Seit mehreren Jahren arbeite ich nun als Pfleger in einem Krankenhaus in
einer westdeutschen Kleinstadt. Klar ist es unüblich, dass sich Männer in
solche klassischen Frauenberufe verirren, aber für mich war es damals halt
eine ganz idealistische Entscheidung. Und im Gegensatz zu anderen Berufen
hat man halt immer neue Dinge, neue Leute und somit Abwechslung. Klar ist
die Entlohnung nicht der Hit, aber Hauptsache ist, dass es Spaß macht,
oder?
In meinen Pausen gehe ich, zumindest bei gutem Wetter in unsere kleine
Parkanlage und lasse die Natur auf mich einströmen. Bei schlechterem
Wetter verziehe ich mich auch mal gern in unseren Aufenthaltsraum, um ein
gutes Buch zu lesen. Gelegentlich geht's auch mal in die Kantine, obwohl
ich es nicht mag, nach der Pause vollgefuttert zum Dienst zu erscheinen,
da man dann immer recht platt ist. Dann gehe ich doch lieber wieder zurück
in den Park und versuche meinen Biorhythmus gar nicht erst auf ein Tief
fallen zu lassen.
Der Park hat zudem noch den Vorteil, dass man immer recht nette Leute
kennen lernen kann. Neulich bin ich einer schwangeren Frau begegnet, die
mich irgendwie fasziniert hat. Ich saß auf meiner Bank im Park und
blätterte gerade durch die Tageszeitung als eine Frau an meiner Bank
vorbeischlenderte. Ich schaute aus Reflex kurz auf und senkte den Kopf
direkt wieder hinab. Noch im Absenken schob ich meinen Kopf wieder nach
oben -- aber es war schon zu spät. Die Frau war schon an mir vorüber
geschritten. Ich blickte ihr noch nach und ärgerte mich um die verpasste
Gelegenheit, sie etwas näher betrachten zu können.
Einige Minuten später begab ich mich wieder auf meine Station und
versuchte nicht mehr an die Frau zu denken. Zeitweise gelang mir dies auch
aber irgendwie kam mir der Gedanke immer wieder hoch, dass ich morgen
unbedingt nach der Frau Ausschau halten muss. Nachdem meine Schicht um
18.00 Uhr beendet war und ich dabei war mich umzuziehen, überlegte ich
mir, wie ich weiter vorgehen könnte. Ich beschloss auf meinem Weg zum
Ausgang den Weg über die Entbindungsstation zu gehen. Vielleicht hatte ich
ja das Glück, dass sie mir irgendwo über den Weg läuft.
Ich packte meine Sachen in meinen Rucksack und machte mich auf den Weg zum
Fahrstuhl und fuhr hinab in den zweiten Stock, auf welcher die
Entbindungsstation und die Kinderstation lagen. Die Tür öffnete sich und
ich betrat den langen Flur. Ich durchschritt die Glastür und sah auf dem
Gang schon einige Türen, die geöffnet standen. Natürlich durfte ich jetzt
nicht den Fehler machen, in jedes Zimmer hineinzustarren. Entweder ich
hatte Glück, oder musste notfalls bis morgen warten.
Als ich gerade an der letzten geschlossenen Tür der Station vorbeiging,
wurde diese geöffnet. Ich wich mit meinen Schritten etwas weiter in die
Mitte des Gangs aus und blickte zur Tür hin und da stand sie. Wie gebannt
schaute ich auf die Tür. Die Sekunden vergingen nicht und ich wusste
nicht, was ich sagen sollte. Die Frau dachte wohl, dass ich wegen der
plötzlich aufgegangenen Tür etwas erschreckt war „Habe ich Sie so
erschreckt? Sorry, das wollte ich nicht"
Ich schaute nur in ihr lächelndes Gesicht und sagte etwas in der Art, dass
es schon okay sei und schaute sie nur an. Sie schloss die Tür und kam auf
den Gang und ich, ja ich ging weiter in Richtung zum nächsten Fahrstuhl.
