Theo hatte einen neuen Arbeitgeber und war
noch in der Probezeit. Daher durfte er nur einige Tage Urlaub nehmen. Aber
das kam ihm in der aktuellen Lage auch nicht ungelegen. Er war seit
einigen Monaten wieder Single, seine letzte Beziehung war nach drei Jahren
auseinander gegangen. Nicht im Streit sondern in Übereinstimmung, das man
sich im Alltag verloren hatte und jeder seinen eigenen Weg gehen wollte.
Alleine reisen war nun aber gar nicht sein Ding, daher konnte er auf einen
großen Sommerurlaub leicht verzichten. Er hatte sich auch eine neue
Wohnung suchen und einrichten müssen, so dass sein Bankkonto für jede
Schonung dankbar war.
Dann setzten die heißesten Sommerwochen ein, die Deutschland seit
Jahrzehnten erlebte. Im Anzug im Büro sitzen war eine Qual und die
Verlockung, das schöne Wetter zu nutzen sehr groß. Theo nahm sich daher
eine Woche frei und beschloss, sich einige entspannte Tage ohne jeglichen
Stress daheim zu gönnen. Es war schon sehr angenehm, sich abends ein, zwei
Filme ansehen zu können, ohne im Kopf zu haben, am nächsten Morgen früh
und fit zur Arbeit zu stürzen. Stattdessen fasste er angesichts des
schönen Wetters den Plan, seit Jahren zum ersten Mal wieder ins örtliche
Freischwimmbad zu fahren. Er frühstückte lang und gemütlich, suchte seine
Badesachen, die noch in einer der letzten unausgepackten Umzugskisten
verborgen waren, packte sich was zum Essen und Lesen ein und brach auf.
Im Schwimmbad angekommen, musste er innerlich lächeln. Wie lang war er
schon nicht mehr im Freibad gewesen? Unglaublich. Früher als Schüler hatte
er den ganzen Sommer hier verbracht und jeden sonnigen Tag mit seinen
Freunden sich im Wasser getummelt. Aber dass war schon gut 15 Jahre her.
Er blickte sich um. Rund um die verschiedenen Beckenanlagen gab es ein
großzügiges Freigelände. In einer Ecke gab es eine Minigolfanlage, die
kannte er noch nicht. Denn alten "Fußballplatz", eine rechteckige Fläche
versehen mit zwei einfachen Toren, gab es aber immer noch. Hier war so
manches hitzige Spiel ausgefochten worden. Angrenzend, abgetrennt durch
eine kleine Hecke, hatte man ein Beach-Volleyball-Feld eingerichtet. Er
würde später gerne mal bei einem Spiel zuschauen.
Noch war die Freifläche recht dünn besiedelt, das Schwimmbad füllte sich
erst nach und nach. Aber Theo fühlte sich in seinen Erinnerungen
bestätigt, die große Mehrheit der bereits anwesenden Gäste waren Schüler
und Jugendliche und damit einige Jahre jünger als er. Als er sein Handtuch
ausbreitete und sich auszog, ertappte er sich bei dem Gedanken, ob er als
Mittdreißiger von der Fitness und seinem Körper noch mithalten konnte oder
befürchten musste, unangenehm aufzufallen. Eigentlich war er mit seiner
Statur recht zufrieden, die Fettpölsterchen hielten sich in Grenzen, auch
wenn er sich schmerzlichst bewusst war, dass er bei weitem nicht mehr die
Ausdauer und Zähigkeit besaß, die ihm in der Jugend Fußball, Fahrrad
fahren und ein sehr viel bewegteres Leben beschert hatten.
Er setzte sich auf sein Handtuch und nahm sich die Zeit, die Gruppen um
sich herum zu betrachten. Ob er auch einmal so schlaksig gewesen war, wie
viele der Jungen? Einige wirkten demgegenüber sehr durchtrainiert und
hatten beachtliche Oberkörper und Oberarme. Einige jagten sich quer über
die Handtücher und Hecken, andere ließen eher den Coolen raushängen und
saßen mit einer Kippe im Mund betont lässig auf einer Mauer. Mit noch
größerem Interesse betrachtete er die anwesenden Mädchen. Um nicht zu
auffällig zu starren, griff er zu seinem Buch, setzte sich die
Sonnenbrille auf und schaute eher beiläufig über den Buchrand. Es gab
einige gemischte Gruppen, doch häufiger sah er kleine reine Mädchen
"Inseln", zwei oder drei Mädchen zusammensitzend, sich Kopfhörer teilend
und bewusst dass kindische Treiben der Jungen ignorierend. Viele sahen
noch sehr kindisch aus, doch einzelne waren schon älter oder wirkten
zumindest so. Alle trugen Bikinis, Badeanzüge waren bei diesen
Temperaturen out. Er konnte auch modische Trends ausmachen, khakifarbene
Bikinis gab es mehrere, schwarz war wohl wieder modern und ab und zu ein
auffälliges Orange.
Theo machte auch drei, vier wirkliche Schönheiten in der Menge aus. Zu
seiner linken ein Mädchen mit einer Freundin im Gespräch vertieft. Sehr
lange, braune Haare. Ein sehr anmutiges Gesicht. Ein tiefes Braun. Sehr
schlanker Körper mit sehr langen Beinen. Ganz anders nahe dem Fußballfeld
eine Blondine, die ihre für ihr Alter erstaunlichen Kurven in einen
schwarzen Bikini gepresst hatte, der darauf ausgelegt war, mehr zu
präsentieren als zu verbergen. Sie war nicht nur ihm aufgefallen, eine
Gruppe von Jungs tippelte um sie herum und schien sie animieren zu wollen,
mit ihnen ins Wasser zu gehen. Theo nahm sich vor, später einmal zum
Fußballfeld zu schlendern, um dieses Mädchen einmal aus der Nähe
betrachten zu können. Ganz in seiner Nähe lag eine junge Frau, deutlich
aus dem Schulalter heraus, alleine und lass. Sie lag auf dem Bauch, mit
dem Kopf ihm zugewandt und er hatte einen schönen Einblick in ihr
Bikinioberteil, das gut gefüllt war. Auch ihr Hinterteil liess wenig zu
wünschen übrig, er wäre jederzeit bereit gewesen, ihr beim Eincremen
behilflich zu sein.
