Bianca lief rot an. Sie nickte unmerklich und drückte
verstohlen ihren Busen ein wenig zusammen. Jörn hatte es probieren wollen
und ihr den Busen dabei regelrecht wund gescheuert, bevor er ihr seine
ganze Ladung in die Haare gespritzt hatte. Trotzdem hatte sie seine Hände
und seinen Schwanz an ihrem Busen geil gefunden. Später bei Marko hatte
sie dann zwischen seinen Beinen gekniet und ihm einen geblasen und kurz
bevor es ihm kam, hatte sie seinen Riesenlatte richtig eingespeichelt und
dann zwischen ihre Möpse gepackt. Diesmal glitschte das wulstige Glied
schmatzend durch ihren Busen und als er kam, hatte sie beinahe auch einen
Orgasmus, während sein Sperma über ihre Brüste rann.
„Und, hat es dir gefallen?“
Statt einer Antwort grinste sie. Er liess sie ihre Arme vor ihrem Körper
verschränken, wodurch sie ihre Brüste wirkungsvoll mit den Armbeugen
zusammenschob, ein Effekt wie ein Push-Up-BH. Sie gestand mir, dass es ihr
zudem ein wunderbares Gefühl gab.
„So, und nun zieh deinen String aus.“ Bianca wirkte bei seinen Worten gar
nicht überrascht, sie hatte mit so etwas gerechnet. Doch sie schüttelte
bestimmt den Kopf:
„Nein, den zieh ich nicht aus! Für Probeaufnahmen als Modell kannst du
alles sehen, was wichtig ist.“
„He, wir haben eine Abmachung, für hundert Euro wolltest du dich für mich
ausziehen.“
„Aber doch ohne den String!“
„Na, meinst du das ich die hundert Euro nur für deine süssen kleinen
Titten gegeben habe? Du hast es versprochen, und das Geld genommen!“
Bianca wand sich widerwillig. Irgendwie war ihr die Situation entglitten.
Nun musste sie sich vor dem Typ doch noch ganz ausziehen, dass hatte sie
eigentlich nicht gewollt. Aber was sollte sie tun? Dummheit muss bestraft
werden, sagte sie sich zerknirscht. Ausserdem, was war schon dabei. Sie
lag gern nackt am Strand und es kümmerte sie dort nicht, wer nach ihr sah.
Allerdings war sie im Moment richtig gut feucht, ob er das bemerken würde?
Der Gedanke regte sie noch mehr an... Hätte sie bloss das blöde Geld nicht
genommen. Auf die Idee, aufzustehen, ihm das Geld zurück zu geben, sich
anzuziehen und zu gehen, kam sie nicht. Ihre Gedanken kreisten nur darum,
wie sie den Typ jetzt zufriedenstellen konnte, ohne sich zu weit zu
erniedrigen...
„Los, ist doch nichts weiter dabei. Ich beiss doch nicht!“
„Okay, aber dann ist genug, ja?“
„Aber selbstverständlich. Danach sind wir fertig.“
Die Kleine sah mit einem verlegenen Lächeln in die Kamera und fasste sich
in die Gummis des Strings an ihrer Hüfte. Dann hob sie ihren süssen Po
etwas an und begann ihn sich herabzuziehen. Sie zog die Beine an und
streifte ihn herab. Danach lag sie mit angewinkelten Beinen im Bett und
hatte beide Hände verlegen in ihren Schoss gelegt.
„He, ganz locker. Entspann dich. Streck einfach deine Beine aus und relax
etwas!“ Sie streckte tatsächlich ihre Beine aus, drückte sie aber
sichtlich angespannt zusammen und liess weiter eine Hand auf ihrem Schoss
liegen. So schüchtern hatte meine Kleine etwas rührend unschuldiges...
Wieder redete der Typ eine Menge belangloses Zeug, worauf sie gelegentlich
antwortete. Plötzlich kam der nächste Hammer:
„Wie oft am Tag masturbierst du?“
„Wie bitte?“ sie sah ihn völlig überrumpelt an.
„Na, du bist doch sicher so scharf, dass du es dir mehrere Male am Tag
selbst machst!“
„Was denkst du eigentlich von mir?“ Sie setzte sich auf und stützte sich
mit einem Arm ab. Der andere lag scheinbar achtlos quer über ihren Schoss.
