„Es ist nun schon kurz nach sieben, ich dachte wir wollen noch in die
Sauna!" Ein wenig Unmut war schon in seiner Stimme zu verspüren.
Schließlich hatte er das Hotel für das verlängerte Wochenende auch danach
ausgesucht, ob eine Sauna-Landschaft inklusive ist.
„Nun mach doch keine Hektik" war ihre Antwort. „Ich ruhe mich hier oben
noch ein wenig aus und geniesse die Aussicht vom Balkon. Aber geh doch
ruhig schon vor, ich komm' später nach".
Keine schlechte Idee, ging es Jens durch den Kopf. So packte er sein
Saunatuch, steckte die Schluppen an die Füße, warf sich den Bademantel
über und fuhr mit dem Lift ins Erdgeschoss, wo sich auch die
Saunalandschaft befand. Ein Blick auf die Garderobe am Eingang zeigt Ihm,
dass nicht viel Betreib herrschen konnte. Nur 2 fremde Bademäntel hingen
am Haken. Seinen hängte er neben die beiden und stellte sich unter die
warme Dusche.
Als erstes suchte er sich die 90°-Sauna aus. So richtig zum Abschwitzen.
Als er die Tür öffnete, sah er, dass die beiden anderen
Bademantel-Besitzer wohl auch gern kräftig schwitzen wollten. Beide saßen
in der wärmsten Sauna und unterhielten sich miteinander. Ein freundliches
„Hallo" begrüßte ihn als Neuankömmling. Er grüßte zurück und setzte sich
in die Mitte der U-förmigen Sitzbank, während die beiden anderen Gäste auf
der einen langen Bank neben dem Ofen saßen.
„Wir hatten schon gehofft, dass wenigstens EINE Dame heute Lust aufs
Schwitzen hat" erklärte der Eine der Beiden. „Aber wieder mal sind wir
hier unter uns Männern! Schade eigentlich. So ein bisschen gucken in der
Sauna ist doch auch ganz nett, stimmt's?!" Jens nickte mit dem Kopf.
Natürlich hatten die Beiden Recht. Er selber ging ja auch lieber MIT
weiblicher Begleitung in die Sauna ... aber die Begleitung wollte sich ja
lieber noch etwas ausruhen. „Ja" gab er zurück, „mit Mädchen in der Sauna
ist schon irgendwie ein besseres Klima. Aber was nicht ist, das ist eben
nicht!" Von der wahrscheinlich bevorstehenden Ankunft seiner Frau erzählte
Jens den beiden nichts. WARUM er das nicht tat – das wusste er selber
nicht. Er dachte kurz drüber nach und ertappte sich bei dem Gedanken, dass
es doch schön wäre, wenn jetzt eine fremde Schöne in die Sauna käme.
Eben noch in diese Gedanken versunken, öffnete sich die Saunatüre und eine
schöne Frau trat ein. SEINE Frau Sandra. Oh, dachte er, da hat das
Ausruhen aber nicht lange gedauert. Auch gut! Schlagartig hatte er eine
Idee. „Hallo, schöne Frau" sagte er etwas distanziert zu seiner Frau, so,
als wenn sie sich nicht schon seit vielen Jahren kennen würden. „Wir haben
grad davon geredet, dass es ganz schon langweilig ist, wenn man in der
Sauna so ganz ohne weibliche Gesellschaft ist! Und plötzlich geht die Tür
auf und SIE kommen herein!". Sandra guckte ihn ein wenig verdutzt an.
„Warum SIEZT der mich denn auf einmal?!" Er konnte die Frage förmlich in
ihren Augen lesen. Von den beiden anderen Saunagästen unbemerkt zwinkerte
er seiner Frau zu, die zwar nicht so richtig verstand, was hier gespielt
wurde, aber erst einmal keine weiteren Fragen stellte. Sie setzte sich
nicht neben Jens, wie sie es vermutlich normalerweise getan hätte, sondern
wortlos auf die freie, zweite lange Bank in gegenüber des Ofens. Langsam
wickelte sie ihr Badetuch vom Körper. Zum Vorschein kam ein gut
proportionierter Leib. Ein fester, ansehnlicher Po schälte sich aus den
Tuch und die kleinen, festen Brüste wurden auch nicht länger verdeckt. Sie
breitete das Tuch auf der obersten Etage der Bank aus, beim Bücken
erhaschten die beiden Männer, die hinter ihr saßen einen ersten
schüchternen Blick zwischen ihre Beine. Sicher nur einen Sekundenbruchteil
lang, aber lang genug, um die langweilige Stimmung im Raum zu vertreiben.
