gierte prall nach Liebkosung.
„Gerd, bearbeite ihren Lustknopf. Dann geht sie ab wie eine Rakete"
flüsterte Max seinem Freund zu.
Dieser begann sofort mit kreisender Fingermassage. Das Stöhnen von Rosa
wandelte sich zum Schreien, bei dem sich die Stimme überschlug. Dann
gellte ein Schrei, der nichts Menschliches an sich hatte, durch den Raum
und Rosa ging stöhnend in einem Orgasmus unter, wie sie ihn noch nie in
ihrem Leben erlebt hatte. Max stoppte seinen Faustfick und erlebte mit
Genugtuung das chaotische Zucken und Beben, das die Möse erzittern ließ.
Über sein Handgelenk lief dunkelgelbe Flüssigkeit, die den Geruch eines
Urinals ausströmte.
„Gerd, schau dir das an! Sie pisst! Die Sau strullt!" keuchte Max
entgeistert und starrte auf sein Handgelenk, von dem der Blaseninhalt ins
Bett lief und in der Matratze versickerte.
Dass sie ihre Blase entleerte, bemerkte Rosa nicht. Sie lag mit
aufgerissenen Augen da und versuchte fassungslos, die Urgewalt des
Orgasmus zu begreifen und zu verarbeiten. Max sog seine Hand aus dem Loch.
In Rosas Innerem blieb nur ein weher und ziehender Schmerz zurück.
„Jetzt ist sie richtig fertig und platt und hat erfahren, dass es sich
rächt, wenn sie uns mit ihrer Überheblichkeit heraus fordert" murmelte er
höchst zufrieden.
Max und Gerd überwältigte die postkoitale Trägheit. Sie schlummerten
einfach weg. Rosa schaute verzückt die nackten Körper an, deren stolze
Männlichkeit zusammen geschrumpelt zwischen den Beinen hing. Ganz tief in
ihrem Herzen war sie Sascha für seine Angeberei unendlich dankbar, denn
ohne sie hätte sie diese Orgie der Lust nicht erleben können. Besonders
der Faustfick von Max war unbeschreiblich lustvoll gewesen, auch wenn sie
noch immer leichten Schmerz in ihrer malträtierten Möse verspürte. Rosa
hatte das Bedürfnis, sich den Liebesschweiß von der Haut und den
Spermienschleim aus ihrem Inneren zu spülen. Leise und vorsichtig, um die
zwei Helden nicht zu wecken, schlich sie ins Bad.
Zwei Stunden später beschloss Rosa, dass Max und Gerd genug geruht hatten.
Da das Bett und die Matratze durch ihr undicht werden sowieso schon
versaut waren, konnte sie das Wecken in einer Weise tun, die sie ungeheuer
lockte. Sie füllte einen kleinen Eimer mit kaltem Wasser und beglückte die
schlaffen Schwänze mit einer kalten Dusche. Die zwei sprangen schreiend
aus dem Bett.
„Bist du wahnsinnig! Da bleibt einem ja das Herz stehen" krächzte Gerd
entgeistert.
Rosa grinste. In ihren Augen stand neue Lüsternheit.
„Wichtiger ist, dass etwas anderes steht" kicherte sie und begann die
Pimmel heftig zu reiben.
Max und Gerd sahen sich erschreckt an. Dieses Weib und ihre Möse waren ja
unersättlich!
Max ging gedanklich und körperlich auf Distanz.
„Jetzt ist es aber gut. Ich bin ausgepritzt und bekomme keinen mehr hoch.
Da kannst du fummeln wie du willst. Wir gehen jetzt und wenn du willst,
schicken wir dir Sascha vorbei. Der rennt eh gerade wie ein Tiger im Käfig
in der WG herum, weil ihn der Gedanke wahnsinnig macht, wie wir dich her
nehmen" erklärte er entschlossen, ging ins Wohnzimmer und begann, sich
anzuziehen.
Der Abschied der zwei Freunde war kurz und kühl. Sie hatten ihren Trieb
befriedigt und zeigten deutlich, dass der Mensch Rosa völlig nebensächlich
war. Sie ließen eine Frau zurück, die sich in diesem Augenblick
entsetzlich allein und verloren fühlte. In Rosa wuchs die Erkenntnis, dass
es doch noch mehr gab, als die kurzen Momente körperlicher Ekstase. Doch
sie wusste genau, dass sie sich weiter auf diese temporären Glücksgefühle
konzentrieren wird, denn es war gar zu süß, in der Urgewalt wilder Stiere
zu erschauern. Je länger sie diese Gedanken beschäftigten, desto heftiger
sehnte sie sich nach dem jungen Männerkörper ihres Sascha.
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