„Du willst mir doch nicht erzählen, dass du es dir noch nie selbst gemacht
hast?“
„Naja, doch, schon...“
„Na siehst du, und wie oft am Tag braucht es deine juckende, kleine
Fotze?“
„Nur manchmal“, versuchte sie abzuwiegeln. Sie gab vor mir aber zu, dabei
daran gedacht zu haben, dass sie ja mit entblösstem Geschlecht dasass und
in dem Moment tatsächlich Lust gehabt hätte, sich ihre feuchte Spalte ein
wenig zu reiben.
„Zeig mir mal deine Muschi, nimm doch den Arm weg. Rasierst du dich
eigentlich?“
Statt einer Antwort lächelte das Mädchen und zog ihren Arm weg, um sich
mit beiden Händen nach hinten im Bett abzustützen. Ein schmaler streifen,
kurzer, dunkler Haare kam zum Vorschein, der sich hinab, zwischen ihre
zusammengepressten Schenkel zog.
„Das sieht ja chic aus, rasierst du dich immer selbst, oder hast du es dir
auch von deinem Freund machen lassen?“
„Ich mach das selbst.“ Schon vor einigen Jahren hatte ich bemerkt, dass
plötzlich Rasierer von mir verschwanden, oder im Müll lagen, die ich gar
nicht weggeworfen hatte...
„Und warum machst du das? Gibt es dir ein gutes Gefühl?“
„Das tun doch alle, es sieht gepflegter aus. Ausserdem spriessen die Haare
dann nicht um den Slip herum...“
„Und das Gefühl beim Sex ist intensiver.“
Bianca zuckte mit den Schultern, ihr fehlte der Vergleich. Der Typ
streichelte ihren Oberschenkel, doch sie spannte ihre Muskeln an und
meinte:
„Ohne anfassen!“
„Ja, natürlich“, er zog seine Hand zurück und ihre Schenkel entspannten
sich. Sichtbar liess auch der Druck nach, mit dem sie sie zusammenpresste.
„Aber, wenn du deine Beine etwas spreizt, habe ich ein gutes Bild!“
Sie wusste, dass er ihre Muschi sehen wollte und lächelte ihn wissend an.
Inzwischen störte sie es nicht mehr, nackt vor der Kamera zu sitzen.
Ungeniert öffnete sie ganz langsam ihre Schenkel. Der Typ sollte ruhig
einen Blick auf ihr Geschlecht bekommen... Die Kamera zoomte ran und das
Bild wurde völlig unscharf. Ganz allmählich wurden ihre Schamlippen
erkennbar.
„Das ist ja wunderbar, du hast ja eine Traumfotze!“ Sauber rasiert
spannten sich prall Biancas äussere Schamlippen und umschlossen fest die
schmalen, dunkleren Ränder ihrer Inneren. Der Spalt zog sich hoch und
endete unter der rosigen Hautfalte, die ihre Klitoris überdeckte. Diese
und einen knapp fingerbreiten Streifen hatte sie noch rasiert, dann setzte
der schmale Streifen dunklen Schamhaares an, der sich hinaufzog.
„Das sieht sehr appetitlich aus“, der Typ klang schon etwas erregt. Doch
ich musste ihm recht geben, das junge Geschlecht meiner Tochter sah
wirklich lecker aus... Ich fühlte mich in zunehmendem Masse unkomfortabel,
hatte mich der Anblick ihrer süssen Brüste schon erregt, so bescherte mir
ihre Mädchenmöse jetzt einen ausgewachsenen Steifen. Abgesehen davon, dass
ich mich nicht selbst bedienen konnte, bzw. in ihrer Gegenwart nicht
wollte, war ich ausgesprochen verklemmt - es ist ja meine Tochter - mein
Kind... Aber so geil - Scheisse...
Sie erzählte mir, dass sie sich nicht sicher war, ob ihre Nässe nicht zu
sehen wäre, aber es war ihr schon egal, sollte er ruhig sehen, wie sehr es
sie erregte! Zu riechen war es jedenfalls. Da kam wieder seine Hand vor
und legte sich auf ihren Oberschenkel. Sie gestand, dass sie die Berührung
genoss und schon da beschlossen hatte weiter zu gehen. Doch als er langsam
höher drang, rollte sie langsam und lasziv, mit durchgewölbtem Rücken nach
hinten. Quer zu ihm lag sie am Kopfende des Bettes auf dem Bauch und
lächelte verführerisch.
