Als sie den Sturm bemerkten, war es bereits zu spät.
Sie versuchten zwar noch, den immer höher werdenden Wassermassen zu
entkommen, aber der Wind war bereits viel zu stark und die Wellen schon
mehrere Meter hoch.
Zwei Stunden später steckten sie mitten in einem ausgewachsenen Orkan.
William wusste, dass es aus und vorbei war. Dass sein noch junges Leben
hier ein frühzeitiges Ende finden würde. Dass die tiefe und gnadenlose See
sein nasses Grab werden würde.
Zwei weitere grausige Stunden später kippte das Schiff um wie ein
Streichholz und innerhalb von kürzester Zeit war es dann vom Meer
verschluckt worden. Und nur wenige der Matrosen hatten es überhaupt
geschafft, sich wie William noch kurz über Wasser halten zu können,
nachdem das Schiff in die Tiefe gesunken war.
Was danach geschehen war, konnte William auch zwanzig Jahre später immer
noch nicht fassen. Ein Rettungsboot, ein völlig ordinäres, hölzernes
Rettungsboot kam aus dem gesunkenen Schiff herauf an die Oberfläche
geschnellt. Es lag umgedreht auf dem Wasser und eine Hälfte fehlte, aber
es schwamm wenigstens und das war William genug.
Als William das Boot sah, klammerte er sich in Todesangst daran fest und
versuchte, trotz der stürmischen See nicht loszulassen.
Was ihn wohl schlussendlich rettete, war der glückliche Zufall, dass er
aus dem unmittelbaren Sturmzentrum herausgetrieben wurde. Denn außerhalb
des Zentrums waren die Wellen waren zwar immer noch haushoch, aber nicht
mehr so steil wie in dem Augenblick, als das Schiff gesunken war.
William sauste also auf einer Welle nach oben, nur um dann wieder in ein
anderes Wellental zu fallen, aber das halbe Rettungsboot sank nicht und
rettete ihm so das Leben.
Wie viele Stunden er sich verzweifelt daran geklammert hatte, wie viel
Wasser er dabei schluckte und wie viele Stoßgebete er gen Himmel schickte,
wusste er später nicht mehr.
Als die Wellen gegen Morgen aber immer schwächer wurden und einem
leichteren Seegang wichen, kletterte er vollkommen erschöpft und dem Tod
näher als dem Leben in die halbe Boothälfte hinein und fiel in einen
tiefen, traumlosen Schlaf.
Als er wieder erwachte, war die Sonne bereits blutrot am Horizont
untergangen. Er machte die gesamte Nacht danach kein Auge zu, da er die
Haie fürchtete, die es in diesen Gewässern in großen Mengen gab und für
die ein Mensch eine willkommene Zwischenmahlzeit darstellte.
So saß er zitternd in seinem halben Rettungsboot und starrte verzweifelt
in die schwarze Nacht hinaus.
„Wieso war er nur zur See gefahren?“
Diese Frage stellte er sich immer wieder.
Im England des 16. Jahrhunderts aufgewachsen, war er schon immer ein
Trinker, Wüstling und Weiberheld gewesen. Seine Familie war an ihm
verzweifelt. Denn mit einem blendenden Aussehen gesegnet, hatte er nie in
seinem Leben jemals gearbeitet, sondern seine Zeit damit verbracht,
reichen Damen der Gesellschaft nachzustellen und diese dann im Großteil
der Fälle auch erfolgreich zu begatten.
Das ging gut bis zum Tag seines 21. Geburtstages. In der Nacht seines
Geburtstages war er zu Lady McKenley gegangen und hatte sie in ihrem
eigenen Schlafzimmer so lange wollüstig gepfählt, bis die prüde Lady laut
schreiend ein Kind von ihm gefordert hatte. Und in seiner unbändigen Lust
und seinem jugendlichem Ungestüm hatte er ohne Nachzudenken seinen Samen
tief in ihren Leib gepumpt.
Drei Monate später konnte man ihren Bauch schon deutlich unter ihren
Kleidern sehen. Die Lady gestand natürlich alles ihrem Ehemann und William
hatte nur noch eine einzige Wahl:
Verbannung oder Duell.
Er hatte das Duell gewählt, aber sein Vater war ihm in der Nacht vor dem
Aufeinandertreffen in sein Stammgasthaus gefolgt, in dem er die meisten
seiner Abende wild feiernd verbrachte und hatte seinem Sohn in einer
dunklen Ecke ins Gewissen geredet.
Nach fünf Minuten war William restlos überzeugt gewesen. Denn er hatte
nicht gewusst, dass der distinguierte Mr. McKenley Ehrenschütze der
britischen Armee war und diese Information machte ihm seine Entscheidung
sehr einfach.
Noch in derselben Nacht heuerte er auf einem Schiff an, das noch am Morgen
nach Indien segeln sollte und im Morgengrauen hatte er sein geliebtes
England und seine Familie zum letzten Mal gesehen.
Und so hatte er zwei Jahre auf den Weltmeeren verbracht und war zu einem
richtigen Mann geworden. Stark, wild und furchtlos. Sie hatten alle Häfen
der Welt bereist, sich in allen zwielichtigen Spelunken geschlägert und so
manches gebrochene Frauenherz zurückgelassen, meist noch zusätzlich mit
einem Geschenk im Bauch des armen Weibes.
Und an diese guten Zeiten dachte William, als er halb verhungert und
verdurstet in seinem halben Rettungsboot lag und die Welt gründlich
verfluchte.
Am dritten Tag auf See machte er Gott, von dem er bisher nie viel gehalten
hatte, ein Versprechen.
Dass er, wenn er jemals wieder lebend Land betreten sollte, den Gang nach
Compostela antreten würde. Dass er das Trinken reduzieren und sich in
Zukunft ehrenhafter verhalten würde.
Hätte er in diesem Monet gewusst, was das Schicksal noch mit ihm vorhatte,
hätte er dieses Versprechen wohl nicht gegeben.
Am Abend des vierten Tages regnete es und er fing das Wasser mit seinem
Hemd auf und konnte es so trinken. Am Abend fiel er dann aus Erschöpfung
in eine tiefe Bewusstlosigkeit.
Als er erwachte, lag er auf dem Rücken und etwas kitzelte an seinem Fuß.
War er etwa tot?
Vorsichtig öffnete er seine Auge und die Helligkeit um ihn herum blendete
ihn.
Also war er in der Hölle gelandet. Naja, das war keine Überraschung.
Er schloss sein Auge wieder.
Dann hörte er ein Geräusch, direkt neben ihm.