Als ihm zu warm wurde, lief er zu den Schwimmbecken. Auch hier liess er
den Blick auf die übrigen Gäste schweifen, eine deutlich nettere
Perspektive, als sie ihm das Büro geboten hätte. Einige Blicke trafen auch
ihn und die Überlegung, dass andere genauso interessiert ihn und seinen
Körper betrachteten, trieben ihn leicht zur Eile und ins schützende Wasser
an.
Das Schwimmbad war großzügig angelegt. Es gab ein Kinderbecken in
deutlicher Entfernung zu dem übrigen Betrieb. Ein großes klassisches
Becken bot den sportlich Orientierten die Möglichkeit, ihre Bahnen zu
schwimmen. Daneben gab es drei Becken, die verspielte Formen hatten und
durch kleine Flurpassagen miteinander verbunden waren. Hier waren
Sprudelbecken, Wirbelkanäle und kleine Wasserfälle integriert und über die
Passagen und einige Ecken führten kleine Holzbrücken. Eine ideale
Wasserlandschaft zum herumtoben. Aber auch für junge Pärchen, im Wasser zu
turteln. Er konnte einige Paare sehen, die sich in den Sprudelbecken
rollten oder durch die Wirbelkanäle jagten. Beliebt waren auch die
Wasserfälle, hinter denen man sich zurückziehen konnte.
Erfrischt und abgekühlt ging Theo zurück zu seinen Platz. Er hatte auch
einige Bahnen geschwommen und recht schnell außer Atem sich vorgenommen,
in den nächsten Tagen etwas an seiner Fitness zu arbeiten. Er wollte ja
nicht, dass die jungen Leute um ihn herum, zu denen er sich vor wenigen
Jahren noch selbst gezählt hatte, ihn als alten Sack betrachteten. Ihm war
auch aufgefallen, dass seine Badehose der aktuellen Mode deutlich
hinterherhinkte. Es war ein klassisches enges Model, inzwischen aber schon
etwas ausgewaschen und nicht mehr ganz straff in seiner Form. Die Jungen
trugen aber durchweg halblange Turnhosen oder entsprechende hüftlange,
Bermuda ähnliche Shorts. Zu seinen Zeiten wäre er damit zwar aus dem
Schwimmbad geflogen, aber aus heutiger Sicht waren die alten Modelle
wirklich eher etwas peinlich.
Zum Nachmittag wurde das Schwimmbad immer voller und damit auch sehr viel
lauter. Auch in den Schwimmbecken musste man sich schon fast durch die
Massen schieben. Das musste er sich nicht antun und Theo brach auf. Er
nahm sich vor, die folgenden Tage, sollte das Wetter so bleiben, täglich
ins Schwimmbad zu gehen und etwas zu trainieren, aber nur entweder am
Vormittag oder gegen Abend, wenn sich das Schwimmbad schon wieder leeren
würde. Auf dem Heimweg erledigte er nötige Einkäufe und besuchte auch ein
Kaufhaus, um sich eine moderne Badehosen zu besorgen. Mit seiner Alten
wollte er sich nicht weiterhin blamieren.
Am zweiten Tag seiner Urlaubswoche musste Theo zunächst noch einige
Behördengänge und lästige Dinge rund um Versicherungen erledigen. Er
entschied sich, über die heiße Mittagsphase lieber in der Wohnung zu
bleiben, einen ausgedehnten Mittagsschlaf zu halten und erst zum späten
Nachmittag ins Schwimmbad aufzubrechen.
Zum Zeitpunkt seines Eintreffens war das Schwimmbad total voll. Er hatte
kaum einen Parkplatz gefunden und musste sich mit seinem Handtuch sehr eng
zu anderen Gästen legen. Zu voll für seinen Geschmack. Er griff sich sein
Buch und fing an zu lesen, widmete sich nach einiger Zeit aber wieder mehr
dem Studium der Badegäste. Er verglich seine neue Badehose mit dem, was
die anderen Jungen trugen, und befand Länge, Schnitt und Farbe als
passabel.
Die Schönheiten von seinem gestrigen Besuch konnte er nicht wieder
entdecken. Heute fiel ihm dafür ein Mädchen in einer größeren Gruppe auf.
Diese Gruppe lag zwar ziemlich weit von seinem Platz entfernt, war aber
sehr lebhaft und auffällig. Aus ihr heraus stach ein junges Mädchen mit
einem sehr hohen lauten Lachen, dass aber nicht unangenehm sondern
vielmehr ansteckend fröhlich war. Das Mädchen selber war auffällig schön.
Dunkle, fast schwarze Haare, die ganz glatt, durch einen Haargummi zu
einem Strang gebunden, gut zwei Handbreit über Schulterlänge herabhing.
