Florian ging jetzt seit drei Jahren
regelmäßig joggen. So mit fünfundzwanzig hatte ihn ein wenig eine
verfrühte Midlifecrisis erwischt. Er hatte unbedingt diesen kleinen
Schwimmring um die Hüften wieder loswerden wollen, er war beim
Treppensteigen im zweiten Stock schon ins Keuchen gekommen, wenn er nicht
sowieso den Lift nahm. Also war er losgelaufen. Am Anfang hatte er schwer
zu kämpfen gehabt, musste sich jedes Mal überwinden. Mittlerweile aber
hatte er einen festen Rhythmus und war drei Mal die Woche auf der Piste.
Er hatte nicht den Ehrgeiz wie manche, die unbedingt schnell einen
Halbmarathon laufen wollten, ihm ging es nur um die Gesundheit und die
Fitness, und ja, auch um die Figur.
Im Sommer lief er gerne Abends und im Wald, da war die Hitze erträglicher
und es war abwechslungsreicher. Nicht weit von da wo er wohnte, lag der
Parkplatz eines beliebten Lauftreffs direkt am Waldrand. Gewöhnlich lief
er lieber alleine, obwohl sich hier viele Läufer trafen, auch einige
Grüppchen. Aber einerseits wollte er nicht in die Verpflichtung genommen
werden, immer zur selben Zeit zu laufen, und andererseits hatte er es
lieber, wenn er in seinem ureigenen Rhythmus laufen konnte. Er hatte sich
zwar mit einigen Leuten dort unterhalten, aber er war immer alleine
gelaufen. Mit einer Ausnahme, er hatte die eine oder andere Runde mit
Julia gedreht, sie wollte spät abends nicht mehr alleine in den Wald und
hatte gewartet, bis jemand ihres Vertrauens noch auf den Parkplatz
gekommen war. Aber Julia war eine Klasse für sich, zwar in etwa so alt wie
Florian, Mitte bis Ende dreißig, aber sportlich wesentlich weiter, kurz
gesagt, er konnte kaum mithalten.
An diesem Abend war er wieder sehr spät aus dem Büro gekommen, er hatte
sich schnell zu Hause umgezogen und war dann zum Parkplatz gefahren. Als
er ausstieg kamen gerade die letzten beiden Läufer zwischen den Bäumen
durch zurück auf den Platz. Sie grüßten sich kurz. Und während Florian
seine Schuhe zuband und sich ein wenig lockerte, machten die beiden
anderen ihre Dehnübungen. Sie stiegen gerade in ihren Wagen, der einzige
außer seinem, als noch ein weiteres Fahrzeug knirschend über den
Schotterweg auf den Platz rollte. Es war Julias Wagen. Sie parkte direkt
neben seinem und winkte ihm durch die Scheiben zu. Florian blieb stehen
und wartete, bis sie auch ausgestiegen war. Sie hatten beide enganliegende
Laufklamotten an, aber an Julia sahen sie eindeutig besser aus. Sie trug
ein enges, weißes Shirt, durch das er im diffusen Licht, das die
tiefstehende Sonne durch das dichte Blätterdach warf, einen festen
Sport-BH erkennen konnte. Dazu trug sie eine rote, halblange Laufhose, die
saß als wäre es eine zweite Haut. Darunter, stellte er schmunzelnd fest,
trug sie nichts. Das war nichts Neues, auch er hatte keine Unterhose unter
seinen Laufshorts. Da hatte er schon schlechte Erfahrungen gemacht und
sich mit der falschen Unterhose wundgelaufen. Und er wusste seit längerem
schon, dass auch Julia grundsätzlich sozusagen ‚unten ohne' lief.
Es war bei einem ihrer ersten gemeinsamen Läufen, als er eben diese
falsche Unterhose angehabt hatte. Es zwickte und zwackte die ganze Zeit
und er hatte verstohlen versucht, zurecht zu rücken, was sich aber einfach
nicht zurecht rücken lassen wollte. Julia hatte es zuerst nicht gezeigt,
dass sie seinen wiederholten Griff in den Schritt sehr wohl bemerkt hatte.
