Ich war gerade dabei meine Wohnung zu verlassen und mich auf den Weg in
die Stadt zu machen, um den üblichen Wochenendeinkauf zu machen.
Anschließend warteten dann noch Wäsche und Wohnung auf mich und wollten
gewaschen und geputzt werden. Die üblichen Lieblingsbeschäftigungen also,
wie jeden Samstag. Nichts besonderes. Dachte ich bis dahin zumindest.
Die Faulheit obsiegte und ich entschied mich, für den Weg nach unten den
Aufzug zu nehmen. Dies blieb jedoch nicht unbestraft und so dauerte es
eine halbe Ewigkeit ungeduldigen Wartens, bis diese Ausgeburt an
Schnelligkeit sich endlich bequemte, auf meiner Etage eine Verschnauf-
pause einzulegen. Ich stieg zu und begrüsste kurz die beiden
Leidensgenossen, ein Mann und eine Frau, die anscheinend schon weiter oben
zugestiegen waren, mit einem gebrummelten "Hallo", kurzem Lächeln und
Kopfnicken.
Mit einem unwahrscheinlichen Interesse begann ich die leeren Wände, die
Decke und den Boden der Kabine zu betrachten. Hin und wieder streifte mein
Blick die beiden andern und ich verwünschte wiedereinmal diese blöde
Höflichkeitsnorm, daß man Leute gefälligst nicht an- starren soll. Zum
Kuckuck, es hat doch nicht jeder ein photographisches Gedächtnis; und
diese Frau sah wirklich umwerfend aus.
Sie war ungefähr in meinem Alter, vielleicht ein paar Jahre jünger oder
älter als ich (kann ich nie so recht abschätzen) und trug, wegen der
sommerlichen Wärme, offene Schuhe, einen etwas weniger als knielangen Rock
und ein relativ enges Oberteil.
Ihre ganze Erscheinung war einfach umwerfend. Alles an ihr passte zusammen
und vermittelte den Eindruck, als habe sie sich gefunden.
Allein an ihren Beinen hätte ich mich stundenlang nicht sattsehen können;
ihre Figur (soweit meine Phantasie die Umrisse ihrer Kleidung
vervollständigen konnte), Brüste, Gesicht, erschien mir wie eine einzige
Darstellung von Natürlichkeit, Schönheit und Eleganz. Vielleicht war sie
sich nicht bewusst, wie sie auf Männer wirkte (und vermutlich sahen andere
Männer sie ganz anders an) aber in meinen Augen war sie ein Engel. Ein
wunderbares Geschöpf.
Eines, in dessen Nähe man (unbemerkt) ihre Gegenwart geniesst, Ruhe
findet. Vermutlich weiß sie nicht, daß sie dieses Gefühl in mir wachruft,
einfach nur dadurch, daß sie ist, was sie ist (und wie sollte sie es auch
wissen, wenn ich es ihr nicht sage). Aber für dieses Gefühl bin ich ihr
dankbar und denke in Liebe an sie zurück, selbst wenn ich nach ein paar
Augen- blicken, wenn die Begegnung vorbei ist, mich wehmütig erinnere, daß
diese Frau wohl vermutlich genauso unerreichbar ist wie sie erscheint.
Solcherlei Gedanken gingen mir durch den Kopf, als ich so mit den beiden
schweigsam im Aufzug nach unten fuhr.
In gewisser Weise war ich auf den Mann eifersüchtig; nahm ich doch an, die
beiden wären zusammen. Wie konnte denn auch eine solch tolle Frau alleine
sein?! Unmöglich. Insgesamt fuhren wir 4 oder 5 Stockwerke nach unten, als
der Aufzug zum Stehen kam. Die Türen öffneten sich und der Mann zwängte
sich an mir vorbei; die Frau jedoch blieb stehen.
Kein Wort zwischen den beiden - vielleicht waren sie ja doch nicht
zusammen (man macht sich ja so seine Hoffnungen).