Sie legte sich rücklings auf das Tuch, so dass ihre Beine in Richtung von
Jens zeigten.
Jens hatte natürlich die Blicke der Beiden bemerkt. Ihm war logischerweise
schon klar, wohin MANN völlig automatisch schaut, wenn sich eine Frau
direkt vor einem bückt. Fast war er ein wenig traurig, dass dieser kurze
Einblick IHM nicht grade vergönnt war. Irgendwie empfand er ein seltsames
Gefühl in dem Gedanken, dass die Beiden seine Frau anstarrten und gern
mehr von ihr gesehen hätten. ER hätte ja auch gern mehr gesehen von ihr,
aber wie sollte das gehen? Er war ja nicht mit ihr allein hier in der
Sauna. Die beiden „Beobachter" waren ja auf ihrem Posten. Nie vorher hatte
er eine solche Situation erlebt oder gar mit seiner Frau darüber geredet.
Er hatte keine Ahnung, was sie in diesem Augenblick dachte.
In das Schweigen hinein, welches sich in der Sauna ausgebreitet hatte,
hörte er plötzlich IHRE Stimme: „Puh, schön warm habt ihr's hier, Jungs!".
Ein stummes Kopfnicken der beiden Anderen war die Antwort. Seltsam.
Vorhin, als sie noch unter Männern waren, hatte er den Eindruck, dass die
beiden eher draufgängerisch veranlagt waren. In Anwesenheit einer Frau,
sah das plötzlich ganz anders aus. Er antwortete ihr auf ihre
Feststellung: „ Ich glaube, es ist auch deutlich wärmer geworden, seitdem
SIE hier sind!". Oh, das war plump, dachte er im selben Augenblick und
schämte sich schon fast für diese Anmache. Sie drehte ihren Kopf zu ihm
und sagte: „Wie meinst du denn das?". Er bemerkte das vertraute DU in
ihrem Satz und antwortete schnell: „Ähem, na ja, Du bist schon sehr
attraktiv.... da wird einem schnell warm ums Herz! Und nicht nur UMS
HERZ!". Sie grinste ihn an, schaute kurz zu den beiden auf der
gegenüberliegenden Bank und meinte: „Bringe ich euch etwa in
Verlegenheit?! Das war nun wirklich nicht meine Absicht!". Noch während
Jens überlegte, ob das nun ironisch oder ehrlich gemeint war, ließ sie Ihr
rechtes Bein von der obersten Stufe der Sitzbank langsam nach unten auf
die mittlere Reihe gleiten. Dadurch öffneten sich leicht ihre Schenkel und
Jens konnte nun nicht mehr nur über ihren leicht bewaldeten Hügel zu den
Brüsten schauen, sondern auch auf ihre verschlossenen Lippen blicken, die
von seinem Sitzplatz nun gut einsehbar waren. Verstohlen wagte er einen
Blick auf den Eingang zur Höhle seiner Frau, die sich ihm darbot. Nur eine
Sekunde schaute er hin und es kam, wie es kommen musste. Sein Schwanz
quittierte ihm diese geile Aussicht mit einem langsamen und stetigen
Wachstum. „Man hat nicht viel an in der Sauna, das wird nicht lange
unbemerkt bleiben" dachte er bei sich. Irgendwie war es ihm seltsam, vor
diesen beiden Fremden Männern eine Erektion zu bekommen. Ein ungewohntes
Gefühl. Natürlich, vor seiner Frau hatte er diesbezüglich keine Scheu.
Aber mit anderen Männern zusammen war er noch nie in solcher Situation.
