Ich bin völlig durch den Wind. Meine Frau ist fremd gegangen und ich bin
völlig deprimiert. Was war geschehen?
Vor einigen Tagen bin ich von einer Auslandsgeschäftsreise zurückgekommen.
Ich kam freudig erregt zu Hause an und freute mich schon auf einen geilen
Willkomensfick, aber es kam alles anders. Hätte sie doch wenigstens den
Mund gehalten. Ich hätte am liebsten gar nichts davon erfahren. Sie hatte
sich ja nicht verliebt, sie hatte einfach nur geil gefickt, wie sie mir
sagte. Ich kam also voller Vorfreude nach Hause und sie verhielt sich
„komisch“. Es dauerte dann auch nicht lange und sie erzählte mir, dass sie
fremd gegangen sei. Ich war wie vor den Kopf geschlagen und irgendwie bin
ich es heute noch.
Wir leben nun irgendwie neben einander her. Wenn ich sie sehe, bekomme ich
jedes Mal einen Stich. Die Vorstellung, wie sie es sich von einem anderen
Kerl hat besorgen lassen quält mich. Und was das schlimmste ist, es erregt
mich auch irgendwie. Ich liege im Bett neben ihr, aber wir reden nicht und
Sex findet natürlich auch nicht statt. Wenn ich alleine in meinem
Arbeitszimmer sitze schaue ich mir geile Bilder oder Videos im Internet
an. Ich hole dann meinen steifen Schwanz raus und wichse. Egal was ich mir
im Internet ansehe, die Weiber sehen nach kurzer Zeit alle wie meine Frau
aus. Sie treiben es wild und geil und ich sehe dabei meine Frau, und es
macht mich noch geiler. Oft wichse ich mehrmals hintereinander bis ich
dann erschöpft ins Bett gehe. Und wieder denke ich an meine Frau und es
quält mich, ich bin sauer und enttäuscht und trotzdem bekomme ich wieder
einen Steifen.
Heute habe ich nicht vorm Computer gewichst. Ich bestrafe mich selbst,
weil ich mich selbst nicht verstehe. Ich liege wach neben ihr und ich
weiß, dass auch sie wach liegt.
„Thorsten, können wir nicht endlich mal miteinander reden. Ich verstehe
ja, dass du mich auf deine Art bestrafst, aber ich glaube du bestrafst
dich auch selber. Wir können so nicht weiter machen.“
„Du hast Recht, Lissi. Ich weiß auch nicht was ich tun soll. Warum nur
hast du das getan?“
„Wir sind seit 10 Jahren verheiratet. Unser Sex ist schön und ich bin sehr
zufrieden damit. Außerdem liebe ich dich. Trotzdem…“
„Trotzdem was?“
„Trotzdem ist es halt passiert.“
„Wie ist es denn passiert? Ich weiß nur dass du es getan hast. Erzähl mir
davon.“
„Willst du es wirklich wissen? Ich meine, macht es die Sache nicht
schlimmer?“
„Nein. Ich muss es wissen. Alles. Alle Details.“
„Na gut. Also, es war so. Ich bin mit Gabi, die kennst du ja, in diese
Tanzbar gegangen, es war Samstagabend und sie rief an und sagte ich solle
nicht alleine zu Hause rumhängen. Sie schlug vor tanzen zu gehen. An jenem
Abend haben sie Musik gemacht für Leute ab 30 und ich ließ mich überreden
mitzugehen. Es dauerte nicht lange und wir wurden beide zum Tanzen
aufgefordert. Der junge Mann war sicher erst in den Zwanzigern, aber er
sah nett und sympathisch aus und zugegebenermaßen auch sehr sexy. Wir
tanzten und unterhielten uns dann an der Bar. Ich habe ein paar Cocktails
getrunken, vielleicht auch zu viel, aber es war lustig und ich hatte Spaß
dabei. Gabi amüsierte sich mit einem anderen Mann und ich verlor sie aus
den Augen.“
„Was fandest du denn sexy an ihm?“, will ich wissen.