Stattdessen kam unter großem Gegiggel ein offensichtlich bis über beide
Ohren verliebtes Pärchen in den Aufzug. Der Einstieg gestaltete sich etwas
schwierig, weil sie, sich nicht aus den Armen lassend, für die Türöffnung
zu zweit zu breit, sich erst entscheiden mussten, wer sich nun zuerst in
welche Richtung dreht, um im Seitschritt erfolgreich den Aufzug entern zu
können.
Drinnen angekommen, den Knopf gedrückt, Türen geschlossen und im
Abwärtsfahren be- griffen, machten die beiden genau dort weiter, wo sie
vermutlich vor der Aufzugstür aufgehört hatten. Normalerweise lässt es
mich ziemlich kalt, wenn sich zwei Leute in der Öffentlichkeit küssen; ich
freue mich mit ihnen und gehe meiner Wege, denn schließ- lich bin nicht
ich es, der geküsst wurde. Nach einer Weile des Küssens jedoch schaut das
Mädchen in unsere Richtung, entschuldigt sich und fragt, ob es uns etwas
ausmachen würde. Die Frau und ich schauen uns neugierig an, lächeln und
verneinen.
Dies jedoch scheint für den Jungen das Startsignal zu sein. Und die beiden
haben wirklich keine Hemmungen.
In einem langen Zungenkuss versunken lehnt der Junge das Mädchen unter
einem leisen Stöhnen an die Wand, die Hüften fest aneinandergedrückt. Er
geht leicht in die Knie und drückt sie im Hochkommen fester an die Wand.
Sie stöhnt ein wenig. Beide beachten uns nicht länger.
Die Frau und ich schauen, mehr oder weniger sprachlos aber fasziniert zu.
Langsam aber sicher merke ich meine eigene Erregung.
Das Mädchen spreizt etwas die Beine ab. Durch den Jeansstoff hindurch muss
sie die harte Beule in der Hose des Jungen deutlich spüren.
Ihre Hände fahren über den Rücken des Jungen, wandern nach unten über den
Po, greifen in seinen Schritt und drückt ihn stärker an sich heran.
Sie hebt ihr uns abgewandtes Bein leicht an und dreht sich ein wenig, um
ihn noch besser spüren zu können.
Der Junge lässt seine Hände über die Brüste des Mädchens wandern. Durch
den dünnen Stoff ihres T-Shirts hindurch erkennt man die Umrisse ihrer
mittelgrossen, festen Brüste mit den hochaufgerichteten Brustwarzen.
Die beiden haben uns inzwischen völlig vergessen.
Sie lösen sich ein wenig voneinander; das Mädchen greift mit der Hand von
vorne an die Hose des Jungen und reibt sein hartes Glied durch die Hose
hindurch. Immer auf und ab. Der Junge stöhnt leise. Er ergreift den Po des
Mädchens mit beiden Händen und hebt sie mit einem leichten Ruck nach oben.
Das Mächen reagiert sofort, hebt beide Beine vom Boden und lehnt unter
einem befriedigten Seufzen den Kopf an die Wand. Sie verschränkt beide
Beine hinter seinem Rücken und nimmt nur widerwillig die Hand von seiner
Hose. Sofort presst sie mit ihren Beinen den Jungen an sich heran. Beide
stöhnen auf. Die Aufzugklingel lässt beide verschreckt auseinanderfahren
und auch mich holt es unsanft aus meiner entfachten Erregung zurück.
Die Tür geht auf und die beiden stürzen fast aus dem Aufzug hinaus; das
Mädchen blickt zwar noch in unsere Richtung, aber ihr verlorener Blick
geht durch uns hindurch - nicht nur sie war weit entfernt. Etwas verlegen
aber vor allem neugierig wende ich mich um. Ich hatte soetwas noch nie
erlebt, aber welchen Eindruck mochte es wohl auf meine Mitzuschauerin
gemacht haben? Wir blicken uns kurz in die Augen und schauen sofort
betreten zur Seite. Als ob wir uns dabei ertappt hätten, etwas verbotenes
gemacht zu haben. Aus den Augenwinkeln mustere ich sie; sie scheint etwas
nervös zu sein, irgendwie aufgeregt. Kein Wunder, nach dem, was wir da
gerade als Anblick geniessen durften bin ich ebensosehr erregt.