Ihr Gesicht sah, zumindest aus der Entfernung, sehr schön aus. Sie trug
einen weißen Bikini, der raffiniert an der Hüfte Oberteil und Bikinihose
verband. Ihr Hautton war ein angenehmes leichtes Braun und kontrastierte
sehr attraktiv zu den dunklen Haaren und dem Bikini. Lange Zeit saß das
Mädchen umringt von der Gruppe, so dass er kaum etwas von ihr sah. Dann
kam ein Junge mit einer Frisbeescheibe, die er umgedreht in Händen hielt
und mit Wasser aufgefüllt hatte. Er schlich sich an das beobachtete
Mädchen heran und schüttete das vermutlich eiskalte Wasser über deren
Rücken. Unter einem lauten Aufschrei sprang das Mädchen auf, lief zunächst
einige Meter davon, kehrte um und verfolgte dann den flüchtenden Jungen
quer über das Gelände direkt an Theos Platz vorbei.
Das gab ihm die Gelegenheit, seinen Eindruck über die Schönheit des
Mädchens, auch in ihren Gesichtszügen, zu bestätigen. Zum anderen konnte
er auch einige Blicke auf ihren Körper werfen und betrachtete bewundernd
ihre Oberweite, die beim Rennen deutlich hin- und her schwankte. Wirklich
eine echte Attraktivität in der heutigen Gästemenge.
Ein, zwei Stunden nach seinem Erscheinen lehrte sich das Schwimmbad
deutlich. Es waren immer noch viele Leute da, aber man konnte sich freier
bewegen. Vereinzelt kamen auch neue Gäste, vermutlich arbeitende Menschen,
die froh waren, endlich auch das schöne Wetter nutzen zu können. So trat
auch ein junger Mann zu der beobachteten Gruppe hinzu und er sah, wie die
bewunderte Schönheit aufstand und diesen Mann mit einem Kuss und die Arme
um ihn schlingend begrüßte. Der Glückliche, dachte Theo. Aus den
Augenwinkeln sah er, wie die Jungens der Gruppe einheitlich den Neuling
mit Handschlag begrüßten und dieser sich auszog. Witzigerweise entblößte
dieser die gleiche Badehose, die er sich gestern zugelegt hatte. Ging wohl
ins gleiche Kaufhaus.
Noch war es sehr heiß, aber in absehbarer Zeit würde es abkühlen, so
machte sich Theo auf, sein Trainingsvorhaben umzusetzen und einige Bahnen
zu schwimmen. Stolz absolvierte er 20 Bahnen. Um noch zu relaxen und seine
Muskeln zur Ruhe kommen zu lassen, wechselte er das Becken und liess sich
in ein Sprudel-Bad gleiten. Jetzt waren deutlich weniger Leute im Wasser.
Im Nachbarbecken sah er den Jungen mit "seiner Badehose", der sich auf den
Beckenrand zog und schnell über eine der Holzbrücken schlich, als würde er
sich vor jemanden verstecken. Theo rollte ins Wasser zurück und liess sich
in einen Wirbelkanal ziehen. Noch 5 Minuten, dann würde er sich trollen.
Wenige Meter hinter dem Wirbelkanal führte eine Abzweigung in das
Nachbarbecken oder man wand sich wie er nun nach links und konnte durch
einem Wasserfall in eine kleine Grotte schwimmen. Sie wurde durch eine
Öffnung in der künstlichen Felsdecke beleuchtet und bot nur drei, vier
Menschen Platz. Zu dieser Uhrzeit war sie leer. Er lehnte sich an die Wand
und betrachte den Wasserfall von innen. Kurz nach seinem Eintritt sah er
einen Schatten im Wasser heranschwimmen. Er würde also die Grotte gleich
wieder verlassen müssen. Der Schatten tauchte durch den Wasserfall und
Theo erwartete das Auftauchen und Prusten des Tauchers. Doch Niemand
tauchte auf und der Schatten stoppte auch nicht ab. Vielmehr spürte er zu
seiner Überraschung wie zwei Hände seine Oberschenkel berührten und zu
seiner Hüfte weiter glitten. Noch größer war seine Überraschung, als er
spürte wie die Hände mit einem Ruck seine Badehose nach unten zogen und
energisch nachsetzten, als die Hose nicht sofort nachgab. Eh er sich
versah, hing ihm der Hosenbund auf den Oberschenkeln – und sein Glied
schwamm frei im Wasser. Aber nur für wenige Sekunden. Dann spürte er, wie
die tauchende Person sich an ihn heranzog und sein Glied in den Mund
genommen wurde. Er spürte deutlich, wie eine Zunge über seine Eichel glitt
und Lippen begannen, sein sich langsam versteifendes Glied zu massieren.
Was passierte hier? Theo war völlig überrascht und brauchte einige
Momente, sich zu orientieren. Wer war da zu ihm getaucht und machte sich
an ihm zu schaffen? Durch das sprudelnde Wasser sah er nur einen dunklen
Haarschopf und weiße Flecken. Er schüttelte seine Benommenheit ab und
griff die Person an die Schulter, um sie aus dem Wasser zu ziehen. Er
spürte, wie sein Glied freigelassen wurde und prustend tauchte ein
eindeutig weibliches Wesen auf. Dann schien alles gleichzeitig zu
passieren. Eben sprach die Person zwischen dem Prusten ein vertrautes
"Nah, hab ich Dich" aus, griff mit den Armen an seine Schulter, eben
erkannte Theo das attraktive Mädchen mit dem fröhlichem Lachen, da
erstarrte sie in ihrer Bewegung, liess ihn erschrocken los und lief
knallrot an.
