Die Geschichte begann damit, dass meine Frau unbedingt einen kleinen Teich
im Garten haben wollte und das im Haus nebenan neue Nachbarn eingezogen
waren. Eines Samstagmorgens nach dem Frühstück hatte ich mich entschlossen
dem Druck meiner Frau nachzugeben und mit dem Projekt „Gartenteich" zu
beginnen. Der wolkenlose, blaue Himmel versprach einen warmen Sommertag.
Bekleidet mit Shorts, T-Shirt und Gummistiefeln ging ich zu unserer
Gartenhütte, um mir mein Werkzeug zusammenzusuchen. Über den kleinen Zaun
hinweg sah ich auf das Nachbargrundstück hinüber, wo unsere neuen Nachbarn
beim Frühstück saßen. Ich grüßte freundlich hinüber, um mich dann wieder
meiner Arbeit zu widmen. Form und Größe des Teiches waren schnell
abgesteckt, sodass nun der schweißtreibende Teil der Arbeit anstand. Ich
hatte vor, den Aushub mit der Schubkarre zum Ende des Grundstücks zu
karren, wo ich einen kleinen Wall errichten wollte, der dann mit
Buschrosen bepflanzt werden sollte. Die Arbeit gestaltete sich mühseliger,
als ich erwartet hatte. Alleine das Abstechen und Ausheben der Grassoden
war eine schweißtreibende Angelegenheit. Mein T-Shirt war nach kurzer Zeit
völlig durchnässt von meinem Schweiß, sodass ich beschloss es auszuziehen.
Angst vor einem Sonnenbrand hatte ich nicht. Da wir keine Kinder haben
sind wir urlaubstechnisch nicht an die Sommerferien gebunden. Unseren
Jahresurlaub hatten meine Frau und ich deshalb schon sehr früh angetreten
und bereits hinter uns. Ich war gut gebräunt und mein 36 jähriger Körper
war muskulös und durchtrainiert.
„Guten Morgen, Herr Nachbar."
Ich drehte meinen Kopf zur Seite und sah meinen Nachbarn lächelnd am Zaun
stehen.
„Sie haben sich ja einiges vorgenommen, das sieht mächtig nach Arbeit
aus."
„Da haben sie Recht. Aber was soll ich machen? Meine Frau quengelt nach
einem Gartenteich und irgendwann hält der stärkste Ehemann dem Druck nicht
mehr Stand und muss nachgeben."
Mein Nachbar lachte, dann trat er näher, streckte seine Hand aus und
stellte sich vor:
„Darf ich mich vorstellen? Ich heiße Jörg Kaiser und meine Frau, sie räumt
gerade das Frühstücksgeschirr weg, heißt Jule."
„Angenehm, Herr Kaiser. Ich heiße Rolf Nader und meine Frau Rita wuselt
irgendwo im Haus herum."
Wir schüttelten uns die Hand und plauderten dann weiter über mein Projekt
„Gartenteich".
„Wissen sie was Herr Nader, als Einstand hole ich mir einen Spaten und
helfe ihnen etwas. Alleine sind sie ja noch ewig mit ihrem Projekt
beschäftigt."
Ich wollte eben den Mund öffnen und sein freundliches Angebot ablehnen,
aber Herr Kaiser kam mir zuvor.
„Keine Widerrede. Die Arbeit macht mir Spaß und wir beide haben eine gute
Gelegenheit uns etwas näher kennen zu lernen."
Er drehte sich um und verschwand Richtung Haus. Ich setzte meine Arbeit
fort, bis er einige Minuten später, in ähnlicher Kleidung wie ich, wieder
erschien. Ich betrachtete ihn nun etwas genauer. Er war, nach meiner
Schätzung, etwa Mitte Dreißig, hatte blondes kurzes Haar und einen
schlanken Körper. Er war ein wenig kleiner, als ich und auch weniger
muskulös, machte aber einen durchaus sportlichen Eindruck.
