Es war vor ungefähr drei Jahren. Ich wohnte zu dieser Zeit in einer
ausgebauten Dachgeschosswohnung in einem Einfamilienhaus. Die Wohnung ist
recht groß, allerdings durchgehend nur mit Dachschrägen ausgestattet.
Daher hatte ich auch nur Dachfenster. Dies hat mir anfangs ganz und gar
nicht zugesagt, aber ich sollte noch merken, dass genau diese Dachfenster
mir eine geile Überraschung bieten sollten.
So, nun aber erstmal zu mir. Mein Name ist Chris, ich war damals 30 Jahre
alt. Bin ziemlich groß und beruflich in einer Bank tätig. Daher hatte ich
schon vor Jahren damit angefangen, täglich Sport zu treiben. Hauptsächlich
ging ich morgens joggen und hin und wieder trieb es mich auch ins Studio
zum Gewichte stemmen. Ich war Single, konnte mich jedoch über Angebot
nicht beklagen. Ich glaube schon, dass ich sagen kann, ich hatte einen
durchtrainierten Körper. Nicht diese Muskelmassen, aber dafür sehr
definiert und fit.
Meine Tage verbrachte ich damit, morgens zur Arbeit zu fahren und abends
auf dem Sofa zu liegen. An den Wochenenden besuchte ich meine Familien und
meine Freunde, die von mir doch recht weit entfernt lebten. Durch meine
langen Arbeitszeiten kam ich immer erst nach 18h nach Hause. Das Dorf, in
dem ich lebte, war klein ruhig. So konnte ich abends ungestört die Fenster
aufmachen und mich auf dem Sofa entspannen.
Dann kam die Überraschung. Es war mitten im Juli, ein heißer Sommertag.
Ich glaube, es war ein Donnerstag. Jedenfalls war es kein Wochenende und
eigentlich ein langer Bankarbeitstag. Aber als ich morgens aufwachte
bemerkte ich gleich, dass wird ein besonderer Tag. Es war ungefähr 06:00
Uhr und es war schon relativ warm. Da es der erste Tag dieses Sommers war,
der richtig heiß zu versprechen wurde, beschloss ich, einen kurzfristigen
Urlaubstag zu nehmen und mich an den See zu legen. Also habe ich um 07:30
meinen Chef angerufen und gefragt, ob das in Ordnung gehen würde. Er
stimmt zu und so hatte ich meinen freien Tag und freute mich, den in der
Sonne in vollen Zügen zu genießen zu können.
Ich freute mich darauf, endlich an den See zu fahren. In der Sonne zu
liegen und vielleicht die eine oder andere nette Bekanntschaft machen zu
können. Jedenfalls freute ich mich, endlich ungestört meine Blicke auf die
halbnackten Körper am See werfen zu können.
So packte ich meine Badesachen ein und beschloss, gegen 10:00 Uhr an den
See zu fahren. Das Thermometer zeigte bereits stolze 24 Grad an. Aber dann
passierte es. Ich wollte grade los, da knickte ich auf der Treppe um. Ich
konnte nicht mehr auftreten und sah den Tag am See schwinden. Meine
Vermieter hatten mein Missgeschick zufällig mitbekommen und kamen sofort
angelaufen. Klaus, mein Vermieter, schaute kurz auf meinen Knöchel und
sagte: „So, damit fahren wir mal sofort zu Arzt. Nicht das etwas gebrochen
ist." Ich wollte nicht, aber beide bestanden darauf. So saß ich 15 Minuten
später im Wartezimmer vom Doc. Der Arzt stellte fest, dass zum Glück
nichts gebrochen war, ich mich aber den Tag auf jeden Fall schonen sollte.
Somit war der Tag am See passe und als ich wieder zu Hause war, richtete
ich es mir gemütlich auf dem Sofa ein.
Um die Mittagszeit wurde es fast unerträglich heiß. Ich dachte an die
vielen schönen Frauenkörper am See und wie lange ich schon keine intime
Beziehung mehr hatte. In der letzten Zeit hatte ich dafür einfach keine
Zeit gehabt und musste wohl oder übel auf Handbetrieb umstellen.
Jedenfalls lag ich auf meinem Sofa und in meinen Gedanken spielten sich
die wildesten Bilder ab. Ich merkte, wie mein bester Freund sich meldete.