Neugierig öffnete er beide Augen wieder und erschrak fürchterlich.
Eine riesige Schildkröte stand direkt neben ihm und sah ihn mit geneigtem
Kopf an, als ob sie abschätzen würde, ob er wohl gefährlich wäre.
Er neigte ebenfalls seinen Kopf und eine Weile sahen sich die beiden
neugierig an. Dann dämmerte ihm allmählich, dass eine Schildkröte in den
meisten Fällen wohl am Land anzutreffen sei.
Mit einem innerlichen Glücksschrei wandte er seinen Kopf schnell nach
rechts und links.
Er lag auf einem weißen Sandstrand, der hell in der Sonne glänzte. Zu
seinen Füßen rollten sanft die Wellen an den Strand und brachen sich
friedlich, als ob sie nicht wenige Tage davor noch Teil eines riesigen
Sturms gewesen wären.
Hinter ihm wogten große Palmen sanft im Wind und ein Urwald erstreckte
sich in die Ferne.
William versuchte aufzustehen, aber er hatte keinerlei Kraft mehr in
seinem Körper und blieb völlig geschwächt auf dem Rücken liegen.
Nach einer Weile begann er zu realisieren, dass er wohl der
husarenhafteste Kerl der Welt war. Er hatte einen Orkan überlebt, ohne
einen Kratzer davonzutragen, war vier Tage auf offener See getrieben und
immer noch am Leben und am erstaunlichsten, hatte das Glück gehabt,
bewusstlos im Pazifik treibend von der Strömung an eine Insel gespült zu
werden. Und als ihm diese Gedanken durch den Kopf jagten, überblendete
doch Eines alles andere.
Er musste jetzt sofort etwas trinken und etwas Nahrhaftes zu sich nehmen,
sonst wäre er bald der Anlass einer Todesanzeige.
Traurig sah er seinen neuen Freund, die Schildkröte Mr. Sad, wie er sie
nach ihrem melancholischen Blick getauft hatte, an und überlegte, wie er
sie wohl am besten zubereiten könnte.
Aber in dem Moment, in dem er sich diesen archaischen Gedanken anheim gab,
hörte er direkt hinter sich einen lauten, menschlichen Ruf.
Er fuhr herum und sah einer wunderschönen Frau ins Gesicht, oder besser
gesagt, zwischen die Schenkel, da sie vollkommen nackt war und er auf dem
Boden lag. Sie hatte langes, braunes Haar und volle, pralle Brüste und
eine schlanke Figur. Ihr ganzer Körper war ebenmäßig gebräunt, aber
William stellte fest, dass sie wegen ihrer hellen Hautfarbe vermutlich
keine Eingeborene sein konnte.
Die beiden starrten sich einen Moment lang entgeistert an und trotz der
unglücklichen Tatsache, dass er inzwischen mehr tot als lebendig war,
fühlte William sein Glied unwillkürlich steif werden, als sein Blick
verträumt auf ihrer vollen Brust ruhte.
Die Frau wiederum sah William mit einem, wie er meinte, geradezu
ekstatischen Blick an und näherte sich ihm langsam. Vorsichtig kniete sie
neben ihm nieder und ihre prachtvollen Brüste hingen direkt vor seinen
Augen.
Plötzlich spürte William, wie ihre Finger zart über seinen Körper fuhren
und seine Glieder abtasteten, als habe sie noch nie einen Mann gesehen.
Bald fühlte er ihre Berührungen auf seinen Schenkel und plötzlich umfasste
sie sein inzwischen steinhartes Glied. Langsam und vorsichtig begann die
schöne Unbekannte, über die Eichel zu streicheln und kurz darauf hatte sie
den harten Schwanz in ihren nassen Mund genommen und hatte begonnen, daran
zu saugen.
William besaß keinerlei Kraft mehr, nicht einmal seinen Kopf konnte er
mehr heben, um sie wenigstens bei ihrer Tätigkeit zu beobachten.
Aber plötzlich ließ die Frau leider von seinem pulsierenden Schwengel ab,
stand auf und sah William mit einem beschämten Blick an.
Sie sah wie ein kleines Mädchen aus, das vor Weihnachten heimlich ihre
Geschenke geöffnet hatte und sich danach dafür schämt. Sie blickte William
mit ihren großen, braunen Augen schuldig an und lief dann plötzlich auf
den Urwald zu.
Er sah ihrem süßen Po, der sich beim Laufen herrlich knackig hin-und
herschob, sehnsüchtig hinterher, aber bald darauf war sie im Dschungel
verschwunden.
Resigniert ließ er den Kopf fallen und starrte Mr. Sad fragend an.
„Wo war er hier nur gelandet, an einem Ort, an dem Frauen unvermittelt aus
dem Dschungel kamen, gestrandeten Männern das Geschlecht verwöhnten, nur
um dann wie angestochen wieder wegzurennen?“
Die Schildkröte starrte ausdruckslos zurück und erwies sich für die
Beantwortung dieser drängenden Frage als nicht besonders hilfreich.
Um sich bei Bewusstsein zu halten, begann William bald darauf, der
Schildkröte von seinem Abenteuer zu erzählen, leider drehte sich diese
aber schon bei seinen ersten Worten desinteressiert um und trottete
langsam davon.
William war empört.
„Hei, ist das so unerheblich, was ich dir da erzähle? Hast du etwa schon
einen Orkan erlebt?“, rief er ihr nach.
Mr. Sad würdigte ihn keiner Antwort und trottete unberührt weiter.
In diesem Moment griffen acht kräftige Arme nach ihm. William war so
überrascht, dass er sich überhaupt nicht wehrte. Und selbst wenn er sich
hätte wehren wollen, wäre es nutzlos gewesen, denn er war völlig
entkräftet. Vier Frauen packten ihn fest an Armen und Beinen und hoben ihn
auf eine Art Plane. Als er sicher darauf lag, begannen sie zielstrebig in
eine Richtung zu laufen.
In seinem Blickwinkel ging eine bildhübsche, junge Frau, die ihn immer
wieder neugierig und verstohlen ansah. Und bevor ihn die Bewusstlosigkeit
wieder übermannte, flüsterte er ihr noch seinen letzten Wunsch zu.
„Nehmt bitte die Schildkröte mit, sie hat mir so nette Gesellschaft
geleistet“.
Ein Kichern, ein leises, mädchenhaftes Kichern drang an sein Ohr.
Er blinzelte.
Das Kichern kam direkt aus seiner Nähe.