Zu meinem Glück befand sich der Fahrstuhl gerade auf dieser Etage, so dass
ich schnell die Szene verlassen konnte. Während sich die Türen des
Fahrstuhls noch schlossen ärgerte ich mich noch über meine sehr
unglückliche Reaktion. Wie konnte man nur so blöd sein? Also musste ich
mich wohl morgen wieder in den Park begeben und auf mein Glück hoffen.
Am nächsten Morgen stand ich auf und während ich unter der Dusche stand
dachte ich schon intensiv darüber nach, wie es mir gelingen könnte, mit
diesem Wesen in Kontakt zu treten. Von allen Einfällen erschien es mir
immer noch am Einfachsten, mich von Beginn der Pause an in den Park zu
setzen und dort auf den Zufall zu hoffen. Alle anderen Ideen waren nicht
so einfach zu realisieren. Auf jeden Fall wollte ich mich aber später
direkt mal unauffällig erkundigen, wer denn aktuell alles auf der
Entbindungsstation lag.
Am Vormittag begab ich mich mal eben unauffällig an den PC und schaute mit
die Belegung der Entbindungsstation an. Da auch die Zimmernummern vermerkt
waren, konnte ich die Auswahl nun schon auf 3 Frauen eingrenzen.
Vorausgesetzt die Frau kam gestern Abend aus dem eigenem Zimmer und hatte
niemanden dort besucht. Aber ich wollte erst einmal so logisch beginnen.
Um 12 Uhr nahm ich mir mein Buch und zwei Brote und setzte mich auf eine
Bank, von der aus ich einen recht guten Überblick über den größten Teils
der Anlage hatte. Ich schlug das Buch zwar auf, musste jedoch feststellen,
dass es mir nicht gelang, mich auf den Inhalt zu konzentrieren, da ich
viel zu oft aufschauen musste. Wenn man mich beobachtet hätte, dann würde
auffallen, dass ich schon seit geraumer Zeit da saß, aber nie umblätterte.
Aber wer sollte hier schon etwas beobachten *g*.
Immer wieder wurde mein Kopf magisch nach oben gezogen. Langsam ließ ich
meinen Augen vom linken zum rechten Augenwinkel das Gelände abtasten. Und
dann plötzlich sah ich sie am Wege entlanggehen. Allein schlenderte sie in
weiten Klamotten den Weg entlang. Ich beobachtete sie unauffällig, in dem
ich das Buch bis kurz unter die Augen hob. Schon von weitem konnte man das
Optimismus verbreitende Gesicht mit dem passenden Lächeln sehen. Gespannt
erwartete ich die Ankunft der Frau in meiner Nähe. Schon aus der
Entfernung konnte man die (bei Schwangeren auch nicht unüblichen) großen
Brüste sehen. Das braune lange Haar war nach hinten auf ihren Rücken
gefallen.
Langsam ließ ich meinen Körper nun gegen die Rückenlehne der Bank rutschen
und betrachtete voller Spannung die Annäherung dieses faszinierenden
Wesens. Je näher sie kam, umso mehr musste ich mich mit dem Gedanken
befassen, was ich denn tun sollte oder könnte, wenn sie auf meiner Höhe
ist. Dreist kommt weiter dachte ich so bei mir und beschloss, die einfach
so anzuschauen, dass ich ihr auffallen musste, sollte sie nicht gerade
blind sein. Ich ließ mein Buch also sinken und legte es dann rechts neben
mir auf die Bank.
Es waren noch so knapp 20 Meter Distanz zwischen uns und ohne Skrupel,
aber mit etwas Herzklopfen, schaute ich ihr einfach ins Gesicht. Langsam
kam sie näher, nun war sie nur noch wenige Schritte von mit entfernt. Ihre
Augen schauten in mein Gesicht und bisher schaute sie mich an, ohne sich
auch nur wegzudrehen. Als sie so knappe 5 Meter vor mir war, fragte sie
mich „Entschuldigung, kennen wir uns?"
„Leider nicht" beantwortete ich leise ihre Frage. „Aber das kann man doch
ändern" sagte ich leise und versuchte dabei etwas zu lächeln. Sie lächelte
ebenfalls und fragte „Ist der Platz hier noch frei?" Ich nahm das Buch weg
und sie setzte sich neben mich. Unauffällig versuchte ich einen Hauch von
ihr in meine Nase zu bekommen. Es lag etwas leicht Süßliches in der Luft.