Meine Phantasie machte mich so geil, dass sich mein bester Freund nach
kurzer Zeit in voller Größe präsentierte und ich merkte, wie der Druck,
den meine Hose verursachte, langsam unangenehm wurde. Ich beschoss, mir
ein wenig Abkühlung zu verschaffen und kalt zu duschen.
Ich stand auf, ging in mein Badezimmer und zog mich aus. Mein bester
Freund war immer noch steil aufgerichtet. Ich stieg unter die Dusche und
das kühle Nass zeigte seine Wirkung. Nach ein paar Minuten stieg ich aus
der Dusche, trocknete mich ab und beschoss, das Ritual heute noch ein paar
Mal zu wiederholen. Dann ging zu Fenster, um es zu öffnen. Und dabei
geschah es.
Genau gegenüber von meinem Badezimmerfenster befand sich der Balkon der
Nachbarstochter. Ich konnte genau auf Ihren Balkon schauen, da mein
Fenster leicht erhöht zu Ihrem Balkon lag. Jedenfalls lag sie auf dem
Balkon und sonnte sich. Sie trug nur einen sehr knappen Bikini. Ich hatte
Julia, so heißt meine Nachbarstochter, zwar schon oft gesehen, aber leider
immer nur aus der Ferne oder wenn sie angezogen war. Aber heute sah ich
sie, ihren fast nackten Körper, der glänzend in der Sonne lag. Julia war
knapp 170 cm groß und hatte lange blonde Haare. Ihr Körper war makellos,
obwohl sie nicht durchtrainiert wirkte. Anscheinend hatte sie von Geburt
an die richtigen Gene bekommen.
Langsam bemerkte ich, dass mein bester Freund sich wieder meldete. Bei dem
Anblick aber auch kein Wunder. Ich stand einfach dar und sah zu ihr
hinunter. Plötzlich sah sie mich an. Ich erschrak, wusste nicht, was ich
machen sollte. Hatte sie mich gesehen? Ja, sie hatte mich gesehen und
winkte kurz freundlich zu mir rüber. Ich tat so, als hätte ich das Fenster
grad erst geöffnet und winkte kurz zurück. Dann beschloss ich, mir einen
besseren Platz zu suchen. Mein Küchenfenster war dafür ideal. Es lag
parallel zu meinem Badezimmerfenster, allerdings ein ganzes Stück weiter
hinten. So konnte ich mir sicher sein, dass Julia mich nicht sehen würde.
Als ich mein Küchenfenster geöffnet hatte sah ich, dass ich nun direkt
frontal den glänzenden Körper in der Sonne sah. Ich stand so einige
Minuten am Fenster und mein bester Freund war inzwischen wieder in voller
Größe parat. Ein Kribbeln durchfuhr ihn und das Pochen und Zucken meldete
mir, dass ich dringend für Entspannung sorgen muss.
Grade wollte ich nochmal unter die Dusche gehen, da stand Julia auf. Sie
ging in ihr Zimmer. Puhh, dachte ich. Senkte den Blick nach unten und
sprach: „ Dann beruhige Dich erstmal, für heute genug." Ich wollte grade
das Fenster wieder schließen, da kam Julia wieder aus ihrem Zimmer. Ich
taute meine Augen nicht, das Bikinioberteil war weg. Julia hatte 2
herrliche Brüste, wohlgeformt und genau in der für mich richtigen Größe.
Sie setzte sich auf ihr Handtuch und begann ihren Körper mit Sonnenlotion
einzureiben. Sie strich sich zärtlich über die Arme, ihre Schultern. Dann
ließ sie ein paar Tropfen Creme auf ihren Bauch tropfen und massierte es
auf eine Art und Weise ein, die meine Blicke fesselte. Mein bester Freund
war sofort wieder steif und hart und ich merkte, dass meine Hand anfing,
ihn durch die Hose zu massieren.
Julia massierte sich ihre Beine ein und widmete sich zum Schluss ihren
Brüsten. Sie lehnte sich ein wenig zurück und ließ Tropfen für Tropfen der
Lotion auf ihre Brüste fallen. Dann find sie an, die Lotion mit ihren
Händen langsam zu verteilen. Sie streichelte ihre Brustwarzen und ich
konnte deutlich erkennen, dass diese sich aufrichteten. Meine Hand
massierte meinen Schwanz jetzt kräftiger. Julia legte war wohl auch fertig
mit eincremen und legte sich wieder auf den Rücken.
