Endlich war ich nach einem längeren
Auslandsaufenthalt wieder zurück in heimischen Gefilden und freute mich
auf ein Wiedersehen mit ihr. Voller Sehnsucht war ich jetzt auf dem Weg zu
ihr. Nicht einmal für ein kleines Geschenk oder einen Blumenstrauß hatte
ich mir Zeit gelassen. Ich wusste, dass ihr solche Dinge egal waren, wenn
sie Sehnsucht nach mir hatte. Ich kannte sie gut genug, um zu wissen, dass
sie nach so langer Zeit förmlich Hunger haben musste, Hunger nach
Berührung unserer Körper, Sehnsucht nach Umarmung und Vereinigung, nach
Nähe und Wärme.
Wir hatten bis auf einige viel zu kurze Telefonate kaum Kontakt gehabt. Es
würde viel zu erzählen geben - danach. Ich war mir sicher, dass wir gleich
übereinander herfallen würden, denn sie war eine temperamentvolle und sehr
erotische Liebhaberin.
Bei jedem Gedanken an sie spürte ich eine leichte körperliche Erregung,
fühlte das Blut durch meine Adern pulsieren, ein kaum merkliches Rauschen
in meinem Kopf mit einem flüchtigen Schwindelgefühl und Sausen in den
Ohren. Wärme breitete sich in meinem Schoß aus, durchströmte mein
Geschlecht, ein Ziehen in meiner Brust kündete von meiner tiefen Sehnsucht
nach ihr.
Bilder tauchten vor mir auf, entsprungen aus einer Mischung von
Erinnerungen und Phantasie, wie ich auf ihrem warmen, atmenden Körper lag,
danach, noch in ihrer warmen Feuchte, innig mit ihr verschmolzen, völlig
entspannt, locker bis in die letzte Faser meines schweißnassen Körpers.
Das strahlende Glück in der unergründlichen Tiefe ihrer dunkelbraunen
Augen während die Wellen der Lust ihren Körper durchströmten.
Gleich würde es so weit sein! Pünktlich und voller Erwartung stand ich vor
ihrer Tür.
Der Summer an ihrer Wohnungstür krächzte. Ich drückte die Tür einen Spalt
breit auf. "Komm rein!" rief sie. Die Tür klickte hinter mir ins Schloss.
Es war stockdunkel. Keine Schaltbeleuchtung erkennbar. Ich tastete nach
einem Schalter an der Wand, fand aber keinen.
"Komm rein, ich bin hier unten!" Kein Lichtstrahl erhellte den Raum.
Offenbar befand ich mich in einem Flur. Ich tastete mich weiter an der
Wand entlang.
"Geh' die Treppe runter, ich komme schon!" Hand für Hand tastete ich mich
an der Wand entlang. Plötzlich fand meine suchende Hand ein
Treppengeländer. Vorsichtig ertastete ich mit den Füßen Stufe für Stufe
nach unten.
Plötzlich streifte ein süßes, fremdartiges Parfüm meine Nase. Eine kleine
Hand ertastete mein Gesicht. Ein zierlicher Körper drängte sich an mich.
Völlig nackt unter einem hauchdünnen seidigen Umhang bot er sich meinen
zitternden Händen dar. Ihre Brüste, fest und spitz und ihr behaarter Hügel
pressten sich gegen mich. Meine Hände umfassten und kneteten die gewölbten
Backen ihres Gesäßes. Ihr leises Stöhnen war dicht an meinem Mund. Unsere
Lippen fanden sich zu einem langen, atemlosen, tiefen Kuss." Schön, dass
du wieder da bist! Ich hatte solch eine Sehnsucht nach dir!" flüsterte sie
mir ins Ohr.
Wieder folgte ein leidenschaftlicher Kuss. Nach Atem ringend keuchte
ich:"Was hast Du vor mit mir?" "Ich habe eine Überraschung für dich!"
hörte ich ihre eigenartig raue Stimme, nicht lauter als ein Flüstern.
"Frag' bitte nicht! Vertraue mir!"
Sie schmiegte sich noch einmal an mich, ergriff meine Hand und zog mich
hinter sich her in einen ebenfalls stockdunklen, offenbar größeren Raum,
der so überheizt war, dass ich sofort Mantel und Jacke abstreifte und ihr
in die Hand drückte. " Komm, Liebster, hinter dir ist ein Bett, setz' dich
hin!" und schon drängte sie mich einige Schritte rückwärts bis ich
hintenüber sank und auf die weich gefederte Sitzfläche plumpste. Ihre
Hände blieben auf meiner Brust und drückten mich weiter nach hinten, bis
ich lang ausgestreckt auf der mit Satin bezogenen Liegefläche zur Ruhe
kam.
Was hatte sie mit mir vor? Warum verbarg sie sich vor mir? Ich war
gespannt. War das wieder eine ihrer kleinen Überraschungen, mit denen sie
eine unglaubliche erotische Spannung aufbauen konnte?
Als sich meine Augen etwas an die Dunkelheit gewöhnt hatten, glaubte ich
das kurze Aufglimmen und den Duft von Räucherstäbchen wahrzunehmen.
Erkennen konnte ich nichts und niemanden. Dabei brauchte sich meine
Freundin Lucia keineswegs zu verstecken. Ihr zierlicher, knabenhafter
Körper und ihre kleinen Brüste mit den relativ großen Nippeln waren
typisch für eine Asiatin. Auch in ihrem ebenmäßigen, etwas flächigen
Gesicht mit der kurzen, breiten Nase war ihre Herkunft leicht zu erkennen.
