Dann stieß John kraftvoll zu. Es dauerte eine Zeit
und er drang immer tiefer vor. Schließlich hatte er seinen Schwanz unter
lautem beidseitigem Stöhnen in voller Länge in mich reingeschoben. Nachdem
Susan bereits vorher ihre Finger in mein Poloch gefickt hatte, war ich nun
richtig und vollends anal entjungfert. Nun schien jede Stelle an meinem
Körper und alles was man mit ihm machen konnte entdeckt zu sein. Nicht auf
die romantische, von Liebe umgebene Art und Weise, die sich nach und nach
in einer vertrauensvollen Beziehung ergibt, sondern im Schnelldurchgang
aus reiner Triebhaftigkeit gesteuert durch diese vier Leute: Susan, Jack,
John und Bob. Ich spürte den Druck in meinem Körper und wie die Schwänze
aus verschiedenen Richtungen in mich stießen. Susan kniete daneben und
streichelte mich. „Ja, Du kleine Stute, gleich kommst Du wieder!" Ich sah
sie fast bettelnd an, so als hoffte ich, dass sie es in der Hand hätte,
dass ihre Worte in Erfüllung gingen. Ich wollte kommen, ich musste kommen,
nur das war mein Ziel, um jeden Preis. Ich schrie, grunzte, stöhnte und
quieckte vor Geilheit.
Kack passte auf, dass Paul sich nicht von seinem Platz bewegte und Susan
kroch wieder zu Paul und legte den Arm um ihn. Sie spürte wohl, dass ich
schon wieder kurz davor war den Gipfel zu erreichen. „Paul, hörst du das,
sie quieckt wie eine Sau, die man abstechen will. Muss ja auch ganz schön
geil sein, so von zwei Männern gleichzeitig seine Löcher gestopft zu
bekommen. Ich glaube sie kommt gleich schon wieder. Was meinst Du? Glaubst
Du sie ist wieder so geil, dass sie abspritzt?"
„Du Hexe, Du Schlampe, warum tust Du uns das an? Warum lässt Du uns nicht
gehen?" Susan tat erstaunt und hob unschuldig die Arme. „Aber ich bitte
Dich. Ihr könnt doch gehen. Niemand zwingt Euch zu irgendetwas." Susan
wandte sich mir zu, kroch mit dem Kopf nah an mein Ohr und sagte dann so
laut, dass Paul es auch hören konnte: „Lena, Paul möchte dass ihr damit
aufhört und nach Hause fahrt. Was soll ich ihm sagen."
Ich stöhnte vor Geilheit, ritt den Schwanz unter mir während mein
Arschloch von hinten aufgespießt wurde. „Lena, was ist? Was soll ich Paul
sagen," fragte sie mich erneut. „Uaaah," stöhnte ich laut, „nein, nein ,
weiter, weiter, weiter, jaaah," kreischte ich wie ein Tier. Lächelnd
drehte sich Susan daraufhin zu Paul: „Tja Paul, es fällt mir schwer es zu
sagen, aber sie scheint es zu genießen." „Gott im Himmel, was ist hier
los," flehte Paul aus voller Kehle.
Ich spürte die Welle, wieder eine mit unvorstellbarer Kraft, wieder ein
Orkan der Lust. Ich war auf dem Weg zu kommen. „Na, kommst Du gleich
Baby," fragte John, der wohl ebenfalls kurz davor stand zu explodieren.
„John, pack sie an den Füßen, da steht sie drauf, das macht sie geil!"
John tat, was Susan sagte und packte meine zierlichen nackten Füße und zog
sie nach oben. Dadurch war mein Körper nur noch auf den Knien und
Unterarmen abgestützt. Das er mich so packte, ich ihm restlos und
unvorstellbar nackt ausgeliefert war, brachte das Faß zum Überlaufen. Ich
kam erneut. Schreiend kam ich. Ich fühlte mich wie eine geile Sau, hatte
aber jetzt, da meine Ehre restlos ruiniert war, keine Hemmungen mehr. Laut
schrie ich meine Lust hinaus und auch dieser Orgasmus war wieder so
heftig, dass ich vor Geilheit abspritzte. Zwischen den beiden Männern
spritzte mein Geilsaft hervor. Nie zuvor hatte ich so etwas schönes was
gleichzeitig in einer so schlimmen Situation geschah erlebt. Mich kommen
und spritzen zu sehen und zu spüren führte unweigerlich dazu, dass auch
John soweit war. „Aaah, ich komme Du Sau!," schrie er mich an und zog
meinen Kopf an meinen langen Haaren hoch, so als seien es die Zügel eines
Pferdes. Ich spürte den Schmerz am Kopf, aber meine Geilheit hatte meine
Schmerzschwelle derart heraufgesetzt, dass es mich nicht weiter
beeindruckte. „Bitte spritzen, bitte spritzen, spritzt mich voll," schrie
ich endgeil und ritt während ich mich weiter in meinem Orgasmus
verspritzte wie wild auf Bob auf und ab. Meine Rosette und meine Vagina
hatten sich in Orgasmuskontraktionen um die beiden Männerschwänze gesogen.
Sie molken Johns Pint so sehr, dass er umgehend und wie ein Irrer
abspritzte. Wir kamen zusammen, waren ein Team, eine verschmolzene
Einheit, der fremde Schwarze und ich. Ich ritt besser gesagt ich zuckte
wie wild auf Bobs weißem Schwanz und schließlich verschmolz auch er mit
uns. Während ich kam und in mehreren Schüben zwischen den mich
penetrierenden Männerschwänzen abspritzte und John mir meinen Arsch
randvoll pumpte, ejakulierte Bob nun wie wild in meiner Muschi. Ich spürte
wie das Sperma tief in mich reinspritzte, so als wolle es versuchen, den
Rückstand aufzuholen um mich vor Jacks Samen, den ich schon in meinem Leib
hatte zu befruchten. Ob, wer und wie man mich befruchtete, war mir jetzt
egal. Hauptsache ich hatte geile Gefühle, geile Orgasmen und konnte noch
mal das Gefühl des weiblichen Abspritzens erleben. Von zwei Männern
genommen zu werden, mit ihnen gleichzeitig den Höhepunkt zu erleben und
dabei selbst feucht abzuspritzen muss das geilste sein, was das Leben zu
bieten hat, so dachte ich in diesem Augenblick. Hätte ich das Leben von
Vater und Mutter dafür opfern müssen, ich hätte es in diesem Moment getan.
In der Scheune tobte ein riesiges Gebrüll der aus den drei vor
Orgasmusgeilheit schreienden Körpern. Dazu Susans Kichern und Pauls
Wimmern. Gedanken kreisten durch meinen Kopf während ich von einer der
Orgasmuswellen runterkam. Ich sah mich im weißen Kleid neben Paul am
Traualtar stehen, dachte an unseren ersten Kuss, an unser erstes Mal
welches so schön und vertrauensvoll war. Ein Gefühl weinen zu müssen kam
kurz auf, doch dann überrollte mich auch schon die nächste Orgasmuswelle.
Ich kam jetzt zum zweiten Mal hintereinander, spritzte auch noch zwei
Schübe hinaus, die jedoch von Kraft und Menge nicht mehr so stark waren.
Meine Drüsen hatten wohl schon alles hinausgepumpt. Ob es Urin war oder
etwas anderes wusste ich zu diesem Zeitpunkt nicht. Ich vermutete Urin,
weil ich mir etwas anderes nicht vorstellen konnte, aber es war mir jetzt
auch völlig egal, zu geil war das Gefühl des Abspritzens. Erst später
erfuhr ich, dass Frauen bei einem intensiven Orgasmus durchaus ein Sekret
ausscheiden und sogar in großer Menge abspritzen können, bei dem es sich
keineswegs um Urin handelt. Nun konnte ich auch nachvollziehen, welchen
Reiz das Abspritzen für Männer haben muss und dass sie es manchmal einfach
brauchen. Ich konnte nicht mehr, hatte meine ganze Kraft in den fünf
geilsten Orgasmen meines Lebens gelassen und sank, nachdem ich meinen
abflauenden Höhepunkt noch mehrmals laut herausgeschrieen hatte, wie ein
Sack auf Bob zusammen. John zog seinen Schwanz aus meinem Loch welches man
nun zu recht als Arschfotze bezeichnen konnte. Sein Samen quillte heraus
undlief mir den Schaft und an den Leisten und Oberschenkeln hinab.
Zwischen meinen Beinen war alles total verschmiert von Lustsäften und
Sperma. Ich hatte das Erbmaterial von drei Männern in meinem Schoß, nur
das meines Ehemannes, den ich so geliebt hatte, in den ich so verliebt
gewesen war und mit dem ich mich so auf die Hochzeitsreise und das vor uns
stehende Leben gefreut hatte, war nicht darunter. Vielleicht würde es ja
Bob gewesen sein, der mich geschwängert hatte, dachte ich für einen
Moment, dann wäre das Kind weiß und alles würde sich vielleicht wieder
einrenken in meinem Leben. Es muss ein Zeichen gewesen sein, dass mir in
den langen Minuten vorher wirklich der Verstand herausgebumst worden war,
dass ich nun zu solch primitiven Überlegungen fähig war.
Während ich zusammengekauert auf Bob lag, der noch immer in mir steckte
und mich mit seinen Händen über den Rücken strich, kam Jack von vorne zu
uns. Bob und ich zuckten hin und wieder noch gemeinsam in den unerträglich
starken Gefühlen unserer überreizten Körper. Jack kniete sich hin, zog
meinen Kopf an den Haaren hoch und stopfte mir ohne zu fragen seinen
Schwanz ins Maul. Warum hätte er auch noch fragen sollen? Ich war eine
vogelfreie Schlampe, die nichts mehr wert war und die man einfach nehmen
und gebrauchen konnte. Eine geile, devote Sau!
Ich fing an Jacks mächtigen Schwanz zu blasen. Schon gestern hatte ich ihn
in meinem Mund gehabt, jedoch hatte er da wohl noch einen Hauch mehr
Achtung vor mir, denn jetzt fickte er mich in den Mund, so als wäre es
eine Fotze. Ich war nun Mundfotze für ihn. Schnell wurde er härter und
härter, steckte mir den Schwanz tief in den Rachen so dass ich hin und
wieder würgen musste. Susan die teuflische Kuh, kniete plötzlich auch
wieder daneben und nahm sich Jacks Eier vor. Zunächst sanft und dann
härter zudrückend knetete sie Jacks Hodensack. „Los Jack, spritz ihr in
den Hals! Zeig der Sau wie viel ein Neger spritzen kann!" Ich spürte, dass
es nicht mehr lange dauern würde. Jack war kurz davor. Bisher hatte ich
noch nie geschluckt und konnte mir auch nicht vorstellen wie das sein
würde. Ich wollte es irgendwie verhindern, dass ich seinen Saft nun
schlucken musste. Wieder einmal machte ich es dadurch nur noch schlimmer.
