Wir hatten eine Beziehungskrise, weil meine
Freundin mehr sexuelle Abwechslung wollte, die ich ihr anscheinend nicht
bieten konnte. Deshalb suchten wir nach einer Lösung. Sie kam dann mit
der Idee eines Partnertauschs. Vielleicht konnte uns ja ein anderer
Sexpartner mehr Anregungen für unser eigenes Sexleben bringen. Stellte
sich nur die Frage, mit wem?
Doch auch dafür hatte meine Freundin schnell eine Lösung gefunden. Ihre
beste Freundin Marisa und ihr Freund Jonas, die nach fast 5 Jahren
Beziehung ganz ähnliche Probleme hatten, zumal Marisa außer ihrem Freund
noch keinen anderen Mann in ihrem Leben hatte. So stimmten sie dem
Vorschlag meiner Freundin ohne große Vorbehalte zu und auch ich konnte
mich nun immer mehr dafür begeistern. Ich muss nämlich gestehen, dass
ich schon immer scharf auf Marisa war, seit ich sie das erste Mal
gesehen hatte. Sie war fast das genaue Gegenteil meiner Freundin, groß
und schlank, mit unglaublich langen Beinen. Ihre Brüste waren eher
klein, aber sie hatte einen Knackarsch vom Feinsten. Ihre Augen waren
leuchtend blau und ihre rot-blonden Haare reichten ihr fast bis zum
Hintern.
Ich fieberte dem Abend entgegen und endlich war es soweit. Wir waren bei
Marisa und Jonas, die im Haus von Jonas Eltern wohnten. Marisa sah
unglaublich gut aus. Sie trug schwarze Netzstrümpfe, einen kurzen
schwarzen Rock und eine weiße Bluse. Die Haare trug sie streng nach
hinten zusammen gebunden, so dass ihre tollen Augen noch mehr zur
Geltung kamen.
Wir setzten uns mit den beiden ins Wohnzimmer und plauderten erst ein
wenig, wie es uns denn ginge uns so weiter. Dabei musterte ich Marisa
immer wieder verstohlen und hatte den Eindruck, dass sie dasselbe mit
mir tat. Schließlich kam unser Gespräch auf den eigentlichen Anlass
dieses Abends. Wir einigten uns schnell, dass ich mit Marisa nach oben
in ihr Zimmer gehen würde und Jonas mit meiner Freundin unten das
Gästezimmer belegen würde.
Nach einem kurzen "Gute Nacht" gingen Marisa und ich also die Treppe
hinauf, wobei ich bewusst versuchte, nicht zu hastig zu wirken.
Angekommen nahm ich erst einmal ihr Zimmer in Augenschein. Es war im
Gegensatz zu den anderen Räumen relativ klein, aber sehr gemütlich.
Natürlich wurde es durch das große Bett unter dem Fenster dominiert, da
es ja Platz für 2 Personen bieten sollte. Marisa legte sich auch gleich
darauf und gebot mir, mich neben ihr niederzulassen, denn andere
Sitzmöglichkeiten gab es außer einem Schreibtischstuhl nicht. Ich legte
mich also neben sie.
Marisa wollte dann von mir wissen, wie es eigentlich wirklich bei uns
lief, meine Freundin hätte sich da sehr bedeckt gehalten. Ich erzählte
ihr also, dass es bei uns schon seit einigen Wochen nicht mehr lief und
vor allem im Bett tote Hose war und ich verschwieg auch nicht, dass
dieser Partnertausch ihre Idee war.
Da rückte Marisa näher an mich ran und fragte mit traurigem Blick, ob
das hieß, dass ich eigentlich gar kein Interesse an ihr hätte. Ich nahm
sie lächelnd in die Arme und flüsterte ihr zu, dass ich sehr wohl
Interesse an ihr hätte und mehr noch, dass ich mir seit unserer ersten
Begegnung gewünscht habe, mit ihr zu schlafen.
"Das wollte ich hören.", seufzte Marisa, schmiegte sich noch enger an
mich und dann küssten wir uns.
Und schon als ich ihre vollen Lippen auf Meinen spürte, hörte ich die
Engel singen. Bald führten unsere Zungen einen wilden Tanz miteinander
und während wir so immer leidenschaftlicher wurden, ließ ich langsam
meine Hand an ihrem bestrumpften Bein nach oben unter ihren Rock
wandern. Dort angekommen legte ich meine Hand als erstes sofort auf
ihren prallen Arsch und spürte, dass er nicht nur verdammt geil aussah,
sondern sich auch so anfasste. Sie hatte unglaubliche feste und runde
Arschbacken und ich konnte nicht widerstehen, etwas fester hinein zu
kneifen. Marisa quiekte kurz, dann lachte sie und steckte mir ihre Zunge
noch tiefer in den Mund.
