Und so gehe ich hinter ihr in den nun fertig
eingerichteten Saal, auf dem die Grossbildschirme aufflammen, sobald der
Bewegungsmelder uns erfasst. Wir setzen uns nebeneinander auf zwei der
drei Ledersessel in der Mitte, ich lasse Clara den Mittelsitz, vor dem die
Kontrollkonsole in Form eines einsamen Telephons mit Bildschirm steht.
Irritiert starrt Carla zum x-ten Male auf die drei stählernen Ringe, die
in der Tischplatte eingelassen sind. Zwei davon sind links und rechts vom
zentralen Sitzplatz im Abstand von ca. 1.75m voneinander mittig in der
Tischplatte eingelassen, der Dritte direkt vor dem zentralen Sessel am uns
abgewandten Rand der Tischplatte.
Dies sind natürlich Sonderanfertigungen, genau wie die Tatsache, dass
diese Anlage nicht nur drei zentrale HD-Kameras hat, die den Raum
erfassen, sondern zusätzlich 10 HD-Kameras im ganzen Raum verteilt, deren
Bilder nicht nur an die Gegenstellen gesendet werden sondern auch an 10
Grossbildschirme an den Wänden. So kann sich der Präsident in seiner
Erhabenheit riesengross von allen Seiten betrachen.
Wir legen unsere Laptop-Taschen auf den Tisch, als auch schon der leise
Gong ertönt. Carla berührt kurz den Bildschirm des Telephons und die
Grossbildschirme wechseln von Standbild zu live.
Auf dem mittleren Schirm erscheinen Dan und zwei weitere Mitglieder des
Vorstandes, die Bildschirme rechts und links sind geteilt und zeigen die
Mannschaften der Büros rund um den Globus. Ja, es ist wirklich klasse, wie
wir den Raum überbrücken können.
Dan ergreift das Wort:
„Guten Tag Euch Allen." Er hat perfekt diesen CEO-Ton drauf: irgendwie
salbungsvoll und gleichzeitig extrem business, hier und jetzt.
Ein vielstimmiges ‚Hallo Dan' antwortet ihm.
„Ihr wundert Euch sicher, warum ihr so dringend und ohne Angaben von
Gründen zusammengerufen worden seid." Zustimmendes Raunen aus den
Lautsprechern. „Nun zuerst wollte ich einmal Carla und Marcus
beglückwünschen, die gerade einen neuen Install beendet haben. Hallo
Carla, hallo Marcus!"
Pflichtschuldigst winken wir zurück.
„Carla, Marcus, ich habe hier gleich....acht, neun, zehn Bilder aus allen
Winkeln von Euch. Erklärt uns das!"
Ich setze zu einer Erklärung an aber Carla ist schneller:
„Dan, wir haben hier eine Sonderanlage auf Wunsch des Kunden mit zehn
extra HD-Kameras und Bildschirmen, mit denen er sich von allen Winkeln
selber betrachten kann. Unser Kunde ist etwas grössenwahnsinnig, aber er
möchte gerne..."
und hier gleitet sie in ein Tech-Kauderwelsch ab, das ich nicht verstehe,
einige Zuhörer aber sichtlich beeindruckt. Irgendwann höre ich auf, das
Kauderwelsch verstehen zu wollen und schalte ab.
Genauso unvermittelt taucht sie aus dem Kauderwelsch auch wieder auf,
„... was er allerdings mit diesen Ringen will, die auch
Sonderanfertigungen sind, ist uns beiden nicht ganz so klar."
Ich schaue grinsend auf die Ringe. „Irrtum," denke ich, „mir ist es schon
klar". Aber ich sage es nicht laut.
Dan ergreift wieder das Wort,
„Danke, Carla, für die Ausführungen, wir werden auf die Bildschirme
nachher noch zurückkommen."
Carla schaut mich fragend an, ich zucke nur scheinheilig mit den
Schultern.
Dan fährt fort:
„Zum zweiten habe ich dieses Meeting einberufen, um Euch allen ins
Gedächtnis zu rufen, wie wichtig es ist, dass wir gerade jetzt, heute,
hier uns bewusst sind, dass unsere Feinde nicht schlafen. Wir müssen zu
jeder Zeit bereit sein in diesem Krieg härter zu sein als unsere Feinde,
listiger ...." und die übliche Kriegstirade hat begonnen.
Ich sehe aus den Augenwinkeln wie Carla tief aufseufzt, ein toller Anblick
wie sie ihre Lungen voll Luft pumpt, die grossen Brüste sehen dadurch
riesig aus; eigentlich müsste jeden Moment eine ihrer Brüste aus dem zu
weit geöffneten Kleid springen.