Aber irgendwann hatte sie ihn einfach gefragt, ob da, dabei blickte sie
eindeutig auf seinen Schritt, etwas nicht stimmte. Er hatte dann
zugegeben, dass ihn seine Unterhose zwicke. Sie hatte einfach nur gelacht
und ihm gesagt, dass sie genau aus dem Grunde eben einfach ohne laufen
würde. Das war ihm bis dahin noch gar nicht aufgefallen. Einige hundert
Meter weiter war es ihm dann zu unangenehm geworden und das Zwicken und
Reiben hatte über das Schamgefühl gesiegt. Er war stehen geblieben. Julia
hatte erstaunt ebenfalls gestoppt. Florian war vom Weg ab hinter einen
Busch gegangen und war dann wieder, die verdammte Unterhose in die Tasche
seiner Jacke gestopft, zurück auf den Weg gekommen. Julia hatte ihn
angegrinst und dann nur lachend bemerkt, wieder den Blick, diesmal mit
funkelnden Augen, auf seinen malträtierten Schritt gerichtet, dass das nun
aber sehr viel besser aussehen würde, alles an seinem Platz und sehr
ungezwungen. Die Eindeutigkeit ihrer frivolen Anspielung war kaum zu
überhören gewesen. Es war Florian schon fast peinlich gewesen, und als sie
wieder weiterliefen, war er froh gewesen, dass man die Schamesröte auf den
vom Laufen erhitzten Wangen nicht hatte sehen könnte.
Julia hatte einen Fuß auf einen liegenden Baumstamm gestellt, und band
sich die Schuhe zu. Florians Grinsen, das sie zum Glück nicht sehen
konnte, wurde beim Anblick ihres strammen Hinterns, der durch kein sich
abzeichnendes Höschen verunstaltet wurde, breiter. Die Geschichte von
damals kam ihm wieder in den Sinn. Sie waren noch das eine oder andere Mal
zusammen gelaufen, aber so frivol und ausgelassen hatte sie sich nicht
wieder gegeben.
"Was ist, willst du mit mir lahmen Ente laufen? Wir sind wohl die letzten
heute auf der Strecke," stellte er fragend fest.
Julia war mit ihren Schuhen fertig und stemmte sie prüfend in den Schotter
des Parkplatzes. "Na, ich glaub, heute kann ich mich noch alleine in die
Wildnis wagen. Ich will mal richtig Tempo machen, war diese Woche noch gar
nicht hier. Und wenn's brenzlig wird, dann bist du ja nicht weit."
"Wie du willst," antwortete er mit ein wenig Enttäuschung in der Stimme,
als sie an ihm vorbei in den Wald trabte.
"Ich schrei ganz laut," rief sie ihm noch über die Schulter zu, verschwand
um die erste Biegung hinter Büschen, und damit aus seinem Blick. Florian
machte sich ohne Eile ebenfalls auf den Weg, er würde sie sowieso nicht
einholen können.
Er war noch nicht allzu lange gelaufen, so zehn Minuten vielleicht, als er
aus der Ferne, etwas gedämpft durch die Blätter der Bäume und Büsche,
einen Schrei hörte. Das war eindeutig jemand, der ein Problem hatte, der
in Panik war. Und es war ganz bestimmt Julias Stimme. Florian
beschleunigte, die Gedanken rasten durch seinen Kopf. So wie er Julia
kannte, zugegebenermaßen nicht gerade sehr gut, und einschätzte, würde sie
nie im Leben einen Jux mit ihm treiben und ihn aus Spaß alarmieren. Aber
was sollte denn dann passiert sein, fragte er sich. War da etwa
tatsächlich so ein Blödmann, der es abends im Wald auf Joggerinnen
abgesehen hatte? Wenn dem tatsächlich so wäre, dann hätte demnächst jemand
ein gehöriges Problem. Florian rannte so schnell er konnte durch den
dämmrigen Wald in die Richtung aus der der Schrei gekommen war. Als sich
nach einer kurzen Strecke das Unterholz lichtete sah er sie auf einer
kleinen Lichtung, ein Fahrweg führte hier vorbei und es lagen etliche
gefällte Baume am Wegrand. Nur, Julia war alleine, es war niemand zu
sehen. Hatte sie ihn tatsächlich an der Nase herumgeführt? Keuchend kam er
neben ihr zum Stehen. Julia drehte sich jammernd um die eigene Achse, als
sie ihn dann sah, blieb sie mit schmerzverzerrtem Gesicht stehen. Erst
jetzt bemerkte er, dass sie einen Schuh nicht anhatte. Der stand vor den
liegenden Bäumen.
"Was ist denn los," fragte er nach Atem ringend.
"Es hat mich was gestochen, verdammt nach mal," antwortete sie und verzog
das Gesicht.
