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Ein schöner Tag

 
   

Es ist ein herrlicher Sommertag in Hamburg. Die Sonne lacht, es weht ein laues und erfrischendes Lüftchen und man sieht den Hamburgern an, wie gute es ihnen tut, ihre Stadt auch mal wieder bei diesem nicht gewohnten Wetter genießen zu können.

Wir beide sitzen im Auto auf dem Weg ins alte Land. Endlich haben wir es mal geschafft und nehmen uns die Zeit mal auszuspannen. Wir haben beide eine anstrengende Zeit Wochen hinter uns und wie üblich war wieder nicht wirklich Zeit für unsere gemeinsamen Stunden. Deshalb haben wir uns für heute vorgenommen für ein Picknick irgendwo aufs Land zu fahren und viel Luft, Wärme und Ruhe zu tanken.

Gestern Nacht sind wir beide sehr früh ins Bett gegangen, um diesen Tag nicht wieder so spät zu beginnen. Schon am Vormittag hatten wir uns getroffen, noch Brot, verschiedene leckere Käsesorten, frische Trauben und Erdbeeren, Sprühsahne, Butter, zwei Flaschen Schampus und was man sonst noch alles zu einem genüsslichen Picknick braucht, eingekauft.

Inzwischen ist es schon fast halb Zwölf als wir über die Elbbrücken fahren. Du sitzt neben mir, legst Deine Kopf an meine Schulter und seufzt ganz leise, als ich meine Hand auf Dein nacktes Bein lege. Du hast ein buntes Sommerkleid an und es ist schon lange her. dass ich mich daran erinnern kann, Dich in einem Kleid gesehen zu haben.

Deine Haut ist Warm und ich spüre schon wieder dieses Verlangen in mir steigen Dich zu streicheln und bewege mein Hand an der Innenseite Deiner Schenkel entlang.

Du unterbrichst mich, in dem Du mit Deiner Hand meine Hand festhältst und mir ins Ohr flüsterst: "Du kannst es einfach nicht lassen was? Noch nicht Schätzchen, erst mal müssen wir doch etwas essen oder?"

"Natürlich!", antworte ich und grinse Dich verschmitzt an. "Ich weiß auch schon was ich jetzt am liebsten essen würde"

"Das sieht dir wieder ähnlich Flo, Du bist wirklich unverbesserlich"

Du küsst meinen Hals, als ich Deine Hand an meiner Hose fühle und Du meinen Schwanz zu drücken beginnst. Er reagiert prompt und beginnt zu schnell zu wachsen. Ich liebe diese Gefühl Deiner Hände, wenn sie mich so unflätig berühren und mich auffordern geil zu werden.

"Wolltest Du nicht erst einmal ankommen und etwas essen?"

"Ja und? Stört es Dich etwa?

Ich lache und verneine das natürlich. Auch wenn Du meinen besten Freund nur ganz leicht massierst so muss ich doch anfangen mich zu konzentrieren. Aber wir sind schon fast in Finkenwerder, fahren noch ein wenig über die Landstraßen, bis ich in einen Feldweg einbiege, der irgendwo zwischen den vielen Obstbäumen hindurch führt. Es holpert ein wenig auf der Strecke, aber wir wissen beide, dass wir nun bald da sind. Zusammen schauen wir nach einem geeigneten Plätzchen um, mit Sonne, Wiese und Bäumen. Etwas weiter entfernt steht ein kleiner Schuppen, wo die Obstbauern wohl ihre Gerätschaften aufbewahren. Wir fahren darauf zu und entscheiden uns da mal auszusteigen und uns das aus der Nähe anzusehen.

Als ich den Wagen an der Seite des Schuppens parke, steigst Du schon aus, um den Platz zu begutachten. Ach denke ich wieder, Hochwürden muss erst mal schauen, ob der Platz denn auch genehm ist. Zu meiner Überraschung kommst du wieder von der anderen Seite hervor und strahlst.

"Die hintere Seite ist total schön, mit Sonne und windgeschützt. Lass und die Sachen auspacken und hier bleiben, ja Schätzchen?"

"Du sollst mich nicht immer Schätzchen nennen!"

"Ja, Schätzchen", lachst Du mich an.

Mir fällt nichts besseres ein, als die Augenbraue hochzuziehen und dir beim Auspacken zu helfen.

Du hattest recht, die hinteres Seite des Schuppens ist echt schön. Viele, viele Bäume soweit das Auge reicht, am Wegesrand ein angestellter Karren, kein Wind und schöne Wiese. Ideal für unser Picknick. Du breitest Deine riesengroße Decke aus die Du mitgenommen hast und machen es uns gemütlich.

Nach und nach packen wir all unsere Köstlichkeiten aus, und verteilen sie auf unserer Decke. Du sitzt neben mir und guckst mich mit diesem Blick an, der mich schon damals verzaubert hat.

"Möchtest Du ein Glas von unserem Schampus Prinzessin?" frage ich Dich.

"Du willst mich ja nur betrunken machen" lächelst Du mir.

"Hm, Du kannst auch gern verdursten, wenn Du willst. Dann trinke ich ihn halt alleine", zicke ich schon wieder herum.

"Du bist wohl völlig durchgeknallt zu glauben, dass ich dich den Schampus alleine trinken lasse und Du mich später überfällst. Das kannst Du so richtig vergessen" beugst Du Dich über mich und schnappst Dir die Flasche.

