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Im Waschkeller mit Schwager

 
   

Es war ein verregneter Montag im November und man hatte den Eindruck als würde es überhaupt nicht hell werden. Ich war früh aufgestanden, bereits kurz nachdem mein Mann zur Arbeit gegangen war. Ich hatte in der letzten Nacht nicht viel geschlafen, da mein Mann und ich uns am Tag zuvor heftig gestritten hatten. So war ich aufgestanden und wischte mir die letzten Tränen aus den Augen um mich in die Küche zu begeben und zu Frühstücken. Ich war enorm wütend auf Roland, meinem Mann, den er hatte mir eröffnet, das es sich in eine Arbeitskollegin verliebt hätte. Wir hatten uns gestritten, angeschrieen und ich hatte ihm auch eine runtergehauen, und er mir im Reflex auch. Ich trank einen Schluck Kaffee und machte mir Gedanken wie es jetzt wohl weiter gehen würde. Was passierte mit den Kindern? Die Kinder waren zwar nicht mehr so jung, aber eben noch nicht Erwachsen. Vor allem wüsste ich nicht wo ich hätte wohnen sollen den die Wohnung die wir bewohnten gehörte, wie auch die anderen drei Wohnungen in dem Haus, den Eltern meines Mannes.

Außer uns bewohnten noch Rolands Schwester Inge mit ihrem Mann Sven den ersten Stock. Im Erdgeschoss wohnten schon seit Jahren zwei ältere Ehepaare. Sven war zur Zeit arbeitslos, da die Computerfirma bei der er arbeitete Konkurs anmelden musste. Ich hatte eigentlich ein gutes Verhältnis zu ihm, aber nicht so, als das ich mich ihm anvertraut hätte und über meine momentane Situation mit Roland hätte sprechen können. Ich fing wieder an zu heulen als ich über das geschehene nachdachte. Um mich abzulenken wienerte ich zu erst einmal die ganze Wohnung, suchte die ganze Dreckwäsche zusammen und begab mich voll beladen in den Waschkeller. Ich befand mich schon eine ganze Zeit im Keller als Sven herein kam und mich freudig begrüßte. Ich grüßte etwas pomadig zurück und er fragte mich ob etwas los sei.

Mir stiegen sofort die Tränen in Augen und schluchzte: "Ne alles ok:"

Na komm schon sagte er, was ist passiert?, und legte mir seine Hand auf die Schulter. Ich konnte nicht anders und schlang meine Arme um ihn und heulte jetzt erst richtig los. Durch mein Geschluchze verstand er nur die Hälfte und sagte: "Psst ist schon gut , beruhige dich erst mal". Dabei strich er mir über meine Haare und streichelte meinen Rücken. Ich heulte immer noch und stammelte unzusammenhängende Sätze wie betrogen, will verlassen, Kinder usw. Er streichelte weiter meinen Kopf und gab mir plötzlich einen Kuss auf die Wange. Ich hatte den Kuss zuerst gar nicht registriert aber als er mich abermals auf Wange und Hals küsste erwiderte ich seine Küsse und wusste eigentlich was ich tat. Sven war glaube ich auch zuerst etwas Erstaunt das ich ihn jetzt bereits mehrmals küsste, denn er hörte kurz mit seinen Streicheleinheiten auf. Ich merkte das, noch immer in seinen Armen liegend, und blickte ihn an. Unsere Blicke trafen sich und er näherte sich leicht mit seinem Kopf zu meinem Mund. Ich glaube wir wussten beide nicht was geschah aber unsere Münder trafen sich und gingen in einen langen Zungenkuss über. Unsere Zungen züngelten immer wilder. Er küsste mir die Tränen von meinem Gesicht nur um sich danach wieder meiner fordernden Zunge zu widmen. Wir küssten uns nun sehr wild und ich merkte, das die Knutscherei nicht spürbar an ihm vorüber gegangen ist. Ich spürte deutlich seine dicke Beule die gegen meinen Unterleib drückte.