Ich dachte: „Das kann doch jetzt nicht sein. Bitte, hör nicht auf. Mach
weiter!" Aber Julia lag nur dar und regte sich nicht. Mein Schwanz war
immer noch steif und hart und ich wollte jetzt abspritzen. Ich beschloss,
mich wieder auf mein Sofa zu begeben. Ich schaltete den Computer ein auf
einer Seite schaute ich mir Pornofilme an. Ich lehnte mich zurück, zog
meine Hose herunter und begann meinen Schwanz zu massieren. Plötzlich
klingelte es an der Tür. Ich sagte noch zu mir selbst:" Das kann doch
jetzt nicht wahr sein!" Also zog ich meine Hode wieder an, humpelte zur
Tür und drückte den Türöffner. Ein paar Sekunden später öffnete ich die
Wohnungstür und dachte, mich trifft der Schlag. Julia stand vor der Tür.
Sie begrüßte mich mit einem frechen Grinsen und fragte, ob ich ihr kurz
helfen könnte. Ich deutete auf meinen Fuß und sagte, dass es grade
schlecht ist. Ich erzählte ihr, was mir widerfahren war. Dabei konnte ich
meine Blicke nicht von ihren Brüsten lassen. Sie stand ja immerhin im
Bikini vor mir. Auch wenn sie das Oberteil wieder angezogen hatte, das,
was ich vorhin gesehen habe, zeichnete sich deutlich ab. Julia hingegen
bedauerte, dass ich ihr nicht helfen konnte und schlug vor, dass wir das
aufs Wochenende verlegen würden.
Danach verabschiedete sie sich von mir und ging. Ich ging zurück auf mein
Sofa und bemerkte, dass mein Schwanz noch immer steinhart und steil
aufgerichtet war. Er zeichnete sich deutlich in meiner Hose ab. Ich dachte
sofort daran, dass Julia ihn grade nicht übersehen haben konnte und
hoffte, sie hatte nichts bemerkt. So saß ich nun auf meinem Sofa und die
Zeit verging. Ich war nicht mehr wirklich in Stimmung, mir selbst
Erleichterung zu verschaffen und schaute deshalb fern.
Als sich der Abend näherte, es muss so gegen 18: Uhr gewesen sein,
schellte es erneut an meiner Tür. Ich humpelte also wieder zum Türöffner
und drückte den Knopf. Ich hörte die Stritte auf der Treppe und öffnete
die Wohnungstür. Wieder war es Julia, die vor meiner Tür stand. Diesmal
aber mit einer Shorts und einem weißen T-Shirt bekleidet. Das T-Shirt
hatte sie vor dem Bauch mit einem Knoten zusammen gebunden, sodass ihr
schlanker Bauch deutlich zu sehen war. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie
ein freches Bauchnabel-Piercing trug. In der Hand hatte Sie Knabbersachen
und eine Flasche Sekt.
Sie grinste mich an und sagte: „ Wenn ich schon dazu verdonnert wäre, das
Sofa zu hüten, dann könnte sie mir ja ein wenig Gesellschaft leisten. Dann
würde der Abend nicht so langweilig werden." Und schon war sie auch schon
in meinem Wohnzimmer und hatte es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht. Ich
humpelte zu ihr und setzte mich aufs Sofa. Dabei sah ich meinem Computer,
der immer noch lief und auch, dass immer noch die Seite mit den Pornos zu
sehen war. Auch Julia sah es und quittierte es mit einem frechen grinsen
in meine Richtung. Man war mir das peinlich.
So saßen wir ein eine ganze Weile auf dem Sofa. Wir tranken Sekt,
unterhielten uns, lachten und flirteten miteinander. Plötzlich nahm Julia
das Notebook in die Hand, lehnte sich zurück und guckte sich die Seite mit
den Pornos an. „ Ich habe mich bisher noch nicht getraut, mir eine solche
Seite anzugucken." , kam es aus ihrem Mund. „Darf ich?". Klar, sagte ich.
So fing sie an, sich die Bilder auf der Seite anzugucken.
Auf der Seite nah man Bilder von nackten Frauen, die von Schwänzen hart
gefickt wurden. Bilder, auf denen Schwänze hart geblasen wurden. Gesichter
voller Sperma und nackte Ärsche. Weiter unter auf der Seite waren dann
Frauen zu sehen, die es sich selbst besorgten und geile Lesbenbilder.