Oh, wie genieße ich diese Minuten mit Dir hier schon wieder. Vom allerersten Tag an habe ich mich in Deiner Umgebung immer ganz besonders wohl gefühlt, habe es genossen Deine Stimme zu hören und Deinen Duft um mich zu haben. Und wie liebe ich es wenn ich Dich lachen höre. Mit Dir kann ich so wunderbar lachen und auch albern sein.

Der Einkauf und die Fahrt hierher haben mich hungrig gemacht und ich greife mir ein Brötchen, belege es mir mit dem leckeren Käse den du ausgesucht hast und beiße hinein. Du sitzt immer noch neben mir und wieder kann ich es nicht lassen meine Hände auf Deine Oberschenkel gleiten zu lassen, als Du Dir auch gerade den Schampus trinkst. Du protestierst wieder, aber diesmal wohl eher, weil du dich sonst nicht darauf konzentrieren kannst zu trinken. Diesmal lasse ich mich aber nicht so schnell abwimmeln und fahre mit meinen Fingern immer ein bischen höher und merke auch, dass Du mich eigentlich gar nicht wirklich davon abhalten willst. Mit der einen Hand das Brötchen haltend unterbreche ich meine Zärtlichkeiten kurz um auch selber noch ein bischen von dem Schampus zu trinken...

"Hey, was soll das? Schnell wieder her mit deiner Hand!" beschwerst du dich lachend und schiebst dein Kleid noch ein wenig höher.

Ich kann jetzt am Ende Deines Kleides sehen, dass du darunter keinen Slip trägst und es durchzuckt mich beim dem Gedanken, was ich gleich alles mit dir machen werde. Du nimmst meine Hand und führst sie wieder dahin, wo sie eben aufgehört hat dich zu streicheln.

"Fass mich an, ganz lange und hör nicht auf damit"

Hm, das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Langsam schiebe ich Deinen Rock noch ein Stückchen höher und streichle ganz vorsichtig die Innenseite Deiner Schenkel, als ich Dich auch schon leicht seufzen höre. Ich lasse mir aber Zeit damit Dich zu schnell zu berühren und küsse Deinen Nacken, langsam zu den Schulter fahrend. Du nippst dabei gierig an dem Schampus und schaust meiner Hand zu, wie sie unter Deinem Rock an dem Rand Deiner Schamhaare entlang streicht und Du sie endlich auf Deiner Pussy spüren willst, Deine schon leicht geschwollenen Schamlippen berührend zu Deinem Kitzler. Aber immer noch bewege ich meine Finger über Deinen Bauch von einer Innenseite zurück zu anderen.

"Ich bin schon wieder so geil auf Dich!" hauchst Du mit schwerem Atem.

"Wie schön", flüstere ich in Dein Ohr, als Du meinen mittleren Finger plötzlich zwischen Deinen feuchten Lippen spürst, den ich langsam nach oben bewege, bis ich das erste mal Deinen Kitzler berühre.

"Ooh" stöhnst Du leise, "genau da, hör bitte nicht auf".

Ich beuge mich ein wenig nach vorn, während Du Dich an den Kirschbaum lehnst, und küsse Dein Dekolleté, benetze Deine Haut mit meiner Zunge ohne damit aufzuhören meinen Finger wieder und wieder durch deine Pussy gleiten zu lassen. Jetzt beginnst Du schon etwas heftiger zu stöhnen und ich schiebe Dir langsam die Träger Deines Kleides herunter, so dass Deine wunderschönen Brüste endlich frei sind und mir ihre gierigen Nippel entgegenstrecken. Nur zu gern komme ich Deiner Aufforderung entgegen und küsse Deine Brüste von allen Seiten immer näher an Deinen erigierten Nippel. Mein Zeigefinger bewegt sich immer noch zwischen Deinen nassen Pussylippen und drückt ganz seicht gegen Deine Öffnung, als es plötzlich knackt. Ich schaue auf, kann aber nichts sehen.

"Was... was ist los", beschwerst Du Dich aus Deinen Träumen gerissen.

"Hast Du das nicht gehört?"

"Was denn? Wie sollte ich denn gehört haben...?"

"Das Knacken eben... "

Du unterbrichst mich, als ich Deine Hand an meiner Hose spüre, wie Du meinen Gürtel und die Knöpfe meiner Jeans öffnest. Du bist überrascht, als Du feststellt, dass auch ich keine Unterwäsche anhabe und mein schon recht großer Schwanz Dir beinahe entgegen springt. Du umfasst ihn fest mit Deiner Hand, als ob Du Dich richtig an ihm fest halten müsstest. Ich spüre Deine kühle Hand, wie sie meinen heißen Schwanz festhält und schiebe Dir ganz langsam meinen Finger hinein. Ganz vorsichtig bewege ich ihn in Dir, bewege ihn wieder zunächst langsam hinaus und hinein um wieder die Innenwände Deiner Pussy mit meinem Finger zu massieren. Du stöhnst laut, bist gefesselt von der Geilheit, die mein Finger in Dir anrichtet und bewegst Deine noch freie Hand zu Deinem schon sehr harten Kitzler. Du nimmst ihn sofort zwischen Zeigefinger und Daumen und massierst ihn in Deiner so vertrauten Weise. Gerade als ich Deine Geilheit noch verstärken möchte, indem ich an Deinen Brustnippel lutsche, kracht es plötzlich.

Wir schauen beide auf, als wir hinter dem abgestellten Karren, zwei nackte Beine sehen, die sich langsam wieder aufrichten, ohne das wir wirklich sehen können, zu wem diese Beine gehören.

