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Exhibitionistinnen im Urlaub

 
   

Ich bin Melanie und war letztes Jahr mit meiner besten Freundin Silke in Südfrankreich im Urlaub. Wir wollten einfach für zwei Wochen weg und ohne konkrete Pläne auszuspannen und Spaß haben. So verging nahezu die gesamte erste Woche. Wir schliefen lange, sonnten uns am Strand, lasen Romane und auch abends gingen wir nur lecker essen und saßen danach auf dem Balkon, schauten aufs Meer, tranken Softdrinks und quasselten uns den Mund fusselig.

An einem Morgen wollten wir nun doch mal etwas mehr unternehmen und mit meinem Auto, einem alten Cabrio, die Gegend anschauen. Da wir die ganze Woche fast nur im Bikini rum liefen standen wir nun vor dem Spiegel und wussten nicht was wir anziehen sollten. Es war unglaublich warm zu der Zeit. Irgendwie waren wir in einer ausgelassenen Stimmung probierten ein Teil nach dem anderen und um überhaupt mal los zu kommen sagte Silke:

"So wird das nie was! Machen wir's ganz einfach: Jeder darf drei Teile anziehen und in zwei Minuten ist Abfahrt".

Ich war einverstanden und entschied mich für einen roten String, meine beigen Shorts und ein schwarzes Top. Da nur drei Teile erlaubt waren halt ohne BH. Da ich recht kleine Brüste habe, ist das nicht so wild. Im Gegensatz dazu Silke, die auf ihren Slip einen blauen Minirock anzog und ebenfalls ein schwarzes Top. Da Silke aber recht große, und wie ich finde wunderschöne Brüste hat, um die ich sie sehr beneide, wackelten diese bei jedem Schritt auf und ab. Silke schien das jedoch zu genießen und als wir aus dem Hotel gingen und sich die Männer nach ihr umschauten genoss sie das unverfroren. Wir waren in bester Laune, sangen lauthals und lachten all den Männern zu, die uns zuschauten.

Wir fuhren die Landstraße entlang mit geöffnetem Verdeck. Unsere Laune wurde immer besser und Silke wurde dabei immer frecher. Sie hatte den größten Spaß den Mini hoch rutschen zu lassen, so dass ihr Slip heraus schaute. Als an einer Ampel neben uns ein LKW stand konnte der nicht nur diesen sehen, sondern auch tief in Silkes Ausschnitt.

Wir hielten an einem kleinen Rastplatz, da Silke dringend pinkeln musste. Wir waren alleine da, so dass Silke direkt neben dem Auto hinter einen Container für Altkleidersammlung ging und los pinkelte. Ich blödelte dabei rum, erzählte ihr, dass ein Auto kommt und Silke lachte nur "ist mir doch egal".

Ich sagte "ja dann kannst du mir ja gleich deine Kleider geben. Ich werfe sie dann in den Container."

"Wow" sagte Silke, "tolle Idee" und kringelte sich vor lachen "aber machen wir's doch anders".

Ich fragte "wie? was?".

"Ganz einfach: Wir schnippen. Und wer verliert wirft ein Kleidungsstück, ohne Schuhe natürlich, in den Container". Das saß! Ich wusste überhaupt nicht was ich da sagen sollte. Aber bevor ich noch überlegen konnte ob sie es wirklich ernst meint, sprang Silke wiehernd vor Lachen um mich herum "du Oberfeigling!".

Also, wohl auch wegen der ausgelassenen Stimmung in der wir waren, und immer noch kein weiteres Auto vorbei kam sagte ich

"Quatsch, kein Problem! Und eins, zwei, drei!... Mist!"

Ich hatte Papier und Silke Schere. Silke kriegte sich nicht mehr ein:

"Runter mit den Klamotten" und schrie vor Lachen. Da ich auch nicht als Feigling da stehen wollte und im Gegensatz zu Silke eh eine Shorts an hatte, zog ich diese aus, schaute ob wirklich niemand in der Nähe war, zog meinen String aus, warf diesen sofort in den Container und zog sofort wieder die Shorts an.

"Juhu, tolle Vorstellung" schrie Silke. Irgendwie war mein Sportgeist nun gefordert, und irgendwie merkte ich, wie mich das soeben ganz schön erregte. Nackt auf einem Parkplatz zu stehen, wo jeden Moment Leute vorbei kommen können. Meine Muschi kribbelte und wurde auch leicht feucht. Ich hatte schon immer eine leicht exhibitionistische Ader, aber so was Aufregendes hatte ich doch noch nie gemacht!

Und da ich es als unwahrscheinlich ansah zwei mal hinter einander zu verlieren, forderte ich eine Revanche. Aber anstatt dass Silke nun verweigerte sagte sie sofort

"klar doch, Ehrensache. Und eins,... zwei,.....drei!".

Meine Taktik war Silkes Symbol von vorhin zu nehmen, in der Hoffnung, dass sie auf Papier umsteigt. Doch leider nahm sie "Stein", so dass ich schon wieder verlor!

Ich war so perplex, und gleichzeitig wurde ich immer feuchter zwischen den Beinen und konnte gar nichts sagen. Und Silke? Sie wieherte vor Lachen, kletterte auf den Container und rief tanzend

"Her mit dem Höschen. Her mit dem Höschen!"

Ich war nun so erregt, hatte aber gleichzeitig Riesenschiss, aber weil ich Silke sehr gut kenne, und weiß, dass sie in der jetzigen Stimmung nicht mit sich handeln ließ blieb mir nichts anderes übrig, und ich WOLLTE nun auch meine Muschi zeigen! Silke war komplett aufgekratzt.

Ich hatte auch null Bock als Feigling da zu stehen, und zog in der Überlegung, dass es im Auto auch besser ist noch das Top an zu haben wirklich die Shorts aus und knallte sie in die Containeröffnung.

Nun stand ich also auf einem öffentlichen Parkplatz in Südfrankreich und hatte nur noch meine Turnschuhe und ein Top an, das auch noch so kurz war, dass es nicht mal über den Bauchnabel ging. Silke kriegte sich überhaupt nicht mehr ein.

Ja und ich? Ich war zu meiner eigenen Überraschung nun klatschnass zwischen den Beinen und hätte am liebsten los masturbiert.

Aber die Spannung konnte noch gesteigert werden.

Und so dachte ich "nein ich verliere nicht drei mal hinter einander!" und forderte sie zu einer weiteren Revanche heraus. Sie grinste und meinte nur:

"Juhu, ich möchte deine Brüstchen sehen!". Ich kochte vor Wut und war irgendwie unglaublich erregt und zählte

"eins,... zwei,...drei!"

Ich hatte die Augen geschlossen und hatte "Papier". Ich brauchte die Augen nicht zu öffnen, denn Silkes Gebrüll zeigte mir an, dass ich wieder verloren hatte! Ich war nun total ernüchtert und beschämt. Was trieb ich hier eigentlich? Ich konnte mich doch nicht 50 km vom Hotel entfernt am hellen Tag komplett ausziehen und meine Kleider auch noch alle wegwerfen!

Nun bekam ich doch Schiss.

Ich bettelte Silke an... "Soweit so gut, wir hatten viel Spaß, ich habe schon meinen Slip und meine Hose verloren. Bitte lass mich nicht völlig nackt nach Hause fahren!"

Doch Silke sagte gnadenlos: "Nein, meine Liebe. Ich kenne dich. Du hättest auch einen Riesenspaß, wenn ich mein letztes Kleidungsstück ausziehen müsste. Sorry! Leg ab!"

Ich lief total rot an. Vor Wut und vor Scham.

Ich wusste, dass jegliche Diskussion zwecklos war. Und so schaute ich mich nochmals um, wir waren immer noch allein. Ich zog das Top über meinen Kopf und warf es, nun splitterfasernackt, in den Container.

Es war total erregend!

Ich hatte noch nie so ein geiles Gefühl!

Silke umarmte mich und sagte "unglaublich, das hätte ich mich nie getraut! Du bist klasse!" Ich sagte nur "lass uns verschwinden!" Ich rannte zum Wagen und sagte ihr, dass wir nun aber das Verdeck schließen, denn das war kein Bestand der Wette. Sie meinte klar doch und half mir dabei.

Im Auto lachten wir nun beide und ich hatte das Gefühl, dass Silke mich fast um meine Niederlagen beneidete. Sie sah auch, dass meine Muschi feucht war, grinste mich an und sagte "du scheinst es ja zu genießen".

Ich wurde wieder rot, gab aber zu "ja, irgendwie bin ich nun total scharf. Wenn ich nur wüsste, wie ich ins Hotel kommen soll".

In dem Moment sah ich, dass der Tank fast leer war.

"So ein Mist! Der Sprit reicht niemals bis ins Hotel".

"Da vorne kommt ein Ort. Da gibt's sicher eine Tankstelle".

"Klasse Silke. Ich kann doch nicht komplett nackt an eine Tankstelle fahren! Bist du bescheuert?"

"Tja, dann fahr halt dran vorbei. Und wenn wir dann stehen bleiben freut sich der Pannendienst"

"Ja ist klar!"

Ich fuhr also zur Tankstelle hin. Es war so eine kleine Dorf-Tanke mit nur einer Zapfsäule. Auf der anderen Seite stand eine Ente mit hoch gerolltem Dach. Darin saß ein junger Mann auf dem Beifahrersitz, während der Fahrer, ebenfalls ein junger Mann, beim betanken mit dem Tankwart sprach. Dieser rief zu uns herüber, dass er gleich kommt. Scheinbar konnten sie nicht sehen, dass ich nichts an hatte.

Mittlerweile war ich nur noch geil. Mir lief die Muschi über, wie ich es von mir nicht kenne und fing an mich zwischen den Beinen zu streicheln.

Die Situation war total verrückt, aber ich war so geil. Nackt im Auto an einer Tankstelle!

Silke sagte gerade, dass sie das mit dem Tanken schon regeln wird, als sie sah, dass ich meinen Finger in der Muschi hatte. Sie riss die Augen auf, konnte es nicht glauben.

"Hey, Melanie, das ist nicht fair! Mein Höschen ist mittlerweile ebenfalls eingeweicht, du gehst total ab und ich schau in die Röhre"

Ich antwortete "kannst dich ja auch ausziehen!".

"Du spinnst wohl". Aber ich merkte schon, dass sie sich ebenfalls gerne entblößt hätte.

"Komm, geb mir doch wenigstens deinen Slip!"

