Nach einer anstrengenden Nachtschicht kam ich so gegen neun Uhr in der
Früh nach hause. Müde liess ich mich auf die Kante unseres Ehebettes
fallen und schaltete den Fernseher an. Ich zappte mich durchs Programm und
öffnete dabei mein Hemd und meine Hose. Ah, entspannt das. Ich blieb auf
einem Musiksender hängen und dort lief gerade der Schluss eines
PussyCatDolls Videos. Schon heiß, dachte ich mir und spürte, wie mich der
Anblick aufgeilte. Danach folgte ein Rihanna-Video.
Die kleine turnte mich echt an. Ich war alleine. Also warum nicht etwas
entspanne. Es war schon etwas her, dass ich das letzte Mal mit meiner Frau
geschlafen hatte und er stand schon schön hart in meiner Hose.
Ich schob mir den Slip unter die prall gefüllten Hoden, spuckte mir auf
die Hand und begann langsam meine Spitze zu massieren. Ich wurde total
geil durch die Müdigkeit und den geilen Anblick von Rihanna.
Mein Treiben wurde schneller und härter, das Video war völlig ausreichend.
Ein Ziehen begann in meinen Eiern. Mein Orgasmus kündigte sich an. Ich
lies Spucke auf meine rote pralle Eichel laufen, verrieb sie und begann
ihn nun hart und schnell zu wichsen. Nur noch ein paar Schläge.
Die Kleine streckte mir ihren Po entgegen... Ich schloss die Augen... ah..
gleich... Ich fühlte wie mir der Saft in den Schaft stieg.. Hart und
schnell treibe ich ihn voran. Gleich..
Plötzlich fühlte ich, wie etwas schweres neben mir aufs Bett viel, wie die
Matratze tief nach unten ging und ich bis zum Anschlag mit meinem Schwanz
in meine Faust fuhr.
Ich riss die Augen auf und blickte in das Gesicht der Freundin meines
Sohnes, die links neben mir auf der Matratze lag und mich anlächelte. Sie
setzte an: "Hallo...", ihr Blick viel auf meinen glänzenden prallen
Riemen.
Von da an geschah alles wie in Zeitlupe: Ich drehte mich halb zu ihr, das
Wippen der Matratze war zu viel. Mein Unterleib zog sich zusammen. Ich
explodierte, stöhnte laut auf.. Ich konnte sehen, wie mein Schwanz einen
dicken harten Sahnestrahl verschoss. Er klatschte in Paulas blonde Haare.
Sie zuckte zusammen, schloss die Augen und riss den Mund auf. Ich konnte
nichts tun. Ein zweiter Strahl traf sie zwischen Oberlippe und Nase. Ich
versuchte meine Riemen nach unten zudrücken aber der Druck löste den
dritten Schub aus. Er traf sie am Kinn und mir auf den Oberschenkel.
Ab dann kehrte die normale Zeit zurück. Mein Riemen stand zuckend und nass
aus meinem Schoss. Die letzten Tropfen quollen aus der Spitze und liefen
an ihm herunter. Ich starrte Paula mit hochrotem Kopf an und sie mich mit
aufgerissenen blauen Augen. Eigentlich ein geiler Anblick: eine junge
18jährige Blondine voller Sahne. Aber in diesem Moment war alles nur
schrecklich. Doch plötzlich breitete sich ein breites Grinsen auf ihrem
Gesicht aus. "Oh, du freust dich aber mich zusehen" sagte sie kichernd.
Das war zu viel. Ich sprang auf und rannte ins Bad.
Als ich nach einer halben Stunde wieder heraus kam war sie weg. Ich atmete
tief durch. Was hat das noch für Folgen? Ich konnte es ja nicht ahnen.
Ich hab dann denn ganzen Nachmittag geschlafen. Als ich abends Aufstand
hatte meine Frau schon den Tisch gedeckt und das Abendessen zubereitet.
Sie begrüßte mich mit einem Kuss, fragte mich nach meiner Schicht und ob
ich mich etwas entspannen konnte. Ich wusste nicht was ich sagen sollte
und lächelte sie nur an. "Ja, war schon o.k." "Wann musst du heute los?"
"Um 10." In diesem Moment kam mein Sohn und Paula in die Küche. Ich wurde
sofort rot und sie lächelte wie am Vormittag.
Sofort sah ich wieder diesen geilen Anblick vor mir und meine Eier fingen
an zu ziehen. "Du fährst um 10?", fragte mein Sohn. "Dann kannst du ja
Paula mit nach Hause nehmen, ja?"
Meine Frau antwortete für mich: "Klar macht er das." Ich schluckte nur.
Nach dem wir gegessen hatten, genossen meine Frau und ich den Abend vor
dem TV und beinahe war wieder alles gut. Um 10 machte ich mich fertig und
rief nach oben: "Ich fahr jetzt".
Gleich darauf kam Paula die Treppe herunter und wir stiegen ins Auto.
Schweigend fuhr ich sie nach hause. Vor ihrem haus blieben wir stehen.
Du musst etwas sagen, dachte ich mir. Ich sah sie an. Diese hübsche junge
Frau. Sie war eher durchschnittlich. Gonzo würde man wohl sagen. Schöne
feste Brüste die nicht zu klein waren, einen breiteren prallen Po, kurze
blonde Haare und das alles in einem engen grau-gelben Frotteejogginganzug.
Ich musste schlucken.
"Du, Paula", fing ich an. "Heute morgen das, das .. also.. ich weiß nicht
.. " Sie sah mich an. "Dein Schwanz ist geil!" Ich riss die Augen auf.
"Aber Paula!" Doch da hatte sie schon die Hand an meiner Hose, öffnete den
Reißverschluss und holte meinen Schwanz heraus. "Oh heute Morgen war da
aber mehr!" Sie beugte sich rüber und ich fühlte ihren Atem an meiner
Spitze. Er fing an sich zu strecken. Dann ihre Zungenspitze. Wie sie meine
Eichel leckte, sie sanft in den Schlitz bohrte. Ihre Hand wanderte in
meine Hose, massierte meine Eier.
Er wurde steif. Sie nahm die Eichel jetzt in den Mund, züngelte an ihr,
saugte an ihr. Vorsaft lief heraus. Sie leckte es ab. Richtete sich auf.
Küsste mich auf die Backe. "Tschüss, viel Spaß auf der Arbeit!" Und dann
stieg sie aus und lief ins Haus.
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Die Nachtschicht war die Hölle. Paula spukte mir immer wieder im Kopf
herum. Wie sich ihre festen roten Lippen um meine Eichel schlossen. Wie
ihre Zunge um meinen harten Riemen tanzte. Immer wieder musste ich an
dieses geile Gesicht, eingekremt mit meinem Sperma denken. Ich konnte mich
kaum auf meine Arbeit konzentrieren. Mein Schwanz befand sich in einem
permanent halbsteifen Zustand und sobald mir Paula in die Gedanken kam
stand er bretthart. Ich war froh, als ich nach Hause konnte.
Meine Frau hatte ihren freien Tag und schlief noch. Mein Sohn war schon
weg. Ich zog meine Klamotten aus. Mein Slip war voller Geil-Schleim, den
ich den Gedanken an Paula zu verdanken hatte. Er triefte richtig vom
Vorsaft. Bei diesem Anblick sah ich plötzlich wieder Paulas Zunge, wie sie
mir das Vorsaft von der Spitze leckt. Wie es sich in einem Faden von
meiner Eichel zu ihren Lippen spannt. Schon stand er wieder von meinem
nackten Körper ab. Ich versuchte sie aus meinen Gedanken zu bekommen.
Ich ging ins Schlafzimmer. Da lag meine Frau, die Decke halb weggezogen
und nackt. So wie wir immer schlafen. Ich wollte sie jetzt. Ich wollte
endlich den Druck loswerden.
Ich legte mich neben sie, sie hatte den Rücken zu mir gedreht. Sanft
küsste ich ihre Schultern. Dabei berührte meine Spitze ihren Po und zog
schon den ersten Vorsaft-Faden auf ihrer Haut. "Oh, hallo Schatz", sagte
sie verschlafen, "du bist ja schon gekommen." Noch nicht, dachte ich, aber
bald.
Sie drehte sich zu mir um und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss und
meine Zunge streichelte ihre Lippen. Sie öffnete sie sanft und ich drang
ein. Spielte mit ihrer Zunge, leckte über ihre Zähne und ihre Lippen.
Wanderte über ihr Kinn und ihren Hals. "Hmm, war die Schicht heute sooo
anstrengend?", gurrte sie und genoss es. Ich konnte mich kaum beherrschen.