"Was passiert hier denn gerade?" fragst Du überrascht.

"Keine Ahnung, aber da scheint jemand gerade eine unsanfte Landung gemacht zu haben", antworte ich Dir als die Beine um den Wagen herum nach vorne kommen. Zu ihr gehört eine Frau, ihr Kleid etwas zerknautscht. Sie guckt etwas verstört und scheint nicht so recht zu wissen, was sie sagen soll.

"Äh sorry, ich-ich wollte Euch nicht stören", kommt ihr schließlich von den Lippen.

Du lachst...

"Ich war hier gerade auf dem Weg nach Hause, als ich ein Geräusch hörte... Und als ich um die Ecke bog, sah ich Euch da liegen... und äh."

"Und was...?" antwortest Du

"...und ich.. äh, konnte nicht aufhören hinzugucken. Ich versuchte es mir bequem zu machen auf dem Wagen, als plötzlich das Brett nachgab und ich krachend auf dem Boden lag. Entschuldigt bitte..." schaut sie uns beide lächelnd an.

Als es krachte und die Unbekannte auf uns zu kam, hattest Du Dich über mich gebeugt, ohne meinen Schwanz wirklich loszulassen. Mein rechter Arm liegt hinter Deinem Rücken und streichelt Deinen Po unter Deinem Kleid, ohne dass sie etwas mitbekommen kann.

"Kein Problem, Hauptsache Du hast Dir nicht weh getan?"

Sie macht ein schmerzverzehrtes Gesicht und schiebt ungeniert ihren Rock hoch um uns die Hautabschürfung an der oberen Seite ihres Oberschenkels zu zeigen. Sie hat gut gewachsene Beine, einen runden Po und der Slip den sie trägt scheint schon ein wenig feucht zu sein. Ich wünschte ich könnte Deine Gedanken lesen. Im selben Moment spüre ich wie Du den Griff an meinem Schwanz wieder verstärkst, ganz offenkundig vor ihren aufmerksamen Blicken.

"Sonst noch irgendwelche Blessuren?" fragst Du sie ganz unverblümt

Ich merke, dass Du Dich von der kleinen Überraschung wieder erholt hast und keineswegs den Eindruck machst, als ob Du unser Liebesspiel jetzt abbrechen willst. Die Finger meiner rechten Hand streichen durch Deine Pokimme bis nach vorne. Ich kann die Hitze an meiner Hand spüren, die immer noch von Deiner Pussy ausgeht. Aber wieder gehe ich mit zwei Finger durch Deine Pokimme ohne zu vergessen Deinem Poloch ein wenig mehr Aufmerksamkeit zu widmen. Du wirst unruhig...

"Äh...äh...nein" antwortet sie verlegen, von oben nach unten mit beiden Handflächen über ihren Körper fahrend, als ob sie ihr Kleid glatt streichen wolle.

"...aber vielleicht..." setzt sie ihren Satz fort.

"Aber vielleicht hast Du ja weiter Lust uns zuzugucken?" antwortete ich ihr und schiebe meinen Finger der Länge nach durch Deine heiße Pussy. Du seufzt vernehmlich und jetzt sieht auch sie meinen Finger zwischen Deinen Beinen, als Du Deine Schenkel vor Geilheit weiter öffnest.

"...oh, ich wollte Euch das gerade fragen... diesmal auch ohne Unterbrechung, versprochen", schmunzelt sie.

"Wie heißt Du?

"Äh, Claudia! Und ihr?"

"Das ist Flo", Du guckst lächelnd auf meinen Schwanz, "und ich bin Julia!"

Bei diesen Worten setzt sich Claudia vor uns auf ihre Knie. Ich habe meinen Finger schon wieder in Dir, massiere die Innenwände Deiner so geilen Pussy weiter bis du leise stöhnst . Auch Deine freie Hand findet schnell wieder ihren Weg zu Deinem Kitzler, den Du wieder zu reiben beginnst, dich weiter aufgeilst, mein Finger tief in Dir.

Claudia schiebt ihren Rock hoch und lässt keine Sekunde vergehen ihren Slip zu Seite zu ziehen, um mit der anderen Hand über ihren geschwollenen Kitzler zu berühren. Dabei beginnst Du Deine Hand langsam an meinem Schwanz auf und ab zu bewegen, so dass er noch größer zu werden scheint, als er eh schon ist. Claudia guckt Dir gierig zwischen die Beine, die Du inzwischen weit gespreizt hast, um meinem Finger noch mehr Angriffsmöglichkeiten zu bieten. Deine Finger an Deinem pochenden Kitzler sind schon sehr schnell geworden und auch mein Finger fickt Dich inzwischen ziemlich schnell. Plötzlich beugt sich Claudia nach vorn und fährt mit ihrer Zunge über meinen Finger durch die Innenseite Deiner nassen Muschi bis nach oben an Deine Finger, die sofort Deinen Kitzler freigeben, als Du ihre Zungenspitze auf ihm spürst. Wieder fängst sie an meinem in Dir steckenden Finger an und fährt ihre ganze Zungenbreite durch Dich hindurch, dass Du laut stöhnst und Dein Körper zu vibrieren beginnt. Weiter bewege ich meinen Finger hinein und hinaus, benetzt von Deinem heißen Liebessaft und streiche mit meiner anderen Hand über Deine Brust. Claudia schaut mir dabei zu und scheint meine Liebkosung Deines Nippels als Aufforderung zu verstehen und streichelt Deine andere Brust. Dir ist schwindelig vor Geilheit, Du stöhnst laut und schnell, Dein Becken über meinem Finger kreisend, Dich ihrer flinken Zunge entgegenstreckend. Auch mein Schwanz ist groß und hart wie lange nicht mehr. Alleine der Anblick einer fremden Frau, die Deine Pussy so gekonnt zu lecken scheint, macht mich noch geiler. Und dann noch Deine Hand, die ihn fest umschließt und vorsichtig wichst, lässt mich fast kommen. Claudia scheint jetzt aber eine andere Art gefunden zu haben Deinen Kitzler zu lecken, denn Deine Hand stoppt plötzlich und Du hältst Dich an meinem Schwanz fest, weil es Dir gleich kommt. Auch ich merke Deinen bevorstehenden Ausbruch und flüstere Dir ins Ohr.