Während wir nun gemeinsam schufteten und schwitzten, erklärte ich ihm, wie
ich mir den Teich vorstellte und zusammen machten wir bald gute
Fortschritte. Etwa eine Stunde später stieß Herr Kaiser den Spaten in den
Boden und richtete sich auf.
„Puh, das ist doch ganz schön anstrengend."
Er wendete sich seinem Haus zu und rief: „Jule, komm doch mal bitte. Hier
sind zwei Kerle, die einen mächtigen Durst haben!"
Minuten später stockte mir der Atem! Aus dem Haus kam ein Weib und wenn
ich Weib sage, meine ich auch Weib. Sie war das absolute Sinnbild
zügelloser, sinnlicher Sexualität. Ihre Ausstrahlung wirkte auf mich so
ungeheuer erotisierend, dass sich meine Männlichkeit sofort verhärtete.
Ich konnte nur hoffen, dass meine weiten Shorts mich nicht sofort
verrieten. Jule war etwa 1,7 m groß, hatte schulterlanges, fast schwarzes
Haar und ihr hübsches Gesicht zierten zwei Lippen bei denen man weniger an
Küssen, als vielmehr an Blasen dachten. Ich versuchte meine unverschämten,
sexistischen Gedanken zu verdrängen, aber es gelang mir nicht. Ihr Körper
hatte sicher keine Idealmaße, wirkte dafür aber umso aufreizender. Ihre
Brüste waren mindestens ein C-Körbchen, wenn sie denn einen BH getragen
hätte. Trotz ihrer Größe schienen sie mir nicht allzu sehr herab zu
hängen. Durch den Stoff ihres engen Tops zeichneten sich deutlich zwei
steife Brustwarzen ab, die mir zuzurufen schienen, ich solle sie sofort
mit meinem Mund verwöhnen. Und dann dieser Arsch. Wie kann ein Weib einen
solch geilen Arsch haben? Der arme, oder soll ich sagen der glückliche
Jörg? Wenn meine Frau einen solchen Arsch hätte, würde ich mit einem
Dauerständer rumlaufen müssen. Der Wahnsinn! Ein solcher Prachtarsch war
geradezu dafür geschaffen, dass seine Rosette von einem harten, männlichen
Rammsporn durchstoßen wird! Dieses prachtvolle Hinterteil hatte sie in die
engsten Shorts gezwängt, die man sich vorstellen konnte. Mein Blick
wanderte von ihrem Po zwischen ihre Beine. Die Naht der Shorts teilte ihre
Spalte und bildete aus ihrer Fotze einen wunderbaren Cameltoe. Um meinen
Schwanz war es mittlerweile geschehen. Er war steinhart und schmerzte
mich. Ich konnte den Blick nicht von diesem Bild der Sinnlichkeit
abwenden. Zwei herrlich wohlgeformte Beine ragten aus den Shorts und
vervollkommneten das Wesen, ach was sage ich da, das Weib!
Jule trat an den Zaun und reichte ihrem Mann zwei Flaschen Bier. Das Glas
war von außen beschlagen und trotz meiner wilden erotischen Vorstellungen,
kam mir mein Durst langsam wieder zu Bewusstsein. Herr Kaiser nahm seiner
Frau die Flaschen ab und reichte eine weiter an mich. Er prostete mir zu
und sagte:
„Na dann Prost. Ich heiße übrigens Jörg und das ist meine Frau Jule. Wenn
man zusammen arbeitet und trinkt kann man sich auch duzen."
Ich riss mich von meinen Fantasien los, stieß mit meiner Flasche gegen die
seine, prostete der Spenderin zu und setzte die Flasche an meinen Mund.
Herrlich erfrischend rann das kalte Bier durch meine Kehle. Das schien
meinem verworrenen Geist zu helfen und langsam wurde ich wieder klarer im
Kopf. Zwar sah Jule immer noch genauso sexy aus wie zuvor, aber zumindest
hatte ich meine Gedanken wieder im Griff. Jule hatte sich umgedreht und
ging mit aufreizend schaukelnden Hüften zurück ins Haus. Jörg schien von
meiner Situation nichts bemerkt zu haben. Ich starrte seiner Frau nach und
er sagte irgendwas über das Bier, das ich nicht verstand. Ich nickte
trotzdem zustimmend, setzte die Flasche wieder an und leerte sie mit einem
tiefen Zug.