So schlug er die Augen auf und blickte dem blonden Mädchen, das
mitgeholfen hatte, ihn zu tragen, direkt in ihr schönes Gesicht. Sie
erschrak fürchterlich, dass der schöne, unbekannte Mann aufgewacht war und
flüchtete mit einem Quieken aus der Hütte.
Ihre vollen Brüste schaukelten dabei herrlich vor ihrer Brust auf und ab
und William sah ihr traurig nach.
Wieso hatte sie nur gekichert?
Die Antwort lag stolz erhoben zwischen seinen Beinen.
William war vollkommen nackt und zwischen seinen Schenkeln ragte wie ein
Turm sein großes Glied auf. Er wusste, dass er ein ungewöhnlich dickes und
langes Geschlecht hatte, was neben seinem Aussehen sicher auch ein Grund
dafür war, dass die Frauen ihn so liebten und er verstand die Aufregung
des Mädchens nun nur zu gut.
Dann sah er sich um. Er lag in einer angenehm kühlen Hütte auf einer
weichen Decke und vor ihm ging eine Tür in eine Art Vorraum.
Gerade als er sich aufrichten wollte, hörte er eine sanfte weibliche
Stimme aus dem Vorraum und er hielt den Atem an.
Sie sprach Englisch, seine Muttersprache.
Hier, auf einer einsamen Insel im endlosen Pazifik, wie konnte das sein?
Und plötzlich erschien im Türrahmen eine wunderschöne Frau. Sie besaß
große, runde Brüste und war nach Williams Schätzung mindestens dreißig
Jahre alt. Ihr Haar war blond und ihr schönes Gesicht strahlte große Ruhe
und Souveränität aus.
William fühlte sich sofort an seine Mutter erinnert, dieser Eindruck bekam
jedoch durch sein, bei ihrem Anblick noch stärker anschwellendem Glied,
eine seltsame Beinote.
Die Frau schien seine verräterische Nacktheit allerdings nicht zu stören,
sie sah ihn nur lächelnd an.
„Du sprichst unsere Sprache?“, fragte sie William neugierig, als sie sich
dem Bett näherte.
„Ja“, antwortete William perplex, „ich bin Engländer und die sprechen
meistens Englisch, nicht wahr?“.
„Tatsächlich, wir haben einen stolzer Engländer!“, sagte sie mit einem
Glitzern in den Augen, „dann haben wir ja einiges gemeinsam!“.
„Sie kommen auch aus England?“, fragte er überrascht.
„Ja, aber ich war lange nicht mehr dort“, und bei dieser Antwort wurde ihr
Blick sehr traurig.
William bekam sofort Mitleid mit der schönen Frau, denn sie schien
plötzlich sehr niedergeschlagen zu sein. Aber als er sie so ansah, oder
besser gesagt, ihre vollen Busen wie in Trance anstarrte, kam ihm eine
andere, viel drängendere Frage in den Sinn.
„Wo sind wir hier eigentlich, wer sind sie, wieso, woher, warum….“
Sie legte ihm sanft einen Finger auf die Lippen und lächelte.
„Unsere Chefin wird nachher kommen und dir alles erklären. Ich dagegen
wurde nicht zum Erklären hierhergeschickt.
„Und wieso sind sie dann hier?“ fragte er sie neugierig.
„Mir wurde aufgetragen, dich zu pflegen und aufzupäppeln, du warst nämlich
an der Schwelle des Todes. Und wir dürfen dich auf keinen Fall verlieren,
denn du hast etwas, was hier niemand sonst besitzt“.
William sah sie fragend an.
„Einen dicken Schwanz hast du, du stolzer Engländer“, sagte sie lachend.
„Deswegen haben wir dich mit Brei gefüttert und dir Wasser eingeflößt und
dich wieder in das Reich der Lebenden zurückgeholt“.
Ersah sie entgeistert an.
Vier Tage lang bewusstlos, wie konnte das sein? Und wieso war sein Glied
so wichtig? Fragen über Fragen…
William mochte keine Fragen, er mochte Wein, Weib und Gesang, aber keine
komplexen Rätsel. Stöhnend ließ er seinen Kopf nach hinten sinken. Die
Frau lächelte und redete weiter.
„Ich bin aber noch aus einem anderen Grund hergeschickt worden. Ich bin
nämlich die älteste und die erfahrenste aller Frauen hier im Lager.
Deswegen soll ich deine Fruchtbarkeit überprüfen“.
William glaubte, sich verhört zu haben, auch wenn er inständig hoffte,
jedes ihrer Worte vollkommen richtig verstanden zu haben.
„Meine was?“, fragte er verblüfft.
„Deine Fruchtbarkeit, mein stolzer Engländer“, sagte sie verführerisch
lächelnd.
Und mit diesen Worten kam sie lasziv auf ihn zu und strich zärtlich über
sein hartes Glied.
„Es ist lange her, seit ich den letzten Schwanz in mir gefühlt habe,
deswegen, sei bitte sanft mit mir“.
William war so verblüfft, dass er kein Wort herausbrachte. Die Frau schien
das aber nicht im Geringsten zu stören. Sie hob ein Bein über William
hinweg, sodass ihr Becken direkt über seinem Pfahl schwebte und strich
sich noch einmal sanft über ihre Schamlippen.
„Sie sind feucht, ja, sie freuen sich, endlich wieder einen harten,
pulsierenden Schwanz in sich aufzunehmen. Ich hatte so lange nur Bananen
und die Lippen meiner Schwestern auf dieser Insel, aber selbst die können
nicht mit einem männlichen Glied konkurrieren“.
Und mit diesen Worten und einem tiefen Seufzer ließ sie sich langsam auf
seinem erregt zuckendes Glied nieder.
Seine Eichel teilte ihre feuchte Scheide ohne Widerstand und glitt tief in
ihren warmen Leib. Gleich darauf befand er sich schon komplett in ihrem
herrlichen Leib und das Prachtweib begann langsam auf seinem Glied zu
reiten. Williams Hände fanden bald ihre vollen Brüste und er kneteten und
liebkosten ihre erregt abstehenden Nippel.
Sie schien den Ritt außerordentlich zu genießen und stöhnte bei jedem
Hinausfahren und Hineinfahren seines Gliedes immer lauter auf. William
genoss jeden einzelnen Stoß, denn sie hatte eine unglaublich enge Scheide,
eine der engsten, in der er jemals gesteckt hatte und er hatte schon in
einer Menge Scheiden gesteckt!
Schon kurz darauf stöhnte sie ekstatisch und ritt wie wild auf seinem
harten Glied. Dabei schrie sie auch immer wieder laut auf und William
konnte spüren, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er sich tief in
ihrem engen Leib zuckend entladen würde.