Ich ließ meine Hand nun weiterwandern und fuhr ihr vorsichtig zwischen
die Beine. Dort trennte nur ein dünnes Stück Stoff meine Hand von ihrem
Schambereich, der schon völlig durchnässt war. Ich fing an ihre Muschi
vorsichtig durch den Stoff zu reiben, was ein deutlich hörbares
Schmatzen verursachte. Als Marisa merkte, wie ich mich an ihr zu
schaffen machte, versuchte sie in ihrer halb liegenden Position ihre
Beine etwas weiter zu öffnen, um mir einen besseren Zugang zu schaffen.
Durch meine Handarbeit wurde sie zunehmend geiler, ihre Mösen-Säfte
flossen nun regelrecht aus ihr heraus und über meine Hand, während ihr
Zungenspiel unkontrollierter wurde. Schließlich ließ sie von mir ab und
stöhnte und keuchte und ich rieb sie immer schneller, bis sie ihren
ersten Orgasmus hatte. Selbst durch den Stoff konnte ich das Zucken
ihrer Fotze spüren, aus der ein weiterer Schwall Mösensaft kam und nun
auch das Laken unter uns benetzte.
Als ihr Höhepunkt abklang, ließ sich Marisa nach hinten sinken, aber an
ihrem Blick sah ich deutlich, dass dies erst der Anfang war.
"Willst du mich nicht endlich ausziehen?", flüsterte sie erregt.
Das wollte ich nur zu gerne. Ich beugte mich über sie und knöpfte
langsam ihre Bluse auf. Wie ich schon den ganzen Abend vermutete hatte,
trug sie darunter keinen BH, so dass sich ihre harten Knospen mir sofort
keck entgegenstreckten. Ich machte mich auch gleich über sie her, küsste
und knabberte abwechselnd an ihnen, während ich mit einer Hand immer die
andere Brust streichelte. Marisa seufzte glücklich, als ich ihre
niedlichen Titten leckte und zog sich die Bluse nun selbst aus, bevor
sie dann mir mein Shirt auszog.
Nun musste ich mich auf den Rücken legen, während Marisa meine Brust mit
Küssen überzog und sich leckend Richtung Bauch bewegte. Dort steckte sie
mir ihre Zunge in den Bauchnabel, was unheimlich kitzelte. Gleichzeitig
begann sie meine Hose zu öffnen und nach unten zu ziehen. Dann war ihr
nur noch meine Boxer im Weg, die sie mit einem schnellen Griff
entfernte. Nun lag ich nackt vor ihr, mein Schwanz lag hart und steif
auf meinem Bauch. Sie schien ganz zufrieden mit dem zu sein, was sie
dort sah. Zunächst streichelte sie ihn ein wenig mit ihren schlanken
Fingern, bevor sie ihn in die Hand nahm und ihn leicht wichste, bevor
sie ihn sich in den Mund steckte.
Davon hatte ich immer geträumt. Wie sich ihre vollen, roten Lippen über
meinen Schwanz stülpten und dort auf und abglitten, während sie mit
ihren zarten Händen meine Eier kraulte und mich mit ihren sexy blauen
Augen unschuldig ansah. Meine Freundin mochte blasen nicht so, aber
Marisa schien ein Naturtalent zu sein. Nach einer Weile brachte sie dann
ihre Zunge zum Einsatz. Sie leckte erst am Schaft entlang, bevor sie
sich ausgiebig der Eichel widmete. Dann leckte sie wieder nach unten und
lutschte an meinen Eiern, während sie mich mit einer Hand weiter
wichste. Das hielt ich nicht aus, ich brauchte unbedingt was zu tun.
"Komm, meine Süße, dreh dich um, damit ich dich auch verwöhnen kann."