Blickte man ihr in die Augen, versank man in den großen, dunkelbraunen,
abgrundtief schimmernden Augen einer Inderin. Ihre vollen, sensiblen
Lippen, die oft und gerne mit einem Lachen ihr schneeweißes Gebiss
freigaben, machten ihr Gesicht gerade auch nach dem Geschmack europäischer
Ästheten in klassischem Sinne wunderschön.
Nun hatte ich sie so lange nicht gesehen und spürte mein steigendes
Verlangen, sie anzuschauen. Sie aber hatte offenbar etwas anderes vor. Ich
war gespannt und voller Erwartung, was jetzt wohl folgen sollte. Schon
früher hatte ich ihre Kenntnisse bewundert, erotische Stimmungen
herbeizaubern zu können, die manchmal in orgiastischen körperlichen
Erregungen endeten, die so hemmungslos waren, wie sie Europäerinnen
allenfalls erträumen konnten.
"Was für ein Glück, dass du wieder da bist! Ich habe solche Sehnsucht nach
dir. Zieh dich doch schon mal aus!" hörte ich sie mir zurufen. Da fühlte
ich auch schon ihre tastenden Hände auf meinem Gürtel und wieselflink
hatte sie Hosen und Socken von mir heruntergezogen. Plötzlich spürte ihr
ihren warmen, feuchten Mund an meinem Nabel. Ihre Zunge kreiste, drang
ein, spitz und hart, flatterte ein paar mal hin und her, drückte sich tief
hinein, bis ich ein eigenartiges Ziehen im Unterleib spürte.
Abrupt verschwand sie wieder im Nichts der Dunkelheit. Kleine, warme Hände
schoben mein Hemd nach oben über den Kopf. Nun war ich nackt wie Gott mich
schuf. Jetzt empfand ich die Wärme des überheizten Raumes als angenehm.
Ich grunzte vor Wohlbefinden und dehnte und streckte mich räkelnd auf dem
samtweichen Bett. Tastende Finger fanden meine linke Hand, stülpten dünne,
weiche Lederriemchen darüber und befestigten sie locker offenbar irgendwo
am Bettgestell. "Vertrau' mir nur, ich passe schon auf dich auf," sagte
sie etwas spöttisch. Es folgten in aller Ruhe nacheinander die rechte Hand
und beide Füße, bevor ich noch nach ihr greifen und sie an mich ziehen
konnte. " Ich will nur sichergehen, dass du mir nicht gleich wieder
abhaust!" kicherte sie.
Dann hörte ich das leise Rascheln des Satin-Lakens und sanfte Schwingungen
verrieten mir, dass ich offensichtlich auf einem angenehm beheizten
Wasserbett lag und sich meine liebe Lucia langsam näherte.
Da spürte ich auch schon ihren nackten, weichen Körper an meiner Haut,
einschmeichelnd, drängend, ihre Scham an meinem Oberschenkel pressend, ihr
Mund, meine Lippen suchend, ihre sanften, weichen Lippen auf den meinen,
an meinem Hals, auf meinen Augen, abgelöst von ihren langen Wimpern, die
wie Schmetterlinge die meinen umspielten. Ich stöhnte hörbar. Die Erregung
breitete sich in mir aus, ein Gefühl wohliger Wärme durchflutete mich,
ergriff das Becken, pulsierte in meinem Schwanz und ließ ihn unaufhaltsam
anschwellen. Noch lag er schwer auf meinem Bauch mit halb entblößter
Eichel und spürte offenbar die steigende Spannung genauso wie ich. Eine
kleine Hand streifte ihn wie zufällig mit hin-getupften, tastenden
Berührungen, zuletzt am kleinen Krater der Eichel und verschwand wieder im
Dunkel.
Ihre Zunge war tief in meinem Mund, wirbelte herum und tanzte mit der
meinen einen irren, rasenden Tanz, eine kleine Orgie sich vereinender
Schleimhäute und Säfte. Ihre Zunge war überall, an meinem Zahnfleisch, dem
Inneren der Lippen, dem Gaumen, kitzelnd, vibrierend, fordernd. Ich rang
nach Luft. "Komm, komm auf mich!" presste ich keuchend aus mir heraus und
versuchte, sie mit meiner linken Hand auf mich zu schieben. Da merkte ich,
dass die Fesseln mir nur erlaubten, sie zu berühren, nicht aber zu
bewegen.
Meine Macht über sie, derer ich mir immer so sicher war, hatte ich
verloren. Sie bestimmte, was geschehen sollte, sie bestimmte den
Zeitpunkt, ja, sie war die Herrin nicht nur über ihren eigenen, sondern
auch über meinen Körper. Sie bestimmte den Ablauf und sie entschied, wenn
die Zeit reif war für den Höhepunkt. Ich war irritiert. Sie schien das zu
merken und sagte flüsternd in mein Ohr: " Nein, noch nicht auf dich rauf,
noch nicht. Überlasse das mir. Heute lassen wir uns alle Zeit der Welt.
Ach, ich bin so scharf auf dich. Heute will ich dich ganz lange. Heute
gibt es ein Fest der Liebe. Und bei euch Männern geht die Liebe doch über
den Magen! Jetzt gibt es erst ein Liebesmahl mit allem, was einen Mann
stark macht!"