Sie wird immer unruhiger, starrt auf den Boden vor sich hin; nur manchmal,
wenn auch ich mich unruhig hin und her bewege, erwacht ihr Blick, musterte
mich und verliert sich wieder.
Was soll ich sagen; all die Gedanken dir mir in dieser Situation durch den
Kopf schiessen; was ich alles mit ihr würde machen wollen...
Ich bin längst bis zum äußersten erregt; wir sagen beide kein Wort;
vermutlich waren es kaum zwei Minuten aber es schien mir wie eine
Ewigkeit, als es zuviel wird für mich. Es war mir egal, was sie über mich
denken mochte, was passieren mochte. Ich wusste genau was ich wollte; und
das Versteckspielen sollte endlich aufhören. Ich schaue sie gerade und
herausfordernd an. Sie blickt kurz auf und schaut sofort wieder auf den
Boden. Ich mache einen Schritt auf sie zu. Sie schliesst die Augen. "Oh
Gott", denke ich, "hoffentlich glaubt sie nicht, daß ich sie vergewaltigen
will oder sowas. Was ist, wenn sie es überhaupt nicht will, daß ich..."
Ein weiterer Schritt und ich stehe halb hinter ihr. Sie zittert schwach
aber merklich.
Ich hebe meine Hände und weiss sekundenlang nicht, wo ich sie berühren
soll. Unwillkürlich hält sie den Atem an.
Mit einer zarten Bewegung berühre ich sie an der Seite.
Es durchfährt sie fast wie ein Schlag, sie atmet schwer aus.
Sie hebt den einen Arm und stützte sich an der Wand ab. Diesen Spielraum
nutze ich und umfasse von hinten ihre Brust. Sie seufzt tief und hebt auch
den anderen Arm etwas über Kopf, dreht sich nun vollends mit dem Gesicht
zur Wand und stützt sich dagegen. Ich stelle mich nun hinter sie, meine
beiden Hände streicheln über ihre Brüste, über die Seiten, langsam lasse
ich sie bis hinab auf ihren Po wandern, hinunter zum Rock- saum, hebe ihn
ein wenig an, streichele die nackte Haut ihrer Oberschenkel und lasse den
Stoff wieder fallen, wandere wieder nach oben, wieder liebkose ich ihre
Brüste mit sanften Berührungen, streichele sie, mal mit beiden Händen, mal
mit einer Hand, die andere Hand wandert wieder an ihr Kleid, hebt den Rock
höher und höher, die Erwartung lässt sie schwer atmen. Ich streichele
ihren Po und meine flache Hand, vom Bauch her kommend, versucht zwischen
ihre Beine zu gelangen.
Sie reagiert und stellt die Beine etwas weiter auseinander, sie dreht den
Kopf und ich erkenne an ihren geschlossenen Augen, daß sie jede einzelne
Berührung geniesst. Einer leichten Erschütterung folgt das Klingeln der
Aufzugstür und nur langsam finden wir zurück in die Wirklichkeit. Ich bin
völlig benommen, erst nach ein paar Sekunden sehen wir uns in die Augen;
wir lächeln uns kurz an. Sie wird ernst und sagt: "Komm mit.". Ich suche
ihre Hand und wir gehen nach draussen. Wir gehen schweigend nebeneinander
her; wir wissen beide, was wir wollen.
An jeder Ecke genügt ein leiser Druck ihrer Hand, um mir die Richtung
anzuzeigen. Es ist ein kurzer Weg. Ich habe sie vorher noch nie gesehen in
meinem Haus, aber vermutlich hat sie jemanden dort besucht, überlege ich.
Wir gelangen an ein Haus und ohne unsere Hände zu lösen schließt sie auf
und führt mich nach oben vor eine Wohnungstür.