Marisa unterbrach also kurz ihre Tätigkeit, um sich in der 69er Position
über mich zu legen. Nun hatte ich ihre saftige Fotze genau über mir, nur
mit einem dünnen schwarzen Slip bedeckt, den ich einfach zur Seite
schob. Dann begann ich sie wie wild zu lecken und schob dazwischen meine
Zunge so tief ich konnte in ihr triefendes Loch. Ich merkte, wie es sie
erregte, indem sie mich schneller blies, was ich wiederum mit stärkeren
Zungenschlägen beantwortete. So lutschten und leckten wir aneinander
herum, bis ich Marisa stöhnen hörte: "Bitte ... fick mich endlich, ich
halt's nicht mehr aus!"
Sie drehte sich von mir herunter, so dass ihr Kopf jetzt am Bettende
lag. Ich kniete mich vor sie und zog ihr den Slip über die langen Beine,
die sie danach einladend auseinander spreizte. Sie trug jetzt nur noch
den Rock, der halb über ihrem straffen Bauch lag und nicht weiter
störte, und die langen Netzstrümpfe, was unheimlich verrucht aussah.
Ich nahm meinen Schwanz und fuhr mit der Eichel zwischen ihren
geschwollenen Schamlippen hin und her, bis sie stöhnte, ich solle ihn
endlich reinstecken. Ich drang also in sie ein, was Marisa ein dankbares
Stöhnen entlockte. Als ich bis zum Anschlag in ihr war, zog ich mich
wieder zurück, bis nur noch die Eichel in ihrer Fotze war, um ihn dann
wieder komplett in ihr zu versenken. Das tat ich solange, bis ich einen
guten, gleichmäßigen Rhythmus gefunden hatte, mit dem ich sie dann
fickte. Marisa stöhnte bei jedem meiner Stöße und legte ihre Beine um
meine Hüfte. Der feine Stoff auf meiner Haut war ein zusätzlicher Reiz,
der mich bei unserem Fick zusätzlich stimulierte.
Wir küssten uns wieder stürmisch, unsere Zungen spielten jetzt auch
außerhalb unserer Münder miteinander. Zwischendurch küsste und leckte
ich immer wieder ihre süßen, kleinen Titten, die durch meine Stöße
leicht auf- und ab wippten. Marisa indessen keuchte und stöhnte ihre
Lust hinaus, krallte mir ihre langen Nägel in den Hintern und forderte
mich auf, sie härter und schneller zu ficken. Ich musste jedoch mein
Tempo zügeln, weil ich bereits den Saft in meinen Eiern brodeln spürte,
was uns die Gelegenheit zu einem kleinen Stellungswechsel gab.
Ich legte mich nun entspannt auf den Rücken und Marisa hockte sich über
mich, nachdem sie nun auch den Rock ausgezogen hatte. Sie nahm meinen
Schwanz in die Hand, richtete ihn auf und führte ihn zielsicher zurück
in ihre hungrige Möse. Sofort nahm sie ein schnelles Tempo auf, bei dem
mir angst und bange wurde und ich sagte ihr, sie solle etwas langsamer
machen, sonst wäre der Spaß gleich vorbei. Sie nahm sich also etwas
zurück, saß nun mit hoch aufgerichtetem Oberkörper auf mir und bewegte
nur ihre Hüfte langsam vor und zurück. Dabei standen ihre Titten nun
fest nach vorne ab und ich griff danach und massierte sie. Marisa
lächelte mich an, dann löste sie die Spange aus ihrem Haar und sie
fielen ihr in langen Wellen über den Rücken. Ein wundervoller Anblick,
wie diese wunderschöne Frau auf mir saß und mich mit wallendem Haar
ritt, wie eine Prinzessin ihr Ross. Dann beugte sie sich zu mir herunter
und ich nutzte die Gelegenheit, um mich sofort wieder über ihre Brüste
herzumachen.
Mit der Zeit wurde Marisa wieder etwas schneller und auch ihr Keuchen
steigerte sich, für mich das Zeichen, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt
war. Da sich meine Säfte etwas beruhigt hatten, beschloss ich etwas
offensiver zu werden. Ich krallte meine Hände in Marisas herrlich feste
Arschbacken und hob meine Hüfte leicht an, um nun meinerseits meinen
Schwanz schnell und kräftig in sie zu treiben. Sie ließ es gerne mit
sich geschehen, legte sich mit ihrem Oberkörper nun ganz auf meinen, um
sich so voll und ganz meinen harten Stößen hinzugeben. Dabei stöhnte und
jammerte sie mir ins Ohr und schließlich kam sie laut schreiend und wild
zuckend zum Orgasmus.
