45 Minuten Laufband in der Früh reichen, dachte ich und desinfizierte noch
schnell die Pulsgriffe und das Steuerpaneel. Dann ging ich in die
Garderobe und zog mir die verschwitzten Sachen aus. Irgendwie hatte ich
aber noch keine Lust auf Arbeit und wollte auch noch nicht gleich raus aus
dem Fitnesscenter, also dachte ich: Sauna. Ich nahm meine beiden
Handtücher mit und Duschgel für nachher und stapfte ohne Schlappen, denn
die vergaß ich immer, hinüber in die Saunawelt.
Am Morgen war hier alles ausgestorben, denn niemand der ohnehin wenigen
Besucher in der Früh ging in die Sauna. Trotzdem war aber immer alles
eingeschalten und benutzbar. Ich entschied mich für das Dampfbad, denn ich
wollte lange drin bleiben und bei der Sauna musste ich immer bald
flüchten. Nach einer Weile in dem Dampfbad sah ich durch die beschlagene
Tür, dass sich doch noch jemand hierher verirrt hatte, besser ausgerüstet
als ich mit Bademantel, Schlappen und sonstigem Zeug. Dieser Jemand
steuerte auch auf das Dampfbad zu und ich machte mich darauf gefasst,
gleich mit einem 55- bis 60 jährigem Menschen im Dampfbad zu sitzen, denn
wenn jemand so früh einmal in den Wellnessbereich kam, dann waren das die
Rentner.
Die Tür ging auf und herein kam natürlich nackt (wie sonst ins Dampfbad):
die Frau, die ich vorher vom Laufband aus beobachtet hatte: Sie war ca. 35
Jahre alt, hatte kurzes, schwarzes Haar, einen schlanken, gut trainierten
Körper und sie trug immer diese sehr eng anliegenden Trainigsdinger, die
mich dazu verleiten, mir nicht unbedingt Jugendfreies mit den Trägerinnen
vorzustellen. Außerdem hatte diese Frau das gewisse Etwas, den
Wellengenerator für erotische Vibrationen eingebaut, jedenfalls mir ging
es mit ihr so. Dementsprechend weitschweifende Fantasien hatte ich schon
am Laufband mit ihr.
„Hallo,“ sagte sie freundlich und knapp und ohne Scham und Scheu setzte
sie sich mir gegenüber. Ich sagte auch „Hallo“ und blieb cool, jedenfalls
nach außen und versuchte teilnahmslos zu wirken. Sie machte es sich
gemütlich, lehnte sich zurück, atmete ein paar Mal durch, schloss die
Augen und schien das Dampfbad zu genießen. Heimlich betrachtete ich sie,
die ich mir schon vorher mehr als nackt vorgestellt hatte und ich musste
mir gratulieren, ich kam mit meiner Vorstellung ziemlich nah ans Original
heran: Ein trainierter, leicht muskulöser Körper, lange Beine, kleine
Brüste, die trotz zweier Kinder (ich hatte auch ein Gespräch belauscht)
recht fest waren und nur ein wenig, aber irgendwie geil hingen, ein gut
gepflegter Schamhaarbusch, zum schmalen Streifen gestutzt. Als ob sie es
gewusst hätte, entspannte sie auch ihre Beine und dadurch spreizte sie sie
leicht, also konnte ich das Bild auch noch mit einer rundherum
ausrasierten Spalte komplettieren.
Ich genoss den Anblick, die Frau gefiel mir wirklich sehr gut, zu gut, wie
ich merkte, denn ich bekam dieses Gefühl, das einem ankündigte, dass man
gleich einen Ständer bekommen wird. Ich sah weg, versuchte an etwas
anderes zu denken, kämpfte dagegen an, doch es nützte nichts. Als sich
mein Schwanz zu verfestigen begann, sprang ich auf und wollte zur Tür, als
sie sagte: „Schon fertig mit dem dampfbaden?“ Ich versuchte zu lächeln und
meinte: „Ich muss!“ Sie schaute mich an, lächelte zurück und meinte:
„Warum?“ Das fragte ich mich auch: Warum fragt sie überhaupt nach,
interessiert sie das wirklich? Irgendwie beschloss ich aufs Ganze zu gehen
und sagte die Wahrheit: „Ich bekomme gerade eine Erektion, und ich möchte
dich damit nicht belästigen.“ Ich duzte sie auch, da sie mich geduzt
hatte.