Eine peinliche Stille lag über mir und währen dich noch darüber
nachdachte, was ich denn geistvolles sagen könnte, kam ihre Frage.
„Ist das Deine Masche, hier die Patienten der Klinik anzusprechen?".
Während ich noch überlegte, wie ernst das gemeint war, konnte ich ihr
Lachen hören. Sie muss wohl bemerkt haben, dass sie da meinen wunden Punkt
auch direkt erwischt hatte.
„Nein, eigentlich spreche ich nur die vollkommen unsympathischen Damen an,
weil dann mein Mitleid geweckt wird und ich ja als Pfleger eine sehr
soziale Einstellung habe".
Jetzt mussten wir beide lachen.
Wir kamen nun etwas ins Gespräch. Sie verriet mir, dass sie Katrin hieß
und verheiratet und bereits Mutter war. Es sollte nun bald also das zweite
Kind kommen. Während wir so da saßen fiel es mir leicht, ihre Nähe zu
genießen. Zwischen uns bestand sofort ein Band der Vertrautheit. Während
sie neben mir erzählte, bemerkte ich, wie meine Gedanken öfter
abschweiften. Ich bewunderte ihre prallen Brüste und auch der Mund schien
die optimale Form zum Blasen zu haben. Es fiel mir schwer, mich zu
bernerschen und bloß nichts Falsches zu sagen.
„Sag mal, hörst Du mir überhaupt zu?" fragte sie mich ganz überraschend.
„Äh ja, klar, sicher doch" druckste ich etwas herum. „Es fällt mir halt
schwer, mich neben Dir auf das Gesprochene zu konzentrieren" sagte ich und
lächelte sie verlegen an.
„Warum denn das, hast Du noch nie eine schwangere Frau gesehen?"
„Noch nie so eine Bezaubernde" gab ich zur Antwort.
Peinliche Stille entstand und irgendwie wusste ich nun nicht genau, wie
ich hier wieder herauskommen sollte. Plötzlich nahm sie meine Hand und
drückte sie etwas fester „Danke für das Kompliment". Sie schaute mich an
und sagte „Es ist im Moment nicht alles so einfach und wenn man dann noch
so unter Stimmungsschwankungen leidet, dann kann es sein, dass ich damit
ab und an in der Umwelt auffalle" sagte sie und lächelte mich an.
„Tja, ich werde dann mal wieder gehen" sagte ich zu ihr „meine Pause ist
gleich zu Ende und wenn ich nicht pünktlich da bin, fällt das leider
sofort auf".
„Ich würde mich freuen, dich noch einmal zu sehen" sagte sie zu mir.
„Gerne, morgen Mittag?" fragte ich sie.
„Warum nicht nach Deiner Schicht?" fragte sie zurück. „Ich erwarte eh
keinen Besuch".
Das kam nun etwas überraschend für mich. Ich rechnete eben nach und schlug
ihr vor, dass ich so gegen 19 Uhr vorbeischauen könnte, da ich
zwischendurch auf jeden Fall nach Hause wollte.
Sie akzeptierte meinen Vorschlag „Okay, so gegen 19 Uhr. Ich liege auf
Zimmer 419."
„Ich weiß" lächelte ich nur und verabschiedete mich von ihr.
Der Rest des Nachmittages verging viel zu langsam. Viel zu oft schaute ich
auf die Uhr um zu sehen, wann denn endlich 19 Uhr wären. Die Arbeit ging
mir trotzdem leicht von der Hand, aber die Nervosität wuchs. Um 18 Uhr
machte ich mich fertig für die Heimfahrt. Mit dem Auto brauchte man so
knappe 5 Minuten. Ich kam daheim an und legte die Post auf den Tisch. Ich
aß einen kleinen Happen und sprang sofort danach unter die Dusche. Ich
wollte auf keinen Fall zu spät kommen.