"Und Mädchen, wie ist es ihre Zunge auf Deiner Pussy zu spüren? Macht sie es Dir gut?"

"Ahhh..., ohhh, ja...", kommt nur von Dir.

"Leckt sie Dir Deinen Kitzler richtig, so wie Du es so gern magst?", hauche ich Dir weiter ins Ohr meinen Finger tief in Dir, ihn vorsichtig bewegend, meine andere Hand auf Deiner einen Brust mit Deinem steifen Nippel spielend.

"Ahhhhh, ja, es ist so geeeeiill! Ich...ich...komme...", stöhnst Du laut und Claudias Zunge scheint zum Ende noch eine ganz besondere Tour um Deinen Kitzler herum zu machen, als Du explodierst und Dein Körper sich kurz vor Geilheit krümmt, und Du Dich ermattet in meinen Armen zurückfallen lässt um die Nachwehen des Orgasmus in vollen Zügen zu genießen.

"War das aufregend Euch zu zugucken" sage ich zu Claudia herüber schauend, die sich mit ihrer Hand über den Mund fährt und Dich zufrieden lächelnd anguckt.

"Sorry, ich konnte nicht anders!" lächelt Claudia Dich an.

"Oh kein Grund sich zu entschuldigen!" sagst du noch mit schwacher Stimme. "Du hast mich mehr als entschädigt für die Unterbrechung. Das war einfach unglaublich..."

"Wie schön, dass es Dir so gut gefallen hat", freut sich Claudia. "Und was machen wir jetzt mit Deinem Freund?"

"Wie? Ach ja!", wirst Du Dir wieder bewusst, dass Du meinen Schwanz die ganze Zeit fest hältst.

"Oh, da gibt es bestimmt ein paar gute Methoden, um..."

Mit diesen Worten bewegst Du Deine Hand wieder auf und ab, wie um Claudia zu zeigen, wie geil dieser Schwanz ist.

"Kannst Du genauso gut blasen, wie Du mich eben geleckt hast?" schaust Du sie fragend an und streckst ihr meinen Schwanz entgegen.

"Ich würde sagen, dass lassen wir am besten Flo entscheiden, oder?" antwortete sie Dir und beugt sich über meine harte Stange. Jetzt erst öffnet sie ihre Bluse und zeigt uns ihre Brüste und die harten Nippel, während Du noch immer meine Stange festhältst, ohne es zu verpassen, Deine Hand weiter auf und ab zu bewegen.

"Oh, ja, bitte leck meinen Schwanz, lutsch ihn schön, saug an ihm" bettle ich fast vor Geilheit.

Ohne das Du sauer zu sein scheinst machst Du es Dir mit Deinem Kopf auf meiner Brust bequem, meinen Schwanz immer noch in Deiner Hand führst Du ihn zu ihrem Mund. Claudia's Zunge fährt zunächst nur über den Kopf der Eichel. An Ihrer Zunge herum führst Du meine Eichel mit Deiner Hand, damit auch keine Stelle der Eichel vernachlässigt wird, bis ich laut anfange zu stöhnen. Ihre Zunge umfährt die rotgeschwollene Eichel, dass ich das Gefühl habe, ich könnte zerspringen. Plötzlich bewegst auch Du Deinen Kopf in Richtung meines Schwanzes und leckst mit Claudia zusammen über meine harte Eichel. Ich spüre wie Eure beiden Zungen an meiner Eichel schmirgeln wie ein weiches Schmirgelpapier, im Duett spielen, von dem ich mir wünsche es würde nie aufhören.

"Ah..." entfährt es mir, "bitte hört nicht auf meinen Schwanz zu lecken, oh ja.. das ist so geil. Ihr macht das sooooo gut."

In diesem Moment spüre ich, wie Claudia meine Eier beginnt zu streicheln und sich ein Finger an meinem Poloch zu schaffen macht. Das bringt mich meinem Höhepunkt in riesen Schritten näher. Ich schwebe...

Dein Kopf ist direkt über meiner Schwanzspitze, als Du ihn schon zwischen Deine Lippen in Deinen Mund gleiten lässt und wie gewohnt kräftig an ihm saugst. Oh, wie liebe ich Deine ganz spezielle Art meinen Schwanz zu blasen. Claudias Finger massieren indes meine Eier um so fester und auch der Fingerdruck gegen mein Poloch vergrößert sich immer mehr.

"Leck du ihn wieder!" Gleich ist er soweit!" lächelst Du Claudia zu, als Du meinen Schwanz wieder aus seiner feuchten Umklammerung lässt.