Ich würgte und versuchte „Nein," zu sagen, was angesichts des mächtigen
Schwanzes im Mund nur unverständlich gelang. Ich merkte, wie Jacks
Zuckungen von der Lendengegend aus begannen und sich seine Hoden, die
Susan weiter knetete zusammenzogen. Als sein Schwanz bereits zuckte, zog
ich erschrocken meinen Kopf zurück. Es gelang mir und Jacks Schwanz
flutschte aus meinem Mund. Dann aber kam auch schon der erste Spritzer. Er
traf mich quer über mein Gesicht. Der zweite Schuss landete in meinem
Auge. Es brannte fürchterlich und ich konnte kaum noch etwas sehen. Ich
hatte den Mund nicht ganz zugemacht und so schoss mir der dritte Schwall
geradewegs in mein Hurenmaul. Noch drei, viermal spritzte Jack ab und mein
ganzes Gesicht war besudelt. Sogar in den Haaren, die inzwischen total
zerzaust waren, hatte ich seinen klebrigen weißen Saft hängen. Noch nie
zuvor war ich so benutzt worden, aber jetzt ließ ich es mir bereitwillig
gefallen. Mein Make-Up war verschmiert, das linke Auge war wegen des
Spermaschusses gerötet und ich konnte es nur halb öffnen. Mein ganzes
Gesicht war voll Sperma und Schweiß. Ich sah unendlich heruntergekommen
und verbraucht aus. Nichts von der intelligenten, selbstbewussten,
hübschen, jungen Frau war übrig geblieben. Susan zog mich an den Haaren
und drehte mein Gesicht zu Paul, der immer noch da kauerte und auf den
Boden sah. „Paul, schau wie hübsch Deine junge Frau jetzt aussieht.
Hättest Du gedacht, dass Du solch einen Anblick auf Eurer Hochzeitsreise
zu sehen bekommt?" Warum tat sie ihm das nur an? Klar, auf mich hatte sie
vielleicht einen Hass, weil ich ihr Geheimnis entdeckt hatte. Aber was
konnte Paul dafür? Wieso erniedrigte sie ihn so bis aufs Äußerste. Meine
eigene Geilheit war mir in dem Moment jedoch wichtiger, als Pauls Gefühle.
Ich machte keine Anstalten ihm zu helfen oder das abgründige Treiben zu
beenden.
Nachdem Jack sich ausgespritzt hatte, ließ er sich nach hinten fallen.
Langsam begann er, seine Sachen zusammen zu suchen. Bob schob mich nun von
ihm runter. Völlig gefühllos, wie einen Sack fertigte er mich ab. Ich fiel
kraftlos und erschöpft auf die Seite. Ich hörte, wie Jack sagte: „So
Jungs, lasst uns jetzt abhauen, wir haben unseren Spaß gehabt." Die Männer
nahmen ihre Sachen, zogen sich schnell an und verschwanden. Zwar hatte ich
keinerlei Kräfte mehr, dennoch merkte ich in einem Körper, dem Teufel, die
Enttäuschung, dass es nun vorbei war. In meiner unersättlichen Gier hätte
ich, ja wollte ich noch mehr mit mir machen lassen.
Paul, Susan und ich blieben nackt zurück. Paul hockte immer noch da wie
ein Häufchen Elend. Mein Verstand kam allmählich zurück und ich begann
bitterlich zu weinen. Susan gab plötzlich die Verständnisvolle. Sie
streichelte mich und fragte was los sei. „Was los ist," antwortete ich,
„Du hast unser Leben zerstört. Ich verhüte nicht und jetzt bin ich
vielleicht von irgendeinem dieser Männer schwanger. Vielleicht sogar von
einem Schwarzen." Susan dachte nach. Es schien, als würde sie wirklich das
Problem erkennen. Schließlich sagte sie: „Okay, dann wirst Du es halt
jetzt noch mal mit Paul machen. Vielleicht wird er es ja dann sein, der
Dich schwängert." Ich hielt den Vorschlag für absurd und erwiderte: „Paul
hat schon zweimal abgespritzt." „Na und, er wird doch wohl ein drittes Mal
können." Susan kroch zu Paul und streichelte ihn. Es dauerte eine ganze
Zeit. Ich sah den beiden zu. Paul behagte das alles nicht, aber
irgendetwas hielt ihn auch davon ab, sich zu wehren oder Susans Spiel
Einhalt zu gebieten. Sie küsste und liebkoste bin am ganzen Körper. Nun
empfand ich zum ersten Mal eine tiefe Eifersucht. Vorher, als Paul
abgespritzt hatte, war ich selbst zu geil gewesen. Mehr als Wut und
Enttäuschung über ihn konnte ich da nicht empfinden und das alles würde
übertüncht von meiner eigenen endlosen Schuld. Aber jetzt lag ich nur
zusehend da und meine natürliche Eifersucht, die ich immer schon hatte war
wieder da. Immer hatte ich mich zuvor aufgeregt, wenn Paul einer anderen
Frau hinterher gesehen hatte oder wenn er sich mit einer andreen Frau
unterhielt. Ich hatte in all diesen Dingen eine sehr konservative
Einstellung. Auch in Bezug auf Nacktheit. Nie hätte ich mich Paul einfach
so nackt präsentiert und auch in der Öffentlichkeit zum Beispiel am Strand
wäre es für mich undenkbar gewesen mich ohne Oberteil oder gar ohne
Höschen zu zeigen. Das alles war nun wie ausgelöscht. Ich hatte meine
eigene Vergangenheit und wohl auch meine Zukunft zerstört. Sie waren der
Preis für fünf unvorstellbar schöne Orgasmen und lange Minuten voller
Geilheit und Lust. Ob das ein angemessener Preis dafür war, muss jeder
selbst entscheiden. Ich rate nur allen dazu, dies vorher zu tun und sich
nicht voller Naivität in die Lage zu begeben, eine solche Entscheidung
spontan zu treffen. Wie die dann aussehen wird ist wohl allen klar. Der
Saft der in meinen Körper und aus ihm heraus strömte, meine besudelte
Haut, sie waren ein Zeichen dafür.
Inzwischen hatte Pauls Schwanz begonnen, sich langsam wieder aufzurichten.
„Siehst Du, es geht doch," sagte Susan. Sie begann ihn nun zu wichsen und
nahm ihn schließlich in den Mund. Meinen Paul nahm sie einfach so in ihren
Mund die Hexe. Paul stöhnte immer heftiger und ich hatte schon Angst, er
würde bereits wieder kommen. „Komm Paul," sagte Susan aber noch
rechtzeitig, „besteig jetzt Deine Lena. Wie willst Du sie? Wortlos kam
Paul auf mich zu, drehte mich auf den Rücken und kniete sich zwischen
meine Beine. Er hob meinen Unterleib zu sich hoch. Ich verstand und half
dabei, winkelte meine Beine an und spreizte sie weit. Susan kniete hinter
meinem Kopf und streichelte meine Brüste. Paul ritt mich heftig aber
unrhythmisch. Nach ein paar Stößen, bei denen ich kaum etwas gespürt
hatte, zu saftgetränkt war meine Möse, zog er sich wieder aus mir raus.
„Dreh Dich rum," sagte er leise, fast verschüchtert. Ich sah ihn mit
meinem besudelten Gesicht an. Ich erkannte ihn fast nicht wieder. Er war
ein anderer Mensch geworden, ein gebrochener Mann. Ich tat ihm den
Gefallen, drehte mich rum, stütze mich auf die Unterarme und streckte ihm
meinen Arsch lasziv entgegen. Obwohl ich längst nicht mehr so geil war wie
vorhin, hatte er es nach alledem verdient, dass ich ihm den gleichen
Empfang bereitete wie Jack, John und Bob. Da Susan nackt vor mir kniete
war ich mit meinem Gesicht nur wenige Zentimeter von ihrer Scheide
entfernt. Sie kam noch etwas näher und ich begann wie auf Kommando sie zu
lecken. Ich weiß nicht warum ich das tat, warum ich dieser Frau, die mich
eben aufs Tiefste erniedrigt hatte nun auch noch zu Lustdiensten bereit
stand. Aber ich leckte sie nun voller Inbrunst. Susan half dabei, indem
sie sich mit zwei Fingern selbst wichste.
Paul war von hinten in meine Fotze eingedrungen. Jedoch nahm ich seine
Stöße kaum war sondern konzentrierte mich ganz darauf Susan zu lecken.
Auch mein Stöhnen galt nicht dem Gefühl, das Paul mir bereitete, sondern
der Geilheit auf Susans Schritt. Ich wollte sie kommen lassen, wollte sie
kommen sehen, wollte, dass sie auch schwach wird und die Kontrolle
verliert. Viel zu wenig konzentrierte ich mich dabei auf Paul, darauf,
dass ich ja seinen Samen in mir haben wollte. Meine Scheide war von dem
geilen Geficke so gedehnt und durchnässt, dass sie Paul kaum Reibungslust
bot. Ich dachte vor Konzentration auf Susan auch nicht daran, mein Loch
für ihn ein wenig zusammenzupressen. Paul stieß und stieß verzweifelt,
aber er spürte, dass seine Stöße keine große Wirkung zeigten. Weder bei
ihm und erst recht nicht bei mir. Ich war in Gedanken mit Susan alleine.
Paul existierte nicht, wie so oft in den letzten Minuten oder Stunden, die
es vielleicht schon gewesen sein mögen.
Pauls Glied wurde immer schlaffer und schließlich rutschte er aus mir ab.
Da Susan so laut und wild stöhnte, bemerkte ich das zunächst gar nicht.
Paul hockte regungslos da. Was mag in ihm vorgegangen sein? Was mag er
über mich gedacht haben?
Susan, die mit dem Gesicht in Pauls Richtung kniete, bemerkte trotz ihrer
Geilheit zuerst, dass Paul seine Versuche mich zu besamen aufgegeben
hatte. Sie zog meinen Kopf von ihrem Schritt weg, drehte mich zur Seite
und weiter auf den Bauch, beugte sich über mich und deutete Paul an, von
mir wegzugehen. Dann begann sie mich ebenfalls zu lecken. Nun lagen wir da
in der 69-Stellung. Sofort überkam mich ein geiler Schauer. Gleich
durchfuhr mich wieder so ein Kribbeln, wie ich es eben noch bei dem geilen
Rudelbums gespürt hatte. Susan leckte zauberhaft, noch besser als Jack
vorhin. Auch das orale Verwöhnen hatte ich Paul bisher untersagt. Ich war
zu konservativ und dachte mir, das alles hätte Zeit und wir sollten es uns
für die Zeit nach der Heirat aufsparen. Jetzt war es alles anders
gekommen. Kommen war das richtige Stichwort. Susan saugte an meinem
Kitzler und biss sogar leicht hinein. Schon nach wenigen Sekunden schrie
ich wieder vor Geilheit zu überrascht war ich von diesem oralen Angriff.