Julia sah ganz genau hin und fragte mich, ob ich mir öfters solche Filme
ansehen würde? „Naja, wenn ich Lust habe, schon", antwortete ich.
Mein Schwanz begann schon wieder hart zu werden, kein Wunder bei den
geilen Bildern. Ich musterte Julia und konnte unter ihrem weißen T-Shirt
deutlich erkennen, dass ihre Nippel steif und hart geworden waren.
Anscheinend schienen die Bilder Julia auch zu erregen.
Nach ein paar Minuten schaute Julia mich an, stand auf und ging ins
Badezimmer. Ich musste ein wenig schmunzeln, weil ich mir nicht sicher
war, ob sie wirklich nur auf Toilette musste oder andere Dinge im Kopf
hatte.
Mir kam es vor, als vergingen unendlich viele Minuten. Aber ich beschloss
nach ein paar Minuten, nachdem Julia immer noch nicht wieder da war,
vorsichtig zu prüfen, ob alles in Ordnung ist. Als ich an der
Badezimmertür angekommen war hörte ich ein leises stöhnen. Ich überlegte
kurz und riskierte einen Blick durchs Schlüsselloch. Ich habe keinen
Schlüssel für das Badezimmer, insofern war der Blick frei. Die Toilette
befindet sich genau gegenüber der Badezimmertür. Julia saß auf dem
Klodeckel und lehnte an der Wand. Sie hatte ihr T-Shirt ausgezogen und
ihre Shorts lagen bis zu den Knöcheln heruntergezogen. Die Beine weit
gespreizt. Sie war glatt rasiert und ihre Finger rieben ihren Kitzler.
Ihre Muschi war klein und nass. Julia schien in einem Rausch zu sein, denn
immer wilder und hemmungsloser rieb sie ihre Perle. Fing an, sich mit
ihren Fingern und ficken. Mir war sofort heiß, ich konnte nicht anders und
begann, mir meinem Schwanz zu reiben. Immer fester und schneller rieb ich
ihn, sah Julia dabei zu.
Ich hatte genug gesehen, jetzt wollte ich nur noch abspritzen. Ich erhob
mich, lehnte mich gegen die Wand und begann meinen Schwanz jetzt richtig
zu wichsen. Die Augen geschlossen, zog ich die Vorhaut bis zum Anschlag
zurück und wichste mir heftig den Schwanz. Ich wollte unbedingt
abspritzen. In Gedanken sah ich Julia auf meinem Klo sitzen, ihre feuchte,
enge Muschi.
Leider bemerkte ich nicht, dass Julia die Badezimmertür öffnete. Ich war
so mit mir selber beschäftigt, dass ich das einfach nicht mitbekam. Meine
Augen immer noch geschlossen massierte ich mir jetzt vor Julia meinen
steifen Schwanz und konnte es nicht mehr aushalten. Ich merkte, wie mein
Saft nach draußen wollte. In dem Moment öffnete ich die Augen und sah
Julia mit offenem Mund vor mir stehen. Mir war es in diesem Moet total
egal, mein Schwanz zuckte und ich spritze ihr die volle Ladung entgegen.
Julia stand wie angewachsen da, regte sich nicht. Ich spritze ihr alles
auf den Bauch, ihr T-Shirt und ihre Shorts. Als ich fertig war, bekam ich
nur ein leises: „Tschuldigung" über die Lippen und wartete ihre Reaktion
ab.
Julia grinste mich frech an und fragte, was passiert sei. Ich erklärte
ihr, was ich gesehen hatte und das mich das unendlich geil gemacht hat.
Wir fingen beide an zu schmunzeln und gingen zurück aufs Sofa. Julia saß
neben mir, vollgesaut mit meinem Sperma. Irgendwie machte mich das wieder
geil und mein Schwanz zeigte mir, dass er wieder bereit wäre. Ich bot
Julia aber erstmal an, ihre Klamotten zu waschen und ihr ein T-Shirt von
mir zu geben. Sie nahm mein Angebot dankend an, bat mich aber, o ich ihr
evtl. auch eine Shorts geben könnte. Klar, dachte ich und verschwand kurz
im Schlafzimmer. Ich kam mit den Klamotten zurück und gab sie ihr. Dann
geschah etwas, womit ich im Leben nicht gerechnet hätte.