Sie sah kurz an mir runter, ich war gerade in der Gummischlauch-Phase,
also halbsteif, und sagte dann: „Also, wenn es dich nicht stört, mich
stört es nicht.“ Ich blieb stehen, mein Gehirn lief auf Hochtouren, und
ich drehte um und setzt mich wieder hin, jetzt mit einem ausgewachsenen
Ständer. Ungeniert sah sie ihn an und grinste dann: „Ist doch schön, dass
ich dir gefalle, oder warst du gerade in Gedanken woanders?“ Ich
schüttelte den Kopf und antwortete auch grinsend: „Nein, ich war ziemlich
genau hier herinnen.“ Sie sprach weiter, als wäre es die normalste Sache
der Welt: „Du hast einen schönen Penis, die Proportionen stimmen. Viele
Männer haben einen, bei dem entweder die Eichel zu klein oder zu groß ist,
oder eine komische Farbe hat.“ Ich lächelte immer noch ein wenig verlegen
und sagte: „Danke für das Kompliment, auch wenn ich so eines noch nie
bekommen habe.“ Sie musste lachen und zeigte auf meinen Schwanz: „Du hast
mir eins gemacht mit ihm, jetzt hab ich dir eins gemacht.“
Eine kleine Pause entstand. Ich saß mit knallsteifem Schwanz einer schönen
Frau in einem Dampfbad gegenüber, eine reichlich eigenartige Situation.
Ich wusste nicht wirklich, was ich sagen sollte. Da durchbrach sie die
peinliche Stille mit einer Frage: „Ich frag jetzt einfach einmal, was mir
im Kopf herumgeht: Kann ich mir deinen Penis einmal genauer ansehen. Weißt
du, bis jetzt hatte ich noch nie so richtig die Möglichkeit, mir so ein
Teil in Ruhe anzusehen. Entweder es war dunkel oder es ging alles ziemlich
schnell, lach nicht, auf jeden Fall zu schnell, um sich das Ganze in Ruhe
zu betrachten, und mein Mann würde da nicht mitspielen. Also, darf ich?“
Bemerkenswert, dass sie jetzt von ihrem Mann redete. Für meinen Teil hätte
sie meinen Schwanz den ganzen Tag ansehen können, also nickte ich, und ein
letzter Winkel Frechheit in meinem Hirn ließ mich sagen: „Wenn das Ganze
auf Gegenseitigkeit beruht.“ Sie sah mich an und zeigte dann an sich nach
unten: „Du meinst, du willst meine Muschi ansehen?“ Ich nickte wieder und
sie meinte nur: „Klar!“
Dann stand sie auf und setzte sich neben mich. Ich öffnete die Beine ein
wenig, um ihr den Blick auf alles freizumachen und sie betrachtete nun
ungeniert und in aller Ruhe meinen steifen Schwanz. Die Situation war
ziemlich eigenartig, aber auch ziemlich geil, aber auch ziemlich locker,
da wir es irgendwie schafften, über das alles zu reden und das alles zu
tun, als würden wir über Schach spielen reden und dabei Schach spielen.
Sie stand wieder auf und wechselte an meine andere Seite, dann fragte sie:
„Kannst du mal aufstehen?“ Ich stand also auf und stellte mich vor sie
hin, sie sah sich meine Latte weiter an, dann fragte sie weiter: „Ich
weiß, das geht jetzt weit, aber darf ich ihn berühren, damit ich ihn so
halten kann, wie ich es gerne hätte?“ Völlig von der Rolle über soviel
Gelassenheit sagte ich: „Tu dir keinen Zwang an.“ Etwas zögerlich, doch
trotzdem relativ zielstrebig nahm sie nun meinen Schwanz in die Hand,
nicht sehr zupackend, sondern eher mit den Fingerspitzen, aber sie wollte
ihn ja auch nicht wichsen, sondern anschauen. Sie hob ihn in alle
möglichen Positionen, dann zog sie vorsichtig meine Vorhaut weiter zurück,
betrachtete danach meine Eier, die nahm sie schon ohne Fragen in die
andere Hand, wog sie darin, befühlte sie vorsichtig. Mir wurde schön
langsam schwarz vor Augen, so geil war ich, aber ich hielt mich unter
Kontrolle, blieb weiter so cool wie sie. Sollten wir nicht vögeln, dachte
ich, reiß ich mir nachher den Schwanz beim Wichsen aus.
Eine Unendlichkeit später ließ sie meine Eier und meinen Schwanz
vorsichtig wieder aus und ich setzte mich neben sie. „Danke,“ sagte sie.