Es war wieder dieses unseriöse, verbotene. Wieder fühlte ich mich
schmutzig und das machte mich an. Ich stöhnte immer lauter und wilder,
schrie meine Lust geil und hemmungslos hinaus. Auch Susan ließ sich weiter
gehen, allerdings nicht annährend so wie ich. Schließlich merkte ich, wie
sie kurz aufschrie und etwas zusammenzuckte. Ich öffnete die Augen, die
ich vor Lust geschlossen hatte und sah, dass Paul sich hinter ihr
aufgebäumt hatte und in ihren Arsch gestoßen war. Er fickte sie anal. Er
war plötzlich wie verwandelt. Laut schrie er: „So Du geile Sau, jetzt
zeige ich es Dir. Du Sau, Du hast uns alles kaputt gemacht, Du verdammte
Sau ich ficke Dich, ich ficke Dich in Deinen Hurenarsch!" Hart stieß er in
ihren Arsch. Natürlich musste Susan davon stöhnen. „Aah Paul, was machst
Du," rief sie, ohne jedoch die Contenance zu verlieren. Mit unserem
gegenseitigen Lecken hielten wir inne.
„Paul nicht," rief ich voller Eifersucht und aus Angst, er könne in Susans
Arsch abspritzen. „Paul, Du musst in mich abspritzen ich brauche Dein
Sperma." Er sah nach unten zu mir, sah mich an und sein Blick wirkte als
wolle er sagen: „Gib mir noch ein paar Stöße und dann werde ich zu Dir
kommen."
Susan hatte aber bereits nach wenigen Stößen die Überraschung verdaut und
versuchte nun ihrerseits wieder durch ihr intrigantes Spiel die Kontrolle
zu gewinnen. Sie bockte Paul stämmig ihren Arsch entgegen. „Jaa Paul machs
mir. Komm, fick die Hure in den Arsch." Sie bewegte ihren Arsch vor und
zurück. „Paul hör auf," rief ich noch, aber es war zu spät. Paul hatte den
Point of no Return bereits überschritten. Zum dritten mal an diesem Abend
zuckten seine Lenden. Ehe er wirklich in der Lage war, Susan das Hirn
rauszuficken pumpten seine Hoden schon wieder geil den Saft hinaus.
„Aaaah," stöhnte er laut kommend und Susan zog geistesgegenwärtig ihren
Hintern nach vorne weg. Paul Schwanz glitt heraus und spritzte in die
Luft. Susan konnte sich ihm so weit entziehen, dass ein Sperma nicht auf
ihren Rücken, sondern auf mein Gesicht spritzte. Mein Ehemann Paul
spritzte mir den Samen ins Gesicht, dessen Abschuß er im Arsch einer
anderen Frau vorbereitet hatte.
Verzweifelt stöhnend spritzte Paul noch drei, viermal hinterher, traf ohne
viel Schwung und Druck, so wie ich es bei den Arbeitern eben erlebt hatte,
mein Gesicht, meinen Hals, meine Haare und den Boden. Noch erschöpft
japsend sackte er dann wieder zu Boden und in sich zusammen. Susan
triumphierte. „Gut gemacht Päulchen. Aber um mich fertig zu machen musst
Du wohl noch ein bisschen üben. Und mit der Nummer lasse ich Dich schon
gar nicht in mich abspritzen. Es ist gut, das Du es Deiner Frau in die
Fresse gespritzt hast, da gehört es nämlich hin." Susan lachte laut auf.
„Nicht wahr Lena, ist es nicht so?" Natürlich würde ich ihr niemals
beipflichten, dachte ich. Dann aber widmete sie sich wieder meiner Spalte,
zog meine Schamlippen auseinander und schlug mir mit zwei flachen Fingern
auf den freiliegenden Kitzler. Ich schrie auf, aber weniger vor Schmerz
als vor unglaublicher Geilheit. „Nicht wahr Lena," wiederholte sie ihre
Frage. „Jaa," rief ich aus, so deutlich ich konnte, denn ich wollte mich
mit ihr nicht anlegen, sondern dass sie endlich weitermachte. Ich wollte,
nein ich musste, jetzt einfach noch mal kommen. Susan lachte wieder laut
und dreckig. Sie lachte Paul aus. „Lena, lach mit," sagte sie und um sie
nicht zu verärgern, lachte ich mit. Anfangs gestellt, jedoch nach und nach
lauter und von Herzen. Wir lachten beide Paul aus. Was war ich nur für ein
Mensch in diesen Minuten. Plötzlich verstummte Susans Lachen und sie
vergrub ihren Kopf wieder zwischen meinen Beinen. Sie leckte und saugte
heftig und auch ich begann nun wieder, mit meiner Zunge duch Susans Spalte
zu fahren. Wir waren beide nass im Schritt, ich noch viel mehr als sie.
Wir stöhnten immer lauter, immer heftiger, merkten beide, wie wir geiler
und geiler wurden. Schließlich zuckte mein Unterleib auch schon wieder.
Der sechste Orgasmus dieses Abends kündigte sich an. Ich war auf dem
Gipfel und schrie nur noch. Schrie geil in Susans Fotze hinein. Da ich
nicht mehr zu lecken in der Lage war, nahm ich nun meine Finger zu Hilfe
und wichste ihren Kitzler. Das reichte schließlich um auch sie über die
Klinge springen zu lassen. Ich sah, wie ihr Loch zuckte, wie sie geil
aufschrie. Dabei begann sie nun auch mich während meines Höhepunktes zu
wichsen und zu fingern. Wir drückten uns beide aneinander. Geborgenheit
suchend und voller Vertrauen, so als würden wir uns schon lange kenne, als
wären wir Geschwister, kam ich in ihrem Gesicht und ließ sie auf meinem
kommen. Es war ein geiler Orgasmus, der aus körperlicher Sicht das ganze
Geschehen abrundete. Wir stöhnten noch minutenlang, als unsere Orgasmen
abklangen. Wir streichelten uns und schmiegten uns aneinander. Ich spürte
so etwas wie Liebe zu ihr, weil alle meine Gefühle völlig durcheinander
gerüttelt worden waren. Dabei hatte diese Frau doch vielleicht mein Leben
zerstört, mich aus all meinen Zukunftsträumen gerissen, mich allerdings
auch zu sechs ultimativen Orgasmen geführt, die ich nun nicht missen
wollte.
Susan zog sich als erste von meinem Körper zurück und stand auf. Ich war
zunächst ein wenig enttäuscht, denn ich war so zügellos, gierig und
orgasmusgeil, dass ich diese schmutzigen Spiele noch unendlich hätte
weiterführen können. Jedoch spürte ich, als ich mich selbst erheben
wollte, dass ich schon völlig kraftlos war. Ich ließ mich wieder hinsinken
und lag regungslos und immer noch nach Atem ringend auf dem Bauch. Und
dann sah ich Paul. Dieses Häufchen Elend kauerte hinter mir am Boden, die
Beine ganz eng an den Körper angezogen und weinte jämmerlich.
Susan stand inzwischen und war dabei sich anzuziehen. Schließlich hatte
sie die Kleidung wieder an, schlüpfte in ihre Clogs und richtete sich die
Haare. Im Gegensatz zu mir war sie nicht besudelt und konnte ihr Aussehen
wieder einigermaßen herstellen.
Paul und ich waren noch nackt. Susan sah Paul an. Dann kam sie noch mal
auf mich zu und trat mir mit ihrem rechten Clog in die Seite. Ich stöhnte
überrascht auf. Susan beugte sich zu mir und gab mir links und rechts eine
schallende Ohrfeige. „Du deutsche Nutte! Sieh, was Du mit nDeinem Mann
gemacht hast. Du hast ihn entwürdigt Du läufige Hündin, du brünftige Sau!
Schäm Dich!" Zum Abschluss spuckte sie mir noch in mein ohnehin schon
vollgesautes Gesicht. Dann verließ sie lachend die Scheune.
Paul und ich blieben nackt zurück. Mein Körper zitterte noch von der Wucht
der vollzogenen Paarungsakte und der daraus hervorgegangenen berauschenden
Orgasmen. Während Paul weinend schluchzte, „Es ist alles aus," konnte ich
in meiner mich durch und durch erfassten Erregung nur die Worte erwidern,
die ich mein Leben nie vergessen werde: „War das geil!"
Es war das letzte, was ich zu Paul gesagt habe.
EPILOG 1:
Was in dieser Nacht noch geschah:
Völlig erschöpft muss ich kurz nach alledem nackt in der Scheune
eingeschlafen sein. Irgendwann mitten in der Nacht wurde ich wach. Mein
nackter Körper war mit einer Decke bedeckt. Meine Kleidung lag verstreut
am Boden. Ich war allein. Mühsam rappelte ich mich hoch. Meine Beine waren
schwach, ich fühlte mich total verbraucht und muss wohl auch so ausgesehen
haben, völlig zerzaust und ungepflegt, die Körpersäfte von mehreren
Menschen auf meiner Haut eingetrocknet. Ich zog mir die Decke über und
ging an die Tür der Scheune. Draußen war es stockdunkel. Die
Barbecue-Feier, die etwa hundert Meter entfernt stattgefunden hatte war
beendet. Alles war dunkel, nur das schummrige Licht in der Scheune brannte
noch. Wo war Paul, fragte ich mich? Starke Scham und Reue stieg in mir
auf. Ich hatte ihn zu Tode verletzt und gedemütigt. Sicher ist er einfach
alleine abgehauen und hat mich hier zurückgelassen.
Ich sammelte langsam meine Klamotten in der Scheune auf und begann mich
anzuziehen. Den String, den BH, den Rock, die zerrissene Bluse und
schließlich die Stiefel. Ich hatte den linken Stiefel bereits angezogen
und steckte meinen noch nackten Fuß in den rechten Stiefel, als ich dort
einen Gegenstand spürte. Ich zog den Fuß wieder heraus und fasste mit der
Hand hinein. Ich war verwundert, erschrocken und sogar peinlich berührt.
In meiner Hand hielt ich einen rosafarbenen Dildo, der von einer
stattlichen Größe war. Ebenso fand ich einen Zettel in dem Stiefel. Ich
setzte mich auf den Boden und begann zu lesen: „Eine kleine Entschädigung
für die letzten Stunden. Vielleicht kannst Du das jetzt gut gebrauchen.
Vielen Dank dass Du uns alles gegeben hast. Es hat Spaß gemacht mit Dir,
Deine Susan!"
„Dieses Miststück," dachte ich mir, „versucht immer noch mich zu
erniedrigen." Ich zerknüllte den Zettel und warf den Dildo in die Ecke.