„Hey! Was ist denn nun los? Plötzlich bist du weg. Was soll das den
werden?“
„Ohne Anfassen, hatten wir ausgemacht!“
„Ja, natürlich. Komm wieder her. Ich lass dich ja in Ruhe.“
Bianca rollte wieder herum und legte sich wieder vor die Kamera, auf ihre
Ellenbogen gestützt, den Oberkörper leicht angehoben.
„Aber, jetzt presst du deine Schenkel zusammen, da sehe ich ja von deiner
süssen, kleinen Fotze nichts mehr!“
Die Kleine deckte unauffällig ihre Handflächen über ihre Brüste und
lächelte in die Kamera. Dann spreizte sie ganz langsam ihre Beine und ihre
nackte Muschi kam wieder ins Blickfeld. Unmerklich massierte sie sich ihre
Nippel dabei.
„Komm, komm doch ein wenig heran, damit ich besser sehen kann. Du bist so
weit weg.“ Und tatsächlich rutschte Bianca, mit gespreizten Beinen ihre
Möse präsentierend, im Bett herab, auf die Kamera zu.
Wieder kam seine Hand ins Bild und tastete über ihren schmalen
Schamhaarstreifen. Sanft streichelten seine Fingerkuppen darüber, wie über
ein Mäusefellchen. Dann glitt er langsam tiefer und berührte ihre Knospe,
die über ihrem Spalt thronte. Da fasste sie sich mit einer Hand in den
Schritt und schob wortlos seine Hand sanft beiseite. Er gehorchte, strich
aber mit der ganzen Handfläche und sichtbarem Druck die Innenseite ihres
festen Oberschenkels hinab. Ihre Finger legten sich scheinbar schützend
über ihre Klitoris, doch man konnte eine unmerkliche Bewegung erkennen.
Meine Kleine wichste sich verstohlen vor der Kamera!
„Weist du, was ich jetzt spannend finden würde? Wenn du mir deine geile
Fotze von innen zeigen würdest. Du bist doch eine zeigefreudige, versaute
kleine Hure...!“
Wortlos legte Bianca sich auf den Rücken und zog ihre gespreizten,
schlanken Beine an, wodurch sich ihre Möse gut in die Kamera hob. Ihre
zweite Hand tauchte zwischen ihren Schenkeln auf. Ihre Finger schoben sich
von oben über ihre sauber rasierten, dicken äusseren Schamlippen, gruben
sich hinein und drückten die Pölsterchen auseinander. Klebrig trennten
sich ihre inneren Lippen und gaben den Blick auf ihre leuchtende, rosa
Weiblichkeit frei. Ihre Klit sah keck hervor, über ihrer glänzenden,
winzigen Pissöffnung. Darunter ihr feucht glitzernder Scheideneingang,
dessen zerklüftete Ränder einen kleinen Einblick in die dunkle Tiefe ihrer
Möse gab.
„Das sieht ja gut aus. Das habe ich mir schon gedacht. Du hast ja eine
Traumfotze. Sieht - das - geil - aus!!!“ Da kam wieder seine Hand ins
Bild. Da das Mädchen auf dem Rücken lag, bemerkte sie es nicht.
„Du magst das, wenn ein fremder Kerl dir in die Fotze schaut, nicht war?
Ich muss doch mal sehn, ob du schon nass bist!“ Dabei strich er
unvermittelt mit der Kuppe seines Zeigefingers durch das weiche Fleisch
ihrer Scheidenöffnung.
Ich konnte es kaum glauben, der Kerl fasste meiner Tochter an ihr
Geschlecht und sie versuchte nur halbherzig, mit zwei Fingern, ihn
abzuwehren, dabei bemüht, ihre Möse weiterhin geöffnet zu halten.
„Das ist ja spitzenmässig, du bist ja pitschenass. Du bist ja eine
zeigegeile, kleine Sau!“ Dabei drückte er tiefer in ihre Muschi. Jetzt
wehrte sie ihn aber doch mit beiden Händen ab. Er zog sich erneut zurück,
offenbar den Finger zum Mund führend.
„Mmhh, du riechst so gut“, es schmatzte, „und du schmeckst geil. Los, du
Hure, zeig mir wie du dich wichst!“
Bianca fühlte sich tatsächlich als Nutte, als sie gehorsam eine Hand über
ihre Muschi deckte und sich sanft zu massieren begann. Schon seit geraumer
Zeit war sie so aufgegeilt, dass ihre kleine Möse nach Berührung lechzte.