"Oh Mann, und ich dachte schon, es will dich wirklich einer abstechen, so
wie du geschrien hast," stellte Florian fest.
Julias Gesichtsausdruck wechselte von Schmerz zu Ärger. "Rede doch keinen
Quatsch! Es hat mich was gestochen, und das tut, verdammt noch mal, weh!
Hier," sie drehte ihm den Hintern zu und deutete zwischen die Pobacken.
"Und anstatt mir Vorwürfe zu machen, wär' es sehr galant, wenn du mal
nachsehen würdest, ob da was ist."
"Ich sehe deinen Hintern," stellte Florian trocken fest.
"Florian, bitte, lass den Scheiß! Es hat mich wirklich was gestochen, und
es tut immer noch weh. Ich hatte einen Stein im Schuh. Und als ich den
rausholen wollte und mich hier auf den Stamm gesetzt habe, da ist es
passiert." Ihr Stimme sagte ihm, dass er sie jetzt ernst nehmen sollte,
wollte er nicht wirklich Streit mit ihr bekommen.
"Also dreh dich noch mal um. Wo genau hat er dich erwischt, ich meine --
es?"" fragte er sie in möglichst versöhnlichem Ton.
Julia dreht sich noch einmal um und streckte ihren strammen Po heraus. Mit
der linken Hand fasste sie eine Backe und zog sie zur Seite. "Irgendwo da,
jedenfalls zieht es da scheußlich," jammerte Julia.
"Tatsächlich! Mist, du hast dich auf eine Biene gesetzt," stellte Florian
fest. Das Tier hing noch am dünnen Stoff der Laufhose, die Eingeweide aus
dem Hinterleib gezogen. Bienen überleben einen richtigen Stich nicht. "Der
Stachel ist wohl noch drin. Warte, ich nehme erst mal die Biene weg. Nicht
bewegen jetzt, wenn ich sie nicht richtig erwische, dann drück ich nur
noch mehr Bienengift in deinen Po. Das tut nur noch mehr und länger weh,
und schwillt zudem noch ziemlich an," erklärte Florian, was er vor hatte.
Die Biene hing genau am Übergang des Schenkels zur linken Pobacke,
ziemlich weit innen. Er fasste Julias Pobacke mit der linken Hand und nahm
dann ganz vorsichtig die Biene zwischen die Finger seiner anderen Hand, er
fühlte sich ganz in der Rolle des Ritters, oder wenigstens in der des
Retters. "Und dein süßer Hintern ist eigentlich rund genug," fügte er mit
breitem Grinsen hinzu.
"Männer," kommentierte Julia gepresst, vermied es aber vorsorglich, sich
zu bewegen.#
"Sollte doch `n Kompliment sein. Mist, der Stachel ist nicht mit raus. Der
steckt noch!" stellte Florian nach getaner Arbeit fest.
"Der muss raus!" Panik lag jetzt in Julias Stimme. "Mach was, Florian,
bitte!"
"Ja, ja, schon. Aber da komm ich so nicht hin." Sorge schwang mit.
"Wie meinst du das? Die Biene hast du doch auch," Julia deutete auf das
tote Tier auf seiner Handfläche.
"Der Stachel steckt noch in deiner Haut und die Hose hat sich drüber
gelegt. Beweg dich nicht, sonst bricht er ab, oder geht noch weiter rein.
Los, dreh dich um," kommandierte er mit fester Stimme, das sollte ihr Mut
machen und die Angst nehmen. Juli drehte ihm widerspruchslos den Rücken
zu.
"Hose runter," lautete seine nächste Anweisung.
Julia schoss herum. "Spinnst du?"
"Hose runter oder Stachel drin." Mehr sagte er nicht und sah sie abwartend
an.
"Scheiße," jammerte Julia, drehte sich um und zog dann zögernd und sehr
vorsichtig die enge Hose bis zu den Knien hinunter. Dazu musste sie sich
natürlich vorbeugen.
"Bleib so." Julia hielt inne, vorgebeugt und sehr unglücklich. Aber das
Pochen und Ziehen ließen ihr keine andere Wahl. Da sie nahe bei den
Baumstämmen stand, stützte sie sich schließlich einfach darauf ab. Florian
kniete sich hinter ihr hin. Siedend heiß durchschoss sie die Erkenntnis,
dass er dabei einen herrlichen Einblick haben musste.
"Scheiße," jammerte sie und fluchte dann lautlos weiter in sich hinein.