Bald werden wir mehr von den beiden Prachtstücken sehen ...
„.... ist es besonders wichtig, dass wir uns davor beschützen, Dolche in
den Rücken gerammt zu bekommen. Marcus, wollen Sie uns dazu was sagen?"
Ich nicke, sagen dann,
„Gerne, Dan." Ich drehe mich leicht zu Carla.
„Sag mal, der Ton ist etwas leise, kannst Du das kurz nachregeln?" Ich
drehe mich zur Seite, hole etwas aus meiner Laptop-Tasche und sehe wie
sich Carla weit über den Tisch vorbeugt, um den unter der uns abgewandten
Tisckante angebrachten Regler zu erreichen.
Sie bietet so vorgebeugt einen atemberaubenden Anblick, die Kamera müsste
bis zu ihrem Bauchnabel sehen, wenn nicht ihre Brüste im Wege wären.
Ich sehe aus dem Augenwinkel seitlich in das Ärmelloch ihres ärmellosen
Kleides. Ihre grossen prallen Brüste bieten einen umwerfenden Anblick, das
Stück hat mal wieder keinen BH an.
Ein Blick auf die Bildschirme mit den Kollegen bestätigt den Eindruck,
alle schauen begeistert zu wie Carla nachregelt.
In Grossaufnahme sehe ich es auf einem der Monitore: ihre vollen Brüste
hängen stramm und unbedeckt im Ausschnitt des Kleides. Der Ausschnitt
ihres Kleids ist nach vorne gefallen, völlig frei sind ihre Prachtsstücke
den Blicken ausgesetzt und ich sehe, dass in mehr als einem Firmenstandort
hektisch gearbeitet wird, um das Bild heran zu zoomen.
Carla benötigt lange für das Regeln. Obwohl sie völlig konzentriert auf
ihre Aufgabe erscheint, weiss ich, dass sie geniesst, dass --zig Menschen
sie begaffen.
Sie stellt sich der ganzen Firma zur Schau und geniesst es, dass fast
hundert Männer bei ihrem Anblick einen Wahnsinnsständer bekommen, und
heute abend ihre Frauen bespringen werden.
Hundert Mann werden sich selbst befriedigen oder ihre Frauen hart
durckficken und dabei an Claras heissen Körper denken. Sie regelt und
regelt und geniesst den Gedanken.
„Dir kann geholfen werden" denke ich für mich.Ich ziehe eine Hand aus der
Laptoptasche, ergreife Carlas rechten Arm, ritsch-ratsch rastet die
Handschelle um ihr rechtes Handgelenk ein und --klink- hängt sie an dem
rechten Stahlring. Carla schaut erstaunt auf, aber da ritsch-ratsch-klink
hängt der linke Arm schon am linken Ring.
Sie schaut mich verwundert an,
„ He, was soll das?" mehr verwundert als wütend, sie steht
vornübergebeugt, die Arme weit ausgebreitet über den Tisch gebeugt und
sieht zu mir hoch. Die Augen der Kollegen sind wie gebannt auf uns
gerichtet.
Ich gehe auf ihre Frage nicht ein, hole ein breites Lederhalsband aus der
Laptoptasche.
Sie schüttelt sich, ahh, ein grossartiger Anblick wie ihre schwarze Mähne
fliegt, die Brüste kaum vehüllt, beben, sie zuckt weg, kann aber nicht aus
als ich ihr das Halsband umlege, dann eine kurze Kette zwischen dem
dritten Stahlring und ihrem Halsband einklinke.
„He, was soll der Scheiss, mach mich sofort los". Sie reisst und zerrt an
den Fesseln, windet sich .... ahhhh, ein herrlicher Anblick.
Ich stehe hinter ihr, geniesse den Anblick ihres sich windendenden Leibes,
ihren strammen Arsch, wie sie so vornübergebückt dasteht und kämpft und
unflätig schimpft und flucht.
Ich sehe in den Bildschirmen, dass die Kollegen erstaunt aber fasziniert
das Schauspiel begaffen.
Ich trete etwas zurück und betrachte das Schauspiel auf den zehn
Monitoren, eine umwerfend schöne Frau, mit einem kurzen dünnen Kleidchen
nur spärlich bekleidet kämpft mit stählernen Fesseln, erhitzt, erbittert,
und schreit dabei unflätiges Zeug. Wow, was für eines Schau.
Ich merke, dass ich langsam hart werde in der Hose, geniesse das Gefühl
der Macht, lasse es genüsslich geschehen, dass er grösser, härter,
mächtiger wird.