„Nun, er hatte einen sehr knackigen Po, er war schlank und sein Blick
hatte etwas das mich sehr anzog, sexuell anzog. Als wir gerade auf der
Tanzfläche wieder waren kam ein langsamer Blues. Er nahm mich in den Arm
und drückte mich an sich. Ich wusste ich sollte es nicht zulassen, aber es
gefiel mir. Plötzlich spürte ich wie er seinen Schwanz an mir rieb. Er
hatte eindeutig einen Steifen.“
„Meinst du nicht, dass du jetzt hättest aufhören sollen?
„Doch hätte ich, aber ich war scharf auf ihn. Ich war einfach geil. Ich
wollte es, es hat mich erregt. Es hat mich erregt, dass dieser junge Kerl
scharf auf mich war.“
Ich höre zu was meine Frau mir da erzählt. Es tut mir weh, aber mein
Schwanz ist steinhart, zum Bersten hart.
„Erzähl weiter!“
„Ich habe meinen Unterleib gegen seinen Schwanz gedrückt und wir wussten
beide sofort, dass das erst der Anfang ist. Er legte seine Hand auf meinen
Po und ich habe in der dämmrigen Beleuchtung in seinen Schritt gegriffen
und seinen Steifen durch die Hose abgetastet. Er fragte mich, ob mir sein
Schwanz gefiele. Ich hatte einen trocknen Mund und krächzte ja. Er meinte
nur: Komm lass uns gehen.“
„Wo seid ihr hingegangen?“
„Wir sind auf den Parkplatz gegangen, wo sein Auto stand. Ich war ja bei
Gabi mitgefahren. Du kennst den Parkplatz sicher. Er ist ziemlich groß und
unbeleuchtet. Sein Auto stand weiter hinten und es war weit und breit
niemand zu sehen, als wir dort ankamen. Er nahm mich in den Arm und wir
fingen wild an zu knutschten. Ich habe beim Knutschen seinen Schwanz durch
die Hose massiert und er hat mir unter den Rock gefasst.“
„Hat er dich gefingert? Hat dich das geil gemacht?“, will ich wissen.
„Klar hat mich das geil gemacht. Meine Möse war nass wie schon lange nicht
mehr.“
„Verdammtes geiles Luder!“
Lissi lässt sich durch meine wütende Bemerkung nicht beeindrucken.
„Du wolltest alles ganz genau wissen, also sage ich dir wie es war, ob es
dir nun gefällt oder nicht!“
Sie hat ja Recht, denke ich. Kein Wunder dass sie geil war, mich macht
ihre Erzählung ja auch spitz. Meine Hand unter der Bettdecke umklammert
meinen steifen Prügel und in meinem Kopf läuft ein Film ab. Ich sehe meine
Frau, wie sie sich auf dem dunklen Parkplatz die Fotze fingern lässt.
Erregt will ich wissen wie es weiter ging.
„Er forderte mich auf meinen Slip auszuziehen und mich über die Motorhaube
zu beugen. Ich tat was er wollte schob mein kurzes Röckchen hoch und
streckte ihm meinen nackten Arsch entgegen. Er stellte sich hinter mich,
nestelte an seiner Hose und schon spürte ich wie er mir seinen Steifen von
hinten in meine Möse steckte. Ich fing an zu stöhnen, während er meine
Hüfte gepackt hielt und mich mit wilden, kräftigen Stößen zu vögeln
anfing. Er nannte mich „schwanzgeiles Luder“ und ich genoss es mich wie
eine Hure zu benehmen. Sein großer Schwanz stieß immer wieder hart in mein
nasses Loch und, geil wie ich war, spürte ich schon bald wie es mir kam.