Aber wenigstens war es Florian und nicht irgend ein anderer Kerl, der hier
so seine Runden drehte. Florian vertraute sie, und sie hätte keinem
anderen hier in dieser Läuferclique ihre entblößte Kehrseite gezeigt. Sie
fand ihn eigentlich ganz nett, um nicht zu sagen, dass sie ihn sogar ganz
anziehend fand. Damals, als er seine Unterhose ausziehen musste, fand sie
den Anblick, den er hinterher, ohne Unterhose, geboten hatte, direkt
anregend. Er schien ja ganz gut ausgestattet zu sein, und es hatte sie
sogar ein wenig angemacht, dass er so neben ihr hergelaufen war, seine
Männlichkeit so deutlich abgezeichnet in der Hose. Seine offensichtliche
Verlegenheit hatte sie sogar richtig süß gefunden.
"Da haben wir ja den Übertäter," Freude schwang in seiner Stimme, als er
den Stachel gefunden hatte.
"Dann raus damit," bat sie ihn.
"Sagst du so einfach," murmelte er, und nach einer kleinen Pause fügte er
noch hinzu; "Ich bin auch nur ein Mann!"
Julia musste grinsen, er hatte bemerkt, was es da außer diesem verdammten
Stachel sonst noch zu sehen gab. Aber er packte wieder ihre linke Pobacke
und zog sie so weit als möglich nach außen. Julia musste sich dagegen
stemmen um nicht einen Schritt zur Seite zu machen. Sie kam sich dabei ein
wenig wie geöffnet vor, aber sein fester, vertrauenserweckender Griff
fühlte sich gut an. Wenn der Stachel nicht gewesen wäre ..., sie schob den
Gedanken ganz schnell wieder beiseite. Aber was sich im Kopf noch
einigermaßen handhaben ließ, das entzog sich in ihrem restlichen Körper
langsam der Kontrolle.
Florian betrachtete den Stachel, der nur noch ein ganz kurzes Stück aus
der Haut ragte. Wenn er den nicht beim ersten Versuch erwischte, konnte er
es vergessen. Dann würde er abbrechen und er konnte Julia zum Arzt
bringen, der ihn dann sonst wie herauskriegen musste. Er überlegte, wie er
das Ding am besten packen könnte und versuchte Daumen und Zeigefinger
seiner freien Hand irgendwie in die richtige Position zu bringen. Es war
unvermeidbar, dass er dabei in intensiven Kontakt mit Julias Po und
Schenkeln kam. Er sah zwischen die Schenkel. Kein Härchen behinderte den
Blick auf die Spalte dort. Julia hatte eine wunderschöne, perfekt rasierte
Pussy. Jedenfalls war alles rasiert, was er sehen konnte. Die inneren
Lippen standen ein wenig über die äußeren über, genau so wie er es mochte.
Florian, lass das, sagte er in Gedanken zu sich selbst. Aber trotzdem
hätte er leichter einen Weg gefunden, seine Finger dort in Position zu
bringen, als den Stachel zu packen.
"Auf was wartest du denn," drängelte Julia ungeduldig." Hast du noch nie
´ne Frau gesehen?"
Florian packte den Stachel und zog ihn ganz vorsichtig, um ihn nicht
abzubrechen, heraus.
"Aua," Julia verzog das Gesicht, obwohl Florians Hand da zwischen ihren
Schenkeln auch ganz andere Gefühle erzeugte. Sie hoffte, dass er das nicht
bemerkte.
"So, der Stachel ist raus," stellte Florian fest und schnippte ihn zur
Seite. Er hielt Julia immer noch fest und besah sich die Stelle, wo der
Stachel in der Haut gesteckt hatte. Im Dämmerlicht konnte er einen roten
Hof um die Stelle erkennen. "Es scheint aber doch einiges an Gift drin zu
sein. Früher, als ich noch ein kleiner Junge war, da hab ich mir im
Freibad mal eine Biene in den Fuß getreten. Mein Vater hat den Stachel
rausgezogen und dann das Gift rausgesaugt. Hat weh getan, aber es war am
anderen Tag alles vorbei, nichts mehr zu spüren." Florian tastete die
Stelle ab, sie fühlte sich heiß und ein wenig hart an. Julia stand immer
noch da, den Oberkörper vorgebeugt, die Arme auf dem Stamm.