Silke wurde nun auch rot, konnte aber nicht mehr anders. Sie stützte sich nach oben ab, schaute auf die andere Seite hinüber und zog rasch ihren Slip aus. Dieser war wirklich total voll gesaugt! Sie steckte ihn schnell in das Handschuhfach und stieg aus. Da die drei Männer auf der anderen Seite immer noch nichts schnallten, lief sie um den Wagen und öffnete den Tankverschluss. Ich konnte sehen wie die beiden Jungs auf Silkes Arsch glotzten ohne zu ahnen, dass sie kein Höschen unter ihrem Rock an hat und ich völlig nackt im Wagen sitze. Dies bemerkte der Tankwart als die zwei davon fuhren und er auf unsere Seite kam. Durch die Frontscheibe sah er meine Brüste, war zuerst etwas irritiert, aber als ich ihn angrinste, wusste er, dass wohl alles in Ordnung war, lachte zurück und betankte unser Auto. In der Zwischenzeit putzte er die Scheiben und schaute mir zwischen die Beine. Es konnte ihm nicht entgehen, dass ich total erregt war.

Silke konnte es nicht glauben. Ich hatte die Wette verloren und genoss es sichtlich völlig entblößt vor einem fremden Mann meine feuchte Muschi zu streicheln!

Ich wusste genau, dass sie nun genauso wild war wie ich und am liebsten ebenfalls alles ausgezogen hätte. Ihre exhibitionistische Ader ist wesentlich ausgeprägter als meine.

Nicht selten zog sie im angeheiterten Zustand in der Disco mal kurz das Top für einen Titten-Flash runter. Ich konnte sehen wie ihr der Muschisaft zwischen den Beinen runter lief.

Sie spielte nun aber die entsetzte, stieg ins Auto ein und sagte:

"Wenn du das so geil findest, diesem Typ deine Muschi zu zeigen, kannst du auch gleich aussteigen und bezahlen".

Wow, dachte ich. Das wär's noch. Ich glaubte aber zu merken, dass Silke nur eines wollte und spielte ihr den Ball zu:

"Klar doch, aber nur wenn du dich vorher ganz ausziehst und mir deine Kleider gibst, damit ich sie dort drüben in den Mülleimer werfen kann".

Das war so verrückt, aber es gab kein zurück mehr. Silke, war aufgekratzt, verängstigt und einfach geil.

"Ja, dann geh mal".

Ohne nach zu denken öffnete ich die Tür und stieg aus. Ich blieb neben der geöffneten Tür stehen. Silke war zwar noch leicht verunsichert sagte aber "was soll's?", zog den Rock und das Top aus und reichte sie mir durch das Fenster. In diesem Moment fuhr noch ein zweites Auto rein. Der Tankwart lächelte und schaute ohne Scheu auf meinen Körper und an mir vorbei ins Auto, wo Silke saß.

Ich ging nun an dem neu hinzu gekommenen Auto vorbei zum Mülleimer hin. Es saß eine ältere Frau drin, die mich völlig entgeistert anschaute, aber zu keiner Äußerung in der Lage war.

Nachdem ich Silkes Klamotten weg geworfen hatte ging ich rasch zurück. Der Tankwart hatte mittlerweile ein Gespräch mit Silke begonnen. Sie saß nun völlig relaxed auf dem Beifahrersitz, hatte sich zur Fahrerseite rüber gedreht und dabei den linken Oberschenkel auf dem Fahrersitz abgelegt.

Der Tankwart konnte so direkt in ihre Muschi schauen!

Sie kannte nun kein Halten mehr. Ich drückte mich am Tankwart vorbei und bückte mich um meine Geldbörse aus der Handtasche zu holen. Dabei war mir klar, dass ich nun meinen Po dem Tankwart entgegen streckte, und da ich die Beine auch noch leicht spreizte, hatte er den schönsten Einblick in meine beiden Löcher. Silke erkannte das sofort und flüsterte

"das gibt es nicht! Musst du immer weiter gehen als ich?"

Nun hielt mich gar nichts mehr!

Ich antwortete "ja" und beugte mich noch weiter nach vorne, so dass der Tankwart noch tiefere Einblicke erhielt und ich rasch mit meiner Zunge durch Silkes Lust-Ritze lecken konnte. Das war der helle Wahn! Wir beide hatten noch nie homoerotische Spielchen getrieben, und nun leckte ich ihr in aller Öffentlichkeit die Muschi!

Und es war so geil!

Silke hatte nun fast den gleichen Gesichtsausdruck wie die ältere Dame im Auto neben an. Sie stöhnte auf, konnte aber nichts sagen, wollte mich auch nicht weg drücken.

Ich lächelte sie an und drehte mich zu dem Tankwart hin.

Dieser hatte nun eine Riesenlatte unterm Blaumann! Als ich das sah, grinste ich ihn an und holte das Geld dabei aus meinem Geldbeutel. Ich bezahlte das Benzin und bedankte mich bei ihm.

Er meinte, er müsse sich bedanken und fände es schön, wenn wir jeden Tag zu ihm zum Tanken kommen. Er schien ihm gefallen zu haben.

Mir reichte es jetzt aber. Trotz meiner Geilheit wollte ich das ganze doch nicht zu weit treiben, stieg in den Wagen und fuhr los.

Denn noch war es mitten am Tag, wir waren unterwegs in Frankreich.

Und wir zwei hatten nun keine Kleider mehr.

Wir fuhren aus der Tankstelle heraus, zurück Richtung Hotel. Wir schwiegen beide. Waren irgendwie nun doch ernüchtert. Saßen wir doch völlig nackt im Auto, hatten alle unsere Kleider weggeworfen. Meine in den Altkleidercontainer, Silkes landeten in der Mülltonne. Vor allem aber habe ich vorhin was gemacht, was zwischen Silke und mir nie ein Thema war. Klar haben wir schon hundert mal nackt neben einander gestanden. Auch teilen wir uns hier im Urlaub ein Bett, in dem wir nackt schlafen. Aber sexuelle Berührungen? So weit ist es noch nie gekommen.

Und soeben habe ich in aller Öffentlichkeit Silkes Muschi geleckt! Es war so geil, das Gefühl mit meiner Zungenspitze zwischen ihren Schamlippen entlang zu gleiten. Auch Silke schien es weniger zu schocken als noch schärfer zu machen. Und dieser Geschmack, den ich jetzt noch auf der Zunge hatte, ...ich könnte sofort wieder eintauchen, mich ganz ihr hingeben, sie zum größten Orgasmus ihres Lebens treiben.

Silke saß neben mir und schaute mich an. Mit einem etwas verzweifelten Blick. Ich hatte das Gefühl, sie wollte ebenso mehr. Konnte es aber doch nicht sagen. Ich schaute ihr zwischen die Beine und sah ihre süße Grotte. Die wenigen Härchen rund herum waren noch ganz feucht. Ihre Brustwarzen standen heraus, wie wenn sie in Eis gepackt wären. Ich sammelte meinen ganzen Mut, denn ich wollte nur noch eines. Ich sagte ihr:

"Silke, ich weiß, das ist noch nie passiert. Es war auch nie ein Thema zwischen uns, aber ich habe so Lust deine Muschi zu lecken! Ich habe so was noch nie gemacht. Ich will in dich eintauchen!"

Silke sah mich mit glänzenden Augen an und antwortete:
" Ja, Melanie. Für mich ist das auch völlig neu. Aber ich habe auch extrem Lust auf dich."

In dem Moment bückte sie sich rüber und küsste mich auf den Mund. Und ehe ich kapierte was nun geschah, lag Silkes Kopf in meinem Schoß und sie leckte die oberste Spitze meines Kitzlers. Ich war völlig konsterniert, konnte mich kaum aufs Autofahren konzentrieren. Ich sah weiter vorne einen Waldparkplatz, in den ich rein lenkte. Es standen schon mehrere Autos da, ich sah aber niemanden herumlaufen. Ich fand noch einen freien Platz.

Nun öffnete ich meine Beine etwas weiter, so dass Silke mehr Platz hatte und mit ihrer Zunge auf und ab leckte. Und jedes mal, wenn sie versuchte mit ihrer Zunge tiefer in meine Muschi rein zu kommen, ging es wie ein Beben durch meinen Körper. Noch wenige Minuten und ich hätte nicht mehr halten können. Ich nahm ihren Kopf, zog ihn von mir weg und hauchte:
"Stopp, ich kann nicht mehr. Jetzt will ich dich auch lecken."

Wir schauten uns an, und kamen uns näher. Silke schien noch zu zögern, da ihr Mund komplett mit meinem Saft verschmiert war. Ich leckte ihr langsam um den Mund und dann über ihre Lippen. Ich genoss meinen eigenen Geschmack auf der Zunge. Sie öffnete ihren Mund und kam mir mit ihrer Zunge entgegen. Gleichzeitig fingen wir an uns gegenseitig die Muschi zu streicheln. Ich steckte meinen Mittelfinger in Silkes Lustgrube. Sie stöhnte dabei auf und streckte mir ihre Zunge noch tiefer in den Mund.

In dem Moment fuhr ein weiteres Auto auf den Parkplatz. Wir schauten uns um und sahen einen blauen Peugeot in dem eine Familie (zwei Erwachsene, ein Mädchen und ein schon älterer Junge) saß. Sie fuhren hinter unserem Auto vorbei und sahen sich nach einem freien Platz um. Der Übernächste war frei, so dass nun ein Auto zwischen uns stand. Die Familie stieg aus. Wir bekamen mit, dass es Franzosen waren. Sie hatten Strandsachen dabei.

Nun war uns auch klar, warum hier so viele Autos standen. Hinter dem Wäldchen musste ein Strandabschnitt sein. Die Eltern gingen mit dem Mädchen direkt in den Wald Richtung Strand. Der Junge jedoch warf noch auf der gegenüber liegenden Parkplatzseite eine leere Flasche in den Mülleimer. Jetzt ging sein direkter Weg zum Strand an unserem Auto vorbei. Da wir immer noch die Fenster offen hatten, blieb ihm nicht verborgen, dass hier jemand drin saß. Beim vorbei gehen schaute er durchs Seitenfenster und sah so direkt auf Silkes Muschi. Wir konnten uns nicht regen. Was sollten wir auch tun? Zum verdecken hatten wir eh nichts mehr dabei. Der Junge, ich denke mal er war so um die 15 Jahre alt, blieb nun stehen und senkte leicht den Kopf um ganz herein zu sehen. Mit offenem Mund stierte er nun uns zwei Nackedeis an. Silke reagierte als erste und fragte auf Französisch:

"Hi, weißt du, ob das hier ein Nacktbadestrand ist?"

Sein Kopf lief nun knallrot an.

"Äh, ich weiß nicht genau, ich glaube nein."

Immer noch stand er runter gebeugt neben dem Auto. Sein Blick wusste gar nicht wohin. Wir taten auch nichts um etwas zu verdecken. Er schaute abwechseln unsere glibbrigen Schnecken an und, vor allem Silkes Riesenbrüste hatten es ihm angetan.

Aus dem Wald rief nun sein Vater, was denn los sei, er solle sich was sputen. Da ihm das Ganze nun doch peinlich wurde, und er wohl keinesfalls von seinen Eltern hier erwischt werden wollte, wendete er sich nun zum Strand hin. Er kriegte noch ein leises "auf wiedersehen" heraus und rannte seinen Eltern hinterher.