Und gerade, als er seine Säfte langsam hochsteigen fühlte, kam eine große,
herrisch aussehende Frau in den Raum herein.
Sie wurde an beiden Seiten von je einer weiteren Frau begleitet und die
Linke der Begleiterinnen erkannte William sofort wieder.
Es war die schöne Blondine, die ihn beim Wegtragen so neugierig angesehen
hatte und vorhin so überhastet aus der Hütte geflüchtet war. Die drei
Frauen starrten voller Faszination auf den Liebesakt, der sich vor ihren
Augen abspielte, als ob sie so etwas noch nie gesehen hätten.
Die süße Blondine ging schnell um die Liege herum und strich der Frau, die
wie ekstatisch auf Williams Glied ritt, sanft über ihre vollen Busen. Die
andere ging zu ihrem Hintern, und strich abmessend über Williams pralle
Hoden, als ob sie deren Größe abschätzen würde.
Dann begann sie, seine beiden prallen Eier sanft zu kraulen und William
übermannten die herrlichsten Gefühle. Er wusste, dass sein Orgasmus nur
noch wenige Sekunden entfernt war und wollte sein Glied aus der Frau
herausziehen, da er davon ausging, dass sie nicht allzu scharf darauf war,
von im geschwängert zu werden.
Aber er lag vollkommen daneben.
In dem Moment, als er sie von sich herunter schieben wollte, schrien die
beiden Mädchen, die links und rechts von ihm standen, entsetzt auf und
drückten die Frau noch fester auf sein Glied.
Sie sahen ihn zornig an und dann war es zu spät.
Es muss nicht erwähnt werden, dass Williams Hoden seit Wochen nicht mehr
entladen worden waren. Für einen Seemann wie ihn, der für die männliche
Form der Liebe überhaupt nichts übrig hatte, gab es auf See keine
Erleichterung. An Land hatte zwar sein erster Besuch immer dem
Hafenbordell gegolten und er hatte sich dort dann durch alle Mädchen
gerammelt, aber sie waren vor dem Orkan schon fünf Wochen auf See gewesen
und William hatte seitdem keine Entladung mehr gehabt.
Sich selbst befriedigt hatte er auch nur selten, nur wenn der Druck in
seinen Hoden wirklich zu übermächtig geworden war. Und nun lag er hier und
sein schmerzhaft mit Wohlgefühl zuckendes Glied befand sich tief in einer
wunderschönen Frau.
Er spürte, wie der Samen sich allmählich sammelte. Als die Mädchen sein
Gesicht sahen, dass sich in eine hilflose Verzückung verwandelt hatte,
zogen sie plötzlich doch, er konnte es nicht glauben, die Frau von ihm
herunter. Dann packten sie ihn an den Armen und hoben ihn hoch.
Die Frau am Fußende des Bettes nickte den beiden anderen Frauen zu.
„Colleen muss auf dem Rücken liegen, sodass möglichst wenig seiner
wertvollen Saat aus ihr herausläuft und sie auch bestimmt schwanger wird“.
William verstand kein Wort davon.
Rücken, Schwanger?
Er wollte doch nur endlich kommen.
Zum Glück legten die Mädchen die Frau genau auf die Stelle, wo er vorhin
gelegen hatte und machten Anstalten, William auf sie zu ziehen.
Doch er brauchte dazu keine Einladung. Eine animalische Lust hatte ihn
übermannt und William war in diesem Augenblick nur noch eines wichtig.
Sein schmerzhaft pochendes Geschlecht wieder tief in der Scheide dieser
paarungsfreudigen Frau zu versenken.
Ohne ein Wort setzte er sein Glied wieder an ihren sehnsüchtig wartenden
Schamlippen an und drang zum letzten Mal tief in sie ein.
Die Mädchen waren sofort wieder an seiner Seite und er spürte, wie sie
seinen Rücken auf die Frau unter ihm drückten.
Offensichtlich wollten sie, dass er auf keinen Fall sein Geschlecht im
letzten Moment aus ihr herauszog.
William war das alles egal, noch einmal stieß er tief in ihr weiches
Fleisch und dann hörte er endgültig die Engel singen.
Er explodierte in ihrem warmen Leib wie ein Vulkan und schoss seinen Samen
eruptiv in die fruchtbare Enge des Weibes unter ihm. Das Gefühl in seiner
Eichel war so herrlich, dass es ihm kurzzeitig schwarz vor Augen wurde und
er sackte hilflos auf der Frau zusammen und legte seinen Kopf zwischen
ihre Brust, während er einen tiefen Seufzer nach dem anderen ausstieß.
Ohne Unterlasse pumpte sein Hoden den ganzen zähflüssigen Samen tief in
ihren Lustkanal und direkt in die Gebärmutter hinein, Schub für Schub,
Spritzer für Spritzer füllte er das willig unter ihm liegende Weib und in
ihren Augen sah er, dass sie seinen Samen voller glückseliger Dankbarkeit
empfing.
Und als er die letzten Schübe in sie ejakuliert hatte, wurde es ihm
endgültig schwarz vor Augen.
Als er wieder zu Sinnen kam, lag er auf etwas sehr Warmen.
Er öffnete die Augen und bemerkte, dass er immer noch auf den vollen Busen
der Frau lag, in der er gerade noch so heftig gekommen war. Sie
streichelte ihm liebevoll übers Haar und als er seinen Kopf langsam von
ihrer Brust hob und ihr in die Augen sah, erkannte er darin eine
unglaubliche Dankbarkeit.
„Das war wundervoll, vielen Dank für das Baby“, schnurrte sie wie ein
zufriedenes Kätzchen.
Er wusste nicht, was er darauf sagen sollte und blickte um sich.
Die drei Frauen waren immer noch anwesend und sahen ihn mit einem stolzen
Blick an, so wie ein Pferdebesitzer wohl sein bestes Pferd betrachten
würde. Dann kam die große Frau mit den herrischen Gesichtszügen auf ihn zu
und lächelte ihn dankbar an.
„Das hast du gut gemacht, mein Hengst. Du kannst deinen beeindruckenden
Schwengel jetzt allerdings aus Colleen herausziehen, denn sie ist durch
deinen potenten Samen bestimmt schwanger geworden, so wie wir es uns alle
gewünscht haben. Du musst verstehen, da sie die Älteste von uns ist,
musste sie auch die Erste sein".
William fühlte sich leicht verwirrt.
Schwanger, Baby, die Erste…..wie bitte….wo war er denn hier gelandet?