"Dann saug das verdammte Gift raus, es zieht so dermaßen." Julia wusste
nicht, ob das nun eine gute Idee war, ob sie Florian dazu auffordern
konnte, aber es tat weh, und sie wollte den Schmerz los werden. Außerdem
fand sie den Gedanken, dass Florian da, an der Stelle, direkt zwischen
ihren Beinen, seinen Lippen anlegen und an ihr saugen würde, mehr als
anregend. Langsam zog die Wärme zwischen ihren Schenkeln ein, Julia
bemerkte mit einem Schauer, wie sich tief in ihr drin ein Feuer entfachte,
und es war ein großes, heißes Feuer.
Florian zögerte. Ging das nicht etwas zu weit? Sollte er das wirklich tun?
Wollte sie vielleicht mehr von ihm, als nur seine Fürsorge, um den Stachel
und den Schmerz los zu werden? Was wenn er sie falsch verstand? Ein
Abenteuer mit Julia war nicht gerade etwas, dem man aus dem Wege gehen
sollte. Aber er wollte auch auf keinen Fall die Freundschaft aufs Spiel
setzen. Er warf schließlich alle Gedanken über Bord. Mit beiden Händen
packte er sie fest von hinten und zog sie so weit wie möglich auseinander.
Er näherte sich und legte schließlich seinen Mund auf die heiße und harte
Stelle.
Julia musste sich auf die Unterlippe beißen, um nicht vor Schmerz, aber
auch vor Lust, zu stöhnen. Die Flammen ihre Feuers hatten ihre Pussy
erreicht und sie war sich sicher, dass sie bereits feucht war. Florian
musste das doch sehen können, dachte sie.
Florian saugte so fest es ging. Jetzt konnte Julia einen Laut des
Schmerzes nicht mehr unterdrücken. Dann ließ er los und spuckte aus.
"Geht's noch mal?" fragte er besorgt. Er hatte ihr nicht weh tun wollen.
"Mmhmm, Hauptsache, es hilft." Julia war überrascht, wie sehr es weh getan
hatte. Das hatte sogar das Feuer etwas zurückgedrängt.
Florian beugte sich wieder vor und legte seinen Mund abermals auf die
malträtierte Stelle. Diesmal ging er sanfter vor, was Julia nicht entging.
Die Flammen schlugen sofort wieder hoch. Sie fühlte erregt, wie sich ihre
Lippen öffneten. Florian begann sacht zu saugen, ließ los und spuckte aus.
Dann kam er, diesmal ohne zu fragen, zurück und wiederholte die Prozedur,
noch etwas sanfter. Und er nahm es mit der Stelle auch nicht mehr so
genau.
Julia störte das nicht im geringsten, als sie es bemerkte. Den Schmerz
hatte sie schon beinahe vergessen. Es waren Florians Lippen, die sie ein
ums andere Mal leise seufzen ließen, jedes mal, wenn er seinen Mund auf
ihre Schenkelinnenseite legte, jedes Mal, wenn er dabei etwas weiter nach
innen sein eigentliches Ziel zu verfehlen schien. Tatsächlich hatte sich
sein Ziel aber verlagert. Julia verlangte es immer heftiger danach, dass
er die noch immer etwas schmerzende Stelle endgültig verließ, und sich
mehr ihrem in hellen Flammen stehenden Schritt widmen würde. Sacht schob
sie ihr Becken nach hinten, seinem Mund entgegen.
Florian küsste sie nun mehr als dass er saugte, er spukte auch nicht mehr
aus. Lange ließ es seine Lippen über die heiße Stelle gleiten. Dann, als
sich ihm Julias Becken einladend entgegendrängte, nahm er auch die Zunge
zur Hilfe. Julia stöhnte heftig auf und atmete keuchend aus. Florian ließ
von ihr ab.
"Ich glaub, das Gift ist jetzt raus," stellte er fest. Eigentlich war es
aber eine Frage, die er nur nicht so direkt stellen wollte.
Julia war da schon direkter. "Das ist mir egal," antwortete sie atemlos. "
Mach einfach weiter!" forderte sie Florian unumwunden auf. "Und wenn du
schon was zum Aussaugen brauchst...." Sie stellte ihre Beine mit einer
sehr eindeutigen Geste so weit auseinander, wie es die Hose, die sie immer
noch um die Knöchel hatte, zuließ. Fast flehentlich bat sie Florian, als
er noch zögerte und einfach hinter ihr kniete und den Einblick genoss
"Komm, Florian, ...... bitte ... leck mich!"