Wir beide waren zwar nun schon etwas abgetörnt, ich hatte aber eine Idee:

"Hey, das ist ja ein toller Einfall! Lass uns an den Strand gehen. Bei der Hitze gibt's nichts schöneres als ins Wasser zu springen!"

"Klar, Superidee! Willst du etwa ganz ohne Klamotten hier aus dem Auto aussteigen, durch den Wald marschieren und sollen wir uns dann zwischen die französischen Familien in den Sand legen? Ohne Bikini, ohne Handtuch?"

"He, warum nicht. In den Sand müssen wir uns nicht legen, wir nehmen einfach den Bezug der Rücksitzbank mit. Handtücher brauchen wir nicht, Trocken werden wir auch so. Und in Frankreich liegen eh alle Frauen oben ohne am Strand. Und ab und an ein paar Naturisten zwischen drin ist auch keine Seltenheit."

Ich hatte selbst keine Ahnung, wieso ich so dafür plädierte hier nackt zum Strand zu laufen. Es stimmte schon, in größerer Entfernung zu den Hotels und Städten, an unbewachten Strandabschnitten nackt Badende. Gern gesehen werden sie aber nicht immer.

Es gab wohl nur einen Grund für meine Überzeugungsarbeit bei Silke: Ich wollte mich nackt zeigen! Ich war nun total exhibitionistisch.

Silke antwortete: "Gut, dann lass uns mal los legen." Gleichzeitig öffnetet sie die Autotür und stieg aus. Sie klappte ihre Rückenlehne vor und beugte sich nach hinten und machte den Sitzbezug ab. Als ich immer noch da saß, gab sie mir einen Kuss und fragte:

"Auf was wartest du noch. Lass uns gehen."

Na dann, dachte ich. Gehen wir mal. Ich stieg ebenfalls aus und schloss das Auto ab. Ich kam mir zwar schon etwas seltsam vor, nackt mit Handtasche los zu laufen, aber es war so erregend. Ein leichter Wind wehte hier im Schatten unter den Bäumen. Und dies ließ meine Muschi wieder triefen. Dies hört sich zwar saublöd an, aber es war wirklich so: Noch nie in meinem Leben hat sich in meiner Vagina von selbst so viel Flüssigkeit gebildet. Silke viel das sofort auf:

"Mir geht's genauso. Ich bin so was von feucht, ich habe das Gefühl es schmatzt bei jedem Schritt".

"Haha, schmatzt? Das ist gut beschrieben. Und mich erregt jeder Schritt den ich mache noch mehr."

Nun fuhr ein weiteres Auto auf den Parkplatz. Zwei Mädchen saßen in einem kleinen Renault und schauten zu uns rüber. Wir waren gerade mal fünf Meter von unserem Auto weg, so dass die zwei uns noch sehr gut sehen konnten. Auch, dass wir nichts an hatten. Denn nicht mal Silke bemühte sich mit dem Sitzbezug was zu verdecken. Das Auto fuhr noch etwas weiter in den Parkplatz hinein, und Silke sagte "los, komm."

Wir gingen nun durch das kleine Wäldchen. Es gab jede Menge Trampelpfade. Zum Strand waren es wohl so 500 Meter. Die ganze Zeit kam uns niemand entgegen. Hinter uns hörten wir immer mal wieder die zwei Mädchen miteinander reden. Es war nicht klar zu verstehen, aber wir glaubte heraus zu hören, dass sie sich auf deutsch unterhielten. Über was sie sprachen konnten wir uns nur vorstellen. Silke blieb stehen. Sie hatte eine Idee:

"Melanie, was meinst du? Wäre es nicht schön, wenn hier noch zwei weitere süße Mädels nackt zum Baden gehen?"

"Wie willst du das denn hin kriegen?"

"Mal sehen. Wollen wir wetten, dass ich's hin kriege?" fragte Silke und fing zu grinsen an.

"Sehr witzig. Ich hab' heute schon genug verloren. Willst du nun noch mein Auto abzocken?"

"Gute Idee mein kleiner Nackedei."

Dabei streichelte sie mir über den Po und fuhr mir mit dem Finger über mein Poloch. Oh Mann war das geil!

"War aber nur Spaß, das mit der Wette. Aber trotzdem, vielleicht machen die zwei ja wirklich mit. Wenn sie nicht total prüde und verklemmt sind wird ihnen bei der Idee auch die Muschi jucken. Und wenn sie dann noch mutig sind..."

In dem Moment hatten die zwei aufgeholt. Es waren wirklich zwei süße Mädels. Beide so um die zwanzig Jahre alt. Die eine kurzes, blondes Haar und ein rotes Kleidchen an. Die andere langes blondes Haar. Sie hatte einen blauen Mini und ein weißes Bikini-Oberteil an. Sie schauten uns an, trauten sich aber nichts zu sagen und wollten schon an uns vorbei laufen. Silke fragte:

"Hey, wie geht's so? Haben wir richtig gehört? Ihr kommt doch auch aus Deutschland."

Die zwei blieben stehen, schauten zu erst sich an und dann uns beide.

"Ähm, ja. Wir sind aus Frankfurt."

"Wir zwei kommen aus Hannover. Dies ist meine Freundin Melanie und ich heiße Silke."

Die zwei schauten uns nun doch etwas neugieriger an. Auch schien sie die Situation nicht zu sehr zu irritieren.

"Ich bin Emma" antwortete die mit dem Bikini-Oberteil.

"Frieda" sagte die andere.

Nun trat ein kurzes Schweigen ein. Ich wusste überhaupt nicht was Silke vor hatte. Und die zwei Frankfurterinnen konnten mit der Situation auch nicht unbedingt was anfangen. Trotzdem war es Frieda, die das Schweigen brach:

"Ich weiß, es geht uns ja nichts an, aber Emma und ich überlegen uns schon seit dem Parkplatz, warum ihr eure Kleider im Auto gelassen habt und den ganzen Weg zum Strand nackt laufen wollt?"

"Wir haben unsere Kleider nicht im Auto gelassen" sagte Silke.

Die zwei schauten sich verwundert an, wurden aber immer sicherer.

"Das müsst ihr uns dann aber mal erklären" sagte Emma. "Ihr seid doch nicht etwa nackt hierher gefahren?"

"Doch" schaltete ich mich nun in das Gespräch ein. "Silke und ich haben aus Jux und Tollerei um unsere Klamotten geschnippelt. Zum Schluss waren wir beide nackt, und unsere Kleidungsstücke warfen wir weg. Das war die Wette."

"Wow! Ihr traut euch was," meinte Frieda. "Was ist, wenn euch die Polizei so sieht? Habt ihr auch keine Angst angegrabscht zu werden?"

"Nein," sagte Silke, "da wüssten wir uns schon zu helfen. Außerdem macht es irrsinnig Spaß nackt herum zu laufen. Und außerdem," sie schaute mich an, und wurde doch etwas rot dabei. "Und außerdem ist es so geil nackt in aller Öffentlichkeit erwischt zu werden."

Den beiden war das nun schon etwas peinlich und schauten sich verlegen an. Silke legte gleich noch einen oben drauf:

"Habt ihr nicht auch Lust mit zu machen? So weit ist es ja nun nicht mehr zum Strand."

Emma sagte sofort: "Nein, du, so exhibitionistisch bin ich nun auch nicht veranlagt. Außerdem waren wir gestern schon an diesem Strand. Hier sind fast nur Einheimische und viele Familien. Hier lag gestern kein Mensch nackig rum."

Frieda jedoch schien der Idee nicht abgeneigt zu sein:

"Ja, Emma hat recht. Hier ist kein Nacktbadestrand. Obwohl ich sonst auch gerne nackt bade. Ich mag die weißen Streifen auf der Haut nicht. Ich lag gestern schon oben ohne hier, um zumindest einen braune Busen zu bekommen. Die Franzosen haben zwar geglotzt mich aber nicht unbedingt freundlich angeschaut."

"Ach komm" sagte Silke. Sie witterte ihre Chance. "Also, wenn du eh gern FKK machst, lass es uns doch einfach machen. Wenn wir zu viert sind wird uns schon keiner blöd anmachen."

Frieda und Emma schauten sich an. Emma meinte "ich mache ja auch gerne FKK. Schauen wir mal am Strand ob es heute möglich ist."

"Nein," sagte ich, "das wäre nicht fair, dass wir zwei schon nackt rüber laufen, und ihr es euch erst dann überlegt. Das Spannende dabei ist doch, sich hier auszuziehen und die Kleider hier zu lassen und nackt zum Strand laufen. Ohne dort die Möglichkeit zu haben sich dann noch schnell an zu ziehen. Und, wie Silke schon sagte, es ist so erregend hier nackt im Wald rum zu stehen. Ihr werdet es sehen und es vor allem zwischen den Beinen spüren."

Emma und Frieda wurden nun dunkelrot auf den Wangen. Aber es war nicht zu übersehen, dass sie das Gespräch bereits angekratzt hat.

"Du meinst, wir sollen unsere Kleidung hier lassen und nur mit einem Handtuch unter dem Arm zum Strand gehen?"

"Ja, genau."

Die beiden schauten sich an, "was meinst du?" fragte Emma.

"Hmm," meinte Frieda "jucken würde es mich schon. Und was kann schon passieren? Ja, lass uns mit machen."

"Juhu," rief Silke "ausziehen, ausziehen"

Die zwei waren nun auch gelöster und Frieda legte die Strandtasche ab.

Sie war die mutigere. Sie streifte ihren Mini ab und wollte ihn schon in die Tasche stecken.

"Nö, Frieda. Die Abmachung ist, dass die Kleider hier bleiben," sagte Silke.

Frieda legte nun ihren Rock neben dem Weg auf einem Baumstumpf ab. Emma schaue dabei zu und zog nun etwas zögernd und nach rechts und links sehend, ob auch niemand vorbei kommt ihr Sommerkleidchen über den Kopf. Darunter hatte sie einen rot-weiß gepunkteten Badeanzug an. Sie legte das Kleid ebenfalls auf dem Baumstumpf ab. Frieda drehte nun auch ihren Kopf nach allen Seiten um, öffnete dann aber entschlossen ihr Oberteil und legte es zur Seite.

Wow, sie hatte zuckersüße kleine Brüste. Mir kribbelte es wieder zwischen den Beinen. Am liebsten hätte ich an ihren Nippeln gelutscht. Ich sah Silke in die Augen. Auch sie war heiß auf dieses Mädchen. Dieser Striptease vor unseren Augen am hellen Tage in einem Wäldchen in Frankreich. Das ganze nahm nun Formen an...unglaublich.