Sie ging nicht ins Bad, um sich umzuziehen. Nein, sie stand auf, zog ihr
T-Shirt aus und ihre Shorts aus und begutachtete die Sauerei darauf. Mit
einem Grinsen sagte sie: „ Mensch, soviel Sperma auf meinen Klamotten
hatte ich ja noch nie. Da hast Du aber ganz schön lange gespart, was?" Ich
grinste nur und schaute ihr weiter zu. Sie untersuchte ihren BH und fand
auch dort Spermaflecken. „Oh, anscheinend ist das T-Shirt durchgeweicht.
Einen BH hast Du nicht zufälliger Weise auch noch?", kam es von ihr. Ich
musste wieder grinsen und verneinte ihre Frage. „Na, dann muss ich halt
ohne BH rumlaufen. Aber das ist ja für Dich nichts Neues, hast Du ja
vorhin schon gesehen." Ich stimmt ihr zu und sie zog ihren BH aus.
Wow, diese geilen Brüste. Und sie hatte immer noch oder schon wieder
steife Nippel. Grade wollte sie sich das T-Shirt anziehen, da guckte sie
zu mir und sagte: „ Weißt Du was, Du musst das ja irgendwie wieder gut
machen. Ich ab da ne Idee. Ich bekomme von Dir jetzt eine Rückenmassage."
Mir schoss es sofort durch den Kopf, dieser geile Körper unter meinen
Händen. „Ja", sagte ich, „einverstanden".
Sie legte sich also nur noch mir nem String bekleidet aufs Sofa und ich
begann sie zu massieren. Dabei kniete ich auf dem Boden neben ihr. Das war
eigentlich auch ganz gut so, da ich so meinem steifen und harten Schwanz
vor ihr verbergen konnte. Sie genoss sichtlich meine Berührungen. Ich
massierte ihre Schultern und fuhr an ihrer Wirbelsäule herunter. Immer
näher zu ihrem geilen Hinterteil. An den Seiten wieder nach oben. Ich
massierte sie eine ganze Zeit als sie mich anguckte und fragte, ob ich mal
mit ihr gemeinsam einen der Pornofilme schauen würde. Ich war überrascht,
aber stimmt schließlich zu. Sie setzte sich auf, nahm den Computer und
fing an zu suchen. Sie saß neben mir, nur noch ein String an. Ich saß
neben ihr mit meinem steifen Schwanz in meiner Shorts.
„Den hier.", hörte ich sie sagen. „Das Bild gefällt mir". Auf dem Bild sah
man eine Frau, die mit vollbesamten Körper in die Kamera schaute. Sie
klickte das Bild an und der Film begann zu laufen. Er dauerte etwa 45
Minuten. Der Computer stand auf dem Tisch vor uns und wir schauten beide
gespannt zum Film. Irgendwann vergaß ich, dass Julia neben mir saß. Ich
griff mir an meine Shorts und massierte meinen Schwanz. Dann zog ich mir
die Hose runter und fing an zu wichsen. Vor den Augen von Julia, die ich
immer noch nicht wahrgenommen hatte. Ich wichste mir meinen Schwanz
steinhart und kräftig. Kurz vor dem spritzen hielt ich inne und schaute
gespannt zum Film. Dann fing ich wieder mit dem wichsen an. So machte ich
das eine ganze Weile und der Druck in meinen Eiern wurde unerträglich.
Jetzt spritze ich ab, dachte ich.
Doch genau in diesem Moment war der Film zu Ende. Ich war kurz davor und
er blöde Film ist aus. „Das kann doch nicht sein", dachte ich. Plötzlich
war ich wieder klar und schaute zu Julia. Sie saß neben mir und hatte mir
die ganze Zeit beim wichsen zugesehen. „Du Armer, hast Du nicht
abgespritzt?", sagte sie. „Komm, ich hab ne geile Idee. Wir tun mal so,
als ob wir einen Porno machen würden. Aber wir tun wirklich nur so, wir
werden nicht zusammen ficken!", meinte sie. „Pass auf, DU holst die Camera
und dann machen wir ein paar richtig geile Bilder. Vielleicht bringt dich
das dann ja zu abspritzen?", grinste sie mich an. Ich stand auf und holte
die Camera. Als ich wieder zurück war, meinte Julia, wir könnten ja ein
paar der Bilder aus der Seite nachspielen. „Aber wir werden nicht
ficken!", schnellte sie heraus. „Wir tun bei allem nur so". Ich postierte
die Kamera so, dass wir uns relativ frei auf dem Sofa und dem Boden davor
bewegen konnten. Dann fragte ich Julia, was sie als erstes nachstellen
wolle?