Dann zog ich auch meinen zweiten Stiefel an. Ich war wütend und traurig
zugleich, schämte mich für all das, was geschehen war und wollte alles am
liebsten rückgängig machen. Aber das ging nicht und ich wusste nicht, ob
es überhaupt noch einen Ausweg aus dieser Situation gab. Würde Paul mir
verzeihen können? Würde unsere Beziehung eine Zukunft haben? Mir war zum
Weinen zu Mute. Ich fasste den Beschluss, mich mit Paul auszusprechen. Ich
wollte einen Neuanfang und die Rückkehr in ein normales, anständiges
Leben. Vielleicht würde es eine Chance geben und wir würden an einem
anderen Ort unsere Flitterwochen fortsetzen können. Ich wollte die
Hoffnung, all die Wünsche und Träume, all die Zukunftsaussichten und das
junge Glück, das ich bis zu dieser Nacht in den Händen hielt, zurück zu
bekommen, nicht aufgeben. Das mein Leben nie mehr so werden würde, wie es
bis zu diesem Tage war, wollte ich mir nicht eingestehen.
Ich verließ die Scheune. Mir war ein wenig kalt und ich wusste nicht, wie
ich jetzt von diesem Platz zurück auf Franks Farm kommen sollte. Im
Dunkeln zu Fuß gehen wollte ich nicht, außerdem war der Weg zu lang und
ich zu schwach. Ich hätte mich auch verlaufen können. Die Gastgeber in
ihrer Nachtruhe stören, so wie ich aussah, wäre auch zu peinlich gewesen.
Nach kurzem Überlegen beschloss ich deshalb, wieder in die Scheune zurück
zu gehen und bis zum Morgen zu warten.
Erneut betrat ich die Scheune. Mein Blick fiel auf den Dildo, den ich in
die Ecke geschmissen hatte. Ich spürte wieder dieses merkwürdige Kribbeln.
Ich hätte es zwar am liebsten abgestellt, aber es fühlte sich unglaublich
angenehm in meinem Körper an. Ich schmunzelte über den künstlichen Penis
dort am Boden und ging hin. Ich hob ihn vom Boden auf und betrachtete ihn
genau. Er war sehr groß und faszinierte mich. Ich fragte mich, ob es
überhaupt möglich wäre, so ein Ding in sich aufzunehmen. Wohlige Schauern
durchfuhren mich. Noch nie zuvor hatte ich solche Gedanken, nie zuvor
hatte ich mich selbst befriedigt, geschweige denn irgendwelche Hilfsmittel
benutzt.
Ich erinnerte mich an meine Absicht, die schmutzigen Erlebnisse der
letzten Stunden zu verdrängen und wieder eine züchtige junge Frau zu
werden. Fast schon wollte ich den Dildo wieder weglegen.
Aber da meldete sich der innere Teufel in mir zu Wort. „Okay, Du wirst
wieder die alte Lena, anständig und züchtig, verlässlich und treu. Aber
vielleicht solltest Du noch einmal etwas zum Abgewöhnen tun. Du bist
alleine, niemand kann Dich hören und sehen und Du betrügst Paul ja auch
mit niemandem. Du musst einfach die Erfahrung machen, wie sich dieser
künstliche Penis in Deinem Körper anfühlt. Nimm ihn auf! Nimm ihn auf!
Nimm ihn auf!" Beharrlich redete die innere Stimme auf mich ein. Ich
spürte, wie ich ob dieser Gedanken feucht wurde. Ich konnte dieses
unbändige Kribbeln kaum noch bändigen und ich beschloss es zu tun.
Ich setzte mich auf den Boden, lehnte mich mit dem Rücken gegen die Wand.
Nochmals betrachtete ich den Dildo genau, nahm ihn auch in den Mund und
leckte daran. Ich behandelte ihn so, wie einen richtigen Schwanz, so als
würde ich ihn blasen. Schon in meinem Mund spürte ich seine enorme Größe.
Ich stellte ihn an und er begann zu vibrieren. Es kitzelte auf meiner
Zunge und ich musste vor mir selber schmunzeln. Ich nahm das Teil aus dem
Mund und hielt es mir an die linke Brustwarze. Das Vibrieren erzeugte ein
herrliches Kribbeln, so dass ich sogar leicht aufstöhnen musste.
In diesem Moment war mir klar, dass ich es tun würde. Ich wollte dieses
Ding ausprobieren. Einmal nur und dann würde ich ihn wieder in die Ecke
feuern. Rasch zog ich mir den Slip unter dem Rock aus. Ich öffnete die
halb zerrissene Bluse und drückte den BH nach unten, bis meine Brüste
wieder herausflutschten. Herrlich dieses Gefühl der Freiheit. Ich wurde
immer schärfer und aufgeregter. Ich führte den Dildo an den Innenseiten
meiner Oberschenkel entlang. Schon spürte ich den ersten Lusttropfen aus
meiner Muschi rinnen. Unglaublich, wie schnell ich wieder rücksichtslos
geil wurde. Was hatte dieser Abend nur aus mir gemacht? Mutig ließ ich den
Dildo meinen Schritt berühren. Es durchzuckte mich so unglaublich, dass
ich ihn gleich wieder zurückzog.
Ich beschloss, es mir noch gemütlicher zu machen. Dieses Ding hatte es
verdient, mich ganz und gar zu bekommen. Ich zog die Bluse aus, öffnete
den BH und legte ihn neben mir ab. Schließlich hob ich meinen Hintern hoch
und zog mir den Rock vom Körper. Ich war zu ungeduldig um auch noch die
Stiefel auszuziehen. Meine Gier nach Lust war zu unersättlich, deshalb
ließ ich die Stiefel noch an statt es mir einfacher zu machen und mich
ganz nackt auszuziehen und meinem Körper völlige Freiheit zu gewähren.
Ich begann, mich mit dem Dildo zu verwöhnen. Dazu hatte ich mich rücklings
auf den Boden gelegt, die Beine breit gemacht und angewinkelt. Nun ließ
ich, den Dildo an meinen Schamlippen rauf und runter gleiten. Ich verzog
lustvoll das Gesicht und stöhnte entspannt auf. Schon hatte ich alle Scham
und meine schlimme Situation vergessen. Ich passte auf, dass das Ding
nicht meinen Kitzler berührte, denn dieser Kontakt wäre schier
unerträglich gewesen, so wie das Ding vibrierte.
Schnell wurde ich geil und geiler. Schweißperlen waren schon wieder auf
meiner Stirn. Mein Körper war unruhig, wollte mehr. Ich brauchte eine
kurze Pause um nach Luft zu japsen. Nackt bis auf die langen, schwarzen
Stiefel, die mir ein wenig das Gefühl von Sicherheit gaben, lag ich schon
wieder in der Scheune, lediglich mit meinen langen schwarzen Stiefeln
bekleidet, die mir das Gefühl von Sicherheit gaben und deren Anblick mich
erregte, vermittelte er mir doch den Eindruck eine starke Frau zu sein.
Gierig begann ich nun, mich mit dem Dildo selbst zu penetrieren. Langsam
schob ich ihn unter lautem ungehemmtem Stöhnen vor. Die Erwartung der
Gefühle, die mich gleich übermannen würden und meine völlig verlorene
Zurückhaltung ließen mich bereits jetzt wesentlich lauter und geiler
Stöhnen, als es meinen eigentlichen Empfindungen entsprach. Mein eigenes
Stöhnen machte mich geil. Ich war ja allein und es sollte das letzte Mal
sein, das ich so etwas Schmutziges tat. Ab dann würde ich eine treue und
liebevolle Ehefrau werden, aber bei diesem letzten Mal wollte ich noch
einmal eine verfickte Sau sein dürfen. Wie naiv ich immer noch war. Ich
stöhnte, keuschte erwartungsvoll, quiekte hin und wieder und schrie
bisweilen sogar. Tiefer und tiefer schob ich dieses gewaltige Ding in
meinen Unterleib. Rosa leuchtete es zwischen meinen Beinen und tat präzise
seine Arbeit.
Es dauerte nicht lange und ich spürte, wie das lange Teil gegen meinen
Gebärmutterhals stieß. Gierig hatte ich mich ganz penetriert, jedoch den
Dildo nicht mal in voller Länge hineingeschoben. Er war zu lang, als das
ich ihn ganz in mir aufnehmen konnte, etwa zwei Zentimeter mussten draußen
vor meiner feuchten Muschi Wache schieben. Durch den enormen Umfang war
mein Fickloch bis zum Bersten gedehnt. Nie zuvor war ich so ausgefüllt.
Natürlich war es ein anderes Gefühl als mit einem echten Penis.
Unvergleichbar war das Gefühl des warmen, pulsierenden Männerfleisches in
mir. Die Erinnerung an das geile Fickerlebnis mit den Farmarbeitern hatten
dafür gesorgt, dass ich den Gedanken an einen Penis nicht mehr mit Paul
verband sondern mit vielen Männern. Er brachte mich jetzt noch mehr zum
Kochen.
Ich begann mich rhythmisch mit dem Dildo zu ficken, während er fortwährned
vibrierte. Laut schrie ich meine Geilheit heraus. Nun wollte ich alles
haben, wollte mich mir selbst vollends hingeben. Warum auch nur etwas
Zurückhaltung zeigen bei diesem letzten Mal? Den Dildo in mir vibrieren
lassend, begann ich, die Reißverschlüsse meiner Stiefel zu öffnen. Nun
wollte ich doch nackt sein. Nackt und schwach, ein Weibchen! Es fiel mir
schwer, bei meiner Geilheit die Stiefel aufzubekommen. Fortwährend grunzte
ich vor Lust. Schließlich gelang es mir aber doch und während der Dildo
tief in mir steckte, holte ich meine nackten, zierlichen Füße aus den
langen Stiefeln hervor. Ich bewegte die Fußgelenke und die nun freien
Zehen, während ich meine rechte Hand wieder an den Dildo legte um ihn zu
steuern. Mit der linken Hand knetete ich meine Titten, zwirbelte an den
harten Warzen und begrabschte mich selbst, so gut ich konnte.
Nun war ich bereit mich völlig fertig zu machen, meinen eigenen Körper
über die Klinge springen zu lassen, ohne Gnade. Ich brauchte jetzt ich
beide Hände um den Dildo in mir zu steuern, um mich durchzubumsen. Ich hob
die Füße an und winkelte meine Beine ganz hoch um den Dildo noch eine
Kleinigkeit tiefer in mich zu stopfen. Ich schrie wie eine Sau auf der
Schlachtbank. Ich hob den Kopf um zwischen meine Beine sehen zu können.