Da war seine brutal, ordinäre Aufforderung der Tropfen, der ihre Geilheit
zum Überlaufen brachte. Ungeniert begann sie sich vor dem Typ, bei
laufender Kamera zu wichsen.
„Ja, du Schlampe, mach es dir!“
Ihre Finger entlockten ihrer Muschi ein feuchtes Schmatzen. In kleinen
Kreisen massierte sie sich ihr Geschlecht. Er hatte seine Hand auf ihr
Knie gelegt und rieb jetzt fest über ihren Schenkel. Da senkte sie einen
Finger in ihre pralle Spalte.
„Ja, schieb dir einen Finger in deine Fotze!“ kommandierte er. Und die
Kleine tat es. Ein unterdrücktes Stöhnen war zu hören, als sie ihren
Finger krümmte und in ihre Lustgrotte drückte. Die Kamera schwenkte ihren
Körper hinauf. Sie streichelte sich mit ihrer anderen Hand ihre Brust und
hatte ihren Kopf weit zurückgebeugt. Mit geschlossenen Augen lag sie
schwer atmend auf dem Kissen und stöhnte hin und wieder ein wenig.
„Los, du Sau“, kommandierte er weiter, „da passen auch zwei Finger in dein
nasses Loch!“ Und tatsächlich, Bianca zog ihren Finger heraus und presste
sich dann, laut stöhnend, zwei Finger in ihre Muschi. Jetzt hob sich ihr
Becken ihren Fingern rhythmisch entgegen.
„Jaaa, wichs dich, du Sau! Mach es dir! Du bist eine geile, kleine Hure! -
Ja! - Besorg es dir!“ Und die Kleine bearbeitete ihre nasse Möse laut
hörbar. Immer schneller wurde sie und stöhnte immer lauter. Wieder zeigte
er ihr Gesicht, gerötet und etwas verschwitzt. Ihr Stöhnen ging in kurz
abgehacktes Pressen über...
„Ja, komm - lass dich gehen - komm...!“
Da erbebte Biancas Körper, sie streckte sich und sog hart die Luft ein.
Dann entspannte sie sich.
„Das war ja spitzenmässig!“ Er gab wieder eine Menge Unsinn von sich.
Biancas gerötetes Gesicht erhob sich. Sie lächelte zufrieden. Dann stand
sie auf:
„Ich muss mal auf Toilette!“
„Aber selbstverständlich, dort, diese Tür.“ Die Kamera folgte ihrem
schlanken Rücken, als sie ein wenig unsicher ins Bad ging. Als sie die Tür
schliessen wollte, stand er mit einem Fuss drin...
„Das wollen wir auch sehen, das ist doch sehr interessant!“ Sie sah ihn
ablehnend an, doch dann wand sie sich resigniert ab und setzte sich
breitbeinig auf die Toilette.
Er filmte sie von oben herab, als sie ihn ansah und sich konzentrierte.
Unter ihrem verschwitzten Gesicht prangten ihre nackten Mädchenbrüste und
unten, zwischen ihren Schenkel verschwand der schmale Schamhaarstreifen
zwischen ihren Beinen. Da begann es zu plätschern und so wie sie pisste,
war klar, dass ihr Orgasmus eben echt gewesen war.
„Oh ja, das ist geil!“ war er zu hören.
Sie nahm etwas Toilettenpapier und wischte sich ihre Muschi ab. Dann stand
sie auf, spülte und wusch sich die Hände.
Wieder im Zimmer setzte sie sich wieder nackt ins Bett.
„Leg dich hin!“ Sie tat es und er stand neben ihr und fasste ihr an die
Brust. „Bist du hier empfindlich?“ fragte er und begann sie zu drücken.
Statt einer Antwort stöhnte Bianca nur. Fest begann er sie zu massieren
und zu kneten, wodurch das Mädchen heftig atmete. Ihr Nippel stand steif
empor und da nahm er ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und rollte ihn
leicht. Dann fasste er fest zu und zog daran.
„Aahh!“ Die Kleine stöhnte laut auf.
„Los, komm! Zeig mir deine Fotze!“ Widerspruchslos drehte sie sich im
Bett, präsentierte ihm mit gespreizten Beinen ihre geschwollene Möse und
begann sich selbst, auf dem Rücken liegend, ihre malträtierten Brüste zu
streicheln.