"Der Wahnsinn.", stöhnte sie, als sie langsam zur Ruhe kam. "So bin ich
lange nicht gekommen."
Ich war natürlich froh zu hören, dass es ihr gefiel und sagte ihr, dass
ich den Sex mit ihr ebenfalls klasse finden würde. Daraufhin grinste sie
mich an und fragte, was wir denn als nächstes machen würden, damit ich
nun auch auf meine Kosten kommen könnte.
Da fiel mir schon was ein. "Knie dich hin, Süße, ich würde dich gern von
hinten ficken!"
Marisa lächelte lasziv und tat, worum ich sie gebeten hatte. Sie stieg
von mir herunter und kniete sich auf alle Viere, wobei sie aufreizend
mit ihrem Arsch wackelte.
"Na komm, ich warte auf dich.", sagte sie und warf mir über die Schulter
einen weiteren aufreizenden Blick zu. Ich begab mich also hinter sie in
Position und drang erneut in sie ein. Als ich ganz drinnen war, musste
ich stöhnen vor Glück. Das war die perfekte Position. Mein Schwanz bis
zum Anschlag in ihrer Möse und ihr geiler Arsch an meiner Lende, mit
einem perfekten Blick auf das Geschehen. Vorsichtig begann ich mich zu
bewegen, ich wollte dieses Gefühl so lang wie möglich genießen.
Allerdings war es so geil und ich war inzwischen so aufgeheizt, dass mir
klar war, dass es nicht allzu lange dauern würde. Ich erhöhte langsam
das Tempo und gab ihr ein paar leichte Klapse auf den Hintern, während
ich sie fickte. Marisa hatte auch wieder mit Stöhnen angefangen,
allerdings war ich mir nicht sicher, ob ich sie noch mal zum Punkt
bringen würde, denn ich merkte, dass diese Stellung nun endgültig ihren
Tribut forderte.
"Oh man, das ist so geil ... Marisa, ich komm gleich ...", stöhnte ich.
"Ja, ja, komm ruhig ... spritz deinen Saft in meine Fotze ... gib mir
alles, was du hast!"
"Okay, jetzt ... es ist soweit ... ich komme ... ja, ich spritze ...",
stöhnte ich und schon spritzte ich ab.
Ich schrie und stöhnte laut, so heftig bin ich selten gekommen und noch
immer pumpte mein Schwanz Sperma in Marisas Fotze, die ebenfalls
stöhnte, als sie merkte, wie mein Saft in sie hineinströmte. Als ich
endlich leer war, streichelte ich noch einmal kurz ihren Hintern, bevor
ich langsam meinen Schwanz aus ihr herauszog. Sofort floss mein Sperma
gemischt mit ihrem Saft aus ihrer noch weit offenen Möse und lief auf
das Laken, das schon mit unserem Schweiß und ihren Mösensäften
durchtränkt war.
Völlig ausgelaugt fiel ich dann neben ihr aufs Bett. Marisa kuschelte
sich eng an mich und zog eine Decke über uns.
"Danke, das war wirklich schön, ein unglaublicher Fick.", sagte sie und
lächelte mich zuckersüß an.
Dann küssten wir uns noch etwas, bevor uns schließlich die Augen
zugingen und wir in einen erholsamen Schlaf fielen.
Als ich am nächsten Morgen erwachte, lag Marisa noch immer neben mir. In
meinem Traum hatte ich sie noch unzählige Male gevögelt, so dass es kein
Wunder war, dass mein Schwanz schon wieder hart war. Ich zog vorsichtig
die Decke von ihr und betrachtete ihren schönen Körper. Ich streichelte
ihre Brüste und küsste sie, als Marisa die Augen aufschlug und mich
anlächelte.
"Hallo, guten Morgen.", flüsterte sie. "Gut geschlafen?"
"Und ob. Ich hatte einen unglaublichen Traum.", erwiderte ich.
"Ja, kann ich mir denken.", meinte sie mit einem Blick auf meinen
Harten. Doch als ich sie wieder küssen wollte, schob sie mich sanft von
sich weg. "He, tut mir leid.", sagte sie bedauernd. "Ich würde es ja
auch unheimlich gerne noch mal mit dir machen, aber ich fürchte, dafür
haben wir jetzt keine Zeit."