Damit rutschte sie von mir weg und hantierte offenbar an der Seite des
Bettes mit Geschirr und Tellern. " Mund auf!" kommandierte sie und schon
führte sie mir etwas Kühles und Hartes an meine zuvor mit tupfenden
Fingern ertastete Unterlippe. Es war eine geöffnete Auster. Ich richtete
mich etwas weiter auf und sog den frischen Meeresduft des Muschelfleisches
in mich auf. Mit meiner Zunge ertastete ich des Fleisch der Auster, drang
tiefer ein und fühlte wie die kühlen Muskellefzen sich um meine Zunge
legten wie zwei jungfräuliche, erregte Schamlippen, die ich schlürfend in
mich hineinzog. Ein köstlicher, erregender Geschmack. Schon waren da
wieder ihre Lippen auf den meinen im Verlangen, den Genuss zu teilen. So
vertilgten wir Auster um Auster, nur unterbrochen von einem kräftigen
Schluck Champagner, der mir liebevoll, immer wieder unterbrochen von
saftigen, schmatzenden Küssen, eingeflößt wurde.
Dann folgten Häppchen mit salzigem Kaviar auf gekochtem Ei, die sie mir in
den Mund steckte und die Hälfte an meinen Lippen abbeißend für sich selbst
zurück eroberte. Überschwappender Champagner perlte über meine Brust. Ihr
Oberkörper mit den spitzen Brüsten glitt auf mir hin und her im Eifer,
alle Genüsse dieser Erde in dieser einen Nacht mit mir zu teilen.
Danach folgte die klebrige Süße von Mangos, die in unseren Mündern
zermatscht und durchwühlt ihren Saft zwischen uns tropfen ließen. Ihr
Körper glitt immer müheloser und weiter auf mich herauf und begann sich
auf dem meinen mit massierendem Gleiten zu bewegen.
Die Feuchte schien ihr nicht zu genügen. Gezielt ergriff sie in der
Dunkelheit eine bereitgestellte Flasche mit duftendem Körperöl, füllte
damit ihre hohle Hand und schon war sie wieder über mir. Ihre Hände
schienen nun überall gleichzeitig zu sein, kein Fleckchen ließen sie aus.
Besonders sorgfältig befasste sie sich mit meinem gespreizten Schritt. Sie
fasste tief nach hinten und unten und war jedes Mal kurz mit einem
kleinen, flinken Finger in meiner Rosette. Mein sich nun energisch
aufrichtender Schaft erhielt eine besonders liebevolle Massage wobei die
Vorhaut fachkundig zurückgestreift und die bloße Eichel von weichen,
nassen Lippen aufgenommen und massiert wurde. Dabei drang eine kleine,
spitze Zunge immer wieder in die kleine Öffnung auf der Kuppe, wie um zu
erforschen, ob die feuchten Säfte schon auf dem Wege seien.
Mein Schaft begann schon vor Geilheit zu pulsieren. Als sie merkte, dass
ich einem Höhepunkt bereits sehr nahe war, beendete sie ihre Massage mit
einem energischen kleinen Biss in die Eichel, gleichzeitig einen Hoden
kräftig in ihrer Hand quetschend. Der Schmerz durchfuhr meinen Körper wie
der Stich einer Lanzette. Ich stöhnte lauf auf und zerrte an meinen
Fesseln.
Die von ihr erwartete Wirkung trat sofort ein. Aber bevor ich völlig
abgetörnt war, fühlte ich, wie sich ihr schlanker Körper von unten nach
oben auf meinen hochschob, fast reibungslos im Öl gleitend. Ihr Schoß
rutschte über meinen Schaft. Sie spreizte leicht ihre Beine, kippte ihr
Becken etwas nach vorne und schon fühlte ich, wie sich ihre Schamlippen
auf meinem sich wieder erholenden Schaft spreizten. In einem innigen Kuss,
sanft auf und ab gleitend, übertrugen sie ihre Wärme und Nässe, nunmehr
eindeutig verratend wie erregt ihre und meine Herrin nun schon geworden
war.
Immer intensiver wurde ihr Gleiten, immer drängender, immer weiter hinauf
glitten ihre Lippen, bis meine Eichel in sie eintauchte und ihren hart
geschwollenen Kitzler berührte. Dort verharrte sie. Ihr Atem wurde
schneller, ein leises Zittern ging durch ihren schmächtigen Körper, der
Druck erhöhte sich, das Reiben wurde härter, energischer, bis sie sich mit
aller Kraft gegen mich stemmte und aufbäumte. Ihre Hände packten meine
Schultern, ihr ganzer Körper spannte sich, ihr Rücken wölbte sich wie der
einer wütenden Katze, stemmte sich zitternd mit ihrer Scham gegen mein
schmerzendes Schambein, ein spitzer Schrei, ein Keuchen, ihre Fingernägel
krallten sich in meine Schultern, tiefe Spuren hinterlassend.
So angespannt, blieb sie für ein paar Sekunden, dann brach sie in sich
zusammen, der Atem zischte aus ihr heraus, und sie sank auf meinen Körper
herab, schlaff wie ein feuchtes Handtuch. Beinahe leblos rutschte sie von
mir herab in meinen linken Arm. Ihren Kopf kuschelte sie an meinen Hals,
ihr Mund war an meinem Ohr. "Oh, mein Liebster, war das schön! So intensiv
habe ich das noch nie empfunden! Ich danke dir!"
Ich war etwas irritiert von ihren Worten. Das klang so abschließend, dabei
hatten wir uns ja noch nicht einmal körperlich richtig vereinigt, wie sie
es sonst doch immer so gern gehabt hatte.