Langsam meldete sich sein zugegebenermaßen geringer, aber durchaus
vorhandener Verstand zurück und forderte eine Erklärung dieser
wunderbaren, aber nichtsdestotrotz mysteriösen Vorgänge.
Aber trotz seiner Verwirrung befolgte William die Anweisung der Frau
sofort und zog sein Glied aus der vor Samen triefenden Scheide der Frau
heraus.
Als sein erschlaffter, aber immer noch beeindruckend großer Penis aus der
Möse des besamten Weibchens rutschte, floss ein großer Schwall seines
weißen Samens aus ihrer geröteten Spalte und die Frauen sahen voller
Faszination zu, wie es an ihren Schenkeln langsam herunter auf die Liege
tropfte.
William allerdings sah stirnrunzelnd die Anführerin an, denn er wollte
jetzt doch gerne eine Erklärung hören.
Die Anführerin lächelte William stolz an und strich ihm bewundernd über
den gebräunten, muskulösen Oberkörper.
„Zuallererst wird dein Wunsch erfüllt, den du Anna vor vier Tagen
mitgeteilt hast“.
Sie pfiff einmal durch die Finger und sofort erschien eine weitere nackte
Frau, die auf ihren Armen eine Schildkröte trug. William sah Mr. Sad
glücklich an und die Frau stellte die Schildkröte neben die Liege, wo
diese sich sofort zusammenrollte und offensichtlich auf der Stelle
einschlief.
Die Anführerin hatte diese Episode amüsiert betrachtet und redete dann
weiter.
„Du hast dich sicherlich schon gefragt, wer wir sind, wo du bist und wieso
du bei uns bist, nicht wahr?!“
William nickte bestätigend mit dem Kopf.
„Unsere Geschichte wird unglaublich klingen und doch hat sie sich genauso
zugetragen. Im Grunde genommen ist sie nicht unwahrscheinlicher, als die
Tatsache, dass gerade du auf dieser Insel gestrandet bist. Aber wie dem
auch sei, nun zu unserer Geschichte.
Vor sieben Jahren verließ London ein Schiff in Richtung Australien und
dieses Schiff hatte genau 349 Frauen und 25 Männer an Bord. Die Männer
waren Gefängniswärter und Mitglieder der Besatzung. Die Frauen, also wir,
waren Gefangene, Mörderinnen, Betrügerinnen und auch nur einfach
Diebinnen, die sich nur so viel wie die Entwendung eines Apfels auf dem
Wochenmarkt Londons zu Schulde hatten kommen lassen.
Sie alle, wir alle, wurden auf das Schiff gebracht, um nach Australien
transportiert zu werden, das heißt, der Abschaum, so wie uns die Wärter
nannten, sollte aus England entfernt werden“.
William nickte. Er kannte diese Schiffe und hatte sogar schon einmal eines
gesehen. Hunderte von Gefangenen, zusammengepfercht auf engstem Raum,
beinahe nichts zu essen und furchtbare hygienische Bedingungen. Es waren
schreckliche Transporte und er war froh gewesen, als das Schiff damals
endlich aus dem Hafen ausgelaufen war.
Die Anführerin sah, dass er wusste, wovon sie sprach und fuhr fort.
„Wir waren sieben Wochen auf See gewesen und 12 Frauen waren bereits
gestorben als eines Tages ein Wärter in eine der Zellen kam, um ein junges
Mädchen zu schänden. Sie war allerdings eine Taschendiebin und diese Art
von Übergriffen gewohnt. Dies wusste der Dummkopf zu seinem Unglück nicht
und zahlte den Preis für seine Bosheit“.
William sah sie fragend an.
„Sie brach ihm das Genick“.
William schluckte und nahm sich vor, sich auf der Insel durch allgemeine
Höflichkeit und Wohlerzogenheit hervorzutun, um sein Genick möglichst ganz
zu erhalten.
Sie schien erraten zu haben, was in seinem Kopf vorging, denn sie lächelte
ihn liebevoll an.
„Du musst dir keine Sorgen machen, du stehst unter besonderem Schutz, du
bist unser Zuchtbulle, wer dir etwas antut, wird auf der Stelle
exekutiert“.
William nickte nervös, wusste aber nicht, was er beunruhigender fand. Dass
er für die Frauen offensichtlich so wichtig war, dass sie sein Wohlergehen
über das Leben ihrer Schwestern stellte, oder dass die Anführerin ihn
gerade als Zuchtbullen tituliert hatte. Er schluckte seine Fragen jedoch
herunter und hörte ihr weiter zu.
„Doch dann wendete sich das Blatt, denn zu
unserem Glück hatte der tote Wärter einen Schlüssel für sämtliche Zellen
bei sich. Nach einer Viertelstunde waren alle Frauen befreit.
Anna hier“, und dabei zeigte sie auf die wunderschöne blonde Frau, „und
Clarissa“, und dabei zeigte er auf die Brünette, die neben Anna stand,
„die uns befreit hat, holten alle Flinten aus der Waffenkammer und
verteilten sie unter den Frauen“.
William sah das zierliche Mädchen mit dem Namen Clarissa an, die dem
Wärter anscheinend problemlos das Genick gebrochen hatte und schwor sich,
sie nicht ein einziges Mal auch nur unfreundlich anzuschauen und immer
besonders nett zu ihr zu sein.
Clarissa lächelte ihm zwinkernd zu und William machte sich vor Angst
beinahe in seine nicht vorhandene Hose.
„Zwanzig Minuten später war das Schiff in unserer Hand und 12 weitere
Männer tot. Wir zwangen den Kapitän, die Route in Richtung Spanien
einzuschlagen, wo wir alle ein neues Leben beginnen wollten. Aber das
Schicksal hatte etwas anderes mit uns vor.
Denn 3 Nächte nach unserer Übernahme des Schiffes war auch der Kapitän
erschlagen worden. Wie sich später herausstellte, hatte er ein Mädchen
zwingen wollen, ihm dabei zu helfen, mit einem Beiboot zu fliehen. Sie
schaffte es allerdings, um Hilfe zu rufen und…und…in unserem Zorn warfen
wir den Kapitän über Bord. Es war das dümmste, was wir tun konnten und es
sollte unser Verhängnis werden. Denn keiner von uns konnte ein Schiff
navigieren und es geschah, was geschehen musste.
Eine der Frauen konnte zwar Karten lesen und wir dachten, dass wir in
Richtung Spanien segeln würden, aber wir irrten uns.