Um Punkt 18:52 saß ich wieder im Auto auf dem Weg in die Klinik. Ich
stellte den Wagen auf dem nun fast leeren Parkplatz ab und begab mich ins
Hauptgebäude. Ich begab mich in den Fahrstuhl und mit jedem Meter, den er
hinauffuhr, beschleunigte mein Pulsschlag. In der 4. Etage öffnete er sich
und unsicher betrat ich den Flur den Gang entlang zum Zimmer 419.
Schließlich kam ich dann auch an und klopfte erst einmal. Da es sich um
eine Frauenstation handelte, wollte ich nun erst einmal ein Herein, oder
etwas ähnliches abwarten. Plötzlich tippte hinter mir etwas auf meine
Schulter. Erschrocken drehte ich mich um.
„Pünktlich wie die Mauer" sagte Katrin und lächelte mich an. „Ich war nur
noch kurz im Schwesternzimmer". „Du hast aber eine Art jemanden zu
erschrecken" musste ich nun auch lachen.
„Was machen wir denn nun" fragte sie mich.
„Wir könnten noch etwas im Park spazieren gehen, also, wenn es für Dich
kein Problem ist" schlug ich vor. Sie ging ins Zimmer und zog sich eben
ein paar Turnschuhe an und gemeinsam verließen wir die Station.
Im Park angekommen gingen wir nebeneinander her und wieder war es kein
Problem, Gesprächsstoff zu bekommen. Irgendwann rutschte mir dann aber
doch diese dämliche Frage heraus „Sag mal, wieso kommt Dein Mann Dich
eigentlich nicht heute besuchen?" Sie schaute mich an und in einem
Augenwinkel meinte ich fast eine Träne zu sehen. „Es geht mich aber auch
gar nichts an" schob ich schnell hinterher. Mehrere Tränen kullerten ihr
nun langsam aus den Augen die Wangen hinab. Hilflos stand ich vor ihr und
konnte nicht anders, als sie in den Arm zu nehmen. Ohne Zögern nahm sie
mein Angebot an und nun standen wir da eng umschlungen.
Leise begann sie zu erzählen, dass sie sich in den letzten Wochen immer
öfter mit ihrem Mann in die Haare bekommen hätte und dass der Hausfrieden
gerade ganz akut gefährdet ist. Ihr Mann betrachtete den
Krankenhausaufenthalt wohl auch als einen Versuch, mal etwas Distanz zu
gewinnen, um zu sehen, in wie weit eine Beziehung noch Sinn macht. Wut
machte sich in mir breit. Wie konnte man ein solches Wesen in so einer
Situation nur so leiden lassen. Ich streichelte langsam mit meiner Hand
über ihr Haar und versuchte sie etwas zu beruhigen. Die Tränen liefen
immer noch weiter hinab. Aus meiner Tasche fummelte ich ein Taschentuch
hervor, mit welchem ich die Tränen abstreifte.
Als fast alle Tränen verschwunden oder vielleicht auch nur getrocknet
waren, sah ich ihr Gesicht ganz nah vor meinem und konnte ihre strahlenden
Augen bewundern. Ganz langsam, wie magnetisch angezogen näherte sich ihr
Mund dem meinen. Ganz sanft legte sich die Lippe auf meine und ich konnte
den Geruch und den Geschmack spüren. Sanft zog ich sie an mich heran und
schon konnte ich spüren, wie sich langsam ihr Mund öffnete. Ihre Zunge
wanderte langsam in meinem Mund auf Entdeckungsreise und nur zu gerne lie0
ich meine Zunge auf sie los.
Langsam zog sie mich in Richtung einer Bank hin, wo wir uns dann
hinsetzten. Sie lehnte sich an mich und ich nahm sie einfach in den Arm.
Wieder verschloss sie meinen Mund mit ihren Lippen und ich genoss die
Aufmerksamkeit. Ihre Hand strich sanft über meine Wange und ich spürte,
wie ich erregter wurde. Auch meine Hand blieb nun nicht untätig und
streichelte ihre Wange hinab bis zum Hals. Während unsere Zungen noch
ineinander verschlungen waren, kam mir der Gedanke, dass wir uns
vielleicht ein anderes Plätzchen aussuchen sollten. Schließlich wollte ich
ja noch etwas länger hier arbeiten.