"Jetzt erlebst du eine Überraschung" war sie wieder an meinem Ohr, " Hab
Vertrauen zu mir! Lass alles einfach nur mit dir geschehen!" Jetzt wurde
ich vollends unsicher. Was hatte sie vor? "Ich liebe dich!" flüsterte ich.
"Ich liebe dich auch! Vergiss das nicht, bei allem was jetzt gleich und in
Zukunft passiert!"
"Sag' mal, was meinst du eigentlich, was soll denn passieren?" "Das kann
ich dir jetzt nicht sagen, es ist jetzt auch nicht wichtig! Konzentriere
dich auf das was du fühlst!"
Sie schmiegte sich an meine linke Seite und kuschelte sich in meine
Armbeuge, ihren Kopf auf meine Schulter bettend. Dann bewegte sie sich
kaum noch. Ihr Atem an seinem Ohr hörte sich an, als ob sie schliefe. Er
war ruhig und gleichmäßig.
Gerade als seine Erregung abzuflachen drohte, spürte ich an meiner rechten
Seite eine sanfte Berührung, erst eine Hand, die auf meinen geölten Bauch
glitt, dann einen zierlichen Frauenkörper mit kleinen, spitzen Brüsten,
der sich langsam, aber zielstrebig auf meinen Körper hinaufschob, dann
lange, wie ein Vorhang herabhängende Haare, ein sich näherndes Gesicht,
volle weiche Lippen auf meinem Mund, eine harte, spitze Zunge, die meine
Lippen teilte und tief eindrang, erregtes Atmen, ein süßes, erregendes
Parfüm.
Wer war diese Frau? Wieso diese Liebe zu dritt? Noch nie hatten wir über
so etwas auch nur nachgedacht uns schon gar nicht abgesprochen. Sollte
dies ein besonderes Wiedersehens-Geschenk sein? Jetzt war ich völlig
verwirrt. Als ob sie gemerkt hatte, dass ich zögerte, hörte ich wieder ihr
Flüstern an meinem Ohr: "Vertraue mir, genieße was du fühlst!"
Die kleinen, spitzen Brüste glitten auf meinem öligen Körper nach oben,
heißer Atem an meinem Ohr, erregt keuchend.
Und dann war da wieder dieser heiße Schoß, der sich an mein Glied presste
und sanft auf und ab glitt, bis sich die kleinen feuchten Lippen teilten
und meinen Schaft zu umschließen suchten. Wieder fühlte ich das Eindringen
meiner Eichel und die Berührung mit einem erregten Kitzler ganz oben im
Winkel, wo die Schamlippen ein kleines Vordach für ihn bilden. Warme
Feuchte umgab meinen Schwanz und mein Schaft wurde härter.
Das Reiben hörte nicht auf. Jedes Mal, wenn die heiße Möse nach oben
glitt, versuchte ich, mit einem raschen Stoß meines Beckens den Eingang zu
erreichen. Jedes Mal wich sie mit einer geschickten Gegenbewegung aus und
setzte das Gleiten und Reiben fort. Ich hatte das Gefühl, langsam
wahnsinnig zu werden. So etwas konnte doch kein Mann aushalten! Ich
versuchte nach ihrem Gesäß zu greifen, blieb aber sofort an meinen Fesseln
hängen.
Lucia in meinem linken Arm begann sich wieder zu bewegen -- oder war das
gar nicht Lucia? Wer von den beiden war denn nun Lucia? So weit ich mich
auf mein Gefühl verlassen konnte, waren beide Körper völlig gleich, beide
waren wie der von Lucia. Die Stimme, die ich gehört hatte, war die von
Lucia, ganz eindeutig. Also musste Lucia in meinem linken Arm liegen oder
besser gesagt gelegen haben, denn nun war sie ebenfalls auf mich herauf
geglitten, ganz offensichtlich mit reichlich Nachschub bewaffnet und ölte
die drei Körper von allen Seiten dick ein.
Dann sanken die beiden zierlichen Mädchenkörper auf mich herab, rutschten
auf und ab, zur Seite, übereinander, untereinander, umfassten einander,
umfassten mich, küssten mich abwechselnd, zu zweit, Zunge an Zunge oder
Zunge an Eichel, während ich meine Zunge tief in einer feuchten Spalte
versenkte, deren Lippen vor Geilheit immer voller und steifer wurden.
Nun verlor ich völlig die Übersicht. Wie sollte ich jetzt noch wissen, wer
von den beiden meine geliebte Lucia war? Aber immerhin wusste ich ja, dass
sie dabei war und ganz offensichtlich das Ganze arrangiert hatte,
arrangiert nur für mich und für sich. Warum sollte ich mir unter diesen
Umständen überhaupt Gedanken oder gar Vorwürfe machen, wenn ich
möglicherweise mein Glied in einem anderen Schoß bewegte? Das hatte mit
Untreue nichts zu tun. Sie hatte mich um Vertrauen gebeten und ihr konnte
man vertrauen, da war ich mir ganz sicher.
Schon wieder war ein Schoß an meinem Schaft, auf und ab, auf und ab. Der
Druck der harten Klitoris an meiner Eichel verstärkte sich. Wieder
versuchte ich das kleine Tor zum Himmel zu erreichen. Diesmal geschah
etwas Überraschendes. "Komm' du Armer, ich helfe dir, " hörte ich Lucias
Stimme. Dann glitt eine zierliche Hand zwischen die beiden glitschigen
Körper zielstrebig bis zu meinem steifen und offenbar hilflosen Glied und
umschloss es am Schaft. Als der gleitende Schlitz sich wieder nach unten
bewegte, war das Pfählen der kleinen Lustgrotte, energisch unterstützt von
einer führenden Hand, nicht mehr zu verhindern. Der kleine Körper über mir
bäumte sich auf und presste ein lustvolles Stöhnen heraus. Ich hob mein
Becken nun beinahe ruckartig, aber der bereits geöffnete Scheiden-Kanal
wich blitzartig aus und wurde wieder eng. Halb eingedrungen verharrte die
Eichel vor dem inneren Eingang, dessen angespannte Muskeln das letzte Tor
vor dem Himmel bewachten. Stöhnend sank ich zurück. Eine Hand massierte
die Wurzel meines Schwanzes, die andere meine Hoden.