Ich pumpe mit meinen Unterleibsmuskeln Blut in mein betonhartes Rohr und
sehe auf den Bildschirmen, dass meine Erektion sich sehr deutlich unter
meiner Anzughose abzeichnet.
Genüsslich betrachte ich mich, gross, muskulös, hart stehe ich hinter
dieser unglaublich scharfen Frau und geniesse nun auch die Aufmerksamkeit
der zweihundert Augenpaare, die auf ihr ruhen, auf mir und auf dem was
kommen wird.
Schliesslich wird mir das Schreien und Toben zu viel, ich schlage mit der
flachen Hand einmal sehr hart auch ihre linke Arschbacke. Carla fliegt
vorwärts, gegen den Tisch, und schreit nur noch lauter.
Ein weiterer Schlag, diesmal auf die rechte Arschbacke. Sie kreischt fast
hysterisch....
Ich beuge mich vor, greife in ihre schwarze lange Mähne und lehne mich
gegen ihren Hintern.
Ganz deutlich spüre ich ihre festen runden Arschbacken unter meinem
Ständer. Ahh, wie herrlich, mein heisses Rohr endlich gegen diesen Arsch
zu drücken, was habe ich mir diesen Moment herbeigesehnt....
Ich ziehe an den schwarzen Haaren ihren Kopf hoch, sie wehrt sich, ich
packe fester zu und raune ihre halblaut zu:
„Ich kann Dich weiter schlagen bis Dir die Luft zum Schreien ausgeht, oder
Du kannst jetzt die Klappe halten."
Das Kreischen hört auf, sie starrt mich mit hasssprühenden grünen
Katzenaugen an und atmet schwer. Auch jetzt kann ich nicht umhin auf ihre
sich schwer hebenden und senkenden Brüste zu schauen. Ich drücke meinen
vollgepumpten Schwanz etwas härter gegen ihren Hintern, lass dann Ihre
Haare los.
Sie atmet noch schwer, auf ihre Hände gestützt, hat sie sichtlich Mühe zu
akzeptieren, was gerade passiert. Kein Wunder, bisher haben alle nach
ihrer Pfeife getanzt.
Nicht ich, Puppe!
Ich lasse Ihre Haare los, trete etwa zurück und rede nun wieder zu unseren
Zuschauern auf den Schirmen: „Meine Damen und Herren, einige von ihnen
kennen mich als Marcus Dorben vom französischen Team.
Ich heisse nicht Dorben, aber das spielt keine Rolle. Sie sehen gerade,
warum der Kunde diese Sonderanfertigung eines Tisches haben wollte, Sie
müssen zugeben, die Einrichtung ist einfach aber praktisch.
Aber nun zu Wichtigerem: Zusammen mit Dan und einem Team haben wir
versucht herauszufinden, warum wir in letzter Zeit öfter deals verloren
haben. Ich habe dann das folgende Photo geschossen und die Sache wurde
klarer. Dan, können sie bitte?"
Auf einem Nebenbildschirm erscheint das Bild, das ich in Prag geschossen
hatte.
„Meine Damen und Herren, sie erkennen hier in der Mitte sicher die
Kollegin Carla Morillo."
Ich trete von hinten an Carla heran und hebe ganz langsam den Saum des
kurzen Kleidchens über ihre Arschbacken hoch und lege ihn vorsichtig auf
ihren Rücken.
„Ah, sie trägt doch einen String," schiesst es mir durch den Kopf. Was für
ein unglaublicher Anblick: ihr runder durchtrainierter Arsch, nur von
einem winzigen neongelben Schnürchen durchschschnitten liegt nackt vor mir
wie auf einem Präsentierteller. Ihre Haut ist dunkel und seidig, unter der
Haut spielen die Muskeln. Ich kann es mir nicht verkneifen, lege beide
Hände fest auf ihr runden Backen, drücke sie fasziniert.
Ihre Backen stehen sehr fest, sehr hoch. Ahmmmm, ein Arsch in den man
schon tief eindringen kann, bevor man die Rosette erreicht. Was werden wir
Spass haben.
Dadurch, dass sie vornübergebeugt ist stehn ihre Backen weit auseinander.
Ich sehe unter dem gelben Bändchen ihr gefälteltes Arschloch. Hmmm, mein
Ständer tobt in der Hose beim Anblick ihrer perfekt geformten Rosette.
Ich lasse meine Hand zu dem String gleiten. Irgendwie erscheint ihr Arsch
durch den Farbstreifen noch nackter, nicht bedeckt sondern auf eine
perverse Art verziert.
Begeistert fahre ich über diese perfekten durchtrainierten Archbacken,
geniesse ihre Wärme, die weiche Haut, die festen Muskeln darunter.