"Oh nnnein..." stotterte das Mädchen. "Oh nein, wie schrecklich." Es
schüttelte sich am ganzen Körper. Erst recht, als Theo nach unten griff
und seine Badehose nach oben zog. "Das ist mir schrecklich, schrecklich
peinlich." Theo spürte, dass es nun an ihm war, etwas zu sagen und wollte
das Mädchen beruhigen. "Es ist doch nichts passiert." Und er lächelte sie
an. "Und so schrecklich fand ich es nicht." Das schien das Mädchen nicht
sehr zu beruhigen. "Ich... ich hab sie verwechselt. Ich suche meinen
Freund und hab nur die Badehose in den Wasserfall tauchen sehen." Ihr
schien nun etwas noch viel schrecklicheres einzufallen. Sie wurde ganz
blass. "Oh nein, was sage ich nur Tobias?"
Beschwichtigend sprach Theo zu ihr "dass Sie ihn lange nicht gefunden
haben. Und von unserem", er lächelte sie vorsichtig an, "kleinen
Zusammenstoß braucht er ja nichts zu wissen." Doch ihre Panik schien
unablässig anzusteigen. "Die Clique. Die würden sich monatelang über mich
lustig machen." Ihr Gesicht zeigte pures Entsetzen.
Theo packte sie vorsichtig an den Oberarmen und blickte ihr intensiv in
die Augen. "Ich erzähle niemanden etwas." Sie schien zu realisieren, sah
Licht am Ende des Tunnels, eine so einfache Lösung. "Wirklich nicht?"
"Nein, mein Ehrenwort." Ihren Augen sah er an, dass sie kalkulierte, ob
sie ihm und seinem Ehrenwort vertrauen konnte. Dann hörte er noch ein
"Danke", spürte einen Kuss auf seiner Wange und schon tauchte die
Schönheit unter dem Wasserfall weg und er war allein in der Grotte.
Erst jetzt beruhigten sich auch seine Gedanken und er konnte überlegen,
was ihm da gerate widerfahren war. Er musste lächeln. Eine unglaubliche
Situation. Das würde ihm keiner seiner Freunde glauben. Spinner, hättest
Du wohl gerne, würden sie zu ihm sagen. Aber er hatte auch nicht vor,
ihnen davon zu erzählen. Er hatte dem Mädchen sein Wort gegeben und würde
es auch halten. Kurz kam ihm auch die Überlegung, was passiert wäre, wenn
dieser "Tobias" im falschen Moment in der Grotte dazu gestoßen wäre. In
der Situation hätte es gar nicht gut für ihn ausgesehen, auch wenn er ja
nichts gemacht hatte. Vielleicht sollte er besser hoffen, dass auch das
Mädchen die Situation für sich behielt und nicht Tobias ihm noch im
Nachhinein eine Lektion erteilen wollte. Er beschloss, für heute genügend
Erlebnisse im Schwimmbad gesammelt zu haben und kehrte zu seinem Platz
zurück. Rund um das Wasser hatte er weder das Mädchen noch den Jungen
gesehen und auch auf der Liegewiese war niemand von der Gruppe zu sehen.
Besser so. Er packte seine Sachen zusammen und fuhr nach Hause.
Erst am Abend bei einer Flasche Bier gemütlich auf seinem Balkon sitzend,
fiel ihm auf, dass er bei all der Überraschung und Verwirrung in der
Grotte das ganze Erlebnis und die Unterwasserzärtlichkeiten des Mädchens
kaum genossen hatte. Rückblickend sehr zu seinem Bedauern. Wann hatte er
schon einmal die Chance, mit einem so jungen und schönen Mädchen intim zu
werden?
Am nächsten Tag war es schon am frühen Morgen sehr heiß. Theo zog es ins
Freibad. Er spürte bei der Anfahrt schon eine leichte Anspannung. Auf der
Suche nach seinem heutigen Handtuchplatz wurde ihm deutlich, dass er
Ausschau nach seiner überraschenden Bekanntschaft hielt. Doch von ihr und
der ganzen Clique war nichts zu sehen. Er war deutlich enttäuscht,
schimpfte sich aber einen Narren. Was hätte er schon davon, sie wieder aus
der Ferne zu beobachten. So widmete er sich seinem Fitnesstraining (und
lobte sich für seine Konsequenz), seinem Buch und der Beobachtung der
heutigen Gäste. Als es ihm zu voll wurde, fuhr er in die Stadt, um dort
ein paar neue Klamotten zu kaufen, eine Aktivität, für die er nach der
Arbeit selten Energie und Sinn hatte. Wie sehr ihm die Hübsche aus der
Grotte doch im Kopf spukte, merkte er, als er am Nachmittag ganz gegen
seinen Pläne erneut im Freibad landete. Diesmal entdeckte er auch Teile
der Clique, aber das Mädchen war nicht dabei. Eine sehr große, blonde Frau
mit perfekten Playboy Massen, die sich nur wenige Meter neben ihm
niederließ, um kurz darauf einzuschlafen, konnte er in aller Ruhe und
ausführlich betrachten und tröstete ihn über das Ausbleiben des Mädchens
hinweg.
Der nächste Tag war extrem schwül und es kündigten sich reinigende
Gewitter an. Auch wenn er gerne ins Schwimmbad gegangen wäre, um nicht die
Chance zu verpassen, das Mädchen noch einmal zu sehen, hielt das Wetter
Theo davon ab. Und kurz vor elf Uhr war der Himmel schon mit dunklen
Wolken bedeckt, um kurz darauf in einen heftigen Regen auszubrechen. Über
den Mittag klärte es wieder auf, blieb aber deutlich kühler. Damit hatte
es sich mit einem gemütlichen Nachmittag im Freibad. Aber seine
sportlichen Ambitionen wollte er nicht abschreiben und so packte er seine
Schwimmsachen, um in den nahe gelegenem Hallenbad seine Bahnen zu ziehen.