Frieda und Emma schauten sich an. Sie haben bemerkt wie uns das aufgeilt. Doch nicht nur wir waren scharf. Den zwei schien es nun auch zu gefallen, und die Lust sich in Öffentlichkeit auszuziehen wurde größer. Tänzelnd ging Frieda auf Emma zu. Sie nahm Emmas Badeanzug auf beiden Schultern in die Hände und zog in ihr, immer noch tänzelnd und singend nach unten. Emma schien das auch zu gefallen und wehrte sich nicht. Nun stand auch sie nackt im Wald. Auch sie hatte sehr kleine, aber wunderschöne Knospen. Ihre Schamhaare waren nur leicht getrimmt. Trotzdem waren ihre Schamlippen zu sehen. Und, oh ja, sie war feucht zwischen den Beinen! Es schien auch sie total zu erregen. Frieda warf Emmas Badeanzug auf den Baumstumpf und forderte Emma auf auch sie auszuziehen.

Doch Silke rief: "Nein, lass mich das machen."

Ich wusste nun genau was sie vor hatte. Wir hatten mal wieder die gleiche Idee, aber Silke war, auch mal wieder, die Schnellere.

Sie stand nun vor Frieda. Beide tänzelnden und sangen den Refrain. Silke fing nun an Friedas Brüste zu streicheln. Diese schien nur kurz verblüfft zu sein. Die Kleine war genau so geil, wie wir alle. Silke streichelte weiter nach unten und kniete sich vor Frieda hin. Sie nahm das Bikinihöschen und streifte es langsam nach unten. Ich konnte nun kaum noch "nur" zuschauen. Ich fing an meine Muschi zu streicheln und knetete leicht eine Brustwarze. Emma schaute dem Treiben nur zu, schien aber auch gefallen daran zu finden. Friedas Höschen lag bereits ebenso auf dem Baumstumpf. Ich konnte sehen, dass es feucht war. Und Silke? Sie zog Frieda an sich heran und fing an mit ihrer Zunge Friedas Klitoris zu lecken. An Silkes Kopf vorbei konnte ich sehen, dass Frieda völlig rasiert war. Ihre Schamlippen waren bestens zu sehen! Frieda stöhnte leicht auf, und nahm Silkes Kopf zwischen ihre Hände. Sie wartete aber noch einige Momente ab, bevor sie Silke wegdrückte und sagte:

"Nein, hör bitte auf! Das ist mir peinlich. Ich habe so etwas noch nie gemacht."

Emma und Frieda sahen nun etwas verlegen aus. Damit sie nicht doch noch einen Rückzieher machten, und vor allem: Damit mir nicht die Chance genommen wird auch noch diese zwei Muschis zu lecken, brach ich das Schweigen:

"Kommt, ich will ins Wasser. Lasst uns zum Strand gehen."

Silke stand auf und nahm wieder den Rücksitzbezug in die Hände. Frieda hob ihre Strandtasche auf, in der sie für beide die Handtücher hatte und meinte:

"Gut, lasst uns baden gehen."

Wir gingen nun zu viert weiter Richtung Strand.

Vier junge Mädchen.

Alle splitternackt.

Wir hatten keine Kleidungsstücke dabei.

Und alle vier mit nassen Muschis!

Wir liefen nun in Entenformation weiter zum Strand. Vorne Silke, dahinter Frieda und Emma, ich am Schluss. Zu dieser Zeit hatte ich keine Scheu mehr. Silke und ich waren jetzt schon so zwei Stunden nackt unterwegs und sind genau genommen noch gar nicht so vielen Menschen begegnet. Dem Tankwart wuchs vor Begeisterung eine Riesenlatte unter seinem Blaumann, die Frau im Auto und der Junge vorhin auf dem Parkplatz waren zwar verblüfft, aber Ärger war nicht in Sicht.

Ich genoss weiterhin das nackt sein in freier Natur, den Wind auf meinem Körper, vor allem den leichten Windzug zwischen meinen Beinen hindurch. Und wenn ich so nach vorne schaute, sah ich drei süße Mädchenärsche wackeln. Ich hatte nun auch keine Blockade mehr im Kopf, so von wegen ich bin doch keine Lesbe, das hab ich doch noch nie...

Ich stierte auf diese Mädchenkörper und wurde schon wieder feuchter in der Möse. Das herum schmusen knutschen und Muschi lecken vorhin war sensationell gewesen. Ich wollte diesen Sex einfach nur leben. Und der blöde Spruch "besser bi als nie" ... genau!

Wie es wohl den anderen ging?

Silke, da gab es nichts zu überlegen. Die hatte hier ihren Spaß und ihre Lust auf Sex war ungebremst.

Frieda und Emma waren glaube ich noch etwas verwirrt, aber alleine schon die Tatsache, dass sie tatsächlich ihre Kleider zurück ließen und jetzt nackig mit uns zu einem normalen Textilbadestrand mitliefen sprach schon Bände. Und als Silke vorhin durch Friedas Lustspalte leckte, hat das nicht nur mich aufgegeilt.

Wir kamen am Strand an. Aus dem Wäldchen heraus ging es ein kleine Böschung hinunter zum Sandstrand. Der Strand schien so etwas wie ein Geheimtipp zu sein, denn es war gar nicht so viel los. Wenn ich da an den Strand bei unserer Hotelanlage denke...

Auch schauten nur wenige auf, als wir an ihnen vorbei liefen. Da wir hier weit ab von jeglichen Hotels und Städten waren, lagen eh viele Frauen oben ohne auf ihrem Handtuch. Ganz nackt waren allerdings nur wir vier. Wir gingen etwa 200 Meter den Strand entlang und fanden ein schönes Plätzchen zwischen zwei kleineren Dünen, wo man uns nur von der Meerseite aus sehen konnte. Hinten war die Böschung an dieser Stelle ein paar Meter hoch, so dass an dieser Stelle auch keine weiteren Strandbesucher heran kämen.

Emma und Frieda packte ihre Badetücher aus, Silke legte für uns den Rücksitzbezug meines Käfers hin.

"Kommt, Mädels! Ab ins Wasser!" rief sie.

Wir rannten "Juhu" rufend ins Wasser. Die anderen Badenden, vor allem natürlich die Männer, schauten mehr als neugierig zu. Sprangen doch gerade vier junge Mädchen, vier süße Pos, vier gut getrimmte bis ganz rasierte Mösen und acht hüpfende Titten an ihnen vorbei!

Wir tollten eine Weile im Wasser herum und schwammen auch nicht wenig bis wir wieder zu unserem Liegeplatz kamen. Tatsächlich, war der Platz nur von der Wasserseite aus einzusehen. Wir legten uns mit den Köpfen Richtung Strand, so dass man, auch wenn dort jemand vorbei lief, nicht direkt in unsere Muschis schauen konnte.

Wir waren alle etwas kaputt und dösten vor uns hin.

Als die Sonne meinen Po erwärmte, musste ich an vorhin im Wald denken, als Silke mit ihrem Finger über meinen Anus fuhr. Wir hatten bisher noch nie über Analverkehr geredet, ich hatte keine Ahnung ob sie damit schon Erfahrung hatte. Nur das Gefühl bei der Berührung, nur bei der Andeutung des Eindringens, es war umwerfend!

"Du, Silke"

"Mh?" Sie schien im Halbschlaf.

"Als du vorhin im Wald..." ich wusste nicht, wie ich anfangen sollte.

"Mh, vorhin im Wald, was denn?" fragte Silke nach.

"Als wir auf Frieda und Emma warteten und du, ...und du mich Nackedei nanntest und dabei.... dabei mit deinem Finger... bei mir..."

"Ach so, als ich kurz mit dem Finger an deinem Po anklopfte."

"Ja, Silke, ich meine, hast du schon mal...?"

"Was, ob ich meinen Finger schon mal in einen Po rein gesteckt habe, oder ob ich selbst schon Analsex hatte?"

"Äh, mich würde beides interessieren. Ich habe weder noch."

"Analsex schon mehrmals. Hast du wirklich noch nie? Das ist, wenn man in der richtigen Stimmung und schön relaxed ist, wahnsinnig geil".

"Ich habe mich das noch nie so richtig getraut. Das tut doch sicher irrsinnig weh."

"Nein, eben, wenn man richtig entspannt ist, ist das irre."

Sie richtete sich leicht auf, legte eine Hand auf meinen Hintern und grinste mich an:

"Komm, geb' zu dass du gerade Lust darauf hast."

Shit, Silke hat's mal wieder gerafft. Irgendwie hat mich das vorhin so stimuliert, so dass ich es schon ganz gerne mal ausprobieren wollte. Aber hier am Strand?

"Schon irgendwie, aber nicht hier."

Sie streichelte weiterhin meinen Po.

"Hey, jetzt spinne bloß nicht rum. Du läufst schon den halben Tag nackt durch Frankreich und hier kann uns eh nur jemand direkt vom Strand her sehen. Und da wir mit den Füßen zur Böschung hin liegen, wo auch keiner her kommen kann..."

Das stimmte schon. Frieda und Emma schienen zu schlafen, zumindest regten sie sich nicht.

"Hmm, hättest du überhaupt Lust... äh bei mir mal...?" fragte ich.

Sie gab mir einen leichten Klaps auf den Hintern:

"Und wie, mein süßes nacktes Popo-Mädchen. Bleib einfach auf dem Bauch liegen, und entspanne."

Silke nahm nun noch einmal Sonnenöl und rieb mir damit den Hintern ein.

"Ja, relax."

Sie streichelte mir über den Po und fuhr immer weiter nach unten. Bevor sie überhaupt nur etwas in Richtung meiner Möse fuhr spreizte ich meine Beine.

"Uiii meine Süße! Du hast es ja besonders eilig."

Sie streichelte dabei meine Muschi. Ich war sofort wieder auf 180 und stöhnte auf. Das war so erregend. Ich spreizte meine Beine noch weiter.

"Ah, ist das schön!"

Ich konnte tatsächlich vergessen, dass ich an einem öffentlichen Strand lag ließ die Augen geschlossen und fing an mich rhythmisch zu bewegen. Silke fuhr weiterhin durch meine Muschi. Sie steckte einen Finger rein.

Sie fuhr nun mit ihrem Finger aus meiner Möse heraus und langsam Richtung Po. Dabei drückte sie leicht drauf, so dass ich es gar nicht erwarten konnte, bis sie zu der Stelle kam, bei der sie eindringen konnte. Dort angelangt massierte sie meinen Anus. Das Gefühl war umwerfend! Ich hatte das noch nie erlebt. Sie spreizte leicht mein Poloch und ich spürte, wie sie noch mehr Sonnenöl rein tröpfeln ließ. Ich konnte genau spüren, wie das fast heiße Öl langsam nach innen lief!

"Oh Silke... Das ist der helle Wahn!"

In dem Moment muss wohl Emma geschnallt haben was da abging und fragte:

"Hey, was ist denn hier los?"

Ich wollte mich schon aufrichten, aber Silke drückte mich mit ihrer rechten Hand nieder, während die andere an meinem Anus blieb und sagte zu Emma nur:

"Psst"

Gleichzeitig drang sie sanft mit ihrem Finger in meinen Po ein. Überraschender Weise ging das zunächst ganz einfach. Ich merkte schon, dass es eng war, aber so gut eingeölt.....