Jörg und ich arbeiteten noch zwei weitere Stunden, während derer Jule noch
einmal erschien, um uns frisches Bier zu bringen. Ich hatte den Eindruck,
dass sie sich ihrer Wirkung auf mich völlig bewusst war. Ihre lasziven
Bewegungen schienen nur darauf ausgerichtet zu sein, mich um den Verstand
zu bringen. Und Jörg schien nichts davon zu bemerken, oder wollte es
nicht, oder war es gewohnt. Gegen Mittag unterbrach er seine Arbeit und
erklärte mir, er müsse jetzt leider aufhören, da er noch eine Besorgung
machen müsse.
„Man sieht sich, Rolf", verabschiedete er sich.
„Und vielen Dank nochmal für deine tatkräftige Unterstützung."
Jörg verschwand in seinem Haus und 20 Minuten später hörte ich, wie sich
ein Auto entfernte. Die Überlegung, ob Jule ihn begleitete erübrigte sich,
denn ich sah für einen kurzen Moment, wie sich ein Vorhang an einem
Fenster im oberen Stockwerk bewegte. Sie war also zu Hause geblieben und
sie hatte mich durch ein Fenster bei der Arbeit beobachtet. Für eine Weile
hatte ich den Gedanken an sie verdrängt, aber diese kurze Bewegung am
Fenster ließ meine wollüstigen Gedanken sprunghaft zurückkehren. Von
meiner eigenen Terrasse hörte ich die Stimme meiner Frau.
„Schatz, ich bin wieder zurück!"
Ich sah zu ihr hinüber. Rita ist eine durchaus ansehnliche Person.
Schlank, dunkelhaarig, ich stehe auf dunkle Haare, wohl proportioniert mit
einer schönen Handvoll Busen. Sie ist auch im Bett eine leidenschaftliche
Frau, nur kann sie mit meinem gelegentlichen Bedürfnis nach etwas härterem
Sex nichts anfangen. Rita trug eine kurzärmelige Bluse und einen
knielangen Rock. Sie hatte in diesem Moment weiß Gott nicht den Sexappeal
von Jule, aber sie war eine Frau und nur das zählte in diesem Moment.
Ich ließ den Spaten fallen und ging verschwitzt und schmutzig auf sie zu.
Mein Schwanz war hart und pochte bei jedem Schritt. In meinem Kopf
hämmerte das Wort Fotze. Ich packte meine Frau und drückte sie an mich.
„Rolf! Was ist denn los mit dir? Lass mich los, du bist schmutzig und du
stinkst nach Schweiß."
Ich ignorierte ihre Einwände. Packte ihren Arsch und drückte sie gegen
meinen pochenden Schwanz.
„Du bist ja geil, ich kann deinen Harten spüren."
„Ich will dich ficken. Jetzt. Sofort."
„Rolf hör auf! Das geht doch nicht. Die Nachbarn können uns doch hier
sehen."
„Die sind weggefahren", log ich.
Dann drehte ich sie um und drückte sie nieder auf den Terrassentisch.
„Rolf! Was ist denn in dich gefahren? So kenne ich dich gar nicht."
„Ich will dich hier auf dem Tisch hernehmen. Streck mir deinen Arsch
entgegen!"
Jule schien zwar ob meines Sexrausches etwas verwirrt, aber sie wehrte
sich nicht dagegen. Ich hob ihren Rock hoch, packte ihren dünnen Slip und
riss ihn mit Gewalt von ihrem Arsch, sodass er dabei zerriss. Mit meinen
Füßen schob ich ihre Füße auseinander. Nun stand sie vorne übergebeugt,
breitbeinig mit nacktem Arsch vor mir. Ich trat einen Schritt zurück und
betrachtete von hinten ihre Fotze. Ich finde den Anblick einer
fickbereiten Fotze von hinten jedes Mal überwältigend. Ritas Fotze war
unrasiert, aber von Natur aus schwach behaart. Zwei lange innere
Schamlippen hingen weit heraus und ihr Anblick erregte mich noch mehr.