Schon vor dem Hallenbad fiel ihm die große Menge an Fahrrädern, Mofas und
Rollern auf. Eintretend ins Bad erschrak er zunächst über die vielen
Leute, nicht nur er hatte die Idee gehabt, bei diesem Wetter nach innen
auszuweichen. Aber sein Vorhaben, in Ruhe seine Bahnen zu schwimmen, war
nicht bedroht. Die ganzen Jugendlichen tollten sich in dem Funbecken in
einem Anbau oder rund um die Sprungtürme. Eine Hälfte des großen Beckens
war durch rot-weißen Trennschnüre abgetrennt und nur eine kleine Handvoll
Personen schwamm in diesem Bereich.
Gut eine halbe Stunde später stieg Theo aus dem Becken. Er wollte gleich
wieder aufbrechen, griff sich sein Handtuch und ging zu den
Umkleidekabinen. Diese waren auf zwei Stockwerke verteilt. Im Erdgeschoss
war bei diesem Betrieb die Hölle los und viele Leute drängelten sich
zwischen den Kabinen. Theo sperrte seinen Spinnt auf, ergriff seine
Klamotten und seine Sporttasche und nahm lieber den Aufwand auf sich, ein
Stockwerk höher zu steigen. Hier waren nachträglich noch etwa 20 Kabinen
angebracht worden und dieser Bereich schien völlig leer. Er betrat eine
der hinteren Kabinen, hängte seine Sachen an einen Haken und schloss die
Tür. Gerade als er den Riegel vorschieben wollte, drückte jemand die Tür
nach innen auf. Er wollte gerade "Entschuldigung, schon besetzt"
aussprechen, da blickte ihn durch den Türspalt ein bekanntes Gesicht an:
die hübsche Bekanntschaft. Seine Überraschung war sehr groß und ihm wohl
auch anzusehen.
"Hallo", sprach das Mädchen lächelnd mit einem leicht vorsichtigen Ton.
"Hallo", antwortete Theo und trat von der Tür zurück. Darauf öffnete das
Mädchen die Tür ganz und stand in einem weißen Badeanzug vor ihm. "Ich
habe … Sie schwimmen sehen." Dass "Sie" klang Theo übertrieben distanziert
und betonte sein Alter. "Gerne Du, wenn es Dich nicht stört. Ich bin der
Theo." Er erntete ein Lächeln und hatte den Eindruck, dass sich sein
Gegenüber etwas entspannte. "Gut. Ich bin Jasmin. Ich habe … Dich
schwimmen sehen." Dass hatte Theo nun verstanden, unklar war ihm aber, was
diese Jasmin, den Namen fand er sehr passend, an seiner Kabine suchte.
"Ich wollte Sie … Dich noch auf vorgestern ansprechen. Und …" Das Mädchen
unterbrach sich. Sie hörten Stimmen und Personen die Treppe heraufkommen.
Sie warf einen Blick in Richtung Treppe, der eindeutig zeigte, dass sie
sich gestört fühlte. Dann traf sie einen Entschluss und trat zu Theo in
die Kabine. Für einen Moment kam sie ihn sehr nah. Dann verschloss sie die
Kabine von innen und lehnte sich gegen die Tür. Keiner sprach etwas und
sie hörten den Stimmen zu, die wohl zwei Kabinen direkt am Beginn des
Flures belegten und sich über die Kabinenwände hinweg weiter unterhielten.
Theo hatte nun etwas Zeit, Jasmin näher zu betrachten. Sie hatte die Haare
wieder zusammengebunden. Er fragte sich, wie sie wohl mit offenem Haar
aussah. Der Badeanzug war an den Hüften sehr hochgeschlossen und betonte
so die Beinlänge. Leider hatte der Anzug keinen tiefen Ausschnitt, aber
unter dem Stoff drückten sich deutlich die großen Brüste ab.
Das Mädchen blickte Theo an und sprach mit sehr leiser Stimme weiter. "Ich
wollte mich noch einmal entschuldigen für die Verwechslung und den
Überfall im Freibad." "Kein Problem", flüsterte er, "ich hatte gar nicht
gewusst, wie angenehm so ein Überfall sein kann." Sie lächelte. "Ich fand
auf jeden Fall, dass Du ganz cool reagiert hast und wollte mich bedanken,
dass Du die Ruhe behalten hast." Sie schaute ihn intensiv an. "Und Dich
noch mal bitten, das ganze für Dich zu behalten." Ihre Schultern hoben und
senkten sich. "Das Ganze ist mir so peinlich und könnte mir in der Schule
die Hölle bereiten." Theo setzte einen beruhigenden Blick auf. Dieses
leise Sprechen, eingepfercht in diese kleine Kabine, schuf eine intensive,
ungewohnt vertrauliche Atmosphäre. "Keine Angst", flüsterte er. "Ich hab
Dir mein Wort gegeben und erzähle niemanden davon. Auch nicht in meinen
Freunden." Wieder hatte er den Eindruck, dass ihre Augen ein intensives
Nachdenken widerspiegelte. "Bei Dir habe ich das Gefühl, ich kann Dir
trauen. Schön bei einem Mann."
Etwas schien sie noch zu beschäftigen, aber sie zögerte, das Thema
anzusprechen. "Ich wollte noch … was hast Du denn an dem Abend gedacht?"
Sie wurde kurz etwas röter. "Falls Du noch über … die Situation
nachgedacht hast." "Natürlich habe ich noch darüber nachgedacht." Sie
lächelte erleichtert. Theo entschied sich, ehrlich zu sein. "Ich habe mich
etwas geärgert, dass, dass alles so schnell ging. Ich hab gar nicht
richtig realisiert, was passierte." Jasmin nickte leicht. "Verstehe ich.