Ich feuerte ihn an, es mir richtig hart zu besorgen und dann schrie ich
vor Lust, als ich einen Orgasmus bekam. Es war mir völlig egal, ob uns
jemand hören konnte. Als mein Orgasmus abgeklungen war zog er sein dickes
Ding aus meiner Spalte und verlangte, dass ich ihm einen blase. Ich drehte
mich um, bückte mich und begann an seinem nassen Schwanz zu lutschen. Er
hielt meinen Kopf fest und ich blies ihm seinen Schwanz bis er aufstöhnte
und abspritzte.“
„Du meinst, du hast dir in den Mund spritzen lassen? Das hast du bei mir
noch nie getan!“
„Ja er hat mir seinen Saft in den Mund gespritzt und ich habe es genossen.
Ich würde es auch wieder tun.“
Ich kann nicht glauben, was ich da höre. Lissi hat zwar schon gelegentlich
meinen Schwanz geblasen, aber abspritzen durfte ich noch nie. Ich schiebe
meine Bettdecke zur Seite und sage:
„Dann lutsche jetzt sofort meinen Schwanz! Zeig mir wie du es ihm besorgt
hast.“
Ohne zu zögern beugt sie sich über mich, greift meinen zum bersten harten
Prügel und nimmt ihn in den Mund. Sie lutscht und knabbert an der Eichel,
während sie mit der Hand meinen Schaft massiert. Ich beobachte sie dabei.
Ihre andere Hand hat sie zwischen ihren Schenkeln und massiert sich ihre
Spalte, während sie meinen Schwanz im Mund hat. Das Gefühl ist einfach
unglaublich. Sie lutscht und massiert immer intensiver. Zwischendurch
stöhnt sie, weil sie es sich ja dabei selber besorgt. Überreizt wie ich
bin, dauert es nicht sehr lange bis ich mit einem gewaltigen Aufschrei
anfange zu spritzen. Sie behält meinen Dicken brav im Mund während ich
Spritzer auf Spritzer in ihr Maul schieße. Endlich bin ich fertig und sehe
wie sie schluckt. Ein wenig Saft läuft ihr den Mundwinkel herunter.
„Du geiles Luder. Jetzt will ich dir zusehen wie du es dir selber machst.“
Sie liegt breitbeinig im Bett und fingert sich hemmungslos ihre Spalte und
ihren Kitzler. Sie stöhnt und windet sich dabei. Ich halte meinen etwas
abgeschlafften Schwanz in der Hand und massiere ihn mir selber. Ich
betrachte ihre weit geöffnete Spalte und ihren haarigen Busch, der von
ihren Säften verschmiert ist. Ich höre wie ihre Fotze schmatzt, wenn sie
die Finger in ihr bewegt. Obwohl ich gerade erst gespritzt habe, richtet
sich mein Schwanz wieder auf. Als er richtig hart ist sage ich:
„Steh auf und stell dich an deine Frisierkommode. Stütze dich mit den
Händen ab und strecke mir deinen Arsch entgegen. Ohne zu murren tut sie
was ich verlange. Ich stelle mich hinter sie und greife ihr zwischen die
Beine. Ich fühle ihren seidenweichen Urwald und wie nass und schleimig
ihre Fotze ist. Dann drücke ich ihr meinen Harten zwischen die Schamlippen
und beginne sie zu vögeln. Wieder stöhnt sie und feuert mich an sie härter
und tiefer zu Stoßen. Ich ficke wie ein Wahnsinniger. Packe ihre Hüften
und ziehe sie bei jedem Stoß gegen mich. Ich ächze und sie schreit vor
Lust.
„Los fick mich du geiler Bock. Stoß zu. Ja so ist’s gut. Ich will deinen
geilen Schwanz ganz tief in meinem Loch fühlen. Schneller.“
Schließlich schreit sie ekstatisch ihren Orgasmus hervor und ich spritze
ihr tief in ihr Loch. Ich habe noch nie so schnell zwei Mal hintereinander
gespritzt. Aber ich war auch noch nie so geil, wie heute Abend.
Erschöpft liegen wir danach Arm in Arm im Bett, ohne zu reden. Ich habe
das Gefühl alles könnte wieder gut werden.