Er beugte sich vor und berührte sie nur mit der Zungenspitze. Die führte
er über ihre Pobacken, dazwischen hinab und dann so weit wie möglich zu
ihrer mittlerweile voll aufgeblühten Pussy. Florian leckte hingebungsvoll
ihren Damm, den süßlichen Duft ihres hinteren Eingangs in der Nase. Wohlig
stöhnte Julia auf. Sie war erregt wie schon seit ewiger Zeit nicht mehr.
Die Säfte ihrer Pussy flossen in Strömen, und sie hoffte nur noch, dass
sich Florian schnellstens darum kümmern würde. Wenn nicht, dann müsste sie
noch selbst Hand anlegen.
Florian nahm den Kopf zurück und leckte sich die Lippen. Dass es so weit
kommen würde mit ihnen beiden, das hätte er sich nie träumen lassen.
Sicher, er hatte schon mal mit dem Gedanken gespielt, wie es mit Julia
wohl wäre. Aber sie schien ihm unerreichbar. Und jetzt stand sie hier vor
ihm, mitten im Wald, die Dämmerung brach herein, und sie war ganz
offensichtlich scharf auf ihn. Na ja, wenigstens auf seine Zunge. Für
seinen Schwanz, der zwischen seinen Schenkeln rebellierte und aus der viel
zu engen Hose raus wollte, schien sie sich jedenfalls noch nicht sehr zu
interessieren. Er sah auf die herrliche Spalte direkt vor seinem Gesicht.
Nass glänzten die weit geöffneten Schamlippen, die dunkle Rosette darüber
war nicht viel weniger einladend, alles aufs sauberste rasiert, kein
Härchen stand seiner Zunge im Wege. Leidenschaftlich schickte er seine
Zunge wieder auf den Weg, diesmal geradewegs ins Zentrum von Julias Lust.
Julia schluchzte laut auf, als sich Florians Zunge, die er so weit wie
möglich herausgestreckt hatte, zwischen ihre Lippen bohrte und tief in sie
eindrang. Es war schön, von einem Mann mit dem Schwanz genommen zu werden,
aber Julia fand nichts schöner als die unglaublich Beweglichkeit und
Wandelbarkeit einer langen Zunge in ihrer Spalte. Immer lauter schrie sie
ihre Lust in den Wald und hoffte gleichzeitig, dass sie hier wirklich
alleine waren. Wenn nicht, dann würde noch jemand seinen Spaß haben beim
Zuhören oder --sehen. Rhythmisch stieß Julia ihr Becken der Zunge in ihrer
Pussy entgegen. Florian leckte sie herrlich und genau so, als hätte er das
schon tausend Mal gemacht und wüsste ganz genau, wie sie es mochte.
Florian hatte seinen Arbeitsbereich ausgedehnt, er widmete sich nun auch
eingehend der harten und für ihn überraschend großen Perle am ihm
abgewandten Ende von Julias Spalte. Sie jammerte und stöhnte, die seufzte
und schrie abwechselnd, je nach dem, wo er sie gerade leckte, saugte mit
den Lippen und Zähnen beknabberte. Es freute ihn ungemein, dass er
imstande war, ihr ganz offensichtlich so große Lust zu bereiten. Das hatte
er so noch bei keiner Frau erlebt. Selbst wenn sie sich nicht um ihn und
seinen Schwanz kümmern würde, er wollte das gar nicht von ihr fordern,
dann war alleine Julias Lust und Geilheit für ihn Vergnügen genug.
Immer heftiger und lauter gab Julia ihrer Lust freien Lauf, sie würde
nicht mehr lange brauchen. Florian hatte den Bogen raus und spielte eine
herrliche und unglaublich geile Melodie aus ihrer Möse. Er leckte ihre
Säfte auf und verschlang ihre Lippen, saugte an ihnen und zog sie mit
seinen Lippen in die Länge. Als er dann seinen Mund auf ihre Höhle
drückte, so viel wie möglich von ihrem heißen, völlig in Aufruhr
befindlichen Geschlecht in seinen Mund saugte, und dann noch hart und
heftig seine Zungenspitze über ihre Perle flattern ließ, war es um sie
geschehen. Julia kam mit solcher Heftigkeit, dass ihr beinahe die Beine
wegsackten. Sie heulte langgezogen und laut wie ein Wolf, drängte sich
diesem saugenden und leckenden Mund entgegen und wollte nur noch kommen,
kommen, kommen.
Aber auch der heftigste, längste, schönste Orgasmus lässt einmal nach.
Julia kniete zuerst auf den Baumstamm vor ihr und setzte sich dann heftig
atmend und nach Luft schnappend mit nackten Po auf den Stamm. Sie wischte
sich mit der Hand durchs Gesicht und eine Strähne aus den Augen.