Claudia lässt sich das nicht zweimal sagen und schon verschwindet mein Schwanz zwischen ihren Lippen, lutscht mit der Zunge an meiner Eichel entlang, massiert sie von allen Seiten. Du drehst Deinen Kopf wieder zu mir und kommst mit Deiner Zunge meinen Bauch heraufgefahren zu meinem Brustnippel.

"Wie gefällt es Dir Deinen Schwanz von zwei Frauen lutschen zu lassen" lächelst Du mich frivol an. Alleine diese Frage bringt mich fast zum Orgasmus, abgesehen von der Art, wie Du mich fragst, weiter an meinen Brustwarzen leckend. Claudia Lippen sind immer noch fest um meinen Schwanz geschlossen und ihre Zunge lutscht immer schneller an meiner Eichel herum. Ihre Finger sind fest um meinen Hoden geschlossen und ihre Fingerspitze steck schon in mir...

"Aahhh... gleich... gleich", entfährt es mir laut stöhnend.

"Ja Schätzchen, spritz ihr Deine ganze Ladung schön in den Mund!" sagst Du zu mir und beißt mir in die Brustwarze. Als ob das der Startschuss gewesen sei, spüre ich, wie es in mir hochsteigt und ich ihr zuckend in mehreren kräftigen Stößen meinen Liebessaft in den Mund spritze. Weder Du noch Claudia hören dabei auf zu lecken und so werden es noch ein paar Muskelzuckungen mehr, bis Claudia den letzten Tropfen auf ihrer Zunge empfängt.

Es dauert eine Weile, bis ich wieder zu mir komme. Langsam lösen sich unsere Körper wieder voneinander, die Haut durch den Schweiß aneinander klebend. Ich bleibe noch einen Moment in der Sonne liegen und genieße diesen geschenkten Moment. Wie in Trance höre ich eure Stimmen.

"Hast Du Hunger Claudia?" lachst Du.

"Hm, was warmes im Bauch habe ich ja schon", antwortet sie lachend, "aber was richtiges zu Beißen wäre jetzt nicht schlecht. Aber viel besser wäre was zu Trinken!"

"Äh sorry, ja natürlich" antwortest Du ihr und reichst ihr den Schampus.

"Ist nur für den Geschmack, Du weißt schon!"

"Auf jeden Fall!"

"Ihr Beide seid echt sexy!" sagt Claudia nach einer Weile, auf meinen immer noch recht großen Schwanz und Deinen Busen schauend.

"Du hast einen wunderschönen Busen, Julia!"

"Oh danke", entgegnest Du Ihr. "Deiner ist aber auch sehr schön".


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Claudia kichert verlegen und greift ohne zu fragen zu den Brötchen. Sie schneidet es in zwei Hälften und beginnt es sich zu beschmieren.

„Hast Du schon einmal mit einer Frau geschlafen, Julia?", fragt sie dich, Dir direkt in die Augen schauend.

„Ich habe meine ersten Erfahrungen schon mit 16 gemacht", entgegnete Claudia, ohne Deine Antwort abzuwarten.

„Wir hier auf dem Land sind viel experimentierfreudiger, als ihr Stadtmenschen immer glaubt. Wahrscheinlich liegt es daran, dass bei uns auf dem Land sonst nicht so viel los ist. Meine beiden besten Freundinnen und ich fuhren im Sommer immer an unseren Weiher, wo wir uns dann ungestört auszogen und unsere Brüste gegenseitig bestaunten und anfassten. Frederike und Maria machten das schon länger und wollten mir mal zeigen, was man für schöne Gefühle hat, wenn man da unten ein bischen rumspielt"

Claudia spreizt ihre Schenkel ein wenig, um Dir ihre rasierte Pussy besser zeigen zu können.

„Und wie war Deine erste Erfahrung mit den Beiden?" fragst Du neugierig nach.

„0h, sie haben es mir gezeigt. Maria war ein echtes kleines Ferkel und wußte genau, wie sie meine jungfräuliche Muschi behandeln musste, damit ich alle Hemmungen verlor. Sie war schon ein paar Jahre älter und erfahrener als Frederike und ich. Sie gab uns genaue Anweisungen, was und wie wir es einander machen sollten. Zum Schluss eines jeden Sommertages am Weiher wollte sie dann immer von uns beiden gemeinsam zum Höhepunkt geleckt werden."

Ich bemerke, wie Du immer unruhiger wirst und Du Deine Hände wie in Trance schon wieder über meinen Bauch zu meinem Schwanz gleiten ohne dabei Claudias gespreizte Schenkel aus den Augen zu lassen.

„Kein Wunder, dass Du eine so geübte Zunge hast", antwortest Du ihr lächelnd, meinen Schwanz streichelnd.

„Du scheinst aber auch viel Spaß am Zungenspiel zu haben, so wie Du Deinen Freund vorhin gequält hast", antwortet Claudia und greift mit ihrer linken Hand zwischen Deine Oberschenkel.

„Wie gern würde ich Deine Zunge auch einmal auf meiner Haut spüren", fügte sie mit einem leichten Lächeln hinzu.

In diesem Moment drückst Du meinen Schwanz ganz fest, so dass er in Deinen Händen wieder zu wachsen beginnt. Ihre Hand ist vorsichtig und fordernd zugleich. Schnell führt sie ihre Hand zu ihrem Mund, benetzt die Fingerkuppen mit ihrem Speichel, um sie wieder zwischen Deinen Beinen verschwinden zu lassen. Ich höre, wie Du beginnst leicht zu stöhnen.