Während ich meine Shorts öffnete und sie zusammen mit meiner Unterhose auf
den Boden gleiten ließ blickte ich kurz um und sah wieder eine Bewegung an
einem der Fenster des Nachbarhauses.
Gut so. Das geile Weib soll mir zusehen, wie ich meine Frau stoße. Der
Gedanke machte mich wild. Ich griff meiner Frau an die Spalte und öffnete
ihre Fut. Ich war darauf vorbereitet sie mit Spucke anfeuchten zu müssen,
denn erfahrungsgemäß braucht meine Frau ein zärtliches Vorspiel, um in
Fahrt zu kommen. Nicht so heute. Trotz meiner groben Behandlung fühlte
ich, dass ihre Möse klitschnass war. Nass wie lang nicht. Dieses verdammte
Luder, das mir sonst nur zärtlichen Blümchensex erlaubte, war geil und
wollte gevögelt werden. Und zwar genau so wie ich es vorhatte -- hart und
rücksichtslos! Ich packte meinen Schwanz, führte ihn an ihre Öffnung und
stieß ihn ihr mit einem Ruck tief hinein. Sie protestierte nicht. Sie
wimmerte nicht. Ihre Fotze drängte sich mir entgegen und sie stöhnte. Sie
stöhnte laut und fordernd. Ich packte sie an den Hüften und begann sie
sofort hart und schnell zu stoßen. Zu wissen, dass dieses Luder Jule mich
und meine überraschend hemmungslose Frau beobachtete, beflügelte mich. Ich
stieß und stieß und stieß. Ich wollte meine zum Bersten angefüllten Eiere
entleeren und ihr meinen Saft tief in die Fotze spritzen. Ich wollte
schnell und zügig ficken und dann kräftig abspritzen. Ob es ihr dabei auch
kam oder nicht war mir scheißegal. Zu meiner Überraschung schien sie diese
Behandlung zu genießen. Sie stöhnte immer lauter und schneller. Diese
wenigen schnellen Stöße genügten ihr bereits, um einen Orgasmus zu
bekommen. Ich spürte wie ihre langen Fingernägel sich in meine Unterarme
bohrten während sie laut schrie:
„Ich komme, du geiler Bock. Stoß zu! Los, mach schon. Fick schneller!
Tiefer! Schneller! Tiefer!"
Ich wollte sie ausschließlich für meine Lust rannehmen und dieses
Miststück genoss meine derben Fickstöße. Ich rammte ihr meinen Prügel noch
härter in ihre Fotze und dann war ich soweit. Mit einem gewaltigen Schrei
entlud ich mich. Wieder und wieder spritzte ich ihr meinen Samen in ihren
Unterleib bis ich fühlte wie er abschlaffte. Ich zog ihn heraus, hielt sie
aber mit einer Hand in ihrer gebeugten Haltung fest. Ich begaffte ihre
zuckende Spalte. Rita zog sie rhythmisch immer wieder zusammen und presste
meinen weißlichen Schleim langsam heraus. In langen Fäden tropfte er
zwischen ihren gespreizten Beinen auf den Boden. Mit der freien Hand griff
ich ihr zwischen die Beine, stieß drei Finger in ihre durchgefickte Spalte
und genoss es ihr schleimiges Loch abzugreifen. Das schien ihr zu
gefallen, denn wieder drängte sie mir die Fotze entgegen. Ein Blick über
die Schulter zeigte mir, dass unsere Beobachterin noch auf ihrem Posten
war. Mein Schwanz richtete sich wieder auf. Ich bekomme eigentlich nie so
schnell wieder einen Steifen, aber heute war alles anders. Wieder stieß
ich meinen Hammer in ihre schleimige Pflaume und wieder begann sie
hemmungslos zu stöhnen und mich mit derben Worten anzufeuern. Dieses Mal
erreichten wir den Höhepunkt gemeinsam. Ich pumpte erneut meinen Samen in
ihre Fotze und dann ließ ich mich erschöpft auf ihren Rücken sinken.