Da war sie wieder, die leise Stimme an meinem Ohr:"Langsam, ganz langsam!
Nicht gleich eindringen! Bleib so! Fick mich ganz vorsichtig, nur ganz
vorne. Oh, ja, ja das ist schön, ja zärtlich bist du! Ja, ich fühl dich,
wie du mich auf-dehnst. Merkst du, wie ich feucht werde? Oh, ja das macht
mich geil. Ja, weiter so, etwas tiefer, ja... Merkst du, wie du gegen mein
inneres Tor drückst. Ein wenig fester, tiefer... Jetzt bist du mit der
Eichel schon durch, fühlst du das? Ich spanne mal an, Zwinker, Zwinker
nennen wir das. Merkst du das?" O, ja und ob ich das merkte!
Ein harter muskulärer Ring umschloss meine Eichel und hielt sie am Kranz
fest umschlossen, drückend und saugend fest. Dann kam pulsierend rasch
hintereinander ein Öffnen, Schließen, Öffnen Schließen, gerade so, als ob
sich diese Möse auf meinem pfählenden Schwanz selbst ficken wollte. Von so
einem kräftigen Ring habe ich mich noch nie gefangen nehmen lassen. Dies
hier ließ auf ausgiebiges Training schließen.
Dann war wieder die Stimme an meinem Ohr: "Ist das schön für dich?" "Oh,
ja, das ist wunderbar! Du machst mich noch ganz verrückt." Sie kicherte
verhalten. Dann erhöhte sie den Druck ihres Schoßes und schon hörte ich
sie wieder: " Komm tiefer jetzt, drück ihn weiter in mich rein! tiefer".
Und von unten nachhelfend zwängte ich meinen harten Schaft durch ihr
nachgebendes Himmelstor, tiefer und tiefer. " Halt!" hörte ich wieder ihre
Stimme, "jetzt nicht weiter!"
Ich kam mir beinahe vor, wie beim ersten Sexualkundeunterricht, den ich
von einer Klassenkameradin erhielt. Bevor ich protestieren konnte, war da
schon wieder ihre kratzige Stimme, die ihre Geilheit nicht mehr verbergen
konnte: "Ich mag das, wenn du ganz langsam in mich eindringst, wenn ich
spüre, wie dein Schwanz mein enges Rohr auf-dehnt und meine Lippen
spreizt, bis sie ganz dick und fest sind. Dann werde ich ganz geil und
nass, spürst du das auch? Beweg' dich jetzt ein wenig. Merkst du den
Knubbel da vorne an deiner Eichel? Wie die da immer drüberspringt? Das ist
mein Muttermund. Wenn du den anstößt, merke ich das ganz tief im Becken.
Das macht mich dann restlos geil. Kommt fick mich jetzt da drin, schön so,
weiter so! Jetzt tiefer, komm stoß rein! Ja, oh, ja, jetzt bist du ganz
drin, ganz hinten, bis zum Anschlag drin, ist das schön! Das Eindringen
ist für mich das Allerschönste!"
Plötzlich fühlte ich tastende Finger hinten an meinem Schaft, die sich
offenbar versichern wollten, ob er auch wirklich bis zum Anschlag drin
sei. Zwei Finger glitten an meinem feuchten Schaft hoch mit hinein in die
sich aufweitende Möse, zwei umschlossen immer fester den schwellenden
Schaft bis sie einen heftigen Blutstau bewirkten, der meinen Schwanz
monströs anschwellen den engen Kanal der Lust bis an die Schmerzgrenze
ausdehnte. Mit einem lang gezogenen Stöhnen senkte meine tapfere Reiterin
den Kopf und hielt ihm stand, dem dicken, stoßenden Pfahl in ihrem Leib,
der sie jetzt vollends ausfüllte, so tief in sie hineinragte, dass er
nicht nur ihren Körper zu spalten drohte, sondern bis in ihr Hirn zu
reichen schien, denn bis an ihr Lebensende würde sie sich an dieses Gefühl
erinnern.
" Oh, bist du groß!" stöhnte sie, wich aber nicht einen Millimeter zurück.
Mit einer energischen Kraft, die man diesem zierlichen Körper kaum
zutrauen mochte, presste sie ihren Schoß herunter um mit einem tiefen,
erleichterten Stöhnen ihr eigenes Pfählen zu vollenden.
Die zierlichen Schwänze ihrer asiatischen Liebhaber, die sie bisher erlebt
haben mochte, konnten noch so tapfer und ausdauernd gekämpft haben, ein
solch lustvolles Pfählen war mit ihnen einfach nicht möglich.