Das möchte ich mir dann doch nicht entgehen lassen und richte mich wieder auf. Ich sitze vor Euch beiden und schaue Claudia zu, wie sich ihre Finger an Deinem Kitzler zu schaffen machen. Mit dem Mittelfinger fährt sie durch Deine nasse Spalte, bleibt jedes mal an dem geschwollenen Kitzler hängen und umfährt ihn mit der Fingerkuppe. Dein Stöhnen wird lauter und Du streichelst mit Deiner linken Hand ihre Brüste. Ihre Nippel sind schon hart und auch sie stöhnt, als Du sie zwischen Deinen Fingern zwirbelst.

„Bitte lecke an meinen Brüsten", zittert Claudias Stimme.

Im ersten Moment weiß ich nicht so recht, wen sie meint und wahrscheinlich war da auch der Wunsch mehr der Vater des Gedankens. Du zögerst nicht und beginnst ihre Brüste zu küssen. Was für ein Bild. Meine bildhübsche Frau macht sich an zwei so schönen Brüsten zu schaffen. Ich kann den Genuss den Du dabei zu haben scheinst, spüren und genießen einfach den Anblick, der sich mir bietet. Du beugst Dich nach vorn auf die Knie und streckst mir so deinen wunderschönen Po entgegen. Claudias Finger sind immer noch mit deinem Kitzler und deinen nassen Schamlippen beschäftigt. Es kostet mich einige Mühe mich noch länger zurückzuhalten.

Aber ich will Euer Spiel nicht stören. Meinen Schwanz in der Hand, schaue ich zu, wie Du an ihren Brustwarzen leckst und sie mit Deiner Hand aufforderst ihre Schenkel weiter zu spreizen. Einem Wunsch, dem sie nur zu gern nachgibt. Deine Hand streicht vorsichtig an ihrer nassen Pussy vorbei, ohne sie aber zu berühren. Claudia stöhnt laut, während ich sehen kann, wie sie dir ihren Mittelfinger hineinsteckt.

„Bitte leck mich Julia"

Dabei schaut sie mich an und sieht meine Hand an meinem Schwanz auf und abgleiten.

„Bitte lass mich Deine Zunge an meiner Pussy spüren", bettelt Claudia Dich jetzt an.

Claudias Finger tragen sichtlich dazu bei das Deine Zunge den Weg über ihren Bauch zu ihrer nassen Schamlippen findet. Ich traue meinen Augen nicht. Mein Mädchen leckt vor meinen Augen eine wildfremde Frau. Wie gern würde ich euch beide jetzt auf der Stelle ficken.

Claudia ist gefangen. Langsam streckst Du Dich, lässt Ihre Finger vorsichtig aus Dir heraus gleiten, um dich direkt vor sie hinlegen zu können. Und langsam glaube ich zu verstehen, was Du vorhast. Du liegst direkt vor Ihrer nassen Öffnung und leckst sie mit Deiner Zunge von unten nach oben fahrend. Immer, wenn Deine Zungenspitze ihren Kitzler trifft, zuckt Claudia zusammen und stöhnt vor Lust. Und Du tust es so, dass ich dabei gut zusehen kann. Ich sehe, wie eine deiner Hände unter deinem Bauch zu Deiner Pussy vordringt und Deinen Kitzler reiben. Und dann Dein Zeichen mit der andern Hand zu mir. Das ist eine Aufforderung der ich nur zu gern nachkomme.

Langsam komme ich zu Euch und küsse vorsichtig Claudias Bauch. Sie bemerkt die Veränderung der Situation sofort und führt meinen Kopf zu ihren Titten und den steifen Nippeln.

„Bitte leck sie, bitte", stöhnte sie.

Mit der einen Hand spreizt du ihre nasse Pussy und leckst sie unentwegt, als ich ihre Hand schon an meinem Schwanz spüre, noch bevor meine Zunge ihren Nippel trafen. Sie umfasst ihn hart, als ob sie ihn nicht mehr loslassen würde. Um sie abzulenken, beginne ich sie an ihren harten Nippeln zu lecken und sie stöhnt lauter und immer lauter.

Plötzlich ist ihre Hand verschwunden um kurz darauf wieder meinen Schwanz hart zu umfassen. Diesmal aber ist die Hand glitschig, und sie beginnt meinen Schwanz der vollen Länge nach an zu wichsen. Diese Behandlung verfehlt ihre Wirkung nicht und Du hörst wie ich zu röcheln beginne. Um so lebhafter werden Deine Aktivitäten mit dieser fremden Pussy. Du leckst ihren Kitzler schon seit einiger Zeit in einem sehr langsamen Tempo, aber stetig, nur betont langsam. Dein Mittelfinger ist tief in ihr und massiert die Innenseite ihres heißen Loches. Claudias Körper zuckt unter unseren Liebkosungen nur noch so hin und her, genauso wie ihre Hand an meinem Schwanz. Du schaust mir in die Augen während Du ihren Kitzler leckst und ich mit meinen Zähnen an ihren Nippeln knabber. Wieder gibst Du mir ein Zeichen und ich mache mich mit meiner Zunge auf den Weg zu Dir. Unsere Zungen treffen sich zwischen ihren klitschnassen und rotgeschwollenen Pussylippen und beginnen ein feuriges inniges Spiel mit Ihnen. Claudia stöhnt tief und von Innen. Sie ist nicht mehr Herr ihrer Sinne...