Ich bin mir der vielen Augen bewusst, die uns gierig anstarren als ich den
String mit zwei spitzen Fingern fasse, ihn hochziehe, spanne und
klatschend auf ihre Rosette knallen lasse.
Carla wirft den Kopf hoch stöhnt überrascht auf.
Sie windet sich, versucht irgendwie zu entkommen, kann aber nicht weg.
Ich erwarte, dass sie ausschlägt oder sich wehrt, aber sie scheint
eingesehn zu haben, dass sie im Moment schlechte Karten hat, wartet auf
eine neue Chance sich zu wehren. Auch hier die durchtriebene Geschäftsfrau
...
„Die Chance wirst Du nicht bekommen, du Stück" denke ich hämisch. „Ich bin
nicht einer deiner Bürokrieger, die Du so leicht einsackst."
Ich lasse mir auf keinen Fall die Chance entgehen, mich für zwei Monate
Schwanzneckerei und einen schmerzhaften Dauerständer zu rächen.
„Zu Ihrer Information, die beiden Herren hier auf dem Bild mit Carla sind
die Herren Wheng Zhi Ang und Lui Ke Song, beide sind Vorstände der
Vertriebsabteilung unserer Konkurrenten Bengdhu Heavy Indutries."
Ein Raunen geht durch die Menge.
„Jawohl, der Maulwurf in den Reihen von ComStar war unsere liebe Carla."
Ein erneutes Raunen geht durch die Menge, weniger weil diese Erkenntnis
schockiert oder überrascht; niemand mag diese karrieresüchtige Weib.
Ja, ficken wollen sie alle, und das umfasst sicher auch einen guten Teil
der wenigen weiblichen Angestellten. Aber mögen? Mögen tut sie keiner.
Das Raunen ist wohl mehr, weil ich während des Sprechens mein Jackett
ausgezogen habe, und nun langsam beginne mein Hemd aufzuknöpfen:
„Carla und ich sind weit weg von Europa und ich habe beschlossen sie zu
bestrafen. Nicht nur für den Verrat an ComStar, sondern auch für ihre
ständige Anmache während unserer zwei Monate hier."
Ich sehe, dass die Kollegen einigermassen überrascht sind von der Wendung,
die die Dinge nehmen.
„Ich denke, Dan, der förmlich Teil des meetings ist vorbei." Ich sehe Dan
auf dem zentralen Bildschirm an, er nickt leicht benommen. „Meine Damen
und Herren, wer Wichtiges zu tun hat, kann gerne gehen. Auch die etwas
Empfindlicheren sollten das vielleicht tun. Wer möchte, kann aber gern
noch etwas bleiben. Ich denke mir, dass gerade den Herren öfter ähnliche
Ideen durch den Kopf spukten."
Ich sehe unruhige Bewegung in den verschiedenen Büros aufkommen, aber
anscheinend will sich keiner die Show entgehen lassen.
„Nun denn..." sage ich und lass meine Hose und Unterhose fallen.
Carla schaut entsetzt unter ihrem Arm hindurch auf mich, wie ich
splitternackt und mit meinem steil aufgerichteten pulsierenden
Riesenständer hinter ihr stehe. Die Monitore werfen das Bild aus 10
verschiedenen Winkeln aufgenommen zurück, das System sendet dieses obszöne
Schauspiel in die ganze Welt.
Ich stehe einfach nur ganz still, lasse die Kollegen gaffen. Ja, ich mag
es auch, wenn ich Zuschauer habe. Ganz langsam trete ich von hinten an
Carla heran, lege leicht eine Hand auf ihren nackten Hintern. Lehne mich
dann auf ihren wundervollen Po und greife mit der anderen Hand in meine
Aktentasche.
Als meine Hand mit einer grossen Schere wieder zum Vorschein kommt sehe
ich zum ersten Male Angst in Carlas Augen aufblitzen.
„Keine Angst Carla, ich möchte doch nur sicher gehen, dass die Kollegen
Dich auch gut sehen können. Das magst Du doch, oder?"
Und ohne ein weiteres Wort schneide ich ihr Kleid vom Nacken bis an den
unteren Saum in einem Schnitt durch. Behutsam nehme ich die beiden Hälften
und lege sie nach links und rechts neben sie.
Ahh , sie hat nicht nur einen fantastischen Hintern, der Rücken und die
Schultern können sich auch sehen lassen: schlank, durchtrainiert,
sportlich, braungebrannt.
Aber an den Schultern hängt das Kleid immer noch.
Mit der Schere in der Hand gehe ich mit wippendem Schwanz um den Tisch,
stehe jetzt mit dem Rücken zu den Monitoren. Ich sehe gross und kräftig
meinen Rücken und Hintern in den Monitoren, aber auch mehrere Streams, die
Carlas nackten Po, Oberkörper und mich davor sehr deutlich zeigen.