Da hatte sie natürlich Recht, die anderen würden sicher schon auf uns
warten. Doch gerade, als ich aufstehen wollte, schob sie sich noch
einmal ganz nah an mich heran und flüsterte mir ins Ohr: "Aber Jonas
muss nächstes Wochenende von der Uni aus verreisen und ich habe nichts
weiter vor. Wenn du also noch nicht genug von mir hast, wäre das
vielleicht eine Gelegenheit, zu der ich mich überreden lassen würde."
"Ach ja? Nun, wie es der Zufall will, fährt meine Freundin nächste Woche
zu ihren Eltern und ich bin ganz allein in der großen Wohnung. Da wäre
es schon schön, wenn mir jemand Gesellschaft leisten würde."
"Das mach ich bestimmt gerne. Ist mir auch lieber als hier." Sie
schmunzelte. "Da sind nämlich Jonas Eltern wieder da und es wäre schon
komisch, wenn sie mich hier mit einem anderen Mann finden." "Dann also
nächstes Wochenende bei mir?"
"Ich werde da sein.", versprach Marisa. Dann stand sie endgültig auf und
ich konnte noch einen Augenblick ihre herrliche Rückfront genießen,
bevor sie sich etwas überwarf.
Nachdem ich mich auch wieder bekleidet hatte, gingen wir nach unten, wo
Jonas und meine Freundin tatsächlich schon auf uns warteten.
"Na, ihr Langschläfer? War wohl eine lange Nacht?", fragte Jonas.
"Ach was, wir sind vor Langeweile eingeschlafen.", sagte Marisa, als
wenn sie es ernst meinte.
"Wie, war nicht gut?", fragte er.
"So lala.", erwiderte sie nur und ich zuckte auf den fragenden Blick
meiner Freundin nur lächelnd mit den Schultern.
Nach einem kurzen Frühstück fuhren meine Freundin und ich dann nach
Hause.
Nun hatte ich das Problem, dass dieser Ausflug ja eigentlich dazu
gedacht war, unser Sexleben wieder etwas auf Vordermann zu bringen.
Jetzt war ich es aber, der kein großes Interesse auf Bettaktivitäten
hatte, vor allem in Hinsicht auf das nächste Wochenende und den fast
schon sicheren Sex mit Marisa. Nun erledigte sich das aber wie von
selbst, denn auch meiner Freundin schien unser kleines Abenteuer nicht
über ihre sexuellen Probleme geholfen zu haben. Ich machte mir also
nichts weiter draus und freute mich innerlich diebisch auf den kommenden
Samstag.
Die Woche verging wie im Flug. Am Samstagmorgen brachte ich meine
Freundin brav zum Bahnhof, wünschte ihr eine gute Reise und sah dann zu,
dass ich nach Hause kam.
Pünktlich um Sieben klingelte es an der Tür. Ich öffnete mit klopfendem
Herzen und grinste breit, als ich Marisa sah. Sie grinste zurück und
fragte, ob sie denn hereinkommen dürfe. Ich ließ sie also herein und
betrachtete sie dabei ausgiebig. Sie trug heute eine eng anliegende
Jeans, die ihren Prachtarsch richtig zur Geltung brachte und ein weißes
Top, das hinten zum aufschnüren war. Die Haare trug sie heute bereits
offen, was ihren natürlichen Look verstärkte.
Sie ließ ihre Schuhe im Flur stehen und folgte mir dann ins Wohnzimmer,
wo ich sie nach was zu trinken fragte, was sie aber dankend ablehnte.
"Ich bin eigentlich nur hungrig.", grinste sie.
Ich fragte gerade noch, worauf denn genau, als sich mir auch schon von
hinten zwei Arme um die Brust legten und Marisa mir ins Ohr flüsterte:
"Auf dich natürlich, deswegen bin ich doch hier."
Ich drehte mich in ihren Armen um und schon fanden sich unsere Lippen zu
einem leidenschaftlichen Kuss. Ich ließ meine Hände an ihrem Rücken
hinunter gleiten und legte sie auf ihren Arsch, der durch die Jeans noch
strammer erschien. Ich streichelte und knetete ihn und drückte ihren
Schoß dabei fest gegen meinen und war mir sicher, dass sie das
verheißungsvolle Pulsieren in meiner Hose bemerken würde. So dauerte es
auch nicht lange und Marisa legte ihre Hand in meinen Schritt und
streichelte nun ihrerseits die Beule in meiner Hose.
"Du kannst einen ganz verrückt machen.", flüsterte sie mir zwischen zwei
Küssen zu.