Ich trete ein, sie schließt die Tür und lehnt sich mit dem Rücken dagegen:
"Wo waren wir stehengeblieben?". Ich grinse zurück und meine Phantasie
geht mit mir durch. Ich mache einen Schritt auf sie zu und wir küssen uns
lange. "Komm mit in's Schlaf- zimmer", sagt sie und führt mich an der
Hand. Hastig beginnen wir uns gegenseitig auszuziehen. Sie zieht mich
auf's Bett, legt sich auf den Rücken und winkelt die Beine an. Sie spreizt
die Beine auseinander und für einen kurzen Moment bin ich sprachlos und
geniesse diesen unwahrscheinlich schönen Anblick.
Ich beginne ihre Beine zu küssen, arbeite mich langsam nach oben und
liebkose vor- sichtig ihren Schambereich. Sie hat ihre Augen geschlossen
und stöhnt leise bei jeder kleinen Berührung. Sie ist vollkommen rasiert
und ich geniesse es mit ihren Schamlippen zu spielen, meine Zunge
erforscht ihr Inneres und ich spüre und schmecke ihre Nässe. Nur ungern
löse ich mich, streichle ihre Brüste. Mein Glied berührt ihre Schamlippen
immer und immerwieder, sie stöhnt und drängt sich mir entgegen,
schließlich gebe ich ihr was sie will und mein Glied versinkt vollends in
ihrer Vagina. Sie stöhnt laut auf, und wir schauen uns direkt in die
Augen. Ihr Becken bewegt sich rhythmisch und ich versuche ihrem Auf und Ab
entgegenzukommen. Am Anfang bewegen wir uns langsam und genussvoll, aber
ganz von alleine werden wir immer schneller in unseren Bewegungen, ihr
Becken geht nicht mehr nur auf und ab, sie stöhnt, macht kreisende
Bewegungen und winkelt ihre Beine immer stärker an.
Mit einem immer lauter werdenden Stöhnen zeigt sie mir wie sehr sie es
geniesst. Mein Gott, und wie erst ich sie geniesse. Sie verschränkt ihre
Beine über meinem Rücken und beschert uns ein ganz neues Gefühl, ich kann
viel tiefer in sie ein- dringen als vorher, sie merkt es und stöhnt eine
Spur lauter; wir haben inzwischen soviel Fahrt drauf, daß ich mich nur
noch wundern kann, daß ich nicht längst schon gekommen bin. Diese Frau ist
einfach göttlich. Wir wollen uns beide nur noch vögeln, es ist ist die
pure Lust, wildes Verlangen, ohne Gedanken. Sie hebt ihre Beine weiter an
und legt sie mir über die Schultern, es ist ein unbeschreibliches Gefühl
der Geilheit, eine Frau zu ficken, die genau DAS will.
Ich weiß nicht, ob sie bereits gekommen ist, doch ich komme jetzt ganz
bestimmt, die letzten Bewegungen von ihr waren einfach zuviel für mich.
Ich kann nicht mehr und muss bei soviel Geilheit endlich spritzen. Mein
Höhepunkt ist unbeschreiblich, wir erleben ihn zusammen, ob sie spürt und
fühlt, was ich fühle weiß ich nicht, sie ist in ihrem Orgasmus weit von
mir entfernt.
Langsam nimmt sie ihre Beine von meinen Schultern und setzt sie vorsichtig
ab. Erschöpft liege ich auf ihr, mein Schwanz immer noch in ihr, wir
geniessen die Erschöpfung und hören den anderen schwer und heftig atmen.
Sie regt sich als erste und ich kann es nicht fassen.
Mit einigen kurzen rhythmischen Bewegungen will sie mir zeigen, daß sie
noch nicht genug hat. Erschöpt lasse ich mich zur Seite fallen und lasse
sie machen, was auch immer sie vorhat.