Ich stelle mich vor sie, ergreife einen Schulterträger und schnippse ihn
durch. Dabei sage ich halblaut:
„Lass locker, dann tut es weniger weh."
Sie funkelt mich nur hasserfüllt an während ich den zweiten Träger
durchschneide und dann das Kleid wegziehe und achtlos in eine Ecke werfe.
Naja, wenn sie meint, dann wird es eben weh tun.
Ich schaue mir noch einmal dieses fantastische Schauspiel an, diese heisse
Frau vornübergebeugt, ihre schweren Titten berühren beinahe die
Tischplatte, sie trägt nichts mehr ausser dem winzigen neongelben String.
Dann knipse ich auch dessen dünne Bändchen durch und ziehe ihne weg.
Ich fasse die Kette, ziehe ihren Kopf näher an die Tischplatte herunter
und stelle mich auf eine Kiste, die ich vorher hier plaziert habe.
„So, und nun wird die liebe Carla mir einen blasen. Meine Herren, dieses
Schauspiel ist Ihnen allen gewidmet, die von Carla provoziert wurden."
Ich halte meinen grossen tropfenden Ständer vor ihren Mund, umfasse dann
mit beiden Händen ihren Hals, ziehe ihren Kopf weiter vor:
„Und versuch nicht mich zu beissen, sonst erwürge ich Dich." Damit presse
ich meinen Schwanz hart auf ihre Lippen.
„Ummmpphhhhh." Überrascht atmet sie aus. Ich greife mit beiden Händen
fester um ihren Hals, drücke leicht zu:
„Mach den Mund auf." Sie läuft dunkel an; schliesslich öffnen sich ihre
Lippen etwas. Ich schiebe meinen Schwanz in ihren warmen Mund, ihre Zähne
schrappen über meinen dicken Prügel.
„Mach weiter auf." Sie reagier nicht. Ohne auf ihre Zähne zu achten, die
über meinen harten Schwanz scharren schiebe ich meinen Schwanz nun
gewaltsam tiefer und tiefer in ihren Schlund, bis ich Widerstand spüre,
drücke fest dagegen und warte einfach nur ab.
Eisern halte ich sie um den Hals gefasst, ziehe sie zu mir heran und lasse
sie nicht auskommen.
Ihr Gesicht wird noch einen Ton dunkler, ihre Augen werden grösser und
grösser. Ich merke wie sie in Atemnot kommt, beuge mich leicht zu ihr
herunter, sehe ihr in die Augen und sage fordernd:
„Mach weiter auf, du Stück." Dann ziehe ich meine Schwanz fast ganz aus
ihrem Mund zurück.
Halb würgend, halb ächzend holt sie mehrmals tief Luft. Ich warte bis sich
ihre hektische Atmung etwas beruhigt hat, geniesse dabei den Luftstrom,
den ihr hechelnder Atem um meine Schwanzspitze erzeugt, beuge mich dann
wieder vor:
„Mach den Mund auf."
Gehorsam öffnet sie ihren Mund und ich schiebe nach. Herrlich, diese
feuchte Wärme, wenn eine Frau den Widerstand aufgibt und ihren Schlund
weit öffnet. Ich ficke ihr Gesicht in langen tiefen Stössen und achte
darauf, schön tief einzudringen, so dass sie am Ende jedes Stosses leicht
würgt. Dabei positioniere ich uns so, dass alle Kollegen an den
Bildschirmen eine gute Schau zu sehen bekommen.
Der Gedanke ist herrlich, dass 100 Kollegen jetzt gerne an meiner Stelle
wären, denn jeder hat schon einmal davon geträumt, es diesem Miststück mal
so richtig zu besorgen. Sie starren auf Ihre Bildschirme, sehen meinen
dick geäderten Riesenschwanz in ihrem Mund verschwinden, sie hören jedes
der feucht schmatzenden Geräusche, die ihnen glasklar übertragen werden,
hören wie Carla jedesmal kurz würgt, wenn meine fette Eichel ihre Kehle
dehnt.
Nachdem sie mir nicht gleich den Schwanz abgebisssen hat traue ich mich
etwas mehr, ich will endlich auch ihre unglaublichen Titten fühlen.
Ich greife um, halte Ihre Kehle nur noch mit der linken Hand unter der
Kehle fest und streiche andächtig über ihre grossen festen Melonen.