Musste mich bemühen, ihr nicht einfach die Beine zu spreizen und meinen
harten, zuckenden Riemen in sie zu stoßen. Keuchend verwöhnte ich ihre
Ohrläppchen. Sie liebt es, wenn man sanft an ihren Ohrmuscheln leckt und
ihre Ohrläppchen saugt und lutscht. Immer wieder musste ich mir zwischen
die Beine fassen. Kurz meinen harten Schwanz massieren.
Ich fuhr mit der Zunge zwischen ihre Brüste. in kreisenden Bewegungen lies
ich sie über die prallen Titten gleiten. Immer dichter zu Ihren Nippeln,
die bereits bretthart abstanden. Sie keuchte leise. Ich leckte über ihre
vollen Zitzen. Lutsche an ihnen, fing an sie zu saugen. Beherrsch dich,
dachte ich dauernd. Sanft biss ich hinein und sie quietschte leise.
Plötzlich fühlte ich ihre Hand auf meinem Kopf. Fühlte, wie sie mich mit
sanfter Gewalt nach unten drückte. Ich wusste was sie wollte. Doch nur
langsam gab ich ihre Brüste frei. Sie glänzten geil und nass in der
Morgensonne.
Meine Zunge wanderte über ihren Bauch. Ich stieß sie in ihren Nabel.
Leckte ihn langsam. Machte in ihm Fickbewegung mit der Zungenspitze. Ihr
Atmen wurde immer schneller, der Druck auf meinem Kopf stärker. Ich
erreichte ihren Venushügel, den Ansatz ihrer Schamhaare.
Langsam fuhr ich mit den Lippen hindurch. Konnte die Nässe fühlen. Ihre
Pussy tropfte schon förmlich. Der geile Duft stieg mir in die Nasse. Ich
musste keuchen und das Ziehen in meinen prall gefüllten Eiern wurde
stärker.
Ich begann die Innenseite ihrer Schenkel zu lecken. Biss leicht hinein.
Sie keuchte nun laut. Doch plötzlich stieß sie hervor: "Du sollst mich
endlich lecken!"
Jetzt waren die Spielereien vorbei. Mit den Fingern spreizte ich ihre
Schamlippen, glitschig von ihrem Mösensaft. Ein raues JA entfuhr ihrer
Kehle. Meine Zunge glitt von unten über ihre Spalte, massierte ihre hart
geschwollene Clit. Aus dem Keuchen wurde ein lautes wollüstiges Stöhnen.
Meine Zunge tanzte um ihre Clit, fuhr immer wieder durch ihre nasse
Spalte. Ich lutsche an ihrem Kitzler. Saugte ihn tief in meinen Mund. Sie
stieß spitze Schreie aus. Mein Kinn war nass. Ich roch nach ihrer
Geilheit. Meine Zunge stieß in ihre Pussy. Fickte sie langsam und tief.
Mit der Nasse massierte ich dabei ihre Clit. Plötzlich krallten sich ihre
Finger in meine Haare, pressten mich gegen ihre zuckende Spalte. Und mit
einem Aufschrei explodierte sie. Sie rieb ihren Unterleib an meinem
Gesicht, fickte sich selbst mit meiner Nase und meiner Zunge. Sie presste
mich so fest, dass es weh tat.
Atemlos ließ sie mich wieder frei. Diese Behandlung hatte mich nur noch
geiler gemacht. Nach kurzer Zeit stieß sie mich nach hinten aufs Bett. Ich
lag nun auf der Bettkante mit dem Kopf darüber gebeugt. Keuchen und
atemlos kniete sich meine Frau zwischen meine Beine. Sie packte meine
Eier. Hart fing sie an sie zu kneten. Ich stöhnte laut auf. Der
Vorsaft-Duft meines Schwanzes musste ihr in die Nase steigen. Mit geilem
glasigem Blick schaute sie mich an und streckte ihre Zunge heraus. Langsam
näherte sie sich meinem Schwanz. Ich fühlte wie ihre Spitze an meiner
Eichel kreist, wie sie das Vorsaft schmeckte. Ich atmete immer schneller.
Meine Eier begangen noch mehr zu ziehen. Ich wusste, dass ich es nicht
lange aushalten konnte. Ich keuchte "Schatz..." ließ meinen Kopf in den
Nacken fallen und blickte genau in den großen Schrankspiegel.
Ich sah mich liegen und meine Frau zwischen meinen Beinen knien. Sah wie
sie die Lippen etwas öffnete und mit der Zunge darüber leckte. Wie sie sie
langsam über meine Eichel schob. Ich schloss die Augen und plötzlich war
diese Szene da. Ich konnte mich nicht wehren: Paula zwischen meinen
Beinen. Ihr Gesicht rot vor Geilheit. Ihre Lippen über meinem Schwanz und
sie leckte ihn. Lutschte an ihm. Meine Frau schloss ihre Lippen um meine
Eichel und fickte sie langsam mit dem Kopf. Dabei massierten ihre Finger
meinen Schaft. Wichsten ihn gegen den Rhythmus ihrer Lippen.
Ich fing an zu röcheln, presste mein Becken nach oben. Immer schneller und
härter bearbeitet sie meinen Riemen. Ich öffnete die Augen und sah noch
immer Paula im Spiegel. Ich fühlte wie mir der Saft in den Schwanz stieg.
Meine Frau bläst mich zwar gerne, aber sie mag es nicht, wenn ich ihr in
den Mund spritze. Doch ich wollte in Paulas Blasmaul kommen.
Ich schnellte nach oben, packte den Kopf meiner Frau und hielt sie auf
meinen Schwanz gepfählt. Sie kniete zwischen meinen Beinen, meinen Riemen
halb im Mund, die Hand darum geschlossen. Sie riss die Augen auf und genau
in diesem Moment geschah es. Ich kam. Explodierte in der Mundfotze meiner
Frau. Zum ersten Mal. Sie presste die Zunge gegen meine Nille. Versuchte
sich zu entziehen.
Die dicke Sahne wurde ihr in den Mund gepumpt. Ich konnte fühlen, wie sie
ihre Mundhöhle füllte, wie mein Schwanz darin badete. Sie öffnete den Mund
etwas und es quoll aus ihren Mundwinkeln. Lief an meinem zuckenden Riemen
herunter. Ich grunzte, stöhnte wie ein waidwunder Hirsch. Dann lies ich
sie los und viel erschöpft nach hinten. Die Sahne lief sofort aus ihrem
Mund, über ihr Kinn und auf ihre Brüste. Atemlos sah sie mich an. "Schatz,
was ist den mit dir los?" Ich sah sie mit glasigem Blick an. Sehe Paula,
wie sie sich langsam wieder in meine Frau verwandelt. Ein überraschtes Oh,
entfuhr meiner Kehle. "Entschuldige bitte" sagte ich heiser. Du hast mich
einfach so geil gemacht, dass ich nicht mehr klar bei Sinnen war. Sie
kicherte, "und das nach so langer Zeit verheiratet sein!" Aber sei mir
nicht böse, ich muss mir jetzt die Zähne putzen. Sie küsste mich noch
einmal auf meinen Schwanz und verschwand im Bad.
Ausgelaugt lag ich auf dem Bett. Ich schaltet den Fernseher ein und ein
Rihanna-Video lief...
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Den Rest der Woche hatte ich frei und ich nutzte die Zeit um endlich im
Garten unsere Grillecke fertig zu machen. Ich hatte jeden Tag zu tun und
war abends so müde, dass ich schon auf der Couch einschlief. Am Samstag
feierten wir eine kleine Einweihungsparty. Paula kam auch und sie brachte
ihre Mutter mit.
Sarahs Mann starb als Paula noch klein war und sie hatte nie wieder
geheiratet. Wir wussten nur wenig über sie und Paula hatte vorgeschlagen,
sie mitzubringen. Sonst würde sie wieder nur alleine zu Hause sitzen. Der
Abend kam und mit ihr die Freundin meines Sohnes und ihre Mutter. Paula
hatte Sarah direkt von der Arbeit abgeholt.
Ihr Vater hatte ihr zwar das Haus und ein beachtliches Vermögen
hinterlassen, doch sie arbeitet um sich abzulenken. Da stand also die
fremde Frau auf unsere Terrasse und rief: "Hallo ich bin Sarah. Paula ist
gleich zu Jan rein." Meine Frau begrüßte sie und ich blieb am Grill stehen
und betrachtete sie. Sie trug ein blaues Kostüm mit knielangem Rock,
schwarzen Nylons und Pumps. Dazu einen Bolero über einer roten Bluse. Das
gleiche Rot wie das ihrer Haare die sie in einem Pagenschnitt trug. Die
Brille hatte das gleiche Blau wie ihr Kostüm. Sie durfte so Anfang bis
Mitte vierzig sein. Sehr attraktiv. Sie hatte die gleiche Figur wie Paula.