„Komm näher!“ befahl er und gehorsam rutschte sie bis kurz vor die
Bettkante. Da deckte er seine Hand auf ihre Möse und knetete ihr weiches
Fleisch heftig durch. Laut stöhnte die Kleine auf, als er ihr seinen
Daumen tief in ihre Lustgrotte presste. Seine Finger kneteten weiterhin
ihre Klit und die prallen Schamlippen, während sein Daumen bis zum Knöchel
in ihre Spalte versank. Und dennoch konnte man sehen, dass sie ihm
stöhnend, willig entgegenkam. Heftig schüttelte er ihre schmatzende Muschi
durch.
„Ich muss dich jetzt schmecken!“ Er zog seinen Daumen heraus und ihre
Schamlippen blieben offen stehen. Dann wackelte die Kamera und drückte ins
Bett. Man konnte ihn hören:
„Hm - hm - lecker!“ Er schmatzte hörbar und sie stöhnte wohlig.
Dann kam er wieder hoch und filmte weiter.
„Du schmeckst so gut!“ Mit zwei Fingern drang er jetzt in ihre Möse ein.
Langsam begann er in ihr zu arbeiten. Bianca umfasste mit ihren Händen
ihre Beine und zog sie sich stöhnend, gespreizt gegen ihren Körper. Tiefer
drückte er seine Finger in ihre ihm willig entgegengehobene Muschi. Und
allmählich wurde er heftiger.
„Ja - ich fick dich! - fick dich mit meinen Fingern!“ Mitleidlos stiess er
dem stöhnend keuchenden Mädchen seine Finger bis zum Anschlag in die nasse
Möse.
Da zog er sie heraus und man konnte sehen, dass sie von ihren Säften
glänzten.
„Komm, lutsch sie sauber!“ Gehorsam richtete Bianca sich auf. Sie hatte es
, wie sie sagte, bisher vermieden, ihre eigenen Mösensäfte zu schmecken.
Es war ihr zu abartig erschienen. Aber sie war so geil und kurz vor ihrem
nächsten Orgasmus, dass sie sich darüber keine Gedanken machte. Willig
öffneten sich ihre feuchten Lippen und während sie ihre heisse Muschi fest
ins Bett drückte, schob er ihr die verschmierten Finger tief in den Mund.
Stöhnend lutschte sie daran und allein der Geschmack ihres eigenen
Mösenschleims liess sie schon fast kommen.
„Komm, dreh dich um, knie dich hin und zeig mir deinen geilen Arsch!“ Da
war sie wieder, diese verruchte Stellung. Sie liess die Finger aus ihrem
Mund gleiten und beeilte sich, zu gehorchen. Auf allen Vieren kniete sie
vor ihm im Bett und drehte ihm ihren süssen Hintern zu. Sie hatte die
Beine weit gespreizt, so dass man ihr tief in die klaffende Möse sehen
konnte.
„Komm näher zu mir, komm...“ und sie rutschte hastig etwas zurück.
„Los - zieh dir mit den Händen deinen Arsch auf!“
Und meine Kleine nahm gehorsam ihre Hände nach hinten, wobei sie ihren
Kopf ins Bett drückte und ihre Muschi sich weiter der Kamera
entgegenwölbte. Sie strich sich die Oberschenkel hinauf und umfasste ihre
prallen Rundungen. Dann zog sie sie bereitwillig auseinander und
präsentierte ihm aufreizend ihre weit offene, nasse Möse und ihr enges
Arschloch direkt darüber. Er hielt mit der Kamera direkt drauf und man
konnte ihre geschwollenen Schamlippen und ihre glitzernden Säfte darauf
sehen. Ein Tropfen rann milchig trüb hinab zu ihrem steifen Kitzler und
ihre weit offene Lustgrotte gewährte tiefen Einblick. Jetzt war sie zu
allem bereit.
„Ja - zeig mir deinen geilen Arsch!“
Der Typ legte wieder seine Hand auf ihre Muschi und fasste fest zu. Bianca
stöhnte laut auf. Hart knetete er dem stöhnenden Mädchen die offen
dargebotene, schmatzende Möse durch. Begierig presste sie diese ihm in die
Hand. Da liess er von ihr ab und drückte ihr unvermittelt zwei Finger
heftig bis zum Anschlag in ihren Lustbrunnen.
Die Kleine schrie gepresst auf und warf sich ihm regelrecht entgegen, sich
weiterhin mit den Händen den Arsch weit aufziehend. Heftig begann er mit
den Fingern in ihre schmatzende Muschi zu stossen.