Fest, warm und sehr schwer liegen sie einfach perfekt in meiner Hand. Ich
lege meine Hand auf die Tischplatte genau unter die Brustwarze und hebe
sie dann leicht an, bis ich ihre rechte Brust berühre. Ich hebe die Hand
etwas höher, spüre das warme Gewicht in meiner Hand, lasse etwas nach,
lege meine Finger an ihr warmes Fleisch und kralle ohne Vorwarnung fünf
Finger in ihre herrlich Titte.
"Aaaarghhhh!" schreit Carla auf. Ich habe vorsichtshalber meinen Schwanz
aus ihrem Schlund gezogen und streichle nun mit vollen Händen beruhigend
ihre Wundertüten.
Sie starrt mich immer noch voll Hass an, ihre grünen Augen sprühen Gift.
Wie gut , dass Blicke nicht töten, ich wäre sonst sicher gerade tausend
Tode gestorben.
Ich grinse sie frech an und massiere weiter ihre strammen Euter, als mich
plötzlich etwas in meinen Handflächen kitzelt.
Überrascht sehe ich, dass meine Behandlung sie nicht ganz gleichgültig
lässt: ihre dunklen Brustwarzen stehen wie eine Eins, klein, rund, perfekt
und hart wie Kieselsteine.
"Aha, Madame mags also dreckig; na da werden wir viel Spass zusammen
haben," denke ich für mich.
Laut sage ich:
"Meine Damen und Herren, Carla ist nach anfänglichem Zögern nun auch
bereit, etwas zum Gelingen der Aktion beizutragen. Dan, würden sie bitte
einmal eine Grossaufnahme meiner beiden Hände machen."
Ich sehe wie der Hauptbildschirm meine Hände heranzoomt, meine Finger auf
ihren braungebrannten Brüsten zeigt, meine Handflächen ihre harten Warzen
verbergen.
Als das Bild formatfüllend ist - ein unglaublicher Anblick: Carlas
wunderbaren vollen Brüste zwei Meter mal einsfünfzig, darauf meine Hände
-- schiebe ich die Brüste etwas vor, lege meine Hände darunter, so dass
die harten Warzen direkt in die Kameras gucken.
"Unsere liebe Carla findet diese Behandlung gar nicht so entsetzlich,"
spielerisch kneife ich sie leicht in ihre Warzen, sie schliesst die Augen,
"Carla findet die ganze Veranstaltung hier eigentlich bockstark. Nicht
war?"
Ich kneife sie noch zweimal leicht in ihre harten Warzen, sie windet sich,
stöhnt leicht. "Endlich steht sie mal so ganz im Mittelpunkt, und kann es
Euch so richtig zeigen."
Ich kneife sehr hart zu,Carla schreit auf, ohne sonstige Reaktion. Ich
lasse ihre Brüste los, gehe um den Tisch herum und weide mich wieder an
ihrem herrlichen Arsch, ihren schönen Armen, Schultern, ihrem Rücken und
..... sehe, dass die Behandlungs sie wirklich nicht kalt lässt.
Druch ihren neongelben String konnte man schon vorher ihre rasierten
Schamlippen sehen, dunkel, saftig, aber doch fest geschlossen. Jetzt aber
sind sie dick angeschwollen und dabei sich bereits ohne meine Hilfe zu
öffnen.
"Wie nett, sie rollt den Empfangsteppich aus," denke ich und fahre ohne
Vorbereitung über ihre aufgeschwollen Fotze. Erstaunt fühle ich die warme
Feuchtigkeit auf meinen Fingern.
„Werte Kolleginnen und Kollegen, es ist amtlich." Ich halte meine Hand in
die Höhe, sie glitzert schleimig. „Ich weiss nicht, ob sie das sehen
können, aber meine Finger sind feucht. Wer bis jetzt daran zweifelte, dass
Carla Teamarbeit schätzt, wird eines Besseren belehrt."
Ich lege meine Finger wieder an ihr geschwollenes, heisses Loch, seidig
weiche Schmamlippen, es fühlt sich an als fresse ein Pferd aus meiner
Hand. Und dann die Hitze, die ihre weit geöffnete Fotze austrahlt.
Ich kann es mir nicht verkneifen, ich schiebe ihr einen Finger rein, ohne
Vorwarnung .... und er verschwindet ohne weiteres in der schlüpfrigen
Dunkelheit.
Aha, da will jemand mehr. Ohne zu zögern lege ich meine linke Hand zur
Stabilisierung auf ihre herrliche linke Arschbacke, falte die vier Finger
meiner rechten Hand und schiebe sie hart in Carlas feuchten Abgrund.
Ihr Kopf schlägt hoch, sie krächzt etwas, ich verstehe nichts.