Am nächsten Morgen muss ich wieder verreisen. Ich bin ein paar Tage
unterwegs. Lissi und ich telefonieren täglich. Ich versuche ihr zu
vertrauen, dass sie nicht wieder ficken geht. Wenn ich dann alleine in
meinem Hotelbett liege, läuft wieder und wieder der gleiche Film in meinem
Kopf. Ich sehe meiner Frau beim Vögeln zu und wichse mir dabei meinen
Schwanz.
Freitagabend bin ich wieder zurück. Als wir dann neben einander im Bett
liegen, fällt mir etwas ein:
Sag mal, hat er dich dann nach eurem Fick nach Hause gebracht?“
„Nein.“
„Wie meinst du das, nein? Musstest du dir ein Taxi rufen?“
„Nein“
„Nun erzähl schon!“
„Willst du es wirklich wissen?“
Mir kam ein übler Verdacht hoch.
„Ja, ich will es wissen.“
„Ich bin zu ihm ins Auto gestiegen und wir sind zu ihm nach Hause
gefahren.“
Ich kann es nicht glauben. Ich hatte gedacht, das wäre alles gewesen, aber
so schien es nun nicht zu sein.
„Weiter“, sage ich barsch.
„Mein Slip steckte in meiner Handtasche, mein Rock war hochgeschoben, so
saß ich neben ihm auf dem Beifahrersitz. Während er fuhr griff er mir mit
einer Hand an meine Spalte und befingerte mich. Er sagte er fände meine
haarige Fotze so geil. Die meisten Frauen, mit denen er ficken würde,
seien blank. Dann schob er mir einen Finger zwischen meine geschwollenen
Schamlippen und massierte meinen steifen Kitzler. Ich schloss die Augen
und genoss seine Berührungen. Schon bald ging es wieder mit mir durch. Ich
stöhnte und konnte kaum meinen Arsch still halten. Er machte immer weiter
und noch bevor wir bei ihm angekommen sind hatte ich schon einen weiteren
Orgasmus.“
Wie schon beim letzten Mal steht mein Schwanz stramm. Ich glaube ich bin
pervers. Meine Frau betrügt mich. Wir hatten während unserer gesamten Ehe
eigentlich immer nur Blümchensex. Und jetzt geilt es mich wahnsinnig auf,
zu hören was sie für ein geiles, verficktes Miststück ist. Ich bin wütend
auf sie, ich bin wütend auf mich, aber und das ist am schlimmsten, ich bin
geil darauf zu hören, was sie noch getrieben hat.
Ich schlage meine Bettdecke zur Seite, um ihr meinen Steifen zu zeigen und
krächze mit trockenem Mund: „Verdammt Lissi, du machst mich verrückt!
Macht dich die Erinnerung an deine Erlebnisse wieder geil?“
„Sieh doch selbst nach, wenn du es wissen willst!“
Ich ziehe ihre Decke weg und greife ihr an die Spalte. Und wie geil sie
ist! Ihre Spalte ist nass und schlüpfrig und sie stöhnt als ich ihr zwei
Finger rein stecke.
„Los erzähl weiter!“
„Wir gingen in seine Wohnung. Kaum schloss die Haustür hinter uns befahl
er mir mich auszuziehen. Ich ließ meine Klamotten im Flur einfach fallen
und drehte mich nackt vor ihm. Er meinte ich sei nicht mehr so knackig wie
eine zwanzig Jährige aber ich hätte einen scharfen Körper. Zusammen gingen
wir in sein Wohnzimmer. Er meinte ich solle mich setzen, aber so, dass er
meine Spalte immer gut sehen könne. Dann ging er in die Küche und kam mit
Sekt zurück. Er stellte die Flasche auf den Tisch und zog sich dann selber
erst mal aus. Sein Schwanz war wieder steif und sein Ding, das ich bisher
nur gefühlt hatte, konnte ich jetzt genau betrachten – es war groß,
ziemlich groß. Während er vor mir stand und den Sekt einschenkte griff ich
nach seiner Latte und massierte sie. Ich sagte ihm, mir gefiele sein
großer Prügel und er meinte er wolle jetzt eine kleine Urwaldexpedition
machen. Also legte ich mich mit gespreizten Schenkeln auf den Tisch und
ließ mich befummeln und schön lecken.