Er wendete den Blick nach Links, wo die beiden saßen. Beide schauten seine
Frau an. Viel sehen konnten beide nicht, schließlich lag sie ja auf dem
Rücken, mit dem einen Bein nach unten, während das andere angewinkelt nach
oben zeigte. Von der Seite sah man also praktisch nur Ihr Profil: Ihren
Kopf mit den langen, blonden Haaren, den schlanken Hals, die kleinen
Brüste – die durch das Liegen auf dem Rücken eher noch kleiner erschienen,
den flachen Bauch und den Venushügel mit dem Flaum darauf. Er konnte es
den Blicken der beiden ansehen, wie neidisch sie sein mussten auf seine
Sitzposition, die einen weitaus „tieferen" Einblick bot. Jens bemerkte,
dass nicht nur er derzeit ein „Durchblutungsproblem in der Lendengegend"
hatte. Auch an den beiden war die kurze Konversation und das Öffnen ihrer
Beine nicht entgangen und hatte ihre Fantasie beflügelt. Ruhig saßen sie
also da auf ihrer Bank und beobachteten, was nun weiter geschehen würde.
Jens spürte diese im Raum liegende Spannung. Förmlich hörte er die beiden
sagen, „Ja, lass nich' locker, Junge!". So fasste er sich ein Herz und
sagte zu ihr: „Jetzt ist es nicht mehr nur warm hier, sondern heiß!" Sie
hob den Kopf und schaute ihn an. Sie tat so, als wenn sie erst jetzt
bemerkte, welche gute Aussicht er in seiner Sitzposition haben musste.
„Ist es dir schon ZU heiß oder bist du ein geübter Saunagänger, der ruhig
noch ein bisschen vertragen kann?!" So kenn ich sie ja gar nicht, fuhr es
ihm durch den Kopf. Die geht ja richtig ran! Das Spiel schien ihr (wie
ihm) Spaß zu machen und er antwortete schon etwas frecher: „Ich vertrag ne
ganze Menge, sicher MEHR ALS DU!". Das war natürlich eine Provokation, die
SIE so nicht stehen lassen konnte. Sie drehte Ihren Kopf etwas schräg, so
dass sie ihn ansehen konnte. Sie nahm ihr rechtes Bein, welches eben noch
auf der mittleren Etage der Bank stand und stellte ihren Fuß auf sein
rechtes Knie. „Wenn du so viel verträgst, dann kannst du mir ja die Füße
massieren, ohne dich zu sehr zu verausgaben, ODER?!".
Den Beiden auf der Bank neben dem Ofen fiel vor lauter Erstaunen fast der
Unterkiefer auf den Schoß. Mit dem Besuch einer so offensiven Dame in der
Sauna hätten sie niemals gerechnet. Und nun sah es fast so aus, als wenn
heute nicht nach 15 Minuten Langeweile der Saunagang beendet wäre.
Jens griff mit beiden Händen den Fuß, der auf seinem Knie stand und zog
ihr rechtes Bein nun lang, damit es auf seinem Schoß zu liegen käme. Dabei
öffneten sich ihre Schenkel beachtlich weit. Deutlich war ihre rosige Möse
zu sehen, die verschlossen in ihrem Schoß lag. Er begann ihre zarten
Fesseln zu massieren. Nahm sich jeden Zeh einzeln vor, massierte, knetete,
bog und zerrte – so wie sie es auch zuhause stets mochte. Nicht lange war
er mit dieser Behandlung fortgefahren, da hörte er auch ihr wohliges
Knurren, die Prozedur schien ihr sehr zu gefallen. Sie hielt die Augen
geschlossen und gab sich völlig der Ruhe in der Sauna und seiner
Fuß-Massage hin. Seine Hände fingen an, sich zu verselbständigen. Sie
glitten über ihre Waden zum Knie und wieder zurück zum Fuß. Der Fuß lag
auf seinem rechten Oberschenkel und mit Ihrer Hacke berührte sie hin und
wieder leicht seinen Ständer, der sich schon aufgebaut hatte. Fast
unabsichtlich kam diese Berührung zustande, hatte er den Eindruck. Er
streichelte sie sanft, um einen Augenblick später fest zuzupacken und dann
wurden seine Finger wieder zärtlich und neugierig. Als die tätliche
Neugier seiner Rechten auch Stellen oberhalb ihres Knies anfing zu
massieren, war von der gegenüberliegenden Bank ein leichtes, unruhiges
Räuspern zu hören. Sein Blick wanderte von dem ihm anvertrauten Fuß
hinüber zu den Beiden. Auch vor beiden hatte sich jeweils ein stattliches
hartes Holz aufgebaut. Die drei Männer hatten einen kurzen Blickkontakt
miteinander, während Sandra immer noch mit geschlossenen Augen die Massage
und schnurrte gelegentlich vernehmbar. Die Blicke der Beiden schienen zu
sagen „Geh weiter auf die Wanderschaft mit Deinen Händen!!" ... also genau
DAS, was Jens auch in seinem Kopf hatte.