Silke fuhr langsam rein und raus:

"Bleib entspannt! Ja so ist es toll".

Nun ließ sie ihren Finger noch tiefer versinken und ich spürte, dass sie nun am inneren Schließmuskel ankam. Ich verkrampfte sofort. Doch Silke blieb in der Position:

"Entspann dich, genieße den Sex."

In dem Moment legte sich eine Hand auf meine Oberschenkel und fuhr langsam nach innen und oben. Wow. Doch halt! Ein Finger Silkes einen Hand war in meinem Hintern und ihre andere Hand ruhte immer noch auf meinem Rücken!

Emma! Die Kleine hatte wohl auch Lust verspürt.

Das war so geil! Und während Emma meine Muschi streichelte und die Schamlippen längs fuhr fing ich wieder an zu genießen und zu entspannen. Silke übte mit ihrem Finger nur wenig Druck aus, doch langsam öffnete sich mein Schließmuskel. Wahnsinn! Ich hatte das Gefühl, wie wenn ich auf dem Klo sitze und der Schließmuskel öffnet sich. Kurz hatte ich angst, ich müsste tatsächlich, so vom Gefühl her, aber Silke war nun durch und konnte dann den Finger sofort ganz reinschieben. Es war ein irres Gefühl. Ich bewegte mich auf und ab, während Emma nun ihrerseits schon einen Finger in meiner Muschi hatte. Silke fuhr nun raus und rein. Das flutschte nun so gut, dass ich am liebsten... und in dem Moment merkte ich, dass Silke tatsächlich noch einen zweiten Finger hinzu nahm. Wow! Sie kann Gedanken lesen.

"Mmmh! Ja, bitte mehr!"

Emma schien das auch auf sich zu beziehen und versuchte nun gleich mehrere Finger in meine Grotte zu schieben. Vom Fisten hielt ich bisher rein gar nichts. Aber als ich nun an Emmas schmale Hände dachte....

Silke war mittlerweile mit beiden Fingern tief in meinem Hintern. Das Gefühl war nicht zu beschreiben. Ich hätte nie gedacht, dass ein Po-Fick so geil sein kann.

Ich war nun dem Orgasmus nahe und beschleunigte die Bewegung.

Als ich nun heftiger wurde, legte Emma nun tatsächlich ihre Finger eng aneinander und versuchte mit der ganzen Hand einzudringen. Ich stöhnte auf...

Und in dem Moment war Emma auch ganz in mir drin. Ich schien zu bersten, es zog, es tat zwar weh und meine Möse schien es zu zerreißen, aber es war richtig geil!

Ich konnte nun nicht mehr halten. Eine Orgasmus-Welle kam nun nach der anderen über mich. Ich bebte, stöhnte, jaulte, biss in den Autositzbezug um nicht noch lauter zu werden, während Emma nur darauf bedacht war, bei diesen heftigen Bewegungen nicht aus mir heraus zu rutschen und Silke meinen Po mit drei Fingern aufs äußerste dehnte und von innen stimulierte.

Ich habe keine Ahnung wie lange das ging. Ich hatte nie zuvor einen so heftigen Orgasmus. Einen der sich so lange hinzog. Es wollte gar nicht enden. Ich wollte nicht, dass es jemals endet!

Danach lag ich völlig schlapp da. Mein Unterleib zitterte immer noch.

Emma zog vorsichtig ihre Hand aus meiner Vagina. Es tat schon weh, war aber auszuhalten. Silke massierte noch leicht meinen Anus und streichelte mir sanft über den Po.

Ich schaute kurz nach vorne zum Strand, ob mittlerweile jemand vorbei kam, sah aber niemanden. Ich drehte mich zu Silke um. Mein Herz blieb stehen:

"Silke, schau, da oben auf der Böschung stehen zwei Männer und schauen hier runter!"

Silke sagte:

"Beruhige dich, die zwei stehen schon länger da oben und haben alles mit angeschaut."

"Silke, das ist nicht dein ernst. Die waren nicht die ganze Zeit da oben."

"Und ob! Aber reg dich nicht auf. So wie ich deren Shorts anschaue, scheint ihnen das ganze auch zugefallen."

"Oh Gott, ist mir das peinlich."

"Quatsch! Das geht schon klar. Es war auch für uns geil, wie du dich auf alles eingelassen hast und wie du deinen Orgasmus genießen konntest. Wir wollten auch nicht abbrechen."

Die Männer kamen die Böschung herunter. Tatsächlich hatten beide einen Ständer in der Shorts. Es schien sie aber nicht zu genieren. Frieda war nun auch wieder aufgewacht.

"Was ist denn hier los?"

Silke fragte sie: "Hast du Lust auf zwei Franzosen?"

Sie schaute zu den zwei rüber:

"Hm, lecker sehen sie ja schon aus!"

Die zwei hatten bisher nur da gestanden und gegafft und fragten dann auf französisch, ob wir Gesellschaft wollten.

Ich dachte sofort: Nein. Das ging mir nun doch zu weit. Auch wollte ich heute nur meine neues homoerotisches Leben genießen. Und es war mir wirklich peinlich, dass die zwei mir beim größten Orgasmus meines Lebens zuschauten. Ich schaute Frieda an, die ja gerade schon Interesse andeutete. Sie schien meine Skepsis jedoch zu erahnen.

Und dann hat's mich fast umgehauen: Frieda stand auf ging zu den zwei hin, und griff mit jeder Hand IN die Hose von einem der Männer. Silke fing sofort zu kichern an, ahnte wohl was kam. Denn Frieda knetete kurz die zwei Penisse und sagte auf französisch:

"Nein, tut uns leid. Wir wollen heute keine Männergesellschaft."

Silke lachte jetzt vollends raus. Die zwei Typen liefen rot an, murmelten was von blöden Lesben und gingen weiter.

Wir prusteten vor Lachen los.

Frieda jedoch schaute den beiden schon etwas enttäuscht hinterher:
"So, schlecht waren die doch gar nicht."

"Ach, Frieda!" sagte Silke, die direkt vor Frieda lag, "so schlecht sind wir ja nun auch nicht." Dabei spreizte sie ihre Beine und ich konnte sehen, was sie vorhin meinte , als sie sagte es sei auch für sie geil gewesen mich zu befriedigen. Ihre Muschi war total nass. Und in ihren Augen konnte ich sehen, dass sie nur eines wollte: Einen Orgasmus!

Frieda kniete sich zwischen ihre Beine und strich durch Silkes Möse. Sie leckte sich den Finger ab:
"Hast recht, so schlecht ist das nun wirklich nicht!"

In diesem Moment hörten wir eine Glocke und den lauten Ruf eines Strandverkäufers ...

Wir schreckten auf und schauten zum Strand. Gerade kam ein Eisverkäufer entlang, der uns in diesem Moment ebenso sah. Ich dachte: Ja, im richtigen Moment! Silke und Frieda wären jetzt über einander hergefallen. Und mir kribbelte es auch schon wieder zwischen den Beinen, beim Anblick von Silkes nassen Muschi.

Und Emma schaute mich vorhin an, als Frieda sich zwischen Silkes Beine kniete, so als wollte sie sagen, Melanie, willst du nicht meine Muschi lecken? Und ob!

Und deshalb, bevor das Ganze hier wirklich komplett außer Kontrolle gerät, und wir wirklich noch Ärger bekommen, kann so ein Eis abkühlen. Ich stand auf und fragte:

"Wer will ein Eis? Ich lade euch ein."

Silke schien zwar schon etwas verstört zu sein, kam kaum von ihrer Erregung runter, teilte aber wohl doch auch meine Meinung hier mal eine Pause zu machen.

"Ja, gerne. Für mich Erdbeere und Schoko."

Friedas zweite Enttäuschung hinter einander stand ihr ins Gesicht geschrieben. Silke strich ihr über den Oberschenkel und sagte:

"Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Versprochen!"

Frieda schaute sie an, hauchte "Klar!" und stand auf.

"Ich komme mit und suche mir selbst ein Eis aus". Emma meinte "ich auch."

So gingen wir nun zu dritt zum Eismann hin. Dort standen schon drei Männer, zwei Frauen und zwei Kinder und ließen sich bedienen. Die Männer schauten uns unverblümt an und betrachteten unsere Nacktheit, lächelten uns aber dabei an. Den Frauen schien das gar nicht so zu gefallen, sagten aber nichts. Den Kindern war es relativ egal, ob wir was an hatten oder nicht. Das Eis war für sie viel interessanter. Als wir an der Reihe waren, grinste uns der Eismann an und gab jeder von uns eine Extra-Kugel. Frieda drückte ihm dafür einen Kuss auf die Wange, bei dem er rot wie sein Erdbeereis wurde. Emma und ich fanden das witzig und bedankten uns ebenfalls mit einem Küsschen auf die Wange. Sein Blick konnte nicht von unseren Hintern lassen als wir dann zu Silke zurück gingen. Wir winkten ihm von unserem Liegeplatz nochmals zu, und da wir nun Richtung Strand saßen und die Beine grätschten, sodass uns kein Eis auf die Oberschenkel tropfen konnte, konnte er bestens unsere vier Muschis sehen. Er winkte verlegen zurück und ging weiter.

Das Eis kühlte wirklich. Und ich denke das war auch besser so. Wir lümmelten noch ein-zwei Stunden am Strand herum und badeten auch nochmals.

So gegen sechs packten wir unsere sieben Sachen. Haha, sieben ist gut. Vier paar Schuhe zwei Handtücher und einen Autositzbezug. Stimmt. Macht sieben.

Der Strand hatte sich schon merklich geleert. Wir liefen wieder das kurze Stück am Strand zurück und durch den Wald Richtung Auto.

Als wir an dem Baumstumpf vorbei kamen, auf dem Emma und Frieda ihre Kleider abgelegt hatten, erwartete uns eine Überraschung. Vielleicht war es auch keine. Wer konnte schon davon ausgehen, dass niemand sich dieser Klamotten bedient?

Sie waren weg!

Emma fluchte kurz, doch Frieda schien gefasster zu sein:
"Können wir nicht mehr ändern! Wenigstens waren es keine teuren Teile."

"Und wie sollen wir nun zurück?" fragte Emma.

"Bleibt euch wohl nichts anderes übrig, als so wie wir, splitterfasernackt zurück zu fahren" sagte Silke.

"Nein" meinte Emma. "In unserem Hotel haben wir gestern zufällig Bekannte meiner Eltern getroffen. Ich geh da nicht ohne Kleider zurück."

"Wisst ihr was?" fragte ich. "Fahrt einfach hinter uns her. Zu unserem Hotel ist es nicht mehr so weit. Dort werden wir schon irgendwie rein kommen. Ihr habt ja zumindest eure Handtücher noch zum drum wickeln. Silke und ich haben ja gar nichts, um uns zu verhüllen. Dort könnt ihr dann von uns was zum anziehen bekommen."

"Und außerdem" ergänzte Silke lächelnd und streichelte dabei Frieda über den Busen, "haben wir ja noch was aufgeschoben."