„Ich fick dich geile Schlampe...!“
„Ja,“ hörte ich sie keuchen, „...fick mich - ja!“ Ihr Atem ging hart, sie
hechelte. „Ja - fick meine geile Fotze mit deinen Fingern!“
„Ja - ja, ich fick deine schleimige Fotze mit meinen Fingern...!“
Erbarmungslos stiess er ihr seine Finger immer wieder hart in ihre
schmatzende Möse. Da zog er sie ganz heraus und begann ihr drei Finger in
die Muschi zu drücken. Rücksichtslos presste er sich hinein. Bianca schrie
atemlos auf. Ihre Hände flogen nach vorn und stützten sich über ihrem Kopf
im Bett ab. Dann wippte sie ihre Möse über ihren weit gespreizten
Schenkeln heftig seiner Hand entgegen. Er drehte seine Hand in ihrem
Geschlecht und sein Daumen drückte gegen ihren Anus. Heftig griff er zu
und knetete ihre Muschi. Sie keuchte laut stöhnend. Dann drehte er wieder
seine Hand und sein Daumen presste sich auf ihren steifen Kitzler während
er hart in ihr arbeitete.
Da bäumte die Kleine sich mit einem unterdrückten Schrei auf.
„Ja - komm du kleine Sau! Lass es raus!“ Heftig stiess er weiter in ihren
im Orgasmus bebenden Körper. Bianca hatte den Orgasmus ihres Lebens! Ihre
Arme streckten sich und ihre Hände krallten sich in die Kissen. Dann
beruhigte sie sich und sank ganz langsam nach vorn, von seiner Hand weg
und sank erschöpft ins Bett.
„Das hat mich jetzt richtig geil gemacht!“ hörte man ihn sagen, „Schau
mal, was ich hier für dich habe!“
Biancas Gesicht tauchte aus den Kissen auf, gerötet und verschwitzt.
„Komm her und blas mir ein bisschen meinen Schwanz! Da stehst du doch
drauf...“
Tatsächlich richtete sich das erschöpfte Mädchen etwas auf, begann sich im
Bett umzudrehen und kam dann auf allen Vieren auf ihn zu. Wie abwesend
durch den heftigen Orgasmus näherte sich ihr Gesicht dem steifen Glied. Es
war ihr ganz natürlich erschienen, nachdem er ihr einen solchen Höhepunkt
verschafft hatte, jetzt ihn zu verwöhnen. Sie roch den männlichen Duft
seiner Latte dicht vor sich.
„Ja, mach den Mund auf und lutsch ihn mir!“
Wie abwesend öffnete die Kleine gehorsam ihren weichen Mund und schloss
ihre feuchten Lippen um die pralle Eichel, die er ihr hineinschob. Auf die
Hände gestützt, kniete sie vor ihm, seinen Schwanz lutschend und sah zu
ihm auf.
„Oh ja, das brauche ich jetzt! Das machst du gut. Ja, saug!“ Noch immer
hatte sie nur seine Eichel im Mund und lutschte mit halbgeschlossenen
Augen daran. Da liess seine Hand von seinem Schwanz ab, glitt über ihren
Kopf und fasste ihr in die Haare.
„Los, nimm ihn tiefer - Jaaa...“ Er zog sie an ihrem Haar und schob ihr
sein Glied weiter in ihren Mund hinein. Bianca röchelte etwas. Der Kerl
zog ihren Kopf immer weiter vor und sein mächtiger Schwanz, der ihr den
Kiefer weit auseinander drückte, drang immer weiter in sie ein, bis sich
seine dicke Eichel in ihren Rachen bohrte.
„Ja! Schieb ihn dir in den Hals! Schluck meinen Schwanz!“
Die Kleine würgte kurz. Da sie sich auf die Hände stützte, konnte sie sich
nicht einmal wehren, doch versuchte sie auch gar nicht weg zu kommen.
Langsam fickte er ihren weit geöffneten Mund.
„Hmm, - Jaa, - das ist gut...“ Bianca röchelte stossweise, während seine
Eichel sich schmatzend immer wieder in ihren Rachen bohrte.