Ich meinte nur: „Keine Ursache.“ Sie allerdings setzte sich wieder auf die
andere Seite und meinte: „Du wolltest doch meine Muschi sehen.“ Ich nickte
verlegener als sie es je war. Sie aber nahm ihre Beine hoch und spreizte
sie weit auseinander. Ihre Pussy war völlig freigelegt und sie war ein
wenig offen. „Bitte“, sagte sie lächelnd. Mir gingen die Augen über, aber
ich befahl mir: Bleib ruhig, tu nichts anderes als sie ansehen. Also
kniete ich mich vor ihr auf den Boden und war bald mit meinem Gesicht
direkt vor ihrer Möse. Wie leicht hätte ich jetzt beginnen können, sie zu
lecken, aber ich zwang mich dazu, nichts zu tun. Ich sah ihre Muschi nur
an, sah ihre Schamlippen, ihren schmalen Busch drüber, sah ihren Anus
drunter, gerade als ich fragen wollte, kam ihre Hand dazu und öffnete
dieses herrliche Loch weiter, sie hielt ihre Schamlippen auseinander wie
eine Pornoqueen, ich biss mir auf die Lippen und tat nichts anderes als
mir diese wunderbare Möse anzusehen, irgendwie wusste ich, dass ich das
hier durchhalten musste, dachte aber auch, dass wahrscheinlich jeder
andere Mann an meiner Stelle längst seine Zunge, seine Finger oder seinen
Schwanz in diese Spalte gesteckt hätte. Mir verschwamm schön langsam alles
vor den Augen, kurz darauf setzte ich mich wieder auf die Bank und sagte:
„Danke.“ Sie ließ ihre Schamlippen aus, schloss die Beine wieder und
stellte sie auf den Boden und sagte: „Keine Ursache!“
Wieder entstand eine drangvolle Pause und wieder durchbrach sie diese
Stille nach einer Weile: „Weißt du, was mir gefällt?“ Ich schüttelte den
Kopf. Sie stand auf und sagte: „Wenn ein Mann sich beherrschen kann.“ Ich
dachte: So, du Trottel, jetzt geht sie und du kannst dir wirklich am Klo
einen runterholen. Sie aber kniete sich vor mir auf den Boden und meinte:
„Und dafür kriegst du jetzt alles!“ Mit diesen Worten nahm sie meinen
immer noch steifen Schwanz und ehe ich realisierte, was los war, spürte
ich ihre Zunge auf meiner Eichel. Mit einem Stöhnen lehnte ich mich zurück
und schob mein Becken weiter vor und sie nahm meinen Schwanz in den Mund
und blies mir einen, wichste mich mit einer und massierte meine Eier mit
der anderen Hand. Ich glaubte nicht, was mir da gerade passierte. Die
ganze Situation war derartig geil, dass ich mich nicht mehr beherrschen
konnte und so kam ich. Mein erster dicker Schuss Sperma ging direkt in
ihren Mund, doch sie war keineswegs erschrocken, sondern blies langsam
weiter und kitzelte mit ihrer Zunge meine Eichel. Der Orgasmus, den sie
mit ihren Künsten ausgelöst hatte, übernahm meinen Körper und meinen
Verstand, ich hatte so etwas noch nie vorher erlebt, es war, als ob einen
eine haushohe Welle einfach mitriss. Mein ganzer Körper bog sich durch,
alle Muskeln krampften, und mein Schwanz pumpte ewig Sperma in ihren Mund.
Als ich aus diesem Höhepunkt wieder aufwachte, leckte sie sich gerade über
die Lippen und lächelte mich an. Ich war ein wenig verlegen, denn es war
mir gekommen, noch bevor wir überhaupt losgelegt hatten. Sie schien meine
Gedanken zu lesen und meinte: „Das ist gut, denn jetzt gehen wir duschen,
und dann setzen wir uns wieder hier rein. Der erste Druck ist weg, und
damit geht’s jetzt entspannt weiter.“ Ich nickte noch immer etwas
verlegen, doch ich musste einsehen, dass sie völlig recht hatte. Also
gingen wir duschen, natürlich jeder in eine eigene Kabine. Es wäre zwar
egal gewesen, denn es war immer noch niemand im Wellness-Bereich, aber
trotzdem hätte ja jederzeit jemand kommen können.