So ausgefüllt hatte sie sicherlich bisher kein noch so erregter, harter
Schwanz. Sie wand sich, stöhnte und keuchte, ihr Becken kreiste in der
warmen Nässe, dann, als ob sie widerwillig aufgeben würde, sank sie
spannungslos herab, sich der Dehnung durch meinen angeschwollenen Schaft
ergebend. Auch ich, tief in ihr steckend, bewegte mich nicht mehr. Sanfte,
massierende Kontraktionen tief im Inneren ihrer Scheide, ihr keuchender
Atem, ihr kochendes Blut, die ganze Kraft ihres jungen Lebens teilte sich
nun meinem, mit ihrem pulsierenden Fleisch innig verschmolzenen
Liebesschaft mit.
Diese Vereinigung war vollkommen und erschien endgültig. Die Körper an
ihrem Ziel angekommen, ineinander versunken, ruhig, genießend, Wärme und
Energie des anderen aussaugend, tankend aber auch das Feuer schürend. Lust
gebend und nehmend in diesem kleinen Augenblick des Innehaltens.
Die kleinen, flinken Finger glitten nach unten und massierten meine Hoden.
Schon kam die zweite helfende Hand dazu. Mein Hodensack wurde von der
Abschnürung befreit und von öligen Händen massiert. Ein unglaubliches
Wohlbefinden breitete sich in mir aus. Ein neuer Energieschub durchströmte
mich.
Angeregt von dieser neuen Stimulierung, fing ich jetzt an, hemmungslos in
sie hineinzustoßen. Schon war ihre Stimme wieder da: "Ja, stoß mich
härter, noch härter, komm schon, stoß rein da, tiefer, härter. Gut so,
noch härter, härter! Los! Bumse mich jetzt so fest du kannst!" Dann wurde
ihr hüpfendes Becken von zwei energischen Händen nach unten gedrückt und
festgehalten. Ich stieß mit aller Kraft von unten in ihren bebenden Leib,
wieder und wieder, bis sie anfing, die Stöße mit spitzen Schreien zu
begleiten, kurz und tief zuerst, dann höher und kürzer bei jedem Stoß.
Das Wasserbett unter mir begann im Rhythmus unserer Stöße mitzuschwingen.
Die Schwingungen schaukelten sich mit jedem weiteren synchronen Stoß
weiter auf. Bald hatte ich das Gefühl von kleinen Wogen nach oben
geschleudert zu werden, die mich wie von selbst gegen den Schoß meiner
Reiterin warfen und mich noch heftiger und tiefer eindringen ließen. Ihr
Atem kam jetzt stoßweise mit heftigem Keuchen, während ihr weit geöffneter
Schoß auf mein herauf-stoßendes Becken prallte. Ich brauchte kaum noch
Kraft für diese Stöße und konnte mich auf den Wogen des Wassers und der
Lust genussvoll treiben lassen und mich ganz meinen Empfindungen hingeben.
Es machte mich unglaublich geil, diesen hemmungslos rammelnden, jungen
Körper auf dem meinen zu fühlen, wie er sich zielstrebig und energisch
meines Körpers bediente, um sich weiter und weiter aufzugeilen und bis auf
den Höhepunkt der Lust hinauf zu vögeln.
Ihr schweißbedeckter Körper streckte sich, sie warf den Kopf nach hinten
und stieß einen lang gezogenen, markerschütternden Schrei tief aus ihrer
Kehle. Keuchend und zitternd sank sie in sich zusammen, von einem nicht
enden wollenden Orgasmus geschüttelt. Mein Schwanz steckte wie eine Sonde
in ihrem zuckenden und pulsierenden Fleisch.
Die beiden Hände waren immer noch in meinem Schritt. Die eine massierte
meinen Hodensack, die andere hinten, innen an meinem Oberschenkel bohrte
sich jetzt mit einem Finger tief in meine Rosette. Das war zu viel für
mich. Mit einigen heftigen und tiefen Stößen hämmerte ich meinen zuckenden
Schwanz in den völlig leblosen Körper meiner Reiterin. Pulsierend kamen
die Wellen der Lust von meinen Hoden herauf und schossen mit meinem Saft
heraus, tief hinein in die grenzenlos weite, warme Tiefe ihres nach
Erfüllung und Empfängnis lechzenden Schoßes.
In der nachlassenden Spannung immer noch tief in ihr, fühlte ich die
pulsierenden und pumpenden Kontraktionen ihrer Gebärmutter, deren Mund
klopfend gegen meine Eichel stieß um so auch den letzten Samentropfen
aufzunehmen. Ihr ganzer Beckenboden schien vor Lust zu krampfen.
Als die letzten Zuckungen vorüber waren, regte sich meine erschöpfte
Reiterin wieder und zwar auf eine ganz besondere Weise. Überrascht spürte
ich wieder ihr rhythmisches Zwinkern im Kranz meiner Eichel, als ob sie
mich fest in sich halten und massieren wollte. Entspannt sank ich zurück
in die Kissen.
Dann rutschte eine schmale Hand wieder zwischen uns, umfasste meinen
schrumpfenden, halb steifen Schwanz und zog ihn ganz langsam und
gefühlvoll heraus. Aus der immer noch weit offenen Möse tropfte das
Gemisch unserer Körpersäfte nass und warm auf mich herab. Mit einem
raschen Griff schlossen zwei zierliche Finger den klaffenden Spalt, die
restliche Nässe auf meinem Bauch verteilend.