„Ooh, Jaa...!“ Er zog sie etwas zurück, so dass sie nur noch seine Eichel
im Mund hatte. Durch ihre geöffneten Lippen konnte man sehen, wie sich aus
seiner Eichel Strahl um Strahl seines Spermas in ihren Mund entlud. Die
Kleine wollte wegziehen, doch er hielt ihren Kopf fest in Position und
spritzte ihr seinen Saft weiter in ihren offenen Mund. Doch inzwischen
lief ihr das Sperma wieder heraus, rann ihr über die Lippen und tropfte
hinab ins Bett.
„Entschuldige bitte“, kicherte er, während er sie losliess, „Du warst so
geil, da konnte ich mich einfach nicht zurückhalten.“
Immer noch lief ihr die Sosse aus dem Mund und bildete im Bett eine grosse
Lache. Bianca setzte sich auf, die Lippen noch immer geöffnet. Er hatte
sie überrascht und war in ihrem Mund gekommen, was sie eigentlich
vermeiden wollte. Nun wollte sie ihn nicht schliessen, um es nicht
schlucken zu müssen. Jetzt rann ihr das Sperma von den Lippen über das
Kinn den Hals hinab. Sie sah empört aus.
„Du bist doch nicht böse? Du hast mich so aufgegeilt, dass es mir ganz
plötzlich kam...“ Er lachte.
Da konnte sie nicht anders. Verlegen lächelte sie zurück. Dann wischte sie
sich mit den Händen das klebrige Sperma vom Gesicht und ihrem Hals.
Unbewusst schluckte sie...
Der Film blendete ab. Dann sah man wieder, wie der Typ auf der Strasse
nach weiteren Mädchen schaute. Bianca schaltete das Video ab.
„Weisst du“, sagte sie leise, „Ich war so aufgewühlt das ich dem Kerl,
noch bevor ich mich wieder angezogen habe, einen Vertrag unterschrieben
habe, dass ich volljährig bin, das freiwillig getan habe und er die
Aufnahmen kommerziell nutzen darf.“
„Und das Video ist jetzt auf dem Markt“, sagte ich. Ehrlich, ich war
aufgegeilt wie verrückt. Mein Steifer sprengte mir fast die Hose. Und wenn
ich meiner Tochter auf den Mund sah...
„Naja, es soll nächsten Monat rauskommen, das hier ist ein Vorababzug für
mich.“
„Hast du darum gebeten?“
„Nein, das hat er mir einfach so zugeschickt.“
„Na, vielleicht hofft er ja, dass du Lust auf eine Karriere in der Branche
hast...?“ Das war scherzhaft gemeint, doch ich war unsicher, was sie
darauf erwidern würde.
„Papa!“
„Ja, entschuldige, sagtest du nicht, dass du Spass dabei hattest? War ja
auch nicht zu übersehen!“
„Nee, das ist ja das Problem, wenn jemand das sieht, dann bin ich
erledigt!“
„Zum Beispiel Marcel...“, ihr neuer Freund.
„Das habe ich schon geklärt, das war vor seiner Zeit und ich habe ihm das
da schon gezeigt.“
„Ah, ja. Papa ist bloss noch Zweiter. Und was hat dein Liebster zu deinem
Glanzstück gesagt?“ Erst jetzt begann ich eifersüchtig zu werden. Das
meine Kleine mit Jungs rummacht und selbst so ein Video ... inzwischen
freue ich mich darüber, wenn sie Spass hat. Aber wenn sie richtig Probleme
hat, nicht als erster um Hilfe gebeten zu werden...!
„Das es ihn tierisch aufgeilt, er eine Kopie haben will und er auch in
meinem Mund kommen will.“
„Und?“ Wieder sah ich auf ihren weichen Mund.
„Ich traute mich nicht, ihm das abzuschlagen... Aber mittlerweile habe ich
mich dran gewöhnt, ich liebe ihn ja!“
Ich grinste bei ihren Worten. „Das erzähle mal Mama!“ Leider lässt sie
mich bis heute nicht in ihrem Mund kommen.
„Papa!“ Bianca sah mich empört an und ich fand sie wieder unheimlich süss,
wenn sie wütend war.
„Ja - was glaubst du, was bei uns läuft? Meinst du, wir haben dich
adoptiert?“ Sie sah mich verlegen lächelnd an. „Hm, weisst du, ich werde
morgen mal zu einem Anwalt gehen. Vielleicht finden wir ja einen Weg, die
Veröffentlichung deines Filmkunstwerkes zu verhindern...“
Probeaufnahmen -
Teil 01
Teil 02 |
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