"Mann, oh, Mann .... Florian ... was hast du da gemacht?" Sie sah zu ihm
auf, Florian hatte sich aus seiner knienden Haltung wieder erhoben und
wischte die Rindenkrümel und das Moos von den Knien. Er sah sie fragend
an.
"Das war einfach ..... Puhh," Julian strahlte ihn an. ".....Geil!" Sie sah
an sich hinab und griff sich lustvoll zwischen die Beine. "So schön bin
ich schon lange nicht mehr gekommen," sagte sie versonnen.
"Danke," Florian grinste fast etwas verlegen zurück. Er stand etwas
unschlüssig vor ihr und wusste nicht, wie es weiter gehen sollte. Sein
Schwanz jedenfalls hatte da ganz klare Vorstellungen und pochte
schmerzhaft in seinem viel zu engen Gefängnis.
Julia sah auf und mit durchdringendem Blick direkt in seine Augen. "Komm
her," forderte sie Florian auf, der zwei Schritte von ihr stand. Die
Distanz war schnell überwunden. Er wollte sich zu ihr setzen, aber sie
ergriff seine Beine und verhinderte das. "Nein, stell dich hier hin."
Jetzt hatte Florian verstanden. Er stand direkt vor ihr. Ohne Zögern griff
Julia den Bund seiner Hose und mit einem einzigen Rutsch hatte sie sie
nach unten gezogen. Federnd sprang Florians hartes Glied ins Freie.
"Jetzt bist du dran, jetzt werde ich mich um den Stachel hier kümmern,"
Julias Stimme bebte vor Leidenschaft, die durch ihren eben erst erlebten
Orgasmus keine Einschränkung erfahren hatte. Sie griff sich Florians
Schwanz, und als er mit einem Keuchen seinem Einverständnis zu ihrem
Vorhaben Ausdruck verlieh, bog sie ihn nach oben und leckte langsam und
genussvoll die gesamte Unterseite nach oben bis zur Spitze. Sie ließ sich
mit ihrer Behandlung nicht so lange Zeit, wie Florian bei ihr. Julia war
immer noch aufs Höchste erregt und geil, gierig schlang sie, oben
angekommen, die Spitze in ihren Mund. Hart und leidenschaftlich saugte sie
Florians Schwanz, lutschte an der Spitze und verschlang ihn dann wieder in
ihren Mund. Julia leckte mit ihrer rauen Zunge die empfindliche Stelle, an
der das Bändchen in die Unterseite überging. Florian keuchte heftig auf,
was sie als Aufforderung interpretierte, ihm noch mehr und heftiger Lust
zu bereiten. Mit kraftvollem Griff zog sie die Vorhaut zurück. Florian
schrie fast auf, als sie dann seine entblößte Schwanzspitze zwischen die
Lippen nahm, die Unterseite mit der Zunge liebkoste und heftig an ihm
saugte.
Julia freute sich sehr, dass sie ihm von dem zurückgeben konnte, von dem
sie eben so reichlich genossen hatte. Die ganze Situation war für sie
unglaublich erregend. Die Tatsache, dass sie im Wald, mehr oder weniger in
der Öffentlichkeit, waren, es konnte jederzeit jemand kommen, wenn es auch
nicht sehr wahrscheinlich war. Sie hatten sich bisher nur eher flüchtig
gekannt, sie war noch nie mit jemandem beim ersten Mal ins Bett gegangen.
Er hatte sie in unglaublicher Art von hinten zu einem noch viel
unglaublicheren Orgasmus geleckt. Und dann saß sie hier vor ihm, seinen
prächtigen Schwanz im Mund, und die weiche Rinde einer Buche unter ihr auf
ihrer immer noch nackten, heißen und erregten Pussy. Alleine der Gedanke
an all diese Umstände ließen die Säfte aus ihr heraus auf den Baum
fließen. Sie saugte noch heftiger an ihm, kraulte und knetete seine Hoden
und zog an dem weichen und warmen Beutel. Als sie seinen Damm eher aus
versehen berührte, bemerkte sie, dass Florian auch diese Berührung zu
genießen schien. Julia wichste mit der linken Hand seinen Schwanz mit
kräftigen Auf- und Ab -Bewegungen, sie saugte und lutschte dabei seine
heiße und so wunderschön glatte Schwanzspitze, und ihre rechte Hand schob
sie zwischen seinen Beinen hindurch zu seinem Po. Ihr Mittelfinger drängte
sich zwischen die Backen und dann begann sie sanft aber bestimmt seine
Rosette zu streicheln.