Kurz bevor sie kommt unterbrichst Du unser Spiel. Du legst sie auf den Boden und setzt sich auf ihr Gesicht. Lange lässt sich Claudia nicht bitten und in ihrer Not beginnt sie Dein geiles Fötzchen zu lecken. Ich sehe in Deinem Gesicht, dass ihre Zunge sich geschickt an Deinem Kitzler zu schaffen macht.

„Komm Schätzchen, leck ihre Pussy. Ich will endlich einmal ... ... sehen, wie Du eine andere... .... Pussy leckst", stöhnst Du leise. „Leck sie für mich und leck sie geil, dass sie mich noch besser mit ihrer Zunge fickt, ja?"

Claudias Zunge schnalzt nur so durch deine heiße Spalte, als sie meine Zunge endlich an ihrem Fötzchen spürt. Sie öffnet mir mit beiden Händen bedienlich ihre Lippen, damit meine Zunge möglichst viel von der Innenseite dieser so geilen und in Not geratenen Pussy massieren kann.

„Aaaaaaah", entfährt es Claudia. „Bitte hör nicht auf!"

„Er wird gleich aufhören Dich kommen zu lassen, wenn Du mich nicht wieder richtig leckst.", antwortest Du für mich

Ich höre auf und schaue zu Dir auf. Claudia hat ihr Zungenspiel aber schnell wieder aufgenommen wie ich sehe. Langsam beginne ich sie wieder zu kosten, aber diesmal nicht mehr ohne ihre Zunge an deinem Kitzler aus den Augen zu lassen. Sie hat es begriffen. Je besser sie es Dir macht, desto besser wird sich meine Zunge um ihren geschwollenen Kitzler kümmern. Welche Wonne. So kann ich eure beiden nassen Fötzchen sehen, wie sie geil und nass nur darauf warten von einem schönen Schwanz anständig gefickt zu werden.

Ich höre die Vögel zwitschern und ich höre euch beide vor Geilheit stöhnen. Was für eine Lust für Augen und Ohren.

Du lässt Dich nach vorn fallen und wieder begegnen sich unsere Zungen auf ihrem Fötzchen. Du küsst mich laut stöhnend und flüsterst mir so gut es geht ins Ohr

„Bitte lass mich... ...zusehen, wie Du sie fickst, ja? Gib ihr Deinen schönen Schwanz und fick sie richtig durch.

Ich bewege meinen Schwanz in Richtung ihrer glänzenden Pussy, als Du ihn schon in die Hand nimmst und an ihm leckst. Oh, wie ich es liebe, wenn Du meinen Schwanz so mit Deiner Zunge bläst. Schnell wird er wieder groß und hart, aber noch entlässt Du mich nicht. Du bist geil, ihre Zunge ist immer noch in Dir, leckt Dich mit ihrer ganzen Länge. Deine Lippen schließen sich um meinen Schwanz, deine geschickte Zunge massiert die Unterseite meiner harten Eichel, das ich laut zu stöhnen beginne.

„Lass ihn mich endlich ficken. Ich halte das einfach nicht mehr aus", höre ich Claudia unter Dir.

Du schaust mich an, mein Schwanz immer noch in Deinem Mund und leckst ihn noch einmal an allen Seiten.

„Dann fick sie endlich. Und fick sie hart", schaust Du mich an und stöhnst vor Lust.

Deine Hand führt meinen Schwanz an ihr Loch. Mit der einen Hand öffnest du ihr Fötzchen mit der anderen führst du meinen Schwanz zwischen ihre nassen Lippen und führst ihn mehrmals auf und ab, bis du ihn an die Öffnung führst, meine Eier in die Hand nimmst und meinen Schwanz so in sie hereinschiebst.

Mit Deiner Hand an meinem Sack bestimmst Du die Geschwindigkeit in der ich sie stosse. Sie ist heiss und sehr geil, spreizt ihre Schenkel weit um möglichst viel meines Schwanzes in sich aufnehmen zu können.

„Aaaaaaah, ist das gut mal wieder richtig gut gefickt zu werden", stöhnt Claudia unter dir.

Du läßt meine Eier los und richtest Dich auf. Du umarmst mich, küßt mich am Hals und stöhnst mir ins Ohr. Claudia scheint nicht aufhören zu wollen Dich zu lecken.

„Oh Schätzchen, das ist.... ...so geil", hechelst Du. „Sie leckt mich... ...mich so geil, und... ich kann dir... ...dir auch noch zusehen... ...wie du sie fickst. ... mir kommt's gleich!"

Ich beginne Claudia noch schneller und härter zu stoßen, als Du beginnst meine Brustnippel zu küssen und zu lecken. Auch mir kommt es beinahe, als Claudia unter uns zu zittern beginnt und sich den Wogen ihres Orgasmus hingibt. Ich stoße noch ein paar mal unter ihrem lauten Stöhnen hart in sie hinein, ziehe ihn aber heraus, kurz bevor es mir kommt.

„Setz Dich bitte auf mich... ...und fick mich bitte... ...richtig durch!" sage ich zu Dir und lege mich vor Euch auf unsere Decke.

Dieser Aufforderung kommst Du nur zu gern nach, auch wenn es Dir sichtlich Mühe macht, Dich von Claudias geschickter Zunge zu trennen. Du kommst zu mir herüber und kletterst rittlings über mich. Claudia reagiert sehr schnell und macht es sich zwischen unseren Beinen bequem. Sie hält Dir meine harte Stange mit ihrer Hand unter Dein geiles Fötzchen. Es scheint so, als ob sie Dir bei der Besteigung assistieren wolle, wie eine Geisha. Ich lasse meine Hände über Deinen schönen Bauch und deine herrlichen Brüste streichen und bleibe wieder an Deinen spitz in den Himmel stehenden Nippeln hängen. Oh, Deine Brüste machen mich so an und sie sind so herrlich empfindlich. Zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbel ich sie, massiere sie von allen Seiten, um sie noch härter zu machen.