Frieda grinste schelmisch zurück: "Ich weiß. Darauf bestehe ich sogar."

Ich schaute Emma an, diese mich. Ich folgte nun einer Intuition. Ich küsste sie auf den Mund und leckte ihr leicht über die Lippen.

"Ich glaube uns zweien wird in der Zwischenzeit auch was einfallen. Oder, Emma?"

"Mh," meinte sie etwas verlegen, "ich denke schon."

"Also", nahm Silke wieder das Kommando an sich, "dann lasst uns mal gehen."

Wir gingen zurück zu unseren Autos. Es begegnete uns kein Mensch. Als wir auf dem Parkplatz ankamen fragte Silke, ob wir den Bezug vorne behalten sollten, so dass wir uns im Notfall bedecken könnten. Ich sagte:

"Nein, Wette ist Wette. Spann das Teil über den Rücksitz. Diesen Teil des Heimwegs kriegen wir auch noch hin."

Ich fuhr aus dem Parkplatz raus. Emma und Frieda folgten uns. Im Rückspiegel sah ich, dass die beiden sich ihre Handtücher um-gewickelt hatten. Schade, ich hätte gerne Emmas süße Brüstchen gesehen!

Wir fuhren zurück, Richtung Hotel.

Die Fahrt zum Hotel war recht unspektakulär. Silke und ich saßen unverkrampft in unserem Auto. Mittlerweile waren wir daran gewöhnt nackt unterwegs zu sein. Nur, wenn wir an Ampeln anhalten mussten, schauten wir, ob uns jemand beobachten konnte. Dies war aber nicht der Fall gewesen. Emma und Frieda blieben die ganze Zeit dicht hinter uns. Wir näherten uns dem Hotel. Auf dem Parkplatz sahen wir, dass gerade ein Reisebus angekommen war. Ich fuhr in genügendem Abstand daran vorbei und konnte sehen, dass er aus Deutschland war. Den Trikots zufolge war es wohl irgendein Sportteam.

"Klasse" sagte ich, "fünfzig betrunkene Dorfkicker auf Mannschaftsausflug. Das hat uns gerade noch gefehlt. Die würden doch sofort befummeln, wenn wir an denen vorbei laufen!"

"Hm, ob sie betrunken sind weiß ich nicht, aber knackig durchtrainiert sehen sie schon aus. Und mich von denen begrapschen lassen.... So schlimm fände ich das nicht!" antwortete Silke.

"Komm, lass den Quatsch. Hast du denn keine Idee, wie wir unbeobachtet ins Hotel kommen?"

"Mh, so viel ich weiß, gibt's hinter dem Hotel noch einen kleinen Parkplatz fürs Personal. Da ist sicher weniger los, und wahrscheinlich gibt's dort auch noch nen weiteren Eingang."

"Hoffen wir mal!"

Ich fuhr also am Hotel entlang und bog nach hinten ein. Da war tatsächlich ein Parkplatz. Alle möglichen Container standen da herum. Gerade war ein Lieferwagen da, der der Aufschrift nach, Hotelwäsche abholt und reinigt. Wir sahen zwei Männer, die zwei Rollcontainer zu dem Lieferwagen hinschoben. Ich parkte das Auto etwas weiter davon entfernt. Frieda steuerte ihren Wagen neben meinen auf den Parkplatz. Ich sagte zu Silke:

"Lass uns noch abwarten, bis die zwei Typen weggefahren sind, dann können wir durch den Lieferanteneingang ins Hotel. Irgendwie werden wir dann schon in unser Zimmer kommen. Frieda und Emma haben ja noch die Handtücher, sie holen uns vielleicht den Schlüssel von der Rezeption."

Die beiden waren mittlerweile ausgestiegen, hatten noch ihre Handtücher um-gewickelt.

"Hey, was höre ich denn da?" fragte Frieda. "Sagt nur, jetzt braucht ihr doch unsere Hilfe. Ich dachte das wäre so aufregend, nackig durch die Gegend zu latschen?"

Dabei öffnete sie meine Autotür: "Kommt steigt aus. Wenn ihr jetzt aussteigt, solange die zwei heißen Wäschelieferanten noch auf dem Hof sind, lässt sich in Sachen 'Schlüssel von der Rezeption holen' vielleicht doch was machen."

Zwischenzeitlich waren die zwei Männer natürlich auf uns aufmerksam geworden und schauten rüber, und fragten sich wohl, was da wohl abging.

"Das ist Erpressung!" antwortete ich empört.

"Wie du meinst" sagte Frieda.

Silke legte eine Hand auf meinen Oberschenkel und flüsterte mir zu:

"Komm ist eh egal. Lass uns aussteigen. Irgendwie macht mich das schon wieder heiß. Und die süßen Jungs gehen mir auch nicht mehr aus dem Kopf." Dabei fuhr sie mit ihren Fingern vorsichtig in Richtung meiner Muschi.

Oh je, dachte ich, was glaubst du denn wie heiß ich bin? Sie legte jetzt einen Finger auf meinen Kitzler.

"Huch" spielte Silke Überraschung und grinste, "du bist ja schon wieder feucht! Um nicht zu sagen patschnass!"

Im Rückspiegel sah ich, wie die zwei Männer auf unser Auto zeigten und miteinander sprachen. Ein schelmisches Grinsen war nicht zu übersehen. Standen doch Emma und Frieda in Handtücher gehüllt da, und ich denke, dass ihnen auch nicht entgangen ist, dass zumindest unsere Oberkörper nackt waren.

"Los raus mit dir," schubste mich Silke an und flüsterte:

"Außerdem habe ich eine Idee, was wir mit den zwei Erpresserinnen machen könnten."

Ich stöhnte leicht auf, als sie ein letztes Mal über meine Klitoris streichelte.

Silke öffnete ihre Wagentür und stieg einfach aus. Unglaublich, welchen Mut sie hatte! Die zwei Männer wussten nun Bescheid: Die zwei Mädels im Auto waren wirklich nackt! Die zwei fingen sofort zu pfeifen an. Als ich ausstieg, applaudierten sie sogar und... da war noch weiterer Beifall!

Aus einem Fenster des Hotels schauten zwei Köche heraus und klatschten in die Hände.

"Wow" sagte Frieda "tolle Vorstellung! Umwerfender Erfolg! Wollt ihr damit nicht im Zirkus auftreten?"

Ihr stand die Schadenfreude ins Gesicht geschrieben.

Silke raunte: "Warte mal ab meine Süße: Wer zuletzt lacht..."

Silke tat sehr geschäftig, holte ihre Handtasche vom Rücksitz und schloss die Beifahrertür zu. Sie ging ums Auto herum. Ich hatte mittlerweile ebenso die Tür abgeschlossen. Als wir neben einander standen, gab mir Silke ihre Handtasche und fragte:

"Kannst du die mal halten?"

"Klar doch."

Kaum hatte sie beide Hände frei, sprang sie zu Emma und Frieda rüber und mit je einer Hand riss sie den beiden das Handtuch herunter! Die zwei waren so überrascht, dass sie überhaupt nicht reagieren konnten.

Tosender Beifall und Gejohle von den Rängen!

Es war nun noch mehr Personal zu den Fenstern auf der Hotelrückseite gekommen.

Ich rief: "Euer Applaus, Ladys!" und konnte nicht mehr vor Lachen.

Silke nutzte den kurzen Moment, in dem Emma und Frieda zu Salzsäulen erstarrten und rannte mit den Handtüchern zu den zwei Männern mit ihrem Lieferwagen hin.

Auf Französisch rief sie:

"Hier sind noch zwei weitere Handtücher, die dringend in die Wäscherei müssen!"

Ich konnte nicht mehr vor Lachen! Frieda rannte Silke hinterher und rief:

"Nein, nein! Bitte nicht! Nein!"

Doch Silke hatte die Handtücher schon den Männern zugeworfen. Die zwei lachten laut auf. Bevor Frieda am Wagen ankam, hatten sie die Handtücher in den Wagen geworfen und die Tür geschlossen.

Wieder Applaus, Pfiffe und Gejohle von den Fenstern oberhalb.

"Mist!" schrie Frieda und stampfte auf den Boden.

Doch Silke ging nun auf sie zu und umarmte sie. Ich habe keine Ahnung, was sie ihr ins Ohr flüsterte. Aber nach einem kurzem Gespräch fing auch Frieda zu lachen an. Ich hatte in der Zeit meinen Arm um Emma gelegt und gefragt ob sie fand, dass dieser Spaß zu weit ging. Sie antwortete:

"Nein geht schon klar. Insgeheim wollte ich schon die ganze Fahrt hierher das Handtuch ablegen. Ich konnte die ganze Zeit in deinem Rückspiegel deinen Busen sehen... und das hat mich schon sehr erregt!" Dabei errötete sie leicht. "Ihr hattet Recht: Es ist ein nie zuvor erlebtes Gefühl am hellen Tag nackt herum zu laufen. Ich bin total feucht! Hab aber auch etwas Schiss, doch noch Ärger zu bekommen."

Ich lächelte sie an. Dieses Geständnis ging direkt in meine Muschi. Ich spürte, wie ich schon wieder Mösensaft produzierte und hatte das Gefühl, es läuft mir schon zwischen den Schenkeln hinunter. Ich rieb meine Schenkel gegeneinander.

Ich küsste Emma auf den Mund und streichelte ihre Brüste.

"Danke, du hast mir soeben ein Riesenkompliment gemacht. Und außerdem finde ich es sehr mutig von dir, das so zu sagen."

Meine Hand fuhr über ihren Bauch.... über ihren Flaum... ihre süße Klitoris ... ich hätte sie am liebsten hier vernascht!

Der Beifall wogte wieder auf. Diese Inszenierung schien anzukommen. Aber mir reichte es nun hier draußen:

"Kommt Mädels, lasst uns ins Hotel gehen." Ich hielt Emma an der Hand und lief mit ihr zu dem Hintereingang. Silke und Frieda folgten uns.

Von den Rängen kamen enttäuschte Pfiffe. Sie wollten noch mehr geboten kriegen.

Ich öffnete die Tür, wir gingen rasch hinein.

Wir traten in einen Gang, der zu einer Stahltür hinführte. Dahinter war ein Treppenhaus. Ein Stockwerk weiter oben war eine Tür. Darauf stand: "Nur für Küchenpersonal!"

Ich hielt an.

"Kommt, lasst uns reingehen. Vielleicht können wir dort jemandem unser Problem schildern, und wir bekommen den Schlüssel gebracht."

Ich öffnete die Tür. Drinnen war die Zubereitung des Abendessens in vollem Gange. Mehrere Köche und einige Küchenhilfen arbeiteten an mehreren Herden und Tischen.

"He, schaut alle mal her. Wir haben Besuch bekommen."

Das gesamte Personal drehte sich zu uns um. Silke, die am besten Französisch sprach, fing an unsere Situation zu erklären. Sie erzählte, dass uns die Kleider am Strand gestohlen wurden, und bat, dass jemand von ihnen unseren Schlüssel an der Rezeption abholt.