Seine Hände hatten nur meinen Arsch erreicht und kneteten meine Backen. Dabei zog er mich noch näher zu sich ran und flüsterte: "Oh du machst mich so geil, ich will dich ficken". Ja ich will es auch und öffnete sein Hemd. Sven zog mir mein T-Shirt über den Köpf, wobei ich mich anfangs etwas zierte, da meine Brüste ziemlich klein sind. Sven zerstreute jedoch meine Gedanken als er meine Brustwarzen mit seiner Zunge stimulierte und nebenbei bemerkte welch wunderschöne Brüste ich doch hätte. Jetzt war mir alles egal. Ich stöhnte leise auf als er eine Brustwarze mit zwei Fingern zwirbelte und die andere mit seinen Lippen liebkoste. Er kniete jetzt vor mir und küsste sich von meinen Brüsten über meinen Bauchnabel zum Rand meiner Hose herunter. Ich stöhnte und bekam eine Gänsehaut. Geschickt öffnete er meine Hose und zog sie mir sofort samt Slip bis zu den Knöcheln runter. Er blickte kurz auf und lächelte mich an als er meine fast blank rasierte Pussy sah. Das hatte er wohl nicht erwartet. Er fasste mit beiden Händen an meinen kleinen Knackarsch und zog mich etwas zu sich hin. Ich spürte seine heiße Zunge auf meinem Venushügel hinabgleitend zu meinen Oberschenkeln. Er liebkoste sanft die Innenseiten meiner Oberschenkel ohne jedoch meiner Muschi richtig nahe zu kommen. Das machte mich um so wilder und ich stöhnte voller Lust und bettelte fast: "Bitte leck mich, bitte bitte leck mich". Dies lies er sich nicht zwei mal sagen und ich spürte seine Zunge an meinen äußeren Schamlippen auf und ab gleiten. Dann setzte er unten an, um einmal längs durch meine mittlerweile klatschnasse Spalte zu lecken. Ich stöhnte voller Wonne auf. Er teilte mit seiner spitzen Zunge meine Schamlippen um dann mit seiner Zunge kurz unter meinem Kitzler zu verweilen. Ich spürte wie ich immer nasser wurde und ging ein klein wenig tiefer als es mich wie ein Stromschlag traf.

Sven lies seine Zunge kurz unterhalb meines Kitzlers in einer unglaublichen Geschwindigkeit auf einem Punkt vibrieren und ich merkte wie mir kurz die Beine schwach wurden. Er nahm die Hände vom meinem Po und nahm jeweils eine Schamlippe zwischen Daumen und Zeigefinger und zog mir so meine Muschi auf. Kurz darauf spürte ich seine Zunge, wie sie tief im meine Spalte eindrang. Er leckte mich richtig aus und ich wusste das ich bald soweit war. Ich stöhnte auf als er seine Zunge diesmal direkt auf meiner Perle schnell vibrieren lies. Ich kam und stieß einen spitzen Schrei aus, von dem ich hoffte das er nicht noch im Erdgeschoss zu hören war. Sven leckte mich jetzt nur sanft durch meine Spalte um mir einen schönen Ausklang meiner Orgasmen zu ermöglichen. Mein Orgasmus klang langsam ab und ich zog Sven zu mir hoch und küsste ihn wild, wobei ich noch den Geschmack meiner Muschi wahrnahm. "Sven das war toll, aber jetzt sollst du auch auf deine Kosten kommen. Ich küsste ihn noch einmal um mich dann vor ihm hinzuknien. Ich öffnete Gürtel seinen Hose und sah ihm dabei tief in die Augen. Ich war gespannt was ich zu sehen bekommen sollte. Nach der Ausbuchtung seiner Hose musste diese Ding riesig sein. Ich hatte seinen Reisverschluss geöffnet und ihm die Hose runtergezogen, und traute meinen Augen nicht. Aus seiner Hose sprang mir der größte Schwanz entgegen de ich je gesehen hatte. Er war bestimmt 20 cm lang und hatte eine pralle dicke rote Eichel. Ich nahm ihn sofort in meine linke Hand und begann seine Vorhaut soweit wie möglich nach hinten zu schieben. Mit der rechten umfasste ich seinen dicken Sack und spiele mit seinen Eiern. Er stöhnte auf als ich mit meiner Zunge unterhalb seiner Eichel züngelte um ihn dann tief in meinen Mund aufzunehmen. Sein Schwanz steckte zu hälfte in meinem Mund und ich sah ihn dabei an, was ihn noch geiler machte. Ich bewegte meinen Kopf jetzt zügig auf und ab und hatte den Eindruck , das sein Schwanz noch dicker wurde. Meine linke wichste noch immer seinen Schaft während ich fast gierig seinen Schwanz blies.