„Du, bist Du Dir sicher mit dem was Du hier gerade machst?" fragte ich
sie. Sie sagte nichts, sondern nickte nur. „Macht es Dir etwas aus, wenn
wir uns eine andere, unauffälligere Bank suchen würden?" fragte ich sie.
Sie stand auf, nahm meine Hand und sagte nur „Dann komm mit". Gerne folgte
ich der Aufforderung und ließ mich von ihr führen. Wir gingen noch ein
kleines Stück. „Ist es hier okay?" fragte sie mich, nachdem wir eine
weitere Wegbiegung hinter uns gebracht haben. „Ja, hier ist es etwas
unauffälliger" sagte ich und ließ mich auf die Bank sinken.
„Ist es dir recht, wenn ich mich etwas anders hinsetze als vorhin?" fragte
sie mich. „Na klar, Hauptsache Du bleibst nun bei mir" war meine Antwort.
„Wenn es zu unbequem wird, sagst Du mir aber Bescheid, ja?" „Ja klar,
antwortete ich". Sie setzte sich nun auf meinen Schoß und spreizte ihre
Beine zur Seite ab. Wieder begann sie, mich zu küssen. Ich schickte meine
Hände auf Entdeckungsreise und begann ihren Hals und ihre Wangen zu
streicheln. Ihre Haut fühlte sich so weich an.
Langsam drang das Stöhnen von Katrin an mein Ohr. Sie nahm die Zunge aus
meinem Mund und flüsterte in mein Ohr hinein „Weißt Du, wie lange ich
schon keinen Sex mehr mit einem Mann hatte? Mindestens 7 Monate". Diese
Offenbarung haute mich erst einmal um. Wie konnte es angehen, dass so ein
Wesen länger keinen Sex mehr gehabt hatte? Und vor allem, was wollte sie
mir mit dieser Aussage mitteilen? Vom Sex o.ä. waren wir doch noch weite
entfernt, oder sollte sie irgendwelche Erwartungen haben?
„Sag mal, findest Du mich attraktiv?" fragte sie mich.
Ich schaute sie mit großen Augen an und sagte „ja".
„Würdest Du mich etwas massieren?"
Wieder sagte ich ohne zu zögern „Ja klar doch. Wo Du willst."
Sie stand auf und setze sich nun rücklings auf meinen Schoß. Ihre Beine
konnte sie am Boden abstützen, so dass es nicht ganz so schwer für mich
wurde.
„Komm und massier mir meine Titten" sagte sie zu mir. Ich war zuerst über
die Direktheit etwas erstaunt, legte dann aber doch die Hände auf Ihr
Sweatshirt.
„Nein nicht da. Schieb sie bitte unter meine Wäsche."
Umständlich kramte ich meine Hände unter das Sweatshirt und unter das
Shirt darunter, bis ich die Wärme ihres nackten Fleisches spüren konnte.
Ich versuchte ihre prallen Brüste zu umfassen, aber es gelang mir nicht
so. Schon nach wenigen Berührungen konnte ich ertasten, wie sich ihre
Nippel langsam nach vorne streckten. Mit meinen Fingerspitzen begann ich
ihre Nippel immer etwas fester zu reizen, so dass sie sich schön vom
Körper streckten. Zwischendurch umfassten meine Hände immer gerne diese
vollen und warmen Brüste. Von hinten begann ich nun an ihrem Hals zu
knabbern und schon nach einigen Momenten konnte ich sehen, wie sich die
Nackenhaare aufstellten.
Meine Zunge kreiste am Hals entlang und langsam ließ sie ihren Kopf
seitwärts nach hinten senken. Wie ein Blutsauger hatte ich nun vollen
Zugriff auf ihren Hals. Sie hatte die Augen geschlossen und schien die
Berührungen auch zu mögen, denn aus ihrem Mund kam ein wohlig schauerndes
Stöhnen empor, welches mich in meinen Aktivitäten nur noch weiter
motivierte. Als es mir einmal gelang, einen Blick nach vorne zu werfen,
konnte ich sehen, dass sie eine Hand unter den Gummizug ihrer Jogginghose
geschoben hatte. Ohne etwas Genaues zu sehen stellte ich mir nun vor, wie
sich diese Frau gerade verwöhnt, während sie mit ihrem Schoß auf meinem
Freudenspender sitzt.