Dann waren wieder zwei zierliche, aalglatte Körper auf meinem Leib, sich
wälzend, rutschend, küssend. Eine Zunge fuhr tief hinein in mein Ohr, sich
in meinen Gehörgang bohrend. Dieser neue Gefühlsschwall erzeugte eine neue
Welle der Lust, die meinen erschöpften Schwanz sofort wieder belebte. Das
merkten meine beiden Reiterinnen natürlich sofort. Schon war wieder eine
Stimme an meinem Ohr. " So, so, mein Liebster, da bist du ja wieder! Du
pochst ja schon wieder an meinen Schoß! Jetzt will ich aber deine Hände
auf mir spüren. Ich binde dich los. Du musst mir nur versprechen, weiter
meinen Anweisungen zu folgen. Keine Eigenmächtigkeiten bitte! Versprichst
du mir das?" Ja, natürlich verspreche ich das!"
Von den Fesseln befreit, gingen meine Hände sofort auf die Wanderschaft
und streichelten die zierlichen, öligen Körper überall, wo Finger nur
hinkommen können. Ich ergriff abwechselnd jeweils eine Brust von beiden,
drückte und kniff zärtlich ihre sich aufrichtenden Brustwarzen, saugte an
ihnen wie ein Kind und rieb und biss sanft mit den Zähnen hinein. Eine
ölige Hand packte und wichste meinen Schwanz, erst ganz zart, dann immer
heftiger, während ein geöffneter Mund meine Eichel liebkoste. Ich wurde
wieder hart und geil.
Jetzt legte ich beide nebeneinander auf den Rücken, zwängte meine Knie
zwischen ihre Beine und senkte meinen Kopf abwechselnd so tief in ihren
Schoß, dass sie ihren Schritt öffnen mussten. Meine Zunge fuhr an den
schwellenden Schamlippen hinauf, hob das kleine Zelt über dem Kitzler an
und legte ihn frei. Saugend und knabbernd geilte ich ihre kleinen
Lustknospen auf, bis sie wie ein kleiner Penis aufgerichtet und bis zu
Größe und Form eines Dattel-Kerns angeschwollen aus den nässenden, kaum
behaarten Lippen herausragten. Die Becken waren jetzt nicht mehr ruhig zu
halten, rutschten hin und her und hoben sich mir entgegen vor Geilheit.
Wahllos griff ich zu. Ich packte eine der beiden Lucias an den Hüften,
drehte sie herum, schob die knienden Beine auseinander und drückte ihren
Kopf herunter bis auf die Unterarme. Meine Hände umfassten die schmale
Taille und drückten ihren Rücken nach unten durch, bis ihre geile Spalte
sich mir ganz offen darbot. Mein steifer Schwanz stand schräg nach oben
und berührte mit der Eichel die sich öffnenden, gekräuselten Lippen. Bevor
ich zustoßen konnte, war schon wieder eine der zierlichen Hände da und
führte meinen Speer an die richtige Stelle.
Mit beiden Händen drückte ich ihr Becken nach hinten und drang langsam in
sie ein, sie Stück für Stück und tiefer und tiefer auffädelnd. Sie stöhnte
laut und drängte sich gegen mich wie eine Stute, die gedeckt werden will .
Sie schien es fühlbar zu genießen. Nun waren meine Hände frei für ihre
kleinen, wie reife Früchte baumelnden Brüste. "Stoß zu, du geiler Bock,
nimm mich von hinten, stoß da rein in meine geile Muschi! Rammle mich wie
eine läufige Hündin, fick mich fest und schnell!" keuchte ihre Stimme.
Die Warzen waren noch immer hart. Ich drückte sie zwischen Daumen und
Zeigefinger bis zu einem kleinen Schmerzreiz. Ihr Beckenboden krampfte
sofort, und schon schloss sich wieder der Ring um meine Eichel. Eine Hand
kam von hinten in meinen Schritt geglitten und packte meinen Hodensack,
der an seiner Basis von einem dünnen Lederriemen abgeschnürt und
stranguliert wurde. Nach einem kurzen anfänglichen Schmerz war das nicht
einmal unangenehm. Ich spürte sofort, wie der Blutstau meinen Schaft
anschwellen ließ und stieß immer kräftiger hinein. Mit meinen Händen
spürte ich, dass ich bei jedem Stoss den zierlichen Körper, der sich mir
da ausgeliefert hatte, bin ins Innerste erschütterte. Angefeuert durch
ihre erregte Stimme, die sich jetzt viel tiefer und rau anhörte, stieß ich
immer heftiger und tiefer. Sie führte eine Hand nach hinten zwischen ihre
Beine und rieb heftig ihrem kleinen Lustknochen, immer wieder mit den
Fingernägeln meinen ein- und ausfahrenden Schwanz berührend, als ob sie
sich vergewissern wollte, dass der auch wirklich in ihr drin war. Mein
Hodensack klatschte bei jedem Stoß gegen ihren Hintern.
Als auch noch ein spitzer Finger in meine Rosette eindrang und von innen
massierte, konnte ich mich kaum noch halten. Ich versuchte mich mit
letzter Kraft abzulenken und willentlich zurückzuhalten, bis meine nasse
Stute unter mir genug hatte. Da kamen mir wieder zwei flinke Hände zu
Hilfe. Zwei Finger packten meine Brustwarzen und gruben ihre Fingernägel
tief hinein. Ein scharfer Schmerz durchzuckte meinen erregten Körper kurz
bevor ich den Höhepunkt unwiderruflich erreichte und dämpfte meine Lust.
In einer irritierenden Mischung aus Schmerz- und Lustempfindung konnte ich
gefahrlos weitermachen und meinen Speer hart und mit aller Kraft in den
rasenden, weichen Schoß hineinstoßen. Jetzt fickten wir so wunderbar
synchron und schnell, dass ihre vollen Hinterbacken und ihr ganzes Becken
so stark in Schwingung gerieten, dass unsere Körper sich auf meinem
aufragenden Schwanz praktisch wie von selbst vögelten. Schon wieder waren
wir in einer so hemmungslosen Raserei, dass wir uns nun unaufhaltsam
unserem Höhepunkt näherten.