Ein paar Köche hatten jedoch der Aufführung im Hinterhof beigewohnt und fragten:

"Ach ja? Alles geklaut? Auch alle Handtücher?" Dabei fingen die anderen zu lachen an.

"Ok" sagte Silke. "Es war eine Wette. Könnten Sie uns trotzdem helfen?"

Die Köche und Helfer und auch die Bedienungen lächelten und schauten uns neugierig an. Sie schienen wohl zu spüren, dass uns das Ganze nicht all zu viel ausmachte. Keine von uns versuchte ihre Brüste oder gar die Muschi zu verdecken. Und da wir getrimmte oder ganz rasierte "Bären" hatten, konnten sie bestens unsere Schamlippen sehen, die bei allen vieren feucht glitzerten.

"Klar doch helfen wir euch. Welche Zimmernummer, habt ihr denn? Dann gehe ich kurz runter und hole euren Schlüssel" meinte eine Küchengehilfin.

"218" sagte ich.

"Ok, setzt euch mal hin, bis ich zurück bin!" und zeigte auf eine Arbeitsplatte.

Da weit und breit wirklich kein Stuhl zu sehen war, und wir nicht im Weg herumstehen wollten, setzten wir uns auf diese Metallarbeitsplatte, die so ein Meter zwanzig hoch war. Jeder der an uns vorbei ging konnte so in unseren Schoß sehen. Ich fand das irre. Die Platte war eiskalt und ich bekam eine Gänsehaut, als ich mit meiner Möse das kalte Metall spürte.

Auch die Bedienungen, die an uns vorbei gingen, konnten dem Blick nicht widerstehen. Ich beobachtete ein junges Mädchen so um die 18 Jahre. Sie war sehr hübsch. Sie hatte unter ihrer Schürze einen schwarzen Minirock an und wunderschöne Beine. Oben trug sie ein schwarzes Top. Ich schaute auf ihren süßen Po.

Als sie mal wieder in die Küche zurückkam, beschwerte sie sich, dass die Fußball-Rowdys ihr ständig an den Po fassten, oder gar versuchten unter ihr Röckchen zu greifen.

Ich sagte:

"Deine Sportsfreunde, Silke. Wie ich es vorahnte: Die grabschen was das Zeug hält. Aber da du ja darauf stehst: Bedien du sie doch."

Silke schaute mich mit glänzenden Augen an.

"Hey, Melanie. Das ist eine prima Idee! Komm. Mach mit!"

Sie fragte die Bedienung:

"Könnten wir vier Schürzen haben? Dann helfen wir mal aus."

Konnte das wahr sein? Ich spürte, wie sich auf der Platte unter mir schon eine kleine Pfütze bildete. Ich war so angetörnt! Nur mit einer Schürze begleitet bedienen, und befummelt zu werden! Wir waren total bescheuert! Gab es in unserer Geilheit überhaupt noch etwas, was wir nicht gemacht hätten?

Ich sagte: "Klar, ich bin dabei!"

Frieda und Emma kapierten sofort um was es hier ging. Und sagten unisono:
"Wir auch!"

Wir zogen also vier Schürzen an. Sah das erotisch aus! Bis auf Silkes Riesenbrüste, die immer wieder herausrutschten, waren unsere halb verdeckt. Und die Rückenansichten.... lecker.

Wir gingen ins Restaurant und blieben am Eingang stehen. Es waren wirklich so um die vierzig Personen. Alles Jungs, um die zwanzig Jahre alt. Und Silke hatte recht: Es waren einige zuckersüße Bengels darunter!

Silke rief:

"Liebe Sportsfreunde! Wir haben soeben mitbekommen, dass unser französisches Personal unsittlich berührt wurde. Das können wir natürlich nicht erlauben. Um kein schlechtes Bild im Ausland abzugeben, dürfen deutsche Touristen nur deutsche Bedienungen betatschen!"

Die Jungs schauten ungläubig zu uns herüber:

"Wie?"

"Was?"

"Was soll das denn?"

"Ganz einfach: Wir vier werden eure Getränke servieren und..." und auf einen Blick hin drehten wir den Jungs unsere Hintern zu.

"Wow!"

"Klasse!"

"Kommt her!"

"Ja gleich," sagte Silke. "Nur folgende Regeln gelten: Grabschen ist erlaubt. Aber eure Hosen bleiben geschlossen und ihr bleibt auf euren Stühlen sitzen. Falls ihr das nicht einhaltet verduften wir sofort wieder! Seid ihr damit einverstanden?"

Ich dachte: Blöde Frage. Und klar: Das Gejohle ging sofort los:

"Na klar!"

"Bitte Wein nachschenken!"

Das Personal schaute uns fragend an und deutete auf den Getränkewagen.

Ich kann gar nicht beschreiben wie das war. Irgendwie hatten wir keine Scham mehr, das Ganze war aber auch nicht schamlos. Für uns war es in diesem Moment einfach natürlich, splitternackt unter Angezogenen herumzulaufen. Überhaupt nichts obszönes. Wir waren total aufgegeilt, wollten aber auf keinem Fall mit irgendwelchen Jungs bumsen. So weit ging's dann doch nicht.

Aber ich muss zugeben: Ich konnte es nicht erwarten von wildfremden Männerhänden berührt zu werden!

Ich nahm eine Rot- und eine Weißweinflasche in die Hände und lief auf den ersten Tisch zu.

Ich stellte mich zwischen zwei Jungs und fragte:
"Rot- oder Weißwein die Herren?"

Die anderen drei verteilten sich im Saal.

Die Jungs waren zunächst sehr vorsichtig, streichelten meinen Po oder griffen unter den Latz der Schürze und berührten meine Brüste. Sie waren dabei regelrecht gefühlvoll. Ich genoss es und lächelte beim Einschenken den Jungs zu.

"Bitte sehr."

Ich ging zwei Plätze weiter und schaute mich dabei um. Silke und Frieda waren an den hinteren Tischen. Silkes Brüste hingen komplett heraus und wurden von zwei Jungs gestreichelt.

Und so wie sich Frieda wand, wurde sie von der Hand unter ihrer Schürze sicherlich nicht nur am Bauch gekrault! Die Luft war total prickelnd!

Aber die Jungs hielten sich an Silkes Regeln und es fielen auch keine schmutzigen Wörter wie "Hure", "Schlampe", "Ficke" und so weiter.

Allein diese erotische Stimmung, bei der ich keine Angst vor irgendwelchen Übertritten hatte, ließ meine Muschi beben.

Im selben Moment griff mir einer der Jungs, zwischen denen ich stand, zwischen die Beine! Ja, endlich! Ich war total spitz.

Er streichelte meine Klitoris und drückte meine Schamlippen leicht zwischen seinen Fingern.

Da ich voller Mösensaft war, konnte er auch leicht gleich mit mehreren Fingern in meine Muschi eindringen. Er fuhr wieder heraus und mit den Fingern nach hinten.

Das erinnerte mich an heute Nachmittag am Strand, als Silke mir ihren Fingern... Richtung Po.... und tatsächlich, auch er fuhr jetzt zu meinem Anus und verschmierte meinen Lustsaft rund herum. Darauf drückte er leicht gegen mein Poloch. Es war ein leichtes mit seinem glitschigem Finger einzudringen!

Ich stöhnte nun schon etwas lauter.

Ich versuchte mich auf meinen "Job" zu konzentrieren und schenkte Wein nach, lächelte den Jungen an und genoss den Finger in meinem Po:

"Bitteschön".

Er bewegte seine Finger in meinem Hintern. Wow!

Ich drehte mich vorsichtig um. Dabei musste er zwangsweise aus meinem Po wieder heraus. Oh, Mann! Wahnsinn! Dachte ich.

Ich ging zwei Plätze weiter und stellte mich zwischen die nächsten zwei Stühle.

Mir gegenüber bediente Emma. Ihre Schürze war oben aufgebunden, so dass der Latz vorne am Bauch nur runter hing und ihre süßen Brüste völlig entblößt waren. Die Jungs um sie herum kneteten ihren Busen. Ihre Warzen waren ganz hart.

Emma schien es mittlerweile auch sehr zu genießen von wildfremden Menschen befummelt und stimuliert zu werden. Sie schaute mich an und hauchte mir einen Kuss zu.

Ich glaube in diesem Moment habe ich mich in sie verliebt!

Ich spürte, wie jemand an meiner Schürze herumhantierte. Schnell war auch mein Oberteil im Nacken gelöst und meine Brüste waren befreit! Emma lächelte verliebt zurück. Ihre Schürze wurde nun im Rücken aufgebunden und ganz fallen gelassen.

Da sah ich, dass eine Hand zwischen ihren Beinen hervor fasste und ihre Schamlippen stimulierte. Ich wusste nicht wie mir geschah: Zum einen war ich etwas eifersüchtig, zum anderen aber erregte mich das zusätzlich! Während nun auch bei mir wieder eine flinke Hand meinen Kitzler rieb starrte ich Emma an, wie sie sich wand und immer heftiger atmete. Ich war ebenfalls kurz vorm Punkt, wo es kein zurück mehr gibt, da gleichzeitig meine Brustwarzen gerieben wurden.

Ich wollte den Orgasmus unbedingt noch ein wenig hinauszögern.

Ich schenkte schnell den Wein nach, sagte wieder mein "Bitteschön" und ging einen Schritt zurück. Dabei ließ ich den Blick nicht von Emma ab. Es fiel ihr noch viel schwerer abzubrechen, doch auch sie servierte fertig und trat zurück.

Ich machte eine kurze Pause und schaute nach hinten. Frieda und Silke spazierten mittlerweile auf dem Tisch. Beide waren völlig nackt. Und jedes mal, wenn sie sich bückten um nachzuschenken, wurden sie von hinten angefasst. Frieda blieb sehr lange in dieser Position. Einer der Jungs beugte sich zu ihr hin und... ich konnte es nicht glauben: Er leckte ihr über den After! Sie streckte ihm ihren Hintern noch mehr zu und er versuchte mit der Zunge weiter einzudringen. Huiii!

Und noch immer: Die Jungs hielten sich an die Regeln. Keiner hatte die Hose geöffnet, obwohl es da drin nun sicher sehr, sehr eng zuging.

Auf einmal fiel mir die junge Französin auf, die sich vorhin noch über das Grabschen beschwerte. Sie kletterte auf den Tisch, an dem Emma und ich bedienten. Bevor ich mich noch wundern konnte was das soll, zog sie sich doch tatsächlich ihren Minirock aus und warf ihn zur Seite. Darunter trug sie einen weißen String. Unter dem Jubel der Jungs zog sie diesen nun auch noch aus und warf ihn ebenfalls weg. In gebrochenem deutsch sagte sie:

"Ich darf nun auch wieder berührt werden!"