Ich beobachtete den Arm einige Sekunden und ich konnte erkennen, dass der
Arm die Hand immer schön gleichmäßig unter den Bund der Hose schob. Dieser
Gedanke machte mich wahnsinnig geil. Diese Frau reibt sich gerade schön
die Fotze, während ich ihre prallen Möpse massieren darf. Ich versuchte
nun ebenfalls mit einer Hand in diesen Bereich vorzustoßen. Langsam ließ
ich meine Hand über den Bauch von Katrin wandern. Wie bereits schon einmal
kam mir ein leicht schlechtes Gewissen hoch, schließlich trug sie ja noch
die Frucht eines anderen in sich. Ich erreichte einen ersten Gummizug und
schob meine Hand langsam seitlich innen daran vorbei. Kurz darauf kam ich
an einem zweiten Bündchen an. Diesmal war es schon etwas schwerer
einzudringen, aber es gelang mir doch.
Schon spürte ich die Hand neben mir, welche an meinen Fingern immer
vorbeiglitt. Sie schien sich noch immer schön die Möse zu kraulen. Der
Gedanke, gleich ebenfalls in ihr feuchtes Loch eindringen zu können,
machte mich wahnsinnig. Gerne würde ich nun auch dieses geile Weib
fingern, bis sie sich in ihrem Höhepunkt wand. Immer fordernder schob ich
nun meine Hand in ihren Schritt. Ich konnte schon die Haare tasten, als
sie meine Hand mit ihrer festhielt. Gerade als ich noch dachte, dass es
nun vorbei sei, nahm sie meine Hand und presste sie auf ihre Schamlippen.
Voller Freude begann ich nun, ihren Kitzler zu massieren und stieß auch
gelegentlich gerne mal mit zwei Fingern in ihr feuchtes Loch hinein.
Immer fester rieb ich mit meinem Handballen über ihren Venushügel und
verteilte somit die geile Feuchtigkeit in ihrer Hose. „Komm, und fingere
mich weiter" bat sie mich. Ich drehte meinen Körper etwas seitwärts, damit
ich vorne mehr Handlungsfreiheit bekommen sollte. Ich schob ihr nun meine
2 Finger in ihre feuchte Möse hinein und zeitgleich knetete ich immer noch
ihre linke Titte schön durch. Immer stärker drückte sie ihren Körper an
den meinen heran und dies hinterließ bei meinem Schwanz natürlich auch
einen mächtigen Eindruck. Gerne ließ ich meine Finger wieder in ihrer Möse
verschwinden und steckte sie immer wieder voller Freude hinein.
Mit zunehmender Zeit hatte ich den Eindruck, dass meine Finger immer
feuchter wurden und dass wir beiden auch immer lauter wurden. Irgendwann
hatte ich schon Angst, dass man unser Stöhnen wohl vernehmen kann. Bisher
schienen wir aber noch nicht aufgefallen zu sein. Immer fester schob ich
meine Finger in ihre Möse hinein und immer mehr konnte ich spüren, wie
sich der Kanal etwas verengte. Mit meinen Fingern kraulte ich an den
Schamlippen entlang und mit meinem Daumen spielte ich an ihrem Kitzler
herum. Ihr Stöhnen wurde immer mehr, ich hatte noch nie eine Frau erlebt,
die so dermaßen ausläuft. Meine Finger flutschten durch ihre Intimzone
hindurch und ihr stöhnen kündigte langsam ihren ersten Orgasmus an.
"Fester, schneller! Mach doch, bitte!" Ich kam dieser Bitte nach und
beschleunigte den Takt und die Intensität meiner Bewegungen. Immer
heftiger schon och die Finger in ihr heißes Löchlein hinein. Die
Lautstärke Ihres Stöhnens nahm zu. „Ich kommeee, bloß nicht aufhören". Die
Muskeln in ihrer Muschi zogen sich ruckartig zusammen und umspannten meine
Finger. Ein leichtes Zittern ging durch ihren Körper hindurch und ihr
Körper bäumte sich etwas auf.