Nur ihre Brüste füllten ihre Bluse um einiges mehr aus. Meine Frau führte
sie die Treppe herunter zu mir. Ich stand am Grill. "Das ist mein Mann",
sagte sie lächelnd zu Sarah, "möchten Sie etwas trinken?" Sie gab mir die
Hand und sah mir in die Augen, dabei sagte sie, "gerne, aber nur Wasser,
ich muss noch fahren. Und wir sollten uns duzen." Ohne meine Hand los und
den Blick von meinen Augen zu lassen. "Paula hat schon viel von ihnen
erzählt." Immer noch blickte sie mir in die Augen und erst als meine Frau
ihr das Glas gab, sah sie sie lächelnd an.
Die beiden setzten sich und ich musste schlucken. Was hatte Paula ihr
erzählt? Was wusste sie? Hatte sie uns gesehen? Der Abend wurde sehr nett.
Meine Frau und Sarah unterhielten sich miteinander und Paula und Jan kamen
nur zum Essen nach draußen. Ich war mit Grillen und Servieren beschäftigt.
So gegen 9 stand Sarah auf. Sie wollte los. Sie sei müde und wollte nach
hause. Sie küsste meine Frau zum Abschied auf die Wangen und gab mir die
Hand. Dabei blickte sie mir wieder in die Augen: "Danke. Es war ein langer
Tag und ich werde jetzt zu hause noch etwas entspannen. In die Badewanne
und dann ins Bett. Ach ja, Paula möchte heute bei Jan übernachten. Das ist
doch in Ordnung?" Wir bejahten und sie ging.
Ich war verwirrt und außerdem hatte sich bei der Verabschiedung meine Hose
ausgebeult. Ich weiß nicht warum. Erst Paula und dann ihre Mutter. Meine
Frau und ich saßen noch eine Weile im Garten, tranken etwas Wein. So gegen
halb 11 stand meine Frau auf. "So ich geh ins Bett." "Ja, ich mach noch
sauber, räume auf und komm dann auch." Ich wusste noch nicht, dass dieser
Satz wörtlich genommen werden konnte.
Meine Frau ging nach oben ins Bett und ich machte den Grill sauber und
räumte den Garten noch auf. Als ich das schmutzige Geschirr in die Küche
brachte kam ich an Jans Zimmer vorbei. Aus diesem kam ein rhythmisches
Klopfen und leises Keuchen. Mir wurde heiß. In Gedanken sah ich, was dort
geschah. Sah Paulas erregten Blick. Ihren nackten Körper vom Schweiß
bedeckt während der harte Riemen in ihre Enge Spalte stößt. Sofort hatte
ich einen Ständer. Ich ging in die Küche versuchte mich zu beruhigen.
Räumte die Spülmaschine ein. Es wurde besser. Nach einer halben Stunde war
ich fertig.
Ich ging wieder in den Flur. Alles war still. Gott sei Dank. Ich ging nach
oben. Meine Frau schlief schon. Ich legte mich ins Bett. Da wir Besuch
hatten, lies ich T-Shirt und Slip an. Ich lag wach. Konnte nicht schlafen.
Meine Gedanken rasten. Was wusste Sarah? Warum sah sich mich so komisch
an? Warum erregte sie mich so? Und dann kam wieder Paulas Gesicht. Wie sie
lächelte. Wie das Sperma langsam auf ihrer Haut nach unten lief. Wie sie
ihre Lippen um meinen Schwanz legte und mich leckte. Ich war verhext. Ich
sah meine schlafende Frau an. Stand leise auf. Schlich die Treppe nach
unten. Nur ein kurzer Blick. Dann geht es dir besser, dachte ich.
Ich stand vor der Tür meines Sohnes Zimmer. Sie war einen Spalt offen. Ich
öffnete sie langsam und leise. Das Mondlicht viel hinein direkt auf das
Bett meines Sohnes. Direkt auf Paula. Sie lag nackt auf dem Rücken. Mein
Sohn hatte sich zur Wand gedreht und die Decke von ihrem Körper gezogen.
Ihr nackter Körper. Das Mondlicht lies ihn blass erscheinen. Die Brüste
lagen etwas nach den Seiten verrutscht da, hoben sich sanft mit ihrem
Atem. Sie hatte ein Bein ausgestreckt, das andere leicht angewinkelt. Ihre
Scham lag offen. Nackt, kein Härchen bedeckte diesen Eingang.
Wieder sah ich, wie ein Schwanz ihn penetrierte. Hart und tief in diese
Pforte zur Extase einfuhr. Mein Slip wurde eng. Meine Hand massierte wie
in Trance durch den Stoff meinen Riemen. Ich wusste nicht was ich tat oder
wie es geschah. Plötzlich hatte ich ihn in der Hand. Rieb meinen harten
Schwanz. Starrte dabei Paula an. Ich war so geil. Ich stand neben dem Bett
meines Sohnes und wichste zu seiner Freundin, während er daneben lag.
Immer schneller rieb ich mein Fickfleisch. Meine Eichel tropfte schon in
meine Hand. Und da sah ich es: Paula sah mich an. Erschrocken hörte ich
auf. Doch sie lächelte. Ihre Hand glitt in ihren Schritt und sie fing an
sich zu reiben. Ich sah, wie ihr Finger zwischen ihren blanken Lippen
verschwand. Hörte das leise schmatzende Geräusch als sie ihre Clit
wichste. Sah wie sie den Mund leicht öffnete und ein Stöhnen leise aus
ihrem Hals dran.
Ich war gefangen. Ich holte meinen Schwanz aus meiner Hose und machte es
mir, während ich ihr zusah. Sie sah mich dabei an und wichste sich ihre
nasse Pussy. Sie zeigte mir mit ihrem Finger, dass ich näher kommen
sollte. Langsam und wichsend gehorchte ich diesem stillen Befehl. Ich
stand nun einen Meter neben dem Bett in dem mein Sohn schlief. Tief und
fest. Doch ich sollte noch näher kommen. Meine Beine berührten jetzt die
Bettkante. Ich stand fast über ihr. Mein praller nasser Riemen ragte über
ihre Brüste. Ich wichste immer schneller, bemühte mich nicht zu stöhnen.
Sie biss sich auf die Lippen. Das Schmatzen ihres Fingers wurde immer
lauter. Meine Eier pulsierten. Die Sahne stieg in meinen Schaft. Oh Gott,
nicht. Ich hörte auf, atmete tief ein und dann geschah es.
Paula griff sich meinen Schwanz. Mit der Hand mit der sie es sich gemacht
hat. Ich fühlte ihren Nektar an meinem Riemen. Fühlte wie sie ihn hart und
schnell wichste. Sie sah mir in die Augen, ganz tief. Ich versuchte es zu
unterdrücken, doch sie packte fest zu. Wichste ihn hart. Es war wohl nicht
das erste Mal, dass sie so etwas tat. Sie richtete meinen Schwanz auf ihre
Brüste, presste sie mit dem anderen Arm zusammen. Das war zu viel. Aus
meiner Sicht verdeckte mein Riemen halb ihre Brüste deutete direkt auf
ihre harten abstehenden Nippel, die sich dunkel gegen die weiße Haut im
Mondlicht abhoben.
Ich presste mir die Hände auf den Mund und kam. Ich spritze wie verrückt.
Der dritte, der vierte Schwall ergoss sich über Paulas Titten. Die weiße
Masse bedeckte ihre Nippel, lief zwischen ihre Bälle. Noch ein Schuss
direkt in ihr Dekolleté. Meine Eier schmerzten. Zuckend quollen die
letzten Tropfen über Paulas Finger.
Sie lächelte, ließ meinen ausgepumpten Riemen los. Sie fasste sich mit
beiden Händen an die Brüste. Verrieb meine Ficksahne. Massierte sie in
ihre Nippel, in ihre Haut. Die glänzte im Mondlicht. Der Raum war vom
Sahneduft erfüllt. Sie warf mir eine Kusshand zu und flüsterte leise: "Du
gehörst mir!" Dann drehte sie sich um und zeigte mir ihren Rücken. Ich
ging aus dem Zimmer. Mein Schwanz hing schlaff über meinen Slip den sie
mir unter die Eier geschoben hatte.