Wortlos ertrug sie mein Gewicht, bis ich mich schließlich von ihr löste.
Bevor sie sich ebenfalls erhob sah ich noch meinen Soße an ihren Schenkeln
herab laufen. Ich hob meine Unterhose und meine Shorts vom Boden auf und
zog mir beides an, ohne meinen schleimverschmierten Schwanz vorher sauber
zu machen.
„Geh und hol mir ein kaltes Bier, bevor du duschen gehst. Ich will noch
etwas weiter arbeiten."
Ich arbeitete an diesem Tag noch ein paar Stunden. Jule sah ich nicht mehr
wieder und auch der Vorhang bewegte sich nicht mehr. Meine Frau verbrachte
den Nachmittag im Schatten auf der Terrasse. Als ich an ihr vorbei lief
und ins Haus ging hatte sie nur ein leichtes Lächeln im Gesicht. Den
Vorfall erwähnten wir beide nicht wieder.
Am Sonntagmorgen, das Wetter versprach genauso schön zu werden, wie
gestern, begab ich mich wieder an meine Teichbaustelle. Das T-Shirt hatte
ich diesmal gleich weggelassen. Jörg und Jule saßen wieder beim
gemeinsamen Frühstück auf ihrer Terrasse. Wir begrüßten uns freundlich
winkten uns zu und ich begann wieder Schubkarre auf Schubkarre das
Erdreich abzutransportieren.
„Rolf, komm doch mal zu uns rüber und trinke einen Tasse Kaffee mit uns."
Die Arbeitsunterbrechung kam mir gerade Recht, also stieg ich über den
niedrigen Grenzzaun und ging zu den beiden auf der Terrasse.
„Komm setz dich", forderte Jule mich auf.
„Lieber nicht, meine Hose ist schmutzig und eure Sitzpolster sehen noch so
schön neu aus."
Ich blieb stehen und Jule reichte mir eine Tasse Kaffee. Sie trug
dieselben, knallengen Shorts wie gestern, ihr Top hatte allerdings eine
andere Farbe wie gestern. Diese Frau bewegte sich einfach unglaublich.
Jede einzelne Bewegung war ein obszönes Versprechen.
Jörg plauderte, während ich nur Augen für seine Frau hatte.
„Julchen, mein Engel. Sei so lieb und leiste unserem Nachbarn noch etwas
Gesellschaft, bis er seinen Kaffee getrunken hat. Ich gehe hoch und ziehe
mich um. Du weißt ja, dass meine Jungs heute ein Punktspiel haben."
Jörg winkte mir zu und ging ins Haus.
„Jörg, trainiert eine C-Jugend Fußballmannschaft", erklärte mir Jule.
Ich nahm einen Schluck Kaffee und stellte die Tasse auf den Tisch. Jule
stand auf und stellte sich neben mich, allerdings deutlich dichter, als es
eigentlich schicklich ist. Sie zog hörbar Luft durch die Nase ein und
schnüffelte. Mit fast animalischem Grinsen sagte sie:
„Ich liebe den Duft von Schweiß an einem Mann, vor allem, wenn er so
kräftig und muskulös ist wie du. Er erinnert mich daran, dass Männer wie
Raubtiere sein können."
Sie stand nun so dicht neben mir dass sie mich fast berührte. Ihre Nähe
hatte meinen Schwanz katapultartig in die Höhe fahren lassen.
Lächelnd antwortete ich: „Vergiss nicht wie gefährlich Raubtiere sein
können und vor allem wie unberechenbar."
„Das ist ja gerade der Reiz an ihnen. Die Unberechenbarkeit und ihre wilde
Kraft."