"Jaaaa. Soo!" Immer schneller wurden meine Bewegungen und immer lauter
wurde dazu ihr Stöhnen: "Ja, Ja, Ja, Ja, Ich komme gleich. Aahhhhhh". Sie
warf den Kopf in den Nacken und verkrampfte ihren ganzen Körper und wurde
von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. "Mann, war das geil" sagte sie
nach einigen Augenblicken.
Sie legte den Kopf wieder bei mir an und langsam konnte ich hören, wie
sich ihr Atem wieder normalisierte. Langsam zog ich nun auch meinen Finger
wieder aus ihrer Grotte hinaus. Als ich meine Hand aus der Hose hatte und
ich gerade überlegte, wie ich sie wieder trocken bekommen sollte, nahm sie
meine Hand und führte sie vor ihren Mund. „Ich will ja keine Spuren
hinterlassen" sagte sie und schob sich meine Finger nacheinander
genüsslich in ihren Mund und schleckte sie einzeln ab. Gerade als ich mich
für diese Dienstleistung bedanken wollte sagte sie „jetzt weiß ich aber
immer noch nicht, wie Du so schmeckst" und lächelte mich dabei an.
Sie stand nun von der Bank auf und drehte sich wieder zu mir herum. „Ich
habe ihn zwar ganz gut an meinem Hintern gespürt, aber jetzt will ich ihn
auch noch schmecken". Sie stellte sich nun vor mich, beugte sich etwas und
begann über die Beule an meiner Hose zu streicheln. Mein Pimmel war immer
noch steinhart von dem eben erlebten und auch die jetzige Situation hatte
so ihren Reiz. Sie öffnete den Reissverschluß meiner Jeanshose und holte
meinen Schwanz aus der Unterhose hervor. Vorishctig zog sie an ihm, so
dass ich von der Bank aufstehen musste.
„Du erwartest doch nicht etwa, dass sich eine schwangere Frau vor Dir auf
den Boden kniet, oder?" fragte sie mich lächelnd. Sie setzte sich auf die
Bank und öffnete den Gürtel meiner Hose. Nachdem sie darauf hin auch den
Knopf löste, rutschte die Hose ohne zutun bis zu meinen Knöcheln hinunter.
Sie legte ihre Hände an meine Seiten und schob meine Unterhose auch noch
herab, so dass ich nun vollkommen schutzlos vor ihr stand.
Ihre Hände ergriffen meinen aufgerichteten Schwanz und mit großen Augen
sah sie mich an. Ich sah sie ebenfalls an und mir fehlten einfach die
Worte um das auszudrücken, was ich nun fühlte. Mit ihren Fingernägeln fuhr
sie vorsichtig an meinem Schwanz entlang. Sie ließ die Finger etwas nach
unten kreisen und begann nun meine Hodensäcke zu streicheln. „Na, ob hier
noch etwas für mich drin ist?" fragte sie lächelnd. Ich schaute nur
hinunter in ihr Gesicht und sagte „Alles darin, ist für Dich, Du geile
Maus".
Sie streichelte vorsichtig über meine Hoden und vorne auf meiner Eichel
konnte man schon den ersten Tropfen der Vorfreude erkennen. „Würde es Dir
gefallen, wenn ich Deinen Schwanz schön durchblasen würde?" schaute sie
mich fragend an. „Welcher Mann mag das nicht?" fragte ich zurück. Sie
entgegnete, dass sie schon seit Beginn der Schwangerschaft ja keinen Sex
mehr gehabt hätte und schob hinterher, „und daher habe ich nun auch
einigen Nachholbedarf".
Mit spitzer Zunge umkreist sie meine empfindsame Eichel, während sie meine
Vorhaut dabei zurückzieht. Mein schmachtender Penis zuckt etwas auf, als
sich ihre wichen Lippen über den entblößten Kopf stülpen. Erste Schauer
jagen durch meinen Körper und nur zu gerne gebe ich mich hier und jetzt
dieser Wahnsinnsbraut hin. Ich spüre, wie sie im Inneren mir der Zunge um
meine Eichel kreist, was mich wahnsinnig heiß macht. Sie legt ihre Hände
auf meine nackten Pobacken und zieht meinen Schoß langsam zu sich hin.