Ich ging ins Bad betrachtete mich im Spiegel. Roter Kopf, zerzauste Haare
und ein schleimiger Schwanz. Was ist los mit mir?, dachte ich. Und dann
sah ich Paulas Gesicht vor mir und daneben das ihrer Mutter. Du gehörst
mir!, sagte das Gesicht der jungen Blondine tonlos und ihre Mutter
lachte...
-------
Die ganze Nacht sah ich Paulas Gesicht. Jedes Mal zuckte mein leer
gepumpter Riemen.
Ich schlief ein und erwachte jede halbe Stunde. Um sieben überlegte ich ob
ich nicht besser aufstehe, als sich meine Frau zu mir drehte. "Na", sagte
sie. "Du hast aber unruhig geschlafen." Sie lächelte mich an. "War wohl
das Essen", gab ich zurück.
"Ich glaub ich hab da ein gutes Mittel gegen."
Ihre Hand glitt über meinen Bauch nach unten und strich über meine Spitze.
Ich stöhnte auf und sah sofort Paula vor mir, wie sich mich abmelkte. Er
stand sofort. Meine Frau sah mich überrascht und geil an. "Hmm, der freut
sich aber auf mich! Ich hab heut Nacht von dir geträumt. Hier riech mal."
Sie fuhr sich mit der anderen Hand in den Schritt. Ich konnte es Schmatzen
hören. Dann hielt sie mir ihren nassen Finger unter die Nasse. Ihr
Fotzensaft roch geil und machte mich noch heiser. Ich lutschte an ihrem
Finger, packte ihren Kopf, zog ihn zu mir und küsste sie heiß und
leidenschaftlich.
Während unsere Zungen tanzten, zog sie die Decke weg und kniete sich über
mich. Ich spürte ihre nasse Spalte an meinen Eiern. Sie fing an sich an
ihnen zu reiben. Massierte sie mit ihren Pussylippen. Rutschte immer
weiter zu meinem Bauch. Ich konnte spüren, wie sich ihre Lippen um meinen
harten Ständer legten, wie sie ihn massierten. Sie wichste sich mit meinen
Schwanz und meinen Eiern. Sie richtete sich auf, stützte sich auf meine
Brust. Die Augen geschlossen, laut stöhnend und keuchend. Die Haare hingen
ihr ins Gesicht.
Immer schneller und härter rieb sie ihre Lustspalte an meinem Fickfleisch.
Ich spürte, wie meine Spitze ab und zu gegen ihren Beckenknochen stieß und
über ihre Clit rutschte. Dabei quietschte sie laut auf. Plötzlich rutschte
sie weiter nach oben, drückte ihre Scham fest gegen mein Becken. Langsam
schob sie sich nach unten. Mein Riemen glitt zwischen ihre Lippen,
berührte das obere Ende ihres Ficklochs, sie drückte sich fester gegen
mich so dass mein Riemen in sie drückte. Mit einem harten Stoss pfählte
sie sich mit meinen Schwanz. Es schmatzte und sie schrie laut auf. "Los
fick mich hart und tief!" So etwas hatte sie noch nie zu mir gesagt.
Sie ritt auf meinem Schwanz so, dass ich spürte, wie er immer wieder gegen
ihren Muttermund stieß. Wie ihre Pussy meine Eier quetschten. Es war ihr
egal. Sie benutzte mich wie einen Dildo. Fickte sich hart und extrem. Ihr
Keuchen, Stöhnen und das Schmatzen wie meine Riemen immer wieder in ihre
Nasse Spalte fuhr erfüllten den Raum. Meine Eier begannen zu schmerzen,
als die Sahne wieder in den Schaft stieg. Wir beide schwitzen. Die Haare
klebten ihr im von Geilheit verzerrten Gesicht.
Ich fasste nach oben und packte ihre prallen harten Brüste. Massierte ihre
Nippel. Ich hob meine Kopf und fing an ihre Titten zu lecken. Ihre Nippel
zu saugen. In sie zu beißen. Dabei wurde sie noch geiler. Fickte mich
immer schneller. Mein Blick fiel in unseren Spiegel und ich sah uns zu.
Sah wie meine Frau mich nahm wie eine Hure. Wie sie mich anfeuerte, ich
solle ihr Loch endlich richtig stopfen. Solle meinen Schleim in sie
spritzen.
Ihr Unterleib begann zu zucken. Sie presste ihre Augen zusammen, richtete
sich auf und stieß jetzt hart und kurz ihr Becken nach unten. Ihre Lippen
krampften sich um meinen Riemen und sie explodierte. "Jaaaa, du Sau. Ich
will deinen Pfahl in mir! Los rotz mir endlich deine Wichse in mein Loch!"
Ich konnte nicht andere, krallte mich in ihre Oberschenkel sah sie an,
blickte wieder in den Spiegel. Als mein Blick zurück zu meiner Frau
wanderte sah ich etwas im Türrahmen. Ich blickte hin und da stand Paula.
Nackt. Gegen den Rahmen gelehnt. Mit der einen Hand massierte sie ihre
Brüste. Ihre Nippel standen hart ab. Drei Finger der anderen Hand waren in
ihrer Spalte versunken, die nass glänzte. Sie fickte sich selber genau in
dem Rhythmus, in dem meine Frau mich fickte. Meine Frau schrie und
Quiekte. Ich sah Paula erschrocken an. Sie lächelte geil. "Los, füll sie
ab", hörte ich sie sagen.
Und so passierte es. Mein Samen schoss in den Schoss meiner Frau. Auch ich
schrie. Rammte meinen zuckenden Prügel noch tiefer in sie. Presste ihn
rein. Hielt ihn bis er aufhörte zu zucken und zu Pumpen. Meine Frau brach
über mir zusammen. Ich fühlte wie mein Saft, gemischt mit ihrem Nektar aus
ihr heraus lief und über meine Eier aufs Bett tropfte.
Keuchend und mit glasigen Augen schaute ich zur Tür. Paula zog schmatzend
ihre Finger heraus und leckte sie ab. Sie deutet mit den schleimigen
Fingern auf mich und sagte nur "Meiner!". Meine Frau und ich lagen
keuchend und schwitzend auf dem Bett und schliefen aufeinander ein...
Wir standen so gegen 10 auf. Es war ja Sonntag. Nachdem wir geduscht
hatten und Frühstück gemacht hatten kam auch Jan. "Uh, mein Kopf", sagte
er. Er meinte, dass er wohl doch etwas zu viel Wein erwischt habe. Ihm sei
nicht gut und er ging wieder ins Bett. Paula hatte uns schon verlassen.
Meine Frau und ich genossen unser Frühstück. Glücklich sah sie mich an.
"Weißt du", begann sie. "Ich hab heut Nacht geträumt, ... Ich weiß nicht,
wie ich dir das erklären soll." "Ach Schatz, es kann schon nicht so
schlimm gewesen sein. Außerdem war es nur ein Traum", antwortete ich. Sie
nippte an ihrem Kaffee. "Na ja, ich... du.. also wir haben es mit Sarah
gemacht. "Ich verschluckte mich, musste Husten. "Wie kommst du auf so was?
Du weißt doch, ich bin dir treu." Bei diesen Worten erschien mir Paula.
"Du gehörst mir...." "Ja, Schatz, ich weiß. Ich weiß ja auch nicht, wie
ich auf so was komme. Ich finde Sarah nett. Wir haben uns gestern auch gut
unterhalten. Aber dieser Traum.. also du hast ja gespürt, wie er mich
berührt hat." Ja das hatte ich. Und bei dem Gedanken an diese Menage a
trois spürte ich wieder ein Ziehen in meinen leeren Eiern. Ich lächelte
sie an. "Es war nur ein Traum."
Sie lächelte zurück, mit den Gedanken ganz wo anders....
Paula und er könnten sich die nächsten zwei Wochen nicht treffen,
verkündete uns unser Sohn am Montag, da sie fürs Abi lernen müsste. Er
würde sie ablenken. Ich atmete erleichtert auf. Ich hatte mir schon
Gedanken gemacht, was sie mit dem Satz meinte. Aber anscheinend, war es
nur ein Satz, daher gesagt in unendlicher Geilheit. Dieser Gedanke
beruhigte mich, bis dieser große Umschlag in meinem Postfach im Büro lag.
Es stand kein Absender drauf. Ich nahm ihn mit in mein Büro. Betrachtete
ihn, befühlte ihn. Der Inhalt war weich. Ich öffnete ihn vorsichtig. In
dem Umschlag befanden sich eine verschlossene schwarze Plastiktüte und ein
Brief in einem extra Umschlag. Ich öffnete den Brief. Parfumduft schlug
mir entgegen. Paulas Parfum.
Ich las:
„Hallo mein kleiner Wichser.