Und denkst Du … Dachtest Du dass ich eine … verruchte …"
"Ich dachte, dass mich da ein wunderschönes Mädchen verwechselt hat. Und
das leider." Sie schaute ihn dankbar an. Egal, was sie befürchtet hatte,
er hatte es nicht ausgesprochen.
"Und Dein Freund?", fragte Theo leise. "Hat er was bemerkt?" Sie
schüttelte den Kopf. "Zum Glück nicht. Der wäre wohl ziemlich
ausgeflippt." Theo schoss durch den Kopf, dass ihr Freund die aktuelle
Situation, beide zusammen in einer Umkleidekabine, bestimmt auch nicht
sehr mögen würde. Aufsteigende Nervosität liess ihn in Richtung Treppe
schauen und horchen.
"Nein, keine Angst. Er ist nicht da, ich bin nur mit zwei Freundinnen
hier." Erleichtert entspannte sich Theo. Es entstand eine Pause in ihrem
Gespräch. Einige Meter weiter hörten sie das Klappern von Türen, die
anderen Gäste verließen wohl ihre Kabinen. Obwohl er innerlich wie
elektrisiert war, wurde ihm langsam kalt. Er fröstelte leicht. Dies fiel
dem Mädchen sofort auf. "Dir ist kalt. Kein Wunder, Du hast ja auch immer
noch Deine nasse Badehose an." Sie blickte ihn an. "Da ist ja das
verwirrende Stück." Sie blickte sich kurz um, ergriff sein Handtuch und
sagte: "Komm, zieh sie aus." Wieder war er völlig überrascht. Jetzt, hier,
direkt vor ihren Augen? Er hatte eher erwartet, dass sie nun langsam gehen
würde. Aber sie war so bestimmt, dass er fast automatisch seine Hose
abstreifte. Sie trat an ihn heran, legte das Handtuch um seine Hüfte und
rubbelte seinen Hintern und Oberschenkel trocken. Zu seiner Erleichterung
liess sie aber seinen Intimbereich aus. Dann beugte sie sich zu seinem
Kopf vor und flüsterte ihm ins Ohr "Meine Mutter sagt immer: Jasmin, führe
zu Ende, was Du begonnen hast." Mit diesen Worten nahm sie das Handtuch,
klappte es doppelt und legte es auf den Boden. Voller Staunen beobachte
Theo als wäre er nicht Teil der Szene sondern nur ein Zuschauer, wie sich
dieses wunderschöne Mädchen vor ihm hinkniete. Sie war nun auf Augenhöhe
mit seinem Glied, in das langsam immer mehr Blut schoss. Sie hauchte ihren
Atem mehrfach über die Schwanzspitze. Dann begann sie, mit ihrer Zunge
über den Schaft zu gleiten. Ihre Hände ruhten dabei auf ihren
Oberschenkeln.
Theo wusste nicht, wie ihm geschah. Er hatte beim Auftauchen von Jasmin an
seiner Kabinentür mit vielem gerechnet, aber nicht damit, ein erneutes
Aufleben seines Grotten-Erlebnisses zu erfahren, noch dazu diesmal nicht
aufgrund einer Verwechslung sondern in voller Absicht. Diesmal bekam er
auch die Situation voll bewusst mit und spürte, wie seine Erregung stieg.
Wie ihre Zunge über sein Glied schlängelte und sich ganz langsam immer ein
kleines Stück seiner Eichel näherte, war ein traumhaftes Gefühl. Dazu kam
ein atemberaubender Anblick, dieses schöne Mädchen zu seinen Füßen. Er
musste aufpassen, nicht weiche Knie zu bekommen und den Halt zu verlieren.
Wieder hörten sie Stimmen, die die Treppe heraufkamen und Jasmin hielt für
einen Moment inne. Dann hörten sie erneut Türen am Anfang des Ganges
klappern. Jasmin hielt sich kurz verschwörerisch die Finger auf die Lippen
und widmete sich dann wieder seinem Schwanz. Noch immer ruhten ihre Hände
auf ihren Oberschenkeln und sie nutzte alleine ihre Zunge, um ihn zu
erregen. Theo spürte seine Anspannung steigen, quälend langsam näherte sie
sich seiner Eichel. Seine Passivität störte ihn, gerne hätte er sie
angefasst und gestreichelt, hatte aber Bedenken, das könnte sie
aufschrecken und alles beenden. So hielt er sich zurück.
Nicht so Jasmin. Nun hauchte sie seine Eichel an und umkreiste sie mit
ihrer Zunge. Dann liess sie ihre Zunge ganz langsam aber zielstrebig vom
Penisansatz bis zur Spitze gleiten und stoppte mit geöffnetem Mund direkt
vor seiner Eichel. Sie blickte Theo in die Augen. Ihm wurde heiß und kalt.
Ohne den Augenkontakt zu verlieren, schob sie ihren Kopf vor und umschloss
die Eichel mit ihren Lippen. Theo keuchte unterdrückt auf. Jasmin schloss
ihre Augen und begann, mit ihren Lippen seinen Penis zu massieren. Hierbei
nahm sie zunächst nur das erste Drittel auf und liess dann mit jeder
vierten oder fünften Kopfbewegung ein kleines Stückchen mehr in ihren Mund
eindringen. Dieses Spiel trieb Theos Erregung in ungeahnte Höhen. Dies war
mit Abstand der beste Blowjob, den ihm je eine Frau vergönnt hatte. Er
konnte seine Hände nicht mehr stillhalten und legte sie leicht an Jasmins
Kopf. Nicht um sie zu führen, sondern um durch ihre Haare zu streichen.