„Das hier. Das finde ich gut.", sagte Sie. Auf dem Bild sah man eine Frau,
die den Schanz eines Mannes in der Hand hielt. Julia schaute mich an und
meinte, ich sollte den Selbstauslöser bereit machen. Dann nahm sie meinen
Schwanz in die Hand. Klick, das erst Bild war gemacht. Leider war mein
Schwanz durch das ganze hin und her nicht mehr so steif wie vorher und
Julia bedauerte das. „Pass auf, das hier finde ich richtig geil. Aber dazu
muss er steinhart stehen.", sagte sie. Ich schaute auf das Bild. Die Frau
auf dem Bild kniete vor dem Mann. Dessen Schwanz war steil nach oben
gerichtet und die Frau berührte mit ihrer Zungenspritze fast die Eichel.
„Warte, ich bekomme das schon hin", meinte Julia und nahm meinen Schwanz
in die Hand. Dann begann sie ihn zu wichsen. Es dauerte keine 2 Sekunden
und er stand wie eine Eins. „Los jetzt", drängelte sie. Sie kniete sich
vor mich und klick. Wieder ein Foto. Doch ihre Zunge war zu weit weg und
so machten wir das ganz nochmal. Diesmal stellte ich mich so nah an Julia,
dass ihre Zungenspitze nur ein Millimeter von meiner Eichel entfernt war.
Klick! Foto im Kasten. Ich schaute zu Julia und sah, dass sich ein langer
Faden von meiner Eichelspritze zu ihrer Zunge zog. „Upps", sagte ich. „Das
kam wohl ein Liebenstropfen raus. Der ist wohl auf deine Zunge getropft".
Das nächste Foto gestaltete sich so, dass Julia meinen Schwanz in den Mund
nehmen musste. „Ich nehme ihn in meinem Munde. Aber ich werde ihn nicht
blasen", meinte sie. „Ok, leider.", sagte ich und sie nahm ihn in ihren
Mund. Wir machten gleich ein paar mehr Bilder. Ich musste mich ab und zu
bewegen, sodass ich sie eigentlich doch leicht in ihren Mund gefickt habe.
Dann sollte ich mir Fotos aussuchen. „Das hier finde ich ziemlich geil",
sagte ich. Dabei kniete die Frau und streckte ihren Arsch in die Höhe. Der
Schwanz des Mannes war nur bis zur Eichel in ihrem Arsch. Julia schaute
mich an und sagte: „OK, aber wir können nur so tun, als ob Du in meinem
Arsch wärst. Ich habe das vorher noch nie gemacht.". Sie zog den Tanga aus
und kniete sich vor mich hin. Ich hielt meinen Schwanz in der Hand und
musste automatisch damit beginnen, ihn zu wichsen. „Gefällt Dir der
Anblick?", fragte Julia. „Oh ja", sagte ich. „Ok, dann lass uns jetzt das
Foto machen." Also hielt ich meinen Schwanz kurz vor ihren Hintereingang
und wir machten das Foto.
Als wir fertig waren sah ich, dass ich wieder ein paar Tropfen auf ihrem
Poloch verloren hatte. Julia hingegen war schon dabei, das nächste Foto
auszusuchen. „Hmm, wenn Du mir versprichst, dass Du mich nicht fickst,
dann machen wir das hier.", sagte sie. Diesmal waren es mehrere Bilder.
Der Mann saß lag auf dem Boden und die Frau ritt auf dem Schwanz des
Mannes. Im zweiten Bild lag sie auf ihren Schultern ans Sofa gelehnt und
er fickte sie von oben und im dritten Bild wichste sie ihm den Schwanz und
er spritze alles auf ihren Körper. „Also, nicht ficken und das letzte
müssen wir auch anders machen. Ich will dir keinen wichsen.", kam von
Julia. „Ok, dann überlegt Dir mal was.", sagte ich zu ihr.
Wir entschlossen uns, das erste Bild zu machen. Ich lag auf dem Boden,
mein Schwanz stand steif empor. Julia setzte sich auf mich. Allerdings im
wahrsten Sinne des Wortes. Mein Schwanz wurde durch ihre Muschi auf meinen
Bauch gedrückt. Ich konnte fühlen, wie sich ihr heißer Mösensaft auf
meinem Schanz verteilte, wie heiß ihre enge Spalte war. Doch sie gewährte
mir keinen Einlass in ihr enges Loch.