Wie geht es dir? Macht dich der Duft meines Parfums an?
Bestimmt steht er dir wieder. So wie immer, wenn du mich siehst. Nicht
wahr?
Ich habe dir gesagt, du gehörst mir.
Dein Schwanz und deine Sahne sind mein Eigentum.
Wie fühlst du dich beim Lesen dieser Sätze?
Bestimmt schleimt deine Nille gerade deinen Slip ein.
Bestimmt dehnt dien schöner, großer, fetter Riemen gerade dein Hose.
Du gehörst mir!
Öffne jetzt die Plastiktüte!
Ich warte."
Ich hörte auf zu lesen. Kalter Schweiß stand mir auf der Stirn. Was trieb
sie für ein Spiel? Und das Schlimmste: sie hatte mit jedem Satz Recht. Der
Duft ihres Parfums machte mich jetzt schon wieder geil. Mein Vorsaft
tropfte bereits in meine Hose und ich konnte fühlen, wie er anschwoll.
Mit zitternden Händen öffnete ich den Verschluss der Tüte. Der Duft einer
feuchten Pussy schlug mir entgegen. Ich musste Schlucken, mein Mund war
trocken. Langsam zog ich einen weißen Slip heraus. Er war feucht. Im
Schritt war er verschleimt und er stank nach dem Duft einer geilen,
gierigen Spalte. Mein Schwanz war hart. Bretthart.
Ich las weiter.
„Na, das ist wohl mehr nach deinem Geschmack?
Ich wusste doch, dass dich mein "Parfum" geil macht.
Ja, das ist mein Slip. Ich hab ihn drei Tage getragen.
Auch als mich dein Sohn zum Abschied gefickt hat, weil wir uns ja jetzt
länger nicht sehen.
Aber du sollst daran erinnert werden, dass ich an dich denke.
Bist du schon gekommen?
Bestimmt riechst du gerade an ihm und massierst dir deinen harten Riemen
durch die Hose.
Ist es so?
Warum holst du ihn nicht raus?
Du bist dich allein im Büro.
Los, pack ihn aus und mach es dir, mein kleiner Wichser.
So wie Samstagnacht in Jans Zimmer.
Hmm, so gefällt mir das.
Los schneller, nicht dass jemand reinkommt.
Nimm meinen Slip und leck an ihm.
Ja, los spritz. Spritz deinen Schreibtisch voll."
Ich schlug die Augen auf. Ich stand in meinem Büro. Meinen zuckenden
Schwanz in der einen Hand, Paulas Slip in mein Gesicht gepresst. Auf
meiner Schreibtischunterlage ein weißer, dicker Spermafleck. Mein Hirn war
ausgeschaltet. Wenn jemand herein gekommen wäre.
Schnell packte ihn meinen schleimigen Riemen in meine Hose. Versuchte die
Sauerei mit Taschentüchern zu beheben. Steckte den Slip wieder in die
Tüte. Mit hochrotem Kopf, schwer atmend, lies ich mich in meine Stuhl
fallen. Nahm mit zitternden Händen den Brief.
„Tja, mein kleiner Wichser. Da siehst du's.
Du gehörst mir!
Du tust was ich will!
Viel Spaß mit meinem Slip bis wir uns wieder sehen.
Paula
P.S.: Vielleicht darfst du dann meine Pussy endlich lecken. Üb schön mit
meinem Höschen."
-------
Die Woche im Büro war ein Trip zwischen Geilheit und Qual. Ich trug Paulas
Höschen immer in meiner Tasche, nutzte jede Gelegenheit um ihren Duft zu
genießen, mich an ihm auf zu geilen. Mein Schwanz befand sich in einem
permanent halbsteifen Zustand. Doch leider bekam ich in dieser Woche einen
neuen Kollegen in mein Büro und musste so viel erledigen, dass mir kaum
Gelegenheiten blieben, meinen Druck zu mindern. Immer wieder verschwand
ich auf die Toilette um an Paulas Schritt zu riechen, an ihm zu lecken.
Immer in der Vorstellung es ist ihre feuchte gierige Pussy, die ich
leckte. Oft blieb mir keine Zeit, mein hartes Fickfleisch bis zum
Höhepunkt zu treiben. Doch manchmal genügten zwei, drei Stöße und ich
explodierte.
Auch meine Frau setzte mich auf das Trockene, da sie ihre Periode hatte.
Im Gegensatz u anderen Frauen geht bei ihr dann gar nichts. Vorher hat sie
Launen und während dieser Zeit keinen Lust auf Sex. Es waren zwei Wochen,
in denen mir das Denken schwer fiel. Ich war wie ein geiler Straßenköter,
der an den Spuren einer läufigen Hündin leckt und riecht.
Meine Frau telefonierte jetzt jeden Abend mit Sarah und am Freitag nach
diesen zwei Wochen verkündete sie mir, dass sie am Samstag mit Sarah
Brunchen und Shoppen gehen würde. Jan hatte beschlossen, dass er mit seien
Kumpels zum Zelten fahren würde, da Paula ja lernen müsse. Mir stand also
ein einsamer Samstag bevor. Ich wollte ihn nutzen um wieder etwas im
Garten zu machen.
Der Samstag kam und meine Frau verließ das Haus um 9 Uhr. Ich machte es
mir am Frühstückstisch gemütlich. Zeitung, Croissants und Kaffee. Meine
Frau war keine viertel Stunde weg. Da klingelte es an der Tür. Ich dachte,
sie habe etwas vergessen. Also ging ich, nur mit einem T-Shirt und einer
Bermudas bekleidet zur Tür. „Na, Schatz, dass ging aber schnell", sagte
ich während ich die Tür öffnete. Doch es war nicht meine Frau. Vor der Tür
standen Paula und ein anderes Mädchen. Schwarze kurze Haare, ein recht
süßes Gesicht, etwa 160 groß aber sehr mollig. Mein Blick blieb sofort an
ihren mächtigen Brüsten hängen, die sich voll unter dem leichten Kleid
abzeichneten. Ich schluckte. „Äh, Jan ist nicht da!" Ich weiß, sagte Paula
und schob sich an mir vorbei in das Haus, „Das ist Isabelle, meine
Cousine."
Isabelle sah mich schüchtern lächelnd und mit hochrotem Kopf an. Ich war
verwirrt. Dann bat ich sie hinein. Ich folgte den beiden in die Küche.
Verwirrt überlegte ich, was Paula vor hatte. Ihre Nähe reichte schon und
ich wurde geil. Mein Schwanz schwoll etwas an in meiner Bermudas und da
ich keinen Slip trug konnte man dies auch erkenne, wenn man hinsah.
In der Küche bot ich den beiden Frühstück an. Isabelle nahm einen Kaffee
und ein Croissant du Paula goss sich langsam Sahne in den Kaffee. Mir
wurde heiß. „Isabelle ist 25 und studiert", eröffnete Paula mir. Ich
nickte nur. „Sie hat nächste Woche ihre Abschlussprüfung und ist dann ...
äh..." Sozialpädagogin, sagte Isabelle leise. „Genau, sie will dann mit so
Straßenkids arbeiten" ergänzte Paula. Isabelle kicherte und wurde noch
roter. Ich wollte etwas darauf antworten, doch Paula unterbrach mich.
„Komm mal mit, ich muss dir was zeigen!" Sie packte mich einfach und zog
mich aus der Küche in das Treppenhaus.
Sie drückte mich gegen die Wand. Mein halbsteifer Schwanz berührte ihr
Bein durch den Stoff. „Na mein kleiner Wichser, wie waren die letzten Tage
für dich? Hast du gemacht, was ich dir geschrieben habe?" Ihr Gesicht war
dicht vor meinem. Ich konnte die Wärme ihres Körpers spüren. Sie presste
ihr Knie hart zwischen meine Beine. Ich konnte nur nicken und musste
schlucken.
„Ich hab dir gefehlt nicht war?! Deine Frau hat dich ja auch nicht
gefickt. Ich hab gehört, wie sie es meiner Mum erzählt hat. Das es ihr
leid täte, dass du jetzt abstinent sein müsstest und so. Was sie wohl
sagen würde, wenn sie erfährt, dass du dich am Fotzenschleim junger
Mädchen aufgeilst und in deinem Büro rumwichst?" Dabei packte sie mir in
die Hose und massierte meine geschwollenen Eier.