Ich konnte es gar nicht erwarten, wieder ins Dampfbad zu kommen, aber
vorher ging ich noch schnell pissen. Als ich ins Dampfbad kam, saß sie
schon wieder drinnen und grinste: „Na, wieder startklar?“ Dabei stellte
sie ein Bein auf die steinerne Bank des Dampfbades und spreizte so ihre
Beine. Lächelnd zeigte sie mir ihre Pussy. Ich wusste, was ich zu tun
hatte und kniete mich vor sie auf den Boden. Meine Hände berührten ihren
Körper, wanderten über ihre Brüste mit den kecken, steifen Nippeln,
liebkosten sie und wanderten weiter nach unten zu ihrer Pussy. Ich
streichelte durch ihren Busch und berührte ihre Grotte vorsichtig. Während
ich sie dort unten sanft massierte, ging ich mit meinem Kopf runter
zwischen ihre Beine, so, wie ich es vorhin getan hatte, als ich ihre
Muschi nur ansah. Ihre Pussy öffnete sich ein wenig und die heiße
Sportlerin begann schwerer zu atmen. Vorsichtig teilte ich ihre
Schamlippen zur Gänze.
Von innen und von außen feucht, war meine Diagnose, als meine Zunge zum
ersten Mal durch die Furche gefahren war. Ich leckte sie und genoss ihre
Lust, genoss das Zucken ihres Beckens, das Stöhnen und den würzigen
Geschmack ihres Geschlechts, und ich ließ mir Zeit, schleckte sie
ausgiebig und bumste sie mit zwei Fingern. Die geheimnisvolle
Schwarzhaarige versank in Wollust und gab sich völlig den Schauern hin,
die ich ihr bereiten konnte. Sie selbst spielte mit ihren Nippeln und als
ich begann, mich mit der zweiten Hand für ihren Anus zu interessieren,
spürte ich, dass sie kurz davor war. Also leckte ich ihren Kitzler
intensiv, nagelte sie mit den Fingern und massierte ihren Damm. Die
Kombination war unschlagbar und so kam sie richtig schön heftig, stöhnte
ungehemmt, riss mir fast ein paar Haare aus und ihre Pussy krampfte in
voller Lust.
Als ihr Orgasmus abebbte, stöhnte sie: „Und jetzt komm, lass uns vögeln.“
Genau das hatte ich vor und so kam ich hoch, rutschte mit den Knien weiter
zwischen ihre Beine und brachte meinen wieder zum Bersten steifen Schwanz
in Position. Sie sah ihn und lächelte mich geil an, spreizte ihre Beine
noch weiter. Ich hielt meinen Schwanz in der Hand und dirigierte meine
Eichel an ihr Loch, das erwartungsvoll offen war von meinen Zungenkünsten.
Als die Eichel in die Möse eintauchte, bog sich meine Dampfbadpartnerin
genussvoll durch. Langsam schob ich meine Stange in diese geile Frau. Sie
war schön eng, aber ziemlich feucht und so war ich bald tief drinnen in
der herrlichen Spalte. Während ich nun mit den Händen ihre kleinen Titten
erforschte, zog ich meinen Bolzen langsam in ihrer nassen Votze hin und
her. Allerdings waren wir so geil, dass sie flüsterte: „Tu es hart und
schnell,“ und ich froh war, denn genau denselben Gedanken hatte ich auch.
Also fickte ich einfach los, richtig schön schnell und hart, ein
Geschlechtsakt reduziert aufs Wesentliche, Stossen, Zurückziehen, Stossen,
Zurückziehen. Aber genau das brauchten wir jetzt, so aufgegeilt, wie wir
waren. Wir stöhnten beide ohne jegliche Scheu und Hemmung und wir fickten
wie die Tiere in einem atemberaubenden Tempo, bis er uns kam und ich ihre
Möse mit dem anfüllte, was meine Eier beim zweiten Mal in einer halben
Stunde hergaben. Keuchend blieben wir noch eine Weile ineinander verkeilt,
sie suchte meinen Mund mit dem ihren und wir küssten uns heiß. Als mein
schlaffer Schwanz aus ihrer triefenden Pussy rutschte, setzten wir uns
endlich wieder einmal für den Ort gebührend nebeneinander. Beide wollten
wir die Magie der letzten Minuten nicht durch Worte zerstören, keiner
traute sich etwas zu sagen.
Nach einer ganzen Weile ging plötzlich die Tür auf und einer der rüstigen
Rentner kam herein, grüßte und setzte sich nieder. Wir grüßten zurück und
ein wenig später stand meine Sportlerin auf und sagte zu mir: „Also, gehst
du morgen auch trainieren in der Früh? Ich auf jeden Fall.“ Damit nickte
sie mir lächelnd zu und verließ das Dampfbad. Ich sagte grinsend: „Klar,
bis morgen.“ und blieb noch ein wenig sitzen mit einem Grinsen, dass
einfach nicht aufhören wollte.
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