Nachdem das Foto im Kasten war, schauten wir uns das Bild auf der Kamera
an. Es sah täuschend echt aus, nur mein Schwanz steckte halt nicht
wirklich in Julia. Aber das war auf dem Bild sowieso nicht zu erkennen.
Julia befand das Bild für gut und ich wurde nicht gefragt. Sie wollte
unbedingt das zweite Bild machen. Also begaben wir uns in Position. Sie
hatte ihre Beine weit gespreizt und ich genoss den Blick auf ihre heiße
Muschi. Ihr Mösensaft lief aus ihrem engen Loch und ihre Muschi glänzte.
Ich nahm meinen Schwanz, der inzwischen kurz vor dem explodieren war, in
meine Hand und führte ihn Richtung ihrer Einganges. Plötzlich sagte sie:
„Nicht reinstecken, wir ficken nicht." Das Foto sah zwar geil aus, aber
das Bild auf dem Computer sah noch geiler aus. Ich sagte: „Pass auf, wir
machen das nochmal. Aber diesmal komm ich noch näher an dein Loch. Diesmal
lege ich meinen Schanz genau davor. Ich stecke ihn dir aber nicht rein."
Julia überlegte kurz und sagte dann: „Ok. Aber denk daran, nicht
reinstecken." Ich nahm meinen Schwanz und dirigierte ihn zu ihrem Loch.
Als ich ihre Schamlippen berührte, stöhnte Julia leise auf. Ich drückte
meinen Schwanz leicht zwischen ihre Schamlippen, bis ich an ihrem Eingang
war.
Das Foto sah schon deutlich besser aus und es gefiel Julia auch deutlich
besser. Sie meinte, wir könnten jetzt das dritte Bild machen. Aber ich
wollte noch nicht. Ich wollte meinen Schwanz in Julias Loch stecken.
Wollte sie ficken.
Also sagte ich: „Pass auf, lass uns das Bild nochmal machen. Aber diesmal
werde ich Dir meine Eichel in deine enge Muschi stecken. Nur die Eichel
und ohne Dich zu ficken. Aber auf dem Bild wird es dann so aussehen, als
ob ich Dich ficken würde" Julia schaute mich an. Sie überlegte und sagte
schließlich: „Aber nur die Eichel. Ich will nicht gefickt werden, ich will
nur realistische Fotos haben." Also drücke ich ihr meine Eichel ins Loch.
Wow, Julia war wirklich sehr eng gebaut. Mein Schanz rutschte von ganz
alleine in ihre heiße Spalte. Ich drückt noch ein Stück mehr und Julia
erwiderte den Druck mit einem kurzen Räuspern. „Ok", dachte ich. Weiter
will sie doch nicht. Ich hörte das Klicken des Fotoapparates.
„Ich habe doch gesagt, ich will nicht ficken", hörte ich sie sagen. „Komm,
jetzt machen wir das letzte Bild." Ich war ein wenig enttäuscht, ich
wollte Julia unbedingt ficken. Ihr meinen Schwanz in ihr wirklich enges
Loch rammen und sie richtig durchficken. Aber Julia blieb standhaft.