Ich war immer noch geil und wollte von ihm gefickt werden. So stand ich auf, sah ihm tief in die Augen und sagte: "Komm fick mich jetzt". Ich legte ein Bein auf seinen Unterarm, sodass meine Muschi weit geöffnet war. Sven, etwa 20 cm größer als ich, ging etwas in die Knie und fasste seinen Schwanz und dirigierte ihn in Richtung meiner Spalte. Seine Eichel drang problemlos in meine nasse Spalte. Ich verschränkte meine Arme hinter Svens Kopf und zig mich hoch. Sven griff unter mein linkes Bein, sodass jetzt beide Beine auf seinen Unterarmen lagen. Mehr als seine Eichel hatte ich noch nicht drin, sodass ich mich etwas runter lies um mir seinen riesigen Stab bis zum Anschlag einzuführen. Dabei hatte ich mir wohl etwas zu viel zu gemutet, denn sein Schwanz stieß mit voller Wucht an meine Gebärmutter was mir kurz die Luft raubte und ich kurz aufschrie. Sven hielt mich noch kurz in dieser Position um mich dann anzuheben und wieder fallen zu lassen. Er hob mich immer so weit nach oben, das nur seine Schwanzspitze in mir steckte um dann wieder in voller Länge in mich einzufahren. Wir steigerten das Tempo und ich merkte meinen nächsten Orgasmus nahen. Ich stöhnte immer mehr, als Sven mich fast brutal duchvögelte. Immer wieder stieß er mir seinen Prügel in meine kleine Möse, die auch nach zwei Geburten noch schön eng war. Er fickte mich wie wild und ich brachte ein lautes Aaaaaaaarrrrgh heraus als ich zum zweiten mal kam. Meine Möse zog sich zusammen und ich spürte ihn dadurch noch intensiver als vorher. Doch Sven lies nicht von mir ab, sondern nagelte mich wie ein Besessener. Ich konnte mich nicht mehr an seinem Hals festhalten, sodass ich einen Stellungswechsel vorschlug, welchen Sven begeistert annahm. Er lies mich runter und ich kniete mich auf eine kleine Bank die im Waschkeller stand.