Mit einem Seufzer kniete sie sich vor mir hin und holte meine Riemen aus
der Hose. Wir standen im Flur, in der Küche saß ihre Cousine. „Aber ich
hatte auch so lange keine geilen Riemen mehr. Und deiner ist ja auch
besonders geil." Dabei schaute sie ihn an und wichste ihn langsam. Sie
streckte ihre Zunge heraus und leckte über die Spitze. „Hmm, ich liebe den
Geschmack deiner Sahne." Sie lies meine Nille zwischen ihre Lippen gleiten
und saugte an ihr. Lutschte sie hart und fest. Ich versuchte nicht zu
stöhnen.
Mit einem Poppen entlässt sie meine Spitze und ich keuche auf. „Isabelle
ist noch Jungfrau." Wieder verschwindet mein Riemen in ihrem Blasemaul.
„Sie wartet seit sie 14 ist auf ihren Traumprinzen, der sie defloriert."
Sagt sie kichernd, während sie mit dem Finger ihre Spucke auf meiner
Spitze verteilt. „Tja, und nun hat sie Angst, dass sie als Jungfer ihr
Studium beendet." Sie fängt an, an meinen Eiern zu lutschen, sie in ihren
Mund zu saugen. Dabei wichst sie meine schleimige Eichel.
Sie hört auf und stellt sich vor mir hin. „Ich hab ihr gesagt, das du das
nicht zulassen wirst und es ihr besorgst!" Sie greift mir hart an die
Eier. „Das wirst du doch tun, mein kleiner Wichser? Du wirst sie in eurem
Ehebett deflorieren, so wie sie es sich gewünscht hat. Ich hab ihr gesagt,
dass du gut bist, dass du einen schönen Schwanz hast. Du wirst ihre
Jungfräulichkeit aus ihr rausficken. Und zwar so, dass sie anschließend
schwanzgeil ist. Ja, mein kleiner Wichser? Und als Belohnung darfst du
meine Pussy schmecken!" „Aber ich hab keine Gummis hier", antwortete ich
keuchend und geil. „Das macht nichts, sie nimmt seit sie 14 ist die
Pille!"
Mit diesen Worten ließ sie mich los und mit steifem Schwanz im Flur
stehen. Keuchend sah ich ihr nach, als sie in Jans Zimmer verschwand. Der
Gedanke, dass ich Isabelle entjungfern sollte war irre. Hinzukam noch die
Vorstellung, diese geilen riesen Titten zu bearbeiten, sie zu lecken und
vielleicht sogar zu ficken. Ich schluckte und ging in die Küche.
Isabelle saß am Tisch, mit dem Rücken zur Tür und schaute durch das offene
Fenster hinaus in den Garten. Ich betrachtete sie. Stand mit ausgebeulter
Hose in der Küche. Sie wusste also, was mit ihr passieren sollte, doch wie
sollte ich anfangen. Ich habe noch nie eine Jungfrau genommen.
Ich trat ganz dicht hinter sie und massierte sanft ihren Nacken. Bei der
ersten Berührung zuckte sie zusammen. „Du bist aber ganz schön verspannt.
Sicher die Aufregung vor der Prüfung." Ein leises gehauchtes Ja entführ
ihrer Kehle. Sanft massierte ich ihre Schultern. „Komm entspann dich." Ich
versuchte meine Geilheit zu unterdrücken, sie nicht mit meinem abstehenden
Riemen zu berühren.
Meine Hände fuhren über ihre Schultern, ihren Nacken. Ich streichelte ihre
Ohren, massierte sanft ihre Ohrläppchen. Langsam lies ich meine Hände von
ihren Schultern nach vorne gleiten. Streichelte über ihren Hals, ihr Kinn,
umfuhr die Konturen ihrer Lippen. Ich fühlte wie ein Schaudern durch sie
fährt. Ich lächelte.
Meine Hände glitten nach vorne in ihr Dekolletee. Das Kleid war dort mit
einem Riemchen geschnürt. Langsam öffnete ich die Schleife. Ein leises
Stöhnen drang aus Isabelles Kehle. Meine Hände glitten wieder nach oben
und massierten ihren Nacken, ihre Schlüsselbeine. Ich musste mich
beherrschen nicht einfach in ihr Kleid zu fassen. Langsam streichelte ich
mit den Fingerspitzen über die Haut. Wanderte immer weiter nach vorne.
Mein Bauch berührte ihren Kopf. Ich fühlte, wie sie sich dagegen legte,
sah wie sie die Beine etwas öffnete. Meine Fingerspitzen berührten den
Saum des Kleides. Vorsichtig lies ich sie unter den Stoff gleiten.
Jetzt gab es kein zurück. Ich wollte endlich diese geilen Brüste
streicheln, wollte sie verwöhnen. Meine Hände fühlten den Ansatz dieser
riesigen Kugeln. Als sie die straffe Haut berührten, stöhnte Isabelle auf.
Ich legte alle Finger auf und lies sie nach vorne gleiten. Zwischen den
Zeige- und Mittelfingern spürte ich plötzlich ihre Nippel. Fühlte wie sie
hart dazwischen glitten bis sie meine Handflächen berührten. Isabelle
zuckte und stöhnte.
Diese Behandlung schien ihr zu gefallen. Mit den Handflächen kreiste ich
über ihren Nippel und berührte sie dabei kaum. Mittlerweile presste ich
meine harten Riemen gegen ihren Rücken und sie schien es zu genießen.
Immer wieder lies ich meine Hände unter ihre Brüste gleiten und massierte
die Euter sanft und dann wieder fester. Ich rieb ihre steifen Nippel
zwischen meinen Fingern und zwirbelte sie mit den Fingerspitzen. Ihr
keuchen, schnurren und stöhnen wurde immer lauter.
Ich wollte sie sehen. Isabelle hatte die Augen geschlossen und den Kopf
gegen meinen bauch gelehnt. Langsam schon ich ihr das Kleid von den
Schultern, schob den Stoff über ihre Brüste nach unten. Dabei strich ich
mit dem Stoff über ihre harten Zitzen. Massierte sie durch das Kleid.
Dieser Anblick, als sich langsam ihre Höfe zeigten... Ich schob das Kleid
unter ihre mächtige Oberweite und ihre verhältnismäßig kleinen Nippel
regten sich ins Freie.
Ich nahm sie zwischen meine Finger und knetete sie, doch das reichte mir
nicht mehr. Ich hob ihre Titten hoch und beugte mich über sie. Meine Zunge
berührte diese harten süßen Nippel. Ich leckte sanft darüber. Ein Quieken
löste sich aus Isabelles Mund und sie schaute mir zu, wie meine Zunge ihre
Brüste verwöhnte.
Langsam ging ich um sie herum, legte meinen Finger unter ihr Kinn, hob
ihren Kopf und küsste sie. Sanft leckte ich über ihre Lippen, die sie
etwas öffnete. Meine Zuge spielte um ihre Lippen drang mit sanfter Gewalt
in ihren Mund. Ich suchte ihre Zungenspitze und lockte sie in meinen Mund.
Ich erhöhte den Druck meines Fingers unter ihrem Kinn und wild küssend
stand sie auf. Ihre Zunge gierte nach dem Tanz. Langsam dirigierte ich sie
zum Küchentisch auf den sie sich setzte. Vorsichtig spreizte ich ihre
Beine und stellte mich zwischen ihre Schenkel.
Während meine Zunge über ihre Lippen, Zähne und Zunge leckte, züngelte und
tanzte verwöhnten meine Finger die mittlerweile brettharten Nippel. Ab und
zu zwirbelte ich sie fester und sie stöhnte dabei auf. Mit ihren Händen
zerzauste sie meine Haare.
Ich leckte über ihre Lippen und tanzte um ihr Kinn. Langsam ließ ich meine
Zunge und meine Lippen über ihren Hals wandern. Ich leckte ihre
Ohrläppchen und lies meine Zunge in ihre Ohrmuschel tanzen. Ein
wollüstiges Keuche und Stöhnen zeigte mir, dass es ihr gefiel. Dabei
berührte mein harter Schwanz immer wieder durch den Stoff ihre Schenkel.
Ich wollte endlich ihre geilen Titten lecken. Mit der Zunge glitt ich an
ihrem Hals nach unten. Sie stützte sich auf ihre Hände und beugte sich so
etwas zurück, legte den Kopf in den Nacken. Ich leckte über die Haut ihres
Dekolletees. Meine Lippen wanderten zwischen ihre Knospen ich leckte den
Zwischenraum, presste meinen Kopf zwischen die geilen Fickbälle.