Sie schaute ihn an, griff nach hinten und entfernte aus ihren Haaren eine
Haarspange. Sie schüttelte kurz ihren Kopf und lies ihre langen Haare
fliegen. Nun konnte er ihre Haare in der ganzen Länge durch seine Finger
gleiten lassen. Sie liess sich dadurch aber nicht weiter irritieren und
begann, wo sie aufgehört hatte. Nun drang sein Schwanz bereits zu zwei
Dritteln ein. Theos Hände glitten tiefer und er streichelte ihre Schulten,
begann, ihrem Takt folgend, ihre Schultern leicht zu massieren. Begeistert
sah er, wie fast sein gesamter Schwanz in ihren Mund glitt. Jasmin hatte
wohl das Maximum erreicht, was sie aufnehmen konnte, denn sie variierte
nun ihre Bewegung. Ganz langsam lies sie seinen Schwanz ganz aus dem Mund
gleiten, immer eng umschlossen durch ihre Lippen, um ihn dann in einer
schnappenden, fischartigen Bewegung tief in ihren Mund zu saugen. Dies
lies heiße Wellen durch seinen Körper laufen. Jasmin schien zu spüren,
dass diese Behandlung seine Erregung stärker antrieb, als es ihrem
Vorhaben wohl entsprach. Sie lies seinen Schwanz frei, der prall und steif
in der Luft stand, schüttelte einmal ihren Kopf, so dass ihre Haare eine
schweifende Bewegung durch die Luft beschrieben und begann, dem Schwanz am
Stamm kleine, kaum spürbare Küsschen zu geben. Auch als sie sich der
Eichel genähert hatte, verblieb sie bei diesen fast gehauchten Küsschen.
Theo empfand dies als sehr quälend, nach der intensiven Vorbehandlung
sehnte sich sein bestes Stück nach einem intensiveren Kontakt.
Ein Blick von Jasmin, umspielt von einem schelmischen Lächeln, zeigte ihm,
dass sie sich ganz bewusst verhielt und um die quälende Wirkung dieser
Taktik wusste. Theo, der bisher jede Eigeninitiative zurückgehalten hatte,
begann, mit leichten stoßenden Bewegungen seiner Hüfte, ihr immer dann das
Glied entgegenzustrecken, wenn sie zu einem Küsschen ansetzte. Wie eine
kleine Katze beim Spiel wich sie ihm aber immer aus, drehte ihren Kopf
leicht nach links oder rechts. Seine Bewegungen wurden energischer, aber
er traf maximal ihre Wange oder traf auf fest verschlossene Lippen.
Jasmins Augen verrieten ihr Vergnügen. Na warte, dachte Theo, der es nicht
mehr aushielt. Er hielt in seinen Bewegungen inne und wartete ab, bis sie
ihm wieder ein Küsschen direkt auf die Spitze seines Schwanzes gab. In
einer koordinierten Bewegung ergriff er mit beiden Händen ihren Kopf,
hielt diesen fest und stieß kraftvoll nach vorne. Jasmin gab keinen
wirklichen Widerstand, im Gegenteil, ein tiefes inneres Stöhnen klang eher
begehrlich. Endlich drang sein Schwanz wieder tief in ihren Mund. Er
spürte, wie ihre Zunge seinen Stamm umspielte. Nun griff Jasmin ihn mit
beiden Händen an den Hintern und begann, ihren Kopf und Oberkörper
gleichmässig, aber noch in langsamen Tempo vor und zurück zu bewegen.
Dabei war der "Zugriff" ihrer Lippen fest und ihre Zunge flatterte um
Eichel und Schwanz. Dass hatte Theo erhofft. Er begann mit seinen Händen
ihre Bewegungen zu verstärken und ihr seinen Unterkörper entgegen
zuschieben, hatte aber Angst, ihr seinen Schwanz zu tief in den Rachen zu
schieben und ihr weh zu tun. So lies er seine Hände wieder auf ihre
Schulter gleiten. Seine Augen blickten auf Jasmin herab und schenkten
ihrem Oberkörper und Badeanzug mehr Aufmerksamkeit. Er konnte sehr
deutlich ihre verhärteten Brustwarzen durch den Anzug erkennen. Gerne
würde er sie berühren, aber würde sie dass zulassen? Er begann, mit seinen
Fingern über die Schultern und am oberen Ansatz des Badeanzugs zu
streichen. Vorsichtig schob er die Zeigefingerkuppen unter den Anzug. Er
beobachtete Jasmin genau, um keinen Ansatz einer Anspannung oder negativen
Reaktion zu übersehen. Mutiger werdend schob er die ganzen Zeigefinger
hinein und berührte den oberen Ansatz ihrer Brüste. Das alles war aber
nicht sehr bequem und schien auch Jasmin in ihrer Bewegungsfreiheit
einzuschränken.
Sie lies ihn los und kurz erschrak Theo, um dann zu sehen, wie sie, ohne
seinen Schwanz aus ihrem Mund freizugeben, erst den linken Arm, dann den
rechten Arm aus den Badeanzug zog. Dann rollte sie den oberen Teil ihres
Anzuges nach unten. Das war nun sehr deutlich. Theo pfiff innerlich. Vor
ihm lagen nun die schönsten und perfektesten Brüste frei, die er je in
Natura gesehen hatte. Groß aber fest, eine perfekte Rundung, lupenreine
Haut, ein kleiner Vorhof dominiert von aufgestellten, prallen Nippeln. Er
legte seine Hände auf Jasmins Schultern und liess sie genießerisch nach
unten gleiten. Die Nippeln fühlten sich fest wie kleine Radiergummi an.