Ich stöhne auf vor unbefriedigter Geilheit. Ich schaue auf den wilden
Urwald meiner Lissi und stelle mir vor, wie der Andere sich an ihrer Fotze
berauscht hat. Ich reiße meiner Frau die Schenkel auseinander und vergrabe
meinen Kopf dazwischen. Ihr schwerer Fotzengeruch benebelt mich. Meine
Zunge kostet ihren Schleim. Lissi drängt mir ihren Schoß energisch ins
Gesicht.
„Jaaa, das ist geil. Mach‘s mir mit deiner Zunge leck‘ mich so wie er mich
geleckt hat. Massiere mir mit der Zunge meinen Kitzler.“
Ich lecke sie intensiv und ausgiebig, bis sie in wilden Zuckungen ihren
Orgasmus erlebt. Sie stöhnt noch und atmet schwer.
„Jetzt erzähl weiter!“
Sie macht Stockend weiter, weil sich ihr Atem erst noch beruhigen muss.
„Ich erlebte genau so einen heftigen Orgasmus wie eben. Er ließ mir keine
Zeit mich zu erholen, sondern wollte sofort mit mir ficken. Ich legte mich
auf den flauschigen Teppich und er drängte zwischen meine Beine. Ich
packte seinen Prügel und dirigierte ihn vor meine nasse Öffnung. Sofort
drückte er ihn tief in meine Fotze. Wir stöhnten und fickten, fickten und
stöhnten. Ein paar mal wechselten wir die Stellung. Als ich mich
hinkniete, damit er mich von hinten bespringen konnte erschrak ich. In der
offenen Tür stand ein anderer Kerl. Mein Ficker hinter mir bemerkte meinen
Schrecken, fickte mich aber in aller Ruhe weiter. Er meinte das sei Andre,
sein Freund und Wohnungsgenosse. Er forderte Andre auf sich auszuziehen,
da die geile Schnitte, er meinte mich, die er gerade ficke noch einen
ordentlichen Bums vertragen könne.“
„Warst du denn nicht geschockt, dass da plötzlich ein weiterer Mann
auftauchte, und dein Stecher meinte er dürfe dich auch vögeln?“
„Nein, war ich nicht. Im Gegenteil, die Aussicht auf einen weiteren
Schwanz gefiel mir. Ich beobachtete, wie Andre sich auszog und
gleichzeitig wurde ich von hinten gebockt. Andre war im Nu nackt. Sein
Schwanz wippte steif in die Höhe, während er neugierig zusah. Dann kniete
er sich vor mich und schob mir seinen Harten in den Mund. Ich lutschte
sein Rohr und genoss gleichzeitig den Schwanz in meiner Fotze. Ich bekam
einen weiteren Orgasmus und hinter mir wurde der Schwanz aus meinem Loch
gezogen. Ich blies immer noch Andres Prügel als ich spürte wie hinter mir
eine mächtige Ladung Sperma auf meinen Arsch und Rücken gespritzt wurde.
Andre wurde aufgefordert mich gleich weiter zu ficken. Also blieb ich in
der Hocke und Andre schob mir seinen Schwanz ins Loch. Er beugte sich beim
Ficken über mich und packte dabei meine baumelnden Titten.“
„Los du geile Sau. Knie dich hin.“
Ich besteige meine Lissi von hinten, genau so wie sie es beschrieben hat.
Ich packe ihre Titten und drücke ihre steifen Nippel dabei. Wieder feuert
sie mich an, es ihr kräftig zu besorgen.