Sven stand hinter mir und leckte mir tief durch meine Spalte und benetzte auch mein Poloch mit seinem Speichel um dann mit seiner Zunge einige Millimeter in meinen Arsch einzudringen. Das war vielleicht ein geiles Gefühl. Ich hatte immer schon mal davon geträumt es anal zu machen, aber mein war immer dagegen. Ich stützte mich nur noch mit einem Arm ab, um mit meiner anderen Hand meine Perle zu massieren. Sven leckte immer noch meine Möse und meinen Arsch, als er plötzlich einen Finger im mein Loch schob. Ich war komischerweise sehr entspannt, sodass es überhaupt nicht schmerzte. Ich zwirbelte weiter an meiner Perle und hatte jetzt wieder Svens Schwanz in der Möse und einen Finger im Arsch. Unglaublich. Sven stieß wieder hart zu und ich stöhnte mit ihm um die Wette. Wie von Sinnen bat ich ihn mich in den Arsch zu ficken. Hatte ich das wirklich gesagt? Anscheinend schon den Sven zog seinen Schwanz auf meiner Muschi, spukte mir auf die Rosette und setzte seinen Riemen an. Ich konnte nicht mehr klar denken und rieb wie wild an meiner Fotze und wartete darauf das Sven mir seinen Schwanz in den Arsch stecken würde. Ich spürte schmerzhaft wie er in mich eindrang und bemühte mich locker zu bleiben. Sven drückte mir seinen Schwanz Millimeterweise rein, was ich als zu schmerzhaft empfand, und mich deshalb mit einem Ruck nach hinten bewegte. Mir blieb die Luft weg, als Sven bis zum Ansatz in meinem Arsch steckte. Aber der Schmerz war weg und ein tolles geiles Gefühl machte sich dafür breit. Sven bewegte sich langsam rein und raus und ich wurde von diesen neuen Gefühlen übermannt. Ich lag mittlerweile nur noch mit den Schultern auf der Bank, eine Hand hatte ich an meinem Kitzler, die andere benutzte ich dazu mir zwei Finger in meine Muschi zu schieben. Sven bewegte sich jetzt schneller und ich spürte den herannahenden Orgasmus. Sven hatte überhaupt noch nicht gespritzt. Sven steckte gerade bis zum Anschlag in mir drin , da überkam mich ein Orgasmus den ich so in dieser Intensität und Länge noch nie hatte. Ich brüllte das halbe Haus zusammen, was Sven dazu veranlasste mir den Mund zu zuhalten.

Mein ganzer Körper zuckte und ich hatte das Gefühl als wolle der Orgasmus nicht mehr enden. Dabei rutschte ich von der Bank und Sven mit einem lauten Plop aus meinem Arsch. Er schrie auf, den das war weder für mich noch für ihn besonders angenehm. Sven stand auf und zog mich hoch wir küssten uns und ich war fix und fertig. Anders Sven. Er griff mir seinem linken Arm um meine linke Seite, fasste mit seinem rechten Arm um meine rechte Seite hob mich hoch und drehte mich auf den Kopf, sodass meine Oberschenkel auf seinen Schultern lagen. Er hatte meine Möse so direkt vor seinem Gesicht und mein Kopf hing genau auf der Höhe seines noch immer steil abstehenden Schwanzes. Sofort spürte ich seine heiße Zunge in meiner Möse und auch ich wusste was ich zu tun hatte und auch wollte. Ich stützte mich mit den Ellenbogen an seinen Hüften ab öffnete meine Lippen und stülpte ihm meinen Mund über seine Eichel um dann mit heftigen Kopfbewegungen seinen Schwanz in meine Kehle zu ziehen. Ich blies, leckte und umspielte mit meiner Zunge seine Eichel. Sekunden später spürte ich wie seine Eichel kurz dicker wurde und sich auch sein Schwanz noch einmal verhärtete. Ich wusste gleich würde es soweit sein. Ich hatte seinen Schwanz gerade besonders tief in meinen Mund, als der erste Strahl mir gegen mein Zäpfchen schoss, der zweite Strahl Sperma kam mit ebensolchem Druck auf seinem Schwanz gespritzt und lief mir die Kehle runter. Es folgten noch weitere Schübe und ich war nicht in der Lage eine so Gewaltige Ladung Sperma zu schlucken. Sein Saft ran mir aus den Mundwinkeln heraus. Seine Eichel hielt ich noch immer im Mund und sein Schwanz zuckte noch. Ich machte noch einige Wichsbewegungen mit dem Mund um die letzten Tropfen aus ihm rauszuholen. Ich entließ seinen Schwanz aus meinem Mund und hatte schon die ganze Zeit bemerkt, das sich seine Zunge nicht mehr in meiner Muschi befand. Ich drehte meinen Kopf soweit wie möglich um zu ihm aufzusehen und um ihm zu sagen, das dies der geilste Fick meines Lebens war.