Vorsichtig öffnet sie die Lippen wieder und entlässt meinen Schwanz aus
ihrem Mund hinaus in die kalte Nacht. Nun drückt sie ihn mit Druck auf
meine Pobacken wieder hinein, durch ihre leicht geöffneten Lippen. Immer
wieder schieben sich die nassen Lippen über das zum bersten geschwollene
Glied. Jeder entweichende Tropfen wird begierig aufgesaugt. Es sah toll
aus, wie mein Schwanz da zwischen ihren Lippen hin und her glitt und immer
Größer wurde. Sie schien mich schon jetzt aussaugen zu wollen. Sie ließ
Überhaupt nicht mehr ab von meinem Ständer.
„Ja, Katrin, bitte blas weiter so." stöhnte ich auf. Ich konnte nicht
anders und legte meine Hände um ihren Kopf. Ich umfasste ihre langen Haare
und zog den Kopf näher zu meinem Schoß, damit auch kein Zentimeter meines
Schwanzes verschenkt wurde. Aus diesem Hinziehen wurden die ersten
Fickbewegungen. Auch sie drückte mit Hilfe meines Hinterns meinen
Unterleib immer näher an ihr Gesicht heran. Immer heftiger wurde mein
Keuchen und auch die Bewegungen, mit denen ich meinen Penis in ihren Mund
stieß.
Es vergingen höchstens 3 Minuten, bis ich spürte, dass mein Sperma
ausströmen wollte. Wie eine wilde leckte sie meinen Pimmel hoch und runter
und irgendwie kam ich gar nicht mehr dazu, sie zu warnen. Noch einige Male
drückte ich meinen Schwanz in ihren Mund, bis ich in Starre verharrte.
Mein Schwanz fing an zu zucken und auch jetzt hielt sie ihren Kopf still.
Ich sah ihr tief in die Augen, als mein Sperma aus dem Schwanz in ihren
Mund entwich. Ich wartete, bis auch der letzte Spritzer sich in ihren Mund
ergossen hatte. Sie schluckte die Samenladung, ohne zu zögern, hinunter.
Sie öffnete kurz darauf den Mund und ließ meinen Penis wieder frei. Er war
nun vollkommen Sperma verschmiert, was sie zu der Bemerkung veranlasste,
„Warte eben, ich mache ihn noch schön sauber". Sie öffnete den Mund und
schob ihre Zunge hinaus, die sich nun wohlwollend um meinen Schwanz
kümmerte. Alle Flüssigkeit lutschte sie auf und ich spürte, wie er schon
wieder hart wurde.
Ich zog Katrin zu mir hinauf und bedankte mich für diesen Abend mit einem
langen Zungenkuss, bei dem ich auch mein Sperma schmecken konnte. Wieder
nahm sie dabei meinen Schwanz in eine Hand und sagte „Ich würde den
eigentlich ganz gern noch woanders spüren wollen, aber was hältst Du
davon, wenn wir das morgen Abend machen würden?" Ich schaute sie nur an
und fragte „Du, geht das denn überhaupt bei einer Schwangerschaft so ohne
weiteres?" Sie schaute mich nur grinsend an und meinte „Wenn Du Dich schön
hinter mich legst und Deinen Schwanz schön in meine Fotze schiebst, dann
kriegen wir das schon hin. Ich sehe ein Problem nur darin, wo wir so etwas
machen könnten. Auf meiner Station und hier im Park sicher nicht" schaute
sie mich fragend an. „Hast Du eine Idee?"
Ich überlegte nur kurz, ob ich so einen Vorschlag überhaupt machen konnte
und sagte „Also, wenn es für Dich okay ist, ich wohne mit dem Auto nur 5
Minuten von hier entfernt. Dort wären wir vollkommen ungestört":
„Was? Und das sagst Du erst jetzt?" schaute sie mich vollkommen
entgeistert an. Sie gab mir noch einen langen Zungenkuss und verschwand
dann auf dem dunklen Weg in Richtung Seiteneingang des Hospitals. Ob wir
uns wieder sehen würden, wie geplant?
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