In diesem Moment kippte jemand in meinem Kopf einen Schalter um. Ohne
nachzudenken packte ich sie, legt ihr beide Hände auf ihren
außergewöhnlich geilen Arsch. Ich drückte sie an mich und presste ihr
meinen steinharten Schwanz gegen den Unterleib. Während ich meinen Schwanz
an ihr rieb griff ich mit einer Hand zwischen ihre Schenkel, die sie
willig spreizte und befingerte durch den Stoff ihre Shorts ihr Spalte.
„Genauso mag ich es. Wild und rücksichtslos und mit einem großen, harten
Schwanz ausgestattet. Dort wo deine Hand ist habe ich ein hungriges,
Schwänze verschlingendes, Maul. Bist du wild genug es damit aufzunehmen?"
„Darauf kannst du dich verlassen! Mit all deinen Mäulern und Öffnungen.
Und ganz besonders mit deinem herrlichen Hintereingang."
„Ich wusste gestern schon, dass wir uns verstehen. Lass mich nicht zu
lange auf die Erfüllung meiner Wünsche warten."
Mit diesen Worten befreite sie sich aus meinem Griff und setzte sich
wieder auf ihren Platz. Gerade rechtzeitig, denn Jörg erschien auf der
Terrasse und verabschiedete sich. Ich leerte meinen Kaffee und stieg über
den Zaun zurück in unseren Garten. Von meiner Baugrube aus sah ich, wie
sich diesmal ein Vorhang im ersten Stock meines Hauses bewegte. Rita hatte
gesehen wie ich Jule an mich gepresst hatte. Mein Schwanz führte noch
immer ein Eigenleben und war groß, hart und fordernd. Mit langsamen
Schritten wandte ich mich meinem Haus zu. Tief in meinem Innern wusste
ich, dass ich es jetzt meiner Frau noch einmal besorgen würde, auch wenn
sie mir jetzt wegen Jule eine Szene machen würde oder vielleicht gerade
deshalb. Als ich die Terrassentüre erreichte kam Rita mir entgegen.
Ich stockte, traute meinen Augen nicht. War das meine Frau? Rita war
beinahe nackt. Was heißt beinahe, sie war nackt, denn sie trug lediglich
einen Hüfthalter, schwarze Netzstrümpfe und Heels. Sie drängte sich an mir
vorbei, ging zum Terrassentisch, auf den sie sich mit dem Rücken legt.
Ihre gespreizten Beine hingen herab. Ich gaffte sie mit offenem Mund an.
„Worauf wartest du? Oder hast du keinen Steifen? Hol dein dickes Ding raus
und fick mir in den Arsch."
Ich konnte kaum glauben, was ich da hörte. Wie in Trance befreite ich
meinen Schwanz aus seinem Gefängnis. Rita lag vor mir und befummelte ihre
schmatzende Fotze. Ich drehte mich um und sah Jule halb verborgen von
einer Hecke. Sie bemühte sich eher zum Schein von uns nicht gesehen zu
werden. Mein wippender Schwanz wies mir den Weg zu meiner wartenden Frau.
Ich packte ihre Beine, hob sie in die Höhe und legte sie mir auf die
Schultern. Ihre klaffende Spalte lag direkt vor meiner Schwanzspitze, aber
heute sollte mein Rammsporn ihre Rosette durchstoßen. Ich betastete ihr
Arschloch und stellte fest, dass es mit einer Gleitcreme oder etwas
ähnlichem eingeschmiert war. Mein geiles Weib hat mich nicht nur mit Jule
zusammen beobachtet, sie hat sich nicht nur ausgezogen und einen
Hüfthalter, von dem ich nicht einmal wusste, dass sie so etwas besitzt,
angelegt, sondern sie hat sich ganz gezielt die Rosette eingeschmiert,
damit ich ihr heute das andere Loch stopfen kann. Ich machte mir nicht die
Mühe ihren Hintereingang zu dehnen, sondern setzte meine Eichel direkt an
der Rosette an und begann langsam zu drücken. Rita stöhnte, vor Schmerz
oder vor Lust und vor beidem. Ihr Schließmuskel kapitulierte und meine
pralle Eichel drang in ihren Darm ein. Unaufhörlich drängte ich mein Rohr
tiefer hinein. Erst als ich komplett eingedrungen war zog ich mich ein
wenig zurück, um erneut bis zum Anschlag einzudringen. Ihr enger Kanal
wurde nun geschmeidiger und erlaubte mir schnellere Stöße. Ich hielt ihre
Oberschenkel fest und fickte ihr Arschloch mit gleichmäßig harten
Bewegungen. Ich drehte meinen Kopf um zu sehen, ob Jule uns noch
beobachtete. Ja, sie stand noch da. Ihre Shorts waren geöffnet und eine
Hand verschwand zwischen ihren Beinen. Deutlich sah ich, wie sich ihre
Finger unter dem Stoff bewegten.