Ich ficke sie mit vier Fingern hart und schnell .... Schon nach wenigen
Stössen beginnt Carla zu hecheln, steht aber stockstill, vielleicht hat
sie sogar eine Idee ihr Kreuz durchgedrückt.
„Ich krieg Dich mein Kätzchen," denke ich befriedigt udn lege ganz leicht
den Daumen an.
Sofort sehe ich, wie sich Carlas Hintern und der ganze Rücken verspannt.
Ahhh, Madame mag nicht gefistet werden. Naja, seis drum. Ich beuge mich
leicht über sie und raune in ihre schwarzen Haare:
„Sei brav und der Daumen und der Rest der Hand gehen nicht rein." Sie gibt
nicht zu erkennen, ob sie mich verstanden hat. Nichtsdestotrotz ziehe ich
meine Hand langsam zurück, und lege nun beide Hände auf ihre runden
Hüften.
Von der Hälfte der Monitoren schauen mich die Kollegen mit angehaltenem
Atem und grossen Augen an, auf der anderen Hälfte der Monitoren sehe ich
diese Traumfrau, vornübergebeugt, gefügig, und hinter ihr einen mächtigen
Schwengel, der genau auf ihre Fut gerichtet ist.
Wie Applaus heischend breite ich die Arme aus, Russel Crowe, der sich als
Gladiator in der Arena von den Massen feiern lässt. Einen Moment schaue
ich in die Runde, bevor ich den Gnadenstoss einläute:
„Rache ist süss, Puppe."
Ohne ihre Antwort abzuwarten setze ich meinen Fickbalken an ihre
schlüpfrige Fotze und lehne mich auf sie.
Carla quiekt überrascht auf, ihre Fotze weitet sich und mein dicker
Pfosten rutscht in ihre weiche warme Muschi. Ihr Kopf schnappt wieder
hoch, sie steht fest auf ihre Hände und Beine gestützt und rührt sich
nicht. Nur ihre kurze harte Atmung zeigt, dass sie fühlt, wie sie gepfählt
wird.
Irgendwann ist die Gleitkraft ihrer Scheide aufgebraucht, mein Hammer ist
aber noch lange nicht am Ende. Jetzt beginnt für mich der Spass.
Ich ziehe leicht zurück und stosse hart ein Stückchen weiter in ihre
weiche warme Höhle. Sie keucht auf.
Etwas zurück, Vorstoss, Keuchen. Etwas zurück, Vorstoss, Keuchen. Das ist
für den Empfang in Paris. Zurück, Stoss, Keuchen. Und das für die Schau im
Flugzeug. Zurück, Stoss, Keuchen. Für die Schau am Flughafen von Lomé.
Zurück, Stoss, Keuchen. Für die Bikinis an der Arbeit. Ein besonders
harter Stoss für die Stöckelschuhe zusammen mit dem Bikini. Zurück, Stoss,
Keuchen, für die x Male, bei denen uns Präsident Hassib oder seine Garde
fast erwischt hat.
Das Keuchen geht irgendwann in ein stetiges lautes Hecheln über.
Ja, hechle für uns, Du Stück.
Zurück, Stoss, und ich fühle, dass ich auf Grund stosse. Ahhh, herrlich,
das Biest hat doch auch seine Grenzen.
Ich stosse erneut voll Genuss zu, für die Szene unter dem Schreibtisch.
Und ein neuer Stoss gegen ihren Muttermund für die Nummer auf der Terrasse
... und da fühle ich ihre warmen Arschbacken sich gegen meinen Bauch
drücken.
Befriedigt schaue ich auf, sehe auf den Bildschirmen, dass mein harter
Schwanz bis zum Anschlag in dieser herrlichen Frau vergraben ist.
Sehe ich die weit aufgerissenen Augen der Kollegen. Fühle die feuchte
Hitze, die mich umfängt und denke: „Endlich daheim."
Aber der eigentliche Spass geht ja erst los. Ich fasse um sie herum,
kralle mich von hinten an ihren grossen Titten fest und ficke sie schnell
und hart durch.
Anfangs mühsam, dann immer satter und saftiger hämmere ich meinen dicken
Kolben in ihr tiefes Loch .... und dann höre ich, dass sie nicht mehr
keucht sondern laut stöhnt.
Ich hämmere weiter auf ihre Fotze ein und dann, kurz bevor ich mich nicht
mehr zurückhalten kann, zieh ich mich zurück.
Mit einem lauten Plopp fällt mein Fickbalken aus ihrem gedehnten Loch.
Befriedigt sehe ich, wie ihre geweitete Fotze offen stehen bleibt,
dunkelrosa, einladend, auf Erlösung und ein Spermabad wartend.