Er konzentrierte sich wieder auf Sandra's Fuß – nein: BEIN. Zärtlich ließ
er seine Finger vom Knie an aufwärts fahren bis zur Mitte ihrer Schenkel.
Dort wanderten sie dann an der Innenseite ihrer Schenkel zurück zum Knie
um erneut denselben Weg zu nehmen. Dabei kam er Stück für Stück der Stelle
näher, in der er jetzt gern seinen Finger versenkt hätte: Ihre Möse.
Nach kurzer Zeit die er mit dieser speziellen Art der Massage verbracht
hatte, bemerkte er, dass jedes Mal, wenn er mit seinen Fingerkuppen auf
ihrer Haut in Richtung Möse tastete, ihr Körper eine leichte Bewegung in
seine Richtung machte. So als wenn sie ihm ein Stück Weges abnehmen
wollte. Er fasste etwas Mut und bei der nächsten Massierbewegung trennten
ihn nur noch 2 Zentimeter vom Berühren Ihrer rosigen Lippen. Was kurz
vorher noch ein Schnurren von ihr gewesen war, hatte sich in ein schweres
Atmen verwandelt. Als er den Blick von ihrem Schritt in Richtung ihres
Gesichtes lenkte, bemerkte er, dass sich ihre Brustwarzen schon
zusammengezogen hatten und die kleinen Brusthügel sichtbar krönten. Ein
sicheres Zeichen dafür, dass sie sehr großen Gefallen an seiner Behandlung
gefunden hatte. Als nur Sekunden später seine Finger zum ersten Mal ihre
Schamlippen berührten, war von ihr ein gedämpftes „MMMMHHH" zu hören.
Was für eine geile Situation. Er befand sich in der Sauna mit seiner Frau,
streichelte ihren Vordereingang und sie wurden dabei von den beiden
anderen Gästen beobachtet. Die Geilheit, die augenscheinlich schon von
seiner Frau Besitz ergriffen hatte, übertrug sich schlagartig auf ihn und
er konnte nicht mehr warten, seinen Zeige und Mittelfinger vorsichtig in
der Mitte ihrer Lippen anzusetzen und dann langsam die geile Spalte nach
oben zu fahren, wo ihre Perle schon groß und feucht sichtbar war. Er
merkte wie sich ihr Körper zusammenzog bei dieser Berührung. Sie bewegte
unruhig ihren Kopf hin und her und langsam schon sie ihren Körper auf der
Sitzbank weiter nach unten – in seine Richtung. Dadurch presste sich ihr
Kitzler stärker an seinen Zeigefinger und sorgte in Ihrem Schoß für
zusätzliches Feuer. Er ließ seinen Finger auf ihrer Perle bewegungslos
liegen. Mit ihrem Becken brauchte sie nur winzig kleine Bewegungen zu
machen, um sich selbst in der gewünschten Intensität und Frequenz an
seiner Fingerkuppe zu reiben.