Sie beugt sich über mich und beginnt mich überall am Körper zu streicheln,
küssen und liebkosen. Als sie meinen noch recht kraftlosen Schwanz
erreicht, beginnt sie sich intensiv um ihn zu kümmern. Streicheln hilft
nicht viel und sie versucht es mit der Zunge. Ich stopfe mir ein Kissen
unter den Kopf und schaue fasziniert zu. Schließlich nimmt sie meinen
immer noch von ihren Säften feuchten Schwanz in den Mund und fängt an, ihn
im Mund mit der Zunge zu bearbeiten. Ein Wahnsinnsgefühl. Relativ schnell
zeigen sich die ersten Reaktionen und ich bin fast traurig, als sie sich
befriedigt das aufgerichtete Resultat an- schaut um lakonisch
festzustellen "Jetzt kann's weitergehen". Mein Gott, was kommt denn noch
alles?
Sie lächelt mir zu, führt meine Beine zusammen und setzt sich auf meine
Ober- schenkel. Durch mein Kopfkissen habe ich eine unwahrscheinlich tolle
Aussicht auf das folgende. Sie richtet sich auf und positioniert sich
vorsichtig über meinem Schwanz. Sie schließt die Augen und führt mit einer
Hand mein Glied immer und immer wieder über ihre Schamlippen. Wieder fängt
sie lustvoll an zu stöhnen. Schließlich senkt sie sich mit ihrem Körper
auf meinen Schwanz und lässt ihn in sich verschwinden.
Laut stöhnend fängt sie an mich zu reiten. Immer stärker geht ihr Auf und
Ab, ich kann nichts anderes machen, als dazuliegen und es zu genießen und
zu versuchen, nicht gleich sofort wieder zu kommen, zu schön ist der
Anblick.
Sie ist völlig selbstvergessen und geniesst sich und ihre Bewegungen, die
Reize meines Schwanzes gegen ihre Schamlippen. Sie sucht jetzt meine Hände
und kann sich dadurch besser abstützen. Ich winkle meine Beine an und
zwinge sie dadurch immer weiter ein Stückchen nach vorne zu rutschen.
Das reizt sie auf ganz neue Weise, nun muss sie sich vor und zurück
bewegen. Zusätzlich gebe ich ihr im richtigen Moment einen kleinen Stoß
nach oben. Es dauert nicht lange und sie erreicht wiederum ihren
Höhepunkt.
Doch anstatt aufzuhören, dreht sie sich wortlos herum, und fängt wieder
damit an mich zu reiten, diesmal mit dem Rücken zu mir. Ich ziehe sie an
den Schultern zurück und stütze ihren Oberkörper ab, so daß sie ihre Beine
vom Bett abheben kann und sie nur noch schwach vor und zurückrutschen
kann. Sie legt ihr Kinn auf die Brust und kann nun zusehen, wie sie selbst
gefickt wird, wie mein Schwanz in ihr verschwindet und wie ihre Lust mit
jedem Stoss wächst.
Es muss ein unwahrscheinlich schöner Anblick sein. Leider kann ich ihn
nicht genauso geniessen. Stattdessen kommt mir eine andere Idee und als
ich nach einiger Zeit bei mir beschliesse, daß sie sich jetzt genug satt
und geil gesehen hat, richte ich mich, meinen Schwanz immer noch in ihr,
etwas auf, wir knien uns beide hin und beugen uns nach vorne. Ich löse
mich von ihr und geniesse einen unbeschreiblich schönen und geilen
Anblick. Mit geschlossenen Augen, ihre Brüste hängen nach unten (und
warten auf meine Hände) reckt sich mir ihr Po entgegen, so als ob sie mir
sagen wollte, "Nimm mich endlich. Da wo ich es schon die ganze Zeit
hinhaben wollte. Jetzt ist es soweit." Ich bewege mich hinter sie und sie
will sofort meinen Schwanz wieder in sich spüren. Ich berühre sie aber nur
kurz und ziehe mein Becken sofort wieder zurück.