Drei Tage später wachten wir nachts auf und befanden uns in einem
schrecklichen Sturm, der 2 lange Tage und Nächte das Schiff wie eine
Nussschale hin-und herwarf. Am Abend des letzten Tages hörten wir dann
alle ein lautes Knirschen.
Wir waren auf einem Riff aufgelaufen.
Der Rest ist schnell erzählt. Wir waren einen Kilometer vor dieser Insel
auf ein Riff gelaufen und währen das Schiff mit Meerwasser voll lief und
bald darauf für immer in den Tiefen des Ozeans versank, schwammen wir alle
ans Land. Es war unsere Rettung, dass diese Insel in der Nähe lag, die
Rettung für die überlebenden 305 Frauen.
Die Insel war riesig, viele Kilometer lang und breit. Ein großer Urwald
gab uns allen genügend zu essen. Wir bauten ein Dorf im Schutze des
höchsten Berges und bald darauf bauten wir alles Essbare an, was es zu
finden gab.
4 Jahre nachdem wir auf der Insel gestrandet waren, führten wir ein
herrliches Leben. Die Natur gab uns reichlich zu Essen, das Wetter war
meistens warm und freundlich und unser Dorf schütze uns vor Regen und
Sturm.
Vor zwei Jahren schickten wir dann Elisabeth und ihre Schwester mit einem
selbstgebauten Floß los um Hilfe zu suchen, aber sie kamen nie wieder
zurück und wir fürchten, dass selbst wenn sie ein Schiff aufgenommen hat,
sie unsere Insel nie mehr finden können, da sie ja nicht wissen, wo sie
liegt. Und selbst wenn sie es wüssten, wieso sollte ein Schiff uns holen,
uns Sträflinge und Verbrecher?
Bis vor einem Jahr entzündeten wir jede Nacht noch ein Feuer, um eventuell
vorbeifahrende Schiffe auf uns aufmerksam zu machen. Doch vor 10 Monaten
entzündeten wir das letzte Feuer. Dann gaben wir es auf.
Im Grunde genommen will keine von uns mehr zurück in die Zivilisation. Wir
sind frei hier, können tun und lassen was wir wollen, werden zu nichts
gezwungen, keine von uns muss mehr körperliche Gewalt über sich ergehen
lassen, mit der Gefahr von Schändungen leben, es gibt nie Streit unter
uns, da jede genug zu essen hat und die Insel genug Platz zum Leben
bietet. Ja, ich kann sagen, wir sind glücklich hier.
Dennoch versammelten wir uns vor einem Jahr und sprachen über die Zukunft.
Denn von den sieben Männern, die unsere Meuterei überlebt hatten, waren
vier während Schiffsuntergangs gestorben, da wir sie eingesperrt hatten
und in dem Chaos des Untergangs vergaßen, sie wieder zu befreien.
Drei nahmen wir mit uns auf die Insel. Wir hielten sie in Käfigen und
einer starb an einer unbekannten Krankheit.
Und zwei Jahre nach unserer Strandung auf der Insel begingen wir unseren
schlimmsten und größten Fehler. Wir hatten damals noch nicht endgültig
realisiert, dass wir von nun ab für immer auf der Insel leben würden und
hofften noch immer auf eine Rückkehr in die Zivilisation.
Eines Nachts brachen die beiden aus ihren Käfigen aus und versuchten, eine
Frau zu schänden. In unserem Zorn richteten wir sie beide hin. Wir sollten
es bitter bereuen.
Denn als wir die Entscheidung fällten, für immer auf der Insel zu bleiben,
bemerkten wir den einen großen Fehler in unserem Vorhaben. Wir waren 305
Frauen aber hatte keinen einzigen Mann, der uns schwängern konnte.
Und die Natur fordert zur Fortpflanzung eben den Mann, wenn er auch zu
sonst nichts gut ist“, fügte sie lächelnd hinzu.
William grinste unsicher, denn er hielt es für besser, der Anführerin im
Allgemeinen und auch besonders in dieser Frage nicht zu widersprechen.
„Wie sollten wir unsere Zukunft und das Überleben unserer Gemeinschaft
sichern, denn wir wollten nicht alle alt und einsam auf der Insel sterben,
wir wollten uns eine eigene Welt schaffen, eine eigene Gemeinschaft, wir
wollten Kinder haben, die wir großziehen und lieben konnten?!
Aber wir hatten keinen einzigen Mann.
Doch der Himmel hat unser Flehen erhöht. Vor vier Tagen kam Anna wie von
tausend Teufeln gejagt in unser Dorf gerannt. Sie hatte dich am Strand
liegen sehen.
Sie schrie:
„AM STRAND LIEGT EIN MANN; EIN JUNGER MANN!!!!!!“
Wir brachten dich sofort her. Schrecklicherweise warst du nahe an der
Schwelle des Todes, aber durch unsere Kräuter und Colleens Pflege konnten
wir dich retten und am Leben erhalten.
Und somit hat sich unser größter Wunsch bewahrheitet, denn uns wurde von
Gott ein Mann geschenkt“.
Sie hörte auf zu reden und sah William liebevoll an.
„Aber Fremder, verrate uns nun deinen Namen und erzähle deine Geschichte“.
William gehorchte und erzählte den Frauen alles.
Von dem Orkan bis zu seiner Odyssee auf dem Meer und seiner Landung auf
der Insel. Als er geendet hatte, sah ihn die Anführerin zärtlich an.
„Gott hat unsere Gebete erhört. Er hat uns einen jungen, voll im Saft
stehenden und sehr gut aussehenden Mann geschickt, der den Fortbestand
unserer Gemeinschaft sichern kann. Denn wie du gerade bewiesen hast, ist
dein Geschlecht groß und stark und bereit, in den Leibern unserer Frauen
zahllose gesunde Kinder entstehen zu lassen“.
William fühlte sich ein wenig erschlagen.
Wenn er das richtig verstanden hatte, wollten die Frauen ihn als
Zuchtbullen einsetzen, für über 300 Weibchen, die alle schwanger werden
wollten.
Und als er diesen Gedanken durch seinen Kopf ziehen ließ, richtete sich
sein Glied unwillkürlich wieder auf.
Die Anführerin setzte sich neben ihn und nahm sein steifes Geschlecht
sanft in die Hand.
„Du hast einen wundervollen großen und dicken Schwanz, der uns Frauen noch
viel Freude bereiten wird und zahllose Nachkommen schenken kann“.
Und mit diesen Worten nahm sie sein Glied in den Mund und lutschte voller
Hingebung an seinem Schwanz, der unter dieser Behandlung sofort wieder zu
voller Größe anschwoll.