Jasmin hatte sich wieder ganz seinem Schwanz gewidmet und stöhnte leise
auf, als er ihre Nippel in den Fingern drehte. Er streichelte die Brüste
an den Seiten, konnte aber nicht lange bei solch zarten Bewegungen
bleiben, zu intensiv bemühte sich Jasmin um sein bestes Stück. Er umgriff
beide Brüste mit seinen Händen, soweit dies ging und fing an sie kräftig
zu massieren und zu kneten. Dies spornte Jasmin offensichtlich an. Ihr
Kopf bewegte sich immer schneller und Theo spürte, wie sich langsam aber
sehr deutlich sein Orgasmus ankündigte. Er knetete nun ihre Brüste sehr
kraftvoll, lies seine Fingerspitzen über die Nippel flattern und begann,
mit der Hüfte Jasmin entgegenzustossen. Sie spürte, dass der Zug nun ins
Rollen gekommen war. Ihre rechte Hand glitt zu seinem Schwanz und
unterstützte nun ihren Mund. Perfekt, dachte Theo, erst die Hand
dazugenommen, als sein Schwanz nach einer Steigerung der Berührung gierte.
Jasmin gab jetzt deutliche Schmatz Laute von sich, aber Theo war zu diesem
Zeitpunkt völlig egal, ob sie jemand hören würde.
Dann erreichte er die Klippe. Seine rechte Hand presste eine Brust, seine
linke umfasste ihren Kopf und hielt ihn an sich gepresst, sein Oberkörper
schob sich zwei, dreimal nach vorne und Jasmin presste seinen Schwanz tief
in ihren Mund. Theo schüttelte es. Explosiv schoss sein Samen in ihren
Rachen. Drei, vier, fünf Schübe. Jasmin schob sich frei, hob ihren Mund
von seinem Schwanz und wichste ihn mit ihrer Hand in festen konzentrierten
Bewegungen. Theo stöhnte gepresst auf und noch einmal flogen drei
Eruptionen aus ihm heraus. Eine traf Jasmin in den weit geöffneten Mund,
eine auf ihre Wange und einer quer über ihren Haarschopf. Theos Knie
wurden weich, er keuchte leise und stütze sich auf Jasmins Schultern ab.
Erst jetzt lauschten beide in den Raum, es schien aber niemand in der Nähe
zu sein. Er streichelte Jasmin über Schulter und Kopf und bemerkte die
Samenspuren in ihrem Haar. Sie stand auf, räkelte sich ein bisschen und
blickte über seine Schultern in einen kleinen Spiegel, der an der
Kabinenwand hing. "Ich wollte mir eh die Haare waschen", kommentierte sie
ihre Haare und streife mit den Fingern das Sperma ab. Sie stand nun direkt
vor Theo. Er legte sanft seine Hände auf ihren Rücken und beugte sich
leicht herab. Zart küsste er ihre rechte Brust, dann ihre Warze. Es spürte
keine Gegenwehr und umschloss mit dem Mund die Brust, saugte soviel wie
möglich von dem weichen Fleisch ein und nuckelte daran. Ihr Körper schien
sich ihm entgegen zuschieben und schob die Brust noch tiefer in seinen
Mund. Er lies seine rechte Hand ihren Rücken hinabgleiten, über ihren
Hintern und begann, ihren Oberschenkel zu streicheln. Langsam wanderten
seine Finger zu den Innenseiten ihres Beines. Da entwand sie sich ihm,
nicht abrupt sondern vorsichtig, entzog ihm auch ihren Oberkörper und trat
einen Schritt zurück.
Fragend blickte Theo sie an. Ihre Wangen waren deutlich errötet. Sie
lächelte ihn und streifte sich dann wieder den Badeanzug über ihre
Schultern. Sein enttäuschter Blick entlockte ihr ein verschmitztes
Lächeln. "Ich muss gehen", sprach sie sanft. "Meine Freundinnen werden
schon auf mich warten." Sie beugte sich vor und gab ihm einen leichten
Kuss auf die Wange. Das wirkte nach dem Geschehenen befremdlich
distanziert, aber ihm fiel auf, dass sie sich die ganze Zeit nicht richtig
geküsst hatten. Jasmin griff zum Türgriff und öffnete die Verriegelung.
Sie drehte noch einmal den Kopf. "Tschüss. Und ich vertraue Dir." Theos
Gedanken rasten. "Sehen wir uns wieder?", fragte er. Sie antwortete nicht,
aber in ihren Augen las er einen bedauernden Ausdruck. "Tschüss",
flüsterte sie noch einmal, dann war sie draußen und die Tür klappte
zurück.
Theo musste sich erst einmal setzen. Er schüttelte den Kopf, betrachtete
seine Hände, die noch eben diese herrlichen Brüste umschlossen hatten und
blickte seinen Schwanz an. Er konnte nicht richtig glauben, was ihm soeben
passiert war. Was für ein Glück, das seine Fitnesspläne ihn in das
Schwimmbad geführt hatten! Nach einiger Zeit stand er auf und griff nach
dem Handtuch, um sich abzutrocknen. Da fiel von dem Handtuch ihre
Haarspange herunter. Er nahm sie in die Hand, drehte sie betrachtend und
roch daran. Wenigstens ein kleines Andenken hatte er. So würde er morgen
wissen, dass das alles real passiert und kein Traum gewesen war.
Er zog sich an, packte seine Sachen und verließ in Hochstimmung das
Schwimmbad. So unauffällig wie möglich schaute er sich um, war aber nicht
überrascht, Jasmin nicht zu sehen. Eine innere Stimme sagt ihm, dass er
nicht darauf hoffen sollte, sie bald wieder zu sehen.
Theo stieg in sein Auto und fuhr heimwärts. Er warf das Autoradio an, lies
das Fenster herabgleiten, lehnte lässig seinen Arm heraus und lächelte.
Gar nicht so schlecht, so ein Urlaub daheim.
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