Ich ergreife eine Handvoll ihrer blauschwarzen, durchgeschwitzten Haare,
ziehe ihren nach vorne gesunkenen Kopf hoch, so dass sie wieder in die
Kamera sehen muss und sage:
„Und hier kommt das Geld von der Post."
Während ihre Gesicht weiter in die Kamera starrt setze ich meinen
mösensaftbeschmierten Schwengel an ihr Arschloch an. Ihr Mund öffnet sich
zu einem Protestschrei, zu spät.
Ich ramme mit aller Kraft meinen Ständer in ihre Rosette, bekomme weit
merh als die Hälfte meines Prügels hinein und warte bis Carlas gellender
Schrei verebbt.
Oh Gott, ich liebe diese heisse Enge, dieses Gefühle der absoluten
Unterwerfung.
Ohne auf ihre kehligen Schreie zu achten pfähle ich sie, dringe immer
tiefer in ihren Arsch ein und zwinge sie ihr Schmerzen, ihre Scham , ihre
Frustration in die Kameras zu schreien.
Sie ist herrlich eng, ihr Hintern so unglaublich fest und sportlich, dass
ich weiss, dass ich keine Chance habe, viel länger durchzuhalten. Nur noch
ein bissschen. Ahhh, es geht nicht mehr. Nun denn...
Ich lasse ihre Haare los und kralle mich wieder an ihren Titten fest,
reite sie härter und härter, ihre Schrei betäuben mich und dann fühle ich
dieses Ziehen ... Zucken .... Jucken ....
Und röhrend wie ein Hirsch schiesse ich meine heisse Sahne in den besten
Arsch der Welt, ramme meinene riesigen dicken Ständer in sie, pfähle sie
wie eine Fleige auf einer Nadel, tief hinein in diese Schwanzneckerin
verströme ich mich, überflute sie mit meinem Samen ... und bin kurz weg.
Irgendwann bin ich wieder da .... hebe den Kopf und rapple mich von der
leblose Gestalt unter mir auf. Zweihundert Augen starren entsetzt zu uns
herüber.
Ich grinse, trete leicht zurück, mein weicher werdender Schwanz plopt
laustark aus ihrem sperrangelweit offenen Arsch....
Ich betrachte begeistert, wie die Sosse aus ihren beiden Löchern rinnt,
auf den Tisch, auf den Boden. Carla atmet tief, ruhig, erschöpft, aber
bewegt sich nicht.
Ich trete an den Tisch, nehme ihre Laptoptasche auf, sehe hinein:
„Laptop, Handy, Pass, Flugticket, Brieftasche ... alles da."
Dann ziehe ich gelassen meine Hose, das Hemd und die Schuhe wieder an. Das
Ganze wird schweigend von den Kollegen aus aller Welt betrachtet. Dann
nehme ich meine Laptoptasche.
Ein lautes Klopfen an der Türe; die Tür wird aufgestossen und Präsident
Hassib nebst acht Garden tritt in den Raum.
Ich drehe mich um, sehe wie sie schockiert auf die Szene vor sich starren:
zweihundert Augenpaare auf den Bildschirmen, über den Tisch gefesselt,
nackt und umwerfend schön Carla, verschwitzt, aufgefickt, aus allen
Löchern triefend, und immer noch ein Anblick für Götter.
Die Garden starren begierig und ohne irgendwelche Hemmungen auf diese
unglaubliche Fickstute, die ihnen da dargeboten ist.
Bevor es zum Eklat kommen kann ergreife ich das Wort:
„Willkommen Präsident Hassib. Wie vereinbart übergibt ihnen ComStar die
bestellte Anlage, voll funktionstüchtig, im Zeitplan und etwas unter
Budget.
Wir haben uns gerade von der Tauglichkeit der Anlage überzeugt, meine
Kollegen können Ihnen sicher bestätigen, dass Ton und Bild glänzend
herüberkommen. Ich darf mich von ihnen verabschieden.
Meine Kollegin, Frau Morillo, wird ihnen bei der Einführung des Systems
behilflich sein, bis Sie sich völlig mit allen Feinheiten vertraut gemacht
haben."
Ich sehe, wie sich auf Hassibs hässlichem Gesicht ein fettes Grinsen Bahn
bricht, trete nur kurz auf ihn zu, schüttle ihm kräftig die Hand, ergreife
Carlas und meine Laptoptasche.
Dann werfe ich einen letzten Blick auf die Szene, Carla wunderschön auf
dem Tisch ausgebreitet, triefend, winke Dan auf dem Mittelbildschirm eine
Gruss zu und verlasse den Raum.
Es gibt Tage, da liebe ich meine Job. Wirklich wahr.
Ein
durchtriebenes Luder
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