Ein wunderbarer, geiler Anblick bot sich Jens. Sie lag geöffnet vor ihm,
rieb sich ihren Kitzler an seinem Finger und hatte offensichtlich nur ein
Ziel: Dass er mit seinem Finger endlich ihre Lippen teilen würde und in
sie eindringen möge. Ihre Nippel standen steil aufgerichtet und
signalisierten ihre Geilheit deutlich sichtbar für alle in diesem Raum.
Deutlich sichtbar waren mittlerweile auch die Erektionen der beiden
glücklichen Zuschauer im Raum. Das Spiel der Finger von Jens und ihre
Laute der Erregung hatten beiden übel mitgespielt, so dass ihre Schwänze
bis über den Bauchnabel hoch standen. Beide verhielten sich still und
hatten die Hoffnung, dass das Spiel von Jens und Sandra noch lange
weitergehen solle. Die geile Stimmung des Pärchens, von denen die beiden
Beobachter nicht einmal wussten, dass sie ein Pärchen waren, hatte sie
ergriffen und so verfolgten sie schweigsam und erregt, was ihnen gegenüber
auf der Saunabank geschah.
Jens war immer noch damit beschäftigt, als Widerlager für ihren sich
reibenden Kitzler zu dienen, als er ein leises Geräusch hörte. Mit einem
fast unhörbaren Schmatzen teilten sich ihre Lippen unter seinem Finger,
ohne dass er es provoziert hätte. Sie war durch das Reiben an seinem
Finger so feucht geworden, dass ihre Nässe von innen durch ihre
geschlossenen Lippen drängte und diese dabei sanft öffnete. Mit der
Feuchte die er nun sah, stieg auch der Geruch ihrer Möse in seine Nase.
Was für ein wunderbarer, schwerer und süßlicher Geruch. Er konnte nicht
widerstehen und tauchte seinen Finger sofort leicht in ihre Fotze ein.
Nass und schleimig zog er ihn wieder heraus und leckte ihn genüsslich ab.
Das war schon fast zu viel für ihn. Schon seit 12 Minuten in der
90°-Sauna, Erektion bis über den Bauchnabel, den Finger eben noch in der
Möse seiner Frau und nun im Mund: Viel Geileres kann es doch kaum geben,
dachte er.
In den Fuß seiner Frau, der bis eben noch ruhig auf seinem Schoß gelegen
hatte, kam nun Leben. Sie winkelte ihr rechtes Bein leicht an, so dass sie
Ihre Fußsohle frontal gegen seinen steifen Schwanz stemmen konnte. So wie
er seine Finger über ihren Kitzler und durch ihre nasse Spalte wandern
ließ – so bewegte sie Ihren Fuß an seinem Schwanz.
Offensichtlich neidisch beobachteten die beiden anderen Gäste die geile
Entwicklung im Spiel des Pärchens. Allein schon durch das Zusehen hatten
sich auf der Kuppe ihrer Schwänze schon kleine feuchte Stellen gebildet,
die im Begriff waren, durch die Saunahitze wieder zu trocknen. Keiner von
den beiden nahm noch Notiz vom anderen, sie verfolgten gespannt, was noch
geschehen würde. Das Pochen in ihren Schwänzen wurde lauter und forderte
geradezu dazu auf, den eigenen Schwanz in die Hand zu nehmen um ein
ähnlich schönes Gefühl zu erleben, wie der beneidenswerte Banknachbar,
dessen Schwanz ja vom Fuß der Dame massiert und stimuliert wurde.
Jens war mit zwei Fingern seiner Rechten schon weit in ihre Höhle
vorgedrungen. Er massierte mit dem Daumen leicht ihren Kitzler, während
seine Finger tief in ihr sich weiter vortasteten. Jede seiner
Fickbewegungen mit der Hand hatte zur Folge, dass sich auch ihr Fuß an
seinem Schwanz bewegte, was ihn super-geil werden liess. Durch diese
aufsteigende Geilheit steigerte er das Tempo seiner Finger-Stöße und
dadurch wurde auch sie geiler und geiler. Ihre Nässe hatte schon seine
ganze Hand schleimig gemacht und ausserdem ihren Hintereingang eingecremt.