Ich fickte, fickte und fickte mich tief und tiefer. „Jaaa, aaah, oaaah,
uuhuuu, jeeaaah," kam es aus mir heraus und dann fühlte ich auch schon
wieder diese riesige Welle auf mich zurollen. Ich kam!
Just in dem Moment hörte ich ein lautes Knarren der Scheunentür. Während
ich weiter vor Lust schrie, mir den Dildo hinein stopfte, mein Unterleib
kontrahierte und sich meine Zehen im Orgasmus krümmten, sah ich noch am
Rande einen Mann in die Scheune kommen, bevor sich meine Popillen im
Geilheitsrausch wegdrehten.
„Was ist hier...," stammelte er, ehe er den Satz völlig perplex abbrach.
Es war Frank.
Von mir hörte er nur „Aaaah, ujaaah, oooi, jaaaaa!" Ich kam und hatte
schon wieder so ein Gefühl als müsse ich urinieren. Ich hoffte sogar
inständig, dass es gleich wieder aus mir herausspritzen würde, was ja kein
Urin war. Was wäre das eine Begrüßung für Frank gewesen. Ja, ich wollte
spritzen. Dieses Phänomen meines Körpers, welches ich eben erst entdeckt
hatte, hatte in mir bereits eine tiefe Sucht danach entwickelt. Aber
diesmal stellte es sich nicht ein. Ich kam zwar immens geil und maßlos
feucht, jedoch ohne vor Geilheit Flüssigkeit aus den Drüsen zu spritzen.
Das man mich nun beim Orgasmus beobachtete spielte keine Rolle. Ich konnte
diese unglaubliche Welle nicht stoppen und wollte es auch gar nicht. Was
war schon dabei? Ein weiterer geiler Blick auf meinen nackten, in Ekstase
zuckenden Körper, eine weitere Preisgabe meines intimsten Inneren,
womöglich ein weiterer Mensch der gleich von Geilheit aufgestachelt über
mich herfallen würde, was machte das jetzt schon? Später, ja später, da
würde ich damit aufhören, da würde ich den Weg zurückfinden in ein
sauberes Dasein. Aber jetzt war es geil, ein endlos geiler Orgasmus, den
ich in die Welt hinausstöhnte und schrie.
Als ich nach endlos scheinenden Momenten vom Gipfel herunterkam und die
Augen öffnete erschrak ich dann doch vor Scham. Ich sah, das Frank wenige
Meter entfernt von mir stand. Nun hatte auch er mich als geile Schlampe
erlebt und gesehen. Die Scham mischte sich jedoch noch mit den geilen und
entspannenden Gefühlen des abklingenden Orgasmusses. Ich winselte wie eine
besamte Hündin und hechelte nach Luft.
Breitbeinig auf dem Rücken liegend sah ich zu Frank hoch, der an mich
rangetreten war. Mir war unzweifelhaft klar, was er jetzt wollte, nachdem
er mich so gesehen hatte. Ich sah die große Beule in seiner Hose und
wusste, was ich zu tun hatte. Erneut zog ich meine noch gespreizten Beine
an, machte sie für Frank ganz breit und hob die Füße in die Luft. „Komm
Frank," sagte ich, bedien Dich. Warum sollte nicht auch Frank nun seinen
Spaß mit mir haben bevor ich mich wieder in die Normalität zurückbegeben
würde.
Es würde nur dieses eine Mal, diese eine versaute Nacht sein. So konnte
ich ihm wenigstens den gleichen Spaß bereiten, den seine Frau Susan
intensiv mit den verschiedensten Arbeitern zu genießen pflegte. Das ich
ihr damit eins auswischen würde, in dem ich es mit ihrem Mann Frank, dem
Vater ihrer Kinder trieb, war mir in dem Moment unverhohlen auch eine
Genugtuung. Feucht genug war ich, um ihn sofort in mir aufzunehmen.
Frank jedoch ging nicht auf das verlockende Angebot und das geile Bild,
das ich ihm bot ein. Okay, ich sah verbraucht, benutzt und übernächtigt
aus, aber mein Körper war immer noch geil genug um jeden Mann zu
elektrisieren.
Ich habe Dich überall gesucht, Lena. Komm, ich bring Dich nach Hause,"
sagte Frank, so als ob die Situation eine ganz gewöhnliche sei. Fragend
sah ich ihn an. „Fick mich, habe ich gesagt, Du kannst mich ficken,"
schrie ich ihn an. Ich verstand nicht, dass er nicht sofort die Chance
nutzte. Mein Lebensbild hatte sich in dieser Nacht gewandelt und ich
dachte, für jeden Mann gehe es darum möglichst jede Chance eine Frau zu
ficken zu nutzen.
„Susan, bitte, komm. Ich bring Dich nach Hause zu Paul!" Ich konnte mich
mit dieser Abfuhr nicht abfinden, rappelte mich hoch, ging auf die Knie
und rutschte vor Frank. Ich nestelte an seiner Hose und versuchte, seinen
Schwanz herauszuholen. Ich fühlte durch die Jeans, wie hart er war. Klar,
mein Anblick, mein Stöhnen, Schreien und mein Orgasmus konnten ihn nicht
kalt gelassen haben. „Laß das," wehrte sich Frank und versuchte meine
Hände wegzudrücken. Ich aber ließ nicht locker und drückte nun mein
Gesicht in seinen Schritt. Frank stöhnte auf, unterdrückte dies aber
sogleich. Dann zog er meinen Kopf weg, schlug mir ins Gesicht und schrie:
„Ich weiß nicht was in Dich gefahren ist, aber Du wirst jetzt mit mir
mitkommen und ich werde Dich zu Paul fahren. Hast Du das verstanden?" Ich
sah ihn an und sagte nichts. „Los, zieh Dich an. Ich warte draußen!" Frank
ging durch das Scheunentor in die Dunkelheit.
Ich fühlte mich schlecht, unendlich schlecht. Frank hatte mich aus der
lüsternen Welt der Nacht in die Wirklichkeit zurück geholt. Er, den ich
kaum kannte, der auf mich wie ein kräftiger, knorriger Farmer wirkte,
hatte den Charakter eines Gentlemans. Mir schoss durch den Kopf, wie sehr
ihn das Verhalten von Susan, seiner Frau, demütigen musste. Vielleicht
wusste er aber auch von alledem nichts.
Ich stand auf, wankte weil mir die Kräfte fehlten. Meine nackten Füsse
kribbelten noch vom Orgasmus. Sieben Orgasmen hatten meinen Körper in
dieser Nacht durchfahren. Ein Gipfel geiler als der andere. Aber innerlich
war ich alles andere als befriedigt. Es war als hätte man einen Damm
gebrochen, der nun eine Flut freigab, die nicht mehr zu bändigen war. Ja,
ich hätte sogar gerne noch mit Frank gefickt. Nicht für ihn sondern für
mich. Hätte ihn in meinen Körper gelassen, mich bereitwillig reiten
lassen, wäre unter ihm gekommen und hätte mit meinen Orgasmuskontraktionen
seinen Samen abgemolken. Sicher hätte er schnell und viel abgespritzt. Er
hätte ungeschützt in mir kommen dürfen. Ich konnte diese schmutzigen
Gedanken nicht bändigen.
Dennoch zog ich mich nun langsam an. Ich suchte noch den Dildo, um ihn
wegzuschmeißen, sah ihn jedoch nicht mehr. Ich ging nach draußen, wo Frank
wartete. Er hatte den Dildo in der Hand und sah mich an. „Komm," sagte er
nur und öffnete die Tür seines Wagens. Obwohl er am Abend Alkohol
getrunken hatte, wirkte er nüchtern. Hier draußen in der Abgeschiedenheit,
spielte es eh keine Rolle, ob er noch fahrtüchtig gewesen wäre oder nicht.
Er schloss die Tür auf meiner Seite, ging um den Wagen, setzte sich
hinters Steuer und fuhr los.
Während der gesamten Heimfahrt sprachen wir kein Wort. Mir war alles
peinlich, Tränen liefen mir die Wangen hinab, ich schluchzte vor mich hin.
Nur einmal, als mein Wimmern unüberhörbar war, legte Frank zur Beruhigung
seine starke Hand auf mein Knie und streichelte darüber. Zufällig sah ich
an ihm herab. Immer noch hatte er eine mächtige Beule in seiner Hose.
Für eine Sekunde kam der Teufel wieder in mir auf, der Gedanke, ihn noch
mal dort anzufassen. Vielleicht würde er sich doch noch mit mir
erleichtern wollen. Irgendetwas hielt mich jedoch davor zurück, einen
Annäherungsversuch zu starten. Vielleicht war es das letzte bisschen
Achtung was ich noch vor mir selbst hatte und welches ich nicht aufs Spiel
setzen wollte. Während meine Gedanken noch kreisten hatte Franks Hand mein
Knie bereits wieder verlassen. Während der weiteren Fahrt fasste er mich
nicht mehr an. Ich wäre an diesem Abend sein bereitwilliges und wehrloses
Opfer gewese.
Frank fragte mich nach nichts und ich wusste nicht, was er bereits
erfahren hatte. Seit diesen lüsternen Stunden in der Scheune war die Welt
draußen für mich stehen geblieben. Dort in dem schummrigen Platz, auf dem
Boden hatte ich im Laufe von sieben Orgasmen meine Seele mehr und mehr
verkauft, bis nichts mehr von ihr übrig war. Wie würde es weitergehen? Ich
war zu leer um darüber nachzudenken. Mein Körper voll von Sperma, mein
Kopf leer an Verstand.
Auf der Farm angekommen stellte Frank wortlos den Wagen ab. Er stieg aus,
ging um den Wagen herum und öffnete mir die Türe. Was für eine Ironie!
Mir, der seit eben wohl größten Schlampe des Universums, wurde die Tür von
diesem Farmer wie für eine Lady aufgehalten. An seinem Blick sah ich, dass
er immer noch Achtung vor mir hatte. Warum? Vielleicht wusste er ja nicht
alles.
Ich küsste ihn auf die Wange, dann brach ich in Tränen aus. Er hielt mich
fest und tröstete mich. Ich weinte ungefähr fünf Minuten hemmungslos.
Frank streichelte durch mein Haar und über meinen Rücken. Ich genoss diese
sanften Liebkosungen die ich von Paul kannte und die so ganz anders waren
als das, was ich heute Abend erlebt und was mich maßlos aufgegeilt hatte.
Schließlich drückte Frank mich behutsam weg, sah mich an und sagte: „Geh
jetzt! Bitte!" Er reichte mir ein Taschentuch und ich wischte mir damit
die Tränen aus dem Gesicht, soweit das bei meinem total verfickten Gesicht
noch ging. Es war mir anzusehen, dass dieser Dildofick bei dem Frank mich
in der Scheune erwischt hatte, nicht der einzige Fick an diesem Abend für
mich und mit mir gewesen war. Ich war die am meisten bestiegene Stute der
ganzen Ranch geworden.