„Also gut", dachte ich. Julia setzte sich hin und forderte mich auf, mich
vor sie zu stellen. Klick, das Foto war gemacht. „Hm, das ist jetzt aber
ganz und gar nicht so, wie auf dem Bild. Die Stellung ja, aber irgendwie
hast Du kein Sperma auf Dir", murmelte ich. Julia sah mich an und sagte:
„Du musst abspritzen. Spritze mir Deine Wichse auf den Körper. Los!" Ich
antwortete: „Du hast mich mir Deinem engen Loch so geil gemacht, da hätte
ich sofort abspritzen können. Tief in Deine Muschi. Aber Du wolltest nicht
ficken. Jetzt dauert es noch ein wenig, bis ich spritzen werde." Julia
überlegte, aber ich ergriff die Initiative. „Ich werde Dich vollspritzen,
Deinen geilen Körper mit meiner Wichse einsauen.", sagte ich. Ich zog
Julia an den Füßen nach oben. Ihre Muschi lag direkt vor mir. Ich nahm
meinen Schwanz und setzte ihn an ihrem triefenden Loch an. „Bitte, nicht
ficken", flehte Julia. Doch es war zu spät. Mit einem kräftigen Stoß
drängte ich ihr meinen Schwanz in Ihr enges Loch. Ich fickte sie hart und
schnell. Immer wieder stieß ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr
enges Loch. Julia stöhnte: „Fick mich...bitte fick mich....Fick mein enges
Loch durch...besorg es mir richtig...." Das musste sie mir nicht zweimal
sagen. Ich stieß in ihre geile Fotze. Ficke sie um den Verstand. Dann
hörte ich kurz auf. „So, jetzt bist Du fällig. Jetzt wirst DU mir meinen
Saft aus meinem Schwanz holen. Bis auf den letzten Tropfen.", sagte ich
und zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi. Nicht um zu wichsen, sondern um
ihren geilen, engen Arsch zu ficken. Sie war so nass, dass der Mösensaft
ihren Arsch gefügig machte. Ich setzte meinen Schwanz an ihre
Hintertürchen an und drückte zu. Sie bot mir einen Widerstand und fleht:
„Bitte, nicht in meinen Arsch. Der ist noch Jungfrau und ich wurde noch
nie in den Arsch gefickt." Aber ihre Worte nahm ich nicht wahr. Ich
drückte fester und endlich war mein Schwanz durch ihr enges Arschloch in
ihren Darm gerutscht. Ich find an, ihren Arsch langsam zu ficken und stieß
immer tiefer und schneller zu. Julia stöhnte: „Oh ja,...das ist wirklich
geil...Fick mich in meinen engen Arsch...Steck ihn mir ganz in meinen
Arsch...Jaaa....Fick weiter...." Ich fickte Sie weiter und heftiger und
schneller. Unsere Körper waren total verschwitzt. „Bitte, hör nicht
auf...Mein Arsch gehört Dir....Fick in mein kleines
Arschloch....Jaaa....fick weiter.....ohhh, das ist sooo geil.....ich komme
gleich.....", schrie Julia heraus und in diesem Moment zuckt ihr gesamter
Körper. Eine Orgasmuswelle jagte die andere. Julia warf sich hin und her,
stöhnt und schrie. Als wollte sie gar nicht mehr aufhören.
In meinem Schwanz stieg der Druck mächtig an. Ihr Orgasmus hat mich noch
geiler gemacht und ich stand kurz vor dem abspritzen. „Aber nicht in
meinen Arsch spritzen, das will ich nicht", stöhnte Julia. Ich zog meinen
Schwanz aus ihrem Arsch und sagte: „So, jetzt können wir das letzte Bild
machen." Julia setzte sich hin und ich hielt ihr meinen Schanz vor das
Gesicht. „Komm, blas ihn mir. Hol die alles raus!", befahl ich Julia. Doch
Julia fing an meinen Schwanz zu wichsen. Immer schneller. „Ohh
Julia....das ist soo geil....ich kann nicht mehr....ich spritz
gleich....jaaa....ohhh.....jaaa....jetzt ich komme", schrie ich. In diesem
Moment klatschte der erste Spritzer mitten in Julias Gesicht.
„Jaaa....spritz mich voll....sau mich richtig ein....spritz mir alles auf
meinen Körper....", bettelte Julia. Ich spritze noch einige weitere Schübe
und Julia war vom Gesicht, über ihre Titten bis zum Bauch mit meinem Saft
bedeckt.
Ich musste mich aufs Sofa setzten, doch Julia nahm meinen Schwanz in den
Mund und saugt ihn kräftig. „Ich habe Dir doch gesagt, dass ich alles bis
auf den letzten Tropfen haben will", grinste sie mich an.
Sie ist eine so begnadete Bläserin, dass ich schnell wieder kurz vor dem
Abspritzen stand. Julia hörte nicht auf und so spritze ich ihr meine
zweite Ladung tief in ihren Hals. Zum Dank schluckt sie alles runter und
lächelte: „Wow, das war aber eine große Portion Eiweiß. Bitte, kann ich
die jetzt jeden Tag haben?" Ich lächelte zurück: „ Naja, ob die Portion
jeden Tag so groß ist, kann ich Dir nicht versprechen. Aber meinen
Schwanz, den bekommst Du jetzt mehrmals täglich."
Danach waren Julia und ich unzertrennlich und fast 3 Jahre ein Paar. Wir
haben noch viele geile Sachen gemacht, bis sie schließlich ihre
Orientierung geändert hat und nun mit einer Frau zusammen lebt.
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