Sogar ein feuchter Fleck auf ihrem Saunatuch liess sich ausmachen, wenn
man aufmerksam hinschaute.
Jens' bemerkte den Fleck nicht. Seine Aufmerksamkeit beschränkte sich
allein darauf, sie mit Fingern und Daumen zu verwöhnen und sie dem
Orgasmus näher zu bringen. Nicht ganz selbstlos, denn je heftiger ihr
Körper reagierte, sich bewegte, desto fester wurde auch der Druck und das
Reiben ihres Fußes an seinem Schwanz. Sie nahm plötzlich beide Arme, die
bisher bewegungslos neben ihrem Körper auf dem Saunatuch gelegen hatten,
hoch und presste die Hände gegen die Wand der Sauna über ihrem Kopf.
Dadurch konnte sie sich nun selbst gegen seinen „Finger-Schwanz" drücken,
der in Ihr steckte. Sie konnte das Tempo angeben, mit dem sie nun in
Richtung Erlösung unterwegs sein wollte. Sie stemmte sich kräftig gegen
seine Finger. Seine Fingerkuppen waren tief in Ihr, er konnte ihren
Muttermund spüren. Bei jedem ihrer Stöße wurde seine Stange heftig
gepresst und gerieben von ihrer rauen Fußsohle. Er merkte schon, dass er
nicht mehr lange brauchen würde, um seinen Saft über ihren Fuß zu
spritzen. Aber das war nur so ein Gedanke am Rande von ihm. Er bemerkte,
wie sie sich immer heftiger anfing zu bewegen und dabei seine Hand fickte.
Seine Finger wurden eingeschnürt von ihrem Scheidenmuskel. Sie tat mit
ihrem Becken noch 3 oder 4 schnelle und heftige Stöße in Richtung seiner
Hand und dann fühlte er in seiner Hand ihre Möse zucken. Alles an ihr
verkrampfte sich. Seine Finger wurden aneinander gepresst und auch ihr Fuß
in seinem Schritt drückte, rieb heftig an seinem Lustzentrum. Während er
fühlte, wie aus ihrer Fotze langsam viel Flüssigkeit lief, bemerkte er
auch, wie sie sich wieder entspannte. Der Pressdruck auf seine Finger
verschwand und Ihr rechtes Bein fiel entkräftet von seinem Schoß. Er griff
seinen Schwanz mit der Linken und begann ihn leicht zu reiben. Seine
Geilheit war so riesig, dass er nur 5 oder 6 leichte Wichsbewegungen
brauchte, bis er merkte dass der Saft in seinem Ständer emporstieg. Er
liess ein leichtes „jaaaah" hören und wartete auf die schönste aller
Sekunden. Gerade noch rechtzeitig öffnete Sandra die Augen und merkte
sofort, dass er kurz vor dem Abspritzen war. Sie setzte Ihren Fuß wieder
gegen seinen prallen Schwanz und presste ihn nur leicht an. In diesem
Augenblick war es geschehen. Sie merkte wie der Schwanz unter ihrem Fuß
anfing zu zucken und zu pumpen. Sie genoß den Anblick des Schwanzes, der
hart und kräftig seinen Saft über ihren Fuß, seinen Schenkel und das
Saunatuch spritzte.
Nach ein paar Sekunden der Ruhe und der Stille in der Sauna, war es
Sandra, die sich als erste zu Wort meldete: „ Komm Liebling, lass uns
duschen gehen. Vielleicht wollen die beiden Herren da drüben auch ein
wenig allein sein. Übrigens: Deine Mutter hat vorhin angerufen und uns
einen netten Urlaub gewünscht. Sieht aus, als wenn wir den haben werden,
oder?!" Sie grinste, zwinkerte den beiden stillen Beobachtern zu und zog
ihren Jens hinter sich her aus der Sauna.
„So hab ich dich ja noch nie erlebt, Sandra" sagte Jens zu ihr unter der
Dusche. „Du kamst mir ja fast fremd vor!" vervollständigte er. „Und? War's
schlimm?" grinste sie ihn an – seine Antwort schon kennend. |
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