Frank wirkte unsicher. Er wollte, dass ich nun schnell ging. Vielleicht
war es doch seine innere Erregung, von der er nicht wusste, wie lange er
ihr noch standhalten könnte. Paul war Franks Cousin und mehr noch: Sie
verstanden sich und waren Freunde. Pauls Frau war damit für Frank tabu.
Mir war klar, dass dieser aufrechte Mann mit Sicherheit nicht wusste, was
da heute Nacht in der Scheune geschehen war. Seine Frau Susan war
maßgeblich daran beteiligt und selbst Paul hatte sie unter völligem
Verlust seiner Selbstkontrolle für einige Sekunden in den Arsch gefickt.
Ich hoffte für Frank, dass er sich von dieser Frau lossagen könnte, aber
ohne das alles erfahren zu müssen. Er hatte etwas besseres verdient und
sein leben war noch nicht verloren, so schien es mir.
Frank und ich gingen wortlos ins Haus. Er wünschte mir eine gute Nacht.
Ich ging die Treppe hinauf in die zweite Etage. Leise betrat ich das
Zimmer. Ich nahm ein Gefühl von Kälte war. Ich sah, das Pauls Bett noch
unberührt war. Wo mochte er jetzt noch sein? Irgendwie erleichterte es
mich aber auch, ihm jetzt nicht in die Augen sehen zu müssen. Draußen
begann die Morgendämmerung.
Ich zog mich nackt aus und ging unter die Dusche. Dort verweilte ich eine
halbe Stunde. Vergeblich versuchte ich mich von allem, was geschehen war,
reinzuwaschen. Den Schmutz an meinem Körper konnte ich abwaschen, aber es
gelang mir nicht, die Schatten auf meiner Seele reinzuwaschen. Warum
konnte die Natur das nicht anders einrichten? Hätte ich doch meine Seele
reinigen können und dafür als Strafe in Zukunft mit einem
spermaverschmierten Gesicht gebrandmarkt weiterleben müssen. Es wäre
gerecht gewesen, wenn jeder gesehen hätte, was für eine Schlampe ich doch
in Wirklichkeit bin. Ich aber hätte wieder Achtung vor mir selbst gehabt.
So aber musste ich die Schuld für den Rest meines Lebens weiter in mir
tragen, diese schmutzige Schuld. Und nach außen hin war ich weiter die
attraktive junge Frau, der die Männer hinterher sehen.
Ich war gerade aus der Dusche gestiegen, als es leise an der Tür klopfte.
Wer mochte das sein? Paul, der noch völlig verzweifelt umher geirrt war
und den Zimmerschlüssel vergessen hatte? Frank, der mir doch noch etwas
sagen wollte, vielleicht sogar mehr wollte? Susan, die mich weiter
erniedrigen wollte? Ich weiß nicht, wen ich mir in diesem Moment an der
Tür gewünscht hätte. Ich dachte auch nicht lange darüber nach, zog mir nur
meinen Bademantel an, den ich vorne zuknöpfte und öffnete vorsichtig die
Tür.
Ich traute meinen Augen nicht. Da stand -- Jack! Jack, der schwarze
Farmarbeiter, der mich eben mit seinen Kumpels auf Geheiß von Susan nach
Strich und Faden durchgefickt hatte. Der Mann, der mich so zugeritten
hatte, dass mir jede Scham und jede Achtung vor mir selbst verloren
gegangen war. Der mich benutzt hatte wie ein Stück Vieh, der sich an mir
befriedigt hatte -- und der mich so geil gemacht hatte, dass ich ihm all
das erlaubte, mich ihm hingab, durch ihn und mit ihm kam und vor Geilheit
abgespritzt habe.
„Du," sagte ich, im ersten Moment völlig verblüfft. „Wie bist Du...",
weiter konnte ich nicht sprechen, denn er hielt mir den Mund zu, drückte
mich ins Zimmer und schloss die Türe hinter uns. Ich riss mich los und
fauchte ihn an: „Du Schwein, was willst Du denn noch? Was hast Du nur mit
mir gemacht? Ihr habt mein Leben zerstört, ich hasse Euch ihr Schweine."
Ich trommelte wie wild mit den Fäusten auf seiner Brust und schluchzte und
weinte dabei bitterlich.
„Psst," versuchte mich Jack zu beruhigen. „Keine Angst, ich tue Dir
nichts. Ich will nicht, dass uns jemand hört. Ich...." Er zögerte und sah
verlegen auf den Boden. „Ich wollte das alles nicht, das musst Du mir
glauben. Aber Susan hat mich erpresst. Sie hat gesagt, dass sie dafür
sorgt, dass Frank mich rausschmeißt, wenn ich ihr nicht gehorche. Ich
hatte keine Wahl, glaube mir. Ich bin vorbestraft und habe eine Familie zu
ernähren. Ich brauche diesen Job hier auf der Farm. Wenn ich
rausgeschmissen werde weiß ich nicht mehr weiter. Deshalb schlafe ich seit
ungefähr drei Monaten mit Susan, immer wenn sie das will und deshalb habe
ich mich auch überreden lassen und John und Bob als weitere Helfer für die
Sache mit Dir besorgt. Es tut mir so leid. Ich wollte nicht, dass das
Ganze so ausartet. Es war anders abgesprochen. Aber es hat sich alles so
entwickelt. Du warst so wunderschön und dann bist Du so unglaublich geil
geworden, da konnte ich nicht anders. Bitte sag es nicht dem Chef. Bitte
sorg dafür, dass auch Dein Mann schweigt. Ich verspreche, Du hast nichts
mehr von mir zu befürchten und wirst mich nie wiedersehen."
Die Worte von Jack klangen sehr anrührend und überzeugend. So, wie es
meinem Charakter entsprach empfand ich sogar Mitleid mit Jack. Schon als
kleines Kind konnte ich es nicht ertragen, Menschen leiden zu sehen. Wo
ich konnte wollte ich helfen. Vielleicht war gerade das die Gefahr, der
ich ständig ausgesetzt war, die Gefahr ausgenutzt zu werden. Aber es gab
Menschen, die wollten mich nicht ausnutzen. Paul war so einer, auch Frank
gehörte dazu. Und jetzt schien es sogar so, als ob auch Jack einen weichen
Kern hatte. Dieser starke Mann, der mich vor wenigen Stunden nach Strich
und Faden durchgefickt hatte, der mich ins Nirwana gebumst hatte, dessen
willige Stute ich war, er tat mir tatsächlich leid.
Ich umarmte ihn und fühlte seinen starken muskulösen Körper. Er trug am
Oberkörper nur ein ärmelloses Shirt. „Ich wünschte, all das wäre nur ein
schrecklicher Traum," sagte ich. „Ja," stimmte er mir zu.
Wir hielten uns für einen Moment. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust
und fühlte sein starkes Herz pochen. Ein Schauer durchfuhr mich und ich
erschrak. Da war er wieder, der Teufel in mir. Mein neues Leben, welches
ich gerade erst beginnen wollte, die Rückkehr auf den Pfad der Tugend,
schon wurde sie wieder in Frage gestellt. Abrupt ließ ich Jack los, wich
einige Zentimeter zurück und sah ihn an. Mein Oberkörper pulsierte, ich
atmete heftig. Unsere Blicke trafen sich. Es vergingen Sekunden in denen
niemand etwas sagte. Ich spürte, dass mein Verstand wieder der Lust wich.
Man merkte uns beiden die innere Gegenwehr an, aber wir konnten und
wollten diesem plötzlichen Lustempfinden, der prickelnden Erotik des
Augenblicks wohl in diesem Moment nicht entwischen. Ich öffnete die
Schlaufe meines Bademantels. Er sprang auf und meine nackten apfelförmigen
Brüste, mein flacher Bauch, der schwarze knappe Streifen meiner Schamhaare
und meine knackigen Beine kamen zum Vorschein. Jack sah an mir hinunter.
Fast schien so etwas wie Verzweiflung aus seinem Blick zu kommen. Ja, als
er hierher kam hatte er es wirklich ernst gemeint. Er wollte mich nicht
noch Mal ausnutzen, er hatte wirklich Sorgen, es tat ihm alles leid. Jetzt
aber kam die Lust zurück, die unbändige Lust in uns beiden, die Lust auf
den Körper des anderen.
Jack packte mich an den Armen und riss den Bademantel herunter.
„Ouaah," stöhnte ich lustvoll heraus in Erwartung dessen was nun folgen
würde. Jetzt ging alles ganz schnell. Jack drückte mich nach hinten, ich
fiel aufs Bett und er ließ sich auf mich fallen. Ich war nackt, es war
keine lästige Kleidung mehr an mir. Jack küsste mich leidenschaftlich und
beherrschend. Ich gab ihm meine Zunge, fuhr sie weit aus, leckte über
alles, was mir in den Weg kam. Ich stöhnte bereits jetzt laut und
provozierend geil. Ja, ich wollte ihn, wollte ihn noch mal, den schwarzen
Stier. „Einmal noch," sagte ich mir, „Paul ist nicht hier und muss es ja
nicht erfahren. Wenn die Sonne aufgeht werde ich wieder die alte Lena
sein. Aber jetzt -- nur noch ein einziges Mal!" Ich belog mich selbst nach
Strich und Faden, suchte Ausreden für mich selbst, aber mein lüsterner
Körper ließ es bereitwillig gelten.
Schnell hatte ich meine Beine breit gemacht als ich auf dem Rücken lag und
Jack zwischen mich gelassen. So wie eine erfahrene Hure war ich
blitzschnell in Fickposition. Wie hatte Susan mich noch genannt: „Deutsche
Nutte!" Wie recht sie doch hatte. Und vor wenigen Stunden empfand ich das
noch als Beleidigung.
Jack nestelte an seiner Hose, öffnete den Knopf, schob den Reißverschluss
hinunter und holte schnell seinen Pint hervor. Der war in den letzten
Augenblicken bereits zu mächtiger Größe angeschwollen. Sogleich setzte er
ihn an meiner Grotte an und innerhalb von Sekunden stieß er kraftvoll in
mich. Ich schrie vor Lust und wand mich wimmernd in Erregung. Es hatte
keine Minute gedauert zwischen dem Punkt, als ich noch in geschlossenem
Bademantel vor ihm stand und dem Punkt, an dem er mich mit seinem
dunkelhäutigen Glied penetrierte. Wild und planlos stieß er in mich. Dann
hielt er inne und wich zurück.
„Tut mir leid," sagte er erschrocken. „Es tut mir leid!" Er wollte
aufstehen, aber ich hielt ihn fest. „Nein, mach weiter, bitte," flehte ich
ihn förmlich an. Ja, ich flehte mein eigenes Verderben an, mich weiter zu
besteigen. Ich zog ihm seine Hose über den Po. Er war selbst zu geil,
seine Libido zu mächtig um ernsthafte Gegenwehr zu leisten. Schnell striff
er seine Schuhe und seine Hose ab und zog sich das Shirt über den Kopf.