Florian war im siebten Himmel. Julia leckte und saugte seinen Schwanz wie
ein Profi, was er ihr natürlich nicht unterstellte. Als sie seinen Hintern
mit in ihr Spiel einbezog, war er beinahe so weit zu kommen. Alles zog
sich zusammen und er spürte, wie sich sein Samen bereitmachte.
"Pass auf, ich bin gleich soweit," gab er ihr mühsam zu verstehen.
"Dann spritz, ... aber ich will es sehen," antwortete sie, ohne seinen
Schwanz ganz aus dem Mund zu nehmen.
"Ja, es kommt," stöhnte er auf.
"Gleich ... ist ... es ... so...weit," er war kaum noch zu verstehen.
"JETZT ...!"
Schnell nahm sie ihn aus dem Mund, einerseits mochte sie es nicht, wenn
ein Mann in ihrem Mund kam, andererseits fand sie es sehr erregend, zu
sehen, wie sich der Samen ergoss. Mit schnellen Bewegungen wichste sie
Florians Schwanz und in dem Moment, als er kam, bohrte sie ihm den
Mittelfinger in den Po. Florian schrie überrascht und geil auf. In hohem
Bogen schoss der erste Strahl an ihr vorbei und klatschte auf den
Baumstamm hinter ihr. Julia verlangsamte etwas ihr Tempo, wichste ihn aber
weiter, dafür aber bewegte sie ihren Finger in seinem Po langsam und sanft
auf und ab. Der nächste Schub schoss aus seiner Schwanzspitze. Julia hatte
es kommen gespürt und rechtzeitig die Vorhaut hart nach hinten gezogen.
Florian stöhnte laut und heftig. Den nächsten Strahl fing sie auf, indem
sie die Vorhaut nach vorn schob, sie wollte sehen, was sie da zutage
gefördert hatte. Florian atmete keuchend und heftig, so wie da, als er
nach ihrem Schrei angerannt gekommen war. Julia zog die Haut wieder zurück
und der weiße, sahnige Samen quoll hervor. Und, anders als sie gedacht
hatte, war das Schauspiel noch nicht zu Ende. Florians Schwanz zuckte noch
immer, war steinhart und heiß. Ein letzter Strahl kam und traf Julia
unvorbereitet auf der Brust direkt unter ihrem Kinn am Hals. Sie spürte
das heiße Sperma auf ihrer Haut und lachte überrascht auf. Gleichzeitig
lief ihr Florians Sahne über die Finger und sie verteilte mit langsamen
Bewegungen die klebrige Flüssigkeit über den ganzen Schaft.
Julia beugte sich vor und küsste Florians Schwanzspitze, was er mit einem
genussvollen "Mmhm" quittierte. So animiert nahm sie ihn noch einmal in
den Mund und saugte an ihm. Langsam ließ auch die Härte von seinem Schwanz
nach. Er fand es herrlich, in ihrem Mund, der Feuchtigkeit und der Wärme
dort, zu erschlaffen. Ein letztes Mal leckte sie ihn, seinen Geschmack auf
ihrer Zunge, der gar nicht mal so schlecht war. Sie löste ihren Finger aus
ihm und gab ihm einen Abschiedskuss auf die Penisspitze. Dann ließ sie ihn
los und stand auf.
Sie sahen sich lange in die Augen, und hätten einem unbeteiligten
Beobachter ein sehr eigenartiges Bild abgegeben. Mitten im Walt, beinahe
dunkel, und beide mit den Hosen an den Knöcheln. Doch das scherte sie
beide nicht. Florian machte diesmal den ersten Schritt. Er nahm sie in dem
Arm und zog sie an sich. Als sie sich nicht wehrte, oder ihm zu verstehen
gab, dass das nun nicht mehr auf ihre Zuneigung stieß, küsste er sie.
Beide stellten sie fest, dass der andere nach ihrem Geschlecht schmeckt.
Julia drängte ihren Schoß gegen Florians Schwanz und sie stöhnte wohlig in
seinen Mund, als sein immer noch fester, wenn auch nicht mehr harter,
Schwanz ihre nasse und heiße Pussy berührte.
"Morgen kann ich nicht, aber gehen wir übermorgen wieder zusammen laufen?"
fragte sie ihn.
"Ich kann aber erst recht spät," willigte er ein.
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