Sie lutschte wie in Trance eine Weile daran, dann ließ sie sein Geschlecht
verführerisch langsam aus ihrem Mund gleiten und leckte noch ein letztes
Mal zärtlich über seine Eichel.
„Es ist so lange her, seit ich den letzten Schwanz blasen durfte, ja, viel
zu lange ist das her“.
Dann richtete sie sich langsam auf und sah William fragend an.
„Ich nehme an, dass du nicht von der Insel weg willst und all diese dich
freudig erwartenden Mösen ungefickt zurücklassen willst“.
William schluckte schwer und sah die Anführerin wie ein in die Ecke
gedrängtes Tier an, die daraufhin grinsend fortfuhr.
„All diese willigen und gefügigen Weibchen, die nur darauf warten, von dir
geschwängert zu werden, die dich den ganzen Tag in sich spüren wollen, die
willst du doch nicht alleine lassen?“.
Und bei diesen Worten blickte sie ihn mit einem bettelnden Hundeblick an.
William lief in diesem Moment beinahe der Speichel aus dem Mund.
Sie sah seinen hoffnungslos wollüstigen Gesichtsausdruck und lächelte ihn
glücklich an.
„Wunderbar, das habe ich gehofft. Und da wir bereits deine Männlichkeit
getestet haben“, und bei diesen Worten warf sie einen liebevollen Blick
auf Colleen, die immer noch auf der Liege lag und aus deren Möse ein
hartnäckiges Spermarinnsal floss und die sich wohlig über ihren sich wohl
bald rundenden Bauch rieb, „werde ich dich jetzt auch den anderen Frauen
nicht länger vorenthalten “.
William hatte das Gefühl, im Paradies gelandet zu sein. Wie konnte er
jemals von hier wegwollen, dies war der perfekte Ort für jeden Mann. Und
selbst wenn er gehen hätte wollen, hätten die Frauen ihn überhaupt gehen
lassen?
Aber eine wichtige Frage hatte er noch.
„Wieso seid ihr alle eigentlich nackt?“.
Die Anführerin lachte laut auf.
„Mein Schatz, wenn du sieben Jahre auf einer Insel nur unter
deinesgleichen lebst, wird Kleidung irgendwann überflüssig. Auch du wirst
dir nichts anziehen müssen, denn dann können alle dein stolzes Geschlecht
immer sehen. Und dann kannst du deinen Prügel den Weibchen auch viel
schneller in ihre zarten Spalten stecken und sie besamen. Und auf diese
Art und Weise profitieren beide Seiten davon“.
Dann nahmen die vier Frauen William in ihre Mitte und führten ihn vor die
Hütte.
Als William ins Freie trat und völlig ohne Vorwarnung plötzlich den 305
Frauen gegenüberstand, stockte ihm der Atem. Es war ein unglaublicher,
herrlicher Anblick. Es gab kleine Frauen, große Frauen, junge und ältere
und viele von ihnen besaßen prächtige Busen, die ihn geradezu einluden,
sich daran festzusaugen.
Die Frauen verschlangen William alle geradezu mit begehrenden Blicken und
viele hatten ihre Augen nur auf sein Glied gerichtet, das prall und dick
zwischen seinen Beinen hing. Als er ihre Blicke bemerkte, richtete sich
sein Schwanz langsam aber stetig auf und stand bald steif wie ein Pfeil
von seinen Lenden ab. Unter den Frauen brach ein nervöses Kichern aus und
viele von ihnen zeigten begeistert mit den Fingern auf sein großes
Geschlecht.
William musste unwillkürlich grinsen und begann, sein Glied langsam hin
und her zu schwenken und die Frauenschar brach in lauten Applaus aus. Dann
drehte er sich einmal um seine eigene Achse und als die Frauen sein
knackiges Hinterteil sahen, gab es viele bewundernde Ausrufe.
Die Anführerin lächelte und hob die Hand. Sofort wurde es ruhig.
„Das ist der junge William, der vor vier Tagen auf unserer Insel
gestrandet ist. Von nun an wird er in seiner eigenen Hütte wohnen, die ihr
in den letzten Tagen für ihn gebaut habt.
Ich habe William erzählt, was unser größter Wunsch ist, und er ist nur zu
gerne dazu bereit, jede von euch regelmäßig und ausdauernd zu besteigen,
bis eure Bäuche rund und dick werden.
Aber seid zart im Umgang mit ihm. Er ist nur einer und ihr seid über 300.
Er wird jede von euch besamen, die dies wünscht, aber er ist auch nur ein
Mann. Ihr solltet ihn nicht dazu zwingen, mehr als zehn von euch pro Tag
zu begatten.
Wenn das Jahr um ist, sollten alle dann zum ersten Mal schwanger sein und
die Geburt unseres ersten Kindes schon stattgefunden haben“.
Und bei diesen Worten wies sie auf Colleen, die neben ihr stand und der
immer noch ein deutlich sichtbares Rinnsal Sperma aus der Scheide lief.
„Der erste Braten ist schon im Ofen“, sagte die Anführerin lächelnd.
Die Frauenschar brach bei diesen Worten erneut in aufgeregtes Gekicher aus
und es dauerte eine Weile, bis sie sich wieder beruhigt hatten.
„Also, meine Schwestern, geht zärtlich mit unserem einzigen Mann um.
Schützt ihn, behütet ihn und sorgt für ihn. Denn das, was so steil
zwischen seinen Lenden absteht, ist unsere Zukunft.
Also, Schwestern, öffnet ihm eure Schenkel und seid ihm gefügig. Spreizt
eure Beine und empfangt seinen Samen, auf dass ihr schwanger werdet und
wir endlich Kinder bekommen!“
Die Frauen klatschten laut und lange Beifall und erst als die Anführerin
ein Zeichen mit der Hand gab, verebbte das Klatschen und die Versammlung
löste sich auf.
Langsam und verstreut gingen die Frauen dann von der Hütte weg und einige
von ihnen machten sich wieder an ihre jeweilige Beschäftigung. Viele
blieben aber weiterhin stehen und betrachteten William voller Wollust. Und
als er einigen ihrer begehrlichen Blicke begegnet war, realisierte er,
dass er der erste Mann sein musste, den sie seit einem Jahr zu Gesicht
bekommen hatten.
Plötzlich spürte er jemanden hinter sich und drehte sich erschrocken um.
Es war Anna, die vollbusige Blondine, die direkt hinter ihm stand und ihn
schüchtern ansah. Als er sich so schnell umgedreht hatte, hatte sein
steifes Glied ihren Schenkel gestreift und ihre süßen Wangen erröteten
sofort.