"Du aber auch.", gab ich zurück. "Ich hab mich schon die ganze Woche
nach dir und deinem nackten Körper gesehnt."
"Worauf wartest du dann noch?", fragte sie und spornte mich damit zum
Handeln an.
Langsam löste ich die Verschnüre auf ihrem Rücken und zog ihr das
Oberteil über den Kopf. Diesmal trug sie einen weißen BH, der ihre
kleinen Brüste gut zur Geltung brachte. Ich entfernte ihn schnell und
machte mich heißhungrig über das nackte Fleisch her. Marisa lachte leise
und hielt mir dann ihre Brüste extra hin, damit ich sie besser verwöhnen
konnte. Ihre Nippel wurden sofort hart und ich liebkoste sie mit meiner
Zunge und meinen Lippen.
Dann öffnete ich ihre Hose und zog sie zunächst über ihren Hintern,
nicht ohne noch mal ordentlich in das saftige Fleisch zu packen. Dann
zog ich die Hose über ihre langen Beine bis nach unten und sie schlüpfte
dann mit den Füßen ganz heraus. Heute trug sie einen weißen Slip, der
vorne sichtbare Spuren ihrer Erregung zeigte. Schnell hatte ich ihr auch
dieses letzte Kleidungsstück abgestreift und nun stand Marisa in ihrer
ganzen nackten Pracht vor mir. Ich ging kurz von ihr weg, um sie einmal
komplett zu bewundern und sie drehte sich einmal im Kreis, damit ich sie
auch von allen Seiten sehen konnte.
"Komm, heute will ich dich richtig verwöhnen.", sagte ich zu ihr und
führte sie zur Couch.
Marisa setzte sich bereitwillig darauf und ich kniete mich vor die Couch
zwischen ihre geöffneten Schenkel. Deutlich konnte ich ihre Erregung nun
nicht nur sehen, sondern auch riechen. Sie war noch nicht so nass wie
letztes Mal, aber ihre Fotze schimmerte dennoch feucht und ich machte
mich gierig darüber her. Ich leckte der Länge nach über ihre Schamlippen
und saugte an ihrem Kitzler. Marisa fing schon bei der ersten Berührung
an zu stöhnen. Sie war wirklich heiß und das spornte mich noch mehr an.
Ich spreizte mit den Händen ihre Schamlippen und versuchte mit der Zunge
so tief wie möglich in ihre Möse zu kommen. Marisa stöhnte immer lauter,
sie krallte ihre Hände in meine Haare und presste meinen Kopf mehr und
mehr in ihren Schoß. Ich saugte und lutschte wieder an ihrem Kitzler und
trank ihren Saft, der genau wie sie einfach nur geil war.
Dann entließ mich Marisa ihrem Griff, stand mit einer fließenden
Bewegung auf und begann mich nun ebenfalls zu entkleiden. Als sie meine
Boxer nach unten schob, sprang ihr mein harter Freund schon sehnsüchtig
entgegen. Sie leckte mit der Zungenspitze über die Eichel und dann am
Schaft entlang, bevor sie mir gebot, mich statt ihrer auf die Couch zu
setzten. Marisa hingegen kniete sich wie ich vorhin zwischen meine Beine
und dann begann diese Göttin des Oralsexes mit ihrem Verwöhnprogramm.
Schon bald senkte sich ihr Kopf in einem gleichmäßigen Rhythmus auf und
ab und ihre vollen roten Lippen rutschten sanft aber dafür umso
stimulierender über meinen Schaft. Hin und wieder spürte ich auch ihre
Zunge, wie sie über meinen Stamm leckte. Ich schloss entzückt die Augen
und genoss Marisas Blowjob in vollen Zügen. Ihre langen Haare lagen in
sanften Wellen über meinen Oberschenkeln und kitzelten ein wenig bei
jeder Bewegung, die ihr Kopf machte, was mir einen zusätzlichen Reiz
brachte. Schon bald merkte ich meinen Saft brodeln und wies sie darauf
hin, dass ich bei ihren Blaskünsten gleich kommen würde. Das schien
Marisa aber nur noch mehr anzuspornen, ihre Kopfbewegungen wurden sogar
schneller und mit einer Hand massierte sie nun meine Eier. Sie
unterbrach sich nur kurz, um mir mit lüsternem Blick zu sagen, dass ich
ruhig abspritzten sollte, denn sie wollte endlich meinen Saft kosten.