Ich lächelte sie an, sah ihren geilen Blick. Ich nahm die Kaffeesahne. Ein
Tropfen hing am Ausguss. Ich nahm ihn mit dem Finger auf und rieb ihn ihr
über die Lippen sie leckte ihn auf und biss sich auf die Unterlippe. Ich
hielt das Kännchen über ihre Brüste und lies einen kleinen Schwall auf
ihren Nippel fallen. Sie stöhnte laut auf und ich leckte den Tropfen
schnell auf. Dies wiederholte ich immer wieder bei jedem der Nippel. Immer
lauter und geiler wurde ihr Stöhnen. Ich hatte das Gefühl, ihre Brüste
schwollen noch mehr an.
Sie fing an, ihren Unterleib auf dem Tisch zu bewegen. Ich fühlte, wie sie
sich immer öfter gegen mein Becken drückte. Ich leckte ihre harten Zitzen,
lutschte an ihnen, saugte sie tief in meinen Mund. Knabberte an ihnen und
lies meine Zunge um sie herum tanzen. Dabei schob ich mit meinen Händen
ihr Kleid im Schoss nach oben und sie spreizte ihre Schenkel weiter. Ich
streichelte die Innenseiten und wanderte weiter nach oben. Plötzlich
fühlte ich den Ansatz ihres Slips.
Mit der linken Hand fasste ich ihre Haare im Nacken, hob ihren Kopf und
begann wieder mein Zungenspiel mit ihrem Mund, ihren Lippen und ihrer
Zunge. Dabei streichelte ich mit der rechten Hand über den dünnen Stoff
ihres Slips. Ihr Zungentanz wurde immer schneller und wilder. Ich fühlte
die Feuchtigkeit ihrer Pussy, die den Slip durchdrang. Ich fing an ihre
feuchte Spalte durch den Slip zu massieren. Ich sah, wie sie ihre Augen
zusammenpresste und wie aus dem Stöhnen ein Wimmern wurde.
Ich wollte sehen wie Isabelle auf meinem Küchentisch kam. Ich ging vor ihr
auf die Knie. Ich schob ihren Slip zur Seite und mein Blick viel auf ihre
feuchte jungfräuliche Pussy. Der Gedanke, dass noch nie ein Schwanz dieses
Loch penetriert hatte gemischt mit dem Duft ihres Nektars brachte mich um
den Verstand. Sie war rasiert und hatte ein kleines schwarzes Dreieck über
ihrem Schlitz stehen lassen. Ihre Clit war geschwollen und ragte zwischen
den blanken Lippen hervor.
Ich beugte mich vor und meine Lippen berührten ihre feuchte Clit. Mit
meiner Zunge umkreiste ich sie und Isabelle fing an schnell zu keuchen.
Ich züngelte an ihrem Kitzler und spreizte die Lippen mit meiner Zunge.
Langsam lies ich sie von unten nach oben durch dir Furche fahren, blieb an
ihrer Clit kurz hängen um dann schnell über sie hinwegzugleiten. Paulas
Cousine schrie leise auf und ich wiederholte diese Behandlung mehrmals.
Auf einmal fing sie an zu Zittern. Sie krallte sich in meine Haare und
presste mich gegen ihre nasse Spalte. Ich begann sofort ihre Klitoris mit
der Zunge zu massieren. Presste die Spitze gegen sie und machte kreisende
Bewegungen. Biss sanft hinein und saugte sie in meine Mund.
Es war soweit. Isabelle wand sich auf dem Tisch. Begann zu röcheln, zu
keuchen und zu stöhnen. Presste mich hart in ihren Schritt. Fing an sich
mit meinem Gesicht und meiner Zunge zu wichsen und dan kam sie. Ihr
Unterleib zuckte unkontrolliert und sie gab spitze Schrei von sich. Ich
fühlte wie es nass wurde in meinem Gesicht, schmeckte ihren Fotzensaft
gemischt mit etwas Urin. Ein geiler Geschmack. Ich hörte nicht auf, leckte
sie weiter. Spaltete ihre Pussy mit meiner Zunge bis der Orgasmus abebbte
und sie mich schwer atmend entließ.
Ich stand auf und küsste sie mit meinem nassen Gesicht. Ihre haut glänzte
vom Schweiß und sie sah mich mit glasigen Augen an. Ich nahm beide Hände
und zog sie sanft vom Tisch. An den Händen führte ich sie aus der Küche,
Die Treppe nach oben und in das Schlafzimmer meiner Frau und mir...
-------
Es muss eine geile Prozession gewesen sein, die da die Treppe hochstieg.
Ich hatte Isabell an den Händen und sie ging hinter mir. Das Kleid klemmte
unter ihren geschwollenen Brüsten. Die Nippel standen hart ab. Ihre
Schenkel waren feucht und glänzten. Ich ging voran mit einer mächtig
ausgebeulten Bermudas. Mein Schwanz war hart und durchtränkte den Stoff
mit Vorsaft.
Ich führte sie in unser sonnendurchflutetes Schlafzimmer. Sie starrte das
Bett an wusste, dass es hier geschehen würde. In ihrem Gesicht paarte sich
Angst und Geilheit. Ein Ausdruck, der durch die verschmierte Schminke
absolut scharf war. Langsam drehte ich sie um und wir blickten beide in
den großen Spiegel, der den ganzen Schrank einschloss.
Dieser Anblick machte mich noch geiler. Sie blickte mit ihren großen Augen
in den Spiegel, das Kleid unter ihren festen großen Titten. Die rosa Höfe
umkränzten die kleinen harten Nippel. Ich konnte sehen, wie sie sich über
die Lippen leckte, wie sie mir im Spiegel in die Augen sah.
Ich küsste ihren Nacken, verwöhnte ihre Ohrläppchen. Sie gurrte leise.
Dabei öffnete ich langsam den Reisverschluss des Kleides. So wie ich ihn
nach unten zog, fuhr ich mit dem Finger über ihre weiche Haut, bis ich den
Ansatz ihrer Pospalte berührte. Von oben konnte ich ihren Arsch sehen. Er
war prall und fest.
Ich schob das Kleid langsam von ihren Schultern. Küsste diese und fuhr mit
der Zunge über ihre Haut. Hielt den Stoff des Kleides fest, während ich
ihn über ihre Haut nach unten gleiten lies und folgte ihm mit meiner Zunge
und meinen Lippen. Ich ging langsam hinter ihr auf die Knie.
Meine Hände berührten ihren Po und ich lies das Kleid zu Boden fallen.
Meine Zunge berührte den Eingang zu ihrer Spalte. Der Duft ihres Möschens
machte mich fast besinnungslos. Ich konnte im Spiegel sehen, wie sie mich
mit halb geschlossenen Augen und leicht geöffnetem Mund beobachtete. Ich
begann ihren Po zu verwöhnen. Streichelte die Prallen Backen und leckte
sie sanft. Ich küsste sie und streichelte mit der Zunge die Falte zwischen
Po und Schenkel. Ihr Atem wurde immer schneller.
Meine Hände streichelten ihre Schenkel, fuhren sanft zwischen sie. Mit
sanfter Gewalt spreizte ich sie, so dass sie leicht breitbeinig vor dem
Spiegel stand. Mit der Zunge verwöhnte ich die Innenseiten ihrer Schenkel,
wanderte langsam nach oben, spreizte die Beine noch mehr.
Ich griff ihr von hinten durch die Beine und legte meine Hand auf das
kleine schwarze Dreieck. Sie zuckte zusammen, als mein Unterarm ihre nasse
Furche berührte. Mit sanftem Druck bewegte ich ihn hin und her und
massierte ihre feuchten Lippen. Wie hypnotisiert beobachtete sie dies im
Spiegel.
Plötzlich fühlte ich, wie sie im gleichen Rhythmus ihren Unterleib
bewegte. Wie sie anfing, sich an meinem Arm zu reiben, sich zu wichsen.
Ihr keuchen passte sich an und sie drückte sich fester gegen meinen Arm.
Ich konnte den Saft an meinem Arm herunter laufen fühlen und wie sie immer
schneller wurde. Dann zog ich den Arm weg und mit einem enttäuschten
Stöhnen sah sie mich an.
Ich setze mich auf den Boden, mit dem Rücken zu ihren Beinen. Mit den
Händen faste ich um sie herum und rückte sie sanft an den Hüften
rückwärts. Langsam stolperte sie zurück, ging dabei etwas in die Knie,
genug, dass ich meinen Kopf, in den Nacken gebeugt, zwischen ihre Beine
schieben konnte. Sie quietschte geil auf, als sie meinen Kopf im Spiegel
in ihrem Schritt sah und meine Atem an ihrer nassen Fotze fühlte.
Sie blickte nach unten und sah mir in die Augen. Ich streckte meine Zunge
heraus und leckte ihr über die Lippen. Dabei sah ich sie an. Sah, wie sie
die Augen schloss. Ich konnte ihr Gesicht über den mächtigen Brüsten
sehen, die sich schnell hoben und senkten.