Meine Hände streicheln ihre vollen Brüste. Eine Hand wandert zu ihrer
feuchten Clit. Einen Finger nach dem anderen mache ich nass und als meine
ganze Hand nass ist, reibe ich sie in ihrer Pofalte, öffne vorsichtig mit
einem Finger ihre Rosette, dringe soweit ein, wie es die Feuchtigkeit
erlaubt und ziehe mich zurück. Jeder weitere Finger kann wieder ein paar
Zentimeter weiter hinein und ihr leises Stöhnen zeigt mir, daß sie durch
das weiter andauernde Streicheln ihrer Brust das noch ungewohnte Gefühl
des eindringenden Fingers in den After zusammen als wunderschön empfindet.
Mein Mittelfinger verschwindet nun zur Gänze, ich hole ihn aber vorsichtig
wieder heraus und beginne wiederum vorsichtig meinen Schwanz an ihren
Schamlippen zu reiben. Sie stöhnt laut auf und ich beginne sie von hinten
zu stoßen. Wir finden einen Rhythmus, stossen immer schneller. Ihre
Bewegungen zeigen mir deutlich ihre Geilheit. Ich spüre wieder, daß ich
nicht mehr allzu lange durchhalten werde und verlangsame ihre Bewegungen.
Sie merkt offenbar, was ich vorhabe und nach ein paar weiteren Stössen
wartet sie ruhig auf das kommende.
Mein Schwanz ist völlig nass von ihrem Saft und ihr Poloch noch immer
feucht von ihrem Saft, den ich mit den Fingern eingebracht habe. Ich setze
meinen Schwanz an ihr Loch und kann langsam aber fast mühelos in sie
eindringen. Vorsichtig, behutsam und langsam stosse ich sie bis zum
Anschlag und wir stöhnen beide tief und laut auf. Es ist ein
unbeschreibliches Gefühl, in dieser Enge von diesen starken Muskeln
umschlossen und massiert zu werden. Nur einen kleinen Zentimeter weit
bewege ich meinen Schwanz wieder aus ihr heraus, um ihn sofort wieder mit
nachdrücklicher Kraft hineinzustossen. Die Erschütterung lässt sie
aufstöhnen.
Sie geniesst es.
Es ist kein wildes Hin und Her mehr wie vorhin, es ist ein langsames,
kräftiges Stossen und Geniessen. Bei jedem Stoss gehe ich weiter aus ihr
heraus, um sofort wieder bis zum Anschlag hineinzustossen, immer fester
hinein. Es dauert nicht lange und nach wenigen weiteren Stössen spritze
ich ihr mein heisses Sperma in den Arsch.
Sie stöhnt vor Lust laut auf.
Wir geniessen eine Weile diese Stellung, dann komme ich wieder aus ihr
heraus und drehe sie auf den Rücken.
Ich öffne ihre Beine und versenke mich sofort mit meiner Zunge tief in sie
hinein. Sie reagiert und stöhnt zuerst leise, dann laut auf, als meine
Zunge wild in ihr herumspielt.
Es scheint ein endloses Spiel mit ihrer Vagina zu sein. Meine Zunge
berührt alle Bereiche, jede Stelle wird berührt, liebkost, geküsst,
gesaugt, stimuliert. Sie gibt unwahrscheinliche Laute von sich, mal stöhnt
sie laut, mal schreit sie ihren Orgasmus fast heraus, immer wieder
krampfen sich ihre Finger in das Bettlaken, immer wieder kommt schwacher
gemurmelter Protest "Ich halte das nicht mehr aus." Ich ignoriere das.
Zuletzt, nach ungezählten Malen des Aufbäumens stöhnt sie laut und lange
auf, sie reckt sich mir förmlich entgegen und ich dringe mit meiner Zunge
tief in sie hinein. Ich bewege meine Zunge wie wild in ihr hin und her und
sie kann nur noch ein völlig unartikuliertes Stöhnen und Atmen von sich
geben, als sie von einer unkontrollierbaren Welle von Orgasmen erschüttert
wird.
Und das alles an einem scheinbar völlig harmlosen Samstag morgen, der
alles andere als aufregend zu werden versprach.
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