Nun waren wir beide nackt. Ich spreizte meine Beine so weit ich konnte und
zog sie geil an mich heran. „Komm, fick mich, bitte fick mich," winselte
ich um seinen Schwanz.
Jaaaaa," schrie er mich plötzlich an, stürzte sich auf mich und stieß
kraftvoll in mich. Ich erwiderte ebenfalls kreischend mit einem „Jaaaa!"
Dann ritten wir einen sagenhaften Fickgalopp auf die Matratze. Ich schrie,
er stöhnte, ich quiekte, er keuschte. „Jaaa, nimm mich Du schwarzer
Stier," feuerte ich ihn an. Ich wollte brutal genommen werden, so als
würde ich mich selbst damit bestrafen. Wir waren beide nur noch geil,
stießen unsere gierigen Unterleiber gegeneinander. Schwarzes Fleisch an
weißes Fleisch, schwarzer Mann in weißer Frau, Hengst auf Stute, Stier auf
Kuh, Eber auf Sau, so war es wieder.
„Fick mich, jaaa, härter, aaaah." Ich schlug und trommelte auf seinen
Rücken, kratzte mich wie mit Krallen darin fest, so dass er sogar vor
Schmerz aufschrie. „Komm, dreh mich rum," befahl ich ihm mit vor Geilheit
hoher Stimme. „Nimm mich wie eben in der Scheune, komm, bieg mich durch!"
Jack zog sich aus mir raus, drehte sich um mich herum, nahm meine Beine
und zog sie hoch bis sie über meinen Kopf waren. Mein Oberkörper bog sich
durch. Ja, das konnte Jack, eine Frau nehmen, so als ob sie ein Stück Vieh
wäre. Ohne jede Achtung vor ihr. Jetzt war er wieder das Tier und ich sein
devotes Luder.
Jack hielt mich an den Beinen und beugte sich über mich. Dann setzte er
seinen Schwanz an mein klaffendes, feuchtes Loch, welches darum bettelte
ausgefüllt zu werden. Nochmal gab er mir die Chance, das alles zu beenden:
„Aber was ist, wenn Dein Mann kommt!" „Ach, scheiß auf Paul," herrschte
ich ihn in völlig aufgegeilter Ekstase an. „Stoß zu, los, stoß schon in
mich rein!" Er schob seinen Prengel Zentimeter für Zentimeter begleitet
von einem schmatzenden Geräusch meiner Möse und meinen wollüstigen
Schreien in mich. „Ja Du Fickstier, nimm mich. Nimm mich wie eine Sau. Ich
bin Deine weiße Sau, komm zeig es mir."
Wie konnte ich nur so abwertend über Paul sprechen? Ebene noch hatte ich
beschlossen, auf den Pfad der Tugend zurückzukehren, wollte ihm wieder
eine treue Ehefrau sein. Und jetzt ließ ich mich schon wieder von diesem
Neger ficken. Die Gefahr, dass Paul zurück ins Zimmer hätte kommen können,
nahm ich wollüstig in Kauf. Hätte er mich so gesehen, wie mein hübscher
weißer Körper von diesem schwarzen Mann beschmutzt und benutzt würde, ich
glaube, es hätte mich für den Moment sogar noch geiler gemacht.
Nun war auch Jack so geil, dass er sich völlig vergaß. Ich hatte ihn zu
Geilheit provoziert und jetzt konnte er nicht mehr an sich halten. Genau
so hatte ich es gewollt.
„Ja Du perverse weiße Sau, jetzt zeig ich es Dir!" Er donnerte mir seinen
Pint wie einen Presslufthammer in die Fotze. „Jaaaaaa, fick, fick, fick,"
schrie ich. Ich quiekte, grunzte und kreischte wie ein Schwein. „Nimm
meine Füsse, pack mich an den Füssen," bettelte ich. Jetzt nahm er sie
wieder in die Hand, drückte seine Finger zwischen meine Zehen, so wie vor
Stunden in der Scheune. „Jaaaa," kreischte ich. „Fick mir das Hirn raus Du
Hengst. Mach mich fertig!"
Und er tat es. Er machte mich fertig. Er prügelte seinen Luststab förmlich
in meinen Körper. Drückte meine Zehen so fest er konnte, spuckte mir auf
die Rosette, so dass mir sein Speichel durch die Poritze floss. Nie zuvor
hätte ich gedacht, Lust dabei zu empfinden, wenn mich ein fremder Mann so
brutal und rücksichtslos nimmt.
Und dann kam sie wieder, diese unglaubliche Welle. „Weiter, weiter,
schneller," schrie ich völlig ekstatisch. Ich nahm meine Hand und wichste
mich jetzt damit selbst über meinen Kitzler. „Ja, lass mich kommen Du Sau,
Ich will kommen!" Ich war eine süchtige Hure geworden, ein Sexjunkie, eine
devote Sklavin.
Jack war mittlerweile zum wilden Stier mutiert. Aus seinem sanften
Versuch, mich zu beruhigen und selbst um Gnade zu bitten, weswegen er nur
hierher gekommen war, hatte sich gewandelt in einen harten Fick. Ein
Lustspiel zweier gieriger, fleischiger Körper. Ich spürte es schon, spürte
die Welle, den Druck, den Urindrang und dann war es soweit: Ich
explodierte!
Ich schrie so laut, das das ganze Haus davon aufgewacht sein muss, aber es
war mir alles egal, Hauptsache ich kam. Und dann spritzte ich auch wieder.
In hohem Bogen spritzte es aus mir heraus und ich spritzte meinen
schwarzen Stecher an, spritzte ihm, der über mir stand und nach unten in
meinen Leib hineinfickte gegen den Bauch.
Während ich in tiefster Ekstase war, vernahm ich von draußen einen lauten,
ohrenbetäubenden Schrei. Aber ich hatte nicht die Zeit mir etwas dabei zu
denken. Ich musste weiter kommen, musste von diesem schwarzen Stier
aufgespießt werden.
„Ich spriiiitze, fick, fick fick," schrie ich bis zur Heiserkeit. Und dann
begann auch Jack zu Pumpen. Seine Hoden zogen sich zusammen, ja er hatte
auch nach seinen beiden Schüssen in der Scheune noch genug Sperma um mich
erneut vollzusauen. „Joaaah," schrie er brünftig auf und begann nur noch
unkontrolliert in mich zu stoßen. Dann fühlte ich auch schon die
Kontraktionen in seinem Glied, während meine sich im Orgasmus
zusammenziehende Scheide ihn weiter beharrlich molk und molk. Wir kamen
beide, wir das perfekte Fickteam. Er spritze, ich spritzte, er in mich,
ich gegen ihn. Unsere Körper pumpten, verausgabten sich, waren wollüstiges
Fleisch, wollüstig und sündig. Ja wir waren Sünder, was wir taten war eine
Todsünde und wir hatten sie so oft wiederholt, dass wir keine Gnade mehr
erwarten durften. Aber das war mir jetzt egal, ich wollte nur dieses
Gefühl des Orgasmusses für mich haben, rücksichtslos und egoistisch.
Es wäre gerecht gewesen und vielleicht auch in meinem Sinne, wenn man uns
in diesem Moment, auf dem Höhepunkt unserer Orgasmen einfach abgeknallt
hätte, wie zwei freudige Straßenköter. So aber durften wir unsere Lust
noch weiter erleben, durften erleben, wie sich die Orgasmen in die Länge
zogen, wie wir ineinader verklebt waren, wie ich von ihm besamt war und
wie wir langsam von dieser Ekstase herunterglitten. Befriedigt aber doch
nie befriedigt genug.
Jack ließ von mir ab, meine Beine fielen schwer aufs Bett. Er sank neben
mich und da lagen wir, er sein Gesicht neben meinem Unterleib, mein
Gesicht neben seinem abschlaffenden Glied aus dem sich noch die letzten
Spermafäden klebrig herauszogen.
Mit letzter Kraft schob ich mich an ihn heran, und leckte mit derZunge
über seinen Körper, saugte an seinem Sack lutschte seinen Penis, leckte an
seinen Oberschenkeln. Vielleicht wäre er erneut geil geworden, aber die
Ereignisse waren zuviel des guten. Auch Jack war nun fertig, völlig
leergespritzt und konnte nicht mehr. Er stand auf, zog sich mühevoll an
und verließ leise das Zimmer. Ich lag immer noch nackt auf dem Bett. Ehe
ich daran denken konnte, mich zuzudecken, schlief ich ein. Der Morgen war
bereits da. Ich war innerlich zufrieden, denn ich war zum achten Mal
gekommen. Durfte nochmals unter Jack kommend beben und er sich in mir
kommend ergießen.
EPILOG 2: Wie es weiterging
Hinweis: Was ich nun noch zu schildern habe, beinhaltet das, was nach den
Erlebnissen dieser Nacht, die bis zum frühen Morgen ging geschehen ist.
Mein Leben hatte sich verändert, aber das sollte sich erst am folgenden
Morgen in seiner vollen Auswirkung herausstellen. Solltest Du das, was ich
bisher aus meinem Leben erzählt habe, als spannende und erregende Lektüre
empfunden haben und möchtest mit meinem weiteren Schicksal nicht belastet
werden, so lies jetzt bitte nicht mehr weiter. Allen anderen soll jedoch
die ganze Wahrheit nicht verborgen bleiben.
Das ist geschehen:
Paul, mein Ehemann hat sich am Morgengrauen erhängt. Arbeiter fanden ihn
am Morgen in der Scheune von Franks Farm. Er war nackt. Unmittelbar bevor
er sich an einem der Scheunenbalken erhängt hat, hatte er sich seinen
Schwanz abgeschnitten. Er lag in einer Blutlache unter ihm.
Paul, der Mensch, den ich über alles liebte und der mich liebte wie sein
eigenes Leben, starb in der Sekunde, als ich unter Jack meinen letzten
Orgasmus dieser Nacht hatte. Es war sein Todesschrei, den ich von draußen
im Hintergrund gehört hatte.
Paul hinterließ mir einen Abschiedsbrief den er auf den Nachttisch unseres
Zimmers gelegt hatte. Er lag die ganze Zeit neben uns, als ich es mit Jack
trieb, aber ich fand ihn erst am Morgen als mein Lustrausch vorüber war.
Paul schrieb: „Meine geliebte Lena, Du warst die große Liebe meines
Lebens. Mit Dir an meiner Seite war ich der glücklichste Mensch der Welt.