Mit den Händen spreizte ich ihre Lippen und lies meine Zunge dazwischen
gleiten. Leckte durch ihre nasse Furche. Sie japste nach Luft, als ich
ihre Clit berührte, sie sanft massierte und an ihr saugt. Sei beobachtete
mich und ich leckte an ihren Lippen entlang. Genoss den Geschmack der
jungfräulichen Pussy. Er machte mich so geil. Ich wollte sie stoßen, doch
noch musste ich mich beherrschen.
Ich betrachtet die geöffnete Spalte. Das rosa Fickfleisch, das schon
tropfte. Langsam drückte ich meine Zungenspitze in die kleine Öffnung.
Isabell stöhnte lauter. Fing an ihren Unterleib zu bewegen. Ich presste
meine Zunge tiefer in sie, fing mit langsamen Schlagen an, sie sanft zu
ficken. Dabei massierte ich ihre Clit.
Plötzlich packte sie meinen Kopf, presste mich hart gegen ihr Becken. Ich
stieß meine Zunge hart und tief in sie. Sie rieb ihre nasse Spalte an
meinem Gesicht. Meine Nasse massierte ihre Clit, als ich tief in sie stieß
und ihr Becken verdächtig zu zucken begann.
Noch zwei, drei Stöße, dann würde sie kommen. Doch genau da zog ich mich
aus ihr zurück. Sie jaulte enttäuscht auf. „Nein", ich will kommen. Ich
stand auf. Dass war der erste Satz, denn sie seit unserem Spiel sprach.
Ich stellte mich vor sie. „Los", keuchte sie mich an. „Lass mich noch mal
kommen!" Die Geilheit stand ihr im Gesicht. So wollte ich sie.
„Jetzt bin ich dran!", sagte ich bestimmend. „Los, zieh mir das T-Shirt
aus!" Ehe ich begriff, was los war, hatte sie mir das Shirt über den Kopf
gezogen und die Bermudas nach unten. Mein harter, schleimiger Pflock
berührte ihren Bauch und zog eine Faden Freudentröpfchen.
Isabell starrte auf meinen harten, sauber rasierten Riemen. Sie machte
große Augen. „Wow", keuchte sie. „Paula hat recht. Der ist wirklich geil!"
Ich nahm ihre Hand und legte ihn auf meine Eier. „Dann zeig mir, wie er
dir gefällt." Dabei beugte ich mich vor und leckte über ihre Titten. Ich
hob sie an und drückte sie zusammen, so dass ich beide Nippel gleichzeitig
lecken konnte.
Isabell knetete ungeschickt meine Eier. Das machte mich noch geiler. Sie
legte die Hand um meinen Schaft und wichste ihn sanft. Ihre Hand glitt
über meine Spitze und verteilte den Vorsaft. Er glitschte in ihrer Hand
hin und her. Das schien ihr zu gefallen und sie wurde immer schneller. Sie
so leckend und mich wichsend dirigierte ich sie rückwärts zum Bett.
Sie kroch langsam rückwärts über das Bett zum Kopfende, während ich weiter
ihre Titten bearbeitete. Wie ein geiler läufiger Hund hing meine Zunge an
ihren Traumtitten. Stöhnend sank sie in das Kissen. Der Duftmix machte
mich wahnsinnig. Das ganze Zimmer roch nach Sex. Der Duft von Isabelles
Haut, gemischt mit ihrer immer stärker dampfenden Pussy und dem Duft
meiner Frau... ein geiler Cocktail.
Ich kniete über ihr. Mein harter Schaft stand über ihren Titten ab. Ich
wollte ihn nur zwischen diese geilen Hügel drücken und sie stoßen.
Stossen, bis meine Sahne gegen ihren Hals spritzte und dieses Tal füllte.
Doch das ging noch nicht. Ich sah sie geil und gierig an. „Isabell,
keuchte ich. Hast du schon Mal einen Schwanz geleckt?". Atemlos schüttelte
sie den Kopf.
Ich nahm ihre Hand und legte sie um meinen prallen Schaft. Sofort begann
sie wieder ihn zu massieren. Ihr Blick auf meine tropfende Nille
gerichtet. „Versuch es!", stöhnte ich. „Küss die Spitze!" Ich rutschte
etwas weiter nach oben, meine Eier berührten ihre weichen Brüste. Im
Rhythmus ihrer Hand fickte ich sie und massierte meine Eier an ihren
Titten. Langsam hob sie den Kopf und küsste meine Spitze. Ich stöhnte auf.
„Versuch es, wie ein Eis"; japste ich. Langsam schob sie die Zunge heraus
und leckte über meinen Schwanzkopf. „Hmm", stöhnte sie, „das schmeckt
geil." Sie züngelte um meinen Riemen als hätte sie nie etwas anderes getan
und lies ihn dann sanft hineingleiten. Ich atmete tief ein, als sie zu
saugen begann. „Bitte", hechelte ich. „Hör auf, sonst spritz ich dir
meinen Saft in den Hals!"
Mit einem Plop entließ sie ihn kichernd. Ich viel neben ihr auf das Bett
und wir sahen uns an. Ich küsste sie sanft. Sie erwiderte es und schob mir
ihre Zunge zwischen die Lippen. Dabei streichelte ich ihre Brüste und
zwirbelte ihre Nippel. Meine hand wanderte über ihren Bauch nach unten und
ich streichelte durch die haare, die den Weg zur Grotte zeigten.
Ich löste mich von ihr und kniete mich zwischen ihre Schenkel. Jetzt
musste ich es tun. Ich konnte nicht viel länger warten. Ich packte ihre
Waden und hob ihre Beine an. Trotz ihrer geilen Masse war sie gelenkig, so
dass ich ihre Beine nach oben drückte, bis sie sie mit ihren Händen fest
hielt. Dadurch wurden ihre prächtigen Titten zusammen gepresst und standen
noch mehr ab. Ihr nasses Loch reckte sich mir entgegen, leicht geöffnet
und die geschwollene Clit herausgestreckt. Ich beugte mich vor und leckte
ihren Lustknopf. Sofort begann das Stöhnen erneut. „Ja, leck mich. Mach es
mir mit deiner geilen Zunge!"
Ich lutschte ihren Kitzler, so dass er noch mehr anschwollen. Langsam lies
ich meine Zunge in ihr Loch gleiten und fickte sie mit schnellen kurzen
Stößen. Immer schneller keuchte sie. Wie schon in der Küche, lies ich
meine Zungenspitze von unten nach oben durch dir Furche fahren, blieb an
ihrer Clit kurz hängen um dann schnell über sie hinwegzugleiten. Dies
hatte den gleichen Effekt wie zuvor. Sie fing zu zittern an. Ihr Unterleib
zuckte rhythmisch.
Noch einmal, noch einmal, sie begann zu wimmern und dann tat ich es. Ich
nahm meine harte Spitze und massierte genauso ihre Pussy. Lies sie von
unten nach oben durch die tropfende Liebesgrotte fahren und bliebe immer
kurz an ihrem Kitzler hängen. Ich sah, wie sie die Augen aufriss. Wie sie
stöhnte und dann schrie:" Los, schieb ihn mir endlich rein!"
Ich wollte sie kurz vor ihrem Abgang. Ihre Fotze fing unter meiner
Behandlung an zu zucken. Sie krallte sich in ihre eigenen Schenkel und ich
stieß ihn in ihre nasse Fotze. Er schmatzte nur kurz und verschwand bis
zur Wurzel in ihrem jungfräulichen Fickloch. Es war geschehen. Ich presste
mich an sie und meinen Riemen tief hinein. Sie schrie auf und ihre Lippen
krampften um meinen Riemen. Ein Schwall schoss aus ihrem Schoss und das
Bett wurde nass, Sie sah so geil aus in ihren Lustkrämpfen.
Immer noch quietschend und zucken unter mir liegend, fing ich an langsam
zu ficken. Erst nur etwas und dann immer schneller und tiefer. Sie sah
mich verschleiert an und ich kam. Ich pumpte meine Samen in ihre Spalte,
währen dich fühlte, wie sie unter mir erschlaffte. Doch ich fickte sie
hart und kurz. Pumpte meinen Saft in ihre jetzt geöffnete Muschel.
Erschöpft, lies ich mich auf sie fallen und unsere feuchten heißen Körper
verkrampften sich ineinander. Aus dem Augenwinkel sah ich Paula im
Schlafzimmer stehen. Eine Hand im Schritt und in der anderen eine
Kamera...
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