So ein versautes Luder. Das hätte ich der eher ruhigen Marisa früher gar
nicht zu getraut. Aber dieser Marisa hier, die wie wild an meinem
Schwanz lutschte und es gar nicht abwarten konnte, dass ich ihr den Mund
mit meiner Soße füllte, der war wirklich alles zuzutrauen. Ich hielt
mich also weniger zurück und schon nach wenigen Minuten war ich soweit.
"Jetzt, Marisa, jetzt ... jetzt komm ich!", keuchte ich und schon schoss
ihr die erste Ladung in den Mund.
Immer mehr Sperma spritzte aus mir heraus und sie schluckte wirklich
alles, ließ keinen Tropfen daneben gehen und saugte am Schluss, bis
wirklich nichts mehr kam.
Dann erst ließ sie meinen Schwanz mit einem lauten "Ah, war das gut.",
aus ihrem Mund und leckte sich über die feucht glänzenden Lippen.
"Du geiles Luder, schau was du angerichtet hast.", sagte ich stöhnend
und deutete auf meinen langsam erschlaffenden Prügel.
Marisa grinste nur und meinte: "Keine Sorge, das kriegen wir schon
wieder hin."
Dann stellte sie sich auf die Couch, so dass ihre Möse nun direkt über
meinen Gesicht war.
"Komm, leck mich noch ein bisschen!", forderte sie mich auf und ich kam
dem gerne nach.
Ich hielt sie an den Hüften fest und streckte meinen Kopf etwas nach
oben, damit ich ihr besser die Spalte lecken konnte. Ihre Säfte flossen
dabei schon reichlich und benetzten mein Gesicht, aber es bewirkte
genau, was Marisa beabsichtigt hatte: mein kleiner Freund begann sich
allmählich wieder aufzurichten und stand nach ein paar Minuten hart und
einsatzbereit nach oben. Nun ließ sie sich einfach auf mich nieder und
mein Schwanz rutschte dabei wie von selbst in ihre nass triefende Möse.
"Oooh ja ...", stöhnte sie, als ich ganz in ihr war. "Dein Schwanz fühlt
sich so gut an."
"Deine Fotze ist aber auch nicht schlecht.", antwortete ich und küsste
sie.
Während wir dann wie wild Zungenküsse austauschten, begann Marisa auf
mir zu reiten. Dabei legte sie sofort ein hohes Tempo vor und ich war
froh, kurz vorher gekommen zu sein, denn so hielt ich ihrem scharfen
Ritt diesmal besser stand. Ich bewegte meine Hüfte dabei so gut ich
konnte ihrer entgegen. Bald schon stöhnten und keuchten wir gemeinsam um
die Wette. Ihre kleinen süßen Brüste wippten direkt vor meinen Augen und
ich schnappte mit dem Mund danach und leckte ihre harten Nippel. Marisa
stöhnte immer lauter und kurz darauf hatte sie ihren ersten Orgasmus.
Nachdem sie dann einigermaßen zur Ruhe gekommen war, bat ich sie sich
auf die Couch zu knien, denn ich wollte die Gelegenheit nutzen, meine
selbsternannte Lieblingsstellung mit Marisa einzunehmen. Die wusste auch
sofort, worauf ich aus war und grinste mich frech an. Dann stieg sie von
meinem Schwanz und kniete sich hin, ein Bein angewinkelt auf der Couch,
das andere lang ausgestreckt auf dem Boden. So war ihre Pussy weit offen
und gut für mich zu erreichen. Durch ihren Orgasmus war sie inzwischen
so nass, dass ihr der Saft an den Beinen hinunterlief.
Ich brachte mich nun hinter Marisa in Stellung und drang mit einem Ruck
wieder in sie ein. Sofort war wieder dieses sprichwörtlich passende
arschgeile Gefühl da, das ihr Po bei mir verursachte. Sie hatte einfach
den perfekten Hintern. Wie wild begann ich sie nun von hinten zu ficken,
rammte meinen Harten immer wieder tief in ihre Fotze und genoss das
Gefühl ihres an meine Lenden stoßenden Hinterns.
Und als ich schon dachte, geiler wird's nicht, da stöhnte Marisa
plötzlich: "Komm, wie wär's? Willst du mich in den Arsch ficken?"
Mir blieb der Atem weg. So etwas hatte ich noch nie gemacht, aber schon
die Vorstellung, meinen Prügel in diesen Hintern zu stecken, ließ mich
fast kommen.