„Nun kann ich Euch glücklicherweise doch noch zugucken, wie ihr es miteinander treibt", sagt Claudia zwischen unseren Beinen beinahe zu sich selbst.

Jetzt lässt Du Dich herabsinken und Claudia lenkt meinen Schwanz, so dass Du den dicken und heißen Kopf meines Schwanzes zwischen Deinen nassen Lippen spüren kannst. Claudia bewegt ihre Hand an meinem Schwanz auf und ab und führt meine harte Eichel dabei durch Deine heiße Spalte. Du bist jetzt so geil mich endlich zu ficken, dass Du Dich an meinem Schwanz niederlässt, als Claudia meine harte Stange wieder einmal an Deinem heißen Loch vorbei führt. Du hast ihn Dir der vollen Länge nach hineingesteckt und beginnst mich jetzt schnell und hart zu ficken. Claudias Hände haben meinen Schwanz losgelassen und beginnen meine Eier wieder zu kneten. Du schnellst an meinem Schwanz auf und nieder und massierst Deine Pussywände so gut es geht, um Dich Deinem Orgasmus schneller näher zu bringen.

Claudia fängt indessen an uns mit ihrer Zunge über meine Eier, der Länge meines Schwanzes und Deiner Pussy entlang, zu lecken. Als Du ihre Zunge wieder an Deinem pochenden Kitzler spürst, stoppst du die geile Fickerei, um diese Geilheit, ihre Zunge und meinen Schwanz gleichzeitig zu fühlen, ein wenig länger auskosten zu können. Dein Becken über mir schwebend, fange ich jetzt an Dich von unten zu stossen. Dabei lasse ich meinen Schwanz fast immer komplett aus Dir heraus gleiten, um ihn um so schneller wieder bis zum Anschlag in Dich hinein zu stoßen. Dein Stöhnen wird fast zum Schreien, als Claudias Zunge sich auf deinem harten Kitzler konzentriert und ich Deine Brüste fest mit meinen Händen umschließe, während ich Dich mit meinem dicken Schwanz von unten vögel.

Auch mein Orgasmus nähert sich mit riesen Schritten, nicht zuletzt wegen Claudia, die Ihre Aufgabe an uns mehr als zu genießen scheint. Auch sie scheint die Zeichen der Zeit erkannt zu haben und zieht meine harte Stange aus deinem nassen Loch. Der Länge nach drückt sie meinen Schwanz zwischen Deine klitschnassen Lippen. Du lässt Dich nach hinten überfallen und genießt es Dich von mir umschlingen zu lassen. Claudia lässt jetzt ihre Zunge weiter an deinem geilen Fötzchen und meinem dicken Schwanz spielen. Abwechselnd leckt sie an Deinem harten Kitzler um gleich darauf wieder an meiner gleich darunter, zwischen deinen nassen Lippen eingebetteten Eichel zu lecken. Ohne das wir uns bewegen, steigert sie so unsere Geilheit mehr und mehr. Was für eine Wonne durchströmt uns, als ihre Zunge uns unserem Höhepunkt näher und näher bringt, sie schneller und schneller immer schön abwechselnd die Unterseite meiner Eichel und Deinen fast zerspringenden Kitzler leckt.

Wir stöhnen laut und hemmungslos, als ich merke, wie sich meine Explosion vorbereitet und auch Du immer mehr zu vibrieren beginnst. Wieder und wieder leckt sie über meine tiefrote Eichel zu Deinem geilen Kitzler, als ich mich nicht mehr zurückhalten kann und anfange meinen Liebessaft abzuspritzen. Schon die erste Ladung trifft Deinen Kitzler, ohne das Claudia aufhört die Unterseite meiner Eichel weiter zu lecken. Auch die nächsten Strahlen treffen mit aller Wucht auf Deinen Kitzler, als es auch bei Dir soweit ist und dich der Orgasmus mit aller Macht durchzuckt. Claudias Zunge hört derweil nicht auf meinen Schwanz zu lecken, bis auch der letzte Tropfen herauskommt. Gierig leckt sie jetzt über Deine Pussylippen und Kitzler und verteilt so mit ihrer geilen Zunge meinen Samen auf Deinem heißen Loch. Noch einmal scheint es Dir mit aller Macht zu kommen und Du zuckst über mir, in meine Arme gehüllt, zusammen. Claudia hört nicht auf Deine Pussy zu lecken, wenn auch sehr viel vorsichtiger als zuvor, bis sie den letzten Tropfen meines Ergusses von Deinem Bauch und Deiner geilen Pussy geleckt hat.

Völlig erschöpft drehe ich mich mit Dir zur Seite, bis Du von mir herab gleitest und neben mir in meinen Armen zum liegen kommst. Ich halte Dich ganz fest, um Dir die Nachwehen dieses Höhepunktes so schön als möglich zu machen. Dein Atem wird wieder ruhiger und langsam, sehr langsam kommen wir wieder zu uns.

„Hat es Euch gefallen?" grinst uns Claudia ungeniert an.

Sie sitzt bereits wieder und hat sich einen Schluck Schampus eingegossen.