„Ist sie noch da?", fragte Rita. „Dann zeig ihr wie geil du es deiner Frau
besorgst."
Sie hatte eine Hand an ihre Spalte und massierte ihren Kitzler. Als sie
ihren Mittelfinger in ihre Fotze gleiten ließ spürte ich wie sie von dort
aus meinen Schwanz massierte, der tief in ihrem Arsch steckte. Wir
stöhnten beide hemmungslos und feuerten uns mit geilem dirty talking an.
„Stoß mich schneller mit deinem geilen Riemen. Reiß mir das Arschloch auf.
Spritz mir deinen geilen Saft in den Darm."
„Du geile Schlampe, drück mir deinen Arsch entgegen, wenn dich mein Hammer
in den Darm fickt."
Auch hinter mir vernahm ich ein Stöhnen. Wieder drehte ich mich um. Jule
war hinter dem Busch vorgekommen und lehnte nun gegen die Buche, die an
der Grundstücksgrenze wuchs. Ihrer Shorts hatte sie sich entledigt. Obwohl
sie sich selbst kräftig mit zwei Fingern fickte, konnte ich erkennen, dass
ihre Fut blank rasiert war. Sie stöhnte laut und heftig.
Ritas Hand hatte sich nun ausschließlich auf ihren Kitzler konzentriert
und ich fickte dabei kräftig ihre Arschfotze. Ich spürte wie mir der Saft
hochstieg und schließlich kam die erlösende Entladung. Während ich
spritzte spürte ich wie sich Rita verkrampfte, während sie von ihrem
Orgasmus geschüttelt wurde. Als ich dann endlich meinen Schwanz aus ihrem
Arsch gleiten ließ und nach Jule sah, war diese verschwunden.
Ich sah zu meiner Frau. Ihr Arschloch war noch immer geöffnet und mein
weißer Saft tropfte daraus hervor. Rita wirkte etwas erschöpft, aber sie
lächelte zufrieden. Sie zog mich zu sich herab und ich küsste sie
zärtlich. Ich löste mich von ihr und betrachtete ihre Spalte die weit
geöffnet war und feucht schimmerte. Ich griff nach meinem Schwanz und
wichste ihn leicht. Ich hatte das Gefühl, dass er auch heute r schnell
wiedehart werden würde. Ich hatte Lust ihr jetzt die Fotze zu ficken.
„Wann wirst du es mit ihr treiben?"
Ich sah meiner Frau überrascht ins Gesicht. Bevor ich antworten konnte
fuhr sie fort: „Lüge mich jetzt nicht an. Ich weiß, dass du ihr nicht
wiederstehen kannst und sie vögeln wirst. Habe ich Recht?"
Ich nickte. Der Gedanke an die geile Nachbarin, hatte meinen Schwanz nun
endgültig wieder hart werden lassen.
„Wenn du es ihr besorgst, dann tue es nicht heimlich. Ich will wenigsten
dabei zusehen, wenn du ihr deinen Harten reinschiebst. Dann kann ich es
mir selber machen, so wie sie heute, es sei denn du fickst uns beide. So
und jetzt will ich spüren, wie dein Schwanz in meiner Fotze explodiert.
Steck ihn mir endlich rein!"
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