Dies ließen sich die Männer nicht zweimal sagen. Sofort arbeiteten sich vier, fünf Hände-paare an ihren Beinen nach oben.

Ich ging am Tisch entlang und blieb da stehen, wo die Französin stand. Ich drängte mich zwischen zwei Stühle. Emma stellte sich mir wieder gegenüber auf. Die Französin musste nun ein paar Hände entbehren, denn diese banden mir die Schürze ab. Eine Hand streichelte von vorne meine Lustgrotte, eine andere meinen Po. Ich hatte das Gefühl, mein ganzer Unterleib war mit Mösensaft überzogen. Die Finger schlitterten nur so über Schamlippen, Po und After, und drangen problemlos ein. Ich stöhnte sofort wieder auf.

Ich schaute zu der Bedienung auf. Diese genoss ebenfalls ihre Muschi-Massage, die sie von zwei Männern gleichzeitig bekam. Sie hatte bereits ihre Schürze abgelegt und zog sich soeben ihr Top über den Kopf. Ihre Schamhaare waren getrimmt. Sie hatte nur einen schmalen Strich über ihrem Kitzler stehen lassen. Das sah so erregend aus! Ihre Muschi war feucht.

Und... sie hatte so schöne Brüstchen!

Ich bat sie, sich zu mir herunter zu beugen. Sie ging auf die Knie und streckte mir ihren Oberkörper entgegen. Nun stellte ich doch mal die blöden Weinflaschen ab, denn ans trinken dachten nun nicht einmal mehr die Jungs. Ich nahm ihre Brüste in die Hände und streichelte sie. Die Französin fing sofort zu stöhnen an. Ich beugte mich nach vorne und nahm eine Brust in den Mund und saugte daran. Ich leckte ihr dabei über die Warze, biss leicht zu.

Sie stöhnte nun noch lauter auf. Ich richtete mich auf und wollte sie küssen. Dabei sah ich, dass sich Emma ebenfalls nach vorne beugte und den Po der Französin leckte. Es war unbeschreiblich!

Ich küsste das Mädchen und leckte ihr über die Lippen. Sie öffnete ihren Mund und unsere Zungen trafen sich. Ich stand immer noch leicht nach vorne gebeugt, da spürte ich, dass die Finger aus meinem Po heraus glitten und bevor ich nur "Schade" denken konnte, wurden die Finger durch etwas kälteres ersetzt:

Eine Weinflasche! Wow!

Die Flasche wurde vorsichtig hinein geschoben. Der äußere Schließmuskel wurde leicht passiert. Aber am inneren angestoßen verkrampfte ich. Ich war aber so aufgegeilt, ich wollte die Flasche aufnehmen! Ich dachte an heute Nachmittag, an Silkes Worte:

Sei entspannt, relax, genieße!

Und in diesem Augenblick war der Flaschenhals durch!

"Autsch!" entfuhr mir. Der Typ hielt inne, wusste nicht, ob das nun zu viel war. Und bevor er aufhörte sagte ich:
"Autsch! Schön!"

Dies verstand er. Die Flasche wurde nun noch weiter geschoben. Ich schloss die Augen, hatte ein irres Gefühl, fühlte mich ausgefüllt und unendlich stimuliert. Ich wollte am liebsten die ganze Flasche aufnehmen! Ich merkte auch, dass es nun innen drin im Darm überhaupt keinen Widerstand mehr gab. Nur am äußeren Ring ging es dann nicht mehr weiter, als die Flaschenverbreiterung kam. Ich hätte so gern noch mehr gehabt. Noch dicker.

Und vor allem: Noch viel länger!

Ich stöhnte nun immer mehr! War kurz vor spitz!

In dem Moment hörte ich Silkes Stimme:

"So Mädels, das war die Vorspeise. Kommt zu unserem Tisch. Das Hauptgericht ist serviert!"

Es kostete mich Überwindung die Augen zu öffnen und aufzuschauen. Silke hatte die Jungs voll im Griff: Sofort hörten sie auf mich zu streicheln und die Flasche wurde ganz vorsichtig aus meinem Po gezogen.

Ein "Upps" entfuhr mir, als der innere Schließmuskel wieder geweitet wurde, damit der obere Ring der Flasche raus konnte.

Silke und Frieda standen neben einander auf dem Tisch. Zwischen ihren Füßen standen zwei erloschene Kerzen, die oben halbrund geknetet waren. Die Kerzen waren vielleicht so 3...4 cm dick und mindestens 25 cm lang! Und neben den zweien standen nochmals drei präparierte Kerzen. Ihre Absicht war uns sofort klar!

Und: Ja! Ich wollte nun endlich was großes in meiner Muschi haben.

Und vor allem: Endlich erlöst sein und einen Orgasmus haben!

Wir drei gingen hinüber und kletterten auf den Tisch. Die Französin ging in die Mitte. Als wir bereit waren hielte die Jungs die Kerzen fest und ließen Salatöl daran runter laufen.

Als ob es bei uns der Schmierung noch gebraucht hätte!

Wir gingen synchron nach unten, setzten unsere Mösen auf die Kerzen und bewegten uns weiter.

Wir stöhnten alle und die Französin war am lautesten.

Ich versuchte ganz nach unten zu kommen. Die Kerze war wirklich sehr lang. Aber es ging relativ problemlos bis ich den Metallring des Kerzenständers am Kitzler spürte.

Ich fing an mich rhythmisch zu bewegen. Möglichst die ganze Kerzenlänge auszureizen. Ich drehte meinen Kopf zu Emma hin. Auch sie schaute mich an und beugte ihren Kopf zu mir und öffnete leicht die Lippen. Ich küsste sie und spürte sofort ihre Zunge tief in meinem Mund. Unsere Bewegungen wurden schneller, als ich etwas an meinem Po spürte. Ich schaute mich kurz um. Die Jungs hatten noch weitere fünf Kerzen gleichen Kalibers vorbereitet!

Kräftig eingeölt begannen sie gleichzeitig diese in unsere Hintern zu stecken.

Ich hielt mit meinen Auf- und Abbewegungen inne und blieb ganz unten auf dem Kerzenständer. Ich versuchte mich voll auf meinen Po zu konzentrierten. Die Kerze war sehr glitschig und kam recht gut durch den ersten Muskel. Aber am zweiten schien kein durchkommen zu sein. Ich verkrampfte immer wieder, denn es tat doch sehr weh.

Aber ich wollte es! Ich wollte es! Ich wollte es!

Ich schloss die Augen.

Ich versuchte ruhig zu atmen und zu entspannen. Ganz, ganz langsam schien sich mein Darm zu öffnen. Ich spürte einen heftigen Druck und hatte wieder das Gefühl wie beim Darmentleeren. Auf einmal durchfuhr mich ein stechender Schmerz ... und die Kerze war drin! Der Schließmuskel brannte wahnsinnig. Ich fühlte mich so ausgefüllt. Die Kerze konnte aber nun einfach weitergeschoben werden. Ich spürte wie sie Stück um Stück reingedrückt wurde. Wie weit kann das denn gehen? Fragte ich mich. Dann spürte ich, wie sie irgendwo in mir drin anstand. Gleichzeitig war auch die Hand, die die Kerze führte an meinem Hintern angelangt. Wenn er sie also knapp hielt, war die Kerze so 20 cm eingedrungen. Ich konnte es nicht fassen!

Nun wurde sie langsam wieder zurück gezogen und bevor sie ganz aus dem Darm raus war wieder nach vorne. Jetzt konnte ich es voll genießen. Zwar brannte der Schließmuskel immer noch, aber der Schmerz war so erregend...

Ich blieb auf der vorderen Kerze ruhig sitzen, spürte die Fülle in meiner Muschi.

Ich wollte diesen Po-Fick voll ausleben. Ich vergaß alles um mich herum. Nahm auch das Gestöhne der anderen nur am Rande war. Nur die Lustschreie der Französin drangen ab und zu zu mir durch.

Die Kerze wurde nun immer heftiger in meinem Po raus und rein bewegt. Ich spürte, dass es nun dem Höhepunkt zuging. Ich atmete immer heftiger, und, auch wenn ich sonst beim Sex eher eine Ruhigere bin:

Ich stöhnte immer lauter.

Ich war nur noch für mich.

Mein Po schien zu bersten, die Stimulation ist nicht zu beschreiben.

Und dann war er da: Ich zitterte und bebte. Meine Muschi zog sich zusammen und es gingen davon Lustgefühle aus wie noch nie. Auch meine beiden Schließmuskeln kontrahierten in einem noch nie erlebten Tempo. Ich schüttelte mich und dieser Orgasmus wollte nicht enden. Sollte nicht enden!

Es war einfach unbeschreiblich. Auch ich schrie nun.

Nur ganz langsam ließ die Heftigkeit nach, schüttelten mich nur noch einzelne Eruptionen. Ich verlangsamte wieder die Atmung und pustete durch.

Ich war völlig nassgeschwitzt.

Mir liefen die Schweißtropfen über die Stirn, in die Augen.

Ich kam zur Ruhe.

Der Mann hinter mir wartete aber ab und zog erst nach einem Weilchen die Kerze heraus. Das brannte irrsinnig, als er den inneren Schließmuskel passierte und dann vorsichtig ganz heraus zog.

Ich hatte Probleme mit meinen Beinen, da ich doch recht lange kniete. Ich ging aus der Hocke und von der Kerze herunter. Erst jetzt öffnete ich die Augen und nahm meine Umwelt wieder war. Und ich sah, dass die vier anderen sich ebenfalls gerade aufrichteten.

Wir waren wohl gleichzeitig gekommen.

Die Jungs schauten völlig konsterniert. Das war wohl doch zu viel. Es war vollkommen ruhig im Raum.

Eine seltsame Abwarte-Situation.

Die Französin, ebenso wie ich, in Schweiß gebadet verbeugte sich dankend.

Dies löste den Knoten: Die Jungs fingen zu grölen an und applaudierten. Auch wir vier waren wieder lockerer und jubelten mit.

Wir stiegen von dem Tisch und gingen durch die Meute zum Ausgang hin. Hier stand das versammelte Küchenpersonal und klatschten ebenso Beifall. Ich ging zu der Küchenhilfe hin, die zur Rezeption wollte und sagte:

"Den Schlüssel, bitte."

Sie grinste mich an und gab ihn mir.

Wir verschwanden durch die Tür und kamen ungesehen in den nächsten Stock zu unserem Zimmer. Die Französin verabschiedete sich von jeder von uns mit einem Kuss auf den Mund und ging weiter in ihr Zimmer.

Ich öffnete die Tür und wir gingen hinein. Wir waren im Zimmer angelangt.

Oh je, oh je! Was war heute nur alles geschehen?

Ich hatte aber immer noch kein Gefühl der Scham. Eher umgekehrt:

Ich wusste, dies sollte nicht mein einziges exhibitionistisches Erlebnis bleiben.

Wir vier schauten uns an und lachten laut heraus. Es war wie eine Erlösung! Wir umarmten und küssten uns.