Vorsichtig bohrte ich meinen geölten Daumen in ihre Rosette, weitete sie
etwas und konnte sie dann mühelos mit dem Daumen ficken. Jetzt wurde sie
hörbar lauter. Mit bereits heiserer Stimme stöhnte sie laut bei jedem
Stoß. Und dann bäumte sie sich auf, unterbrochen von ihrem stoß-weisen
Atem stammelte und schrie sie nur noch unverständliche Worte. Nach einem
tiefen Stoß blieb ich unbeweglich in ihr drin. Dann spürte ich an meinem
sondierenden Schwanz die pulsierenden Muskelkontraktionen, die ihren
Orgasmus begleiteten. Zitternd und völlig erschöpft sackte sie in sich
zusammen, als sie von einem letzten, Stoß erschüttert wurde, der meinen
Samen tief in ihr Innerstes trug. Keuchend sank auch ich vornüber auf
ihren überhitzten, schlaffen, zitternden Körper.
Als ich wieder zu mir kam, lag auch ein zweiter, sich eng anschmiegender
Frauenkörper auf der anderen Seite neben mir. Eine Hand streichelte sanft
und zärtlich meinen erschlafften Schwanz, eine andere kraulte meine Eier.
Ein Mund knabberte an meinem Ohrläppchen, ein anderer flüsterte mit
zärtlich ins Ohr: "Mein Liebster, das war wunderschön mit dir. So geil wie
heute habe ich noch nie einen Mann geliebt. Ich werde das nie vergessen,
bis an mein Lebensende werde ich das nie vergessen. Mein letzter
erotischer Gedanke wird mit dir zu tun haben."
Dann schlief ich traumlos ein.
Als ich wieder aufwachte, war der schlanke Körper an meiner rechten Seite
nicht mehr da. Zärtlich streichelte ich den angeschmiegten Körper an
meiner linken, der sich unter meiner Hand zu räkeln und zu strecken
begann. Volle, weiche Lippen massierten meinen Mund, dann meine
Ohrmuschel.
Dann war da wieder Lucias leise Stimme: "Bist du jetzt wieder wach? Du,
das war unglaublich schön mit dir! Aber es war auch unser Abschied. Frage
nicht, warum. Ich werde dir schreiben. Ich muss in meine Heimat nach
Indien zurück. Wir werden uns nie wieder sehen. Damit wir uns nicht
ansehen müssen bei diesem letzten Mal, damit wir nicht am Ende noch
traurig werden, wollen wir kein Licht machen und uns im Dunkeln
verabschieden. Wir brauchen uns nicht anzusehen, wir können uns ja
fühlen." Damit drängte sie ihren schlanken Körper noch einmal an mich.
"Zieh dich jetzt an und nimm mich noch einmal lieb in den Arm!" Ich war
sprachlos, aber sie hatte in so einem ergreifenden Ernst und mit einer
solchen Bestimmtheit gesprochen. Ich begriff, dass ich ihr gehorchen
musste. Ich drückte und streichelte sie noch einmal. Sie presste sich an
mich mit ihren kleinen, festen Brüsten und ihrem Becken, als wollte sie
einen ewigen Abdruck hinterlassen. Wir küssten uns noch einmal innig und
dann begriff ich, dass alles, was ich jetzt hätte sagen und fragen wollen,
falsch war. Sie sprach und handelte mit einem so ergreifenden Ernst und
einer Entschlossenheit, dass ich ihr widerspruchslos folgen musste. "
Adieu, Liebster! Geh jetzt bitte!"
"Adieu Liebste, Adieu!" Mehr brachte ich nicht über die Lippen. Ich
streichelte sanft über ihre Wangen und spürte die herabrinnenden Tränen.
Mit einem sanften Kuss auf die Stirn löste ich mich von ihr. Vorsichtig
vor mich hin tastend, fand ich die Treppe und ging hinauf.
Ich sah sie nie wieder. Nach Monaten kam ein kurzer Brief von ihr:
"Mein Liebster,
dies wird das letzte Lebenszeichen von mir sein, dass Dich erreicht. Ich
bin sehr krank, viel kranker noch als ich es war, als wir in unserer
letzten Liebesnacht zusammen waren. Ich war damals schon so krank, dass
körperliche Liebe für mich nicht mehr möglich war. Du solltest mich als
schöne Frau in Erinnerung behalten, deswegen habe ich verhindert, dass wir
uns ansehen konnten, denn auch mein Aussehen hatte sich schon stark
verändert. Ich wollte Dich aber dennoch einmal noch glücklich erleben,
einmal noch als letztes Geschenk für Dich und als Dank für die schönen
Stunden, die wir miteinander verleben durften und als letzte Erinnerung
für mich. Ich habe daher meine Schwester, die mich in Deutschland abgeholt
hat, gebeten, mir einen letzten Gefallen zu tun. Ich glaube, es ist ihr
nicht leicht gefallen, denn wir sind sehr prüde erzogen. Aber diesen
letzten Gefallen wollte sie mir dennoch tun. Ich bin ihr ewig dankbar
dafür.
Nun lebe wohl, mein Liebster, das Schreiben fällt mir schwer. Mein Leiden
wird wohl bald zu Ende sein. Ich sende Dir noch einen letzten innigen
Kuss, lebe wohl, in ewiger Liebe, Deine Lucia.
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