William dachte, wie süß und knackig sie doch aussah und hätte sie am
liebsten auf der Stelle gepfählt. Und als sie einen Schritt zurück machte,
schaukelten ihre vollen Busen sanft hin und her und als sie zu sprechen
anfing, sah er, dass ihr Blick immer wieder flüchtig sein großes Glied
streifte und sie schien mit jedem Blick auf sein Geschlecht noch ein wenig
röter zu werden.
„Alma, unsere Chefin hat mir befohlen, dass ich dich zu deinem Haus
bringen soll“.
William nickte erfreut und sie drehte sich um und ging langsam in eine
Richtung fort.
William, der direkt hinter ihr herging, wurde beinahe wahnsinnig vor Lust,
als ihr runder Po erotisch hin-und her schwang und bei jedem Schritt sich
eine Backe über die andere legte.
Auch ihre Brüste waren so groß, dass man selbst von hinten ihr herrliches
Wippen sehen konnte. Sein Schwanz wurde mit jedem Schritt härter und als
sie einen Blick zurückwarf und dies sah, drehte sie sich kichernd schnell
wieder um.
Anna führte ihn in ein kleines, aber schnuckeliges Häuschen, das in
Sichtweite des Strandes, zwischen mehreren hohen Palmen lag. Sie zeigte
ihm die Einrichtung und die Liege und er war sehr zufrieden. Es war zwar
sehr bescheiden eingerichtet, aber, so dachte sich William, als er auf
Annas zarten, einladenden Schlitz starrte, das wichtigste war doch sowieso
nur das Bett!
Dann führte sie ihn wieder aus der Hütte hinaus und den Strand entlang,
denn die Anführerin hatte ihr offensichtlich auch befohlen, ihm die Insel
zu zeigen.
Aber William konnte nicht mehr.
Vor ihm ging eine wunderschöne Frau mit einem perfekten Körper, ihr runder
Hintern war eine Augenweide, allein die süße Ritze zwischen ihren Pobacken
brachten seine Hoden zum Kochen. Bei jedem Schritt konnte er zwischen
ihren Beinen ihre zarte Spalte sehen und ihr Busen wippte erotisch auf
ihrer Brust.
Sie schien allerdings sehr schüchtern zu sein, denn bis auf kurze Blicke
zurück auf sein schmerzhaft steifes Glied, machte sie keine Anstalten,
sich ihm zu nähern.
Aber William war nun so richtig geil. Als sie aus der Sicht der Häuser
waren und an einem Felsen vorbeigingen, der mitten am Strand lag, ging er
von hinten auf Anna zu und umfasste sanft ihre vollen Hüften. Sie quickte
und drehte sich schnell zu ihm um. Dabei schwang ihr voller Busen in sein
Gesicht und legte in seinem Kopf endgültig den Schalter zwischen Mann und
Tier um.
Er nahm sie mit einem sanften, aber bestimmenden Griff um die Taille, trug
sie hinter den Felsen und ließ sie sanft auf den Boden gleiten.
Anna sah in mit großen Augen an, aber an dem sehnsuchtsvollen Ausdruck in
ihren Augen konnte man sehen, dass sie nichts so sehr wünschte, wie von
William endlich genommen und geschwängert zu werden.
Sie verdeckte schüchtern ihre Scham, als er über ihren herrlichen Körper
kniete, aber er nahm sanft ihre Hand und schob sie bestimmend zur Seite.
Anna sah in wie ein junges Reh an und er strich ihr sanft durchs Haar.
„Ist das dein erstes Mal?“, fragte er sie leise.
Sie nickte errötend und ihre Antwort kam beinahe geflüstert.
„Ich war erst 15, als ich auf das Schiff kam und in den letzten 7 Jahren
hat mich kein Mann angefasst“.
Er gab ihr einen liebevollen Kuss auf die Stirn.
„Es tut nur kurz weh, aber wenn er erst einmal in dir drinnen ist, ist es
das schönste Gefühl auf der ganzen Welt. Weißt du, ihr Frauen habt diesen
süßen Schlitz genau zu diesem Zweck. Um die harten Speere von uns Männern
in sich aufzunehmen. Und später kommen dort dann die Babies hinaus“.
Anna sah ihn voller Vertrauen an und nickte. Sie öffnete ihre Beine so
weit sie konnte und William konnte keine Sekunde länger warten.
Er setzte seinen schmerzhaft pochenden Stab an ihrer jungfräulichen Spalte
an und strich mit seiner Eichel mehrmals durch das zarte Fleisch.
Aber ein Vorspiel war nicht mehr möglich. Er musste sofort in ihr sein,
ihre Wärme, ihre Tiefe, ihre enge Feuchte fühlen. Ungestüm und mit einem
genüsslichen Stöhnen drang er tief in sie ein und Anna zuckte und wand
sich unter seinem Körper.
Als er ihr Jungfernhäutchen durchbrach, umfasste sie ihn kurz beinahe
schmerzhaft fest mit ihren zarten Armen, aber nach ein paar Stößen seines
harten Gliedes seufzte sie schon wie eine Göttin.
William stieß in sie wie ein Tier, rein und raus, rein und raus. Er stieß
in das weiche Loch, so hart er konnte.
Es war ein Hochgenuss für William und sein pochendes Glied. Anna wand und
zitterte unter jedem seiner Stöße, sie schien den Geschlechtsverkehr
außerordentlich zu genießen.
Und obwohl William erst kurz davor schon einmal gekommen war, spürte er,
wie sein Samen sich sammelte.
Er stieß noch ein paar Mal in ihre warme, schmatzende Spalte und kurz
darauf explodierte er stöhnend in ihrem fruchtbaren Schoß.
Als sie eine halbe Stunde später zusammen am Strand lagen und er
nachdenklich seinen Samen beobachtete, der langsam aus ihrer zarten
Scheide herauslief, wusste William, dass auch Anna nun unter ihrem Herzen
sein Kind trug. Er kuschelte sich an ihren warmen Körper und sie umarmte
ihren ersten Liebhaber so fest, als ob sie ihn nie wieder gehen lassen
wolle.
Blutrot versank die Sonne im Meer und als er so friedlich an ihrer Brust
ruhte, wusste er genau, dass er angekommen war.
Und die anderen, noch nicht bestiegenen 303 Frauen, zogen wie eine
Verheißung vor seinem inneren Auge vorbei. Beruhigend strich er über sein
großes Glied.
„Das schaffen wir schon, mein Freund, es ist harte Arbeit, aber das
schaffen wir schon!“.
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