„Ich bin deine verfickte Hure. Ja besteig mich von hinten und zieh mich
durch. Ich bin schwanzgeil und will dass du mich kräftig aufbockst. Los du
geiles Fickschwein!“
Ich kann nicht glauben, dass das meine Lissi ist, die sich da so
hemmungslos benimmt. Ich ficke sie derbe und rücksichtslos. Gemeinsam
erleben wir unsere Orgasmen, nur dass ich ihr nicht auf den Arsch spritze
sondern ihre Fotze abfülle mit meinem Saft.
„Hat dir dieser Andre in die Fotze gespritzt?“
„Nein, er hat auch auf meinen Arsch abgesamt.“
„War das nun der Schluss eurer Fickerei?“
„Noch nicht ganz. Wir haben den Sekt leer getrunken, danach noch eine
weitere Flasche geleert und dann weiter gemacht. Ich habe beiden die
Schwänze wieder steif gelutscht. Der mit dem Riesenschwanz hat sich auf
den Boden gelegt und ich habe mich auf ihn drauf gelegt. In der Position
hat er mir wieder sein dickes Ding rein geschoben. Andre kam dann von
hinten, hat meine Rosette mit Creme eingeschmiert, mein Poloch etwas
gedehnt und hat mir dann gleichzeitig in den Arsch gefickt.“
„Du hast zwei Schwänze gleichzeitig in dir gehabt? Im Arsch und in der
Fotze?“
„Allerdings. Beide haben mich gemeinsam gevögelt. Gemeinsam sind wir
gekommen und beide haben mich mit ihrer Soße abgefüllt. Hinterher tropfte
es mir aus beiden Löchern raus.“
Ich bin sprachlos. Meine Frau wühlt in ihrem Nachttisch und gibt mir eine
Gleitcreme, die sie wohl für ihren Dildo benutzt.
„Hier Thorsten. Erst cremen, dann dehnen und dann ficken.“
Sie reckt mir ihren Arsch entgegen. Ich schmiere ihr Arschloch ein und
dehne es dann. Erst mit einem dann mit zwei Fingern. Ich weiß nicht ob das
ausreicht. Es ist mir auch egal. Ich setze meine Eichel am Hintereingang
an du drücke rücksichtslos, bis ich den Schließmuskel überwunden haben.
Mit langsamen Fickstößen dringe ich tiefer in ihren Darm. Genüsslich ficke
ich sie in den Arsch, während ich mit einer Hand nach ihre Fotze greife,
um ihren Kitzler dabei zu stimulieren. Meine Frau scheint auf Arschficken
zu stehen. Sie geht ab wie eine Verrückte – und ich nicht minder. So geil
habe ich noch nie gefickt. Tief dringe ich ein, langsam zurück und wieder
kräftig tief stoßen. Einfach geil. Meine Lissi kommt zuerst und dann
spritze ich tief in ihrem Arsch. So eng, so geil. Umwerfend!
Später liegen wir zusammen und kuscheln.
„War das jetzt alles?“, will ich wissen.
„Fast!“
„Fast?“
Ich habe mit beiden in einem Bett danach geschlafen. Morgens nach dem
Duschen, tat mir alles weh. Ich war wund gevögelt. Beide wollten einen
Morgenfick. Ich konnte nicht mehr. Also habe ich beiden nochmal den
Schwanz leer gelutscht. Beide haben nochmal richtig kräftig abgespritzt.
Erst dann haben sie mich nach Hause gebracht. Das war nun alles.“
„Wirst du sie wieder sehen?“
„Nein“
„Wirst du mit anderen vögeln?“
„Nein. Nur wenn du es auch willst:“
Ich bin überrascht. Ich schaue sie an und Lissi lächelt. Verrückte
Gedanken und viele neue Ideen schwirren durch meinen Kopf. Es gibt noch
viel Neues auszuprobieren.
„Was denkst du gerade?“, will sie wissen.
„Ich denke an morgen früh. Ich freue mich darauf, wie du mir erst mal den
Schwanz leer lutschst und schön alles runter schluckst. Vielleicht spritze
ich dir aber lieber ins Gesicht. Mal sehen. Schaun mer mol!“
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