"Hast du denn das schon mal gemacht?", wollte ich von ihr wissen.
"Nein, aber warum nicht mal was Neues ausprobieren?", meinte sie und
schaute mich über die Schulter vielsagend an.
Ich zog also meinen Schwanz aus ihr heraus und verteilte ihren reichlich
fließenden Mösensaft auf ihrem Arschloch. Dann drückte ich probeweise
einen Finger hinein, was ohne Probleme ging und Marisa ein geiles
Stöhnen entlockte.
Dann setzte ich meine ja bereits gut geschmierte Eichel an und
versuchte, sie ebenfalls in ihren Arsch zu drücken. Das ging etwas
schwieriger. Sie keuchte und stöhnte und drückte mir Hilfe stellend
ihren Arsch entgegen. Dann ein lauter Schrei und ich steckte mit der
Eichel in ihrem Hintern.
"Aaahh... das geht ja gar nicht.", stöhnte sie laut.
"Soll ich ihn wieder rausziehen?", fragte ich besorgt.
"Nein, bloß nicht. Stoße mir dein Ding ja tiefer in den Arsch! Das ist
der absolute Wahnsinn."
Ich drückte also weiter meinen Schwanz in ihren Arsch, bis ich ihn
komplett versenkt hatte. Dann verharrte ich, um uns beiden die
Gelegenheit zu geben, uns an das unbekannte Gefühl zu gewöhnen und
andererseits wollte ich diesen genialen Moment solange wie möglich
ausreizen.
"Und, wie ist es?", wollte ich von ihr wissen.
"Unbeschreiblich. Aber jetzt fick mich endlich!"
Ich begann mich also langsam zu bewegen, zog meinen Schwanz vorsichtig
bis auf die Eichel heraus und drang dann wieder bis zum Anschlag in sie
ein. Das ging mit der Zeit immer flüssiger, denn auch Marisa bekam den
Dreh nun raus und entspannte ihr Arschloch im richtigen Moment. Ich
konnte mich also immer schneller bewegen und schließlich flog mein
Schwanz so schnell in ihrem Hintern ein und aus, wie zuvor in ihrer
Fotze. Ich fickte ihren Arsch! Und ihr gefiel es, wie ihr lautes Stöhnen
und ihre spitzen Schreie im Takt meiner Stöße verrieten.
Während ich sie fickte, rieb sich Marisa mit einer Hand ihre
überlaufende Fotze und kam dann schließlich zum Orgasmus. Dabei war ihr
Höhepunkt so stark, dass ich das Zucken ihrer Fotze selbst noch in ihrem
Arsch merkte. Dazu ihr lautes Geschreie und der Anblick dieses geilen,
sich windenden Frauenkörpers waren dann auch für mich zu viel und ich
spritzte ihr unter lautem Stöhnen eine ordentliche Portion Sperma tief
in ihren Darm.
Wir brauchten eine ganze Weile, um dann wieder zur Besinnung zu kommen.
Mein schlaffer Schwanz rutschte aus ihrem Arsch und es folgte ein
kleiner Schwall Sperma und tropfte auf das schon völlig durchnässte und
versaute Sofa, auf das wir uns nun eng umschlungen legten und uns
zärtlich küssten.
"Das war der beste Fick meines Lebens.", flüsterte ich ihr zu. "Ich
glaub, ich will nie wieder auf den Sex mit dir verzichten."
"Ich auch nicht.", gab Marisa lächelnd zu.
Und so war es dann auch. Wir liebten uns nicht nur dieses Wochenende,
sondern auch das Nächste. Wir versuchten jede Gelegenheit zu nutzen, um
uns zu treffen und erfanden dabei immer verrücktere Ausreden. Meine
Freundin schien das aber gar nicht zu bemerken, so dass ich den Verdacht
hatte, sie hätte sich wohl ebenfalls nach einer Alternative umgesehen.
Dieser Verdacht bestätigte sich, als sie sich einen Monat später von mir
trennte, weil sie "etwas Besseres" gefunden hatte. Mir war das nur
recht, denn so konnten Marisa und ich uns nun ungestört bei mir treffen.
Ein paar Wochen darauf stellte sie auch Jonas vor vollendete Tatsachen
und gab ihm den Laufpass. Noch am selben Tag zog sie bei mir ein und
seitdem sind wir fest zusammen.
Einen Partnertausch haben wir bis heute nicht wieder gemacht und auch
nicht für Nötig befunden.
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