An dem Tag, als Du in mein Leben tratst wurde ich neu geboren. Der Tag
unserer Hochzeit hat für mich das Paradies auf die Erde gebracht. Ich war
unendlich glücklich und stolz, Dein Mann zu sein und unsere Zukunft war
für mich ein einziger Ballsaal aus Träumen. In der letzten Nacht ist all
das jäh zerstört worden. Zu sehen, wie Du es wahllos und auf nahezu jede
Weise mit anderen Männern und einer Frau getrieben hast und dabei
augenscheinlich auch noch größte Lust empfunden hast, ja sogar darum
gefleht hast, hat mir das Herz zerrissen. Das ich nicht eingreifen konnte
und sogar selbst von dieser teuflischen Lust eingefangen wurde zeigt mir,
was ich doch für ein schwacher und lebensunwürdiges Geschöpf bin. Wer
dabei abspritzt, wenn er zusehen muss, wie seine Frau von anderen Menschen
genommen wird und dabei Lust empfindet, hat das Leben nicht verdient. Für
Dich mag der Weg noch weitergehen. Ich wünsche Dir alles Gute in Deinem
neuen Leben. Trauere nicht um mich. Ich beende nur das, was ich in der
letzten Nacht schon verloren habe. Dein Dich für immer liebender Paul!"
Als ich morgens wach wurde und noch erschöpft von der Nacht diesen Brief
las, konnte ich nur noch hysterisch und laut schreien. Nackt, wie ich noch
vom Fick mit Jack war, lief ich die Treppe herab, aus dem Haus nach
draußen. Dort fingen sie mich schon ab, denn sie hatten Paul gerade
gefunden. Ich brach zusammen.
Als ich wieder zu mir kam lag ich im Krankenhaus. Ich habe wochenlang kein
Wort gesprochen. Das letzte was ich in seinem Leben zu Paul gesagt hatte
war mit Blick auf die teuflische Nacht: „War das geil!" Damit hatte ich
mich selbst lebenslang bestraft. Meine Schuld war zu groß und ich verlor
jeden Lebensmut.
Noch im Krankenhaus habe auch ich versucht mir das Leben zu nehmen, wollte
zu Paul. Aber sie fanden mich rechtzeitig, mit aufgeschnittenen Pulsadern.
An Pauls Beerdigung konnte ich nicht teilnehmen. Ich lag noch im
Krankenhaus. Niemand zu Hause konnte verstehen, warum Paul sich das Leben
genommen hatte, niemand ahnte etwas von dem, was wirklich geschehen war.
Die Wahrheit blieb allen, außer den direkt Beteiligten bis heute
verborgen. Und doch merkte ich, das viele mir insgeheim die Schuld an
Pauls Tod gaben. Sie ahnten, dass es irgendeinen grund geben müsse, dass
sich dieser, bis dahin immer lebensfrohe Mann, kurz nach der Hochzeit mit
der großen Liebe seines Lebens eben jenes Leben nahm. Wie Recht sie doch
hatten.
Wieder zu Hause wurde ich in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Ich
hatte völlig den Verstand verloren, sagte wenn überhaupt nur noch wirres
Zeug. Es war dieser innere Kampf der in mir stattfand. Einerseits diese
tiefe Schuld, die mich nicht loslassen wollte und wegen der ich nicht mehr
weiterleben wollte. Andererseits diese unbändige Lust in mir, die mich
fortwährend geil machte und die ich mit aller Kraft unterdrücken musste.
Das, was ich in jener Nacht erlebt hatte, hatte mich süchtig gemacht.
Hätte ich die Chance gehabt, hätte ich wieder und wieder alles für diese
Gefühle geopfert. Ich war krank, durch und durch krank vor Wolllust und
die Betreuung in der Psychiatrie war die einzig logische Folge.
Ich war nicht mehr von dieser Welt, Freunde und Bekannte zogen sich nach
und nach von mir zurück. Schließlich war ich ganz allein.
Und noch etwas: Ja, ich war tatsächlich in jener Nacht geschwängert
worden. Von wem? Ich weiß es nicht. Aber Paul konnte es nicht sein. Kein
Tropfen seines Spermas war in den Tagen in meinem Körper gelandet.
Irgendwie fühlte ich, dass das Kind in meinem Körper von Jack war. Ich
ließ es abtreiben. Als Folge meiner schweren psychischen Schädigung
willigten die Mediziner in diesen Schritt ein, auch wenn sie anfangs nicht
verstehen konnten, dass ich dieses Kind, welches aus ihrer Sicht ja noch
die Frucht meines verstorbenen Mannes war, nicht bekommen wollte.
Ich blieb vier lange Jahre in der geschlossenen Anstalt. Nach und nach
verbesserte sich mein Zustand und schließlich konnte ich als geheilt
entlassen werden. Ich war 32 Jahre und hatte nichts. Ich lebte in einem
Frauenheim und versuchte mich langsam an den Alltag zu gewöhnen. Es
dauerte fast weitere zwei Jahre bis ich so gefestigt war, dass ich meine
Frau im Alltag stehen konnte. Ich bin dann in eine neue Stadt gezogen, wo
mich niemand kannte und ich ganz von vorne anfangen konnte.
Nun bin ich 35 und seit fast einem Jahr arbeite ich wieder in meinem alten
Beruf als Krankenschwester. Ich bin nicht mehr die lebenslustige,
intelligente, selbstbewusste und hübsche Frau die ich einst war. Ich bin
zurückhaltender, in mich gekehrt, habe Probleme mich selbstbewusst zu
artikulieren und mich zu konzentrieren. Auch mein Aussehen hat sich
geändert. Ich trage meine Haare kurz. Statt 62 kg bei 1,76 Körpergröße
bringe ich nun 72 kg auf die Waage. Das lässt mich etwas rundlicher
erscheinen, aber immer noch schauen sich die Männer nach mir um. Ich bin
trotz allem nun wieder ein ausgeglichener, ich möchte sagen zufriedener
Mensch.
Die Erlebnisse von damals habe ich in vielen langen Therapien
aufgearbeitet. Ich habe den Therapeuten alles berichtet und sie haben sich
Zeit für mich genommen und mir gut geholfen. Sexuelle Erlebnisse hatte ich
seit dieser Schicksalsnacht nicht mehr. Ich bin ein sexloser Mensch
geworden und hoffe, dass es auch so bleibt und die alten Wunden nicht
irgendwann wieder aufbrechen.
Heute kann ich so gar über all das, was ich damals erlebt habe wieder
sprechen. Ich habe die nötige innere Distanz dazu aufgebaut und werde
nicht mal mehr geil beim Gedanken an jene schicksalhafte Nacht in
Australien. Ob ich heute allerdings damit umgehen könnte, diese Gefühle
erneut zu erleben, wage ich zu bezweifeln. Wahrscheinlich ist es wie bei
einem Alkoholiker, der jederzeit wieder rückfällig werden kann, sobald er
auch nur einen Schluck zu sich nimmt. Deshalb spielt Sex heute keine Rolle
mehr in meinem Leben. Das ist wohl auch der Grund, warum ich mir nicht
vorstellen kann, noch mal eine Beziehung mit einem Mann einzugehen. Es
gibt wohl keinen gesunden Mann in meinem Alter, der bereit wäre dauerhaft
eine Beziehung ohne Sex zu führen. Aber ich habe Angst davor, dass jedes
geschlechtliche Beisammensein, jeder Beischlaf die Nymphomanie dieser
einen Nacht wieder aus dem dunkelsten Kerker meiner Seele hervorholt.
Wenn man mich heute fragt, was der beste Sex meines Lebens war, so würde
ich, sicherlich zur Überraschung der Meisten, die mein Leben kennen
antworten: „Es war die erste Nacht mit Paul!"
In dieser Nacht hatte ich alles, was man für ein erfülltes Sexualleben
braucht. Es war dieser liebevolle, genießerische Sex, das völlige
Dahinschmelzen und das gegenseitige Vertrauen gegenüber dem Partner und
schließlich ein sanfter aber dennoch bebender gemeinsamer Orgasmus. Wie
viel hätte ich davon haben können in meinem Leben. Und auch wenn es
Enttäuschungen und weniger erfüllende Geschlechtsakte zwischen uns gegeben
hätte, so hätte es doch auch so endlos schöne und wahrhaft geile Momente
geben können und was das Wichtigste ist: Die Liebe wäre nicht ausgesperrt
gewesen, ja sie hätte sogar Früchte tragen können und dürfen.
Ich aber habe mich damals locken lassen, locken zu dem einen ultimativen
Orgasmus, der zwangahft die Sucht nach weiteren, nach mehr und mehr
entstehen lässt, bis man schließlich sein ganzes Leben, seine ganze Seele
nur für dieses Geilheitsgefühl verkauft. Ja, ich hätte das alles zu einem
anderen, einem fairen Preis bekommen können und ich weiß heute, dass es
nicht die Schuld der Natur war, sondern meine eigene. Die Natur hat uns
zwar mit diesem unermesslichen trieb ausgestattet, aber sie gibt uns auch
die Möglichkeit, ihn im Hause unserer Liebe zu befriedigen. Ewer
allerdings dieses Haus einmal verlässt, der verlässt auch ihren Schutz und
denjenigen schnappt sich die Natur mit der ganzen Kraft des sexuellen
Verderbens.
Nun nachdem das alles sieben Jahre her ist und ich 35 Jahre bin, kann ich
zum ersten Mal wieder behaupten, das ich zufrieden bin. Von Glück vermag
ich gar nicht zu reden. Es geht mir gut und damals hätte ich nicht
gedacht, dass das je wieder so sein könnte.
Oft denke ich noch an Paul, an unsere gemeinsame glückliche Zeit. Hin und
wieder besuche ich sein Grab. Es ist das einzige, was mich noch mit meiner
ehemaligen Heimat verbindet. Ich habe alle anderen Seile gekappt. Nur so
konnte ich ein neues Leben beginnen.
Vor vierzehn Tagen habe ich einen langen Brief von Frank bekommen. Ich
traute meinen Augen nicht. Er hatte sich tatsächlich nach mir erkundigt
und mir geschrieben. Er hat seine Hoffnung zum Ausdruck gebracht, dass es
mir gut geht. Auch hat er mir berichtet, dass er sich inzwischen von Susan
getrennt hat. Sie hätte ihn mehrmals betrogen und schließlich hätte sie
ihn verlassen. Die Kinder Sarah und Tim leben immer noch bei ihm, aber sie
sind fast erwachsen. Als ich den Brief las, rissen keine alten Narben bei
mir auf. Ich dachte gut an Frank zurück, der mich damals so fair behandelt
hatte. Er war ein Freund. Ich fühlte mich gut, als ich seine Zeilen aus
Australien las.
Von Jack, John und Bob habe ich nie wieder etwas gehört. Ich vermute, dass
sie längst nicht mehr auf Franks Farm arbeiten.
Frisch
verheiratet -
Teil 1
Teil
2 |
|